nebenwerteinsider Über Gerüchteköche und Visionäre Frankfurter Parkett- Geflüster Lieber Leser, Hinter vorgehaltener Hand Top-Empfehlungen selektiert

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1 nebenwerteinsider Ihr aktueller Börsenbrief für die größten Chancen in Nebenwerten Frankfurter Parkett- Geflüster Inhalt Nebenwerte Branchentreff 2 Kurz notiert: Drei heiße Nebenwerte nehmen wir für Sie auf die Beobachtungsliste Neuvorstellungen: 3 Steico: Natürlich dämmen, Wohlfühlen und an der Börse auch noch Geld verdienen 4 Autobank: Der Dornröschenschlaf des österreichischen Spezialwerts wird nicht ewig dauern 6 Alno: Aussichtsreicher Turnaround- Wert mit dem Potential zur Kursverdopplung 8 Rückblick: Nabaltec: Aktie vorerst nur beobachten 10 Halloren: Ist lecker, bleibt lecker 10 Impressum 10 Update: Activa Ressources: Nächster Bohrerfolg gemeldet: für einen Einstieg ist es noch nicht zu spät! 11 mic: Aller guten Dinge sind drei: Wird 2011 noch besser als 2010 und 2009? 12 Nächste Themenausgabe Ab 23. August 2011 können Sie die neue Ausgabe im Archiv unter mit Ihrer Kundennummer abrufen. Über Gerüchteköche und Visionäre Lieber Leser, wer einmal selber auf dem Parkett gestanden hat, weiß ein Lied davon zu singen: Gerüchte machen Kurse. Denn Börse, das wissen wir spätestens seit Kostolany, ist zu 90% Psychologie. Für den kurzfristigen Trend ist auch gar nicht entscheidend, ob eine Information richtig ist oder nur ein Gerüchtekoch dahinter steht entscheidend ist, ob die Massen sie glauben. Das ist an der Börse nicht anders als in der Politik, und die Fülle der Marktteilnehmer und Meinungsmacher ist auch keine Gewähr dafür, dass sich die Wahrheit, das objektiv Feststellbare unbedingt in den Kursen niederschlägt. Hinter vorgehaltener Hand Denn auch die Perspektiven sind vielfältig: Vorstände, Finanzjournalisten, Aktienhändler, Investoren und Analysten sie alle ticken verschieden, und jeder nimmt die gleichen Informationen und Zahlen verschieden wahr. Das muss man einzuordnen wissen. Am einfachsten ist es bei der direkten Propaganda für irgendwelche Pennystocks, die wer weiß was für tolle Aussichten haben sollen. Wenn mich ein mir kaum bekannter oder völlig unbekannter Kollege oder Makler eigens anruft, um mich auf diese oder jene Goldaktie aus Nevada aufmerksam zu machen, dann ist Vorsicht geboten: Warum gibt er den todsicheren Tipp gerade mir? An die Samariter unter den Kollegen glaube ich nämlich nicht, und wer sich als Informant aufdrängt, dessen Neuigkeiten sind völlig entbehrlich. Anders sieht es schon aus bei Mitteilungen hinter vorgehaltener Hand von prinzipiell vertrauenswürdigen Personen. Die sind sich ihrer Information keineswegs sicher, sondern erzählen mir etwas, weil sie meine Meinung dazu interessiert. Top-Empfehlungen selektiert Eine perfekte Plattform für Gerüchteköche und Visionäre ist die alljährlich stattfindende General und Entry Standard Konferenz der Deutschen Börse. Hier treffen sich alle, die in der Nebenwerte-Szene etwas zu sagen haben. Da darf der Nebenwerte Insider natürlich nicht fehlen. In den drei Tagen vom 2. bis 4. Mai galt es so viele Informationen wie möglich zu sammeln, sie im Anschluss in Ruhe zu sichten und zu bewerten. Die relevanten von den unwichtigen zu trennen und daraus die Top-Anlageempfehlungen dieser Sonderausgabe zu machen. Das mir das gelungen ist, da bin ich mir sicher. Aber machen Sie sich doch auf den kommenden Seiten Ihr eigenes Bild. Der Härtetest kommt dann später in den Depots. Dort können Sie die Kursentwicklung verfolgen und schauen, ob Ihr Nebenwerte Insider zum wiederholten Mal den richtigen Riecher hatte. Kluge Investments wünscht Ihnen Claudius Schmidt, Chefredakteur Nebenwerte Insider Chefredaktion Claudius Schmidt PS: Dämmstoff-Spezialist Steico soll unmittelbar vor dem Kauf eines Werks von Pfleiderer stehen. Alles über das Gerücht und noch mehr lesen Sie auf den Seiten 4 und 5. Seite 1

2 nebenwerte branchentreff Für Sie mittendrin statt nur dabei im Frankfurter Parkettgeflüster Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind auf die Erde nieder, sondern lädt die Deutsche Börse im Frühjahr die kleinen börsennotierten Aktiengesellschaften zur Entry & General Standard Konferenz. Hier können sich unsere Nebenwerte den Analysten und Investoren präsentieren. Oftmals ist dies die einzige Gelegenheit im Jahr, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber nicht nur die Unternehmen machen einen Besuch der Veranstaltung für den Nebenwerte Insider zum Pflichttermin. Vielmehr geht es mir darum, die Stimmung unter Bankern, Analysten, Investoren und auch die Finanzpresse zu ermitteln. Waschechtes Parkettgeflüster Die Standardfrage lautet: Und, hast du schon was Interessantes gesehen? Die Frage ist durchaus berechtigt, denn niemand kann seine Augen und Ohren immer und überall offen haben. Da kommt der Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten einem Plausch aus dem Nähkästchen nahe. Ganz nebenbei bei einer Tasse Kaffee erfahre ich so, welche Aktien die Konkurrenz gerade spannend findet. Selbstverständlich ist das keine Einbahnstraße, sondern ein Geben und Nehmen. Auch ich plaudere ein bisschen, ohne die ganze Story zu verraten. Da das alle so handhaben, habe ich nach wenigen Tassen Kaffee einen guten Überblick, wie die Frankfurter Nebenwerte-Szene so tickt. Besonders spannend ist es, wenn ein Unternehmen immer wieder genannt wird. Solche heißen Tipps habe ich auf der nächsten Seite kurz für Sie aufgelistet waschechtes Frankfurter Parkettgeflüster sozusagen. Höhere Renditen als Standardwerte Neben der beinahe überschwänglichen Stimmung in diesem Jahr auf der Entry & General Standard Konferenz ist die Veranstaltung vor allem eines: Eine der wenigen Gelegenheiten, Informationen aus erster Hand direkt von den Vorständen zu bekommen. Dem kommt eine besondere Bedeutung zu, denn anders als etwa bei den Werten im streng regulierten Prime Standard müssen die kleineren Gesellschaften nur geringe Auflagen in Sachen Kommunikation erfüllen. Von vielen großen institutionellen Anlegern werden sie auch wegen ihrer geringen Marktkapitalisierung gemieden. Nur wenige Research-Häuser verfolgen sie, weil diese Analysen kaum abgefragt werden. Doch vor allem Privatanleger haben sie längst schätzen gelernt bringen sie doch in der Regel eine höhere Rendite als Standardwerte. Deshalb dürfen Nebenwerte in keinem gut diversifizierten Aktiendepot fehlen. Direkter Meinungsaustausch ist unbezahlbar Weil die Nebenwerte selten im Rampenlicht stehen und auch das Management häufig ein wenig öffentlichkeitsscheu ist, bietet diese Konferenz eine ideale Plattform für den direkten Meinungsaustausch. Informationen aus erster Hand sind gerade bei den Unternehmen mit geringen Veröffentlichungspflichten von großer Bedeutung. Während viele Indexwerte bereits über das erste Quartal 2011 berichten, gibt es von vielen Micro Caps besonders aus dem wenig regulierten Entry Standard noch nicht einmal Geschäftszahlen für das vergangene Jahr Mehr als 100 Unternehmen folgten der Einladung ins Frankfurter Hilton-Hotel. Neben Unternehmenspräsentationen, bei denen die Firmen endlich ihre Jahresabschlusszahlen vorstellen, werden aktuelle Finanzierungs- und Kapitalmarktthemen mit Bezug auf die Bedürfnisse mittelständischer börsennotierter Unternehmen erörtert. In diesem Jahr ist die Spannung besonders groß. Nach der Wirtschafts- und Finanzkrise hangeln sich die Aktienindizes von einem Mehrjahreshoch zum nächsten. Denn bei vielen Firmen sprudeln die Gewinne wieder. Doch wer hat nachhaltig den Turnaround geschafft? Wer wird Bestmarken bei Umsatz und Gewinn erzielen? Wer hat mal wieder den Mund zu voll genommen? 3 Top-Werte im Härtetest Auf den folgenden Seiten habe ich für Sie über die aus meiner Sicht spannendsten Nebenwerte geschrieben, mit denen Sie in den kommenden 12 Monaten gute Renditen einfahren werden. Dabei ist mit Alno ein Unternehmen vertreten, das wegen eines überraschenden Managementwechsels seine Teilnahme in buchstäblich letzter Sekunde abgesagt und damit meine Neugier geweckt hat. Ebenfalls habe ich die Autobank für Sie auf Herz und Nieren geprüft. Der Nebenwert stieß bisher an der der Börse auf wenig Interesse völlig zu Unrecht, wie Sie in meinem Bericht lesen werden. Zu guter Letzt rate ich Ihnen, einen Blick auf den Spezialisten für ökologische Dämmstoffe Steico zu werfen. Hier deutet sich ein Quantensprung in der Unternehmensentwicklung an. Updates zu Activa Resources hier gibt es nach meinem Bericht in der April-Ausgabe weitere Super-News und mic, die gerade das beste Geschäftsjahr in der zehnjährigen Firmengeschichte hingelegt haben, sowie ein kurzer Rückblick auf unsere Altfavoriten Nabaltec und Halloren, mit denen Sie bereits gutes Geld verdient haben, runden diese Ausgabe ab. Bleibt mir nur noch übrig, Ihnen viel Spaß bei der Lektüre sowie stets gute Börsengeschäfte mit dem Nebenwerte Insider an Ihrer Seite zu wünschen. Seite 2

3 kurz notiert Drei heiße Nebenwerte nehmen wir für Sie auf die Beobachtungsliste An dieser Stelle fasse ich für Sie kurz und bündig zusammen, über welche Werte in Frankfurt im Rahmen von diversen Tischgesprächen getuschelt wurde. Das reicht mir noch nicht aus, um eine Anlageempfehlung auszusprechen. Zuerst will ich diese Werte einer genauen Prüfung unterziehen und Ihnen ein qualifiziertes Urteil in einer der nächsten Ausgaben des Nebenwerte Insiders präsentieren, sofern das Ergebnis meiner Prüfung nicht lautet: Finger weg! Bis dahin bitte ich noch um ein wenig Geduld. Stellen Sie Käufe solange zurück und beobachten Sie die Aktien vorerst nur. Heiler Software Neue Rekorde angekündigt Die Heiler Software AG konnte im zweiten Quartal bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Wie der auf elektronische Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme spezialisierte Anbieter in der Konferenz weiter ausführte, stiegen die Softwarelizenzerlöse um 99% auf 0,97 Mio. Euro. Die Wartungserlöse stiegen im Vorjahresvergleich um 24% auf 0,76 Mio. Euro. Damit lag der Umsatz mit 4,23 Mio. Euro um 52% über dem entsprechenden Vorjahreswert von 2,78 Mio. Euro. Damit konnte der Konzern eigenen Angaben zufolge das beste zweite Geschäftsquartal der Unternehmensgeschichte erzielen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -0,54 Mio. Euro auf 0,25 Mio. Euro. Das Nettoergebnis erhöhte sich von -0,51 Mio. Euro auf 0,27 Mio. Euro. Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs und der guten Auftragslage erhöht die Gesellschaft ihre Wachstumsprognose für das laufende Geschäftsjahr und erwartet nun an Stelle eines Umsatzanstiegs von 25 bis 30% ein Umsatzwachstum in der Größenordnung von 35 bis 40% auf 16 Mio. Euro. In wenigen Jahren will das Unternehmen bei 50 Mio. Euro angekommen sein, die Nebenwerte-Spezialisten haben sich schon positioniert. +++ Max21 Silvia Quandt Bank sieht Kursziel bei 3,85 Euro Beteiligungsgesellschaften zu bewerten ist schwierig. Bei Max21 sind sich Börsianer sicher: Von der Einführung des E-Postbriefs von der Deutschen Post bzw. der D von der Deutschen Telekom wird eine Tochter von Max21 profitieren, die bildlich gesprochen die technische Ausstattung liefert. Die Pawisda Systems GmbH bietet mit der modernen server- und portalgestützten Softwarelösung L- Vin eine Möglichkeit, Briefe elektronisch aufzugeben, zu sammeln und gegebenenfalls verteilt zu drucken und zustellen zu lassen. Durch die Automatisierung der Postausgangsprozesse und Auslagerung des Drucks in hoch effiziente Druckzentren können weitreichende Kosteneinsparungen für Unternehmen erzielt werden. Die Lösungen von Pawisda garantieren höchste Sicherheit der Kundendaten. Zudem unterstützt L-Vin die Intensivierung der Kundenbeziehung durch den Einsatz von Hybridmail-Lösungen bei gleichzeitiger Reduzierung der Transportkosten für Postdienstleister. Sie ist nun reif für einen Verkauf. Dabei dürfte mehr Geld in die Kasse fließen, als das gesamte Unternehmen derzeit an der Börse wiegt. Für den Fall, dass diese Beteiligung für umgerechnet 6,00 Euro je Max21-Aktie verkauft wird, hat Vorstand Oliver Michel eine Sonderdividende angekündigt, die gut und gerne 3,00 Euro betragen könnte und damit auf dem aktuellen Kursniveau läge. Danach wären immer noch 3,00 Euro je Aktie bar in der Kasse. Außerdem steht eine weitere Tochter LSE in Gesprächen über eine mögliche Fusion mit zwei Mitbewerbern, so dass sich hier mit Blick auf die kommenden 24 Monate ein Börsenkandidat herausbilden könnte. Dann winkt Ihnen wohl eine weitere Sonderdividende. +++ Equity Story Sonderdividende zum zehnjährigen Firmenjubiläum spendiert Die Equity Story AG ist im Geschäftsjahr 2010 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Insgesamt legten die Erlöse zum zehnjährigen Firmenjubiläum um 10% auf 10 (9) Mio. Euro zu. Neben einem gestiegenen Meldevolumen, das insbesondere auf die höhere Anzahl an freiwilligen Pressemeldungen zurückzuführen ist, erwiesen sich die Online-Geschäftsberichte sowie der Einreichungs-Service für Finanzberichte als die wesentlichen Wachstumstreiber. Das EBIT stellte sich auf 2,8 (2,3) Mio. Euro, die EBIT-Marge kletterte somit auf beeindruckende 28,1 (25,1)%. Als Jahresüberschuss blieben 1,9 (1,6) Mio. Euro bzw. 1,63 (1,33) Euro je Aktie hängen. Außerdem hat der Vorstand vorgeschlagen, eine Dividende je Aktie in Höhe von 0,60 Euro zuzüglich einer Sonderdividende von 0,10 Euro für das zehnjährige Firmenjubiläum nach der Hauptversammlung am an die Aktionäre auszuschütten. Damit liegt die Dividendenrendite aktuell bei 2,8%. Für 2011 prognostizieren Analysten Erlöse von mehr als 12 Mio. Euro. Zum einen zieht das Meldevolumen seit dem vierten Quartal 2010 merklich an, was sich im ersten Quartal 2011 fortgesetzt haben dürfte. Zum anderen kommen der Umsatz aus der Akquisition der Triplex Neue Medien sowie die Erlöse der ausländischen Tochtergesellschaften in Russland und der Schweiz noch obendrauf. In Summe sollte dies für ein Ergebnis je Aktie von 2,00 Euro reichen, womit sich das KGV 2011e auf 12,5 stellt. nebenwerte insider Seite 3

4 nebenwerte chance 1: spekulatives Depot Steico Natürlich dämmen, Wohlfühlen und an der Börse auch noch Geld verdienen Die eigenen vier Wände, im Winter mollig warm, im Sommer schön kühl und bitte alles biologisch wertvoll. Nach der Katastrophe in Japan ist der Ruf nach Energieeffizienz groß. Wie auch in anderen Bereichen können deutsche Firmen hier punkten und profitieren. Ein solches Unternehmen ist die bayrische Steico AG, die Erfolgsgeschichte begann schon 1986 mit Gründung der Gesellschaft für Bau- und Industriebedarf Steinmann & Co. GmbH. Aus den Anfängen eines kleinen Holzhandelsunternehmens entwickelte sich in nur wenigen Jahren einer der führenden Hersteller von Holzfaser- Dämmstoffen. Steico hat als erster Hersteller die gesamte Palette der Holzfaser-Dämmstoffe FSC zertifizieren lassen. FSC (Forest Stewardship Council) steht für den Erhalt naturnah bewirtschafteter Wälder, die eine nachhaltige, umweltorientierte Nutzung des Holzes gewährleisten. Mit dem natureplus- Qualitätssiegel für die wesentliche Produktpalette bietet die Steico-Gruppe ihren Kunden eine unabhängige Zertifizierung für zukunftsweisende und umweltgerechte Bauprodukte an. Im schönen Feldkirchen bei München ist die grüne Aktie, wie Steico sich selbst nennt, zuhause. An der Börse ist sie daheim, wie ein Blick auf den Kursverlauf nahelegt. Seit Monaten geht es aufwärts, doch nach den Informationen, die Finanzvorstand Jan von Hofacker auf der Entry & General Standard Konferenz der Anlegergemeinde präsentierte, ist das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Hier gibt es noch mehr zu verdienen, lautet mein Kurzfazit. Gewinn soll sich verdreifachen Der Grund für meinen Optimismus: Wie im Markt zu hören ist, verhandelt Steico mit der insolventen Pfleiderer-Gruppe zwecks Übernahme eines Standortes, um die Erweiterung der Kapazitäten schnellstmöglich realisieren zu können. Sollte das passieren, sind wohl Umsätze ab 2013 von bis zu 450 Mio. Euro möglich. Bei einer EBIT-Marge von 8% sind das unglaubliche 36 Mio. Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen im Handumdrehen mehr als eine Verdreifachung gegenüber Käme es so, müssen alle Analysten ihre Bewertung neu berechnen. Ich tue das heute schon: Kursziel 17,00 Euro! Steico AG Akt. Kurs: 11,91 ISIN: DE000A0LR936 H/T 12 Mon.: 12,45/6,81 Einsteigen bis: 12,50 KGV 2011e: 16,3 KBV 2011e: 1,5 Kursziel 12 Mon.: 17,00 Stop Loss: 8,00 Der Chart ist steil, jeder Rücksetzer ist ein klarer Kauf. Von innen nach außen Im Jahre 2010 erfolgte die Weichenstellung für die Produktionsausweitung, auch dank der Kooperation mit der Knauf Gips KG, die im Dezember 2010 besiegelt wurde. Beide Unternehmen profitieren, indem sie ihre Produkte kombinieren und für den Handwerker und Häuselbauer eine perfekte Einheit bereitstellen. Diese Kooperation ist keineswegs so trivial, wie sie sich anhört. Vielmehr handelt es sich hier um einen Quantensprung für Steico, denn bisher waren die Bayern mit ihren Dämmmaterialien nur im Haus vertreten. Dank Knaus gelang der Sprung an die Außenfassade, was erhebliches Umsatzpotenzial nach sich zieht. Daher rühren auch die Pläne zur Aufstockung der Produktionskapazitäten. Kein Wunder, dass der Vorstand nach eigenem Bekunden ab 2011 von einem sehr dynamischen Wachstum im operativen Geschäft ausgeht. Steico will hier zwischen 15 bis 20% wachsen, bei einem Marktwachstum von nur 10% ein hohes Ziel, das aber erreicht werden kann. Positiv auswirken dürften sich zudem die Belebung des wirtschaftlichen Umfeldes sowie die stetig strenger werdenden gesetzlichen Anforderungen an die Energie-Effizienz von Gebäuden (Niedrigstenergiegebäude werden EU-weit ab 2020 zum verpflichtenden Standard). Daneben ist eine Verstärkung des Trends hin zu natürlichen Bauprodukten zu erkennen. Jetzt muss Steico nur noch die Produktionskapazitäten erweitern, dann geht der nächste Kursschub los. Und Europa hilft noch dabei! Einsparpotenzial ist gewaltig Wussten Sie, dass auf den Gebäudebereich rund 40% des deutschen Energieverbrauchs fallen und etwa ein Drittel der CO2-Emissionen? Hätten Sie gedacht, dass drei Viertel des Altbaubestandes noch vor der ersten Wärmeschutzverordnung in 1979 errichtet wurden. Eine verbesserte Dämmung von Bestandsgebäuden ist daher ein zentraler Schlüssel zur Modernisierung und zur Senkung der Energiekosten, auch für den Umsatz von Steico. Dies haben aber nicht nur die Deutschen erkannt, sondern auch die Franzosen nach Deutschland der zweitwichtigste Markt für Steico. Seite 4

5 nebenwerte chance 1 Kennzahlen e* Umsatz 109,6 Mio. 130,2 Mio. 156,7 Mio. Nettoergebnis 4,9 Mio. 6,2 Mio. 7,5 Mio. Erg./Aktie 0,38 0,48 0,58 Buchwert je Aktie 6,88 7,43 7,75 Eigenkapitalquote 72,9% 66,7% 73,5% *Quelle: Eigene Berechnungen bzw. vorläufige Zahlen oder Schätzungen Nächster Termin: Juli 2011 Hauptversammlung Das Umweltgesetz Loi Grenelle verlangt, dass ab 2010 alle neuen öffentlichen Gebäude und Gewerbeimmobilien in Frankreich bestimmte Standards einhalten müssen. Der durchschnittliche Primärverbrauch muss unter 50 Kilowattstunden je Quadratmeter und Jahr liegen. Bei Bestandsimmobilien könnte das ebenso wie in Deutschland zu einem Markt der Zukunft werden. Denn laut der französischen Umweltagentur Ademe hat sich der Markt sehr gut entwickelt. So ist geplant, die Investitionen bis 2012 auf ca. 22 Mrd. Euro anwachsen zu lassen, um damit dann den Energieverbrauch bis 2020 um 40% zu reduzieren. Staat schiebt Geschäft kräftig an Im Jahr 2009 ist in Deutschland das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz (EEG) in Kraft getreten, das besagt, dass Bauherren bzw. Gebäudeeigentümer, die einen Bauantrag einreichen oder einen im Bauanzeiger erstatten, sich an die Energieeinsparverordnung halten müssen. Das bedeutet, dass Gebäude energieeffizient geplant, gebaut und/oder modernisiert werden müssen. Im Oktober 2009 wurde das Wärmegesetz noch einmal verschärft. Nun fordert der Gesetzgeber zusätzlich, dass Eigentümer die Wärme zum Heizen, Kühlen und für das Warmwasser benötigen, zum Teil durch erneuerbare Energie abzudecken sind und zusätzlich energieeffizient mit Dämmstoffen gearbeitet werden sollte. Hilfe vom Staat gibt und gab es reichlich. Allein 2009 und 2010 wurden 18 Mrd. Euro an KFW-Krediten bewilligt, daraus wurden Gesamtinvestitionen von sage und schreibe 40 Mrd. Euro getätigt. Im September 2010 wurde dann das Energiekonzept der Bundesregierung verabschiedet. Hier soll die konsequente Senkung des Wärmebedarfs für Bestandsgebäude angetrieben werden. Als Marktführer bei Holzfaser-Dämmstoffen erwartet die Steico-Gruppe deutliche Impulse von der angestrebten Verdoppelung der Sanierungsrate auf 2%. Bis 2020 will der Bund den Wärmebedarf um 20% reduzieren, um dann bis 2050 eine Absenkung um 80% zu erreichen. Da gilt es, noch eine Menge maroder Häuser in Deutschland neu einzukleiden ein Riesenmarkt! Die Produktion erfolgt an drei europäischen Standorten: zwei in Polen (Czarnków und Czarna Woda) und eine in Casteljaloux (Frankreich). Eine Vertriebsgesellschaft für den französischen Raum befindet sich in Imbsheim und eine weitere für Großbritannien in Rochester. Man unterscheidet hier zwei Verfahren: das Nass- und das Trockenverfahren. Im ersten ist Steico sogar Weltmarktführer. Der Marktanteil in Europa liegt bei 50%. Daneben werden noch Hanf-Dämmstoffe (Umsatzanteil ,7%) sowie Stegträger (konstruktive Bauprodukte, Umsatzanteil ,3%) und Hartfaserplatten (Umsatzanteil ,4%) hergestellt. Der Vertrieb von Furnierschichtholz als Handelsware rundet das gesamte Sortiment ab. Die Herstellung der Produkte erfolgt auf modernsten Anlagen der neuesten Generation. Im vierten Quartal 2010 wurde erst wieder eine dieser Anlage für die Herstellung der Holzfaser-Dämmstoffe (Trockenverfahren) im benachbarten Polen eröffnet, eine weitere folgt in Frankreich ab Mai Die bereits dringend ersehnten Kapazitäten konnten in Polen um Kubikmeter erweitert werden. Dies ist ein Zuwachs von über 30%, der auch dringend benötigt wird. Laut Management produzieren alle Standorte am Limit. Noch lange nicht abgefahren Zwei kleine Wermutstropfen will ich Ihnen keinesfalls verschweigen: Negative Einflussfaktoren könnten erstens weiter steigende Holz- oder Energiekosten sein. Hier ist das Management aber sicher, dass durch fortgeführte Rationalisierungen sowie Anpassungen bei den Absatzpreisen die Mehrkosten aufgefangen werden können. Eine weitere Verschiebung der Gewinn- und Verlustrechnung könnte zweitens durch den Wechselkurs zwischen polnischem Zloty und Euro erfolgen. Aber auch hier denkt Steico zukunftsorientiert. Um liquiditätswirksame Einflüsse zu vermeiden, werden regelmäßig Währungstermingeschäfte abgeschlossen. So konnte ein wesentlicher Teil des Einkaufsvolumens in Zloty für 2011 bereits abgesichert werden, die EBIT-Marge ist nicht in Gefahr. Um auch die Ertragskraft im Auge zu behalten und nicht allein beim Umsatz zu wachsen, hat Steico im ersten Quartal 2010 unrentable Teile des Hartfasergeschäftes stillgelegt. Gewinn geht eben doch vor Umsatz. Allein die Konzentration auf kaufmännische Gepflogenheiten hätte auf Jahressicht das Potenzial, den Kurs weiter klettern zu lassen. Hinzu kommen noch exzellente Perspektiven im operativen Geschäft, so dass ich der Aktie locker noch 50% Kurschance zubillige. Seien Sie mit 1 bis 2% Ihres Depotvolumens dabei, der Steico-Zug rollt zwar schon, ist aber noch lange nicht abgefahren! Empfehlung auf einen Blick Staat schiebt Geschäfte kräftig an Geschäft läuft auf Hochtouren, neue Kapazitäten kommen Ergebnissprung ab 2012 erwartet nebenwerte insider Seite 5

6 nebenwerte chance 2: zockerdepot Autobank Der Dornröschenschlaf des österreichischen Spezialwerts wird nicht ewig dauern Aktien, die keiner haben will, wecken grundsätzlich meine Neugier. Gut, häufig handelt es sich um Schrottpapiere, die Anleger zu Recht links liegen lassen. Doch ab und zu lässt sich auf diese Weise eine unentdeckte Perle finden. Genauso geht es mir, wenn ich mir das Papier der Autobank anschaue. Die Österreicher gingen im November 2010 mit Hilfe der VEM Aktienbank an die Börse. Seinerzeit rief die VEM 2,50 Euro je Aktie auf ein stolzer Preis für ein Unternehmen wie die Autobank, das in Deutschland niemand kennt und das im Jahr 2009 noch rote Zahlen schrieb. Entsprechend zäh lief die Platzierung. Die vollmundigen unternehmenseigenen Prognosen nicht zu vergessen. Diese Mischung kommt im Normalfall zum Börsenstart nicht gut an, so dass die Aktie in eine Art Dornröschenschlaf fiel. Extreme Kundentreue Dreh- und Angelpunkt einer Investmententscheidung ist die Anzahl der betreuten Händlerkunden. Und die ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2008 waren es noch 70 Händler, heute sind es schon 115 Autohändler in Österreich mit 42 Mio. Euro Lagerfinanzierungsvolumen, die die Autobank zu ihren Kunden zählt. Zum Jahresauftakt 2011 und dem Start des Deutschlandgeschäfts kamen weitere zwei hinzu, die bereits 4 Mio. Euro Finanzierungsvolumen eingespielt haben. 10 Mio. Euro hat sich die Autobank für das Gesamtjahr 2011 in Deutschland vorgenommen, geht aus den Präsentationsunterlagen hervor. Im ersten Quartal 2011 liegen sie damit bereits vom Start weg über Plan. Händlerinteresse liegt im Fokus Autobank AG Akt. Kurs: 2,49 ISIN: AT0000A0K1J1 H/T 12 Mon.: 2,53/2,05 Einsteigen bis: 2,75 KGV 2011e: 12,5 KBV 2011e: 1 Kursziel 12 Mon.: 4,00 Stop Loss: 2,00 Ein besser planbares Geschäftsmodell ist schwer zu finden. Ein einfaches Beispiel verdeutlicht das Interesse des Händlers an einer unabhängigen Finanzierung als Alternative zu Hausoder Herstellerbank. Wenn ein mittelständischer BMW- Händler in einem ländlichen Gebiet vom Hersteller auf eine Aktion mit der 7er-Baureihe aufmerksam gemacht wird, er aber die 3er-Baureihe besser verkaufen kann, weil sein Kundenstamm eher auf das kleinere und günstigere Modell abfährt, könnte er mit der Herstellerfinanzierung teurer liegen. Denn das Interesse von BMW ist in diesem Fall die Ankurbelung des Verkaufs der 7er-Reihe. Sprich, nimmt der Händler ein Fahrzeugpaket bestehend aus 7er und 3er BMW, bekommt er von der BMW Bank als Anreiz eine sehr günstige Finanzierung. Lässt er die 7er-Bestellung hingegen weg, wird die Finanzierung via BMW schnell sehr teuer. Dann schlägt die Stunde der Autobank. Und das kommt immer häufiger vor, so dass die Zahl der unter Vertrag genommenen Händler stetig wächst und zusätzlich kein Grund besteht, die Geschäftsbeziehung wieder aufzulösen. Sollte ein Händler in die Pleite rutschen, verwertet eine eigene Gesellschaft den Fuhrpark. Dieses Geschäft arbeitet seit Jahren profitabel und wirft etwa Euro Gewinn pro Jahr ab. Fast noch wichtiger als die schönen Vertriebserfolge ist die extrem hohe Kundentreue. Außer durch Insolvenz verliert die Bank praktisch keinen Kunden, denn für den Händler ist die Autobank in der Regel nur die Drittbankverbindung. Und das aus gutem Grund: Die Geschäftsbank am Sitz des Händlers ist normalerweise der erste Ansprechpartner, wenn es um die Finanzierung des Fuhrparks geht. Doch Kreditinstitute verlangen häufig hohe Sicherheiten in Form von selbstschuldnerischen Bürgschaften oder Grundschulden, sofern Grundbesitz vorhanden ist. Danach kommt die herstellerabhängige Bank, die so genannte Captive Bank, der es in erster Linie um Absatzförderung geht. Erst an dritter Stelle folgt die Autobank, die ausschließlich das Interesse des Händlers verfolgt. In dem Bereich Endkundenfinanzierung wird für Privat- wie auch gewerbliche Kunden eine Kredit- wie auch Leasingfinanzierung von Kraftfahrzeugen angeboten. Dabei bietet das Unternehmen alle marktüblichen Produkte an. Forderungen werden durch das vorbehaltene Eigentum an dem finanzierten Fahrzeug gesichert. Insgesamt verfügt die Autobank aktuell über Leasing- und Kreditnehmer betrugen die gesamten Forderungen aus dem Leasing wie auch aus dem Kreditgeschäft 69 bzw. 43 Mio. Euro, sprich insgesmat 112 (106) Mio. Euro, was einer durchschnittlichen Forderung pro Leasing-/Kreditnehmer von Euro entspricht. Seite 6

7 nebenwerte chance 2 Kennzahlen e* Betriebsertrag 9,7 Mio. 10,8 Mio. 12 Mio. Nettoergebnis -1 Mio ** 1,5 Mio. Erg./Aktie -0,13 0,04 0,20 Buchwert je Aktie 1,90 2,04 2,50 Eigenkapitalquote 5,4 % 5,7% 5,5% *Quelle: Eigene Berechnungen bzw. vorläufige Zahlen oder Schätzungen **bereinigt um IPO-Kosten Hauptversammlung: Einlagengeschäft zur Refinanzierung Die Refinanzierung der Finanzierungsgeschäfte wird durch das Einlagengeschäft auf der Passivseite sichergestellt. Hierfür bietet die Autobank täglich fällige Geld- sowie Termineinlagen mit einer Laufzeit zwischen neun und 96 Monaten an. Vertrieben werden die Produkte über einen Eigenkanal wie auch über Finanzvermittler. Für beide Anlagemodelle gibt es keine Mindesteinlage und keine Kontoführungsgebühren. Insgesamt verfügt die Autobank aktuell über Kunden im Einlagengeschäft. Die Gesamtanlagen belaufen sich auf 223 Mio. Euro. Die Autobank ist zusätzlich im Bereich Forderungsankäufe tätig und kauft Kraftfahrzeug-Leasingforderungen, die durch die jeweiligen Kraftfahrzeuge besichert sind. Ein weiterer Geschäftsbereich ist der Automobilgroßhandel über die Beteiligung an der FHVG. Die FHVG Fahrzeughandels- und Vermietungsgesellschaft mbh ist ein international tätiger Broker für neuwertige Fahrzeuge. Wachstum, soweit das Auge reicht Die Autobank konnte 2010 in allen Bereichen deutlich wachsen. Das Neugeschäftsvolumen aller mit Privat- und Firmenkunden abgeschlossenen Fahrzeugkredite und -leasingverträge (Retail-Geschäft) wuchs um 12,4% auf 67,9 (60,4) Mio. Euro. Auch in der Händlerfinanzierung konnte die Autobank 2010 deutliche Zuwächse erzielen. Das Volumen der Rahmenkredite stieg von 58,2 Mio. Euro auf 68 Mio. Euro. Auch in der Refinanzierung, also bei den Kundeneinlagen, konnten die Österreicher deutlich wachsen. Die Termineinlagen konnten auf ein Volumen von 51,8 Mio. Euro fast verdreifacht werden. Die täglich fälligen Einlagen stiegen von 135 Mio. Euro auf 170,8 Mio. Euro. Auf der Basis des gestiegenen Kredit- und Leasinggeschäfts erzielte Bank 2010 einen Netto-Zinsertrag von 4,2 (3,4) Mio. Euro. Die Betriebserträge stiegen von 9,7 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro. Die Anpassungen auf der Kostenseite an das gestiegene Geschäftsvolumen verliefen deutlich unterproportional. Die Personalaufwendungen lagen bei 3,1 (3,0) Mio. Euro. Darin spiegelt sich wider, dass die Bank mit den zur Verfügung stehenden Personal- und IT-Kapazitäten in der Lage ist, weiteres Wachstum bei deutlich unterproportionaler Kostenzunahme zu bewerkstelligen. Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich vor allem aufgrund der Kosten des Börsengangs, die mit 0,4 Mio. Euro zu Buche schlugen, von 2,2 Mio. Euro auf 2,7 Mio. Euro. Weiter verbessern konnte die Autobank die Risikostruktur bei den ausgereichten Krediten. Entsprechend sank die Zuführung zu Wertberichtigungen von Euro auf Euro. Die Eigenmittel inklusive Ergänzungs- und Nachrangkapitals wuchsen von 14,2 Mio. Euro auf 19,4 Mio. Euro. Dividende für Geschäftsjahr 2012 angekündigt Im laufenden Jahr plant die Autobank die Zahl der Kooperationsverträge mit Autohandelshäusern weiter auszubauen. Mittelfristiges Ziel ist es, die Zahl der aktuell 115 Partner auf 250 zu steigern mit Schwerpunkt Österreich, aber auch ersten Kooperationen im deutschen Markt. Die Autobank kooperiert bereits mit zahlreichen Marken-Händlernetzen, wie z. B. Ford, Opel, Volvo, Honda und Mercedes. Die Lagerfinanzierung für Autohandelshäuser soll 2011 sehr deutlich um rund 18% auf 50 Mio. Euro (Ausnutzung zum Jahresende) steigen. Sie ist gleichzeitig der Treiber für das weitere Wachstum im Retail-Geschäft, da hier direkte Koppelungen mit den Autohäusern vereinbart werden. Das Neugeschäftsvolumen in Leasing und Finanzierung mit Endkunden in Österreich und Deutschland (inklusive Forderungsankäufen) soll auf rund 100 Mio. Euro steigen. Wenn dies gelingt und daran habe ich keine ernsthaften Zweifel, stehen für 2011 Betriebserträge in der Größenordnung von 12 Mio. Euro sowie ein Jahresüberschuss von 1,5 Mio. Euro bzw. 0,20 Euro je Aktie zu Buche. Da das Wachstum sehr gut planbar ist, erwarte ich einen Nettogewinn im Jahr 2012 von 2,6 Mio. Euro bzw. 0,35 Euro je Aktie sowie die Zahlung einer ersten Dividende von 0,10 Euro je Aktie. Anfangsposition jetzt aufbauen Doch dieser Schlaf ist keinesfalls gerechtfertigt, denn hinter dem bieder klingenden Namen Autobank verbirgt sich eine waschechte Wachstumsstory, die über kurz oder lang von Anlegern entdeckt werden wird. Wann es soweit ist, ist schwer zu prognostizieren. Dass es aber so kommen wird, ist hingegen sehr wahrscheinlich, weshalb sie eine erste kleine Anfangsposition von maximal 1% Ihres Depotvolumens aufbauen und bei steigenden Kursen bis maximal 2% Ihres Depotvolumens nachkaufen sollten. Auf diese Weise erhalten Sie einen Durchschnittskurs, der immer unter dem Börsenkurs liegt. Wenn Sie jetzt einsteigen, sichern Sie sich eine Rendite von 4% und können in aller Ruhe abwarten, bis die Börsenstory ins Laufen kommt. Das nenne ich eine Spekulation mit Airbag seien Sie dabei! Empfehlung auf einen Blick Extrem hohe Kundentreue Dividendenzahlung für 2012 angekündigt Sehr gut planbare Erträge nebenwerte insider Seite 7

8 nebenwerte chance 3: spekulatives depot Alno Aussichtsreicher Turnaround-Wert mit dem Potenzial zur Kursverdoppelung Geht Ihnen das auch so? Besonders spannend sind jene Unternehmen, über die geredet wird, obwohl sie ihre Teilnahme an der Entry & General Standard Konferenz in letzter Minute abgesagt haben. Ich spreche vom Küchenhersteller Alno, der sich in Frankfurt präsentieren wollte. Diese Absage war eines der heißesten Gesprächsthemen, denn so die einhellige Meinung der Frankfurter Börsenprofis, nach der gelungenen Kapitalerhöhung im März 2011 stehen die Ampeln für den Küchenbauer auf Grün. Was steckt also dahinter? Die Antwort ist ebenso simpel wie einleuchtend: Der neue Schweizer Großaktionär Starlet Investment AG, hinter der der vermögende Privatinvestor Max Müller steckt, hat überraschend das Steuerruder bei den Düsseldorfern übernommen, sprich Max Müller ist in den Vorstand eingezogen und löst dort den Sanierungsspezialisten Jörg Deisel ab, der zuvor die bilanziellen Aufräumarbeiten durchgezogen hat. Das war am 20. April kurz vor Beginn der Konferenz. Dass Müller in den ersten Tagen seiner Amtszeit Wichtigeres zu tun hat, als die Börsenstory zu verkaufen, kann ich nachvollziehen. Bilanzielle Aufräumarbeiten weitgehend abgeschlossen Kleiner Nebeneffekt: Wer sich rar macht, wirkt häufig umso interessanter. Dabei hätte die Börsenstory diesen Schuss Extra-Dramatik gar nicht nötig. Sie stimmt auch so! Es ist zwar beileibe nicht der erste Sanierungsversuch, den der Küchenbauer Alno angeht. So wie es aber aussieht, ist es der erste Versuch, dessen Erfolgsaussichten größer sind als die damit verbundenen Risiken. Die vorherigen Versuche, die eher als Herumdoktern an Symptomen zu beschreiben sind, waren zum Scheitern verurteilt. Keiner der alten Vorstände traute sich an die notwendigen harten Sanierungsschritte heran. Anders das neue Management: Alte Zöpfe wurden gnadenlos abgeschnitten, was die Erfolgsaussichten der jetzt laufenden Sanierung aus meiner Sicht signifikant erhöht. Das will ich Ihnen nicht vorenthalten! Dreh- und Angelpunkt einer Investmententscheidung ist der Sanierungsplan Alno Er sieht u. a. vor, dass der Großaktionär Küchen Holding GmbH die Bilanz von Konsortialkrediten im Volumen von 25 Mio. Euro entlastet. Weitere 25 Mio. Euro Verbindlichkeiten gegenüber dem Lieferanten Bauknecht übernimmt der neue Schweizer Großinvestor Starlet Investment. Ferner besitzen beide Großaktionäre die Möglichkeit, weitere bis zu 37,5 Mio. Euro Verbindlichkeiten im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung bis Ende 2011 in Aktien umzuwandeln. Zu guter Letzt wurde ein Besserungsschein der Konsortialbanken über 10 Mio. Euro annulliert. Alno AG Akt. Kurs: 2,51 ISIN: DE H/T 12 Mon.: 4,44/2,14 Einsteigen bis: 3,00 KGV 2011e: 14,8 KBV 2011e: 7,4 Kursziel 12 Mon.: 5,00 Stop Loss: 2,00 Diesmal sollte die Gewinnwende gelingen. Eigenkapitalquote von 40% im Visier Die Verbindlichkeiten von geschätzten 200 Mio. Euro per Ende 2010 genaue Zahlen kommen mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2010 im Mai 2011 sinken auf diese Weise im ersten Schritt auf 150 Mio. Euro. Sollten Küchen Holding und Starlet weitere 37,5 Mio. Euro Schulden in Eigenkapital tauschen, fiele die Verschuldung rechnerisch auf 112,5 Mio. Euro. Nachdem Alno nach der platzierten Kapitalerhöhung zum Kurs von 3,00 Euro brutto 26,1 Mio. Euro liquide Mittel zugeflossen sind, dreht das per im Wertpapierverkaufsprospekt ausgewiesene negative Eigenkapital von -71,5 Mio. Euro nun leicht in die Pluszone. Kämen weitere 37,5 Mio. Euro bis Ende 2011 hinzu, läge die Eigenkapitalquote in etwa bei 25 %. Als Zielgröße gab schon das alte Management um Jörg Deisel offiziell eine Eigenkapitalquote von 40% im Sanierungsplan Alno 2013 aus. Daher gehe ich davon aus, dass die Sachkapitalerhöhung im Laufe dieses Jahres kommt, wodurch die Zahl der Aktien auf 38,6 Mio. steigen würde. Aktie kostet weniger als ihr Nennwert Nachdem die bilanziellen Aufräumarbeiten nun erledigt sind, steht 2011 das Ankurbeln des operativen Geschäfts im Vordergrund. Nach vielen Jahren mit Umsatzrückgängen sollen die Erlöse wieder moderat zulegen. Mehr Augenmerk legt Alno jedoch auf die Profitabilität. Produkte, die keinen ausreichenden Deckungsbeitrag erwirtschaften, werden eingestellt. Zudem soll die Produktion, ähnlich wie in der Automobilindustrie, wo immer möglich auf eine einheitliche Plattform umgestellt werden. Damit wür- Seite 8

9 nebenwerte chance 3 Kennzahlen e 2011e* Umsatz 493,4 Mio. 470 Mio. 480 Mio. Bereinigtes Nettoergebnis -16,7 Mio. -11 Mio. 6,5 Mio. Erg./Aktie -1,05-0,64 0,17 Buchwert je Aktie neg. neg. 0,34 Eigenkapitalquote neg. neg. 25% *Quelle: Eigene Berechnungen bzw. vorläufige Zahlen oder Schätzungen Jahresabschluss 2010: Mai 2011 den die Produktionskosten deutlich sinken und bei gleichen Preisen mehr Gewinn übrig bleiben. Geht die Rechnung auf, so könnte bei 500 Mio. Euro Umsatz und einer Marge von 5% im Jahr 2013 ein Vorsteuergewinn von 25 Mio. Euro in der Erfolgsrechnung stehen. Da, bedingt durch die Verluste in der Vergangenheit, weniger Steuern anfallen, entspräche dies einem Gewinn je Aktie in der Größenordnung von 0,75 Euro, bezogen auf 26,1 Mio. Stückaktien. Selbst wenn die Aktienzahl auf 38,6 Mio. Aktien klettern sollte, stünde rechnerisch immer noch ein Ergebnis je Aktie von 0,50 Euro zu Buche. Bei einem Aktienkurs am von 2,51 Euro errechnet sich daraus ein sagenhaft günstiges KGV 2013e von 5. Zugegeben, das ist noch reine Zukunftsmusik, zeigt aber, welches Potenzial in der Aktie steckt. Offenbar glaubt auch das Management an den Erfolg und hat investiert grundsätzlich ein gutes Zeichen. Sie sollten es den Firmenlenkern nachtun und ebenfalls zugreifen. Starke Marke, Asien im Fokus Durch den Verzicht auf unprofitable Geschäfte, die starke Marke, das führende Design sowie den geschätzten Marktanteil von 17,9% besitzt Alno neben dem großen Mitbewerber Nobilia eine starke Marktposition in Deutschland. Aus dieser Position der Stärke und Größe heraus dürfte Alno vom anziehenden Konsum in Deutschland profitieren, zumal das niedrige Zinsniveau sowie die Angst vor Inflation die Nachfrage, insbesondere nach Wohnimmobilien, kräftig ankurbeln. Dabei gilt der Grundsatz: Keine Wohnung ohne Küche. Neben der Optimierung in der Produktion liegt weiteres Kostensenkungspotenzial in der Verwaltung. In der Vergangenheit wurden die vier Marken Alno, Wellmann, Pino und Impuls weitgehend unabhängig voneinander geführt. Synergien wurden nicht realisiert. Im Gegenteil: Zum Teil haben sich die Konzerntöchter untereinander heftige Konkurrenzkämpfe geliefert. Damit ist nun Schluss. Den Töchtern werden einheitliche IT-Strukturen verpasst, was die Steuerung künftig erheblich vereinfachen wird. Einen wichtigen Beitrag liefert auch der Umbau des Vertriebs. Durch die Einführung von Key Account-Managern soll die angesprochene Kannibalisierung der Marken verhindert werden. In Summe sind dies einfache Rezepte, um zurück in die Erfolgsspur zu kommen. Und durch die eingeworbenen Gelder sollte sich dies auch in die Tat umsetzen lassen. Neben den in den kommenden Jahren zu erledigenden Hausaufgaben, die primär den gesättigten europäischen Markt betreffen, tut sich in Asien ein neuer Markt auf. Im ersten Halbjahr 2010 konnten mehr als 700 Küchen für 2 Mio. Euro nach Südkorea ausgeliefert werden. Mehr als 300 Küchen wurden nach China verkauft. Auch Indien sowie die Vereinigten Arabischen Emirate, in denen sich auch eine Produktionsanlage befindet, versprechen künftig interessante Märkte zu werden. Kursverdoppelung auf Jahressicht ist für Sie drin Nach Zahlen zum setzte sich der Umsatzrückgang fort. Die Erlöse gaben auf 344,7 (361,6) Mio. nach. Stellte sich das EBIT im ersten Halbjahr 2010 noch auf 1,5 (-2,8) Mio. Euro, so stieg es per auf 0,7 (15) Mio. Euro. Das Nettoergebnis stellte sich auf -13,3 (-12,7) Mio. Euro bzw. -0,51 (-0,49) Euro je Aktie, bezogen auf 26,1 Mio. Stückaktien. Da sich Alno mitten in der Sanierung befindet, sind solche erratischen Ausschläge keine Überraschung. Vara Research geht für 2010 von Umsätzen von 470 Mio. Euro und einem Verbleib in den roten Zahlen aus. Im Jahr 2011 rechnen die Anlaysten mit Erlösen von 480 Mio. Euro sowie einem kleinen Nettogewinn von 6,5 Mio. Euro bzw. 0,17 Euro je Aktie. Für 2012 erwarten sie 500 Mio. Euro Umsatz sowie einen Jahresüberschuss von mindestens 15 Mio. Euro. Da die Konkurrenz EBIT-Margen von mehr als 10% erwirtschaftet, dürfen Anleger nach abgeschlossener Sanierung im Jahr 2013 Ähnliches von Alno erwarten. Dann sollte der Nettogewinn eher in der oben genannten Größenordnung von 20 bis 25 Mio. Euro liegen. Wenn ich unterstelle, dass das Grundkapital dann in 38,6 Mio. Stückaktien eingeteilt sein wird, errechnet sich daraus das oben erwähnte sagenhaft günstige KGV 2013e von 5. Das Doppelte wäre dann gerechtfertigt, so dass der Kurs einschließlich einkalkulierter Verwässerung eher bei 5,00 Euro als bei 2,51 Euro wie aktuell liegen müsste. Die Aktie ist damit ein Paradebeispiel für unser Zockerdepot, in das wir nur Kandidaten aufnehmen, denen wir auf Jahressicht mehr als 50% Kursplus zutrauen! 1 bis 2% Ihres Depotvolumens sind für diesen Turnaround-Wert allemal gerechtfertigt unbedingt kaufen! Empfehlung auf einen Blick Bilanzielle Sanierung weitgehend abgeschlossen Starke Marke, hoher Marktanteil von 17,9% in Deutschland Enormer Gewinnhebel erhöht Kurschancen nebenwerte insider Seite 9

10 nebenwerte rückblick Nabaltec: Aktie vorerst nur beobachten Nabaltec kennen Sie ja, und wenn Sie die Empfehlung vom Oktober befolgt haben, konnten sich Sie am 15. April, als unser Kursziel von 8,75 Euro überschritten wurde, über 50% Performance freuen. Übrigens der zweite Kursgewinn mit der Aktie. Der Spezialist für Flammschutz hat sich auch auf der Small-Cap-Konferenz präsentiert und ich möchte Ihnen die Ergebnisse nicht vorenthalten. Wachstum setzt sich fort Die Nabaltec AG konnte auch im ersten Quartal 2011 ein Rekordergebnis verzeichnen. Der Umsatz stieg von 24,4 Mio. auf 35,3 Mio. Euro. Damit erzielte Nabaltec ein Wachstum von über 44,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum und ein Plus von 14,2% gegenüber dem bisherigen Höchstwert im vierten Quartal Der Auftragseingang ist ungebrochen stark und hat im ersten Quartal einmal mehr den Umsatz deutlich übertroffen. Der aktuelle Auftragsbestand gibt dem Unternehmen eine hohe Planungssicherheit für das Gesamtjahr Nabaltec hat die Prognose für 2011 demzufolge bekräftigt und erwartet ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Für das operative Ergebnis (EBIT) 2011 planen die Bayern eine im Vergleich zur Umsatzentwicklung überproportionale Verbesserung. Auf die Watchliste Dass sich mit der Aktie gutes Geld verdienen lässt, war uns schon letztes Jahr klar. Dass sie zu den Top Performern seit Erreichen unseres Kursziels bei 8,75 Euro avancierte, hingegen nicht. Ein Nachspringen auf diesem erhöhten Kursniveau halten wir für nicht ratsam. Jedoch sollte Nabaltec wieder einmal tiefer notieren, werden wir die Aktie sicherlich wieder näher auf den Radar nehmen. Vorerst besteht hier aber kein Handlungsbedarf. Seien Sie sicher: Wir trommeln dafür laut genug, wenn die Zeit dafür reif ist. Halloren: Ist lecker, bleibt lecker Halloren, Deutschlands traditionsreichste Schokoladenfabrik, hat ihr Umsatzziel 2010 von 57 Mio. Euro übertroffen und ist erneut profitabel gewachsen. Die Erlöse stiegen um respektable 15,3% auf 60,65 Mio. Euro. Zugleich verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) auf 6,13 (6,03) Mio. Euro. Das EBIT fiel mit 3,29 (3,31) Mio. Euro unwesentlich schwächer aus. Die EBIT-Marge ist zwar auf 5,4 (6,3)% gefallen, das schien angesichts der mehrheitlich stark angezogenen Rohstoffpreise aber von vornherein unvermeidlich. Berücksichtigt werden sollte auch, dass 2010 anders als im Vorjahr keine Einnahmen aus Anlagenverkäufen generiert werden konnten. Dank einer normali- sierten Steuerquote konnte Halloren den Jahresüberschuss auf 1,56 (1,50) Mio. Euro verbessern. Die Dividende soll um 10% auf 0,33 Euro je Aktie steigen, in Summe 1,52 Mio. Euro bzw. eine Ausschüttungsquote von 97,4%. Gegen den Markttrend gewachsen Ist die Konjunktur schlecht, steigt der Absatz, denn Schokolade macht bekanntlich glücklich. Im Umkehrschluss bedeutet eine gute Konjunktur saure Zeiten für die Süßwarenbranche. Da war es nur logisch, dass der gesamte Inlandsumsatz mit Schokolade sich 2010 mengenmäßig auf 6,8 kg pro Einwohner verringerte. Mehr denn je davon kam aus dem Hause Halloren. Die Hallenser haben sich dem negativen Markttrend also erfolgreich entzogen. Und ganz nebenbei gab es für den Klassiker der Halloren- Kugeln ( Sahne-Cacao ) jüngst wieder eine DLG-Goldmedaille. Begutachtet werden dabei nicht bloß optimale Optik, Duft und Geschmack, sondern auch die Sorgfalt bei der Auswahl und der Verarbeitung der Rohstoffe. Der gute Cashflow, die attraktive Dividendenrendite von 4,8% und der Ehrgeiz des Managements, das im Gespräch mit uns ein abermaliges Wachstum um 7% für 2011 in Aussicht stellte all das sind Gründe, diesen Wert weiter im Auge zu behalten. Halloren-Kugeln bleiben eine runde Sache. Impressum und Risiko-Hinweis Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Redaktion Nebenwerte Insider Koblenzer Str. 99, Bonn Telefon: 0228/ Internet: verlag.de USt.-ID: DE : Amtsgericht Bonn, HRB 7435 Geschäftsführer: Jörg Ludermann (Vors.), Helmut Graf, Sandra Witscher Bereichsleitung Wachstumstrategien: Susanne Santjer Chefredakteur: Dr. Claudius Schmidt Gutachter: Michael Kahler, Raimund Klapdor Produktmanagement: Catrin Pfister Herausgeberin: Sandra Witscher Verlagsleitung: Sandra Witscher Satz: DurchBLICK Druck: Druckerei Kettler ISSN: Website: Copyright Bild Seite 1: Elisabeth Engel, Fotostudio Zinner. Nienburg (Weser). Copyright Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe bei Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Sie erhalten im Rahmen Ihres Abonnements (12 Ausgaben im Jahr) zusätzlich 4 Themenschwerpunkt-Hefte, die gesondert in Rechnung gestellt werden. Die Performance dieses Dienstes wird laufend von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft. Unsere Informationen sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. NEU: Seit Kurzem bietet Ihnen der Investor Verlag über seine Tochtergesellschaft CFX Broker auch den Handel mit Internationalen Aktien, CFDs, Devisen und Futures an. Mehr Informationen finden Sie unter DISCLAIMER: Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die im Nebenwerte Insider enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. 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Die Aktienanlage beinhaltet spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, die gesamten Anlagemittel nur auf wenige Aktien zu konzentrieren oder für diese Investments Kredite aufzunehmen. Individuelle Zusätze: Limitierte Kaufaufträge sichern Sie ab! Kaufempfehlungen, bei denen Limitpreise als Höchstgrenze genannt sind, sollten unbedingt als limitierte Kauforder weitergeleitet werden! Damit akzeptieren Sie maximal den angegebenen Kurs. 10

11 nebenwerte update Activa Resources Nächster Bohrerfolg gemeldet: Für einen Einstieg ist es noch nicht zu spät! Erst in der letzten Ausgabe habe ich Ihnen den Öl- und Gasförderer Activa Resources ausführlich vorgestellt. Vor einem Monat ging es vor allem um die Bewertung des Ölfeldes OSR-Halliday in Texas. Doch das, was Vorstand Leigh Hooper auf der Entry & General Standard Konferenz in Sachen ausgeweitete Erdgasförderung zu berichten hatte, will ich Ihnen keinesfalls vorenthalten. Um das Ergebnis gleich vorwegzunehmen: Die ohne schon guten Perspektiven haben sich weiter aufgehellt. Bohrung im Erdgasfeld Loma Field ein Volltreffer Wie Hooper in seiner Präsentation erläuterte, würden bei erfolgreichen Bohrungen immer zuerst die Rohstoffe aus der am tiefsten liegenden Stelle gefördert. Ist diese ausgebeutet, beginnt die Förderung an der nächst höher gelegenen Stelle. In der Fachsprache heißt dieses Vorgehen Formationswechsel. Da die Leitung in diese tiefste Stelle mit Beton versiegelt wird, ist so ein Formationswechsel mit Risiken verbunden, denn hat der Beton erst einmal die alte Formation abgeschlossen, endet die Förderung. Im Loma Field hat genau das stattgefunden planmäßig wie Hooper ausführte. Doch entgegen ersten Schätzungen ist der Druck in der neuen Formation so groß, dass deutlich mehr Erdgas, als zunächst geplant, gefördert werden kann. Und mehr Förderung bedeutet mehr Gewinn! Activa Resources AG Erstempfehlung: Mai 2011 Akt. Kurs: 2,29 ISIN: DE H/T 12 Mon.: 2,71/1,47 Aktienzahl: 4,84 Mio. KGV 2011e: 5,7 Marktkap.: 11,1 Mio. Kursziel 12 Mon.: 4,00 Stop Loss: 1,50 Nach Überwinden des Widerstands bei 2,60 Euro ist die Luft frei. Rosige Perspektiven für 2011 Um die Förderung zu erhöhen, muss Activa zunächst eine kleine Investition von etwa Euro in eine Wasserabscheideanlage vornehmen, die Öl und Gas vom Wasser trennt. Grund: Die Kapazität der Anlage ist zu klein für die neue Fördermenge! Zurzeit ist das Auslassventil nur zur 5/64 eines Zolls (2,54 cm) geöffnet. Stellen Sie sich das bitte einmal bildlich vor. Ich spreche von einem Rohr im Durchmesser von gut 2,5 Zentimeter, von dem nur 2 Millimeter geöffnet sind. Und trotzdem strömt schon jetzt mehr Gas nach oben als in der alten Formation. Da muss ich kein Prophet sein, um zu wissen, was passiert, wenn die Leitung noch ein bisschen weiter aufgedreht wird. Hooper bezifferte das zusätzliche Umsatzvolumen allein aus diesem Feld auf 1 Mio. Euro pro Jahr. Da die US-Tochter von Activa Resources ohne diesen Formationswechsel im Jahr 2010 schon schwarze Zahlen geschrieben hat, sehen die Perspektiven für 2011 nun sehr rosig aus. 4,00 Euro pro Aktie in 12 Monaten sind für Sie drin Nach den Rekordzahlen für das Jahr 2010 stehen die Chancen auf eine Fortsetzung des positiven Trends für 2011 und darüber hinaus außerordentlich gut, denn die fünfjährige Optionsanleihe im ursprünglichen Gesamtvolumen von 8,2 Mio. Euro wurde planmäßig im April 2011 abgelöst. Die neue Wandelanleihe im Volumen von 3,1 Mio. Euro (Zinssatz 8% p. a.), die Anleger zu einem Wandlungspreis von 2,00 Euro in Activa-Aktie tauschen können, stellt daher nur eine Art theoretische Verschuldung dar, denn es ist schlichtweg unwahrscheinlich, dass angesichts dieser Perspektiven der Aktienkurs in den kommenden 12 Monaten sich nicht auf 4,00 Euro verdoppeln kann. Dann wird getauscht und die Schulden in Eigenkapital gewandelt und damit ganz elegant aus der Bilanz eliminiert. Damit bleibt die Aktie ein Klassiker für unser Zockerdepot, in das wir nur Kandidaten aufnehmen, denen wir auf Jahressicht mehr als 50% Kursplus zutrauen! Im Fall von Activa sind es sogar 100%! Vereinzelt wird in Nebenwertekreisen schon von einem Kursziel von 6,00 Euro gesprochen, was dem Wert der förderbaren Öl- und Gasreserven entspricht. Das ist für mich noch Zukunftsmusik, zeigt aber, wohin die Reise gehen könnte. Und das bei doch sehr überschaubarem Risiko eine Konstellation, wie sie nicht alle Tage an der Börse zu finden ist. Für einen Einstieg ist es noch nicht zu spät! nebenwerte insider Seite 11

12 nebenwerte update mic Aller guten Dinge sind drei: Wird 2011 noch besser als 2010 und 2009? CEO Claus-Georg Müller und der gerade geschäftlich aus Australien gekommene CFO Manuel Reitmeier waren sichtlich stolz auf die geleistete Arbeit im Jahr 2010, die die beiden gut gelaunten Manager dem Publikum auf der Entry & General Standard Konferenz vor ausverkauften Rängen präsentierten. Mit Recht! Der Münchener Venture-Capital-Spezialist blickt mit Stolz auf das beste Jahr der Firmengeschichte zurück. Nach vorläufigen Zahlen erzielte die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2010 Umsätze von 8,5 Mio. Euro, was einer Steigerung von 21,6% gegenüber dem schon sehr guten Jahr 2009 gleichkommt. Der Jahresüberschuss erhöhte sich von 4,3 Mio. auf 5,1 Mio. Euro und erreichte damit ebenfalls den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis je Aktie beziffert sich bei 3,255 Mio. ausstehenden Aktien auf 1,57 Euro. Dies entspricht bei einem Kurs von 4,77 Euro einem KGV von nur 3. Mit Verlaub: Die Bewertung ist ein Witz, aber ein schlechter! Die Erfolge im operativen Geschäft wirkten sich auch positiv auf die ohnehin schon solide Bilanz des Frühphaseninvestors aus. Das Eigenkapital der mic AG erhöhte sich im Jahresverlauf 2010 von 8,8 Mio. auf 16,5 Mio. Euro bzw. 5,07 Euro je Aktie. Bei einer Bilanzsumme von 19,8 (11,8) Mio. Euro entspricht dies einer hohen Eigenkapitalquote von 83,3 (74,4)%. Die hohe Quote ist für ein solches Geschäftsmodell auch notwendig, um Zukäufe jederzeit, mic AG Erstempfehlung: April 2011 Akt. Kurs: 4,77 ISIN: DE000A0KF6S5 H/T 12 Mon.: 5,80/3,71 Aktienzahl: 3,255 Mio. KGV 2012e: 2,4 Marktkap.: 15,5 Mio. Kursziel 12 Mon.: 8,00 Stop Loss: 3,50 Da ist viel mehr für Sie drin. notfalls auch über Kredite finanzieren zu können. Und bitte bedenken Sie: Das sind erst die vorläufigen Zahlen! Warum betone ich das so explizit? Ganz einfach, Finanzvorstand Manuel Reitmeier lässt sich gerne eine Überraschung bis zur Vorlage der endgültigen Zahlen offen. Gut möglich, dass die finalen Zahlen noch einen Schuss besser ausfallen eine Nachfrage, die Reitmeier mir gegenüber mit einem Augenzwinkern beantwortet hat. Ich habe verstanden! Meilenstein in 2010 Für einen Frühphasenfinanzierer sind gute Geschäftsideen ein Muss, aber auch Verkäufe sind notwendig. Für unseren Depotwert war ein wichtigster Meilenstein der Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an der Aifotec Fiberoptics GmbH für einen hohen einstelligen Millionenbetrag. Der Hersteller von faseroptischen Komponenten für die optische Datenkommunikation befand sich seit 2002 im Portfolio und hat sich in dieser Zeit als Kooperationspartner namhafter Hersteller etabliert. Im letzten Quartal 2010 wurden dann noch für 1 Mio. Euro Anteile an der 4DForce GmbH an einen Finanzinvestor verkauft. mic hält hier weiterhin über 75%. Zukunft im Portfolio Die Präsentation war sehr gelungen, das Management ist nicht nur auf das Zahlenwerk eingegangen, sondern hat vielmehr die einzelnen Beteiligungen erklärt. Ich möchte Ihnen jetzt nicht jeden Baustein des Portfolios erklären, aber so viel sei gesagt: Der gelernte Ingenieur Claus- Georg Müller hat viel versprechende Visionen. Beispiele gefällig? Kein Problem: Im Portfolio befindet sich mit Fisec ein Unternehmen, das sich mit Datensicherheit gefasst. Mit dieser Software kann metergenau bestimmt werden, ob und wo sich ein Hacker unerlaubt in ein Glasfaserkabel eingeklinkt hat. Börsenmanipulationen wird so der Garaus gemacht. ProximusDA z. B. ist eine kleine Firma, die sich mit Software für den Sekundenhandel an der Börse beschäftigt. Durch die Optimierung kann die Leistung der Rechner um Faktor 100 erhöht werden. mic hatte wohl im letzten Jahr ein Angebot für 8 Mio. US- Dollar, dies aber abgeschlagen. Klar, wie Reitmeier berichtete, hat Intel eine ähnliche Software eines anderen Anbieters für 40 Mio. US-Dollar gekauft. Warum also diese Beteiligung unter Wert verschleudern. Diese beiden Beispiele zeigen eines: mic hat die Zukunft im Portfolio. Bleiben Sie daher weiter investiert, Kurse unter 4,50 Euro bieten sich zum Nachkauf oder Aufstocken an. Seite 12

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