Wanderung. über das Flugfeld Tempelhof. am Quellen: Bilder: Internet, Hans Kohler, Jürgen Kay Text: Internet

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1 Wanderung über das Flugfeld Tempelhof am Quellen: Bilder: Internet, Hans Kohler, Jürgen Kay Text: Internet 0

2 B is zum 30. Oktober 2008 war Berlin-Tempelhof neben Berlin-Tegel und Berlin-Schönefeld einer von drei Verkehrsflughäfen im Großraum Berlin. Im Jahr 2007 wurden dort mehr als Fluggäste abgefertigt. Den Flughafenbetrieb beendete nach einer Volksbefragung der rot/rote Senat (SPD/PDS) unter dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit am 30. Oktober Die Flugplätze Schönefeld und Tegel kannte ich durch viele Dienstreisen. Nur Tempelhof war mir völlig unbekannt. So freute ich mich, als im Wanderplan eine Wanderung über das Flugfeld Tempelhof angekündigt wurde. Weiteren 34 Wanderfreunden ging es wahrscheinlich ebenso. Oder waren viele am Besuch des KaDeWe mehr interessiert, weil im Wanderplan auch die Einkehr in dieses Kaufhaus angekündigt worden ist? Das ist auch egal. Hauptsache ist, dass man etwas unternimmt. So fuhren 35 Wanderfreunde bei Sonnenschein, mit Jürgen Kay als Wanderleiter, am nach Berlin. Die S- Bahn brachte uns von Wannsee nach Tempelhof. Vom S-Bahnhof ist es nur ein kurzer Weg und der Besucher steht vor einem der Nebeneingänge zum Flugfeld. Der Flughafen Berlin-Tempelhof war einer der ersten Verkehrsflughäfen Deutschlands und nahm 1923 den Linienverkehr auf. Das Flugfeld wurde als ovaler Rasenplatz mit annähernd zwei Kilometern Durchmesser angelegt, sodass die zu diesem Zeitpunkt noch relativ leichten Flugzeuge, unter anderem die Junkers Ju 52/3m, jeweils exakt gegen den Wind auf der Wiese starten und mit dem Wind landen konnten. Anscheinend gab es aber noch eine Rollbahn am Rand des fast runden Flugfeldes aus starken Gehwegplatten auf denen die Flugzeuge zur Startposition oder zum Abfertigungsgebäude rollen konnten. Durch Einbeziehung des Volksparks und der um den alten Flughafen liegenden Sportplätze und Kleingartenflächen und durch Hinzunahme eines Teils des alten Garnisonsfriedhofs konnte das Flughafengelände auf über 4,5Mio. m² erweitert werden. Auf diesem Gelände wurde die neue Flughafenanlage errichtet, um den alten Flughafen herum, ohne dass es während der Bauarbeiten zu einer Beeinträchtigung des Flugbetriebes kam. Die Reste des alten Flughafens wurden erst in den 1950er Jahren von Notstandsarbeitern entfernt. Der uns heute bekannte Flughafen Tempelhof wurde vom Architekten Ernst Sagebiel als Teil der Welthauptstadt Hitlers geplant und zwischen 1937 und 1941 erbaut. Er galt bei seiner Fertigstellung als das größte Gebäude der Welt. An dieser Einschätzung hat sich eigentlich nicht viel geändert, heute ist als einzelnes Gebäude nur das Pentagon in Washington flächenmäßig größer. Die Gesamtlänge des bogenförmigen Teils des Gebäudes beträgt etwa 1,2 Kilometer. 1

3 Zurzeit wird für das Bauwerk, das über bemerkenswert umfangreiche und ausgedehnte unterirdische Anlagen verfügt, nach einem Nutzungskonzept gesucht. Das alles interessierte uns aber nicht weiter. Wir wanderten frohgemut bei herrlichem Sonnenschein über eine schmale Asphaltstraße am Rande des Flugfeldes und unsere große Gruppe behinderte dabei etwas die zahlreichen Hobbysportler, die als Läufer, Radfahrer oder Skater unterwegs waren. Einige wenige Sonnenhungrige hatten sich im Teutonengrill niedergelassen, d.h. sie sonnten sich einfach nur. Jedem Tierchen- sein Pläsierchen heißt die Berliner Volksweisheit. Wir liefen bis zu der roten Blechbüchse, die als Aussichtpunkt dient und von uns als Gruppenbildmöglichkeit genutzt wurde. Von hier an benutzten wir die oben erwähnte Rollbahn, die aus dicken Gehwegplatten aus Beton gemischt mit Kupferschlacke bestand. Obwohl viele Platten gebrochen waren, lagen sie aber noch fest mit einem Gefälle zur Entwässerung. Heute könnte man solche Rollbahnen natürlich nicht mehr verwenden, wie nun auch die Start- und Landebahn nicht mehr verwendet wird. Das weiße Kreuz auf der Bahn 27 R zeigt an, dass hier kein Luftfahrzeug landen darf. Unser Wanderfreund Hans Kohler, der früher selbst als Sportflieger den Luftraum unsicher machte, konnte unsere Fragen beantworten. Die auf dem Titelbild erkennbaren Start- und Landebahnen verlaufen in Ost- Westrichtung. Die häufigste Windrichtung in unserer Gegend ist der Westwind. Die Flugzeuge starten gegen Wind, d.h. in Richtung Westen. Die Bahnen sind mit der Bezeichnung 27 R und 27 L versehen. Die 27 steht für 270 Grad im Koordinatenkreuz, also Westen. Da zwei Bahnen vorhanden sind, wurden sie mit L für Links und R für rechts aus der Sicht des Anfliegenden namentlich unterschieden, also vom Osten aus. Die Bahn 27L wird aus Richtung Osten nur durch niedriges Buschwerk begrenzt. Man sieht heute noch die Landebahnbefeuerung. Die Flugzeugführer konnten theoretisch gleich hinter dem Flughafenzaun aufsetzen, mussten aber dann die weite Strecke bis zum Abfertigungsgebäude rollen. Bei der Bahn 27R verhält sich das etwas anders, denn da stehen östlich der Bahn ca. 20m hohe Häuser. Bei einer theoretischen Sinkstrecke von 1:25 liegt der frühest mögliche Landepunkt etwa 500m auf der Bahn Richtung Westen. Man kann diesen markierten Punkt auf dem Titelbild erkennen. 2

4 Auch bei einer Landung vom Westen her gibt es die frühesten Aufsetzpunkte, die man auf dem Bild gut erkennen kann. Die beiden Bahnen sind untereinander sowohl im Osten und im Westen als auch mit dem Abfertigungsgebäude durch Rollbahnen verbunden. Nicht nur Sportler nutzen das Geschenk des stillgelegten Flugplatzes. Auch Künstler und Kleinstgärtner nutzen die gewonnen Freiräume. An der Rollbahn im Osten haben geschickte Holzbearbeiter große Vögel geschnitzt und sie an langen Stangen befestigt. Auf der Wiese gegenüber legten Kleinstgärtner Gärten von 1 m² mit Zaun an. Dort wachsen 5 Bohnenpflanzen oder 10 Erdbeerpflanzen oder ein paar Kartoffeln. Wie gesagt: Jedem Tierchen, sein Pläsierchen. Nun wanderten wir auf der Start- und Landebahn 27R in Richtung Westen, also zum schon erwähnten gewaltigen Abfertigungsgebäude. Auf dessen südlichen Ende noch der Tower zu sehen ist. Auf der abgezäunten Flugzeugparkfläche standen noch zwei Flugzeuge. In der Nähe des Towers war eine DC4 abgestellt worden. Dieser Typ wurde in 1084 Exemplaren gebaut und hatte einen guten Ruf als zuverlässiges Transportflugzeug. Die DC-4 bzw. ihre militärische Version, die Douglas C-54 Skymaster kam unter anderem auch als Rosinenbomber während der Berliner Luftbrücke 1948/49 zum Einsatz. Der Flugplatz Tempelhof ist vor allem durch seine Wichtigkeit während der Berliner Luftbrücke bei der Berliner Bevölkerung in angenehmer Erinnerung geblieben. Die USA haben Berlin mit allen erforderlichen Lebensmitteln und Industriegütern versorgt, als Stalin die drei nicht sowjetisch besetzten Sektoren von Berlin aushungern wollte. Am Fuße des Radarturms verließen wir das Flugfeld wieder. Dabei sahen wir noch ein seltenes Düsenpassagierflugzeug mit den Antrieben oberhalb der Tragflächen. Dieses Flugzeug wurde gebaut für Starts und Landungen auf Schotterpisten, die in Europa wohl kaum noch zu finden sind. 3

5 Als nächstes stand der Besuch der Hasenheide auf dem Programm. Wir verfehlten den Zugang, weil wir eine Straße zu früh oder zu spät von der Hauptstraße abbogen. Nur gut, denn so kamen wir zur Skt. Johannes Basilika. Ich befürchtete zwar, dass ich nun wieder eine Kirche besichtigen muss. Nein, es kam viel besser. Auf einer schattigen Wiese hinter der Kirche bauten junge Leute Bierzeltgarnituren auf, die man so allgemein nicht nur zum beten verwendet, sondern es stand auch ein fahrbarer Kiosk dabei. Er war ausgerüstet mit den technischen Geräten zum Bier zapfen. Es wurde eine Geburtstagsfeier vorbereitet. Eine junge Frau brachte aus dem Pfarrhaus Eistee, der für eine Spende erworben werden konnte. Später brachte sie sogar noch Kaffee. Einige Wanderfreundinnen unterstützten sie dabei. Wir ruhten uns in dieser angenehmen Atmosphäre aus. Der lange Aufenthalt auf dem baumlosen Flugfeld war bei den herrschenden Temperaturen für manchen von uns etwas anstrengend. Als wir weitergingen, hatten die jungen Männer ihre Zapfanlage in Betrieb nehmen können. Wir gingen nun vorbei an der Apostolischen Nunziatur (Botschaftsgebäude des Vatikans), einem prächtigen und modernen Gebäude hinter hohen Zäunen, zur U-Bahn Station Südstern. Wir vertrauten uns den nostalgisch anmutenden Fahrzeugen der Berliner U- Bahn an und kamen gut am Wittenbergplatz an. Gleich gegenüber steht das KaDeWe. Jürgen löste die Wanderordnung für 1,5 Stunden auf, damit jeder für sich durch dieses berühmte Kaufhaus schlenkern kann. Auch Jürgen und ich gingen neugierig hinein. Als sich unsere Befürchtung bestätigte, dass das kein Kaufhaus für Rentner ist, weil die Preise ein dickeres Portemonnaie verlangten, gingen wir lieber in einen Freisitz, um ein Bierchen zu trinken. Zur verabredeten Zeit trafen alle wieder ein. Gefüllte Einkaufsbeutel oder dicke Taschen fielen mir nicht auf. Wir liefen nun noch zum Bahnhof Zoo. Es war sehr angenehm, denn viele junge Menschen waren bei schönem Wetter unterwegs oder tummelten sich in den Straßen und auf den Plätzen. Uns brachte ein Zug von einer interessanten Wanderung wieder nach Dessau- Rosslau. 4

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