Gemeindebrief. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Trautskirchen

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1 Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Trautskirchen Die Hochzeit unseres Pfarrers mit Gudrun Ruttmann-Völlinger brachte halb Trautskirchen auf die Beine. Zu den ersten Gratulanten zählte der Kindergarten noch an der Kirchenpforte. Foto: Foto & Studio Heckel August - November 2013

2 Auf ein Wort Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. (Psalm 30,12) Bei uns am Hesselberg gab es das Trauerjahr, das uns als Jugendlichen so gar nicht einging! Da musste nach dem Tod eines Verwandten ein Jahr lang Schwarz getragen werden. Nach einem halben Jahr war die Trauerkleidung dann mit schwarzweiß etwas aufgelockert. Uns Jungen war das damals zu starr, aber vielen hat diese Trauerkleidung geholfen ich vermute aber, dass die Trauerdepression dadurch nicht zurückgedrängt wurde. Der Monatsspruch für August nimmt auf die Trauergewandung Bezug - und auch darauf, dass die Trauer ein Ende haben darf! Gott ist der, der die Totenklage und die Trauerkleidung ins Gegenteil verkehrt. Die Trauerkleidung ersetzt er durch den Gürtel der Freude, die Klagen durch das Singen und Tanzen. Die Trauer um einen Angehörigen, den man geliebt hat, muss man nicht mit einer schwarzen Kleidung nach außen tragen, die Trauer verschwindet ja auch nicht mit dem Ablegen der Kleider. Aber wir dürfen die Trauer verwandeln, vielleicht nicht immer gleich in Tanzen. Aber wir dürfen sie verwandeln, weil wir wissen, dass Gott dem Tod seine Macht aufgezeigt hat und da sollten wir dem Tod keine größere Macht einräumen, als unbedingt nötig. Klar: Es sterben Menschen aus unserem Umfeld, es sterben liebe Menschen aus unseren Familien, Freunde/Freundinnen, aber: Auch sie leben und manchen geht es jetzt in Gottes Reich besser als in den letzten Tagen und Wochen hier im sichtbaren Leben. Es ist diese Gewissheit, die den Unterschied von Christen zu den Verächtern der Religion ausmacht: Der Umgang mit dem Tod ist einfach ein anderer. Wir freuen uns jetzt nicht gerade auf ihn, aber wir können ihm gelassen begegnen, weil das Leben weitergeht. Die Worte des Psalmisten sind dann im Neuen Testament noch viel deutlicher: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. (Johannes 5,24). Ich wünsche mir, dass viele den Schritt von der sichtbaren Trauer zur sichtbaren Freude vollziehen. Der sichtbaren Freude, dass wir weiterleben nach dem Tod. Hermann Ruttmann 2

3 Neues aus der Gemeinde Liebe Trautskirchner, wenn Sie diese Zeilen lesen, sind Sie vielleicht schon auf dem Sprung in die Sommerferien - oder zumindest schon bei den Vorbereitungen. Die Sammlung auf Überweisungsträger Beiliegend zu diesem Gemeindebrief finden Sie einen Überweisungsträger - einen solchen werden Sie als Beilage in zwei Gemeindebriefen im Jahr finden: Die Sommer-Sammlung wollen wir für die Kostendeckung des Gemeindebriefs verwenden - wir brauchen so ca Euro im Jahr allein für den Druck. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihren Beitrag überweisen. Vielen Dank! Künftig wird als Sammlung der Konfirmanden und Präparanden nur noch die Frühjahrssammlung der Diakonie im Februar/März durchgeführt. Es ist dies auch ein Schutz unserer Jugendlichen, denn nicht überall wurden sie freundlich an der Tür empfangen Herzlichen Dank an diejenigen, die sich bereit erklärt haben, den Gemeindebrief künftig auszutragen: Danke! Vielen Dank für die Spenden In diesem Gemeindebrief dürfte das Wort Danke! am häufigsten vorkommen. Ganz viele haben in den letzten Monaten für uns gearbeitet und gespendet die Treuheits zum Beispiel, die den Erlös ihres 300. Wirtshaussingens über den Heimatverein für unsere neue Vogelnestschaukel im Kindergarten zur Verfügung gestellt haben! Allen vielen herzlichen Dank! Die neue Erzieherin Ab Herbst wird Daniela Stroehl in Mutterschutz gehen wir freuen uns mit ihr und wünschen ihr und ihrem Kind viel Gesundheit und Freude. Als Vertretung konnten wir Yvonne Schroll gewinnen, die sich hier bereits vorstellt und beim Familiengottesdienst am Erntedankfest nochmal begrüßt werden wird! Urlaub Wie Sie es schon gewohnt sind, ist Ihr Pfarrer Ende August im Urlaub: Vom 24. August bis zum 14. September sind wir weg und Pfarrer Matthias Stieglitz aus Neuhof hat die Vertretung übernommen. Auch das Pfarrbüro wird in dieser Zeit geschlossen sein! Ich werde versuchen, die Geburtstage, die in diese Zeit fallen, in der zweiten Septemberhälfte nachzuholen. Das Redaktionsteam wünscht Ihnen eine schöne Kerwa und eine gesegnete Ferien und Urlaubszeit! Hermann Ruttmann Herausgeber des Gemeindebriefs: Ev.-Luth. Pfarramt Trautskirchen Redaktion: Norbert Lang (Satz), Eleonore Lang, Ulrike Hübner, Kristin Brunner V.i.S.d.P.: Dr. Hermann Ruttmann Auflage: 630 3

4 Jungschar - Abschied und Neubeginn Neues aus der Jungschar - Das alte Team geht, das neue stellt sich vor Liebe Gemeinde, wir blicken zurück auf fünf beziehungsweise zehn Jahre voller aufgeschlagener Knie, den ein oder anderen kullernden Tränchen, mal hier ein Streit, mal dort ein Gezanke, aber auch auf viel Spaß, Freude und lustige Stunden beim gemeinsamen Basteln, Spiele spielen oder bei unseren Dorf-Rallyes. Wir blicken auch zurück auf fünf beziehungsweise zehn Jahre, die uns immer in Erinnerung bleiben werden, nicht zuletzt auch durch Highlights wie unser alljährliches Krippenspiel das uns ab und zu auch fast schon zur Verzweiflung brachte unsere Gemeindefeste mit Mini-Playback-Shows, Musical-Aufführungen oder einfach lustigen Spielwettbewerben zusammen mit den Eltern oder aber auch Pyjama- Partys und DVD-Abende. Auch blicken wir zurück auf schon fast Jungschar-Traditionen wie unsere Faschingspartys mit den nicht mehr wegzudenkenden Limbo- Wettbewerben, unsere Blätterschlachten im Herbst, das gemeinsame Schlittenfahren im Winter oder Freitagnachmittage, an denen wir Obstsalat oder Pizza zubereiteten. Für diese Zeit möchten wir uns vor allem bei unseren Kids, die zwar ab und an auch mal ihre schlechten Tage hatten, uns aber vor allem viele schöne und lustige Stunden bereitet haben, bedanken. Ebenso bedanken wir uns bei ihren Eltern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung, wenn es mal irgendwo brannte. Von links nach rechts: Sabine Redlingshöfer (10 Jahre), Verena Wehr (5 Jahre), Melissa Treuheit (5 Jahre) Wir wissen, dass wir die Jungschar mit unserer alten Häsin Elena Engerer und den beiden Neuzugängen im Jungscharteam Lea Zaremba und Sofia Raatz in guten Händen lassen und sind uns sicher, dass die Jungschar- Traditionen auch weitergeführt werden. Die Jungschar findet weiterhin jeden Freitag (außer in den Ferien) von Uhr im Gemeindehaus für alle Kinder ab der 1. Klasse statt. Wir - Elena, Lea und Sofia - freuen uns auf Euer Kommen 4

5 Steckbrief Kindergarten - Yvonne Schroll stellt sich vor Hallo, ich bin die Yvonne Schroll, 21 Jahre, wohne in Kleinhaslach bei Dietenhofen und werde ab den im Evang. Luth. Kindergarten Trautskirchen als Erzieherin arbeiten. In Dietenhofen besuchte ich die Grundschule und ging nach der 4.Klasse in die Realschule Neuendettelsau. Nach meiner mittleren Reife wechseltet ich auf die Kinderp lege Schule in Ansbach und machte nach zwei Jahre meinen Abschluss zur Kinderp legerin. Dort besuchte ich einmal wo chentlich einen Kindergarten. Danach ging ich zwei Jahre auf die Fachakademie fu r Sozialpa dagogik. In dieser Zeit besuchte ich verschiedene Einrichtungen wie z.b. eine Kinderkrippe und ein Kinderheim. Zurzeit absolviere ich mein Berufspraktikum, in der Kinderund Jungendpsychiatrie Ansbach und lerne dort verschiedene Krankheitsbilder von Kindern kennen. Nach diesen fu nf Jahren schließe ich im August 2013 meine Ausbildung als Erzieherin ab. Weiterhin engagiere ich mich ehrenamtlich in der Freiwillige Feuerwehr Kleinhaslach, BJB Kleinhaslach und in der Chorjugend Petersaurach. In der BJB Kleinhaslach spiele ich leidenschaftlich gerne Theater. Zuhause verbringe ich die Zeit am liebsten mit meiner Familie, mit Freunden und mit meinen Tieren. Außerdem bin ich großer Fan des FC Bayern Mu nchen. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit den Kindern, Eltern und der Gemeinde. Mit freundlichen Gru ßen Yvonne Schroll 5

6 Maifest des Kindergartens Kindergarten-Maifest: Komm bau ein Haus Komm bau ein Haus, das uns beschützt, pflanz einen Baum der Schatten wirft und beschreibe den Himmel, der uns blüht Mit diesem Lied begann das Anspiel der Kinder, welches sie im Familiengottesdienst für die Besucher darboten. In den Wochen zuvor erarbeiteten wir, welche Berufsgruppen beim Bau eines Hauses beteiligt sind. Diese Berufe stellten die Vorschulkinder vor: den Architekten, der die Planung des Hauses übernimmt, den Baggerfahrer, der die Baugrube aushebt, die Maurer, die für das feste Fundament des Hauses sorgen, Zimmerleute, die den Dachstuhl aufrichten und mit dem Richtspruch Gottes Segen für das neue Haus und seine Besitzer erbitten, den Maler, der dem Haus den letzten Glanz verleiht. Alle Kinder waren beim Spiel beteiligt und haben gezeigt, wenn alle fest zusammenhalten und zusammenhelfen, kann man viel erreichen. Die Gottesdienstbesucher erfreuten sich sehr an der Darbietung der Kinder und sparten nicht mit Applaus. Das Team des Kindergartens: Monika Blümlein, Michael Hecht, Karin Lieret, Edith Pickel und Daniela Stroehl 6

7 Rekordjahrgang bei Rekordkälte Konfirmation KonfirmandInnen wird Trautskirchen nicht mehr oft erleben, befürchte ich. Der Jahrgang 2013 war einfach ein Rekordjahrgang. Der Gospelchor hatte die Beichte am Samstag mit gestaltet, am Sonntag waren es dann neben der Orgel der Posaunenchor und die Neuhöfer Band +word, die uns mit neuem Liedgut erfreute. Aber schon der Weg vom Gemeindehaus in die Kirche musste abgekürzt werden: Wir liefen vom Pfarrhaus aus los ich kann mich nicht erinnern, jemals einen so klapperkalten Palmsonntag erlebt zu haben, dabei wurde ich 1978 selbst am 18. März konfirmiert. Vielleicht der Ausgleich dafür, dass wir am Heiligen Abend bei 17 Stille Nacht gesungen haben Jedenfalls wird uns dieser Rekordjahrgang lange in Erinnerung bleiben! Hermann Ruttmann Fotos: Janine Schemm 7

8 Silberne Konfirmation der Jahrgänge 1987 und 1988 Silberkonfirmation am 2. Juni 30 Konfirmanden zählten die Jahrgänge 1987 und 1988 zusammen. Zwei der Konfirmanden sind inzwischen nicht mehr in der Kirche, Anita Bogendörfer ist verstorben wir haben am Nachmittag der Silbernen Konfirmation ihrem Grab einen Besuch abgestattet. Von den 27 so verbliebenen Silberkonfirmanden waren am 2. Juni 17 in unserer Laurentiuskirche und feierten mit uns ihr Jubiläum. Der damalige Konfirmationspfarrer Alfred Lockl predigte und erinnerte die Konfirmanden an die gemeinsame Zeit. Hermann Ruttmann Foto: Foto & Studio Heckel Hintere Reihe (von links): Norbert Zeilinger, Sandra Prechtel, Claudia Bach, Andrea Blümlein, Kerstin Marr, Hermann Emmert. Mittlere Reihe: Pfarrer Ruttmann, Gerd Schwarz, Sonja Rückert, Regina Bogendörfer, Katja Böhm, Karl Heindel, Pfarrer Lockl. Sitzend: Marion Siemandel, Elke Graßnick, Maya Schweighöfer, Birgit Lang-Hammerer, Tanja Brunner, Katrin Fritz 8

9 Familienausflug nach Neuendettelsau Es war ein wunderschöner Tag! Eine kleine Gruppe startete bei herrlichem Wetter zum Familienausflug nach Neuendettelsau, wo wir von Frau Kahr vom Öffentlichkeitsreferat der Diakonie Neuendettelsau herzlich empfangen wurden und viele interessante und lebhafte Informationen erhielten. Der damals junge Dorfpfarrer Wilhelm Löhe, der bedeutendste Vertreter der bayerischen Diakonie, gründete 1854 die Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Löhe handelte aus seinem tiefen Glauben heraus. Sein Handeln und Wirken orientierte sich an den sieben Werken der Barmherzigkeit (Matthäus 25, 34-40). Der Auftrag der Diakonie Neuendettelsau ist: Menschen zusammenzuführen, die gemeinsam ihren Glauben leben, sich an ihm stärken und aufrichten und ihn in die Tat umsetzen. Die Schwerpunkte sind viele Schulen und Bildungseinrichtungen, Kliniken, Kindertagesstätten, Einrichtungen für Menschen im Alter und für Menschen mit Behinderungen.Frau Kahr führte uns in das Mutterhaus, die Paramentikwerkstatt und die Hostienbäckerei. Zudem erhielten wir einen Imagefilm über die Diakonie Neuendettelsau. Sehr interessant war nicht nur das leckere Mittagessen im Gasthaus Sonne, sondern auch die, dort noch original bestehende, Löhe-Stube. Mit unserem Einblick in der Ausstellung der Mission EineWelt schlossen wir mehr als beeindruckt unsere Neuendettelsau-Runde ab. Zwei Petersauracher Frauen der dortigen Kirchengemeinde erwarteten uns auf dem Rückweg kurz vor Petersaurach an der Weidenkapelle liebevoll mit Kaffee und leckerem Kuchen. Anschließend wanderten wir zu den zwölf Stationen des Hirtenweges wobei wir viele Informationen zur Entstehung erfahren, meditative Texte gehört, Brot und Wasser miteinander gegessen, getrunken und gebetet haben. Ein besonderer Weg für alle Sinne - es gäbe noch sehr viel zu erzählen. 9

10 Konfirmanden-Praktikum bei der Diakonie Praktikum in der Werkstatt für Behinderte Menschen (WFBM) in Obernzenn Als wir am Dienstag, den 28. Mai 2013, um kurz vor 8.00 Uhr an der Anmeldung der Werkstatt ankamen, war ich nervös und neugierig zugleich. Wir wurden von Frau Rentmeister empfangen und freundlich begrüßt. Daraufhin bekamen wir von ihr alles Wichtige zum Umgang mit den behinderten Menschen, die dort übrigens als Beschäftigte bezeichnet werden, über die Arbeit an sich und über den Aufbau der Diakonie erklärt. Danach erhielten wir eine kurze Führung durchs Haus. Jetzt wurde es richtig interessant, denn als nächstes wurden wir in den Arbeitsraum geführt und in verschiedene Gruppen eingeteilt, um mitzuarbeiten. In meinem Fall war es Knetgummi verpacken; dabei hatten wir den ersten Kontakt zu diesen, wie ich dann feststellen konnte, oft netten, sehr zugänglichen, hilfsbereiten und freundlichen Menschen. Es war toll, denn durch die Zusammenarbeit konnte ich für mich wertvolle Erfahrungen sammeln. Zudem konnten wir in den Pausen am Billiardtisch den Kontakt zu manchen Beschäftigten intensivieren. Dabei staunte ich nicht schlecht, wie gut mancher von ihnen zum Beispiel im Billardspielen ist. Gegen Uhr war dann unser erster spannender Tag zu Ende. Der zweite Tag begann gleich nach einer freundlichen Begrüßung durch die Gruppenleiter und den Beschäftigen in der Arbeitsgruppe, zu der wir zu diesem Zeitpunkt schon richtig dazugehörten. Wieder verbrachten wir einen Tag, indem wir zusammenarbeiteten, Spaß hatten und redeten. Ab und zu wechselten wir den Arbeitsplatz, sodass wir den Kontakt zu verschiedenen Menschen unterschiedlichen Alters und Leistungsfähigkeit hatten. Auch dieser Tag verging völlig problemlos und entspannt. Bewundernswert ist die offene und herzliche Art dieser Menschen, die mit einem Handicap leben müssen. Zusammenfassend waren diese zwei Tage für mich eine unglaubliche Bereicherung, bei denen ich für mein späteres Leben wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Niklas Böhm 10

11 Kochkurs der Diakonie Kochen im Trautskirchner Gemeindehaus PRESSE-MITTEILUNG Offene Hilfen St. Leonhard-Str. 32, Rothenburg Fon / Fax / Kochen mit Rosi und Tobias Trautskirchen Lehrreich und genussvoll waren die vier Kursabende der Offenen Hilfen der Diakonie Neuendettelsau im Trautskirchener Gemeindehaus. Eine kleine Gruppe von Kochfans traf sich zur Zubereitung von Pfannkuchen, Pizza, Seelachsfilet mit Salzkartoffeln, leckeren Nachtischkreationen alles gesund und auch daheim für die Teilnehmenden gut nachzukochen. Eine interessante Ergänzung zur Arbeit in der Küche bot die Kräuter- Exkursion zum Lindenhof in Ottenhofen. Und das Wichtigste: Man verstand sich gut miteinander, hatte genug zu Essen für Überraschungsgäste und jede Menge Spaß! 11

12 Gottesdienste und Termine Gottesdienste Samstag, 03. August Trauung von Achim und Alexandra Kadlubowski Sonntag, 04. August 9.30 Gottesdienst Lektorin Sieglinde Scheiderer Sonntag, 11. August 9.30 Kerwa-Gottesdienst Samstag, Trauung von Andreas und Iris Redlingshöfer Sonntag, 18. August 9.30 Gottesdienst Prädikant Dietmar Johnson Taufe von Matiu Peat Sonntag, 25. August 9.30 Gottesdienst Lektorin Monika Kühn Sonntag, 01. September 9.30 Gottesdienst Prädikantin Irene Stiegler Sonntag, 08. September 9.30 Gottesdienst Prädikant Dietmar Johnson Sonntag, 15. September 9.30 Gottesdienst Lektor Herbert Zink Samstag, 21. September Trauung von Otto Halbe und Gisela Flogaus Sonntag, 22. September 9.30 Freiluftgottesdienst am Vereinsgelände SC Trautskirchen mit +words zum Start der Juniorenfördergemeinschaft Oberes Zenntal Taufe von Lias Löchner Sonntag, 29. September 9.30 Gottesdienst Pfarrer Hermann Rutmann Sonntag, 06. Oktober 9.30 Erntedank-Familiengottesdienst Sonntag, 13. Oktober 9.30 Gottesdienst Pfarrer Matthias Stieglitz Sonntag, 20. Oktober 9.30 Gottesdienst (im Anschluss ist Gemeindeversammlung im Gasthaus Goldener Stern ) Sonntag, 27. Oktober 9.30 Gottesdienst Prädikantin Irene Stiegler Sonntag, 03. November 9.30 Gottesdienst Sonntag, 10. November 9.30 Gottesdienst Lektorin Monika Kühn Volkstrauertag, 17. November 9.30 Gottesdienst der Vereine Buß- und Bettag, 20. November Seniorenabendmahl im Gemeindehaus 12

13 Termine, Gruppen und Kreise Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Ewigkeitssonntag, 24. November 9.30 Gottesdienst mit anschließenden Gang zum Friedhof Termine Dienstag, 27. August Seniorenkreis Katharina von Bora die Lutherin mit Eva-Maria Meinel im Gemeindehaus Donnerstag, 12. September Probe der Veeh-Harfen-Gruppe im Gemeindehaus Dienstag, 17. September Seniorenkreis Gemütliches Beisammensein in Gemeindehaus Donnerstag, 10. Oktober Probe der Veeh-Harfen-Gruppe im Gemeindehaus Dienstag, 15. Oktober Seniorenkreis Dr. Kurt Rieder: Unter der Hut des Herrn. Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine Sonntag, 20. Oktober Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst im Gasthaus Goldener Stern Fam. Krönert Freitag, 25. Oktober Gospelkonzert in der Kirche Donnerstag, 07. November Probe der Veeh-Harfen-Gruppe im Gemeindehaus Samstag, 9. November 9.00 Frauenfrühstück im Gemeindehaus mit Andrea Kreuzer Mittwoch, 20. November Seniorenabendmahl im Gemeindehaus Samstag, 23. November 19.30: Wir sind zu leise ein Vortrag mit Rainer Streng in der Kirche Gruppen und Kreise Montag Krabbelgruppe im Gemeindehaus, 1. Stock Gospelchorprobe im Gemeindehaus, großer Saal Dienstag Posaunenchorprobe im Gemeindehaus Hauskreis bei Familie Fouquet, Kirschgartenweg (außer in den Ferien) Donnerstag (jeden 1. Donnerstag im Monat) Evang. Landjugend im Gemeindehaus, 1.Stock Freitag Jungschar (für Kinder 1. Klasse bis ca. 12 Jahre) im Gemeindehaus (außer in den Ferien) 13

14 Bericht vom Sommer-Gemeindefest Rückblick aufs Sommerfest der Kirchengemeinde Immer wieder was Neues: Das Sommerfest der Kirchengemeinde Trautskirchen am fand heuer nicht wie in den letzten Jahren in der Pfarrscheune sondern am Gemeindehaus statt. Nach einem musikalisch umrahmten Gottesdienst durch den Posaunenchor und die Veeh- Harfengruppe, gab der Gospelchor Trautskirchen ein kleines Kurzkonzert in der Kirche und verbreitete so Vorfreude auf das Konzert im Herbst bei den begeisterten Zuhörern. Nach dem Platzkonzert des Posaunenchors am Gemeindehaus, eröffnete Pfarrer Hermann Ruttmann das Kirchengemeindefest und lud zum gemeinsamen Mittagessen ein. Neben Grillspezialitäten und Gulaschsuppe gab es auch Schweinebraten mit Klöße, welcher sich großer Beliebtheit erfreute und bereits kurz nach Uhr verkauft war. Nach einem Theaterstück des Kindergartens genossen viele Gäste das schöne Wetter im Schatten unter den Bäumen bei einer Tasse Kaffee und einem Stück von den vielen gespendeten Kuchen und Torten, während sich die Kinder als Tiger oder Schmetterling schminken lassen konnten. Der Auftritt des MGV Gemischter Chor um Uhr war der Beginn eines gemütlichen Sommerabends, wozu es zusätzlich zu den gegrillten Spezialitäten auch frisch gebackene Pizza gab. Der Tag wurde mit einem abwechslungsreichen Quiz des Hauskreises abgerundet und der Abend klang mit gemütlichen Gesprächen bei Kerzenschein aus. Der Kirchengemeinderat dankt herzlich allen Mitwirkenden, Helfern und Gästen, die zu dem großen Erfolg des Sommerfests beigetragen haben. 14

15 Ganz herzlichen Dank... Ganz herzlichen Dank. Es war ein phantastisches Fest! Herzlichen Dank für alle, die gebacken, gekocht, aufgebaut, abgebaut, ausgeschenkt, gespült, gegrillt, geputzt, gehämmert, gesungen, gespielt, gratuliert und geschenkt haben. Wir waren überwältigt! Ohne Euch hätte dieses Fest nicht stattfinden können Ihr ward einmalig. Über die Trautskirchner, die vorbeigeschaut haben, freuten wir uns riesig. Ganz besonders bedanken wir uns beim Kirchengemeinderat: Ohne Euch und Eure Partner wäre gar nichts gelaufen! Vielen Dank! Die Einlagen und Geschenke für den Pfarrgarten sind toll und Gudrun wird das kleine Schmuckkästchen weiter verfeinern! DANKE! Hermann Ruttmann & Gudrun Ruttmann-Völlinger Dankeschön!...das war aber nett! Freundliche und hilfsbereite Menschen sind ein Segen. Und vieles was uns oft so selbstversta ndlich erscheint, ist eigentlich etwas ganz Besonderes. Wer sich den Blick dafu r beha lt, ist glu cklich zu scha tzen, und jede kleine oder große Unterstu tzung ist in jedem Fall ein großes Dankescho n wert. In diesem Sinne, vielen herzlichen Dank fu r die großartige und selbstlose Unterstu tzung vieler leißiger HelferInnen bei vielen Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde, wie zum Beispiel bei... Kindergartenfest Pfarrscheunen-Event Pfarrershochzeit Kirchengemeindefest Kinderbibeltag 15

16 Erntedank mit Kindergarten / Seniorenkreis / Freiluftgottesdienst Herzliche Einladung zum Erntedankgottesdienst Am Sonntag, den 6. Oktober 2013, indet um 9:30 Uhr der Erntedank- Festgottesdienst in der St. Laurentiuskirche statt. Wir wollen fu r Sie/Euch im Rahmen des Gottesdienstes eine kleine Darbietung auffu hren. Hierzu laden wir alle recht herzlich ein. Auf Ihr/Euer Kommen freuen sich die Kinder und das Team des Kindergartens! Seniorenkreis: Unsere Termine im Herbst Am Dienstag, 27. August besucht uns Frau Ulrike Meinel und wird über Katharina von Bora die Lutherin einen Vortrag halten. Am Dienstag, 17. September werden wir uns zu einem gemütlichen Beisammensein und Kaffeeklatsch treffen. Am Dienstag, 15. Oktober wird Dr. Kurt Rieder zum Zinzendorf und die Herrnhuter referieren: Unter der Hut des Herrn. Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine. Am Mittwoch, 20. November findet das Seniorenabendmahl zum Bußund Bettag im Gemeindehaus statt. Das Team des Seniorenkreises lädt alle ganz herzlich zu den Veranstaltungen ein. Freiluftgottesdienst: Gründung JFG Oberes Zenntal Am Sonntag, 22. September um 9.30 findet am Sportgelände des Sport Clubs Trautskirchen ein Freiluftgottesdienst zur Gründung der Juniorenfördergemeinschaft Oberes Zenntal (SCT mit den Nachbarvereinen SV Neuhof und SV Unteraltenbernheim) für Sportler und Eltern statt. Mit dabei sein wird +words. 16

17 Gemeindeversammmlung Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung am 20. Oktober, Uhr Die Kirchengemeinde Trautskirchen lädt alle konfirmierten Gemeindemitglieder zur Gemeindeversammlung ein. Die Versammlung findet nach dem Gottesdienst im Gasthaus Krönert in gemütlicher Atmosphäre eines Frühschoppen statt. Neben Rückblicke und Überblicke auf verschiedene Bereiche der Kirche, gibt es auch die Möglichkeit Wünsche und Sorgen der Gemeindemitglieder anzuhören. Anregungen, Vorschläge und Anträge zur Versammlung können auch gerne vorher an Pfarrer Hermann Ruttmann, Vertrauensfrau Eleonore Lang und stellv. Vertrauensmann Markus Berger gerichtet werden. Folgende Themenbereiche werden vorbereitet und an der Versammlung vorgestellt: Haushalt (Hannelore Schroll) Friedhof (Christine Mauser) Verwaltung (Ulrike Hübner) Kindergarten (Jochen Slotta) Kirchenmusik (Lena Stammler) Diakonie (Markus Berger) Frauen- und Familienarbeit (Lore Lang) Jugendarbeit (Thorsten Kamberger) Festausschuss (Kristin Brunner) Kirchengemeinderat (Birgit Thürauf) Gerne hören wir auf Ihre Vorschläge und Ideen zur Besserung und Bereicherung des Gemeindelebens. Wir freuen uns über rege Teilnahme und einen anregenden Austausch! Pfarrscheunen-Event: lang lang unterwegs Von ihrer abenteuerlichen Reise mit dem Fahrrad quer durch Nordamerika berichteten Udo und Ferdinand Lang am 10. und 11. Mai. Der Reisebericht wurde von selbst komponierten Liedern auf Gitarre und E-Piano untermalt und lockte viele Freunde, Bekannte und Interessierte nach Trautskirchen. Die beiden Musiker unterhielten die bis auf den letzten Platz besetzte Pfarrscheune mit lustigen, aber auch nachdenklichen und sogar kritischen Liedern und Anekdoten. Der Reingewinn von 958 aus den Verkauf von Kaffee, Kuchen, fränkischen sowie kanadischen Snacks und Getränke wurde für den Kindergarten gespendet. Für all diejenigen, die "Lang Lang unterwegs" noch nicht erlebt haben oder nochmal in den Genuss kommen möchten: Am werden die beiden im Landhotel "Stöckacher Mühle" erneut auftreten. Die Kirchengemeinde Trautskirchen dankt allen Mitwirkenden und Helfern, den beiden Musikern für zwei unvergessliche Abende und für die Spende für den Kindergarten. 17

18 Gospelkonzert 18

19 Wir sind zu leise WIR SIND ZU LEISE Vortrag am 23. November Uhr St. Laurentiuskirche Aufkommender Rechtsradikalismus, Anschläge gegen Asylbewerberheime, Verfolgung und Diskriminierung von Ausländern und Andersdenkenden prägen seit längerer Zeit schon die Politik und das Alltagsgeschehen. Im Hinblick auf unsere multikulturell geprägte Gesellschaft sind Verständnis und Toleranz für andersartige Lebensweisen, Sitten und Religionen besonders gefordert. Verständnis setzt jedoch Verstehen voraus, was nur durch sachliche, vorurteilsfreie Auseinandersetzungen mit anderen Kulturen erworben werden kann. Zahlreiche Texte von Heine, Sylvanus, Grote und Streng bis hin zu historischen Dokumenten der NS-Zeit versuchen eine Antwort auf den Fremdenhass und Rassismus zu geben, auf die sich ausbreitende Angst vor zahlreichen Übergriffen auf Fremde in unserem Land. Die Lesung Wir sind zu leise!, die von dem Forchheimer Schauspieler und Regisseur Rainer Streng zusammengestellt wurde, soll zunächst einmal zum Nachdenken anregen und zum notwendigen Handeln auffordern. Der Eintritt ist frei! 19

20 Frauenfrühstück 20

21 Geburtstagskinder Wir gratulieren zum Geburtstag August 02. August, Martha Sauerteig Hauptstr. 10, 75 Jahre 03. August, Erwin Bereska Merzbacher Str. 1, 82 Jahre 03. August, Johann Löw Daubersbach 9, 92 Jahre 05. August, Werner Seidel Steinbach 5, 70 Jahre 05. August, Erna Mendl Braunsklingenweg 5, 73 Jahre 05. August, Elsa Schwarzkopf Einersdorf 7, 73 Jahre 06. August, Katharina Scheuber Buch 15, 79 Jahre 11. August, Johann Scheuber Buch 15, 79 Jahre 15. August, Sieglinde Berthold Hans-Würflein-Siedlung 1, 73 Jahre 19. August, Friedrich Stürzenhofecker Kräft 1, 84 Jahre 26. August, Frieda Prechtel Sandgraben 2, 78 Jahre 31. August, Wilfried Hanke Braunsklingenweg 3, 81 Jahre September 02. September, Georg Wehr Schloßstr. 12, 82 Jahre 06. September, Philipp Billmann Buch 7, 84 Jahre 09. September, Harald Deutsch Weinbergstr. 17, 74 Jahre 16. September, Irene Hecht Merzbacher Str. 8, 86 Jahre 20. September, Walter Hofmann Fröschendorf 5, 83 Jahre 24. September, Ella Schnitzer Hans-Würflein-Siedlung 16, 85 Jahre 25. September, Erich Wirth Schussbach 2, 74 Jahre 25. September, Maria Kamberger Schloßstr. 27, 83 Jahre 28. September, Babette Lober Braunsklingenweg 2, 78 Jahre Oktober 03. Oktober, Peter Zimmermann Buchenweg 2, 71 Jahre 03. Oktober, Friederika Billmann Buch 7, 85 Jahre 05. Oktober, Käthi Ruffershöfer Hans-Böckler-Str. 21, 82 Jahre 07. Oktober, Walter Birner Kirschgartenweg 9, 71 Jahre 07. Oktober, Ernst Scheuerlein Buch 4, 80 Jahre 20. Oktober, Renate Kaiser Hans-Würflein-Siedlung 25, 73 Jahre 22. Oktober, Babetta Weiskopf Dagenbach 3, 73 Jahre 22. Oktober, Johann Treuheit Merzbacher Str. 13, 79 Jahre 25. Oktober, Ulrike Deutloff Merzbacher Str. 28, 70 Jahre 25. Oktober, Rosemarie Regler Hans-Würflein-Siedlung 14, 74 Jahre 26. Oktober, Friedrich Treuheit Weinbergstr. 19, 74 Jahre 31. Oktober, Heinz Hecht Hohenrother Str. 14, 70 Jahre 21

22 Freud und Leid Getauft wurden am: Freud und Leid 31. März, Bastian Kohler Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5) 12. Mai, Noel Donner, Neuhof Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apostelgeschichte 5,29) 09. Juni, Mia Schemm Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5) 23. Juni, Lucy Rühl, Neuhof Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen; dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. (Psalm 91, 10.11) 22

23 Freud und Leid Freud und Leid 23. Juni, Malina Rühl, Neuhof Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. (Psalm 91, 1.2) 13. Juli, Luna Hecht Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. (Psalm 23, 1.6) Getraut wurden am: 13. April, Hans und Elsa Schwarzkopf, Einersdorf 7 So ist`s ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. Fällst einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft. Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein Einzelner warm werden? Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei. (Kohelet 4,9-12) 04. Mai, Norbert und Andrea Gukkenberger, geb. Stern, Steinbach 10 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei: aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1. Korinther 13,13) 15. Juni, Hermann Ruttmann und Gudrun Ruttmann-Völlinger, Hans-Böckler-Str. 4 Siehe ich mache alles neu! (Offenbarung 21,5) 29. Juni, Timo und Lena Stammler, geb. Pickel, Am Reitplatz 4 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. (Sprüche 16,9) 6. Juli, Peter und Peggy Kummer, geb. Blamberg, Daubersbach 6 Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander. (1. Thess. 3,12a) Beerdigt wurden am: 14. März, Gertrud Peter, Am Jakobsweg 6, Roßtal, 89 Jahre Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Johannes 11, 25-26) 05. April, Maria Lober, Altziegenrück 24, Markt Erlbach, 98 Jahre Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz! (Psalm 18, 2.3) 28. Mai, Georg Eitel, Schloßstraße 23, 88 Jahre Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apostelgeschichte 5,29) 12. Juni, Regina Zöllner, Schloßstraße 2, 89 Jahre Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. (Johannes 15,5) 28. Juni, Lina Niedermann, Fröschendorf 6, 79 Jahre Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. (Johannes 5,24) 02. Juli, Maria Vestner, Hans-Böckler-Str. 27, 81 Jahre Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. (Römer 12,12) 10. Juli, Hilgrid Finnberg, Birkenweg 6, 72 Jahre Denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. (Lukas 1,48) 11. Juli, Lina Ströbel, Daubersbach 3, 79 Jahre Und wenn jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht. (2. Timotheus 2,5) 23

24 Adressen und Ansprechpartner Pfarrer Hermann Ruttmann / Mobil: 0173 / Fax: / hermann.ruttmann@ehegrund.de Sekretariat Dienstag und Freitag Uhr Hans-Böckler Str Trautskirchen / pfarramt.trautskirchen@elkb.de Sekretärin Ulrike Hübner Homepage Webmaster: Horst Friedsam Konto der Kirchengemeinde Sparkasse im Landkr. Neustadt/A. Kto.-Nr BLZ Diakonie-Station Neuhof-Trautskirchen / 1766 Kirchenpflegerin Hannelore Schroll / 412 Hauskreis Heinz Fouquet, / Jungschar Elena Engerer, / Kindergartenleitung Edith Pickel, / 564 Krabbelgruppe Sonja Kadlubowski, / Elke Ströbel, / Nicole Schlag, / Evang. Landjugend Christian Kemler, / 1785 Moritz Bauereiß, / 1259 Mesnerinnen-Team Christine Mauser, / Dagmar Kemler, / 1785 Hanne Meschter, / 492 Organistin Ingrid Stigler, / 1509 Posaunenchor Alfred Schuh, / 1001 Werner Schweighöfer, / 224 Veeh-Harfen-Gruppe Helmut Hofmann, / 2376 Kirchenvorstand Vertrauensfrau Eleonore Lang, / 632 Stellvertretender Vertrauensmann Markus Berger, / Friedhofsverwaltung Christine Mauser, / Gospelchor-Leitung Jürgen Meinl, / Udo und Ferdinand Lang konnten an zwei Abenden in der Pfarrscheune mit lang lang unterwegs ihr Publikum begeistern (eine Rückschau lesen Sie auf Seite 17).

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