Mit SUSE Linux glücklich werden. Schlomo Schapiro Principal Consultant Leitung Virtualisierung & Open Source

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1 S L A C Mit SUSE Linux glücklich werden Schlomo Schapiro Principal Consultant Leitung Virtualisierung & Open Source

2 Agenda Professioneller Linuxbetrieb Software Management mit RPM und Repositories Eigene RPM Pakete Der SUSE Weg Novell Subscription Management Tool To YaST or Not To YaST opensuse oder SUSE Linux Enterprise Server? Kommerzieller Support was geht und was nicht geht 2 probusiness group 2008

3 Kann man mit OSS-OS glücklich werden? NEIN Never Ending Story Nach dem Bug ist vor dem Bug Viel zu viele Möglichkeiten JA Herr im Hause sein Alles ist möglich Freie Auswahl Oftmals unkomplizierte und direkte Ansprechpartner 3 probusiness group 2008

4 Professioneller Linuxbetrieb 4 probusiness group 2008

5 Professioneller Linuxbetrieb Prozesse Standardisierung der Software, Versionen und Prozesse Problemloser Betrieb von vielen Systemen Viele Administratoren arbeiten zusammen Verwaltung vieler unterschiedlicher Versionen Dokumentation und Validierung Nachvollziehbarkeit über gesamten Lebenszyklus Server Logbuch, Changes Automatische Dokumentation & Validierung 5 probusiness group 2008

6 Professioneller Linuxbetrieb Lösungen Stabile Betriebsumgebung Zertifizierte Hard- und Software Ausgereifte Lösungen Langfristige Updates und belastbarer Support Netzwerk von Unterstützern NO-NO Frickellösungen Quick-n-Dirty Hab' ich doch im Kopf Mal eben ein Update einspielen 6 probusiness group 2008

7 Softwaremanagement Validate Use Develop Test 7 probusiness group 2008

8 Software Management mit RPM RPM ist die Basis von SUSE Linux RPM Features Inventarisierung Validierung der Paketquellen und installierten Systeme Abhängigkeiten & Konflikte Updates und Patche Dateien und Skripte Optimale Plattform für Softwaremanagement Perfekte Integration in Betriebssystem 8 probusiness group 2008

9 Systemmanagement mit RPM Konfigurationen und Einstellungen als RPM verteilen Einfachster Weg zur Standardisierung Lohnt sich meist schon ab wenigen Systemen Paketinhalte: Dateien Skripte zur Konfiguration und zur Validierung VORSICHT: Paketkonflikte zu Konfigurationsdateien vermeiden! 9 probusiness group 2008

10 Softwaremanagement mit Repositories Vertrauensstellung über Signaturen Installation nur aus vertrauten Quellen Zentrale Verteilung von RPM Paketen Zentrale Verteilung von Updates Integration eigener Inhalte in die vorhandene Softwareverwaltung des Betriebssystems Korrekte Auflösung von Abhängigkeiten Eigene Aktualisierungen von Distributionspaketen Zusatzsoftware zentral bereitstellen 10 probusiness group 2008

11 Repositories (selber machen) Relevant: RPMMD/YUM und YaST Repositories Inhalt RPMs und Metadaten Patterns und Signaturen Repository selber bauen: Verzeichnisbaum erstellen RPMs hineinkopieren RPMs signieren Metadaten generieren Metadaten signieren Veröffentlichen RPMMD/YUM Repo: /.../schlomo10 -- i i i noarch -- repodata `-- x86_64 11 probusiness group 2008

12 Repositories bauen (Skripte) ~/.rpmmacros %_signature gpg %_gpg_path /root/.gnupg %_gpg_name Schlomo Schapiro %_gpgbin /usr/bin/gpg --use-agent RPMMD/YUM Repo erstellen und signieren: #!/bin/bash REPO=/media/install/schlomo10 KEY=9e62229e rm -Rfv $REPO/{repodata,.olddata}/* rpm --resign -v $REPO/*/*rpm createrepo -v $REPO gpg -a --detach-sign $REPO/repodata/repomd.xml gpg -a --export $KEY > $REPO/repodata/repomd.xml.key 12 probusiness group 2008

13 Beispiel: Postfix Nullclient RPM Name: schlomo-postfix-nullclient BuildArch: noarch Summary: schlomo: nullclient configuration for postfix Requires: postfix %files %post sed -e 's/^postfix_nullclient.*$/postfix_nullclient="yes"/' \ -e 's/^postfix_relayhost.*$/postfix_relayhost="mail.dmz"/' \ -i /etc/sysconfig/postfix SuSEconfig --module postfix /etc/init.d/postfix restart (Nicht vollständiges Beispiel) %verifyscript if grep -q 'POSTFIX_NULLCLIENT="yes"' /etc/sysconfig/postfix && grep -q 'POSTFIX_RELAYHOST="mail.dmz"' /etc/sysconfig/postfix ; then echo "Postfix configuration validated." 1>&2 true # return good exit else echo "Postfix configuration is not correct. Check /etc/sysconfig/postfix or reinstall %{name} package." 1>&2 false # return bad exit fi 13 probusiness group 2008

14 Eigene RPM SUSE Linux kompatibel Updates der Distributionspakete möglich Keine Paketkonflikte auslösen Abhängigkeiten mit Distributionspaketen beachten Mehrere SUSE Linux Versionen unterstützen Sicherheit durch signierte Pakete Themen auf dem SUSE Weg angehen Softwareverteilung über Repository opensuse Build Service nutzen (dummy signiert) Pakete lokal signieren und zur Verfügung stellen 14 probusiness group 2008

15 Der SUSE Weg Nicht in der Konfigurationsdatei patchen, sondern: /etc/sysconfig/xxx + SuSEconfig --module XXX Includedateien ablegen (z.b. /etc/apache/conf.d) Inputdateien nutzen (z.b. /etc/syslog-ng/syslog-ng.conf.in) XXX-kmp-YYY für Kernelmodule udev, hal usw. nutzen wo SUSE es auch nutzt Paketdoku in /usr/share/doc/packages/xxx lesen: README: allgemeine Hinweise README.SUSE: SUSE-spezifische Hinweise (sehr wichtig!) 15 probusiness group 2008

16 opensuse Build Service build.opensuse.org SPEC Datei, Qeuellen und Patches hochladen Pakete werden für SUSE, Red Hat, Mandriva usw. erstellt RPMMD Repository für die meisten RPM Systeme Pakete auch über software.opensuse.org erreichbar Lokale Alternative: build, build service lokal installieren 16 probusiness group 2008

17 Subscription Management Tool Frontend für Novell Customer Center (NCC) Für SLE und RHEL Lizenzüberwachung Offlinemodus Lokaler Modus Automatisches Zuweisen der richtigen Repositories Spiegeln von Repositories 17 probusiness group 2008

18 SMT in der Praxis Wichtiges Hilfsmittel Nur Standardfunktionen Sollte in jedem Netzwerk stehen Optimal in Kombination mit einem PXE Installationsserver Man muss im NCC aufräumen Novell Support hilft kompetent bei Problemen Mirror Credentials funktionieren nicht, sehen nur einen Teil Maschinen werden nicht richtig registriert Weiterer Ausbau von Funktionen geplant 18 probusiness group 2008

19 Teilautomatisierung mit SMT und RPM 1. Z.B. SLES 10 SP2 installieren 2. SLES im SMT per Skript registrieren: System wird im SMT erfasst -> NCC Passende Repositories werden aktiviert SLES 10 SP2 Updates Eigene Repositories 3. Standardkonfiguration mit eigenen RPMs aktivieren (Metapakete für typische Szenarien nutzen) Vollautomatisierte Alternative: AutoYaST 19 probusiness group 2008

20 To YaST or not to YaST 20 probusiness group 2008

21 Warum YaST? Abstraktion der Systemverwaltung Einfache Bedienung für Standardaufgaben Einheitliche GUI Automatisierbar (AutoYaST) Skriptfähig, eigene Module einfach erstellen Novell Support YaST ist GUI, /etc/sysconfig und Standardkonfigurationsdateien enthalten die eigentliche Konfiguration 21 probusiness group 2008

22 Persistent Device Names Wichtiges Grundprinzip für stabilen Betrieb Netzwerk (bus-pci-..., id-mac) Datenträger (/dev/disk/by-*) Steuerung der Zuordnung per udev SLES: /etc/sysconfig/network/config (PERS*) opensuse: /etc/udev/rules.d/ i.d.r. praktisch und sinnvoll, ausser bei VMs Hardware in /etc/sysconfig/hardware SLES und opensuse unterschiedlich Am Besten den SUSE Weg gehen probusiness group 2008

23 Netzwerkkonfiguration mit YaST Bonding (ab SLES10 SP2) NICs start never, keine IP Richtigen Typ auswählen Bridging (ab SLES10 SP2) NICs start with system, IP /etc/sysconfig/network/ifcfg.template für Beispiele (leider z.t. nicht korrekt bzw. veraltet) Bei VM ethx, sonst eth-id-mac nutzen 23 probusiness group 2008

24 Firewall mit YaST Standardfirewall Konfiguration per YaST und /etc/sysconfig/susefirewall2 Vorteile: SUSE konform (Support usw.) Einfach Konfiguration für Standardaufgaben NAT, Masquerading usw. möglich Nachteile: Primitiv (kein Antispoofing usw.) Nicht alle Features lassen sich per YaST einstellen, kaum Doku 24 probusiness group 2008

25 Paketverwaltung YaST packager frontend für zypp Rug/zmd: Ist tot, nur noch für ZLM nutzen zypper: ab SLES10 SP1 dabei, ab opensuse 11.0 gut PackageKit: ab opensuse 11.0, nett, nutzt intern zypp smart, apt-rpm: Alternativen Empfehlung: zypper wenn funktioniert, sonst yast sw_single Zypper hat noch diverse Mängel, reicht aber für Standard aus 25 probusiness group 2008

26 Services mit YaST Benutzer Apache DNS DHCP Samba... Man kann, muss aber nicht Nur für sehr einfach Umgebungen geeignet 26 probusiness group 2008

27 Wichtig: /etc/sysconfig/ kernel displaymanager, windowmanager bootloader proxy postfix, mail mdadm nfs language, keyboard probusiness group 2008

28 opensuse oder SUSE Enterprise Linux? 28 probusiness group 2008

29 Gemeinsamkeiten Gemeinsame Codebasis (opensuse Factory) Gemeinsames Bugzilla und andere Ressourcen Gleiches Look & Feel, Bedienung usw. opensuse Build Service 29 probusiness group 2008

30 opensuse Aktuellste Versionen Grosse Paketauswahl enthalten Communityprojekt mit starker Steuerung / Kontrolle durch Novell 2 Jahre Updates Alle 6-8 Monate neues Release 30 probusiness group 2008

31 SUSE Enterprise Linux Fork von opensuse opensuse > SLES10 opensuse > SLES11 Reduzierte Paketauswahl, dafür aber mit Hohes Niveau der Qualitätssicherung (Tests) Erweiterte Sicherheitsaudits L2 oder L3 Support für alle Pakete (ab SLES11) 5 Jahre Updates & 7 Jahre Security Fixes Mindestens 7 Jahre Support, mehr kaufbar Zertifizierung für Hardware und Software Ausbildungsprogramm und Zertifizierungen 31 probusiness group 2008

32 Vorteile SLES Risk Mitigation Absicherung für den Kunden Novell übernimmt Verantwortung für Betriebssicherheit Verschiedene Supportmodelle Zertifizierung durch Technology Partner Längerfristige Zyklen entsprechen Abschreibungsfristen Betrieb eines Servers mit einer unterstützen Lösung über die gesamte Betriebszeit eines Servers Konservatives Betriebssystem Stabile und erprobte Versionen Es funktioniert einfach 32 probusiness group 2008

33 Vorteile durch Support So persönlich wie man möchte Websupport, Phone Support, Personal Support Engineer Auf Deutsch und auch aus Nürnberg Relativ direkter Draht zu den Entwicklern Kritische Themen werden hocheskaliert SUSE Entwickler in Nürnberg Rückfluss der Lösung in die Distribution (nächstes SP) 1. PTF Paket, Kunde bestätigt Lösung 2. Update Paket für alle 33 probusiness group 2008

34 Wie kriege ich schneller meinen Support? 34 probusiness group 2008

35 Formale Wege beachten Sofort Ticket aufmachen Kritisch: Nur per Telefon Sonst: Per Web Saubere Beschreibung des Problems Auf Englisch Mit Details supportconfig Datei anhängen Gutes Entitlement benutzen Sich Zeit für die Bearbeitung des Tickets nehmen Die Beschäftigung mit dem Support outsourcen 35 probusiness group 2008

36 Beschleunigungsfaktoren Per Chat oder Telefon nachhaken Sich nicht mit Banalitäten abwimmeln lassen Hat der Support Engineer Erfahrung mit dem Thema? meckern hilft : Bei ausbleibender Reaktion anrufen und vom Dispatch den Fall eskalieren lassen Did you read my last ? Please respond to the issues! Bei schwierigeren Fällen einen Support Engineer persönlich ansprechen, mit dem man schonmal Erfolg hatte Nett bleiben Support Engineers sind auch nur Menschen Hartnäckig bleiben und eine ordentliche Lösung verlangen 36 probusiness group 2008

37 Nach dem Supportfall Bewertung ausfüllen der Support Engineer wird es danken und sich daran erinnern Nacharbeiten: Doku, TIDs ist vor dem Supportfall 37 probusiness group 2008

38 Links SLES - Welche Packete wie supported werden: Novell Support Lifecycle: Software Maintenance: SLES Lebenszyklus und Supportzeiten: opensuse SLES Vergleich: (Support) (Übersicht) 38 probusiness group 2008

39 Fragen & Antworten Open Source Reklame: Linux Disaster Recovery: Relax & Recover ( VMware VI3 Backup & DR: easyvcb ( OpenVPN Gateway Builder: OGB ( RSYNC BACKUP MADE EASY: RBME ( Vorträge: Schlomo Schapiro Principal Consultant Leitung Virtualisierung und Open Source probusiness Berlin AG Potsdamer Platz 11 D Berlin probusiness group 2008

40 Ihr Kontakt zu uns 0 40/ / / / / / / info@probusiness.de 40 probusiness group 2008

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