Aktuelles aus der Zucht
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- Jörn Jaeger
- vor 5 Jahren
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1 Die Fleckvieh-Zucht unseres Verbands 2016 Gemeinsamer Bericht der Fachzentren für Rinderzucht in Ansbach und Würzburg Veränderungen bei den Bullenmüttern Die Grundlage unseres Zuchtprogramms sind die Kühe unserer Züchter, aus denen wir die Besten als Bullenmütter auswählen. Die im April 2016 geänderte Berechnung der Zuchtwerte hat zu einer Stauchung der Zuchtwerte vor allem bei den genomischen Jungvererbern, aber auch bei den Bullenmüttern geführt. Daher haben wir im Sommer diesen Jahres in der Vereinigung zur Förderung der Rinderzucht (VFR) in Nordbayern beschlossen, die Mindestanforderungen auf einen Gesamtzuchtwert von 117 (bisher 120) und einen Milchwert von mindestens 115 (bisher 118) etwas zu senken. Jungkühe müssen weiter ein Kilo Eiweiß bei den ersten Probemelken vorweisen. Die Kühe mit den höchsten Gesamtzuchtwerten sind in der nebenstehenden Tabelle zu finden. Im Zuchtjahr sind 182 Kühe aus unserem Bullenmutterbestand ausgeschieden, da sie entweder abgegangen sind oder die Mindestbedingungen nicht mehr erfüllt haben. Am 30. September 2016 hatten wir nach dem Zugang von 577 Neuaufnahmen Bullenmütter mit mindestens zwei Kalbungen in unserem Elitezuchtbestand Kühe mit höchstem Gesamtzuchtwert in Mfr Fleckvieh - Kühe Anz. D.schn. Bewertung Besitzer Kuh Vater GZW MW Lakt. Leistg. R B F E Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Boscima Imposium , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Birka Wonderfull , Lang G. u. J. GDBR, Rudolzhofen Shirley Weinfur , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Bascia Wonderfull , Bösl Richard, Kraftsbuch Paskal Wildwest , Maag Reinhold, Larrieden Liri Mertin , Reichert Thomas, Himmerstall Lilly Round up , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Bianca Wonderfull , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Birke Waldbrand , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Bamica Hurrican T Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Belonka Wonderfull , Schönleben Jürgen, Elgersdorf Sahne Manigo , Weglöhner Helmut, Ebenried 827 Manigo , Bösl Richard, Kraftsbuch Jassika Vanstein , Meyer u. Sohn GBR, Westheim 739 Wille , Rost Gerh. u. I. GDBR, Adelshofen Aska Everest , Hummel Ingrid, Betzmannsdorf Dewina Wille T Mayer Stefan, Unterampfrach Elana Vanadin , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Barbie Wal , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Rodica Rave , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Red Eva Everest T Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Bilby Hutera T Föttinger Stefan, Wettelsheim Ziska Strellas , Föttinger Stefan, Wettelsheim Meriva Wille , Föttinger Stefan, Wettelsheim Jawera Wille , Meyer Reinhold, Binzwangen Nikola Everest T Möbus L. u. H. GDBR, Schönmühle 605 Wildwest , Weik Friedrich, Larrieden Ursula Walot , Leidenberger W. u. S., Kreuth Risotto Reumut , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Bascima Indossar , Bürger Dieter GBR, Wiebelsheim Rolana Everest , Hegwein Robert, Buchheim Drovana Vanstein , Strotz F. u. J. GBR, Stübach Inka Empire , Gundel GBR, Markt Nordheim Roswita Reumut , Grünes Siegfried, Wüstphül Pauline Wille , Redinger Markus, Custenlohr Mona Wille , Gerner Herbert, Jahrsdorf 482 Manigo , Kraft Jürgen, Waikersreuth Bluna Wille , Borzner Stefan, Kolbenhof 511 Manigo , Selektion der Kühe Fleckvieh-Kühe aus Mittelfranken und 334 aus Oberund Unterfranken wurden aufgrund ihrer guten Zuchtwerte in diesem Jahr für das Zuchtprogramm vorgeschlagen. 979 Tiere davon waren bereits letztes Jahr im Zuchtprogramm gemeldet. Hierin sind allerdings teilweise auch die im Vorjahr zurückgestellten Tiere sowie alle bereits als Kalbinnen oder Jungkühe aufgenommenen Kühe enthalten. Diese mussten neben den Neuvorschlägen ab der zweiten Kalbung bewertet und selektiert werden. Strenge Selektion sichert die Qualität: Unsere Fachberater hatten bis Ende September insgesamt Tiere, die bis dahin gekalbt hatten, vor Ort besichtigt. 577 Tiere, das ist eine Selektionsrate von 37 Prozent, wurden als zukünftige Bullenmütter anerkannt. Wir haben also weniger streng selektiert als in der Vergangenheit, da wir durch die genomische Untersuchung der Kälber eine zusätzliche Selektionsstufe in das Zuchtprogramm eingefügt haben. 32
2 Vor allem liegt uns die harmonische und funktionale Kuh am Herzen. 50 Prozent aller Ablehnungen erfolgten wegen schlechter Zuchtwerte in den Fitnessmerkmalen wie Zellgehalt, Persistenz, Fruchtbarkeit und dergleichen oder aus sonstigen, vor allem gesundheitlichen Gründen. Die Zucht stabiler und problemloser Tiere ohne Ödeme, Zystenveranlagung oder Stoffwechselstörungen ist für uns seit langem sehr wichtig. Neben der Gesundheit und den Fitnessmerkmalen ist für uns auch das Fundament der Tiere ein entscheidendes Kriterium für die Langlebigkeit und Eignung als Bullenmutter. 86 Kühe mussten wegen Mängeln in der Beinstellung oder den Klauen abgelehnt werden. Das sind 11 Prozent aller Ablehnungen. Bei den weiteren Ablehnungsgründen dominierten wieder die Eutermängel mit 34 Prozent aller Ablehnungen. Das Euter hat weiterhin einen sehr hohen Stellenwert in der fränkischen Zucht. Ein ungenügender Rahmen war mit nur vier Prozent als Ablehnungsgrund etwas höher als im Vorjahr. Darüber hinaus mussten nur noch 10 Tiere wegen zu geringer Bemuskelung abgelehnt werden, wobei wir weiter darauf achten, dass unsere Bullenmütter auch in diesem Merkmal über dem Durchschnitt liegen. Im neuen Gesamtzuchtwert, der Kühe mit höchstem Gesamtzuchtwert in Ufr Fleckvieh - Kühe Anz. D.schn. Bewertung Besitzer Kuh Vater GZW MW Lakt. Leistg. R B F E Johannes A. u. F. GbR, Brendlorenzen Kristal Wildwest , Kraus Wolfgang, Hohestadt Latein Vanstein , Johannes A. u. F. GbR, Brendlorenzen Bossin Hutera T Dürr Georg u. Sabine, Kaltensondheim 505 Iwinn , Dürr Georg u. Sabine, Kaltensondheim 534 Wipeg , Hauck Hubert, Gerolzhofen-Rosenhof Raffi Roumanian , Stiegler Lorenz, Eichelsee Hanni Wille , Kraus Wolfgang, Hohestadt Lever Everest , Kindermann Ruthard, Merkershausen Sam Unbekannt , Reppert Manfred, Haidt Betty Waldbrand , Fischer Alexander, Mittelsinn Cindare Everest , Herrmann Dominik, Wolkshausen Lire Hupsol , Kraus Wolfgang, Hohestadt Karkasu Wille , Kraus Wolfgang, Hohestadt Lawigo Mungo T Johannes A. u. F. GbR, Brendlorenzen Norway Everest , Johannes A. u. F. GbR, Brendlorenzen Kolibri Wildwest T Kilian Karl, Nenzenheim Senno Vanstein , seit April 2016 gilt, wurde ja auch wie im letztjährigen Mitteilungsblatt geschildert - die Bedeutung der Fleischleistung etwas erhöht. Unser Ziel, langlebige und gesunde Hochleistungskühe zu züchten, die problemlos im Betrieb zu handhaben sind, wurde damit auch in diesem Jahr konsequent weiter verfolgt. Die strenge Selektion und die gezielte Anpaarung mit passenden Spitzenbullen lässt auch in Zukunft ein gutes Angebot an männlichen Zuchtkälbern und Zuchtbullen bester Qualität am Ansbacher und Dettelbacher Markt erwarten. Persönlich gut beraten ECOVIS BLB Steuerberatungsgesellschaft mbh Niederlassung Würzburg Frank Rumpel, Steuerberater Theaterstraße 22/III Würzburg Tel.: wuerzburg@ecovis.com Wirtschaftsprüfung und Rechtsberatung über unsere Partner in der Ecovis-Gruppe 33
3 Abstammung unserer Bullenmütter Unser Bullenmutterbestand hat sich in der Linienzusammensetzung im letzten Jahr wiederum verändert. Die Anteile der einzelnen Linien werden in der nebenstehenden Grafik gezeigt. Veränderungen im Linienspektrum Auffällig ist, dass die Horwein-Nachkommen als Vätern unserer Bullenmütter vor allem durch die Aufnahme von Töchtern der Bullen Wille, Weinold und Weburg wieder stark zugelegt haben. Erfreulich ist aber auch, dass der Hutmann-Sohn Hutera und der Ermut-Sohn Everest diese beiden fast nicht mehr vorhandenen Linien in unserem Bullenmutterbestand mit nun jeweils über vier Prozent vertreten und damit wieder in die Spitzenzucht zurückgeführt haben. Die Malf-Linie ist ebenfalls weiter steigend bei den Bullenmüttern vertreten. Vor allem der Merkur-Sohn Mertin sorgte hier für die meisten Neuzugänge. Dagegen ist der Anteil der Vansteinund Imposium-Töchter wieder etwas zurückgegangen. Das Gleiche gilt auch für Töchter von Ralmesbach und Narr. Die Zahl der Romen-Nachkommen hat ebenfalls etwas abgenommen, da inzwischen keine Romel-Töchter mehr in unserem Bullenmutterbestand sind. Schwach vertretene Linien Der Anteil der Gebalot- und Gebal- Töchter konnte sich auf dem niedrigen Niveau von einem Prozent halten. Auch die Humid-Töchter und Töchter seines Sohnes Hupsol blieben in unserem Bullenmutterbestand bei einem Prozent stehen. Etwa gleich stark vertreten sind die Zauber- und Polarbär-Töchter. Bei Nachkommen der Steg-Linie fiel der Anteil wieder auf etwa ein Prozent, wobei Samut-, Safir- und Sampras-Nachkommen das Steg-Blut weitertragen. Besonders interessante Bullenmütter Besonderes Augenmerk legen wir auf die etwa zwei Prozent umfassende Restgruppe. Hier sind seltene Linien (Dirigent-, Lotus- und Strellas-Nachkommen) vertreten, die wir durch die Anpaarung an Spitzenbullen für die Fleckviehzucht erhalten wollen. Guido Däumler und Albrecht Strotz, AELF Ansbach, FZ Rinderzucht 34
4 Junge Tiere als Bullenmütter im Zuchtprogramm Selektion der jungen Tiere Bei den Jungkühen wurden im zurückliegenden Zuchtjahr 669 Tiere besichtigt, die einen vorgeschätzten Gesamtzuchtwert von mindestens 117 hatten und in den ersten Probemelken mehr als ein Kilogramm Eiweiß ermolken haben. Hiervon wiederum wurden 269 Jungkühe nach einer überdurchschnittlichen Exterieurbeurteilung ins Zuchtprogramm aufgenommen und bei sechs eine ET-Spülung bezuschusst, wobei hier in diesem Jahr mit durchschnittlich 17,7 tauglichen Embryonen der Erfolg außerordentlich gut war. Jungkühe % % 100% 100% 40% 51% Die Jungrinder müssen mindestens einen vorgeschätzten Gesamtzuchtwert von 117 erreichen. Tiere mit schlechter Mutterleistung werden vorab ausselektiert. Besonders wichtig ist auch, dass das betreffende Jungrind ein makelloses überdurchschnittliches Exterieur aufweist. Tiere von Kühen mit guten Eutern und aus langlebigen Linien werden bevorzugt. Aus Zeitgründen wurden allerdings nur 475 FV-Jungrinder besichtigt. Als Bullenmütter konnten 242 Jungrinder aufgenommen werden. Davon wurden 15 Tiere über den ET genutzt. Aufgrund von Zuchtwerten ausgewählte Tiere, die nicht besichtigt werden konnten, erhielten eine Anpaarungsvorschlagsliste mit vier Bullen, von denen ein passender vom Züchter selbst für die Besamung ausgewählt werden sollte. Somit gehen keine Tiere für das Zuchtprogramm verloren, auch wenn die Anerkennung als Bullenmutter erst nach der ersten Kalbung vorgenommen wird. MISCHFUTTER MADE IN STRAUBING BLATTIN EW MIN Eiweißergänzer komplett mineralisiert Kombination aus Soja- und Rapsextraktionsschrot hochwertige Komplettmineralisierung 92,5% Eiweißergänzer 7,5% Mineralfutter Jungrinder genomisch testen lassen Insgesamt 219 Jungrinder wurden im letzten Jahr genomisch untersucht, wovon 71 Typisierungen von unserem Verband gefördert wurden. Um eine noch bessere Vorselektion der Jungrinder für den ET zu erreichen, wird die genomische Selektion von 10 bis 18 Monaten alten Jungrindern, die im Zuchtprogramm gespült werden sollen, seit Januar 2015 gefördert. Damit kann auch das Auftreten von Erbfehlern abgeklärt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Fachberater. Er trifft mit Ihnen zusammen die Auswahl der möglichen ZP-Tiere, die getestet werden sollen. Bei diesen Tieren beträgt der Eigenanteil der Züchter - wie bei Bullenkälbern - nur 39 Euro + 2,73 Euro MwSt.. Zuchtleiter Albrecht Strotz, AELF Ansbach passend für regionale Molkereiprogramme Das ideale 2 in 1 Produkt: Eiweißergänzung + Mineral vereinfachte Rationsgestaltung + Arbeitserleichterung effiziente Nährstoffausnutzung durch Hefen für vitalere Tiere mit hoher Leistungsbereitschaft Für nähere Informationen zu diesem oder anderen Blattin Produkten, wenden Sie sich an: Willi Lösch Tel.: , w.loesch@blattin.de Blattin ist eine Marke der Höveler Spezialfutterwerke GmbH & Co. KG 35
5 Nutzung des Embryotransfers im Zuchtprogramm Förderung der ET-Spülungen Der Embryotransfer dient einerseits zur Erzeugung von potentiellen Besamungsbullen, andererseits aber auch dazu, genetisch wertvolle Kuhlinien aufzubauen und somit die Grundlage für die Spitzenzucht zu schaffen. Viele Züchter haben das erkannt und spielen mit dem Gedanken, Embryonen aus ihren besten Kühen zu gewinnen. Der Rinderzuchtverband fördert den Embryotransfer mit bis zu 350 Euro, bei Jungkühen sogar bis 400 Euro. Er übernimmt damit praktisch das gesamte finanzielle Risiko. Allerdings müssen die Spendertiere, auch die Jungrinder, den Vorgaben des Zuchtprogramms entsprechen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und sprechen Sie mit Ihrem Fachberater. (vorg.) (vorg.) GZW MW , , , ,1 Wird nach dem Verkauf ein solcher Erbfehler auf einem Chromosom festgestellt, so muss der Verkäufer lediglich den Betrag an den Aufzüchter zurückzahlen, der den Aufwurfspreis übersteigt. Der Aufwurfspreis bleibt also in jedem Fall dem Züchter und ist so festgelegt, dass er in der Regel um 40 Euro über dem erwarteten Erlös des Kalbes in der Mast liegt. Der effektive Verkaufserlös liegt also in jedem Fall über dem beim Verkauf in die Mast. Die Maßnahme hat im Nachhinein betrachtet wesentlich dazu beigetragen, dass unsere Zuchtkälbermärkte sich so hervorragend entwickelt haben. Anerkennung von Zuchtkälbern RZV Franken - Fleckvieh Markt AN Det. Stall Gesamt vorgestellte Kälber anerkannt Anteil anerkannt 77% 67% 100% 83% Einsatz des ETs im Zuchtprogramm Mit 9,1 transfertauglichen Embryonen war das Durchschnittsergebnis der geförderten Embryotransfers im zurückliegenden Jahr leider unter dem langjährigen Durchschnitt. Mit 36 Spülungen nutzten viele unserer Züchter diese Technik, um ihre Spitzentiere zu vermehren. Die Motivation war allerdings aufgrund der Milchpreis- und Futtersituation etwas niedriger als im Vorjahr. Es wurden dennoch insgesamt 328 Embryonen gewonnen, woraus letztlich etwa 80 wertvolle Zuchtbullenkälber entstehen sollten. Besonders gut waren in diesem Jahr mit 17,7 tauglichen Embryonen die Erfolge bei den Jungkühen. Genomische Untersuchung der männlichen Zuchtkälber Im Berichtsjahr wurde insgesamt eine Rekordzahl von 1462 Bullenkälbern genomisch getestet und danach für die weitere Aufzucht selektiert. Damit bieten wir den Besamungsstationen eine hervorragende Basis für die Selektion und den Ankauf von Besamungsbullen. Dabei ist von Vorteil, dass mit dem Test gleichzeitig die Träger von Erbfehlern ermittelt werden können und auch der Hornstatus des Tieres festgestellt wird. Der Eigenkostenanteil für die Züchter beträgt bei Tieren, die für den Verkauf vorgesehen sind, weiter 39 Euro + 7 % MwSt. (= 2,73 Euro). Der Rest wird aus Mitteln finanziert, die der Verband von den Besamungsstationen beim Kauf eines getesteten Prüfbullen erhält. Erbfehlergarantie bei männlichen Zuchtkälbern Die Rückzahlung der Garantiesumme bei Feststellung eines Erbfehlers der Kategorie gelb und rot war im vergangenen Jahr 21-mal notwendig, elfmal wegen TP, je dreimal wegen DW und FH5, zweimal wegen FH2 und einmal wegen BH2 bzw. BMS homozygot. Das sind bei 385 verkauften Zuchtkälbern 5,5 %. Es mussten dabei insgesamt Euro, also durchschnittlich 490 Euro je Tier, an die Käufer zurückbezahlt werden. Anerkennung der Kälber Im Berichtsjahr wurden insgesamt 387 Zuchtkälber auf den Märkten zur Feststellung der Zuchttauglichkeit vorgestellt. Davon wurden 297 anerkannt. 147 oftmals bereits typisierte und stark vorselektierte Kälber wurden darüber hinaus in den Zuchtbetrieben anerkannt. Die abgelehnten Tiere wurden hier nicht erfasst. Insgesamt wurden also 444 Kälber - das sind 83 % der vorgestellten und nur 32 % der etwa 1400 typisierten Kälber - als aufzuchtwürdig anerkannt und können nach der Körung eine Aufzuchtprämie erhalten. Damit ist gesichert, dass wir auch im nächsten Jahr wieder eine große Anzahl hervorragender Zuchtbullen am Markt sehen werden. Zuchtleiter Albrecht Strotz, AELF Ansbach Staatliche Zuchtberatung AELF Ansbach, Haus der Tierzucht 0981/ Telefax 0981/ Zuchtleiter H. Strotz 0981/ Berater H. Däumler 0981/ Berater H. Haubner 0981/ Berater/Leistungspr. H. Hüttinger 0981/ Berater H. Probst 0981/ AELF Würzburg Stellv. Zuchtleiter H. Holzinger 0931/ Berater H. Förster 0931/
6 Hornloszucht im Zuchtprogramm Einsatz von Hornlosbullen Die zum Einsatz kommenden Hornlosbullen wurden im Rahmen der VFR-Besprechungen festgelegt, wobei hier vor allem junge genomische Jungvererber zum Einsatz kamen, um einen schnellen Zuchtfortschritt zu erreichen. Aufgrund der größeren Unsicherheiten über die tatsächliche Vererbung wird hier jedoch auf einen breit gefächerten und balancierten Einsatz Wert gelegt. Im Berichtsjahr geborene natürlich hornlose Bullenkälber Von Oktober 15 bis September 16 wurden insgesamt 293 natürlich hornlose männliche Zuchtkälber geboren und typisiert. Davon waren 19 Tiere reinerbig hornlos, 264 mischerbig. Verkauf natürlich hornloser Zuchtbullen Die Nachfrage nach hornlosen Zuchtbullen ist ungebrochen hoch. Auch im Natursprung werden sehr gute Preise erzielt. Allerdings gibt es auch hier eine stark qualitätsabhängige Bezahlung. Daher sollten weiterhin bei Milchleistung und Euter, aber auch bei Rahmen und Fleischigkeit, gute Werte angestrebt werden. Seit 90 Jahren ein zuverlässiger Partner der Landwirtschaft. Beim Februar-Markt 2016 wurde der Manigo-Sohn Manolo Pp um Euro an die Besamungsstation Greifenberg verkauft. Den Maßlos-Sohn Massiv PS ersteigerte beim April-Markt der Besamungsverein Neustadt um Euro. Insgesamt elf Hornlosbullen gingen in den Besamungseinsatz. Aber auch in den Natursprung waren natürlich hornlose Bullen gut zu verkaufen. Am Ansbacher Zuchtkälbermarkt wurden 81 hornlose Zuchtkälber verkauft, wovon 14 Tiere einen Steigerungserlös über Euro erreichten. Zuchtleiter Albrecht Strotz, AELF Ansbach RZV Franken bullenstark Zott SE & Co. KG Dr.-Steichele-Str Mertingen 37
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