Vermarktung. Entwicklung der Märkte im Berichtsjahr 2012/2013. Umsatz. Zuchtbullen. Jungkühe 21,6

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1 Entwicklung der Märkte im Berichtsjahr 2012/2013 Umsatz RZVFranken RZVWü RZVAN 21, Eine nochmalige Steigerung von 4,1 % auf 21,6 Millionen bescherte dem Rinderzuchtverband Franken und vor allem seinen Mitgliedsbetrieben den höchsten Umsatz in seiner Geschichte. Mit Euro erlöste Vermont, ein Rave-Sohn, das höchste Gebot des abgelaufenen Berichtsjahres. Er wurde von Familie Bürger aus Wiebelsheim gezüchtet und von der Besamungsstation CRV Deutschland am Juli-Markt gesteigert. Der Preisanstieg seit der Einführung der Genomischen Selektion ist deutlich zu erkennen. Er betrug im letzten Jahr rund 300 Euro. Der Preis von Deckbullen hängt inzwischen oft auch von den Typisierungsergebnissen ab. Dabei sind Steigerungspreise bis Euro möglich. Nachfolgend sollen die einzelnen Marktsegmente genauer beleuchtet werden: Zuchtbullen Mit 393 verkauften Bullen, einem Plus von 52 Tieren, sind unsere Bullenmärkte mit Abstand die auftriebsstärksten in Bayern. Wie die Grafik zeigt, ist es uns gelungen, die Auftriebszahlen in den letzten zehn Jahren mehr als zu verdoppeln. Ihnen, liebe Züchter, die Sie die nicht leichte Herausforderung der Bullenaufzucht mit großem Erfolg meistern, gilt unser Dank. Im oberen Teil der Grafik sehen Sie die Preisentwicklung bei den Natursprungbullen. 38 Fleckviehbullen gingen im Durchschnitt um Euro an Besamungsstationen. Weitere fünf Gelbvieh Prüfbullen wurden in Neustadt/Aisch eingestellt. Ein ganz hervorragender Vertreter seiner Rasse, ein Gelbviehbulle von Heinz Kleemann aus Dittenheim, wurde im September in den Natursprung verkauft. Jungkühe Die Jungkuhvermarktung in Ansbach und Dettelbach genießt einen hervorragenden Ruf bei allen Fleckviehzüchtern. Dies ist in erster Linie ein Verdienst unserer Marktbeschicker, die Leistung und Präsentation der Tiere vorbildlich kombinieren. Herzlichen Dank für diese Marktwerbung. Gute Schlachterlöse für Altkühe und ein stetig steigender Milchpreis führten dazu, dass die Nachfrage nach Jungkühen oftmals das Angebot übertraf. Im abgelaufenen Jahr wurden ca. 130 Tiere jeden Monat abgesetzt. So konnten die vermarkteten Tiere ihren Durchschnittspreis um 100 Euro auf Euro steigern Jungkühe über Euro Steigerungspreis pro Markt waren keine Seltenheit. 7

2 Durch unser großes Angebot auf den Märkten sowie die gewohnt gute Qualität (2012/13 über 29 kg Durchschnittsgemelk) besuchen die Käufer gerne unsere Märkte, was einen sicheren Absatz für die Marktbeschicker bedeutet. Der Zuchtfortschritt von über 2 Kilo Milch bei gleichbleibendem Gewicht macht Fleckvieh für alle modernen Milchvieh- Laufställe interessant. Über Jahre hinweg geht mehr als 1/3 der verkauften Jungkühe nach außerhalb unseres Zuchtgebietes. Dies bedeutet eine enorme Wertschöpfung für unsere hiesigen Zuchtbetriebe. Wir müssen aber gleichzeitig gewährleisten, dass für die mittel- und unterfränkischen Rinderhalter ihr Rinderzuchtverband die erste Adresse bleibt, wenn es um Nachersatz oder Bestandsaufstockung geht. Dieses Euter stammt von einer Romtell-Jungkuh die am Januarmarkt in Ansbach Euro erlöste. Seit September steht diese Samen-Jungkuh aus dem Zuchtbetrieb Bürger aus Wiebelsheim an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf. Sie erlöste Euro. Mit einem Tagesgemelk von 33,0 Kilo Milch wurde diese Manton-Jungkuh am Dettelbacher Markt angeboten. Sie wurde von der Johannes GBR, aus Brendlorenzen für Euro verkauft. Im November 2012 wurde diese schöne Narr-Tochter von Familie Huber aus Seitersdorf für Euro in unser Nachbarland Belgien verkauft. Stolze Euro erlöste diese exzellente Eilmon-Jungkuh. Sie stammt aus der Zucht von Familie Bürger aus Wiebelsheim und steht jetzt auf einem Milchviehbetrieb im Saarland. >>> 8

3 Erfreulicherweise hat die der großträchtigen Kalbinnen ihren Aufwärtstrend fortgesetzt und somit teilweise den schwankenden Exportabsatz kompensiert. Eine Steigerung um 147 auf 534 vermarktete Tiere zeigt dies eindrucksvoll. Dabei haben hier vor allem aufstockende Betriebe Potential gefunden. Mit Euro im Durchschnitt aller verkauften Tiere erlösten die Kalbinnen 76 Euro mehr als im Vorjahr. Die günstigen Einkaufsmöglichkeiten bei weiblichen Kälbern zur Zucht bieten hierbei Aufzuchtbetrieben gute Möglichkeiten eines wirtschaftlichen Betriebszweiges. Kalbinnen Kalbinnengruppe am Markt in Dettelbach Diese 870 Kilo schwere Vanstein-Tochter wurde im November 2012 in Ansbach von Norbert Steinmüller aus Breitenau für Euro nach Nordrhein-Westfalen verkauft. mehr von der Wiese! Cobs und Ballen aus ihrer Trocknung! gentechnikfrei ganzjährig verfügbar reich an natürlichen Vitaminen schmackhaft garantierter Mehrertrag kompetente Beratung vor Ort Premiumqualität aus Franken Trocknungen Mittelfranken Ellingen- Gunzenhausen - Hilpoltstein - Neuhof a.d. Zenn - Windsbach info@trocknungen-mittelfranken - 9

4 Achtung Zuchtbullenkäufer Warten Sie mit dem Kauf eines neuen Stieres nicht zu lange. Ein Fleckvieh-Stier kostet in der Fütterung sehr wenig, da er die Futterkosten mit hohen täglichen Zunahmen kompensiert. Wenn er dann in den Deckeinsatz geht, ist er im Betrieb gut eingewöhnt. Informieren Sie uns daher frühzeitig, wenn Sie einen neuen Bullen brauchen. ( ). RZV Mittelfranken Wir arbeiten für Sie! Ganz begeistert ist Kaspar Reiser aus Lenggries von seiner Kuh Edelweiß. Deshalb hat er uns dieses Bild von ihr geschickt. Erfolg vom Elitemarkt Edelweiß wurde 2007 als Jungrind in der Ansbacher Elitegruppe verkauft. Am wurde Edelweiß im Stall von Helmut Link aus Ettenstatt geboren und als Kalb am in der Elitegruppe am Ansbacher Markt um 960 Euro an Kaspar Reiser verkauft. Heute steht ihr erstes Kalb (von Ruakana) als Bullenmutter im Betrieb und hat einen GZW von 125 Punkten. Ihr zweites Kalb, das als Vater Ettal hat, wurde mit 32 Litern Tagesgemelk als Jungkuh auf dem Miesbacher Markt verkauft. Sie war mit 3100 Euro die teuerste Jungkuh des Marktes. Das dritte Kalb, eine Mangope-Tochter, hat sich hervorragend entwickelt und kommt demnächst zum Kalben. Auch am vierten Kalb von Edelweiß, einer Wille-Tochter, hat Kaspar Reiser beim täglichen Anblick seine Freude, da auch sie sich bestens entwickelt. Damit aber nicht genug. Zwischendurch wurde Edelweiß noch mit weiblich gesextem Sperma von den Bullen Vogt und Polarbär gespült. Der Braunviehzüchter, für den dieser Embryotransfer im Auftrag durchgeführt wurde, konnte sich über 13 Embryonen freuen, von denen sogar zwölf angewachsen sind. 10

5 Export Das vergangene Jahr hat uns wieder deutlich gezeigt, wie stark die Exportvermarktung Schwankungen unterliegt. Mit 929 in den Export verkauften Rindern, ein Minus von 431 Tieren, wurde dem Durchschnitt der letzten Jahre gegenüber ein eher unbefriedigender Absatz erzielt. Gründe dafür sind vor allem die Tierseuchenlage (Schmallenberg-Virus) und der Rückzug von Ländern wie Marokko oder Russland. Für unsere Aufzuchtbetriebe bestanden aber zu keiner Zeit Probleme, ihre Tiere anderweitig abzusetzen, so dass bei Wiederbelebung des Exports sofort Tiere zur Verfügung stehen. Jungrinder Auch die der Jungrinder hat dazu beigetragen, die Flaute beim Export zu überbrücken. Diese vor allem auf Stallverkauf ausgerichtete Schiene ist bestens organisiert, so dass eine Steigerung um 229 Tiere auf vermarktete Rinder im abgelaufenen Berichtsjahr zu verzeichnen war. Ob Spitzenjungrinder der Elitegruppe beim Februarmarkt, Tiere mit guten Abstammungen zur Bestandsergänzung bzw. Kalbinnenaufzucht oder als Trägertiere beim Embryonentransfer sowie auch mastfähige Tiere für die Mutterkuhhaltung - für alle Jungtiere wurden sehr ordentliche Preise erzielt. Ein Plus von 41 Euro beim Durchschnittspreis von 765 Euro spiegelt dies wider. Mit einer Mutterleistung von über Kilo Milch erlöste das Wille-Jungrind beim Ansbacher Elitemarkt Euro. Es wurde von Familie Leidenberger aus Schwabsroth gezüchtet. Für Euro wechselte dieses Molox-Jungrind im Dezember seinen Besitzer innerhalb des Verbandsgebietes. Stallverkäufe Dass wir zusätzlich zu unseren Zuchtviehmärkten eine schlagkräftige Stallvermarktung aufgebaut haben, zeigen die Zahlen des vergangenen Jahres. Erstmals wurden von unserem Team im Außendienst deutlich über Tiere von Stall zu Stall vermittelt. Wachsende Betriebe mit hoher Arbeitsbelastung brauchen oft diesen sweg. Tiere der Rasse Gelbvieh und Holstein gehen relativ stark in diese sschiene. Dennoch muss der Zuchtviehmarkt weiterhin mit einem starken Auftrieb den Preis bilden, der bei der Stallvermittlung berücksichtigt wird, diesen aber nicht ganz erreicht. 11

6 Erfreulich ist, dass es im vergangenen Berichtsjahr so gut wie keine Überstände gab. Die Großviehmärkte in Ansbach und Dettelbach müssen weiterhin die erste Adresse für Käufer und Verkäufer in unserem fränkischen Zuchtgebiet sein. Hohe Auftriebszahlen, hohe Qualitätsansprüche, hoher Standard in Bezug auf Überwachung und Kontrolle sind die besten Voraussetzungen für eine zufriedenstellende sowohl für Ein- als auch für Verkäufer. Marktbericht Okt bis Sept Zucht- aufge- ver- Verkauf Euro (o.mwst) je Tier tiere trieben kauft quote Mittel von bis Bullen % Kühe % Jungkühe % Kalbinnen % Jungrinder % Tiervorbereitung im Winter Scheren bei kalten Temperaturen sollte bereits zwei Wochen vor dem Markt oder mit einem Langhaarschneider durchgeführt werden, damit das Haarkleid auf den Auktionstag hin schon etwas leicht nachwachsen kann. Bei besonders kalten Tagen kann auf ein Waschen des gesamten Tieres mit Wasser verzichtet werden, punktuell mit Eimer und Bürste oder trockene Reinigung tut es oft auch. von Kälbern Am Anfang des Berichts über die Kälbervermarktung möchte ich meinen Dank an unsere Mitgliedsbetriebe aussprechen. Durch Ihre kontinuierliche Anlieferung der Kälber und das Gewinnen von neuen Beschickerbetrieben hat sich die Zahl der vermarkteten Kälber nochmals erhöht und zwar um Kälber auf jetzt insgesamt Somit werden gemeinsam in Ansbach und Dettelbach monatlich ca Kälber angeboten. Das ist die Voraussetzung, um für alle Großeinkäufer ein interessanter Standort zu sein. Auch bei Ihnen will ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr Interesse an fränkischen Kälbern bedanken. Diesem großen Vertrauensbeweis unserer Mitgliedsbetriebe wollen und müssen wir gerecht werden, indem wir diese ehrlichste Form der Kälbervermarktung ständig im Auge behalten und immer weiter optimieren. Rinderzuchtverband Franken e. V. Rinderzuchtverband Oberfranken e. V. Männliche Zuchtkälber Die Tendenz bei den Auftriebszahlen setzte sich auch im vergangen Jahr fort. Bei leicht gestiegenen Verkaufserlösen konnte die Zahl der vermarkteten Zuchtbullenkälber um 15 auf 294 verkaufte Tiere gesteigert werden. Im Vergleich zum letzten Berichtsjahr erhöhte sich der Durchschnittspreis um sechs auf 917 Euro Steigerungspreis. Den Spitzenpreis der Zuchtbullenkälber erzielte ein Zauber Sohn mit 6300 Euro. Rinderzuchtverband Oberpfalz w. V. Zuchtverband für das Schwäb. Fleckvieh e. V. Besamungsgenossenschaft Marktredwitz-Wölsau e. G. Besamungsverein Nordschwaben e. V. Besamungsverein Neustadta.d.Aische.V. Dieses Vogt-Zuchtbullenkalb wurde im Juni von Familie Eberlein aus Meuchlein für Euro verkauft. Es steht jetzt bei einem Bullenaufzüchter im Landkreis Aichach. 12

7 Vergangenes Jahr konnten die vermarkteten Kälber nochmals um Kälber auf Tiere gesteigert werden. Im Moment herrscht bei den Beschickern und Käufern von Zuchtbullenkälbern große Verunsicherung. Die Einführung der Genomischen Selektion und damit verbunden das Erkennen der sogenannten genetischen Besonderheiten sind sicher die Hauptgründe dafür. Unser Verband ist bemüht, auch hier zu einem Ausgleich im Interesse eines ungestörten Marktablaufs beizutragen. Zu diesem Thema mehr unter dem Punkt Neuerungen aus der Zucht. Dieses Waldbrand-Kuhkalb wurde im Rahmen der weiblichen Elitegruppe im Februar ins Bayreuther Zuchtgebiet verkauft. Weibliche Zuchtkälber Auch die weiblichen Kälber zur Zucht konnten noch einmal zulegen Kuhkälber, eine Steigerung um 80 Tiere, wurden im letzten Berichtsjahr vermarktet. Das bedeutet, dass rund 160 Kälber monatlich auf den Ansbacher und Dettelbacher Märkten angeboten werden. Im Durchschnitt gab der Preis leicht nach, er pendelte sich bei 3,75 Euro netto je Kilogramm ein. Besonders Für Euro wechselte dieses Vanel-Kuhkalb im Februar am Elitemarkt seinen Besitzer. Gezüchtet von Walter Kiessling aus Brunn ging es in den Landkreis Bamberg. Marktbericht Okt bis Sept Zucht- aufge- ver- kg je Preis (o.mwst) je Tier Kälber trieben kauft Tier Mittel von bis männlich weiblich Mast- ver- kg je Preis (o.mwst) je kg Höchst Kälber kauft Tier je Tier je kg m.mwst preis männlich , ,94 6, weiblich , ,39 3, Fresser ,40 3, weibliche Kälber zur Zucht sollten nicht zu jung und zu leicht angeboten werden, da dies oft zu deutlichen Preisabschlägen führt. Weibliche Nutzkälber Die rund weiblichen Kälber zur Mast (oft ungleich geschlechtliche Zwillinge) blieben mit einem Kilopreis von 3,39 Euro netto nahezu unverändert. Eine deutliche Steigerung der Auftriebszahlen um 110 Tiere zeigt, dass die Nachfrage nach diesen Mastprodukten in der Kälber- und Rindermast gut war. Männliche Nutzkälber Mit jetzt deutlich über Bullenkälbern zur Weitermast sind die Ansbacher und Dettelbacher Kälbermarkt alle 14 Tage bzw. drei Wochen ein Treffpunkt für alle Großeinkäufer aus Nord- und Süddeutschland. Mit z. T. über angebotenen Kälbern pro Markt erfolgt hier die ehrlichste Preisfindung und bildung, die für die ganze Region ausschlaggebend ist. Eine nochmalige Steigerung beim Auftrieb von Kälbern beweist die Zufriedenheit der Marktbeschicker. Erfreulich ist vor allem, dass auch der Dettelbacher Markt weiter einen deutlichen Aufwärtstrend zeigt. Durch die steigenden Tierzahlen haben sich die Preise sehr gut stabilisiert und der Markt erfreut sich zunehmender Beliebtheit vor allem auch bei unseren unter- und oberfränkischen Mitgliedern, wie auch bei den örtlichen Bullenmästern. Mit einem Durchschnittspreis von 5,94 Euro netto konnte der sehr hohe Preis des vorletzten Jahres annähernd gehalten werden. Dieses zusätzliche Einkommen aus der Bullenkälbervermarktung macht die Doppelnutzungsrasse Fleckvieh fast unschlagbar. Liebe Züchterinnen und Züchter, dieses für unsere Mitgliedsbetriebe und Ihren Zuchtverband erfolgreichste und umsatzstärkste Jahr darf und soll uns für einen Moment stolz auf das Erreichte machen. Gleichzeitig wissen alle daran Beteiligten, dass ein Ausruhen auf diesem Erfolg fahrlässig wäre und schnell die Weichen in eine andere Richtung umstellen würde. Wir werden uns daher auch im kommenden Jahr um eine gute kümmern und hoffen weiter auf Ihre Treue und tatkräftige Unterstützung. Geschäftsführer Werner Hauck 13

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