Rinderzucht Oberpfalz

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1 Rinderzucht Oberpfalz Mitteilungsblatt 2012 des Rinderzuchtverbandes d Oberpfalz w. V. und der staatlichen Rinderzuchtberatung 57. Jahrgang

2 Das Schwandorfer Tierzuchtzentrum Hoher-Bogen-Straße Schwandorf -Stand Rinderzuchtverband Oberpfalz w. V. Vermittlung Tel Fax Vorsitzender Zuchtleiter Erich Pilhofer Tel Dr. Thomas Nibler, LD Geschäftsführer Sekretariat Franz Weidinger Tel Frau Ursula Dörfl Herdbuchführung Herdbuchführung Vermarktung Kasse Großvieh 721- Kälber Frau Edeltraud Fröhlich 150 Herr Bernhard Graf 168 Herr Michael Kleber 156 Frau Maria Bocka 153 Frau Regina Kagerer 169 Frau Karin Schlicht 155 Herr Erwin Schindler 154 Herr Gerhard Dünzinger 166 Frau Silvia Klein 151 Herr Anton Wagner 175 Amt für Ernährung, Landwirtschaft Vermittlung Tel und Forsten Schwandorf Fax Behördenleiter Abteilungsleiter L 3 Reinhold Witt, LLD Tel Dr. Thomas Nibler, LD Fachzentrum L 3.5 Rinderzucht Fachzentrum L 3.7 Schweinezucht u. -haltung Sachgebietsleiter: Dr. Thomas Nibler, LD Sachgebietsleiter: Georg Leitermann, LD Christoph Hauser, LOI Werner Gollwitzer, LA Hubert Heigl, LAR Franz List, LAR Markus Piehler, LA Ludwig Rohrmeier, LAR Rudolf Traxinger, LAR Alois Vogl, LI Karl Scholler, LAR Fachberater für Fleischrinderzucht Verwaltung Frau Eveline Merl-Gleixner Frau Heide Strohhäcker Fachzentrum L 3.9 Kleintierzucht u. -haltung AELF Kitzingen - Dienstsitz Schwandorf Andreas Kosel, LOI Fachberater für Schafe, Ziegen, Damwild Alfons Wittmann, LA Fachberater für Geflügel LKV - Verwaltungsstelle Schwandorf Vermittlung Tel Fax Teamleiter Verwaltung Herr Michael Bauer Frau Lydia Gleixner-Sächerl Herr Albert Hammer Frau Martina Reichel Frau Anneliese Standecker Erzeugergemeinschaft und Tiergesundheitsdienst Bayerischer Treukontax Züchtervereinigung für Bayern e. V. Bauernverband Steuerberatungs- Zuchtschweine in Bayern Geschäftsstelle OPf. Geschäftsstelle gesellschaft Bezirksgeschäftsstelle OPf. Schwandorf Herr Herbert Söllner Herr Dr. Stefan Paarmann Herr Josef Wittmann Herr Johann Kreckl Tel Tel Tel Tel

3 Inhaltsverzeichnis Zum Jahreswechsel Rinderzuchtverband Mitgliederstand beim Rinderzuchtverband Oberpfalz 4 Leistungsergebnisse in der Fleckvieh-Herdbuchzucht 4 Erstbesamungen im Verbandsgebiet 5 Viehzählungsergebnisse im Verbandsgebiet 6 Spitzenbetriebe der einzelnen Landkreise 8 Besuchergruppen beim Zuchtviehmarkt 13 Großviehvermarktung 14 Kälbervermarktung 18 Lehrfahrt Verband 22 Mitgliederversammlung Verabschiedung LLD Schneider 25 Fleckviehzüchter des Jahres Weltfleckviehkongress bei Familie Pilz 27 Sachgebiet Rinderzucht Tag der offenen Tür in Tirschenreuth 29 Die besten Bullenmütter RZO 30 ZLF Das Zuchtprogramm für Fleckvieh 36 Anpaarungsverträge 37 Embryotransfer in der Oberpfalz 39 Zucht auf Hornlosigkeit 40 Anpaarungsprogramm OptiBull 42 Pro Gesund -Rindermonitoring 44 Genomische Selektion in der Rinderzucht 46 Spitzenvererber in der Gezielten Paarung 47 Oberpfälzer Prüfbullen 52 Neue Vererber aus der Oberpfalz Liter-Kühe ( Oldstars ) 63 Kreis- und Bezirkszuchtgenossenschaften 68 Jungzüchter Arbeitsgemeinschaft Oberpfälzer Jungzüchter 83 Jungzüchtergemeinschaften 86 LKV Das Fachzentrum Rinderhaltung Cham stellt sich vor 94 Interview mit Fütterungsberater Josef Auburger 96 Stand der Milchleistungsprüfung in der Oberpfalz 99 Kühe mit den höchsten Jahres- und Lebensleistungen 100 Betriebe mit den niedrigsten Zellzahlen 107 Spitzenbiobetriebe in der Oberpfalz 108 Durchschnittliche Lebensleistung 109 Personalnachrichten 112 Erinnerung an die Toten 118 Termine der Schwandorfer Märkte 2013 Titelfotos: Vorsitzender Erich Pilhofer bei der Verabschiedung von LLD Franz Josef Schneider Anna-Lena Schleicher aus Unterreiselberg vor der Schaubesprechung beim ZLF 2012 Die Beschicker des ZLF 2012 aus der Oberpfalz 1

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5 Zum Jahreswechsel Im Januar ging der langjährige Behördenleiter LLD Franz Josef Schneider in den Ruhestand. Seit März 2012 ist Herr LLD Reinhold Witt neuer Chef am AELF Schwandorf. Er hat bei mehreren Treffen eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Rinderzuchtverband Oberpfalz angeboten. In der Festansprache zum Jubiläum der ESO hat Landtagsabgeordneter Albert Füracker gefordert, dass die Landwirtschaft die Wochen- und Weltmärkte bedienen muss. Für den Rinderzuchtverband gilt dies schon immer. Wir decken den Zuchtviehhandel für die Oberpfalz (= Wochenmarkt) ab und bedienen aber auch mit unserem Export die Weltmärkte. Der Milchpreis hat im Frühjahr zu bröckeln begonnen. In der Betriebszweigauswertung 2011 gab es in der Oberpfalz für die Milchkuh inkl. Nachzucht eine rote Null. Das bedeutet aber, dass mehr als 50 Prozent der teilnehmenden Milchviehbetriebe ein negatives Ergebnis in der Milchproduktion erwirtschaftet haben. Diese Betriebe haben jedoch eigene Daten vorliegen und wissen nun, wo sie die Stellschrauben drehen müssen. Die Genomische Selektion wird in der züchterischen Arbeit beim Ankauf der Besamungsbullen voll eingesetzt. Der Einsatz der genomischen Jungvererber lässt allerdings noch zu wünschen übrig. Tierwohl heißt das Schlagwort in der Tierhaltung. Mit der Forcierung der Zucht auf Hornlosigkeit leistet die Rinderzucht einen wichtigen Beitrag zu diesem, in der Gesellschaft bedeutenden, Thema. Züchterischer Höhepunkt des abgelaufenen Jahres war das ZLF in München. Erfreulich entwickelt haben sich die Absatzzahlen und Erlöse für Zuchtvieh. Herzlichen Dank für die geleistete Arbeit möchten wir allen Mitarbeitern sagen und vor allem Ihnen, liebe Mitglieder, besonders auch für die Treue zu Ihrem Verband. Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr alles Gute sowie Glück im Stall und vor allem Gesundheit in der Familie. Erich Pilhofer Dr. Thomas Nibler Reinhold Witt Josef Bauer 1. Vorsitzender Zuchtleiter Behördenleiter 1. Vorsitzender Rinderzuchtverband mit allen Mitarbeitern Milcherzeugerring 3

6 Rinderzuchtverband Mitgliederstand beim Rinderzuchtverband Oberpfalz Mit Stand 30. September 2012 sind beim Rinderzuchtverband Oberpfalz w. V Mitglieder organisiert. Diese gliedern sich in 2043 Herdbuchbetriebe mit Kuhhaltung, 261 außerordentliche Mitglieder, 180 Aufzuchtbetriebe und 43 Doppelmitglieder. Insgesamt stieg die Zahl der Mitglieder um 1,1 Prozent. Ein Anstieg von fast zwei Prozent ist bei den ordentlichen Mitgliedern zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist durch die neue Zuchtbuchordnung bedingt, die einen Neu beginn in der Herdbuchzucht fast unmöglich macht. Deshalb sind einige Betriebe, die bisher nur bei der Milchleistungskontrolle waren, zum Rinderzuchtverband gegangen. Erstmals gefallen ist die Zahl der außerordentlichen Mitglieder (um 11 Betriebe), wel che die Festvermarktung der männlichen Kälber nutzen. Landkreis ordentliche Mitglieder außerordentliche Mitglieder Doppelmitglieder Aufzuchtbetriebe / / / / Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt Neustadt/WN Regensburg Schwandorf Tirschenreuth Auswärtige insgesamt Leistungsergebnisse in der Fleckvieh-Herdbuchzucht ZV Verband Milch-kg Fett-kg Fett-% Eiweiß-kg Eiweiß-% Summe Kuhzahl Fett/Eiweiß 01 Ansbach , , Passau , , Schwandorf , , Wertingen , , Bayreuth , , Landshut , , Mühldorf , , Pfaffenhofen , , Traunstein , , Miesbach , , Regen , , Weilheim , , Bayern , , Die obige Tabelle zeigt die erzielten Leistungsergebnisse in der bayerischen Fleckvieh-Herdbuchzucht, gereiht nach Fett- und Eiweiß-kg. Im bayerischen Durchschnitt stieg das Leistungsniveau aller Herdbuchkühe der Rasse Fleckvieh um 99 kg Milch, sechs kg Fett und vier kg Eiweiß. Dieser Anstieg ist etwas geringer als im letzten Jahr. Die Oberpfälzer Fleckviehkühe legten um 88 kg Milch, fünf kg Fett und drei kg Eiweiß zu. Damit ist der Anstieg deutlich geringer als in Bayern. Wahrscheinlichste Ursache für den geringeren Anstieg sind u. a. Probleme mit dem Schmallenberg-Virus. Dieses verursacht große Probleme in unseren Milchviehherden und scheint uns überrollt zu haben. Mit 585 kg Fett und Eiweiß liegt die Oberpfalz nun in Bayern mit Passau an zweiter Stelle. Der zweite Platz vom letzten Jahr konnte damit erfolgreich verteidigt werden. Die Oberpfalz darf auf dieses Spitzenergebnis stolz sein. Mein herzlicher Dank gilt allen Züchtern aus der Oberpfalz, die zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben. 4

7 Erstbesamungen im Verbandsgebiet Erstbesamungen nach Rassen Rinderzuchtverband Landkreise Fleckvieh Holstein Sonstige Fleischrassen insgesamt Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt Neustadt /WN Regensburg Schwandorf Tirschenreuth Oberpfalz Aufteilung der Erstbesamungen in der Oberpfalz auf die einzelnen Landkreise und Besamungsstationen Landkreise Neustadt/Aisch Marktredwitz-Wölsau Bayern-Genetik Amberg-Sulzbach ± Cham ,0 % ,2 % Neumarkt ,8 % Neustadt/WN ,2 % ,0 % Regensburg ,7 % 1332 Schwandorf ,3 % 195 Tirschenreuth 2568 ± ,0 % 58 Oberpfalz ,2 % ,3 % ,9 % Die Prozentzahlen geben die Veränderung zum Vorjahr an. 5

8 Rinderzuchtverband Viehzählungsergebnisse im Verbandsgebiet Die Entwicklung der Kuhhalter und der Kühe wird in den folgenden Tabellen und Abbildungen dargestellt. Hierbei zeigt sich, dass im Laufe von 40 Jahren die Zahl der Milchkuhbetriebe (siehe Tabelle 1) in der Oberpfalz um 76 Prozent gesunken ist, die Kuhzahl (siehe Tabelle 2) hingegen ist gegenüber 1972 nur leicht rückläufig (minus acht Prozent). Die Zahl der Milchkuh- und Mutterkuhhalter ging in den Landkreisen Neumarkt und Regensburg (siehe Tabelle 1) am stärksten zurück. Gerade im Landkreis Neumarkt boomt die Wirtschaft und die Arbeitslosenquote liegt unter zwei Prozent. Bei drei Prozent wird schon von Vollbeschäftigung gesprochen. Die wenigsten Betriebe (20) haben im vergangenen Jahr im Landkreis Amberg-Sulzbach die Milchviehhaltung aufgegeben. Milchkuh- und Mutterkuhhalter Landkreis Veränderung gegenüber Vorjahr in % Amberg-Sulzbach ,3 Cham ,5 Neumarkt ,0 Neustadt/WN ,2 Regensburg ,5 Schwandorf ,8 Tirschenreuth ,4 Oberpfalz ,5 Tabelle 1: Anzahl der Milchkuh- und Mutterkuhhalter in der Oberpfalz Milchkuh- und Mutterkuhhalter in der Oberpfalz Veränderungen von Seit dem Aufbau der HIT-Datenbank werden die Milch- und Mutterkühe nicht mehr getrennt erfasst, sondern in einer Zahl ausgewiesen. Alle nach 1999 angegebenen Zahlen stammen aus dem Viehverzeichnis der Mehrfachanträge und sind somit die Jahresdurchschnittswerte des im Mehrfachantrag erfassten Zeitraumes. Die Zahl der Milch- und Mutterkühe hat 2012 im Vergleich zu 2011 geringfügig abgenommen. Der viehstärkste Landkreis Cham hat bei den Tierzahlen verloren, während der Landkreis Neustadt/WN als einziger leicht zugelegt hat. 6

9 Rinderzuchtverband Landkreis Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt Neustadt/WN Regensburg Schwandorf Tirschenreuth Oberpfalz Tabelle 2: Anzahl der Milch- und Mutterkühe in der Oberpfalz Milch- und Mutterkühe in der Oberpfalz Veränderungen von

10 Rinderzuchtverband Spitzen-Betriebe im Landkreis Amberg-Sulzbach Rasse Fleckvieh - geordnet nach Fett- und Eiweiß-kg - Betrieb Wohnort Milch- Fett- u. Eiweiß- Fett- Eiweißkg kg % % Donhauser Ernst Dietersberg ,28 3,59 Gebhard Martin Iber ,39 3,55 Knarr Ernst Einsricht ,41 3,49 Herrmann Uwe Dollmannsberg ,25 3,71 Schuller Georg Kotzheim ,46 3,59 Kölbel-Stark Andrea Betzenberg ,30 3,58 Roth Hermann Kühnhof ,06 3,56 Pirner Hans Pürschläg ,04 3,58 Prem Josef Immenstetten ,42 3,65 Kolb Erwin Niederricht ,09 3,48 Erras Manfred Lintach ,09 3,66 Hubmann Josef Iber ,15 3,46 Graml Christian Kotzheim ,95 3,50 Strobl Hans Baumgarten ,29 3,51 Schmid Hans GbR Eckertsfeld ,89 3,49 Rauch Josef Hahnbach ,97 3,47 Dehling Hans Woffenricht ,05 3,57 Ehras Bernhard Weißenberg ,40 3,47 Herbst Christian Schwenderöd ,27 3,41 Ströhl Wolfgang u. Brigitte Sigras ,76 3,58 Spitzen-Betriebe im Landkreis Cham Rasse Fleckvieh - geordnet nach Fett- und Eiweiß-kg - Betrieb Wohnort Milch- Fett- u. Eiweiß- Fett- Eiweißkg kg % % Zwicknagl Mathias Hetzmannsdorf ,43 3,50 Bösl Josef u. Rita Döfering ,75 3,55 Deml Georg Diepoltsried ,07 3,59 Wensauer Max Reckendorf ,97 3,50 Wutz Mathias Döfering ,07 3,46 Schlag Stefan Hocha ,26 3,57 Fichtl Karl Frauenhofen ,10 3,65 Daschner Milchviehbetrieb Lackberg ,37 3,60 Altmann Anton Neuaign ,84 3,41 Stautner Alfred Grassersdorf ,81 3,65 Dietl Georg Diepoltsried ,16 3,61 Brey Ulrich Haselmühle ,08 3,53 Franz Reinhard Reckendorf ,89 3,49 Ruhland Fritz Grub ,16 3,53 Hauser Georg Biberbach ,00 3,67 Aumer Wolfgang Rettenbach ,89 3,64 Decker Christian Loitendorf ,26 3,65 Hartl Armin Warzenried ,91 3,31 Rötzer Max Hochabrunn ,27 3,62 Hauser Josef Kollenzendorf ,22 3,53 8

11 Rinderzuchtverband Spitzen-Betriebe im Landkreis Neumarkt Rasse Fleckvieh - geordnet nach Fett- und Eiweiß-kg - Betrieb Wohnort Milch- Fett- u. Eiweiß- Fett- Eiweißkg kg % % Liedlbier Josef Ungenricht ,87 3,71 Götz Markus u. Martina GdbR Großalfalterbach ,25 3,51 Mederer Hubert Kadenzhofen ,11 3,66 Lukas Franz Eichensee ,04 3,65 Herzog Markus u.maria GbR Rohr ,31 3,55 Mosandl GbR Ottmaring ,08 3,47 Knipfer Stephan jun. Richterhof ,16 3,60 Geitner Vitus Brenzenwang ,46 3,60 Frauenknecht Alois Kittenhausen ,18 3,49 Zwickl Klaus Altenveldorf ,19 3,58 Kellermann Franz Josef Deinschwang ,19 3,41 Nutz Stefan Kleinalfalterbach ,14 3,52 Fink Matthias Schwarzach ,12 3,48 Hierl Josef u. Waltraud GdbR Schweibach ,43 3,49 Zach-Lengenfelder GbR Gimpertshausen ,27 3,58 Schlierf Richard Hermannsberg ,05 3,53 Rieger Karl Vogelthal ,28 3,48 Grad Rupert Wirbertshofen ,16 3,49 Rösch Ottmar Ottmaring ,98 3,44 Lehmeier Robert Dietkirchen ,91 3,49 Spitzen-Betriebe im Landkreis Neustadt/WN Rasse Fleckvieh - geordnet nach Fett- und Eiweiß-kg - Betrieb Wohnort Milch- Fett- u. Eiweiß- Fett- Eiweißkg kg % % Gmeiner Wolfgang Oberbernrieth ,28 3,67 Deubzer Martin Burkhardsreuth ,36 3,69 Wittmann Herbert Ilsenbach ,36 3,68 LVFZ Almesbach Almesbach ,87 3,48 Hefner Stefan Vorbach ,47 3,53 Grünauer Michael Waldthurn ,42 3,65 Höcherl Hermann Kirchendemenreuth ,21 3,65 Käs Daniel Buch ,36 3,71 Häupler Liane Grafenreuth ,81 3,59 Stahl Erwin Bergnetsreuth ,09 3,68 Lehner Siegfried Neuzirkendorf ,23 3,49 Herr Hubert Moos ,00 3,55 Hammerl Franz Etzgersrieth ,07 3,51 Spiegl Hans Frühlingshöhe ,51 3,49 Schönberger GdbR Grossenschwand ,02 3,53 Prechtl Helmut Weissenbrunn ,30 3,73 Mitlmeier Georg Lämersdorf ,93 3,65 Schmid Manfred Schlammersdorf ,07 3,48 Hiltl Gerd Hannersgrün ,18 3,63 Forster Markus Irchenrieth ,15 3,47 9

12 Rinderzuchtverband Spitzen-Betriebe im Landkreis Regensburg Rasse Fleckvieh - geordnet nach Fett- und Eiweiß-kg - Betrieb Wohnort Milch- Fett- u. Eiweiß- Fett- Eiweißkg kg % % Pollinger Georg jun. Angern ,27 3,51 Schleicher J./A. GdbR Unterreiselberg ,24 3,51 Schmaußer GbR Illkofen ,20 3,52 Gabler Gerhard u. Reinhard Rufenried ,18 3,52 Pilz Martin Oberwahrberg ,09 3,46 Goß Peter Deuerling ,37 3,59 Meyer Wolfgang Thonhausen ,16 3,64 Braun Xaver Heitzenhofen ,01 3,53 Paulus Johann Weißenkirchen ,33 3,47 Schießl Thomas Dornau ,88 3,53 Meier Stefan Buchenlohe ,18 3,47 Weigert Rudolf Eberhof ,94 3,55 Doblinger Gerhard Grubberg ,05 3,53 Karl Johann Reichenstetten ,12 3,55 Wein Stefan Trischlberg ,21 3,54 Dinauer Johannes Wollmannsdorf ,22 3,55 Bauer Josef Paarstadl ,20 3,55 Graf Stefan Hagenau ,05 3,53 Gaßner Christoph Holzheim ,09 3,55 Schmidl Anton Pittmannsdorf ,13 3,49 Spitzen-Betriebe im Landkreis Schwandorf Rasse Fleckvieh - geordnet nach Fett- und Eiweiß-kg - Betrieb Wohnort Milch- Fett- u. Eiweiß- Fett- Eiweißkg kg % % Müller Johann GdbR Köttlitz ,38 3,64 Ippisch Johann Bubenhof ,22 3,61 Huber GbR Weiding ,90 3,72 Bindl Michael jun. Luigendorf ,26 3,47 Hösl Johann Hof ,14 3,32 Scherr Ludwig Berg ,38 3,63 Zimmermann Erhard Almenhof ,56 3,49 Sachsenhauser Erwin Dexhof ,20 3,63 Piehler Markus GbR Wolfsbach ,32 3,59 Schmid Johann jun. Schwandorf ,93 3,58 Kiener Peter Münchshöf ,21 3,68 Schatz Josef Neunaigen ,25 3,57 Dobler Anton Perschen ,37 3,48 Wendl Josef Kemnath ,13 3,57 Braun Ernst Wernberg-Köblitz ,87 3,64 Uschold Hermann Rottendorf ,96 3,50 Prüfling Georg Stulln ,20 3,43 Schwarz Josef Fensterbach ,06 3,55 Graf Ulrich Sallach ,17 3,59 Forster Georg Pischdorf ,09 3,67 10

13 Rinderzuchtverband Spitzen-Betriebe im Landkreis Tirschenreuth Rasse Fleckvieh - geordnet nach Fett- und Eiweiß-kg - Betrieb Wohnort Milch- Fett- u. Eiweiß- Fett- Eiweißkg kg % % Wegmann Berthold Höll ,48 3,57 Püttner Josef Redenbach ,31 3,64 Scharnagl Thomas Dippersreuth ,18 3,59 Hecht Josef Pechofen ,35 3,61 Wührl Bernhard Leugas ,09 3,66 Rosner Josef Kondrau ,20 3,51 Zeitler Josef Weha ,15 3,51 Wolf Martin Plößberg ,20 3,52 Betz Gerhard Wildenau ,24 3,50 Riedl Martin Kondrau ,09 3,60 Thoma Siegfried Pilmersreuth ,20 3,39 Meierhöfer Johannes Kleinsterz ,39 3,60 Zintl Johann Kleinbüchlberg ,37 3,47 Voith Reinhard Rodenzenreuth ,08 3,72 Schmidkonz Josef Griesbach ,22 3,60 Gleißner Wendelin Albernhof ,51 3,70 Kraus GdbR Gründlbach ,24 3,46 Brunner Wilhelm Leugas ,32 3,65 Koller Georg Oberndorf ,24 3,61 Grillmeier Georg Gründlbach ,20 3,65 11

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15 Rinderzuchtverband Besuchergruppen beim Zuchtviehmarkt : Eine Delegation aus China besuchte den Großviehmarkt im Tierzuchtzentrum Schwandorf. Zuchtleiter Dr. Thomas Nibler und der Geschäftsführer des Besamungsvereins Neustadt/Aisch, Dr. Johannes Aumann, erläuterten das Bayerische Zuchtprogramm für Fleckvieh anhand einiger Beispiele aus der Oberpfalz. 13

16 Rinderzuchtverband Vermarktungsgeschehen im abgelaufenen Jahr Erfreuliches gibt es von den Absatzzahlen zu berichten. Fast in allen Sparten, ange fangen beim Großvieh (Markt, ab Stall) bis zu den Kälbern (weibliche Zuchtkälber, Nutzkälber) gibt es positive Zahlen. Nur der Export hat sich verschlechtert. 1. Großviehvermarktung In der Großviehvermarktung konnten im Berichtsjahr 2363 Tiere abgesetzt werden. Be dingt durch die Problematik mit dem Schmallenberg-Virus ging der Export von Kalbin nen zurück und verhinderte ein besseres wirtschaftliches Ergebnis. Gesamtabsatz Großvieh Bullen Jungkühe und Kühe Kalbinnen Jungrinder Anzahl Ø-Preis netto Anzahl Ø-Preis netto Anzahl Ø-Preis netto Anzahl Ø-Preis netto Auktion , , , ab Stall , , , ,-- Export , , insgesamt , , , ,-- Gesamtabsatz Großvieh beim Rinderzuchtverband Oberpfalz Absatz von Zuchtbullen: Jahr aufgetrieben verkauft Ø-Preis netto Jungkühe und Kühe Kalbinnen Jungkühe und Kühe Kalbinnen Bullen Bullen , , , , , , , Auktionen Die Großviehmärkte in der Versteigerungshalle in Schwandorf konnten im Berichtsjahr einen Absatz von 797 Tieren verzeichnen. Über alle Kategorien hinweg stiegen auch die Preise etwas an. 20 Der Absatz von Zuchtbullen auf den monatlichen Schwandorfer Märkten stabilisiert sich. Mit 116 verkauften Bullen wurde das Ergebnis des Jahres 2011 fast erreicht. Der Durchschnittspreis stieg etwas an, da öfter Spitzenpreise zustande kamen. Neben der väterlichen weist auch die mütterliche Abstammung der verkauften Bullen ein enormes Niveau auf. Der Zuchtwert Milch dieser Bullenmütter lag im abgelaufenen Jahr bei +792 kg. In der Eigenleistung Zunahmen der Auktionsbullen wird der Zweinutzungstyp Fleckvieh dokumentiert. Mit 1303 g tägliche Zunahmen wurde wieder ein Spitzenwert erreicht. Martin Meyer aus Willenhofen ein Veteran als Bullenaufzüchter am Marktort Schwan dorf Bei der Körung der Bullen in Schwandorf sind je nach Angebot die bayerischen Besa mungsstationen und Kunden aus Norddeutschland anwesend. 14

17 Rinderzuchtverband Absatz von Jungkühen: Jahr aufgetrieben verkauft Ø-Preis netto , , , , , , ,-- In der Kategorie Jungkühe wurden im Vergleich zum Vorjahr sieben Tiere mehr abge setzt. Die durchschnittlichen Preise stiegen um 143,-- auf 1668,-- und konnten den Spitzenwert von 2010 übertreffen. Die durchschnittliche Tagesmilchmenge ist mit 27,4 kg gleichgeblieben. Im eigenen Zuchtgebiet verblieben 88 Prozent der verkauften Jung kühe, 1,1 Prozent gingen in andere Bundesländer. Absatz von Kühen: Jahr aufgetrieben verkauft Ø-Preis netto , , , , , , ,-- Die Anzahl der verkauften Kühe ging im Jahr 2012 auf vier zurück und erreichte damit einen historischen Tiefpunkt. Absatz von Kalbinnen: Jahr aufgetrieben verkauft Ø-Preis netto , , , , , , ,-- Der Abwärtstrend beim Angebot an Kalbinnen konnte im Jahr 2012 gestoppt werden. Der Durchschnittspreis stieg deutlich an (1552,-- ). Alle angebotenen Kalbinnen konn ten abgesetzt werden. Mit im Durchschnitt fünf Kalbinnen beim Großviehmarkt bleiben diese ein Nischenprodukt. Absatz von Jungrindern: Jahr aufgetrieben verkauft Ø-Preis netto , , , , , , Im Jahr 2012 wurden erstmals keine Jungrinder über den Markt angeboten. Ab Stall werden selbstverständlich Jungrinder über Herrn Kleber vermittelt. Für alle Auktionstiere ist wichtig, dass sie enthornt sind. Verbleib der Auktionstiere: Kategorie insgesamt innerhalb außerhalb verkauft des des Verbands- Verbandsgebietes gebietes Bullen Jungkühe und Kühe Kalbinnen Jungrinder Der Betrieb Tobias und Rudolf Lins aus Oberbibrach (Lkr. NEW) ist einer der aktivsten Marktbeschicker mit Jungkühen. Beim März-Markt konnte er die Kenn-Nr des Betriebes (Hupsol-Tochter) verkaufen. Die Gemeinde Oberbibrach ist 1956 die erste Gemeinde in der Oberpfalz, die TBC-frei saniert wurde. Dies war Anlass und Notwendigkeit für den Betrieb Lins in Schwandorf eine Kuh aus dem Betrieb Hans Hartmann (Bachetsfeld) zuzukaufen. Diese Kuh startete damals mit der Kenn-Nr be gann der Betrieb Lins mit der Marktbeschickung. Im Dezember 1966 hatte er die Spit zenkuh in Schwandorf mit einem Lebendgewicht von 450 kg und 12 kg Milchleistung. Der damals erzielte Steigerungspreis lag bei stolzen 2080,-- DM. insgesamt Das Hauptabsatzgebiet für die Auktionstiere ist mit 81 Prozent das Einzugsgebiet des Rinderzuchtverbandes Oberpfalz. Nur 17 Tiere gingen über das Bundesland Bayern in andere Bundesländer. 15

18 Rinderzuchtverband 1.2 Stallverkäufe Tierart Stückzahl Ø-Preis in netto Bullen ,-- Jungkühe ,-- Kühe ,-- Kalbinnen ,-- Jungrinder (inkl. Brandhof) ,-- insgesamt 760 Weiter an Bedeutung zugelegt haben in diesem Jahr die Stallverkäufe. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Verkäufe in diesem Segment um mehr als ein Drittel (+192 Stück). Bei allen Kategorien konnten mehr Tiere umgesetzt werden. Vor allem die Verkäufe von Jungkühen und Jungrindern nahmen stark zu. Im Berichtsjahr wurden 42 Prozent der Großtiere über Stallverkäufe abgesetzt. Hierbei sind die Verkäufe in den Export noch nicht eingerechnet. Von den 26 Bullen, die außerhalb unserer Auktion in Schwandorf vermarktet wurden, ging nur einer an eine Besamungsstation. Alle übrigen Bullen konnten ab Stall in den Natursprung verkauft werden. Mit insgesamt 412 abgesetzten Kühen und Jungkühen konnten fast 100 Tiere mehr als im Vorjahr ab Stall vermarktet werden. Davon gingen rund ein Drittel in benachbarte Zuchtgebiete; fünf Prozent der Tiere wurden nach außerhalb Bayerns verkauft. Deutlich zugenommen hat die Zahl der abgesetzten Jungrinder. 34 Tiere wurden zur Übertragung von Embryonen an den Brandhof überstellt. Diese Rinder kommen in der Regel bei festgestellter Trächtigkeit wieder in die Zuchtbetriebe der VFR zurück. Die übrigen 181 vermarkteten Jungrinder blieben fast alle im eigenen Zuchtgebiet. Verbleib der Stallverkäufe: Kategorie insgesamt innerhalb innerhalb übrige BRD verkauft des Bayerns Verbandsgebietes Bullen Jungkühe Kühe Kalbinnen Jungrinder insgesamt Die Zahlen zeigen, dass gut ein Viertel der Tiere das Verbandsgebiet verlässt. Dieser Verkaufsweg erfordert neben den Exportverkäufen einen hohen Arbeitsaufwand der Verbandsangestellten. Er ist aber notwendig, um Käufer zu bedienen bzw. Tiere aus Mitgliedsbetrieben zu vermarkten, welche aus arbeitswirtschaftlichen Gründen die Auk tionen nicht beschicken. 1.3 Export Tierart Stückzahl Ø-Preis in netto Bullen ,-- Kalbinnen ,-- insgesamt 806 Bei den Exportverkäufen war im Berichtsjahr, aufgrund Unsicherheiten wegen des im Herbst 2011 erstmals in Deutschland festgestellten sogenannten Schmallenberg-Virus, ein deutlicher Rückgang der verkauften Tiere zu verzeichnen. Einige Länder sperrten wegen dieser Viruserkrankung ihre Grenzen für Zucht- und Nutzrinder. Weitere Belas tungen bei den Exportverkäufen ergaben sich aus der Euro-Schuldenkrise. Hierdurch verteuerten sich auch die Investitionen bei der Beschaffung von hochwertigen Zuchtrin dern in vielen Ländern erheblich. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich die Zahl der in verschiedene Länder verkauften Kalbinnen um 305 Tiere. Das Preisniveau des Vorjahres konnte bei den gering mitteltragenden Kalbinnen deut lich angehoben werden. Die in der Tabelle angegebenen Preise sind Nettopreise. Hier bei ist zu berücksichtigen, dass dem Verkäufer keine weiteren Unkosten für den Trans port vom Betrieb zum Sammelstall oder für die Quarantäne bzw. für Untersuchungen entstehen. Abnehmerland Anzahl der Tiere Qualitativ hochwertige Jungkühe wie diese Romtell-Tochter (Verkäufer: Franz Rösl/Ulrike Höllriegl aus Ullersberg) werden auf den Märkten in Schwandorf aufgetrie ben. Serbien 343 Türkei 113 Armenien 90 Kroatien 80 Algerien 73 Bosnien 59 Kasachstan 33 Polen 13 16

19 Rinderzuchtverband Umsatz Großvieh nach Absatzwegen Export ,-- (1109 Tiere) Auktionen ,-- (797 Tiere) Stallverkauf ,-- (760 Tiere) Umsatz Großvieh nach Tierarten 215 Jungrinder ,-- (Ø 628,-- ) 965 Kalbinnen ,-- (Ø 1 280,-- ) 908 Jungkühe ,-- (Ø 1 600,-- ) 131 Kühe ,-- (Ø 1 379,-- ) 144 Bullen ,-- (Ø 2 783,-- ) 17

20 Rinderzuchtverband 2. Kälbervermarktung 2.1 Auktionen Im Berichtsjahr 2011/2012 wurden im kleinen Ring der Naabhalle 2989 Kälber verstei gert. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Zahl der verkauften Kälber geringfügig. Männliche Nutzkälber: Jahr verkauft Ø-Gewicht Preise netto Stück kg /kg /Kalb ,1 3,61 340, ,4 4,43 427, ,0 4,89 458, ,0 5,08 477, ,0 5,95 547,-- Die Zahl der bei unseren Kälberauktionen angebotenen männlichen Kälber für die Mast ist nach wie vor viel zu gering. Dass die Märkte dennoch gut laufen, ist nur aufgrund der Kombination mit der Festvermarktung des Rinderzuchtverbandes möglich. Wäre dies nicht gegeben, würden sie enormen Preisschwankungen unterliegen. Mit 1045 verkauften weiblichen Zuchtkälbern konnten die hohen Verkaufszahlen der Vorjahre nahezu erreicht werden. Der Preis für weibliche Zuchtkälber lag im Schnitt etwas über dem Vorjahr. Mit einem Angebot von durchschnittlich 90 weiblichen Zuchtkälbern sind die Schwan dorfer Auktionen der auftriebsstärkste Markt für weibliche Zuchtkälber in Bayern. Das zahlenmäßig hohe Qualitätsangebot sichert qualitätsgerechte Preise. Hierbei wirkt sich der Absatz in den Norden Deutschlands sehr marktstabilisierend aus. Stallverkäufe Tierart verkauft Preis netto Stück /Kalb männliche Zuchtkälber ,-- weibliche Zuchtkälber ,-- Von den 348 verkauften Bullenkälbern zur Zucht entfallen 338 Tiere auf Kälber aus An paarungsverträgen. Diese männlichen Zuchtkälber werden von der jeweiligen Besamungsstation angekauft. Nach der Abstammungsüberprüfung sowie einer Blutentnahme zur Durchführung der Genomischen Selektion erfolgt die Umstallung an spezialisierte Bullenaufzucht- bzw. Fressererzeuger-Betriebe. Erst nach dem Vorliegen der Ergebnisse aus der Genomi schen Selektion fällt die Entscheidung, ob die Aufzucht weiter fortgesetzt wird. 2.2 Festvermarktung Kälber bei der Auktion in Schwandorf Über das ganze Jahr hinweg war eine stete Nachfrage nach männlichen Nutzkälbern der Rasse Fleckvieh zu verzeichnen. So konnte ein erfreuliches Preisniveau von 547,-- netto für ein 92-kg-Kalb erzielt werden. Neben den 1887 männlichen Nutzkälbern wurden über die Auktionen 57 weibliche Nutzkälber zum Schnittpreis von 269,-- pro Kalb bzw. 3,02 pro kg Lebendgewicht abgesetzt. Weibliche Zuchtkälber: Jahr verkauft Ø-Gewicht Preise netto Stück kg /kg /Kalb ,6 3,21 301, ,8 4,03 370, ,0 3,71 341, ,0 3,69 341, ,0 3,83 355,-- Im Zeitraum bis konnten über die wöchentliche Festvermark tung des Rinderzuchtverbandes männliche Nutzkälber, 937 weibliche Nutzkäl ber sowie 163 männliche und weibliche Fresser verkauft werden. Sehr erfreulich sind diese Verkaufszahlen insofern, da wir auch in diesem Jahr wieder eine Steigerung um sechs Prozent bzw. 843 Tiere erzielen konnten. Weiterhin erfreulich ist, dass im abgelaufenen Wirtschaftsjahr die Kälberpreise in teils noch nie dagewesene Dimensionen vorgestoßen sind. Erfreulich ist es vor allem auch, dass auch der Schlachtbullenpreis die meiste Zeit des Jahres über der 4,-- -Marke lag. Nur so konnte er sich lange Zeit auf hohem Niveau behaupten. Durch bayernweit ungewöhnlich hohe Kälberstückzahlen in den Herbstmonaten konnte der Preis für Kälber jedoch nicht gehalten werden. Jedoch im Vergleich zum Vorjahr ergibt das trotz allem eine Preissteigerung im Jahresmittel von 0,66 /kg oder 56 /Tier. Die Anforderungen der Käufer, egal ob in der Hochpreisphase oder in Zeiten von Absatzproblemen haben sich allerdings nicht geändert. Gewünscht wird weiterhin ein junges, frohwüchsiges, enthorntes und typge rechtes Fleckviehkalb. Bei den in den Tabellen angeführten Preisen ist zu beachten, dass dies Netto-Auszah lungspreise sind. Hinzu kommt die für den jeweiligen Betrieb geltende Mehrwertsteuer. Weiter anzumerken ist, dass bei der Abrechnung keinerlei weitere Abzüge (z. B. für Er fassung oder Transport) erfolgen. 18

21 Rinderzuchtverband Jahr verkauft Ø-Gewicht Preise netto Stück kg /kg /Kalb ,4 4,41 363, ,4 4,68 400, ,1 4,82 406, ,0 5,02 422, ,2 5,68 478,-- Die Tabelle zeigt den erneuten Anstieg beim Absatz der männlichen Nutzkälber über die Festvermarktung. Dieser beträgt 742 Bullenkälber bzw. 5,7 Prozent. Die anhaltend große Nachfrage nach Bullenkälbern zur Mast bewirkte den Preisanstieg von 0,66 /kg Lebendgewicht im Vergleich zum Vorjahr. Weibliche Nutzkälber: Jahr verkauft Ø-Gewicht Preise netto Stück kg /kg /Kalb ,6 3,20 271, ,0 3,06 263, ,4 2,82 235, ,8 2,80 226, ,3 3,05 251,-- Auch bei den weiblichen Nutzkälbern konnte eine Steigerung von 111 Kälbern oder 13,4 Prozent erzielt werden. Auch hier hat sich die Entwicklung bei den Schlachtfärsen positiv auf den weiblichen Nutzkälberpreis ausgewirkt. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Steigerung von 0,25 /kg oder 25,-- /Tier zu verzeichnen. Weibliche Nutzkälber sind in der Regel Kälber aus ungleichgeschlechtlichen Zwillingsgeburten oder Kälber mit schlechter Abstammung. Da in wachsenden Betrieben oft die Aufzuchtplätze für weibli che Jungtiere begrenzt sind, werden diese Tiere mittlerweile oft bereits als Kälber ver kauft. Die Festvermarktung des Rinderzuchtverbandes hat sich in den letzten Jahren zur größten Kälbervermarktung in der Oberpfalz entwickelt. Aufgrund der problemlosen und kostenlosen Anmeldung und Abholung durch den örtlichen Sammelfahrer (siehe Ta belle unten) erfreut sie sich bei sehr vielen Landwirten immer größerer Beliebtheit. Da wir ohne Zwischenhandel agieren und direkt vom Landwirt an die Käuferbetriebe (Fres sererzeuger bzw. Bullenmäster) liefern, können wir im Jahresvergleich überdurch schnittliche Preise bezahlen. Ihre Kälbervermarktung liegt uns am Herzen und ist Vertrauenssache. Zögern Sie nicht und melden auch Sie uns Ihre Kälber zur Vermarktung an! Michael Kleber Mobil Bernhard Graf Mobil Auktion (m) Festvermarktung (m) Entwicklung der Kälbervermarktung - männliche und weibliche Nutzkälber Auktion (w) Festvermarktung (w) Auktionen (m) Festvermarktung (m) Auktionen (w) Festvermarktung (w) Anschriften und Telefonnummern der örtlichen Fahrer für die Festvermarktung: Lkr. Name Straße Ort Tel.-Nr. AS Näger Hans Schöffelhof 1 Vilseck CHA/SAD Frank Josef Diepoltsried 12 Rötz NEW Hefner Franz Hauptstraße 24 Vorbach NEW Zitzmann Konrad Unterlind 5 Vohenstrauß NM Sellerer Peter Alte Poststraße 4 Freihausen SAD/CHA Grabinger Joh. Kellerweg 8 Altenschwand R Seidl Alfons Reinhardswinkl 1 Altenthann TIR Bauer Siegfried Marchaney 4 Tirschenreuth TIR Kellner Hubert Zottenwies 1 Pullenreuth TIR Lippert Otto Leonberg 2 Mitterteich

22 Rinderzuchtverband Gesamtumsatz Kälber: Auktion Ab-Stall- Fest- insgesamt Vermittlung vermarktung Bullenkälber zur Zucht Stück Bullenkälber zur Mast Stück Kuhkälber zur Zucht Stück Kuhkälber zur Mast Stück insgesamt Stück Insgesamt konnten im Berichtsjahr Kälber vermarktet werden. Dies ist gegen über dem Vorjahr ein Plus von 1062 Kälbern bzw. von 6,3 Prozent. Hierbei ist bei den männlichen Auktionskälbern eine Stagnation zu verzeichnen, bei der Festvermarktung dagegen ein sehr erfreulicher weiterer Anstieg. 3. Gesamtumsatz 3.1 Gesamtumsatz beim Rinderzuchtverband Oberpfalz Im Berichtsjahr 2011/2012 wurden über den Rinderzuchtverband Oberpfalz Tiere, davon 2363 Stück Großvieh, Kälber sowie 163 weibliche und männliche Futter- rinder vermarktet. Der Gesamtumsatz für den Zeitraum vom 1. Oktober 2011 bis 30. September 2012 beziffert sich mit ,--. Dies ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von ,-- bzw. von 14,5 Prozent. Ausschlaggebend für dieses sehr gute Ergebnis waren die stetig gute Nachfrage nach männlichen Kälbern für die Bul lenmast während des gesamten Berichtsjahres, die höheren Absatzzahlen bei den Ab-Stall-Verkäufen sowie die deutlich höheren Preise bei den Jungkühen. 3.2 Gesamtumsatz bei der RZO-GmbH Über die Tochterfirma des Rinderzuchtverbandes Oberpfalz w. V., die RZO-GmbH, konnten im Berichtsjahr weitere 166 Tiere vermarktet werden. Gesamtumsatz beim Rinderzuchtverband Oberpfalz bis Großvieh-Auktion ,-- Großvieh ab Stall ,-- Kälber-Festvermarktung ,-- Großvieh-Export ,-- Umsatz: 11,9 Mio. Kälber-Auktion ,-- Kälber ab Stall ,-- 20

23 20% der Herde 80% der Arbeit Das kann nur MIone: effizientes Arbeiten mit der ganzen Herde. Das ganzheitliche Stallkonzept für wirtschaftliches Arbeiten Für automatisches wie für konventionelles Melken gilt: 20 % der Kühe machen 80 % der Arbeit. Die Lösung für Special-Need-Kühe : das System MIone. Es konzentriert alle Arbeiten an einem Ort und leitet durch selektiven Kuhverkehr auffällige Tiere in den Beobachtungsbereich. So werden Sie allen Kühen gerecht, bleiben flexibel und sparen Zeit. Zusätzlich profitieren Sie von moderner Technik für präzises Melken auch bei ungünstiger Strichstellung. Und das heißt: Willkommen Zukunft! Ihre GEA Fachzentren in Ihrer Nähe informieren Sie gern: Raiffeisenbank im Stiftland eg Bahnhofstraße Tirschenreuth Tel. ( ) Fax ( ) Melkzentrum Maget GmbH & Co. KG Velburg Tel. (09182) info@melkzentrum.de GEA Farm Technologies GmbH GEA Farm Technologies 21

24 Rinderzuchtverband Lehrfahrt des Beirates und der Angestellten des Rinderzuchtverbandes Oberpfalz nach Dresden Erstmals nach längerer Zeit organisierte der Rinderzuchtverband Oberpfalz für seine Beiräte und Angestellten wieder eine Lehrfahrt. Als Termin wurde die stade Zeit gewählt, um so dem arbeitsreichen Jahr 2011 einen gebührenden Abschluss zu verleihen. So machte sich die Reisegruppe am Donnerstag, den 1. Dezember 2011, auf die Fahrt zu einem der bekanntesten Weihnachtsmärkte in Deutschland, dem Dresdner Striezelmarkt. Weitere Ziele dieser Tagesfahrt waren die Dresdner Frauenkirche und eine Agrargenossenschaft mit über 2500 Rindern. Die 32-köpfige Reisegruppe startete bereits am frühen Morgen nach getaner Stallarbeit in Richtung Ostdeutschland, unterbrochen durch eine kurze Frühstückspause. Zunächst wurde die Agrargenossenschaft Hainichen-Pappendorf e. G. im Vorland des Erzgebirges besucht, zu der über 2500 Rinder der Rasse Holstein Schwarzbunt, 460 Mastschweine und eine 495 kwh-biogasanlage gehören. Diese Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von 227 Mitgliedern und beschäftigt 78 AK im Vollerwerb und acht Auszubildende für die Bewirtschaftung von 2662 ha Ackerland und 429 ha Grünland. Eine Besonderheit dieser Genossenschaft ist der 2006 neu erbaute Stammkuhstall, in dem 60 Kühe, ausschließlich Bullenmütter, bei besten Komfortbedingungen gehalten werden. Diese Bullenmutterherde konnte 2010 eine Durchschnittsleistung von kg Milch bei 3,89 % Fett und 3,36 % Eiweiß aufweisen. Die restlichen 1140 Milchkühe sind in einer separaten Stallung untergebracht und werden über Förderbänder mit Grundfutter versorgt. Im Melkkarussell wurde im Berichtsjahr 2010 eine Milchleistung von kg Milch bei 3,87 % Fett und 3,43 % Eiweiß ermolken. Herr Jahn, Leiter der Agrargenossenschaft (im grünen Kittel), führte uns durch den Betrieb und ließ keine Fragen offen. Als kulturelles Highlight folgte dann am Nachmittag der Besuch der Dresdner Frauenkirche. In beeindruckender Weise wurde uns, aufgeteilt in zwei Gruppen, von ehrenamtlichen Kirchenführern dieses wunderschöne Gotteshaus erklärt. In der gut 50-minütigen Führung wurde auf alle zeitgeschichtlichen Epochen eingegangen, von der ersten Erwähnung der Frauenkirche im 11. Jahrhundert, bis hin zum Einsturz im Februar des Kriegsjahres 1945 und der Weihe der wieder aufgebauten Kirche im Oktober In der besinnlichen Atmosphäre des weltbekannten Dresdner Weihnachtsmarktes ließen wir bei anbrechender Dämmerung den eindrucksvollen Tag ausklingen, bevor wir wieder die Heimreise antraten. Bernhard Graf Vollzählig angetreten und bereit für die Kirchenführung in der Dresdner Frauenkirche 22

25 Rinderzuchtverband In Vertretung des Geschäftsführers der ADR hielt Zuchtleiter Dr. Thomas Nibler beim 31. Internationalen Veterinärkongress der beamteten Tierärzte in Staffelstein einen Vortrag mit dem Thema Tierzucht und Tiergesundheit in der Rinderzucht ein Widerspruch? Milchviehhalter fordern von einer Kuh als erstes Gesundheit und Unauffälligkeit; als nächstes werden Zellgehalt, Charakter, Nutzungsdauer und Fruchtbarkeit genannt. Erst dann kommen die klassischen Leistungsmerkmale. Durch die geringen Erblichkeiten der Fitnessmerkmale ist allerdings der Zuchtfortschritt eher gering, aber zum Beispiel auch in der Nutzungsdauer positiv. In Baden-Württemberg, Bayern und Österreich wurde das Projekt Pro Gesund im Rahmen des Rindergesundheitsmonitoring gestartet. Die Datenerfassung für die Merkmale Eutergesundheit, Fruchtbarkeit und Klauengesundheit läuft über eine extra Datenbank für die behandelnden Tierärzte und über die HI-Tier Datenbank. Zuchtwerte sollen ab nächstem Jahr zur Verfügung stehen. An Fahrt gewinnt die Zucht auf Hornlosigkeit. Inzwischen ist ein direkter Gen- Zuchtleiter Dr. Thomas Nibler beim Veterinärkongress in Staffelstein test vorhanden. In das Zuchtprogramm wurde die Zucht auf Hornlosigkeit aufgenommen. Die Leistungserfassung erfolgt in Bayern über die Leistungsoberprüfer. Erste Nachkommen geprüfter Vererber und viele hoffnungsvolle genomisch reinerbig hornlose Jungvererber laufen auf. Die Zuchtziele in der Rinderzucht betonen die Tiergesundheit mit fast 50 Prozent. Ein Widerspruch zwischen Tierzucht und Tiergesundheit kann daher nicht gesehen werden. Durch das Projekt Pro Gesund wird der Aspekt Tiergesundheit noch verstärkt. In der Diskussion wurden u. a. einige Nachfragen zum Aufbau des Gesamtzuchtwertes gestellt. Als Zuchtverband müssen wir uns der Diskussion um das Tierwohl stellen und versuchen, möglichst viele Verbündete zu gewinnen. Dr. Thomas Nibler Über Erfolgsprodukte sprechen für ein langes, gesundes und Pansen-Pilot Die biologischen Siliermittel von Josera: Josilac classic Josilac grass Josilac combi Josiferm 23

26 Rinderzuchtverband Mitgliederversammlung 2012 Am 9. März 2012 fand im Tierzuchtzentrum die gemeinsame Mitgliederversammlung von Rinderzuchtverband und Milcherzeugerring Oberpfalz statt. Verbandsvorsitzender Erich Pilhofer ging in seiner Begrüßung auf die Highlights des abgelaufenen Jahres ein: gelungene VFR-Tierschau am 22. Oktober 2012 in Schwandorf sehr gute Absatzzahlen hervorragendes wirtschaftliches Ergebnis Er gratulierte auch Herrn Josef Bauer, der am 23. Februar 2012 zum 1. Vorsitzenden des LKVs gewählt worden war. Josef Bauer, 1. Vorsitzender des Milcherzeugerringes Oberpfalz, sprach auch von einem erfolgreichen Jahr. Er stellte das umfangreiche Beratungsangebot des LKVs heraus: Fütterungsberatung RDV4M neues Anpaarungsprogramm OptiBull Die beiden Landtagsabgeordneten, Frau Tanja Schweiger und Herr Thomas Dechant, sprachen Grußworte. Dr. Thomas Nibler gab für beide Organisationen Berichte über das abgelaufene Jahr. Das wirtschaftliche Ergebnis trug Geschäftsführer Franz Weidinger vor. Der Milcherzeugerring Oberpfalz musste seine Satzung anpassen. Die wesentlichen Änderungen stellte Fachlicher Leiter Dr. Thomas Nibler vor. Die Vorsitzenden von Rinderzuchtverband und Milcherzeugerring mit Zuchtleiter und Fachlichem Leiter und dem Referenten der Mitgliederversammlung Schutz vor Erregereinschleppung keine Einstallung von Tieren mit zweifelhaftem Status betriebseigene Schutzkleidung Reinigung und Desinfektion Sicherheit und Ordnung des Betriebsgeländes Zum Schluss ging er noch auf das Schmallenberg-Virus ein. Dr. Thomas Nibler Dann folgte das Hauptreferat Neue Herausforderungen für die Tiergesundheit von Dr. Andreas Randt. Er war 15 Jahre in der Oberpfalz tätig und wurde zum 1. Mai 2012 neuer Leiter des TGDs Bayern. In seiner bekannt humorvollen und kurzweiligen Art ging er zunächst auf die Klimaerwärmung und deren Folgen ein. Besonders das Problem Fliegen durchleuchtete er im Detail. In den Vordergrund stellte er die These Infektionsvermeidung hat Vorrang. Er betonte die Punkte: Regional und innovativ Ob Mozzarella-Kugeln oder unser neues Frankenland- Regionalkonzept eines dürfen Sie immer von uns erwarten: Beste Milch Ideen! Dr. Andreas Randt, der neue Leiter des TGDs Bayern, bei seinem Vortrag Neue Herausforderungen für die Tiergesundheit Bayerische Milchindustrie eg Internet: 24

27 Rinderzuchtverband Verabschiedung Behördenleiter LLD Franz Josef Schneider Zum 31. Januar 2012 ging LLD Franz Josef Schneider in die Freistellungsphase des Vorruhestandes. Herr Schneider war in seinen Anfangsjahren am damaligen Tierzuchtamt Regensburg für die Betreuung der Erzeugerringe und Erzeugergemeinschaften zuständig. Schon sehr früh hat er den Multiplikatoren-Effekt der Leistungsoberprüfer erkannt. Die Dienstbesprechungen der LOP wurden in der Oberpfalz schon immer als ein Baustein für eine schlagkräftige Beratung genutzt. Lebenslauf geboren am in Regensburg Albertus-Magnus-Gymnasium Studium an der TU München-Weihenstephan Dienstliche Tätigkeiten: Tierzuchtamt Regensburg Ministerium AfL Abensberg Regierung der Oberpfalz HLS Almesbach AfLuE Schwandorf/Nabburg AELF Schwandorf Herr Schneider war besonders für den Bau des neuen Vermarktungszentrums an der Hoher-Bogen-Straße 10 des Rinderzuchtverbandes Oberpfalz verantwortlich. In schwierigen Vorarbeiten musste bei vielen Ehrenamtlichen erst die Überzeugung zu einer Fusion der beiden Oberpfälzer Verbände reifen. Dann ging es an die Planung des Vermarktungs- und Verwaltungsgebäudes an der Hoher-Bogen- Straße 10. Herr LLD Franz Josef Schneider bei der Verabschiedung vom Amt, welche im Tierzuchtzentrum Schwandorf stattfand Viele Vermarktungshallen wurden im Vorfeld besichtigt und kritisch unter die Lupe genommen. Immer galt es, den knapp gesteckten Kostenrahmen einzuhalten. Der Spagat zwischen wünschenswert und finanzierbar war nicht immer einfach. Herrn LLD Franz Josef Schneider ist er gelungen. In der Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Rinderzuchtverbandes Oberpfalz wird Herr Schneider als Koordinator der Baumaßnahme neues Vermarktungszentrum genannt. Als Mitglied im Bauausschuss war er für viele Dinge verantwortlich, die ein enormes Engagement erforderten. Der Kostenvoranschlag wurde eingehalten. In nur 1 1/4 Jahren wurde das Bauvorhaben umgesetzt. Dies war nur möglich, weil keine Um- oder Zusatzplanungen vorgenommen wurden. Der erste Zuchtviehmarkt am 8. Juli 1993 hat gezeigt, dass es keine Mängel bei der Umsetzung der Planung gegeben hat: - genügend Platz bei der Anlieferung - übersichtliche Aufstallung - kurze Treibwege - ausreichende Parkplätze für Anlieferer und Käufer Ein besonderes Anliegen war Herrn Schneider auch der Nachwuchs. Die Gründung der Jungzüchterclubs Neumarkt- Regensburg und Cham-Schwandorf im Sommer 1990 ging auf seine Initiative zurück. Lange Zeit war er der Betreuer der Jungzüchterclubs. Durch seine Vorträge und auch seine Lehrfahrten hat er über den Tellerrand gesehen und die Jungzüchter zum Nachdenken animiert. Schon im ersten Gründungsjahr gab es Lehrfahrten nach Neustadt/Aisch und in die damalige CSFR. Bei der offiziellen Amtsübergabe am in Nabburg überreichte Vorsitzender Erich Pilhofer nach seinem Grußwort Herrn Schneider das Oberpfälzer Bullenmodell. Vorsitzender Erich Pilhofer übergibt Herrn Schneider bei der offiziellen Verabschiedung in Nabburg ein Bullenmodel l. Der Rinderzuchtverband Oberpfalz bedankt sich sehr herzlich bei Herrn Franz Josef Schneider für die immer gewährte tatkräftige Unterstützung. Dr. Thomas Nibler 25

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