E rntedank. M a riae H im m elfahrt, M axim ilia n sau. der P fa rrgem ein de. Erntedank-Fest in Indien. Das Erntedankfest in Nord-Indien
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- Walther Breiner
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1 P farrbrief der P fa rrgem ein de M a riae H im m elfahrt, M axim ilia n sau Erntedank 2011 Ein "alter Bekannter", Father Allam, berichtet uns darüber, wie das Erntedankfest in Indien gefeiert wird. Father Allam war während seiner Kaplanszeit auch in unserer Pfarrei tätig ( ). Wieder zurück in seiner Diözese Guntur (Guntur liegt im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh), baute er sein Engagement für mehrere Hilfsprojekte aus, mit denen den Ärmsten der Armen geholfen wird. Mit Spendengeldern und Patenschaften, beides überwiegend aus unserer Diözese, werden hauptsächlich Kinderheime unterstützt. Hilfe gab es aber auch für Kinder aus Aids-Familien oder bei der großen Tsunami-Katastrophe. Father Allam ist zurzeit wieder bei uns, um die Urlaubsvertretung für unseren Pfr. Bernatz zu machen. Wer sich für die Projekte von Father Allam interessiert, findet unter weitere Informationen. Oder einfach mal nach "Father Allam" googeln! Erntedank-Fest in Indien Das Erntedankfest in Indien wird überall und von allen Leuten gefeiert. Hindus feiern es als religiöses, Christen und Moslems als traditionelles Fest. Das Erntedankfest in Nord-Indien Im Norden Indiens ernten die Leute ihren Weizen im Frühling, entweder Ende Februar oder Anfang März. Dies ist also die Zeit zum Erntedank-Fest, das ein Fest der Hindus ist und fünf Tage dauert. Zum Fest sind alle Menschen gut gekleidet. Man trägt keine Alltagskleider, sondern kauft sich neue oder man trägt traditionelle Kleidung, die als Teil des Festes in gefärbtes Wasser und rote Farbe getaucht wird. Alle haben Lampions und Feuerwerk, wobei jeder in der Nachbarschaft Brennstoff für das Feuer besorgt. Wenn die Flammen erloschen sind, wird die Asche auf die Stirn der Leute gestreut. Das soll für das kommende Jahr Glück bringen. Das Erntedank-Fest in Süd-Indien E rntedank In Süd-Indien, in den Bundesstaaten Andhra Pradesh, Tamilnadu und Karnataka, ist Sankranthi (Erntedank) ein Drei-Tage-Fest und ein überaus freudiges Ereignis. Es wird jedes Jahr vom Januar begangen. Es wird auch Pongal genannt. Der neu geerntete Reis wird mit Zucker feierlich gekocht (Pongal). Kühe und Stiere werden mit Pongal gefüttert und mit Blumen geschmückt. Am Abend gehen die Tiere in einer Prozession mit Trommeln und Musik. Alle drei Tage des Festes haben ihre eigene Bedeutung, da verschiedene Götter an solchen Tagen verehrt werden: 2
2 Am ersten Tag wird Bhogi, der Regengott, verehrt. Der Tag beginnt mit einem Ölbad und am Abend gibt es ein Feuerwerk, bei dem alte Kleider und altes Werkzeug, also alles, was nicht mehr gebraucht wird, im Haus verbrannt wird. Dies soll ein Zeichen dafür sein, dass ein neuer Abschnitt beginnt. Der zweite Tag ist der Tag des Surya Pongal, des Sonnengottes. Der Hausherr gibt das Essen (Pongal) in einem neuen Bananenblatt aus, zusammen mit den Delikatessen namens Vadas und Payasam. Man dankt dem Sonnengott für seinen Segen, für das Land und für die Ernte. Dabei werden auch Zucker, Süßkartoffeln, Getreide usw. geopfert. Der dritte Tag ist der Tag des Kanuma, der Vieh-Verehrung. An diesem Tag ist das Vieh geschmückt und zieht in das Dorf ein, nachdem es dem Pongal geweiht wurde. Die größte Attraktion dieses Tages sind Stier- und Vogelkämpfe. In Bundesstaat Kerala heißt das Erntedank-Fest Onam. Die Leute gehen zum Tempel und danken für die Ernte. Zehn Tage Fasten, Bootsrennen, Lieder und Tanz sind Teile dieses Festes. Die Eingänge der Häuser sind an diesem Tag mit Pookalam, den Blumendekorationen, geschmückt. Wahlen zum Pfarrgemeinderat und dem Verwaltungsrat Am 06. November 2011 stehen die Wahlen zum Pfarrgemeinderat und dem Verwaltungsrat an. Wer das Leben in der Pfarrgemeinde mitgestalten möchte, ist als Kandidat / Kandidatin herzlich willkommen! Wir alle sind dazu aufgerufen, das mitzugestalten, was in der Gemeinde wichtig ist, damit Kirche Heimat bietet. In diesem Pfarrbrief möchten wir Sie über die Aufgaben und Tätigkeiten dieser beiden Gremien informieren und Sie aufrufen, Ihr Wahlrecht wahrzunehmen und sich eventuell sogar als Kandidat aufstellen zu lassen. Über unsere Kandidaten und weitere Einzelheiten werden Sie gesondert informiert. "Der Pfarrgemeinderat rät, was der Pfarrer tut" so hört man manchmal Bemerkungen zu den Aufgaben der Pfarrgemeinderäte, die die Doppelbedeutung von Raten im Sinne von "Erraten" oder "Beraten" strapazieren. Die Pfarrgemeinderäte entstanden aus Impulsen des Zweiten Vatikanischen Konzils, das die Mitarbeit von Laien in der Kirche stärken wollte. Für die deutschen Bistümer wurden die Regelungen in der Würzburger Synode konkretisiert. Sie stützt sich auf das geltende Kirchenrecht, in dem es in Kanon heißt, es ist "... in jeder Pfarrei ein Pastoralrat zu bilden, dem der Pfarrer vorsteht; in ihm sollen Gläubige [...] zur Förderung der Seelsorgetätigkeit mithelfen." Die konkrete Mithilfe regelt im Bistum Speyer die Satzung für die Pfarrgemeinderäte, die unter anderem deren Aufgaben und Rechte beschreibt. So gehört es zu den sehr vielfältigen Aufgaben, - den Pfarrer und pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen, - Ideen und Initiativen zum Glaubenszeugnis zu entwickeln, - Anregungen für die Gestaltung liturgischer Feiern einzubringen, - gesellschaftliche Entwicklungen des Alltags zu beobachten und zu überdenken, - die Anliegen der Pfarrgemeinde in der Öffentlichkeit zu vertreten, - die Verantwortung der Gemeinde für "Eine Welt" wach zu halten, - die ökumenische Zusammenarbeit mit den anderen christlichen Gemeinden zu suchen und zu fördern und - Kontakte zu denen zu suchen, die dem Gemeindeleben fern stehen. Der Pfarrgemeinderat hat ein Mitspracherecht bei der Festlegung der regelmäßigen Gottesdienstzeiten, der Gestaltung von Festtagen und öffentlichen Veranstaltungen und der Herausgabe eines Pfarrbriefes. In einigen Fällen hat er das Recht, von Pfarrer oder Pastoralteamleitung informiert zu werden, insbesondere über deren Arbeit, künftige Entwicklungen und Beschlüsse überpfarrlicher Gremien. Anzuhören ist der Pfarrgemeinderat bei der Gestaltung des liturgischen 3 4
3 Lebens, der Hausordnung für das Pfarrzentrum, bei Neu- oder Umbaumaßnahmen von Kirche, Pfarrhaus und anderen pfarreieigenen Gebäuden und bei der technischen und künstlerischen Ausstattung der Kirche. Zurzeit gehören dem Pfarrgemeinderat in Maximiliansau neben dem Pfarrer als amtlichem Mitglied zehn gewählte Mitglieder an, da die Pfarrei etwas weniger als Katholiken zählt. Hinzu kommen drei nachgewählte Mitglieder und ein festes Mitglied aus dem Verwaltungsrat, die ebenfalls stimmberechtigt sind, sowie beratend der Gemeindereferent, eine Vertretung der in der Pfarrei tätigen Ordensleute und die Leiterin der Kindertagesstätte in katholischer Trägerschaft. Der Pfarrgemeinderat tagt in der Regel ca. alle zwei Monate in öffentlicher Sitzung Gäste sind also gern gesehen! Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates nehmen die verschiedensten Aufgaben wahr, z. B. die Gestaltung des Pfarrfestes an Fronleichnam, die Vorbereitung und Durchführung des Erntedankfestes zusammen mit der protestantischen Kirchengemeinde oder die Veranstaltung des Pfarrfaschings. Ebenso wurden mit der protestantischen Gemeinde zusammen Bibelwochenenden gestaltet. Nach dem Weggang von Kaplan Müller wurde mit den Wörther Pfarrgemeinderatsmitgliedern die neue Gottesdienstordnung und die Gestaltung von Begräbnisfeiern intensiv diskutiert und eine einvernehmliche Lösung für unsere drei Pfarreien gefunden. Immer wieder kommt es auch zur Mithilfe bei der Gestaltung des Kirchenraumes, vor allem bei der Renovierung, aber auch beim neuen Taufbecken oder den Kreuzwegtafeln. Die Nutzung und Erhaltung des Pfarrzentrums wird vielfältig unterstützt, etwa durch die Organisation des jährlichen Großputzes. Wo es möglich ist, werden immer wieder karitative Impulse gesetzt, z. B. bei der Unterstützung der Wörther Tafel oder globaler Hilfsprojekte. Sie sehen, der Pfarrgemeinderat versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten mehr zu "Beraten" und aktiv mitzugestalten, als zu "Erraten". Helfen sie uns dabei: Im November sind Wahlen zum nächsten Pfarrgemeinderat. Gestalten sie die Zukunft unserer Pfarrei mit, scheuen Sie sich nicht, geeignete Kandi- datinnen und Kandidaten vorzuschlagen oder erklären Sie sich einfach selbst bereit zur Mitarbeit an interessanten und vielfältigen Aufgaben. Formulare zur Kandidatur gibt es im Pfarrbüro, in der Kirche und bei den Mitgliedern des Wahlausschusses. Michael Jonas Stellvertretender Pfarrgemeinderatsvorsitzender Der Verwaltungsrat Eine lebendige Pfarrgemeinde braucht Menschen, die bereit sind, eine ehrenamtliche Tätigkeit und die möglicherweise damit verbundene Verantwortung zu übernehmen. Sie braucht Menschen, die dafür Sorge tragen, dass der Pfarrgemeinde finanzielle Mittel zur Bewältigung ihrer Aufgaben zur Verfügung stehen und diese sinnvoll eingesetzt werden. Für diese Aufgaben ist der Verwaltungsrat zuständig. Wer ist der Verwaltungsrat? Die Vermögensverwaltung einer Kirchengemeinde ist durch staatliches und kirchliches Recht geregelt. Der Verwaltungsrat vertritt die Pfarrgemeinde in allen finanziellen und rechtlichen Belangen. In unserer Pfarrgemeine besteht er aus sechs in geheimer und unmittelbarer Wahl gewählten Personen, dem Pfarrer als Leiter der Gemeinde und einem Delegierten des Pfarrgemeinderates. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Welche Aufgaben hat der Verwaltungsrat? Zu den wichtigsten Aufgaben des Verwaltungsrates zählt die Erstellung des jährlichen Haushaltsplanes sowie die Prüfung der vom Kirchenrechner erstellten Haushaltsrechnung. Im Haushaltsplan werden z. B. budgetiert: Investitionen, Restaurierungen und Reparaturen, Kosten des laufenden Betriebs wie Büromaterial, Strom, Heizung, Gebühren, Telefon etc., Straßenreinigung um die Gebäude der Pfarreigemeinde (Kirche, Pfarrhaus, Pfarrzentrum, Schwesternhaus), die Bezahlung der Organisten. 5 6
4 Wie finanziert sich die Pfarrgemeinde? Die finanziellen Mittel stammen zunächst einmal aus Zuwendungen des Bistums Speyer (aus den Kirchensteuereinnahmen), Spenden, besonderen Kollekten und den Einnahmen aus der Vermietung des Pfarrzentrums. Da diese Mittel für die umfangreichen Aufgaben nicht ausreichen, erhalten wir tatkräftige Unterstützung durch öffentliche Zuschüsse durch die Stadt Wörth, Gruppierungen der Pfarrei wie KFD und Kirchenchor, Erlöse bei Festen und Aktivitäten, Spenden von Pfarreimitgliedern und unentgeltliche Hilfe und dem Einsatz vieler Helfer bei allen möglichen Gelegenheiten. Was hat der Verwaltungsrat in der vergangenen Wahlperiode auf den Weg gebracht? Grundsanierung des Pfarrhauses mit dem Ziel, Betriebs- und Heizkosten einzusparen: Einbau einer Gasheizung, Austausch der Fenster, Isolierung des Dachbodens. Neugestaltung des Madonnenbereichs vor dem Pfarrhaus. Restaurierung der Malereien auf der Empore der Kirche. Anpassung der Verträge für Organisten und Reinigungskräfte an die neuen rechtlichen Vorschriften. Ausweitung des Mietverhältnisses mit der Lebenshilfe im Schwesternhaus. Aber auch um so nebensächliche Dinge wie den Ersatz der im Pfarrzentrum vorhandenen Spülmaschine und zweier Kühlschränke durch leistungsfähigere Modelle, neuer Stuhlkissen, der Anschaffung eines Beamers und neuer Stühle im Pfarrbüro und der Reparatur des Liedanzeigers der Kirche hat sich der Verwaltungsrat gekümmert. Der amtierende Verwaltungsrat bittet Sie, sich an der bevorstehenden Wahl aktiv zu beteiligen als Kandidat, auf jeden Fall aber als Wähler! Karl-Heinz Möschter Stellvertretender VR-Vorsitzender Anmerkung der Redaktion: Um Pfr. Bernatz zu entlasten, der im Pfarreienverband als Leiter von insgesamt acht Verwaltungsratsgremien fungiert, wurde Karl-Heinz Möschter als Stellvertretender Vorsitzender satzungsgemäß mit besonderen Rechten ausgestattet. 7 Alles okay mit der Erstkommunion? Telefonanrufe dieser Art erreichen mich jedes Jahr, meist im September/Oktober: Herr Schottmüller, gehen die Kinder nächstes Jahr am Weißen Sonntag zur Erstkommunion oder wird der Termin verschoben? Wir möchten nämlich die Wirtschaft bestellen! Manchmal werde ich mit dieser Frage in der Schule, beim Einkaufen, auf der Straße oder auch auf örtlichen Festen angesprochen. Die Frage lässt auf ein ungebrochen großes Interesse an der Erstkommunion schließen, ebenso die Teilnehmerzahlen an unseren Vorbereitungskursen: Sicher 99% der katholisch getauften Kinder eines Jahrgangs lassen sich auf den Empfang des wichtigsten Sakramentes unserer Kirche einstimmen. Also, alles okay mit der Erstkommunion! Wer genauer hinschaut, dem fällt auf, dass mit der Erstkommunion vielleicht doch nicht alles zum Besten bestellt ist: So befremdet es regelmäßige Gottesdienstbesucher schon seit Jahren, dass am Sonntag nach dem feierlichen Erstkommuniongottesdienst die Zahl der mitfeiernden Kinder und Eltern schlagartig gegen Null tendiert. Selbst Kinder, die sich nach dem Kommunionkurs bei unseren Messdienern engagieren, erscheinen zum größten Teil nur noch zum Gottesdienst, wenn sie als Ministrant eingeteilt sind, ansonsten eher nicht. Dabei bestanden der Sinn und das Ziel der Kommunionvorbereitung darin, den Kindern und Eltern einen Zugang zur wöchentlichen Mitfeier des Sonntagsgottesdienstes zu vermitteln. Also, wirklich alles okay mit der Erstkommunion? Die geschilderte Beobachtung beschränkt sich übrigens nicht auf Maximiliansau, flächendeckend leiden die Gemeinden in Deutschland mehr oder minder unter dem gleichen Phänomen: Ein großes Interesse an einer feierlich und aufwändig gestalteten Erstkommunionfeier einerseits, das andererseits im Gegensatz steht zur Mitfeier dieses Sakraments an den normalen Sonn- und Feiertagen! Was also tun? Bis in die Bischofskonferenz hinein wird über eine Lösung dieses Problems diskutiert, bisher ohne nennenswertes Ergebnis, denn viele Aspekte spielen eine Rolle: Angefangen von der Frage nach der liebevollen Gestaltung der 8
5 Gottesdienste, über die hohe Belastung vieler arbeitenden Menschen bis hin zur komplizierten Struktur heutiger Familien und vieles mehr. Eine denkbare Option, die in manchen Gemeinden diskutiert und auch ausprobiert wird, konzentriert sich auf eine grundlegende Veränderung der gesamten Vorbereitung; ich möchte sie in aller Kürze vorstellen und Sie damit zum Nachdenken einladen: Die wesentliche Veränderung bestünde darin, zukünftig von der jahrgangsweisen Einladung zur Kommunionvorbereitung abzurücken. Die Eltern würden sich vielmehr selbständig im Pfarrbüro melden, wenn sie ihr Kind für reif erachten, die Kommunion zu empfangen; also ähnlich dem Verfahren bei der Taufe oder der Eheschließung. In Zusammenarbeit mit dem Pfarrer und/oder dem Gemeindereferenten und/oder engagierten Gemeindemitgliedern bereiten die Eltern ihr Kind eine gewisse Zeit auf den Empfang des Sakramentes vor. Ein Schwerpunkt beruht auf dem intensiven Kennenlernen von Jesus und das Kind soll in dieser Zeit lernen und üben, eine persönliche Beziehung zu Gott aufzunehmen. Wenn das Kind soweit ist, dass es das Geheimnis des Sakraments anfanghaft erfasst, empfängt es in einer sonntäglichen Messe zum ersten Mal den Leib des Herrn; die versammelte Gemeinde singt und betet mit und für sein Mitglied. Wenn es sich günstig ergibt, können zwei oder drei Kinder gemeinsam vorbereitet werden. Ein feierlicher Weißer Sonntag mit Musikverein, Kirchenchor, Mosaik oder Coloured Voices, Prozession und Kerzen entfiele damit. Im Gegenzug erhoffen sich Befürworter eine intensivere Beziehung der Kinder zu Gottesdienst und gelebtem Glauben, konkret eine weitere Teilnahme der Familie am normalen, gottesdienstlichen Leben der Gemeinde. Wie denken Sie darüber? Lassen Sie uns ihre Meinung wissen, wir werden das Thema im Pfarrgemeinderat und im Pfarrbrief weiter verfolgen und gelegentlich vertiefen. Hans-Werner Schottmüller Gemeindereferent Das Redaktion steam Kath. Pfarramt Maximiliansau Cany-Barville-Str Wörth Tel.: / Fax: / Kath.Pfarramt.Maximiliansau@gmx.de
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