witten Programm der Qualifizierungsund Integrationsmaßnahmen 1. Halbjahr 2008 gefördert durch:
|
|
- Susanne Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 witten Programm der Qualifizierungsund Integrationsmaßnahmen 1. Halbjahr 2008 gefördert durch:
2 Integrationsagentur Marienplatz Witten Tel.: 02302/ Fax 02302/ Wir bedanken uns bei der Sparkasse Witten für die vielfältige und großzügige Unterstützung der sozialen Arbeit in Witten. Hartmut Claes Geschäftsführer Caritas Witten Redaktion Ileana Buhociu-Taric Stephanie Rohde Diplom-Sozialpädagogin Diplom-Pädagogin Telefon: 02302/ Telefon: 02302/
3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte, wir freuen uns, Ihnen weiterhin die umfangreichen Kursangebote der Integrationsagentur des Caritas-Verbandes Witten in einem übersichtlichen Programmheft vorstellen zu können. Die Angebotspalette des Caritas-Fachdienstes für Migration und Integration hat sich in den letzten Jahren stark erweitert, dies zum einen aufgrund interindividueller Wünsche und Bedarfe unserer bisherigen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer, zum anderen aufgrund sozialpolitischer Maßgaben, Integration in spezifischen Handlungsfeldern zu fördern. Hierzu zählen vor allem die Sprachförderangebote, die berufliche Qualifizierung, die Gesundheitsförderung sowie Freizeitangebote, die besonders auch Seniorinnen und Senioren ansprechen möchten. Unsere qualifizierten und erfahrenden Dozentinnen und Dozenten unterstützen Sie in Ihrem Bildungs- und/ oder Integrationsprozess. Dafür stehen Ihnen unser Seminarraum in unserer Geschäftsstelle an der Marienstraße wie auch die Agentur für Integration und Gesundheit Caritas-Compass an der Hauptstraße zur Verfügung. Herzlich Willkommen beim Caritas-Fachdienst Migration und Integration! Ileana Buhociu-Taric Diplom-Sozialpädagogin Stephanie Rohde Diplom-Pädagogin
4 INHALTSVERZEICHNIS I. Fachdienst Migration und Integration 4 Seite Das Caritas-Migrationsteam 5 II. Fachbereiche 1. Integrationsagentur - IA 6 Qualitätszirkel Kultursensible Kranken- und Altenpflege Seminarangebote für Migrantinnen und Migranten Spezifische Maßnahmen Caritas-Integrationslotsen 7 Förderung der politischen Partizipation von 8 Menschen mit Zuwanderungsgeschichte 2. Migrationserstberatung - MEB 9 3. Qualifizierung und Arbeit 10 Caritas-Dienstleistungspool 10 LernpatEN 11 Lingua Szena Betreuung von Bewohnern städtischer Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünfte 13 Kontakt 14
5 III. Qualifizierungs- und Integrationsmaßnahmen 15 als Angebot der Integrationsagentur und des Caritas-Dienstleistungspools 1. Gesundheit Frauen Bewerbungstraining Kompetenztraining Sprachen Computer und Internet 32 A. Notizen
6 I. Fachdienst Migration und Integration Der Fachdienst Migration und Integration des Caritas-Verbandes Witten e.v. ist gegliedert in folgende Fachbereiche: Integrationsagentur (IA) Migrationserstberatung (MEB) Qualifizierung und Arbeit Beratung und Betreuung von Bewohnern städtischer Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünfte Mit unseren Angeboten und Leistungen sprechen wir insbesondere Ausländer und Eingebürgerte, Spätaussiedler und Kontingentflüchtlinge, Asylbewerber und Flüchtlinge, deren Partner/innen und Familienangehörige sowie Ehrenamtliche und Interessierte an. Wir unterstützen Behörden, Institutionen und Migrantenselbstorganisationen durch: Fachberatung in Migrations- und Integrationsfragen Konzeptionierung und Durchführung von Projekten, Bildungs- und Trainingsmaßnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit Wir sind Teil eines Netzwerkes und führen gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Projekte und Maßnahmen zur nachhaltigen gesellschaftlichen Integration durch. Unser Beratungsangebot ist kostenlos, vertraulich und unabhängig von Alter, Familienstand, Konfession und Staatsangehörigkeit 4
7 Das Caritas-Migrationsteam Ileana Buhociu-Taric Dipl.-Soz. Pädagogin Tel / Stephanie Rohde Dipl.-Pädagogin Tel / caritas-witten.de Christine Henkel Dipl.-Soz. Arbeiterin Tel / christine-henkel@ caritas-witten.de Michael Raddatz- Heinrichs Dipl.-Soz. Arbeiter Tel / michael-raddatz-heinrichs@caritas-witten.de Irina Kovalova Inna Turchyna Maria Gavrish Dipl.-Pädagogin (UA) Tel / irina-kovalova@ caritas-witten.de Dipl.- Ing./ Sozialarbeiterin Tel / inna-turchyna@ caritas-witten.de Dipl.-Pädagogin (RUS) Tel / maria-gavrish@ caritas-witten.de 5
8 1. Integrationsagentur - IA Die Integrationsagentur zielt auf die nachholende und weiterführende Integration der bereits länger in Witten lebenden Zuwanderer. Sie erkennt und benennt Integrationschancen und -probleme und sucht in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den freien und öffentlichen Trägern sowie Migrantenselbstorganisationen nach Unterstützungen und Lösungen. Die Integrationsagentur regt Beiträge für eine wirksame integrative Arbeit vor Ort an und schafft Bewusstsein dafür, dass Integration eine Querschnittsaufgabe der Gesellschaft ist. Ziel und Aufgabe der Integrationsagentur ist die Förderung von: 1. Bürgerschaftlichem Engagement von und für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte 2. Interkultureller Öffnung in sozialen Diensten und Einrichtungen 3. Sozialraumorientierter Arbeit Projekte der Integrationsagentur Qualitätszirkel Kultursensible Kranken- und Altenpflege Die Durchführung von Fortbildungsmodulen zur Kultursensiblen Krankenund Altenpflege der Integrationsagentur des Caritas-Verbandes Witten e.v. in den Jahren 2006/ 2007 hat gezeigt, dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung der inhaltlichen Arbeit in einem interdisziplinären Zirkel notwendig ist. Aus diesem Grund ist für das Jahr 2008 die Einrichtung eines Qualitätszirkels Kultursensible Kranken- und Altenpflege avisiert. Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Pflege (-wissenschaften), Gerontologie, Ethik und Politik sowie Interessierte mit und ohne Migrationshintergrund werden gezielt angesprochen, an dem Prozess der interkulturellen Öffnung mitzuwirken. Seminarangebote für Migrantinnen und Migranten Das Seminarangebot der Integrationsagentur für Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte finden Sie ab Seite 16 des vorliegenden Programmheftes. Ileana Buhociu-Taric Tel / Ileana-Buhociu-Taric@Caritas-Witten.de 6
9 Spezifische Maßnahmen der Integrationsagentur Caritas-Integrationslotsen Im März 2008 ist das im Rahmen des Landesförderprogramms KOMM-IN NRW angestoßene Projekt Integrationslotsen in die Trägerschaft des Caritas-Verbandes Witten überführt. Das Projekt zielt auf den Aufbau eines nachhaltigen Laienhelfersystems, das Migrantinnen und Migranten mit Unterstützungsbedarf niederschwellige Hilfen bietet. Aktuell verfügt das Integrationslotsensystem über 25 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Die Integrationslotsen haben eine Sprechstunde für Wittener Migranten/innen mit Beratungsbedarf. Diese findet jeden zweiten Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr im Caritas Cafe Credo, in der Hauptstraße 81 statt. Die Sprechstunde bietet die Möglichkeit eines ersten Kennen lernens und einem lockeren Austausch zwischen Migranten/innen und den ehrenamtlichen Integrationslotsen. Das Integrationslotsensystem kann darüber hinaus von Migranten und Migrantinnen und auch von Fachdiensten genutzt werden, um individuelle Bedarfslagen vorzubringen und konkrete Hilfeleistungen bei den Lotsen anzufragen. Wichtig: In Verfahrensangelegenheiten wenden sich alle Hilfesuchenden bitte an die Fachdienststellen, z.b. der Caritas-Migrationserstberatung (MEB). Kontakt zu den Integrationslotsen außerhalb der Sprechstunde kann über oder Telefon erfolgen. Stephanie Rohde Tel / Stephanie-Rohde@Caritas-Witten.de Maria Gavrish Tel / Maria-Gavrish@Caritas-Witten.de 7
10 Spezifische Maßnahme der Integrationsagentur Förderung der politischen Partizipation von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte NRW liegt mit einem Ausländeranteil von 11 Prozent bundesweit an der Spitze. Auch darum spielt die politische Beteiligung nicht-deutscher Einwohner auf kommunaler Ebene hier eine wichtigere Rolle als in anderen Bundesländern. Die Weiterentwicklung des Ausländerbeirates zum Integrationsrat hat den Kommunen ein weiteres Plus für mehr Mitbestimmung und Mitgestaltung aller Migranten/innen geschaffen. Denn der Integrationsrat ist nicht länger nur eine Vertretung der Zuwanderer, sondern ein mustergültiges Gremium mit einem klaren politischen Auftrag. In der Stadt Witten gibt es bislang keinen Integrationsrat und auch die Bereitschaft von Migranten/innen, sich in politischen Zusammenhängen einzubringen, ist gering. Dem gegenüber stehen 117 verschiedene Nationen, die in der Stadt Witten vertreten sind und dringend einer Vertretung bedürfen, die Lobbyarbeit leistet, kulturelle und politische Veranstaltungen organisiert und sich an Netzwerken beteiligt. Ziel des Projektes ist, Menschen mit Migrationshintergrund zu gewinnen, die sich ehrenamtlich in politischen Zusammenhängen engagieren möchten. Darüber hinaus zielt die spezifische Maßnahme auf die Qualifizierung der interessierten Migrantenselbstorganisationen. Stephanie Rohde Tel / Stephanie-Rohde@Caritas-Witten.de Ileana Buhociu-Taric Tel / Ileana-Buhociu-Taric@Caritas-Witten.de 8
11 2. Migrationserstberatung - MEB Ziel der Migrationserstberatung ist, den Integrationsprozess bei Neuzuwanderern (Ausländern und Spätaussiedlern) gezielt zu initiieren, zu steuern und zu begleiten. Durch ein zeitlich befristetes (maximal dreijähriges) bedarfsorientiertes, individuelles migrationsspezifisches Erstberatungsangebot mit der Fokussierung auf die Integrationsförderung soll ein qualitativer Beitrag dazu geleistet werden, Neuzuwanderer zu selbstständigem Handeln in allen Angelegenheiten des täglichen Lebens zu befähigen. Übergreifende Ziele der individuellen Förderung und Begleitung sind: Stärkung der Fähigkeiten, Fertigkeiten und Problemlösungskompetenzen Verbesserung der Integration Stärkung der Fähigkeiten zur Lebensplanung und Krisenbewältigung Nutzung der Ressourcen anderer sozialer Dienste Organisation materieller Hilfen Hinführung zu den Integrationskursen vor Ort (speziell für Witten) Die MEB gibt Informationen und Beratung zu: Behörden und Einrichtungen Aufenthaltsrecht und Familienzusammenführung Fragen der sozialen Sicherung, Wohnung, medizinischen Versorgung Kindergarten und Schule Ausbildung, Arbeit und Qualifizierung Erwerb der deutschen Sprache Ehe, Partnerschaft, Familie Zusammenleben und Freizeit Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag von Uhr sowie nach Vereinbarung Christine Henkel Tel / Christine-Henkel@Caritas-Witten.de 9
12 Caritas - Dienstleistungspool 3. Qualifizierung und Arbeit Im Zuge der Hartz IV-Reform ist das Projekt Caritas-Dienstleistungspool als arbeitsmarktintegrierendes Instrument für den Ennepe-Ruhr-Kreis erarbeitet worden. Es bietet Beziehern von Arbeitslosengeld II die Möglichkeit, durch eine Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung in Caritas-Einrichtungen in Witten ihre Vermittlungschancen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen. Gleichzeitig wird dadurch auch die Lebensqualität vor allem älterer Wittener Bürger/-innen durch zusätzliche und gemeinnützige Angebote im stationären und ambulanten Pflegebereich verbessert. Unsere Kooperationspartner, die Arbeitsgelegenheiten in ihren Häusern und Diensten bieten, sind: Altenzentrum St. Josef Annen, Kath. Altenzentrum St. Josefshaus Herbede, Boecker-Stiftung Witten, Kirchengemeinde St. Franziskus Witten und Marien-Hospital Witten. In diesen Institutionen wie auch in der Caritas-Sozialstation wurden zusätzliche Stellen vornehmlich in den Bereichen Pflegeassistenz, Betreuung und Beaufsichtigung, Hauswirtschaft und haustechnischer Dienst, Pflege von Innen- und Außenanlagen sowie Botendienste geschaffen. Die Arbeitsgelegenheiten werden vor allem von Arbeitssuchenden mit Migrationshintergrund und von über 50-Jährigen wahrgenommen. Diese Teilnehmer/innen erhalten dann neben der fachpraktischen Qualifizierung am Arbeitsplatz auch Qualifizierungskurse, die im Caritas-Seminarraum stattfinden. Ziel des Projektes ist vor allem, Migrantinnen und Migranten durch die Vermittlung in eine Arbeitsgelegenheit erste Berührungen mit der hiesigen Arbeitswelt zu ermöglichen und ihnen durch gezielte Qualifizierung Kenntnisse über die deutsche Gesellschaft und deren Erfordernisse in Bezug auf die künftige Stellensuche zu vermitteln sowie ihre Deutsch- Sprachkenntnisse zu verbessern. Ileana Buhociu-Taric Tel / Ileana-Buhociu-Taric@Caritas-Witten.de Irina Kovalova Tel / Irina-Kovalova@Caritas-Witten.de 10
13 LernpatEN Das Projekt LernpatEN bietet Beziehern von Arbeitslosengeld II die Möglichkeit, durch eine Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung in Wittener Grundschulen ihre Vermittlungschancen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen. Ziel des Projektes ist, bei Grundschulkindern mit und ohne Migrationshintergrund durch gezielte Unterstützung Bildungsbenachteiligungen auszugleichen, die Lernmotivation zu steigern und Kontakte zwischen Schule und Elternhaus zu verbessern. Für die am Projekt beteiligten Kinder wird durch eine individuelle Hausaufgabenbetreuung, die außerhalb der regulären Schulzeit stattfindet, die kontinuierliche Begleitung des Unterrichtsstoffes gewährleistet. Bei Bedarf kann der Unterrichtsstoff dann auch in der Muttersprache erklärt werden. Unsere Kooperationspartner sind: Hellwegschule Bruchschule Baedekerschule Weiterhin dient die Maßnahme Migrantinnen und Migranten aus pädagogischen Berufsfeldern, durch die Vermittlung in eine Arbeitsgelegenheit Erfahrungen mit der hiesigen Arbeitswelt zu ermöglichen und ihnen durch gezielte Qualifizierung Kenntnisse über die deutsche Gesellschaft und deren Erfordernisse in Bezug auf die künftige Stellensuche zu vermitteln, sowie ihre Deutsch-Sprachkenntnisse zu verbessern. Christine Henkel Tel / Christine-Henkel@Caritas-Witten.de Irina Kovalova Tel / Irina-Kovalova@Caritas-Witten.de 11
14 Lingua Szena Im Land NRW sind zur Zeit über Menschen ohne Ausbildungsoder Arbeitsplatz. Menschen mit Migrationshintergrund sind dabei überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen. Haben schon deutsche Muttersprachler mit Standard-Bewerbungen im heutigen Bewerbungsverfahren kaum eine Chance, so müssen Migranten doppelt überzeugen, um den Fuß in die Tür zu bekommen: Selbstbewusstsein und soziale Kompetenz sind bei allen Menschen Grundvoraussetzungen für den erfolgreichen Start in das Berufsleben; das souveräne Beherrschen der deutschen Sprache kommt bei Migranten hinzu. Lingua Szena richtet sich an arbeitsuchende Menschen mit Migrationshintergrund. Ziel des Projektes ist, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu befähigen Ihre Persönlichkeit durch Eigeninitiative und Teamfähigkeit weiter zu entwickeln Eine neue Sichtweise auf die eigene Biografie zu bekommen Verantwortung zu übernehmen, Selbsteinschätzung und Eigenpräsentation zu lernen Ihre Sprach-und Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern Einen passenden Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden Lingua Szena verbindet theaterpädagogische Methoden und Biografiearbeit mit kreativen und klassischen Verfahren des Bewerbungsmanagements. Ein besonderer Schwerpunkt dabei liegt in der Sprachschulung. Betriebspraktika und ein Coaching runden die Vorgehensweise innerhalb des Projektes ab. Inna Turchyna Tel / Inna-Turchyna@Caritas-Witten.de Projektfabrik e.v. Ruhrtal Witten Tel Fax: kontakt@projektfabrik.org 12
15 4. Beratung und Betreuung von Bewohnern städtischer Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünfte Der Fachbereich verfolgt die Ziele, obdachlose Menschen durch intensive Hilfen soweit zu stabilisieren, dass ihnen eine eigenständige Lebensführung möglich wird. Bei Flüchtlingen gilt es, die temporäre Integration mittels funktionaler Anpassungsprozesse zu erreichen. Die Leistungen des Fachbereiches sind: Obdachlose Erklärung des individuellen Hilfebedarfes mittels Case-Management Information und Beratung zur Sicherung des Lebensunterhalts Sicherstellung der Krankenversorgung/ Vermittlung in Entgiftungsbehandlungen Orientierungshilfen in Bezug auf Selbstversorgung, Wohnungssuche, ambulante und stationäre Gesundheitshilfen, berufliche Rehabilitation, Schuldenregulierungen etc. Formularhilfen Motivierung zur Inanspruchnahme spezialisierter Sozialdienste erste Hilfen für eine Neustrukturierung des Tagesablaufs jenseits ständigen Suchtmittelgebrauchs (Wieder-)Erlernen der Haushaltsführung (Kochen, Waschen, Bügeln, Putzen etc.); Einübung in die Einhaltung der Hausordnung Hilfen für ein geregeltes Zusammenleben mit Nachbarn; Erlernen des Umgangs mit Konflikten Nachbetreuung von ehemaligen Bewohnern der Obdachlosenunterkünfte Flüchtlinge Hilfen für ein geregeltes Zusammenleben in den städt. Unterkünften Zusammenarbeit mit Ärzten, Kindergärten, Schulen, Behörden etc. Begleitung bei Behördengängen Hilfen bei anfallendem Schriftverkehr, Formularhilfen Klärung und Schlichtung bei Streitangelegenheiten Planung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen Sprechzeiten beim Caritas-Verband: Dienstag und Freitag Uhr, sowie nach Vereinbarung. Michael Raddatz-Heinrichs Tel / Michael-Raddatz-Heinrichs@Caritas- Verband.de Treff vor Ort Tel / u Treff-vor-Ort@Stadt-Witten.de 13
16 Kontakt Anmeldung: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09:00-12:00 Uhr Infotelefon: / , Mo.-Fr.: 09:00-16:00 Uhr Veranstaltungsräume: Seminarraum Gebäude C, Eingang Marienstraße Marienplatz Witten Caritas-Compass Agentur für Integration und Gesundheit Hauptstraße Witten 14
17 III. QUALIFIZIERUNGS- UND INTEGRATIONSMAßNAHMEN als Angebot der Integrationsagentur und des Caritas-Dienstleistungspools 15
18 GESUNDHEIT Gesundheitsförderung für Zugewanderte 1-3 Bei der Integration zugewanderter Wittener Bürgerinnen und Bürger sollen auch gesundheitliche Aspekte Berücksichtigung finden. In diesem Kurs sollen Inhalte vermittelt werden, wie z.b. Grundlagen der Ernährung, Umorientierung der vertrauten Essgewohnheiten und Frauengesundheit. Bei Bedarf können diese Kurse auch in türkischer Sprache durchgeführt werden: Saglık - Gesundheitsförderung für türkischsprachige Frauen Türk bayanlarına saglık tesviki! Witten'de yasayan vatandaslara entegrasyon bakıs açısından saglıgın'da dikkate alınması öne sürüldü. Örnegin: Bedenim nasıl çalısıyor?, Ruhsal agırlıklar, Ortamda iletisim/ Eslerarası/ ve Aile. Termine: Gülcan Balci jeweils Dienstag, Uhr, Pause insgesamt 15 Minuten 3 Termine à 4 U-Std Caritas-Compass - Agentur für Integration und Gesundheit Hauptstr. 81, Witten Kursgebühr: jeweils 4,00 l Mindest-Teilnehmerzahl: 8 16
19 Gesundheit am Arbeitsplatz 1 GESUNDHEIT Es geht darum, gesundheitliche Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz zu ermitteln und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Themenschwerpunkte: - Richtiges Sitzen/ Stehen/ Gehen - Bewegen von Lasten/ Einseitige Beanspruchungen - Hygienebestimmungen - Belastende Umgebungsbedingungen Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas- Dienstleistungspool. Gülcan Balci Termine: Montag, Uhr 8 Termine à 3 U-Std. = 24 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Gesundheit am Arbeitsplatz 2 Es geht darum, gesundheitliche Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz zu ermitteln und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Themenschwerpunkte: - Richtiges Sitzen/ Stehen/ Gehen - Bewegen von Lasten/ Einseitige Beanspruchungen - Hygienebestimmungen - Belastende Umgebungsbedingungen Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas- Dienstleistungspool. Gülcan Balci Termine: Montag, Uhr 12 Termine à 3 U-Std. = 36 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 17
20 FRAUEN Frauen-Welten Leitung: Termine: Dieser Gesprächskreis für Frauen bietet Migrantinnen und Einheimischen die Gelegenheit, ihre Lebenserfahrungen aus zutauschen und zu reflektieren. Folgende Fragestellungen werden hierbei im Vordergrund stehen: - Bin ich schon angekommen? - Was brauche ich für ein Heimatgefühl? - Wie kann ich mich in Witten einbringen/ was kann ich geben? Maria Gavrish jeweils Donnerstag, Uhr Caritas Café Credo Hauptstr. 81, Witten Der Gesprächskreis ist kostenlos. Mindest-Teilnehmerzahl: 8 18
21 BEWERBUNGSTRAINING Bewerbungstraining und Berufswegeplanung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich gezielt und selbstständig auf das jeweilige Stellenangebot zu bewerben sowie ein Vorstellungsgespräch erfolgreich zu führen. Persönliche Bewerbungsunterlagen werden erstellt. Die Orientierung auf dem Arbeitsmarkt sowie das Erkennen und Bewerten von passenden Arbeitsangeboten sind weitere Bestandteile dieses Kurses. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas-Dienstleistungspool. Beate Abraham Termine: Freitag, Uhr 8 Termine à 3 U-Std. = 24 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Bewerbungstraining und Berufswegeplanung Dozent: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich gezielt und selbstständig auf das jeweilige Stellenangebot zu bewerben sowie ein Vorstellungsgespräch erfolgreich zu führen. Persönliche Bewerbungsunterlagen werden erstellt. Die Orientierung auf dem Arbeitsmarkt sowie das Erkennen und Bewerten von passenden Arbeitsangeboten sind weitere Bestandteile dieses Kurses. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas-Dienstleistungspool. Lothar Kleyer Termine: Montag, Uhr 8 Termine à 5 U-Std. = 40 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 19
22 BEWERBUNGSTRAINING Bewerbungstraining für LernpatEN Dozent: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich gezielt und selbstständig auf das jeweilige Stellenangebot zu bewerben sowie ein Vorstellungsgespräch erfolgreich zu führen. (Es werden Bewerbungsunterlagen erstellt.) Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes LernpatEN. Harald Ertel Termine: Dienstag, Uhr 7 Termine à 4 U-Std. = 28 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 20
23 Kompetenztraining 1 Dozent: KOMPETENZTRAINING In diesem Kurs befassen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor allem mit ihren persönlichen Stärken und Kompetenzen, was zu einer Steigerung ihres Selbstwertgefühls führt. Weiterhin werden Strategien besprochen und durch Rollenspiele eingeübt, die das Selbstvertrauen stärken und eine erfolgreiche Präsentation der eigenen Person möglich machen. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes LernpatEN. Harald Ertel Termine: Dienstag, Uhr 4 Termine à 4 U-Std. = 16 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Kompetenztraining 2 Dozent/-in: In diesem Kurs befassen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor allem mit ihren persönlichen Stärken und Kompetenzen, was zu einer Steigerung ihres Selbstwertgefühls führt. Weiterhin werden Strategien besprochen und durch Rollenspiele eingeübt, die das Selbstvertrauen stärken und eine erfolgreiche Präsentation der eigenen Person möglich machen. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas-Dienstleistungspool N.N. Termine: Montag, Uhr 12 Termine à 2 U-Std. = 24 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 21
24 SPRACHEN Deutschkurs für Anfänger - Einführungskurs 1 Migrantinnen und Migranten, die (noch) keinen Anspruch auf Sprachförderung haben, möchte dieser Kurs die Möglichkeit geben, Sprachkenntnisse im schriftlichen wie mündlichen Bereich zu erweben und damit ihre Integration in Deutschland voran zu treiben. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr 10 Termine à 2 U-Std. = 20 U-Std. Dienstag: Gebäude B-Konferenzraum, Donnerstag: Gebäude C-Seminarraum Kursgebühr: 20,00 l Deutschkurs für Anfänger - Einführungskurs 2 Migrantinnen und Migranten, die (noch) keinen Anspruch auf Sprachförderung haben, möchte dieser Kurs die Möglichkeit geben, Sprachkenntnisse im schriftlichen wie mündlichen Bereich zu erweben und damit ihre Integration in Deutschland voran zu treiben. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr 10 Termine à 2 U-Std. = 20 U-Std. Dienstag: Gebäude B-Konferenzraum, Donnerstag: Gebäude C-Seminarraum Kursgebühr: 20,00 l 22
25 SPRACHEN Deutschkurs für Anfänger - Einführungskurs 3 Migrantinnen und Migranten, die (noch) keinen Anspruch auf Sprachförderung haben, möchte dieser Kurs die Möglichkeit geben, Sprachkenntnisse im schriftlichen wie mündlichen Bereich zu erweben und damit ihre Integration in Deutschland voran zu treiben. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr 10 Termine à 2 U-Std. = 20 U-Std. Dienstag: Gebäude B-Konferenzraum, Donnerstag: Gebäude C-Seminarraum Kursgebühr: 20,00 l Deutschkurs für Anfänger - Einführungskurs 4 Migrantinnen und Migranten, die (noch) keinen Anspruch auf Sprachförderung haben, möchte dieser Kurs die Möglichkeit geben, Sprachkenntnisse im schriftlichen wie mündlichen Bereich zu erweben und damit ihre Integration in Deutschland voran zu treiben. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr 10 Termine à 2 U-Std. = 20 U-Std. Dienstag: Gebäude B-Konferenzraum, Donnerstag: Gebäude C-Seminarraum Kursgebühr: 20,00 l 23
26 SPRACHEN Fremdsprache Deutsch - Kommunikationstraining 1 Kommunikationstraining in deutscher Sprache, um vor allem Migrantinnen und Migranten, die der deutschen Schriftsprache kaum mächtig sind, die Möglichkeit zu geben, ihre verbalen Sprachkenntnisse zu erweitern und zu festigen und sich so leichter in Deutschland zu integrieren. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Montag und Mittwoch, Uhr 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Caritas-Compass - Agentur für Integration und Gesundheit Hauptstr. 81, Witten Kursgebühr: 30,00 l Fremdsprache Deutsch - Kommunikationstraining 2 Kommunikationstraining in deutscher Sprache, um vor allem Migrantinnen und Migranten, die der deutschen Schriftsprache kaum mächtig sind, die Möglichkeit zu geben, ihre verbalen Sprachkenntnisse zu erweitern und zu festigen und sich so leichter in Deutschland zu integrieren. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Montag und Mittwoch, Uhr 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Caritas-Compass - Agentur für Integration und Gesundheit Hauptstr. 81, Witten Kursgebühr: 30,00 l 24
27 SPRACHEN Fremdsprache Deutsch - Kommunikationstraining 3 Kommunikationstraining in deutscher Sprache, um vor allem Migrantinnen und Migranten, die der deutschen Schriftsprache kaum mächtig sind, die Möglichkeit zu geben, ihre verbalen Sprachkenntnisse zu erweitern und zu festigen und sich so leichter in Deutschland zu integrieren. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Montag und Mittwoch, Uhr 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Caritas-Compass - Agentur für Integration und Gesundheit Hauptstr. 81, Witten Kursgebühr: 30,00 l Fremdsprache Deutsch - Kommunikationstraining 4 Kommunikationstraining in deutscher Sprache, um vor allem Migrantinnen und Migranten, die der deutschen Schriftsprache kaum mächtig sind, die Möglichkeit zu geben, ihre verbalen Sprachkenntnisse zu erweitern und zu festigen und sich so leichter in Deutschland zu integrieren. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Montag und Mittwoch, Uhr 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Caritas-Compass - Agentur für Integration und Gesundheit Hauptstr. 81, Witten Kursgebühr: 30,00 l 25
28 SPRACHEN Deutsch für Zugewanderte - Aufbaukurs 1 Vermittlung der deutschen Sprache, um vor allem Zugewanderten, die keinen Anspruch (mehr) auf Sprachförderung haben, die Möglichkeit zu geben, ihre Sprachkenntnisse zu erweitern und zu festigen und sich so leichter in Deutschland zu integrieren. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Dienstag, Uhr, Pause 15 Min. Donnerstag, Uhr, Pause 15 Min. 20 Termine à 3 U-Std. = 60 U-Std. Gebäude B, Konferenzraum Kursgebühr: 60,00 l Deutsch für Zugewanderte - Aufbaukurs 2 Vermittlung der deutschen Sprache, um vor allem Zugewanderten, die keinen Anspruch (mehr) auf Sprachförderung haben, die Möglichkeit zu geben, ihre Sprachkenntnisse zu erweitern und zu festigen und sich so leichter in Deutschland zu integrieren. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Dienstag, Uhr, Pause 15 Min. Donnerstag, Uhr, Pause 15 Min. 20 Termine à 3 U-Std. = 60 U-Std. Gebäude B, Konferenzraum Kursgebühr: 60,00 l 26
29 SPRACHEN Sprachförderung für Frauen - Fortsetzungskurs 1 Vermittlung von Kenntnissen der deutschen Sprache, um vor allem türkischstämmigen Frauen in Herbede die Möglichkeit zu geben, sich im Alltag zurecht zu finden. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Montag, Uhr Mittwoch, Uhr 20 Termine à 2 U-Std. = 40 U-Std.. Türkisch-Islamischer Kulturverein, Ruhrtal 5a, Witten Kursgebühr: 40,00 l Sprachförderung für Frauen - Fortsetzungskurs 2 Vermittlung von Kenntnissen der deutschen Sprache, um vor allem türkischstämmigen Frauen in Herbede die Möglichkeit zu geben, sich im Alltag zurecht zu finden. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Montag, Uhr Mittwoch, Uhr 20 Termine à 2 U-Std. = 40 U-Std.. Türkisch-Islamischer Kulturverein, Ruhrtal 5a, Witten Kursgebühr: 40,00 l 27
30 SPRACHEN Konversationskurs Deutsch für sichere Sprecher 1 Dieser Kurs wendet sich an Menschen, die Deutsch schon auf einem hohen Niveau beherrschen, aber gern noch sicherer mit den deutschen Wörtern, Redewendungen und Ausdrücken hantieren wollen. Krisztina Toth Termine: Montag und Donnerstag, Uhr 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std.. Montag: Gebäude B-Konferenzraum, Donnerstag: Gebäude C-Seminarraum Kursgebühr: 30,00 l Konversationskurs Deutsch für sichere Sprecher 2 Dieser Kurs wendet sich an Menschen, die Deutsch schon auf einem hohen Niveau beherrschen, aber gern noch sicherer mit den deutschen Wörtern, Redewendungen und Ausdrücken hantieren wollen. Krisztina Toth Termine: Montag und Donnerstag, Uhr 12 Termine à 3 U-Std. = 36 U-Std.. Montag: Gebäude B-Konferenzraum, Donnerstag: Gebäude C-Seminarraum Kursgebühr: 36,00 l 28
31 Deutsch - Grundkurs 1 SPRACHEN In diesem Kurs sollen Kenntnisse der deutschen Sprache vermittelt, Besonderheiten erarbeitet und für den Gebrauch im Alltag geübt werden. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas-Dienstleistungspool. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Freitag, Uhr 8 Termine à 5 U-Std. = 40 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Deutsch - Grundkurs 2 In diesem Kurs sollen Kenntnisse der deutschen Sprache vermittelt, Besonderheiten erarbeitet und für den Gebrauch im Alltag geübt werden. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas-Dienstleistungspool. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Freitag, Uhr 13 Termine à 5 U-Std. = 65 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 29
32 SPRACHEN Deutsch für LernpatEN - Ergänzungskurs Die Hausaufgabenbetreuer werden ihre Deutschkenntnisse vertiefen und ausbauen, um den Kindern kompetent und erfolgreich zu helfen. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes LernpatEN. Bogumila Nowacka-Kroll Termine: Dienstag, Uhr 15 Termine à 4 U-Std. = 60 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 30
33 SPRACHEN Englisch Grundkurs Dieser Kurs wendet sich an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die keine oder geringe Vorkenntnisse haben. Sie werden hören, lesen, schreiben und einfache Dialoge führen. Irina Kovalova Termine: Mittwoch, Uhr, Pause 15 Min. 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Kursgebühr: 30,00 l Englisch Aufbaukurs Ein Kurs für alle, die ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ihren Wortschatz erweitern und miteinander Gespräche führen, um ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern. Irina Kovalova Termine: Mittwoch, Uhr, Pause 15 Min. 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Kursgebühr: 30,00 l 31
34 COMPUTER UND INTERNET Grundlagen Computer und Internet Dozent: Aufbau von Windows, Grundlagen der PC-Nutzung, Einführung in die Programme Word und Excel sowie eine Einführung in die Internet-Nutzung und den Umgang mit s. Uwe Weber Termine: Montag, Uhr, Pause 15 Min. 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Kursgebühr: 30,00 Aufbaukurs Computer und Internet Dozent: In diesem Kurs sollen die im Grundkurs erworbenen Kenntnisse erweitert und vertieft werden. Uwe Weber Termine: Montag, Uhr, Pause 15 Min. 10 Termine à 3 U-Std. = 30 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Kursgebühr: 30,00 32
35 Zehn-Finger-Tastschreiben Dozent: COMPUTER UND INTERNET Es kann sehr viel Zeit anderweitig genutzt werden, wenn man das Zehn-Finger-Tastschreiben beherrscht. Es muss eine unbewusste Bedienung der Tastatur erfolgen. Gelernt wird dieses Schreiben nur durch kontinuierliche Übung. Dazu sollen die Lektionen zeitlich nicht zu weit auseinander liegen. Deshalb werden an zwei Tagen in der Woche je zwei Lektionen geübt. Uwe Weber Termine: Dienstag und Donnerstag, Uhr 10 Termine à 2 U-Std. = 20 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Kursgebühr: 20,00 Zehn-Finger-Tastschreiben Dozent: Es kann sehr viel Zeit anderweitig genutzt werden, wenn man das Zehn-Finger-Tastschreiben beherrscht. Es muss eine unbewusste Bedienung der Tastatur erfolgen. Gelernt wird dieses Schreiben nur durch kontinuierliche Übung. Dazu sollen die Lektionen zeitlich nicht zu weit auseinander liegen. Deshalb werden an zwei Tagen in der Woche je zwei Lektionen geübt Uwe Weber Termine: Dienstag und Donnerstag, Uhr 10 Termine à 2 U-Std. = 20 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Kursgebühr: 20,00 33
36 COMPUTER UND INTERNET Einführung in die Computernutzung Dozent: Aufbau von Windows, Grundlagen der PC-Nutzung, Einführung in die Programme Word und Excel sowie eine Einführung in die Internet-Nutzung und den Umgang mit s. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas-Dienstleistungspool. Uwe Weber Termine: Freitag, Uhr 13 Termine à 3 U-Std. = 39 U-Std. Gebäude C, Seminarraum Computer und Internet für Fortgeschrittene Dozent: Fortgeschrittene Anwendungen in Word und Excel sowie das vertiefte Arbeiten im Internet. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes Caritas-Dienstleistungspool. Uwe Weber Termine: Montag, Uhr 12 Termine à 2 U-Std. = 36 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 34
37 Umgang mit dem Computer COMPUTER UND INTERNET Dozent: Aufbau von Windows, Grundlagen der PC-Nutzung, Einführung in die Programme Word und Excel sowie eine Einführung in die Internet-Nutzung und den Gebrauch von s. Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projektes LernpatEN. Uwe Weber Termine: Dienstag, Uhr 8 Termine à 4 U-Std. = 32 U-Std. Gebäude C, Seminarraum 35
38 A. NOTIZEN 36
39
40 Integrationsagentur Marienplatz Witten
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEnglisch Grundkurs in Esthal Bürgerhaus Esthal in Lambrecht Realschule plus, Lambrecht
Endlich Zeit für. Gemäß diesem Motto wollen wir gerade älteren Menschen, die gerne reisen das Erlernen der Sprache ihres Wunschlandes ermöglichen. Dabei geht es nicht um große Ambitionen: Ziel ist es,
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrIhr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns
Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum Wohlfühlen zuhause mit uns Für Sie da, für Ihre Familie, für Ihre Lebenslage Ihr ambulantes Beratungs- und Pflegezentrum: Gemeinsam finden wir die richtige Lösung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrFragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)
Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrKinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)
Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrDortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen
Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Zuwanderung hat in Dortmund eine weit zurückreichende Tradition, seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt kontinuierlich
MehrSprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015
Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPsychologische Beratung. Handreichung Psychologische Beratung im Anne-Jakobi-Haus
Psychologische Beratung Handreichung Psychologische Beratung im Anne-Jakobi-Haus Der persönliche als auch der pädagogische Alltag birgt viele schöne Erfahrungen, Überraschungen, manchmal Fragen, manchmal
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrBeschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten
Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf
MehrPROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrBeauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg
Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal
MehrDer Kurs: HypnosystemCoaching
Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrDie familienfreundliche Deister - Volkshochschule
Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundlichen Seiten der Deister - Volkshochschule Atmosphäre Kurs- zeiten Kurs- angebot Deister- VHS Infra- struktur Die D-VHS hat ein umfassendes
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrZuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrBildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase
Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrSPRACHE. Dozent: Steven Miller Termin: ab Mittwoch, 27. Januar 2016 19.00 20.30 Uhr / 10 Wochen Gebühr: 44,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Endlich Zeit für. Gemäß diesem Motto wollen wir gerade älteren Menschen, die gerne reisen das Erlernen der Sprache ihres Wunschlandes ermöglichen. Dabei geht es nicht um große Ambitionen: Ziel ist es,
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
Mehrunbürokratisch flexibel kostengünstig...
unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrDurch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrWir bringen Älterwerden auf den Punkt.
Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrSPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4
SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrDie App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com
Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSelbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrORIENTIERUNGSHILFE ZIELE ERREICHEN PPM & BEWO AMBULANTE PSYCHOSOZIALE BETREUUNG. www.compass-hamburg.de info@compass-hamburg.de
ORIENTIERUNGSHILFE ZIELE ERREICHEN AMBULANTE PSYCHOSOZIALE BETREUUNG www.compass-hamburg.de info@compass-hamburg.de PPM & BEWO ÜBER UNS Der Compass versteht sich als Orientierungshilfe und unterstützt
MehrMich hat er glücklich gemacht...
Mich hat er glücklich gemacht... Seit 50 Jahren Unsere Vision war und ist es, schöne und schönste Immobilien anzubieten. Am liebsten mit Sinn und Sinnlichkeit, sodass keine Wünsche offen bleiben. Und,
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrFamilienzentrum Clemens-Hastrich-Str.
Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Informationen & Angebote Kindertagesstätte und Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. 27 50827 Köln Tel. 0221 594560 Fax. 0221 7109809 E-Mail: clemens-hastrich@koelnkitas.de
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrConnecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg. Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth
Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth Zeit schenken, Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Für Jugendliche,
Mehr