Beispiele von Projekten, die von der Kinderstiftung Ulm/Donau-Iller unterstützt wurden

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1 Beispiele von Projekten, die von der Kinderstiftung Ulm/Donau-Iller unterstützt wurden Arbeitskreis Ausländische Kinder e.v., Ulm ", Herbstferien 2014 Der Arbeitskreis Ausländische Kinder e.v. und das Interkulturelle Kinderhaus Ulm bieten für die Herbstferien vom 27. bis 31. Oktober 2014 ein buntes Ferienangebot für Schulkinder mit und ohne Migrationshintergrund an. Das Programm ist für 15 bis 20 Schulkinder im Alter von 6 bis 14 Jahren vorgesehen. Das Ferienangebot richtet sich an Kinder der Schulen in der Ulmer Oststadt,. Der Tag wird mit einem gemeinsamen frischen Frühstück gestartet. So können sich die Kinder auf kommunikativem Weg kennenlernen und erste Kontakte knüpfen. Die Programminhalte umfassen insbesondere die Förderung von sozialen Kompetenzen sowie die Erweiterung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Dabei wird nicht nur auf die deutsche Sprache, sondern auch auf die Wertschätzung der verschiedenen Muttersprachen Wert gelegt. Die herbstliche Jahreszeit wird dazu genutzt, das Umfeld draußen und drinnen zu entdecken und zu erleben. Herbstspaziergänge durch Wald und Feld, das Sammeln von allerlei Naturschätzen, bunte Herbstspiele sowie Kreativangebote mit den gesammelten Fundstücken sind geplant. Je nach Wetterlage sind auch Ausflüge in die Sinn-Welt Biberach sowie in ein nahe liegendes Museum vorgesehen. Stadt Ulm "Frühe Hilfen", 2014/2015 In der Gemeinschaftsunterkunft Römerstraße in Ulm leben Flüchtlinge und Asylsuchende unter belastenden Bedingungen. Oftmals sind es Familien, die bereits im Herkunftsland traumatisiert wurden und unter psychischen und physischen Beeinträchtigungen leiden. Dies hat wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung und Gesundheit der Kleinkinder. Die Projektgruppe besteht aus Mitgliedern des Netzwerkes Frühe Hilfen. Das Projekt hat zum Ziel, ein Gruppenangebot für Mütter mit Kindern von 0 3 Jahren zu etablieren. Dabei geht es um die:

2 - Förderung von positiven Beziehungen zwischen Müttern und Kindern und der Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenz der Mütter, - Förderung der positiven, altersgerechten Entwicklung der Kinder, - Gesundheitsförderung, - Wissensvermittlung über den kindlichen Entwicklungsprozess, - Verbesserung der Deutschkenntnisse, - den Alltag mit Säuglingen und Kleinkindern in Ulm zu bewältigen. Das Projekt soll ca. 20 Kleinkinder erreichen. Caritas Ulm "Wir machen mit am Wenzelstein", 2014/2015 Seit 2011 gibt es im Wohngebiet Wenzelstein in Ehingen/Donau ein Projekt, das die Entwicklungschancen von Kindern, unabhängig der finanziellen Möglichkeiten der Familien, verbessert. Direkt im Wohngebiet, so dass die Kinder ohne Probleme zu Fuß hin kommen, gibt es fünfmal im Jahr Kinderferienprogramme für gut 30 Kinder. Allerdings gibt es auch während der Schulzeit großen Bedarf an Angeboten, was bisher noch nicht abgedeckt werden konnte. Inzwischen werden Lern- und Erlebnisorte im Sozialraum geschaffen, in welchen Familien und Jugendliche ihre Ideen und ihre Kreativität einbringen können. Dabei entwickeln und erwerben sie Fähigkeiten und Fertigkeiten und erleben, dass sie selbst etwas gestalten können. Das Projekt umfasst: - regelmäßiges Kreativangebot für Kinder und ihre Familien - Sprachförderung, in Ergänzung zur Förderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen - Regelmäßiges Betreuungsangebot - Elternbildung mit Kinderbetreuung Familienzentrum Neu-Ulm "Lernpaten und außerschulische Hausaufgabenbetreuung", 2014/2015 Seit dem Schuljahr 2010 läuft das Projekt Lernpaten. Ehrenamtliche unterstützen benachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren mit einem besonders hohen Förderbedarf. Die Aktivitäten umfassen dabei: - Hausaufgabenbetreuung, - Spielen, - Besuche in der Stadtbibliothek, im Museum. Lernpaten fördern ein Kind individuell nach dessen Bedürfnissen. Dabei geht es insbesondere darum, die Kinder in ihren emotionalen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten zu stärken. Die Ehrenamtlichen und Kinder treffen sich hierzu 1 2 wöchentlich. Das Gesamtprojekt wird von einer Sozialpädagogin geleitet. Das Familienzentrum bietet auch an der Peter-Schöllhorn-Hauptschule eine Hausaufgabenhilfe in zwei Übergangsklassen an. Es werden Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren unterrichtet, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland leben und aufgrund der geringen Deutschkenntnisse keine Regelklassen besuchen können. An vier Nachmittagen in der Woche werden circa 25 Schüler/innen aus verschiedenen Nationen durch Ehrenamtliche bei den Hausaufgaben und beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützt.

3 Förderkreis für werdende Mütter in Bedrängnis e.v. Ulm, Kinderwägen für bedürftige Familien, 2014 Kleidung, Spielsachen und alles, was Kinder sonst noch brauchen, bietet der Förderkreis für Familien in Not an. Der Förderkreis für werdende Mütter in Bedrängnis sammelt gut erhaltene, gebrauchte Kinderkleidung und Babyausstattung, Kinderwagen, Kinderbetten, Schulranzen, Spielzeug, Bettwäsche, Handtücher, Schuhe etc., sortiert diese und gibt die Sachen kostenlos an die bedürftigen Mütter, werdenden Mütter und Kinder aus bedürftigen Familien weiter. Mit dem Zuschuss der Kinderstiftung Ulm/Donau-Iller werden 12 Kinderwagen auf Kinderkleiderbasaren, in Secondhand-Geschäften oder im Internet gebraucht erworben. Stadt Ehingen Patenschaftsprojekt Peter und Paul, 2014/2015 Es geht um benachteiligte Jungen im Alter von ca. 9 bis 13 Jahren aus der Stadt Ehingen, die für ein gelingendes Aufwachsen ein männliches Rollenvorbild brauchen. Insbesondere sind dies Jungs aus Alleinerziehenden- oder Migrationshaushalten. Männliche Erwachsene, die noch gesucht und gefunden werden müssen, sollen einen Jungen für einen Lebensabschnitt begleiten. Begleitung heißt, sich Zeit nehmen, gemeinsame Unternehmungen, zuhören... Zwischen einem erwachsenem Paten und einem Jungen entsteht ein "Tandem", das für eine gewisse Zeit eine Beziehung zueinander aufbaut. Die Lokale Agenda sieht jedoch Bedarf in Ehingen und möchte die Lücke in Zusammenarbeit mit dem Oberlin-Haus Ulm schließen. Diakonie Neu-Ulm Gebäude für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, 2015 Die Diakonie Neu-Ulm ist für die ambulante Betreuung der Asylsuchenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zuständig und betreut auch asylsuchende Familien und deren Kinder im Landkreis Neu-Ulm. Dafür plant die Diakonie eine Bauinvestition für 2 Wohnungen für die Betreuung von bis zu 11 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Zentrum Guterhirte Ulm Beatstomper, ein Rhythmus- und Performance-Projekt für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, 2015 Das Zentrum Guterhirte ist mit seinen Angeboten eine Einrichtung der Erziehungshilfe und arbeitet im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfegesetz mit jungen Menschen und deren Familien. Bei den Teilnehmern handelt es sich um sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, die in einer unserer stationären Wohngruppen in ihrer Entwicklung gefördert werden. Die Kinder und Jugendlichen sind in ihrer körperlichen und seelischen Entwicklung gefährdet und / oder zeigen bereits Verhaltensauffälligkeiten. Das Projekt Beatstomper definiert sich als gemeinsame kulturelle Aktivität für delinquente und sozial benachteiligte Jugendliche im Alter von ca Jahren, ein Rhythmus- und Performanceprojekt mit Percussion aus Schrott- und Alltagsmaterialien. Die Kinder und Jugendlichen sollen in ihren sozialen und kreativen Fähigkeiten gefördert werden. Sie sollen in ihrer Kommunikationsfähigkeit unterstützt und in ihrem Durchhaltevermögen gestärkt werden.

4 Die soziale Verantwortung soll im Rahmen des Gruppenprozesses verbessert werden. Die Erfahrung mit Geduld und Zuverlässigkeit gemeinsam als Gruppe etwas zu erarbeiten und durch einen öffentlichen Auftritt ein Erfolgserlebnis zu haben, stärkt das Selbstbewusstsein und vermittelt eine Erfahrung der Selbstwirksamkeit. Christliche Arbeiterjugend Diözese Rottenburg/Stuttgart e.v., Die Urlaubsstarter - junge Menschen lernen Freizeitgestaltung und planen Urlaub beim RAZ Ulm, 2015 Die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) Rottenburg-Stuttgart ist ein katholischer Jugendverband in der Diözese Rottenburg- Stuttgart. Die Zielgruppe der CAJ sind junge Menschen im Übergang von Schule in den Beruf. Die hauptberuflichen MitarbeiterInnen motivieren, unterstützen und begleiten die Selbstorganisation der jungen Menschen. Im Projekt geht es um Schülerinnen und Schüler des Regionalen Ausbildungszentrums Ulm. Häufig haben diese Schülerinnen und Schüler nur wenig Erfahrung mit der selbstständigen Freizeitgestaltung und wissen mit ihrem gesetzlich verankerten Recht auf Erholung (zur Erhaltung der Arbeitskraft) nicht viel anzufangen. Da sie als Schule agieren, haben sie selbst nur wenige Handlungsoptionen, die Freizeitgestaltung der jungen Menschen zu begleiten und die Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler in diesem Feld zu fördern. In diesem Projekt geht es darum, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Freizeit/Urlaub in den Pfingstferien 2015 selbst zu gestalten. Ab Februar 2015 wird die CAJ gemeinsam mit interessierten Schülerinnen und Schülern in regelmäßigen Treffen in Ulm die Pfingstfreizeit 2015 planen. Im Einzelnen werden Freizeitaktivitäten, Erstellung von Packlisten und Speiseplänen, Organisation der Anfahrt usw. besprochen. Nach der Planung können 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom bis auf die Freizeit mitfahren. Evangelischer Diakonieverband Ulm/Alb-Donau, Lernhilfen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund zur Förderung der schulischen und beruflichen Integration, 2015 Der evangelische Diakonieverband Ulm/Alb-Donau fördert und unterstützt Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Langenau, welche aus prekären familiären und finanziellen Verhältnissen stammen. Lern- und Sprachdefizite, multikulturelle Konflikte und die Umstellung auf ein neues, komplexes Schulsystem stellen viele Kinder und Jugendliche, oftmals auch Eltern, vor große Herausforderungen. Das Lernen ist häufig mit Sprach-, Lern- und Verhaltensdefiziten verbunden. Ab Mitte Juni 2015 wird der evangelische Diakonieverband mit kleinen alters- und fachspezifischen Fördergruppen an zwei Tagen pro Woche im Mehrgenerationenhaus in Langenau starten. Der Fokus der Arbeit liegt in der Verbesserung von Deutschkenntnissen, in der Unterstützung bei der Förderung des logischen und kognitiven Verständnisses und dem Erwerb bzw. dem Ausbau von Schlüsselqualifikationen. Am Projekt können Kinder und Jugendliche mit interkulturellen Wurzeln im Alter von Jahren, welche einen erhöhten Förderbedarf aufweisen, teilnehmen. Gezielt sollen die Schulleistungen der Kinder- und Jugendlichen verbessert und somit auf einen Schulabschluss in Lerngruppen vorbereitet werden.

5 Zentrum Guterhirte Ulm, Willkommenspaket für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, 2015 Das Zentrum Guterhirte Ulm ist mit seinen Angeboten eine Einrichtung der Erziehungshilfe und arbeitet im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfegesetz mit jungen Menschen und deren Familien. Die Einrichtung entwickelte speziell für eine ihrer vollstationären Jugendwohngruppe mit männlichen Jugendlichen, insbesondere unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ab 14 Jahren ein Willkommenspaket. Oftmals kommen die Jugendlichen, nachdem sie wochenlang unterwegs waren mit nur den Kleidungsstücken die sie am Leib tragen, in der Nacht oder am Wochenende an. Arztbesuche und Behördengänge sollen sie frisch gepflegt und ausgestattet in den ersten Tagen erledigen können. Diese Box soll jeder Jugendliche welcher neu in die Einrichtung kommt erhalten. Das Willkommenspaket besteht aus Kleidung und Hygieneartikel, welche am Anfang dringend benötigt werden, wie z.b. Jogginghose, T-Shirt, Zahnbürste Damit die Jugendlichen die wichtigsten Grundbedürfnisse ohne Dolmetscher mitteilen können, liegen dem Willkommenspaket Karten, wie z.b. Durst (in Form einer Flasche), schlafen (in Form eines Betts) bei. Ziel ist es in diesem Jahr ca. 20 errechneten Jugendlichen einen guten Start in der Einrichtung zu ermöglichen und ihnen ein Gefühl von Willkommen sein zu vermitteln. Kontakt: Annabelle Graulle Stiftungsreferentin Kinderstiftung Ulm/Donau-Iller Tel.: , Fax: Kinderstiftung Ulm/Donau-Iller Baldingerweg 4, Ulm

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