Breitband 2030 Richard Krause Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein
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1 N o 1 Breitbandausbau in Kreis Ostholstein Breitband 2030 Richard Krause Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
2 Breitbandziel des Gastgebers N o 2 Breitbandziele und Strategie des Landes Schleswig-Holstein Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft BKZSH 2
3 Der Datenhunger wächst und wo führt das hin? N o 3 Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
4 Breitband OH Status Jan Planungen N o 4 Kriterium Voraussetzung BRLR Machbarkeitsstudie Techn. Vorplanungen Organisationsform Businessplan Gründung mögl. ab Zeitraum Mai Nov Mai Dez Juli Jan. 2013/14 Frühjahr 2014** Frühjahr 2014** Sommer/ Herbst 2014 Auftragnehmer Wirtschaftsrat Recht LAN-Consult TÜV Rheinland offen offen Kosten ca * max * max * - Förderung Beantragung vorgesehen Beantragung vorgesehen - Status offen; Entwurf Ausschreibungsunterlagen offen; Entwurf Ausschreibungsunterlagen * Finanzierung über EGOH und weitere Partner ** abhängig von der Verfügbarkeit von Fördermitteln Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
5 Vom DSL über ADSL / VDSL zu FTTH N o 5 Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
6 Netzaufbau bisher Entwicklung des Marktes: Vom Telefon über das Modem zum Breitband N o Ortsvermittlungsstelle Anschlussbereich 44 Quelle: atene KOM Kabelverzweigter Muffe Pixelio/Volker Lichter Quelle: berlin pics Computer ISDN-Anlage + ADSL-Modem Abschlusspunkt Linientechnik ISDN-Telefon Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft Situation von 1990 bis ca Breitbandbüro des Bundes 6
7 Übertragungsgeschwindigkeit [MBit/s] Übertragungsgeschwindigkeit und Reichweite N o Reichweite [km] Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
8 Zugangstechnologien. Breitbandausbau im Technologie-Mix. Quelle: Telekom AG N o 8 Funk Kupfer Glas Unterwegs: bis zu 42 Mbit/s HSPA bis 14,4 Mbit/s HSPA+ bis 42 Mbit/s Effiziente Breitbandversorgung ländlicher Räume mit LTE LTE 800 bis 50 Mbit/s Mobilfunk: Shared Medium im Netzzugang Schnell: bis zu 50 Mbit/s ADSL2/2+ - bis zu 16 Mbit/s VDSL - bis zu 50 Mbit/s VDSL Vectoring * bis zu 100 Mbit/s * nach Zulassung durch BNetzA Superschnell mit Lichtgeschwindigkeit FTTB - Fibre to the Building - -- (Anschluss Haus) - bis zu 200 Mbit/s und mehr FTTH - Fibre to the Home - (Anschluss Wohnung) - heute 1-2 Gbit/s Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
9 Leistungsfähigkeit Up- / Download N o 9 Technologie / Geschwindigkeit (max. Übertragungsrate) ISDN (64Kbit/s) DSL light (384Kbit/s) DSL / Kabel / LTE (2Mbit/s) DSL / Kabel / LTE (6MBit/s) DSL / Kabel / LTE (16MBit/s) VDSL / Kabel / Glasfaser (25MBit/s) Kabel /Glasfaser (100MBit/s) Glasfaser (1GBit/s) Datensicherung vom Server (Datengröße einer DVD 4,7 GB) 7 Tage, 3 Stunden, 7 Minuten 1 Tag, 4 Stunden, 31 Minuten 5 Stunden, 20 Minuten, 51 Sekunden 1 Stunde, 46 Minuten, 57 Sekunden 40 Minuten, 6 Sekunden 25 Minuten, 40 Sekunden 6 Minuten, 25 Sekunden 37 Sekunden Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
10 Unsere Kontaktadresse N o N o 10 Richard Krause Andrea Bonk Julia Heinke Horst Striebich (Bgm. a.d.) Reventlouallee Kiel Telefon (0431) Fax (0431) richard.krause@bkzsh.de Internet Besucher Düsternbrooker Weg 77a Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein in Trägerschaft
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12 Breitband Status Jan Planungen 2014 Kriterium Voraussetzung BRLR Machbarkeitsstudie Techn. Vorplanungen Organisationsform Businessplan Gründung mögl. ab Zeitraum Mai Nov Mai Dez Juli Jan. 2013/14 Frühjahr 2014** Frühjahr 2014** Sommer/ Herbst 2014 Auftragnehmer Wirtschaftsrat Recht LAN-Consult TÜV Rheinland offen offen Kosten ca * max * max * - Förderung Beantragung vorgesehen Beantragung vorgesehen - Status offen; Entwurf Ausschreibungsunterlagen offen; Entwurf Ausschreibungsunterlagen * Finanzierung über EGOH und weitere Partner ** abhängig von der Verfügbarkeit von Fördermitteln
13 Technische Vorplanung zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein Ergebnispräsentation TÜV Rheinland Consulting Eutin, 21.Januar
14 TÜV Rheinland. Begleiten. Entwickeln. Prüfen. Zertifizieren. Umsetzen. Dienstleistungskonzern, weltweit tätig ( Mitarbeiter, 1,4 Mrd. Umsatz) Unabhängigkeit + Neutralität + Kompetenz + Sicherheit + Qualität (Werte und Geschäftsbasis) Breites, interdisziplinäres Dienstleistungsspektrum (mehr als Dienstleistungen) Breitband Consulting 14 TÜV Rheinland 2012 Telco Solutions / Breitband Services
15 Technische Vorplanung zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein Projektteam Projektleitung Kommunikation Netzplanung/Szenarien Strategie Fachexperte Planung FTTx Technologie Netzwerkdesign Netzplanung/Szenarien Andreas Windolph (Volker Schreiber) Fachexperte GIS Geodatenverarbeitung Infrastrukturen Auswertungen Harald Kawelke Fachexpertin Breitband Projektunterstützung Kommunikation Dokumentation Projektunterstützung Jörg Müller Jennifer Richter Erstellung von technischen Vorplanungen zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein
16 Technische Vorplanung zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein Leistungsgegenstand / Auftrag technisches Netzkonzept für ein flächendeckendes Glasfasernetzes im Kreis Ostholstein und der Anbindung aller Haushalte / Gewerbeeinheiten mit einem Glasfaseranschluss bis in die Wohn-/ Gewerbeeinheit (FTTH-Netz) Datenaufbereitung Datenübernahme* Geobasisinformationen Breitbandversorgung Infrastrukturen Kundenpotential Netzplanung 3 Netzvarianten Leerrohrnutzung Variation der Anschlussgrade Aufbereitung Ergebnisse Längen, Menge, Kosten Bewertung Wirtschaftlichkeit * Grundlage Machbarkeitsstudie LAN-Consult 16
17 Technische Vorplanung zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein Projektablauf März / April (2013) September (2013) Ausschreibung Machbarkeitsstudie LAN-Consult Aufbereitung Geodaten und Vorbereitung Planung Oktober (2013) Berechnung und Planung FTTH Netz November (2013) Varianten der Netzplanung (Anschlussgrad, Technologie, etc.) Dezember (2013) Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse Januar (2014) Ergebnispräsentation und Übergabe an Auftraggeber Erstellung von technischen Vorplanungen zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein
18 1 2 3 Datenaufbereitung Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Ergebnisse Netz- und Kostenplanung 4 Ausblick und Zusammenfassung 18
19 Datenaufbereitung Verwendete Geobasisdaten 19
20 Datenaufbereitung Kundenpotential: Haushaltsdichte 20
21 Datenaufbereitung Kundenpotential: Anzahl Mehrfamilienhäuser 21
22 Datenaufbereitung Kundenpotential: Firmendichte 22
23 1 2 3 Datenaufbereitung Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Ergebnisse Netz- und Kostenplanung 4 Ausblick und Zusammenfassung 23
24 Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Stufen der Netzplanung Strategische Netzplanung und Simulation Detailplanung Bauausführungsplanung 24
25 Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Prinzip Vorgehen Netzplanung Planungsrichtlinien Planungsgebiet (GIS) Simulation (Ergebnis)
26 7.750m 750m Technische Vorplanung zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Gegenüberstellung Land <> Stadt! mit jeweils ca. 500 Gebäuden Fläche: 6.8 / 0.72 Anzahl WE: 618 / 975 Straßenlänge: / m! Vorgaben für Netzwerkmodelle grundsätzlich verschieden Definition der Netzparameter 7.150m Ausdehnung Ausbaugebiet Anpassung math. Modell Erstellung von technischen Vorplanungen zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein
27 Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Eckpunkte für die Planung / Planungsgrundsätze - Allgemein Einhaltung von rechtlichen Vorgaben, Forderungen und Regelungen Arbeitsrecht, Arbeitnehmerüberlassung, Mindestlohn, tarifliche Vereinbarungen: Arbeitszeiten, Urlaub, Beachtung technischer Vorschriften und branchenüblicher Festlegungen strikte Anlehnung an aktuellen Regelungen Netzbau der Deutschen Telekom Zulassungs- und Genehmigungsverfahren in vollem Umfang Bauaufsicht und Qualitätssicherung in allen Projektphasen Erstellung Pläne u. Dokumentationen im vollen Umfang Umsetzung technologischer Anforderungen bei Design, Planung, Realisierung Netzneutralität in allen Netzebenen u. Open Access Wahrung der Interessen anderer Infrastrukturanbieter Mindestabstände; volle Wiederherstellung von Straßen u. Wegen Einhaltung aller Brandschutz- und Sicherheitsbestimmungen 27
28 Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Eckpunkte für die Planung / Planungsgrundsätze - Speziell Ausbauplanung beruht auf flächendeckender Glasfaser-Versorgung der Gemeinden / Ämter in Koordination durch den Kreis Anschluss alle potentieller Kunden (keine optimierten Ausbaupolygone mit alleinigen Ziel Business-Case - Inselbildung) Tiefbau nach anerkannten Regeln der Technik voller Wiederherstellung der Strukturen u. Oberflächen Graben innerorts TxB 60x40; Kosten lfdm: 70 EUR Graben außerorts TxB 90x60; Kosten lfdm: 40 EUR Verlegung von Rohr und Kabel im Sandbett mit Überdeckung + Warnband offene Bauweise mit Materialaustausch und kompletter Sicherung Einsatz von Materialien und Ausrüstung namhafter Hersteller aktuelle / marktübliche Einkaufspreise keine regionalen, mengen- & projektbezogenen Preisanpassungen 28
29 Variante 1 GPON (P2MP) Variante 3 Hybrid Variante 2 P2P Technische Vorplanung zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung FTTH Netzarchitektur Home Building KVz HVT P2P A GPON P P A A 29
30 Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Netzwerk-Design : Richtlinien für FTTC / B H Kupferkabel CO / PoP DSLAM OLT Gf-HVt HVt Hauptkabel Netz FTTC FTTB/H Verteilnetz (passiv) Anschlussnetz FTTB (aktiv) Haus- anschluss FTTH (passiv) Level-2 Backbone Level-3 30
31 HVt (PoP) NVt Vz (Muffe) APL Backbone Hauptkabel Verteil- und Anschlusskabel Hausanschluss In-House- Verkabelung + AP FTTH Netzelemente (vereinfacht) HVt: Hauptverteiler NVt: Netzverteiler Vz: Verzweiger APL: Abschlusspunkt der Linie AP: Abschlusspunkt (Teilnehmer) 31
32 Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Glasfaserbackbone-Netz Level 2 32
33 1 2 3 Datenaufbereitung Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Ergebnisse Netz- und Kostenplanung 4 Ausblick und Zusammenfassung 33
34 Ergebnisse auf Kreisebene 34
35 Ergebnisse Netzplanung - Kreis Gesamtkosten der drei Netzvarianten (Nettowerte) P2P: Gesamtkosten: 279,50 Mio. Kosten je Anschluss: GPON (P2MP): Gesamtkosten: 247,5 Mio. Kosten je Anschluss: Hybrid (P2P/GPON): Gesamtkosten: 250,5 Mio. Kosten je Anschluss:
36 Ergebnisse Netzplanung - Kreis Netzvariante Hybrid - Übersicht Netzgröße Anschlüsse Länge Hauptkabelnetz (km) Länge Verteilernetz/Anschlussnetz (km) Länge Hausanschluss (km) 778 Gesamttrassenlänge (Grabenlänge) (km) Gesamttrassenlänge je Anschluss(m) 44 36
37 Ergebnisse Netzplanung - Kreis Kosten Netzvariante Hybrid + Kostenverteilung Netzstruktur Anschlüsse (Homes Activated) P2P/GPON ohne LR PON Anschlüsse P2P Anschlüsse Gesamtkosten Kosten Home Passed Aktivierungskosten (Home Activated)
38 Ergebnisse Netzplanung - Kreis Potential Nutzung vorhandener Leerrohrtrassen 16 km erfasster, potentiell nutzbare Leerrohre Mitnutzung reduziert Investitionssumme um 0,3 % (820 T ) auf 249,6 Mio (P2P/GPON) Vergleich Einsparungspotenzial der Leerrohrnutzung Kosten Verteilernetz/Anschlussnetz Kosten Hauptkabelnetz Kosten Teilnehmeranschluss Kosten Hausanschluss , ,00 0,00 0,00 Kosten Tiefbau (ohne Hausanschluss) Gesamtkosten , ,00 38
39 Ergebnisse Netzplanung - Kreis Variation der Anschlussgrade: 100%-90%-75% 39
40 Ergebnisse Netzplanung - Kreis Variation der Anschlussgrade: 100% - 90% - 75% Gesamtkosten und Kosten je Anschluss % % GPON/P2P ohne LR P2P/GPON ohne LR 90% P2P/GPON ohne LR 75% 0 40
41 Ergebnisse Netzplanung - Kreis Variation der Anschlussgrade: 100% - 90% - 75% Kosten je Anschluss im Vergleich Kosten für 75 % der Anschlüsse Kosten für 75 % bis 90 % der Anschlüsse Kosten für 90 % bis 100 % der Anschlüsse 41
42 Ergebnisse Netzplanung Ergebnisse auf Clusterebene (Ämter / Städte / amtsfreie Gemeinden) 42
43 Ergebnisse Netzplanung - Cluster Clustereinteilung Amt/Gemeinde Fehmarn Stadt Fehmarn Heiligenhafen Stadt Heiligenhafen Oldenburg in Holst. Stadt Oldenburg in Holst. Oldenburg-Land Großenbrode Gremersdorf Neukirchen Heringsdorf Wangels Göhl Lensahn Amt Beschendorf Damlos Harmsdorf Kabelhorst Lensahn Manhagen Riepsdorf Neustadt in Holst. Stadt Neustadt in Holst. Ostholstein-Mitte Amt Altenkrempe Kasseedorf Schashagen Schönwalde a.b. Sierksdorf Eutin Stadt Eutin Großer Plöner See Amt Bosau Malente Gemeinde Malente Süsel Gemeinde Süsel Ahrensbök Gemeinde Ahrensbök Scharbeutz Gemeinde Scharbeutz Stockelsdorf Gemeinde Stockelsdorf Ratekau Gemeinde Ratekau Timmendorfer Strand Gemeinde Timmendorfer Strand Bad Schwartau Stadt Bad Schwartau Grömitz V.gemeinschaft Dahme Grömitz Grube Kellenhusen Cluster Zuordnung 1 Fehmarn 2 Oldenburg-Land 3 Lensahn 4 Ostholstein-Mitte 5 Eutin 6 Stockelsdorf 7 Timmendorfer Strand 7a Bad Schwartau 8 Dahme 43
44 Ergebnisse Netzplanung - Cluster Ergebnisse auf Clusterebene (Hybrid P2P/GPON) Gesamtkosten 250,5 Mio Gesamtkosten
45 Ergebnisse Netzplanung - Cluster Ergebnisse auf Clusterebene (Hybrid P2P/GPON) Gesamttrassenlänge 4620 km Gesamttrassenlänge (Grabenlänge) (km)
46 Ergebnisse Netzplanung Cluster Ergebnisse auf Clusterebene (Hybrid P2P/GPON) Kosten pro Anschluss Kreis Kosten pro Anschluss
47 Ergebnisse Netzplanung - Cluster Kosten je Anschluss auf Clusterebene (Hybrid) von im Cluster Bas Schwartau bis im Cluster Lensahn Kosten je Anschluss auf Gemeindeebene (Hybrid) von für Stadt Neustadt i.h. bis für Gemeinde Wangels 47
48 Ergebnisse Netzplanung Ergebnisse Cluster 4 (Ostholstein-Mitte) Cluster 5 (Eutin) Cluster 8 (Dahme) 48
49 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 4 Ostholstein-Mitte Gesamtkosten / Kosten pro Anschluss je Gem. (Hybrid) Cluster: Gesamtkosten 29,7 Mio Cluster: Kosten je Anschluss
50 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 4 Ostholstein-Mitte Kosten pro Anschluss je Gem. (Hybrid) Neustadt in Holst., Stadt Sierksdorf Schönwalde am Bungsberg Schashagen Kasseedorf Altenkrempe
51 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 4 Ostholstein-Mitte Gesamtkosten / Kosten pro Anschluss je Gem. (Hybrid) Cluster AMT GEMEINDE Gesamttrassenlänge Anteil Anschlüsse Kosten Kosten (m) Gesamtlänge P2P/GPON je Gemeinde P2P/GPON je Anschluss C4 Ostholstein-Mitte Altenkrempe % C4 Ostholstein-Mitte Kasseedorf % C4 Neustadt in Holst. Neustadt in % Holst., Stadt C4 Ostholstein-Mitte Schashagen % C4 Ostholstein-Mitte Schönwalde % am Bungsberg C4 Ostholstein-Mitte Sierksdorf %
52 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 4 Ostholstein-Mitte - Planungsauschnitt Planungssauschnitt 52
53 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 4 Ostholstein-Mitte Planungssauschnitt 53
54 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 5 Eutin Gesamtkosten / Kosten pro Anschluss je Gemeinde (Hybrid) Cluster: Gesamtkosten 42,7 Mio Cluster: Kosten je Anschluss
55 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 5 Eutin Kosten pro Anschluss je Gemeinde (Hybrid) Eutin, Stadt Malente Süsel Bosau
56 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 5 Eutin Kennzahlen (Hybrid) Cluster AMT GEMEINDE Gesamttrassenlänge Anteil Anschlüsse Kosten Kosten (m) Gesamtlänge P2P/GPON je P2P/GPON je Gemeinde Anschluss C5 Großer Plöner See Bosau % C5 Eutin Eutin, Stadt % C5 Malente Malente % C5 Süsel Süsel %
57 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 5 Eutin Planungsauschnitt 57
58 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 8 Dahme Gesamtkosten / Kosten pro Anschluss je Gemeinde (Hybrid) Cluster: Gesamtkosten 18,8 Mio Cluster: Kosten je Anschluss
59 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 8 Dahme Kosten pro Anschluss je Gemeinde (Hybrid) Dahme Kellenhusen (Ostsee) Grömitz Grube
60 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 8 Dahme Kennzahlen (Hybrid Cluster AMT GEMEINDE Gesamttrassenlänge (m) Anteil Anschlüsse Gesamtlänge Kosten Kosten P2P/GPON je P2P/GPON je Gemeinde Anschluss C8 Dahme Dahme % C8 Grömitz Grömitz % C8 Grube Grube % C8 Kellenhusen (Ostsee) Kellenhusen (Ostsee) %
61 Ergebnisse Netzplanung Cluster Cluster 8 Dahme Planungsausschnitt 61
62 Ergebnisse Netzplanung Ergebnisse Vergleichsrechnung FTTC 62
63 Ergebnisse Netzplanung Vergleich FTTC (VDSL/Vectoring) Vergleichsrechnung Ausbau Fiber to the Curb (KVz) Gesamt: 57,4 Mio. Ausbaukosten 63
64 Ergebnisse Netzplanung Vergleich FTTC (VDSL/Vectoring) Vergleichsrechnung Ausbau Fiber to the Curb (KVz) Gesamt: 543 je Anschluss 64
65 Ergebnisse Netzplanung Vergleich FTTC (VDSL/Vectoring) Vergleichsrechnung Ausbau Fiber to the Curb (KVz) Der Ausbau von FTTC beträgt 15 % Ausbaukosten im Vergleich zu FTTH (Hybrid) Die Leistungsfähigkeit variiert zwischen 50 Mbit/s (100 Mbit/s Vectoring) bis 0 Mbit/s für einige entfernte Anschlüsse Quelle: TU Dresden Genaue Untersuchung der möglichen Bandbreiten im Kreis notwendig 65
66 1 2 3 Datenaufbereitung Vorgehensweise und Grundlagen Netzplanung Ergebnisse Netz- und Kostenplanung 4 Ausblick und Zusammenfassung 66
67 Investitionskosten/ROI Technische Vorplanung zur Breitbandversorgung im Kreis Ostholstein Ausblick Wirtschaftlichkeit Optimierte Planung und Kostenkalkulation ist die Basis. Entscheidend für den Erfolg ist die Vermarktung. - zusätzliche Dienste (z.b. IPTV) - Private/gewerbliche Nutzung - bestehende Breitbandversorgung - Strategische Netzplanung - Synergienutzung - Netzoptimierung - Kostenkalkulation - Varianten - Preis (ARPU) - bestehende Breitbandversorgung - Internetaffinität - Private/gewerbliche Nutzung Ergebnis Studie Businessplan 67
68 Zusammenfassung Zusammenfassung Anschlüsse 247 Mio. bis 280 Mio. Investitionskosten je nach Netzvariante (100%) bis je Anschluss 4620 km Tiefbau 44 m Trassenlänge je Anschluss 68
69 Fragen und Diskussion Kontakt: Andreas Windolph TÜV Rheinland Consulting GmbH T:
70 Vielen Dank für Ihr Interesse! Ihre Ansprechpartner: Claus-P. Matthiensen Tel / matthiensen@egoh.de Johannes Lüneberg Tel / lueneberg@egoh.de
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