Business Cases bei Breitbandprojekten Einblick in die Praxis

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1 Business Cases bei Breitbandprojekten Einblick in die Praxis 2.

2 Agenda 1. Geschäftsstrategien im Breitbandmarkt 2. Erstellung von Business Cases und Kennzahlenermittlung 3. Einblicke in die Praxis

3 1. Geschäftsstrategien im Breitbandmarkt - Herausforderungen Erfolg im Breitbandausbau bedarf einer auf die jeweiligen Rahmenbedingungen abgestimmten Strategie Strategische Herausforderungen Das richtige Geschäftsmodell wählen Welche Wertschöpfungstiefe ist geeignet? Welche Ausbaustufe ist die richtige? Wer sind die Zielkunden, welche Produkte sollen zu welchem Preis angeboten werden? Ist die Einbeziehung eines strategischen Partners sinnvoll? Die Finanzierung optimal gestalten Wie und zu welchen Konditionen kann Kapital beschafft werden Welche Förderungsinstrumente gibt es? Wie kann steuerlich optimiert werden? Den regulatorischen und rechtlichen Rahmen richtig nutzen Wie kann regulatorischer Gestaltungsspielraum (z.b. Kostenanerkennung bei Energienetzen) (SMART-Grid) genutzt werden? Welche beihilfe- und vergaberechtliche Aspekte sind zu beachten? Was sind die vertragsrechtlichen Hürden (Zugang zu KVz, Gebäude, Wohnung)? Wirtschaftlichkeit des Breitbandprojekts Innovative Technologien einsetzen Wie können Tiefbaukosten gesenkt werden (Mini-, Micro- und Nanotrenching)? Welche Synergien lassen sich mit Energienetzen heben (Mitverlegung in Strom-, Gas- und Wassertrassen)? Welche Auswirkungen hat Vectoring? 1

4 1. Geschäftsstrategien im Breitbandmarkt - Wertschöpfungsstufen Entlang der Wertschöpfungskette bieten sich unterschiedliche Modelle an Kooperation mit TK-Unternehmen ist vorteilhaft Grundlegende Modelle für ausbauende Unternehmen und Kommunen WERTSCHÖPGUNGSKETTE Passives Netz (Dark Fibre) Aktives Netz Dienste/Provider Kommune oder Stadtwerk Infrastrukturgesellschaft TK-Kooperationspartner Dritte Reseller + Fokus auf Kernkompetenz Asset-Management Abgabe von Wertschöpfung und Margen Integration light Stadtwerk TK-Kooperationspartner Stadtwerk + Zugang zu Endkunden + Abschöpfung zusätzlicher Margen Vermarktungsrisiko Netzbetreiber Stadtwerk Dritte Reseller + Abschöpfung zusätzlicher Margen Investition in aktive Technik TK-Know-how notwendig Integrierter Anbieter Stadtwerk + Zugang zu Endkunden + Höchste Wertschöpfung Investition in aktive Technik TK-Know-how notwendig Vermarktungsrisiko 2

5 1. Geschäftsstrategien im Breitbandmarkt- Ausbaustufen Der Glasfaseranschluss kann in drei Ausbaustufen erfolgen Ausbaustufen/Technologien Glasfaseranschluss FTTC Glasfaser KVz Kupfer DTAG Fibre to the curb (TAL bleibt Kupfer) Geringere Investitionen (insb. Tiefbau) als FTTB/H Kaum Wettbewerbsvorteile gegenüber VDSL der DTAG und gegenüber Kabelnetzbetreibern auf Grund begrenzter Bandbreiten Letzte Meile ist weiter von DTAG zu beziehen, verursacht Kosten (TAL) Bandbreiten zwischen 50 Mbit/s und 100 Mbit/s bei Einsatz von VDSL- Vectoring möglich (Entfernung vom Kvz entscheidend) FTTB Glasfaser Kupfer Fibre to the building (Hausverkabelung bleibt Kupfer) Verlegen von Glasfaserkabeln bis ins Gebäude Sehr hohe Leistungsfähigkeit, auch bei mehrfacher Nutzung Höhere Investitionen als FTTC FTTH Glasfaser Fibre to the home Verlegen von Glasfaserkabeln bis in die Wohnung Höchste Leistungsfähigkeit, sehr hohe Bandbreiten möglich Sehr hohe Investitionen Mglw. rechtliche Hürden (Zugang zu Kabelschächten und Wohnungen) 3

6 2. Erstellung von Business Cases und Kennzahlenermittlung - Struktur eines Businessplans Eine fundierte Entscheidungsfindung basiert auf einem aussagekräftigen Businessplan Das Geschäftsmodell von (langfristigen) Infrastrukturinvestitionen sollte stets fundiert dokumentiert sein Bestandteile des Businessplans Ziele des Businessplans Geschäftsstrategie Ausbau- und Wertschöpfungsstufe Definition des Ausbaugebiets Strategische Kooperationen Markt- und Wettbewerbsanalyse Technische Planung Vertriebskonzept Projektbewertung Bilanz, GuV, Kapitalflussrechnung Kennzahlen: Kapitalwert, Cash Flow, Amortisationszeitpunkt etc. Der Businessplan dient als Grundlage für Ihre Investitionsentscheidung Der Businessplan muss verschiedene Interessengruppen zufriedenstellen: Anteilseigner und Entscheidungsträger (Kommunen, Aktionäre, Vorstand / Geschäftsführung, Aufsichtsrat etc.) Fördermittelgeber Private Kapitalgeber 4

7 2. Erstellung von Business Cases und Kennzahlenermittlung - Einflussdimension Die relevanten Einflussdimensionen eines Businessplans sind vielfältig Aufbau eines Businessplans Marktabschätzung Netzstruktur Netzbewertung Dimensionen: Investitionen Betriebskosten Fundierte Markt- und Wettbewerbsanalyse unter realistischen Annahmen Investitionsermittlung auf Basis der vorhandenen und/oder benötigten Netzstruktur ( Bottom-up ) Transparente und vollständige Ermittlung aller Kosten für Vertrieb und Betrieb des Netzes Verwendung eines Kapitalwertkalküls Bewertungsverfahren Kennzahlen: Kapitalwert Cash Flow Amortisationszeitpunkt Sensitivitäten und Szenarien Der Kapitalwert einer Investition ist die Summe der Barwerte aller durch diese Investition verursachten Ein- und Auszahlungen - Zentrale Größe für die Wirtschaftlichkeit des Projektes Der Cashflow definiert sich als Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen der betrachteten Periode Relevant für den Finanzbedarf Der Amortisationszeitpunkt stellt den Zeitpunkt dar, an dem die kumulierten Einzahlungen die Auszahlungen übersteigen Ermittlung kritischer Erfolgsparameter und Prüfung der Belastbarkeit des Business Case 5

8 2. Erstellung von Business Cases und Kennzahlenermittlung - Bewertungsverfahren Wir empfehlen das Kapitalwertkalkül als die optimale Methode um Ihr Projekt zu bewerten Jeder Zahlungsstrom wird auf den Startzeitpunkt des Projektes bezogen Wert Reinvestitionen in aktive Technik Wert des Projektes [ ] Zeit CF (1) CF (2) CF (3) CF (4) CF (5) CF (6) CF (7) CF (8) CF (9) CF (10) CF (11) CF (n-1) CF (n) Kapitalwert Detailplanungszeitraum (im Beispiel: 11 Jahre) Diskontierung auf den Startzeitpunkt CF (t): Eingeschwungener Zustand Cash Flow (Zahlungsstrom der jeweiligen Periode: Einzahlungen - Auszahlungen) 6

9 2. Erstellung von Business Cases und Kennzahlenermittlung Integrierter Business Plan Ein integrierter Business Plan sollte die wesentlichen Kennzahlen beinhalten und flexibel anzupassen sein Beispiel für eine Management Summary im FTTx-Modell 6

10 3. Einblicke in die Praxis - Handlungsempfehlungen Die praktische Erfahrung zeigt, dass es wichtige Aspekte gibt, die bei jedem Businessplan berücksichtigt werden sollten Handlungsempfehlungen für Ihren Businessplan Szenarien Marktabschätzung Kennen Sie Ihre Ausbaugebiete! Bleiben Sie realistisch Auch in der Marktanalyse Netzbewertung Auch die beste Technik hält nicht ewig: Bedenken Sie mögliche Reinvestitionen. Kennen Sie Ihre Kosten! Netzstruktur Dokumentieren Sie Ihre technische Umsetzung Bilden Sie mehrere Szenarien ab - Auch den Worse Case Bewertungsverfahren Tragen Sie der Langfristigkeit Ihres Breitbandprojekts Rechnung Verwenden Sie ein Kapitalwertkalkül 7

11 Ihr Ansprechpartner Katja Kahl Finance & Regulation Tel.: 0211 / Mobil: 0170 / katja.kahl@de.pwc.com PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Dokument bezieht sich "" auf die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich und wirtschaftlich selbständige Gesellschaft. 13

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