CDM CDM Anschlussmodule

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1 BETRIEBSANLEITUNG CDM CDM Anschlussmodule Gateways zum Anschluss eines SICK-Identifikationssensors an PROFINET IO

2 Dieses Dokument beschreibt das Feldbus-Gateway CDM425 PROFINET I/O (Version V3.34 oder höher) und die Initialisierung mit einem CLV6xx (V3.32 oder höher). Das erforderliche Handling auf der Seite des Profinet-Controllers wird hier durch die Erklärung des Handlings einer S7 CPU mit integriertem Profinet beschrieben. Das Feldbus-Gateway CDM425 PROFINET I/O wird in diesem Dokument als CDM425 bezeichnet. Inhalt 1 Funktionen des CDM Elektrischer Anschluss Anschluss der Sensoren Anschluss des Barcodescanners CLV6xx Anschluss anderer Geräte Handhabung auf der SPS-Seite Installieren der GSDML-Datei Betriebsarten-Übersicht CDM CDM425 in HW-Konfig einfügen CDM425 Daten-Modi CDM425 im Handshake-Modus (HS) Byte-Layout Handshake-Modus (HS) Empfangsdaten Beispiel 1, Empfang Einzelblocktelegramm (HS-Modus): Beispiel 2, Empfang eines geblockten Telegramms (HS-Modus): Daten senden Beispiel 3, Senden eines Einzel-Block-Telegramms SW-Trigger 21/22 (HS-Mode) Beispiel 4, Senden eines geblockten Telegramms (HS-Modus): Binäre Eingänge Binäre Ausgänge CDM425 im No-Handshake-Modus (NH) Byte-Layout im No-Handshake-Modus (NH): Beispiel 5, Empfangstelegramm (NH-Modus): Beispiel 6, Sendetelegramm (NH-Modus) CDM425 in Device-Master-Modus (DM) Byte-Layout im Device-Master-Modus (DM-Modus) Beispiel 7, Empfangstelegramm (DM-Modus): Beispiel 8, Sendetelegramm (DM-Modus): Anhang Tools zur Prüfung und Vergabe von Gerätenamen und IP-Adresse von der SPS-Seite Profinet-Gerätenamen von der SPS-Seite prüfen Prüfen der Ethernet-Leitung mit PST (Primary Setup Tool) Verwendung des PortVision-Tools (optional) Parametrierung des CDM425 über Web-Interface (optional) Firmware-Update des CMD425 mit dem PortVision-Tool Software-Versionen des CDM Funktion der LEDs des CMD / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 2

3 1 Funktionen des CDM425 Das CDM425 ist ein Ein-Port Profinet-Gateway von RS 232 zu Profinet IO mit einer seriellen RS-232- Schnittstelle, die wie folgt mit einem Gerät verbunden werden kann: 9.600, , oder Baud 8, n, 1 oder 8, ungerade, 1 Daten müssen durch STX (Hex 02) und ETX (Hex 03) gerahmt sein Empfang und Senden von Daten sind möglich Max. Datenlänge ist 220 Byte im DM/NH-Modus und Byte im HS-Modus Das Interface ist an der Host-Schnittstelle des Sensors angeschlossen (Pins der 15-Pin-HD-Buchse). Die Grundeinstellungen sind: Gerätename: CDM425 IP-Adresse: Subnetzmaske: MAC-Adresse: xx xx xx (Auf einem Aufkleber auf der Oberseite des Feldbus-Gateway aufgedruckt) Die folgenden Sensoren können angeschlossen werden: Mit Parametrierung von der Sensor-Seite via SOPAS-ET (CLV6xx): CLV6xx-Barcode-Scanner Mit separater Parametrierung via SPS HW-Config oder Web-Interface (CDM425): CLV42x-45x-Barcode-Scanner CLV48x/49x-Barcode-Scanner mit Kabel oder , LECTOR62x, ICR84x-2/ICR85x-2 kamerabasierte Codeleser, RFH620/630 RFID-Interrogator Jedes Gerät, das RS-232-Zeichenfolgen im beschriebenen Format senden oder empfangen kann. Wenn eine Triggerung von der SPS erfolgen soll, muss ein SW-Trigger verwendet werden. CDM : für 1 Sensor (basierend auf CDM ) CDM : für 2 Sensoren im CAN-Bus (basierend auf CDM ) / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 3

4 2 Elektrischer Anschluss CDM (Bestell-Nr ) für 1 Sensor: Dieses Modul basiert auf CDM Das Profinet IO-Gateway ist fest an der RS-232-Host-Schnittstelle des Sensors verdrahtet. Weitere Details finden Sie in der CDM420-Dokumentation: CDM Betriebsanleitung (Bestell-Nr ) Anschlussbelegung CDM425: Um die AUX-Schnittstelle auf der unteren Platine des CDM425 erreichen zu können, muss das Feldbus-Gateway durch Lösen der oberen Innensechskantschraube entfernt werden / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 4

5 CDM : (Bestell-Nr ) für 2 Sensoren im CAN-Bus, (basierend auf CDM ) Dieses Modul basiert auf CDM Das Profinet IO-Gateway ist fest an der RS-232-Host-Schnittstelle des ersten Sensors verdrahtet. Weitere Details finden Sie in der CDM420-Dokumentation: CDM Betriebsanleitung (Bestell-Nr ) Anschlussbelegung CDM425: Hauptplatine (1.Gerät) obere Platine (2. Gerät) / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 5

6 3 Anschluss der Sensoren Bei Profinet werden die Geräte durch den Gerätenamen (auch Profinet-Stations-Name oder Profinet-Name genannt) identifiziert. Dieser Gerätename muss im Netzwerk eindeutig sein. Zusätzlich muss die IP-Adresse eindeutig sein. Beide Werte können über das SPS-/ Profinet-Programmiersystem vergeben werden. Die Parametrierung kann auch über den Sensor (CLV6xx) oder über das Web-Interface erfolgen. Das Gerät kann jederzeit über die MAC-Adresse identifiziert werden. Die MAC-Adresse ist auf einem Aufkleber auf der Oberseite des Feldbus-Gateway aufgedruckt / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 6

7 3.1 Anschluss des Barcodescanners CLV6xx Der CLV6xx kann wie folgt angeschlossen werden. Die Host-Schnittstelle des CLV6xx ist dann über das CDM425 an das Profinet angeschlossen. Ein CLV6xx (V3.32 oder höher) kann auch die Initialisierung des CDM425 durchführen. - Laden Sie die werkseitigen Grundeinstellungen in den CLV6xx - Stellen Sie z. B. den Trigger auf Kommando, wenn die SPS den CLV triggern soll. Für den seriellen Host des CLV6xx benutzen Sie die Grundeinstellungen: / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 7

8 Beim CLV6xx kann das CDM425 als Feldbus-Gateway für Profinet IO an der Host-Schnittstelle ausgewählt werden. Das veranlasst den Scanner dazu, das CDM425 beim Einschalten zu initialisieren. Das CDM425 sollte in der Grundeinstellung sein. Auf diese Weise können Sie einen eindeutigen Stations-Namen vergeben, hier scan01 für das CDM425. Er wird später als die Hauptreferenz verwendet, um das Modul im Profinet zu identifizieren. Der Name kann frei gewählt werden. Die kompletten Regeln für Profinet-Stations-Namen sind recht komplex. Zur Vereinfachung können Sie einen Namen mit max. 32 Zeichen wählen, der mit einem Buchstaben beginnt, nur Standardbuchstaben und Zahlen enthält und zur Trennung - verwenden. Beim Namen wird nicht zwischen Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden. Hinweis: Ab CLV6xx V5.10 ist ein Gültigkeitsprüfung für Stations-Namen in SOPAS-ET enthalten. Aktivierung: Um die gewählten Parameter zu aktivieren, speichern Sie die Parameter dauerhaft im CLV6xxx und schalten Sie die Spannungsversorgung von Scanner und CDM425 aus und wieder ein! Beim Einschalten der Spannungsversorgung initialisiert der CLV6xx das CDM425 und setzt den Namen und die IP im CDM425. Überprüfung: Sie können prüfen, ob das CDM425 korrekt initialisiert wurde, indem Sie sich den Systemstatus von SOPAS- ET anschauen. Er muss anzeigen, dass das CDM425 korrekt als grün ermittelt wurde. Zusätzlich wird die Firmware-Version des CDM425 angezeigt. IP-Änderung über die SPS / Webseite: Bei einer späteren Änderung des Stations-Namens über die Webseite oder die SPS wird der neue Name ebenfalls zurück in den Scanner übertragen. Sie können den neuen Namen nach dem Upload von SOPAS- ET sehen. Die IP-Adresse in einem Profinet-System wird typischerweise vom Profinet-Controller (der SPS) vergeben. Wenn diese Funktion aktiviert ist, überschreibt die SPS die IP-Adresse im Scanner und zeigt dies durch Umstellung auf an. Sie können die IP-Adresse auch über DHCP vergeben. Dazu benötigt Ihr System einen DHCP-Server. Vermeidung von Doppel-IPs: Wird ein Sensor mit Ethernet-Schnittstelle am CDM425 benutzt, beachten Sie, dass die IP-Adresse des Sensors nichts mit dem Profinet zu tun hat. Ist der Sensor jedoch im selben Netzwerk, dann darf dessen IP nicht identisch sein mit der des CDM / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 8

9 Lauten z. B. beide in der Grundeinstellung , dann benutzen Sie SOPAS-ET-Auto-IP-Scan, um die IP des Sensors zu ändern. Sie können sie auch am CDM425 über die SPS HW-Config oder das PortVision-Tool ändern. 3.2 Anschluss anderer Geräte Wenn Sie ein Gerät anschließen, das das CDM425 nicht initialisieren kann, müssen Sie eine manuelle Parametrierung des CDM425 durchführen, indem Sie a) die SPS HW-Config benutzen, um nur IP-Adresse und Gerätename zu vergeben (bevorzugte Methode), oder b) die CDM425-Webseite (PortVision-Tool) benutzen, wenn alle Parameter geändert werden müssen. Stellen Sie sicher, dass der Sensor ein korrektes Format benutzt und das CDM425 auf das gleiche Format eingestellt ist. Die Grundeinstellungen des CDM425 sollten bevorzugt genutzt werden: RS 232 mit Baud, 8, n, 1. Hier finden Sie eine mögliche Einstellung für den CLV43x: Dann müssen Sie nur den Geräte-Namen und die IP-Adresse am CDM425 ändern, z. B. durch die SPS HW-Konfig. Siehe Kapitel 6.1. Sollte Ihr Gerät andere Einstellungen benötigen, sehen Sie Kapitel 6.4 und 6.5 im Anhang. Mögliche Einstellungen für CDM425: (Für alle Optionen gehen Sie ins Internet zur Webseite des CDM425) RS232 mit Baud 7/8 Datenbits, keine/ungerade/gerade Parität, 1/2 Stopbit Daten müssen durch STX (Hex 02) und ETX (Hex 03) gerahmt sein / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 9

10 4 Handhabung auf der SPS-Seite 4.1 Installieren der GSDML-Datei Installieren Sie die GSDML-Datei oder das komplette Beispielprojekt (es installiert die GSDML automatisch). Um die GSD-Datei zu installieren, wählen Sie in der HW-Konfig. Extras / GSD-Dateien installieren... Zusätzlich können Sie Extras / Katalog aktualisieren auswählen. Das CDM425 wird dann wie folgt im Katalog angezeigt: Profinet IO / Weitere FELDGERÄTE / Gateway / SICK / CDM425 : / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 10

11 4.2 Betriebsarten-Übersicht CDM425 Der CDM425 bietet ab V3.30 drei Betriebsarten: Die Betriebsarten können durch Auswahl des entsprechenden Teils der GSD-Datei gewählt werden. Zusätzlich kann gewählt werden, ob GSD-Definition V1.0 oder V2.1 benutzt werden soll. Wählen Sie die Definition, die zu Ihrer SPS / Busmaster passt. Normalerweise können inzwischen beide Definitionen benutzt werden. Darstellung des CDM425 in der GSD-Datei beim Laden in Step 7 HW-Konfig: CDM425 Handshake-Modus: (empfohlen) Kompatibel zum Byte-Handshake-Modus des CMF400 / CDF 600 Empfangen und Senden mit max. Telegrammlänge von Byte (mit Blockung) Der Datentransfer erfolgt über Handshake mit einem Empfangspuffer von bis zu 20 eingehenden Telegrammen. So kann auch ein CAN-Scanner-Netzwerk mit Mux / Server mit bis zu 20 Geräten (1 Mux + 19 Server) angeschlossen werden, ohne Daten zu verlieren, wenn alle gleichzeitig senden. CDM425 No-Handshake-Modus: Kompatibel zum No-Byte-Handshake-Modus des CMF400 / CDF 600 Empfangen und Senden mit max. Telegrammlänge von 220 Byte Die max. Telegrammlänge wird von der Größe des Ein- und Ausgangsbereichs begrenzt. Es erfolgt keine Fragmentierung / Blockung. Es ist kein Handshake auf der SPS-Seite nötig. CDM425 Device-Master-Modus: (nicht für Neuinstallationen empfohlen) Kompatibel mit der alten CDM425-Version V3.01 Empfangen und Senden mit max. Telegrammlänge von 220 Byte Die max. Telegrammlänge wird von der Größe des Ein- und Ausgangsbereichs begrenzt. Es erfolgt keine Fragmentierung / Blockung. Es ist kein Handshake auf der SPS-Seite nötig. Kompatibilität mit alter Version V3.01: Die neue Firmware-Version (V3.30) des CDM425 funktioniert auch mit der alten GSDML-Datei. In diesem Fall ist der DM-Modus aktiv. Die neue GSDML-Datei mit der Auswahl des DM-Modus funktioniert auch mit einer alten Firmware-Version (V3.01) des CDM / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 11

12 4.3 CDM425 in HW-Konfig einfügen Um das CDM425 ins System einzufügen, wählen Sie zunächst den gewünschte Variante, z. B. CDM425 Handshake V2.1 und ziehen diese per Drag & Drop auf die Profinet-Linie. Durch Doppelklick auf das Modul können Sie den Gerätenamen wählen, mit dem es im Profinet identifiziert wird. Dieser Name muss mit dem Namen übereinstimmen, den Sie dem CDM425 über SOPAS-ET oder per SPS HW-Config gegeben haben / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 12

13 Wenn Sie IP-Adresse durch IO-Controller zuweisen aktivieren, wird die SPS die IP-Adresse automatisch vergeben, wenn ein Gerät mit dem passenden Profinet-Gerätenamen gefunden wurde. Achten Sie darauf, dass keine doppelten IP-Adressen verwendet werden. Wenn Sie einen Sensor mit Ethernet am CDM425 verwenden, achten Sie darauf, dass beide Geräte verschiedene IP-Adressen haben. Wenn Sie jemals die Situation haben, dass zwei Geräte die gleiche IP-Adresse haben, ändern Sie eine Adresse, bevor Sie fortfahren. Benutzen Sie z. B. SOPAS-ET-Auto-IP-Scan, um die IP des Sensors zu ändern, oder ändern Sie die IP-Adresse des CDM425 über die SPS HW-Config. 5 CDM425 Daten-Modi Mit dem CDM425 können Sie verschiedene Datenübertragungs-Modi auswählen. Diese Modi sind SICKspezifisch und erfordern ein passendes Gegenstück auf der SPS-Seite. Die Implementierung auf der SPS- Seite wird in den folgenden Kapiteln beschrieben. HS (HandShake) Modus (empfohlen) für allgemeine Anwendung. Kompatibilität zu CDF600 / CMF400 (und CLV6xx 'integriertes Profinet') NH (No-Handshake) Modus ist für Tests gedacht oder wenn nur kurze einzelne Telegramme transportiert werden müssen. DM (DeviceMaster) Modus ist kompatibel mit älterer CDM425-Firmware (nicht empfohlen für Neuinstallationen). 5.1 CDM425 im Handshake-Modus (HS) CDM425 Handshake-Modus: Kompatibel zum Byte-Handshake-Modus des CMF400 / CDF 600 Empfangen und Senden mit max. Telegrammlänge von Byte (mit Blockung) Der Datentransfer erfolgt über Handshake mit einem Empfangspuffer von bis zu 20 eingehenden Telegrammen. So kann auch ein CAN-Scanner-Netzwerk mit Mux / Server mit bis zu 20 Geräten (1 Mux + 19 Server) angeschlossen werden, ohne Daten zu verlieren, wenn alle gleichzeitig senden. Dieser Modus ist im Allgemeinen zu bevorzugen und kann sowohl ein einzelnes Gerät als auch ein komplexes System wie ein CAN-Netzwerk mit einem Mux und max. 19 Servern handhaben. Das benötigte Byte-Handshake ist nur ein einfaches Kopieren eines einzelnen Byte. Siehe Kapitel Sie müssen mindestens ein Eingangs- und ein Ausgangsmodul für das CDM425-Gerät wählen. Im HS-Modus dienen 5 Bytes vor dem Datenfeld zur Administration. So kann ein Modul von z. B. 32 Byte bis zu 27 Byte Daten enthalten, ohne Blockung zu benutzen / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 13

14 Einfügen eines Eingangs- und eines Ausgangsmoduls in das CDM425: Zusätzlich muss die E/A-Adresse ausgewählt werden. Die Handhabung der Daten muss konsistent erfolgen, daher vergeben Sie die E/A-Adresse entweder so, dass sie innerhalb Ihres Prozessabbildes liegt oder nutzen Sie das SFC 14/15 zur konsistenten Datenhandhabung. Die Größe des Prozessabbildes kann durch Doppelklicken der CPU bei der Hardware- Konfiguration von S7 angesehen werden. Weitere Details entnehmen Sie der Dokumentation des Herstellers Ihres Profinet-Controllers. Beispiel: Hier wird eine Prozessabbild-Größe bei der S7-CPU von 128 Byte benutzt: / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 14

15 5.1.1 Byte-Layout Handshake-Modus (HS) Adresse Eingänge (Daten CLV SPS) Ausgang (Daten SPS CLV) 1 Binäre Eingänge Binäre Ausgänge 2 ReceiveCount (Zähler) ReceiveCountBack (Zähler) 3 TransmitCountBack (Zähler) TransmitCount (Zähler) 4 ReceiveLenght Lowbyte TransmitLength Lowbyte 5 ReceiveLenght Highbyte TransmitLength Highbyte 6 ReceiveData, Byte 1 TransmitData, Byte 1 7 ReceiveData, Byte 2 TransmitData, Byte 2 n ReceiveData, Byte n - 5 TransmitData, Byte n 5 Die Länge des Datenbereichs beträgt je nach ausgewähltem Modul Byte Im HS-Modus dienen 5 Bytes vor dem Datenfeld zur Administration. So kann ein Modul von z. B. 32 Byte bis zu 27 Byte Daten enthalten, ohne Blockung zu benutzen Empfangsdaten Das Busmodul stellt die empfangenen Daten in das ReceiveData-Feld und fügt auch ihre ReceiveLength ein. Die Daten auf der seriellen Leitung müssen am Anfang ein STX und am Ende ein ETX enthalten. Diese Rahmungszeichen werden entfernt und nicht im Datenfeld zur SPS angezeigt und auch nicht bei der Länge mitgezählt. Serielle Leitung : STX a b c ETX SPS-Eingangsbereich: 3 Byte mit Inhalt a b c Zusätzlich wird der ReceiveCount-Wert hochgezählt, um anzuzeigen, dass neue Daten empfangen wurden. Byte-Handshake: Um anzuzeigen, dass die SPS die Daten korrekt empfangen hat, muss die SPS dem Busmodul antworten, indem sie den ReceiveCount-Wert innerhalb von 10 Sek. auf die Ausgangsseite zum ReceiveCountBack kopiert. Es muss also das zweite Eingangsbyte zum zweiten Ausgangsbyte kopiert werden. (Byte- Handshake ). Wenn das Busmodul feststellt, dass beide Werte wieder identisch sind, kann es die nächsten Daten senden. Der ReceiveCount läuft von 1 bis wird im Normalbetrieb ausgelassen. Wenn das CDM während des Betriebs den Wert auf 0 setzt, zeigt es an, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Zählung muss neu starten. In diesem Fall muss die SPS mit 0 antworten, sonst startet die Zählung nicht wieder. Die SPS sollte also stets ohne Einschränkung den ReceiveCount-Wert zum ReceiveCountBack kopieren. Längere Datentelegramme werden in Blöcke geteilt (Fragmentierung): Wenn die empfangenen Daten zu lang sind und nicht vollständig in den Eingangsbereich passen, werden sie automatisch in Blöcke geteilt. Die ReceiveLength zeigt immer die Länge der verbliebenen Daten an. Im ersten Block entspricht die Länge der kompletten Telegrammlänge. Wenn der Block mit dem Byte- Handshake beantwortet wurde, wird der nächste Block gesendet und die Länge heruntergezählt. Beispiel: Empfang von 100 Byte mit einer Blockgröße von 32 Byte Eingang (kann bis zu 27 Byte in einem Block enthalten) ReceiveCount ReceiveLength ReceiveData erste 27 Datenbytes 1 73 nächste 27 Datenbytes 1 46 nächste 27 Datenbytes 1 19 letzte 19 Datenbytes, der Rest wird mit 00 gefüllt / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 15

16 Ob ein einzelner Block oder der Anfang längerer fragmentierter Daten empfangen wurde, muss durch Prüfung der ReceiveLength erfolgen. Wenn die ReceiveLength länger ist als die Dateneingangs-Größe, dann erfolgt eine Fragmentierung. Ist sie kürzer, handelt es sich um ein einzelnes Telegramm Beispiel 1, Empfang Einzelblocktelegramm (HS-Modus): Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramm mit bis zu 11 Bytes einzelner Block Dies kann durch Triggern des Scanners, z. B. über Hardware, geschehen, da die SPS nur Datenempfang benötigt. Zeit: Bemerkungen: Zeit 1: Die ersten Daten CLV6xx-Data (11 Byte) wurden empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 1 angezeigt Zeit 2: Die SPS hat die Daten erkannt und bestätigt dies durch Kopieren von ReceiveCount zu ReceiveCountBack. Nun ist das CDM für die nächsten Daten bereit. Zeit 3: Die nächsten Daten (9 Byte) wurden vom CDM empfangen und zur SPS angezeigt mit ReceiveCount = 2 Zeit 4: Die SPS hat die Daten erkannt und bestätigt dies durch Kopieren von ReceiveCount zu ReceiveCountBack. Nun ist das CDM für die nächsten Daten bereit / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 16

17 5.1.4 Beispiel 2, Empfang eines geblockten Telegramms (HS-Modus): Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramm CLV6xx mit 12 Bytes geteilt in 2 Blöcke Dies kann durch Triggern des Scanners, z. B. über Hardware, geschehen, da die SPS nur Datenempfang benötigt. Zeit: 1 2/3 4 Bemerkungen: Zeit 1: Der erste Datenblock CLV6xx-1234 (first 11 Byte) wurde empfangen und der SPS angezeigt mit ReceiveCount = 1. Die ReceiveLength beträgt 12 Byte. Zeit 2: Die SPS hat die Daten erkannt und da sie bemerkt hat, dass 12 Byte nicht in den Eingangsbereich passen, weiß sie, dass weiter Blöcke folgen. Sie bestätigt den ersten block, indem sie ReceiveCount zu ReceiveCountBack kopiert. Zeit 3: Das CDM sendet sofort den nächsten Block 5 (nur 1 Byte übrig) an die SPS mit ReceiveCount = 2 und ReceiveLength = 1. Zeit 4: Die SPS hat den nächsten Block erkannt und bestätigt dies durch Kopieren der ReceiveCount zu ReceiveCountBack. Nun ist die Übertragung des gesamten Telegramms abgeschlossen. Die transportierbare Datenmenge hängt von dem gewählten Eingangsbereich ab. Eingangsgröße 5 Eingangsblockgröße Die max. Länge eines Datentelegramms beträgt Bytes, geteilt in mehrere Blöcke / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 17

18 5.1.5 Daten senden Die SPS kann auch Daten, z. B. Kommandos, an das CDM / den Sensor senden. Dies ist optional und nur nötig, wenn irgendwelche Aktionen wie serielles Triggern des Sensors oder dem angeschlossenen Gerät durchgeführt werden sollen. Daten können unabhängig voneinander gesendet und empfangen werden. Es wird empfohlen, zunächst den Datenempfang in der SPS zu realisieren und dann mit der Erstellung der Senderoutine zu beginnen. Um Daten zu senden, müssen diese in den Ausgangsbereich des CDM425 kopiert werden. Die Daten müssen ohne die STX- / ETX-Rahmung eingegeben werden, und auch bei der Länge werden die Rahmungszeichen nicht mitgezählt. Das CDM fügt die Rahmungszeichen auf der seriellen Leitung eigenständig hinzu. Beispiel: SPS Ausgangsbereich: 4 Byte mit Inhalt: s R I 0 Serielle Leitung : STX s R I 0 ETX Das Senden beginnt durch heraufzählen des TransmitCount -Wertes. Der Wert muss von laufen und dann wieder mit 1 beginnen. Die 0 muss ausgelassen werden. Das CDM bestätigt durch Kopieren des TransmitCount zu TransmitCountBack, dass die Daten gesendet wurden. Bevor die nächsten Daten gesendet werden können, muss die SPS warten, bis diese Werte wieder identisch sind. Wenn TransmitCountBack vom CDM auf 0 gesetzt wurde, zeigt dies an, dass ein Fehler aufgetreten ist, und die Zählung muss erneut beginnen. Die SPS muss dann ebenfalls den TransmitCount für ungefähr 1 Sek. auf 0 setzen, um zu bestätigen, dass er entdeckt wurde. Dann kann sie wieder damit beginnen, Daten zu senden. Die Ursachen für einen Fehler können sein: Ungültige Länge von 0 oder > Byte Eine Übertragung wurde mit dem ersten Block begonnen, aber nicht oder fehlerhaft fortgesetzt. Wenn TransmitCount nicht in der korrekten Reihenfolge gezählt wurde. Sie muss 1, 2, 3, 255, 1, 2, 3, lauten Längere Sende-Daten müssen in Blocks aufgeteilt werden (Fragmentierung): Wenn ein längeres Datentelegramm gesendet werden muss, kann es in Blöcke an das CDM transportiert werden. Beginnen Sie daher mit dem ersten Block und setzen Sie die Länge stets auf die noch zu sendende Datenlänge. Wenn der Block vom CDM mit TransmitCountBack als Byte-Handshake beantwortet wurde, kann der nächste Block gesendet werden, und die Länge wird heruntergezählt. Der nächste Block muss innerhalb von 10 Sek. folgen, sonst erfolgt ein Timeout. Beispiel: Senden von 100 Byte mit einer Blockgröße von 32 Byte Ausgang (kann bis zu 27 Byte in einem Block enthalten) TransmitCount TransmitLength TransmitData erste 27 Datenbytes 2 73 nächste 27 Datenbytes 3 46 nächste 27 Datenbytes 4 19 letzte 19 Datenbytes / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 18

19 5.1.6 Beispiel 3, Senden eines Einzel-Block-Telegramms SW-Trigger 21/22 (HS-Mode) Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramm mit 2 Bytes 21 / 22 wird gesendet (je 2 Bytes) Dies kann verwendet werden, um einen CLV 6xx/4xx von der SPS zu triggern, wenn der Scanner dafür parametriert ist, über Kommando / Serielle Schnittstelle getriggert zu werden. Hier wurde kein Triggerecho parametriert, und die Datenausgabe ist am Triggerende. Zeit: 1 2/ /7 8 Bemerkungen: Zeit 1: Erstes Datentelegramm 21 (Triggerstart) wurde gesendet, indem TransmitCount = 1 auf der Ausgangsseite gesetzt wurde. Wenn das CDM die Daten gesendet hat, bestätigt es dies durch Kopieren von TransmitCount zu TransmitCountBack auf der Eingangsseite. Zeit 2/3: Zweites Datentelegramm 22 (Triggerstopp) wurde gesendet, indem TransmitCount = 2 auf der Ausgangsseite gesetzt wurde. Wenn das CDM die Daten gesendet hat, bestätigt es dies zu TransmitCountBack. Nach dem Triggerstopp wurden die resultierenden Daten des Scanners, hier (10 Byte), empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 1 angezeigt. Zeit 4: Die SPS hat die Daten erkannt und bestätigt dies durch Kopieren der ReceiveCount zu ReceiveCountBack. Nun ist das CDM für die nächsten Daten bereit. Zeit 5: Nächstes Datentelegramm 21 (Triggerstart) wurde gesendet mit TransmitCount = 3, CDM bestätigt. Zeit 6/7: Nächstes Datentelegramm 22 (Triggerstopp) wurde gesendet mit TransmitCount = 4, CDM bestätigt. Nach dem Triggerstopp wurden die resultierenden Daten des Scanners, hier NoRead (6 Byte) empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 2 angezeigt. Zeit 8: Die SPS hat die Daten erkannt und bestätigt dies durch Kopieren der ReceiveCount zu ReceiveCountBack. Nun ist das CDM für die nächsten Daten bereit. Der TransmitCount muss wieder mit 1 beginnen, wenn 255 erreicht wurde, 0 muss also ausgelassen werden / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 19

20 5.1.7 Beispiel 4, Senden eines geblockten Telegramms (HS-Modus): Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramm 2MC10j mit 16 Bytes Das dieses Telegramm zu lang ist wird es in 2 Blöcke aufgeteilt. Dieser Kommando wird bei CLV6xx benutzt, um die Bedingung Match 1 auf Code 128 mit Inhalt zu setzen. Der Kommando sendet keine Antwort zurück. Zeit: 1/2 3/4 Bemerkungen: Zeit 1: Der erste Datenblock von 11 Byte wurde gesendet durch Setzen von TransmitCount = 1 mit TransmitLength = 16. Zeit 2: Wenn das CDM den ersten Datenblock erhalten hat, bestätigt es dies durch Kopieren von TransmitCount zu TransmitCountBack auf der Eingangsseite. Zeit 3: Der zweite Datenblock der letzten 5 Byte wurde gesendet durch Hochzählen von TransmitCount = 2 mit TransmitLength = 5. Zeit 4: Wenn das CDM den zweiten Datenblock erhalten hat, bestätigt es dies durch Kopieren von TransmitCount zu TransmitCountBack auf der Eingangsseite. Der TransmitCount muss wieder mit 1 beginnen, wenn 255 erreicht wurde, 0 muss also ausgelassen werden. Die transportierbare Datenmenge hängt von dem gewählten Ausgangsbereich ab. Ausgangsgröße 5 Ausgangsblockgröße / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 20

21 Die max. Länge eines Datentelegramms beträgt Bytes, geteilt in mehrere Blöcke Binäre Eingänge Das erste Eingangsbyte zeigt die binären Eingänge an. Es enthält einige Statusbits und ein Heartbeat-Bit Bit Name Bedeutung D7 Rec-Error 0: Kein Fehler 1: Paritäts-, Rahmungs- oder Überlauf-Fehler Zurücksetzen: mit dem nächsten geänderten ReceiveCountBack. D6 Transmit Buffer Overrun 0: Kein Fehler 1: Das CDM425 hat Sendedaten von der SPS empfangen und die Warteschlange ist voll Zurücksetzen: mit dem nächsten erfolgreichen Transmit-Telegramm, das D5 Receive Buffer Overrun von der SPS gesendet wird. 0: Kein Fehler 1: Der Empfangspuffer der seriellen Schnittstelle ist voll und die empfangenen Daten müssen verworfen werden. Zurücksetzen: mit dem nächsten geänderten ReceiveCountBack von der SPS-Seite. D4 reserviert D3 PLC-Error 0: Kein Fehler 1: Das CDM425 Feldbusmodul hat einen Handling-Fehler beim Senden von Daten im Feldbusmaster (SPS) entdeckt. Das Feldbusmodul akzeptiert keine übertragenen Daten, wenn dieser Fehler auftritt und fordert eine Neu-Synchronisation mit dem Feldbusmaster an. Das SPS-Programm muss entsprechend dem Fehler korrigiert werden. Mögliche Ursachen: - eine unzulässige Länge (z. B. Länge = 00, Länge > 4.000), - der nachfolgende Block wurde nicht innerhalb von 10 Sek. empfangen, - TransmitCount wurde in der falschen Sequenz hochgezählt. Wenn PLC-Error Bit gesetzt ist, werden keine Sende-Daten übertragen. Die Empfangsseite wird jedoch weiter bearbeitet. Wenn PLC-Error Bit gesetzt ist, wird TransmitCountBack auf 0 gesetzt. Das PC-Error Bit wird gelöscht, nachdem TransmitCount von der SPS auf 0 zurückgestellt wurde. D2 Hearbeat 0/1: wechselt jede Sekunde zeigt das Vorhandensein des CDM425 an D1 Reserviert D0 Reserviert Binary Inputs - Belegung im Handshake / No-Handshake-Mode / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 21

22 5.1.9 Binäre Ausgänge Das erste Ausgangsbyte im Header ist reserviert. Es muss auf Null gestellt werden. Bit Name Bedeutung D7 reserviert D6 reserviert D5 reserviert D4 reserviert D3 reserviert D2 reserviert D1 reserviert D0 reserviert Binary Outputs - Belegung im Handshake / No-Handshake-Mode / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 22

23 5.2 CDM425 im No-Handshake-Modus (NH) CDM425 No-Handshake-Modus: Kompatibel zum No-Byte-Handshake-Modus des CMF400 / CDF 600 Empfangen und Senden mit max. 220 Byte Telegrammlänge Die max. Telegrammlänge wird von der Größe des Ein- und Ausgangsbereichs begrenzt. Es erfolgt keine Fragmentierung / Blockung. Es ist kein Handshake auf der SPS-Seite nötig. Dieser Modus wird nur empfohlen, wenn ein einzelnes Gerät mit einem einzelnen kurzen Datentelegramm benutzt wird. Andernfalls sollte der Handshake-Modus benutzt werden. Um den NH-Modus zu wählen, müssen Sie das CDM425 NoHandshake V1.0/V2.1 verwenden. Dann müssen Sie ein Eingangsmodul und ein Ausgangsmodul wählen und es in das CDM425 einfügen. Im NH-Modus dienen 5 Bytes vor dem Datenfeld der Administration. So kann ein Modul von z. B. 32 Byte bis zu 27 Byte Daten enthalten. Der Modus ist vom Layout her identisch zum HS-Modus, außer dass sowohl auf der Empfangs- als auch auf der Sendungs-Seite keine Fragmentierung möglich ist Byte-Layout im No-Handshake-Modus (NH): Adresse Eingänge (Daten CLV SPS) Ausgang (Daten SPS CLV) 1 Binäre Eingänge Binäre Ausgänge 2 ReceiveCount (Zähler) ReceiveCountBack (Zähler) 3 TransmitCountBack (Zähler) TransmitCount (Zähler) 4 ReceiveLenght Lowbyte TransmitLength Lowbyte 5 ReceiveLenght Highbyte TransmitLength Highbyte 6 ReceiveData, Byte 1 TransmitData, Byte 1 7 ReceiveData, Byte 2 TransmitData, Byte 2 N ReceiveData, Byte n - 5 TransmitData, Byte n 5 Die Länge des Datenbereichs beträgt je nach ausgewähltem Modul Byte Die ersten 5 Byte sind Overhead und haben eine besondere Bedeutung, die anderen Daten sind lediglich die empfangenen / zu sendenden Ascii-Daten. Die Binäreingänge- und -ausgänge sind identisch zum Handshake-Modus / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 23

24 5.2.2 Beispiel 5, Empfangstelegramm (NH-Modus): Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramm mit bis zu 11 Bytes sind möglich Es ist kein Handshake erforderlich. Dies kann z.b. durch Triggern des Scanners über Hardware geschehen, so dass die SPS nur den Datenempfang realisieren muss. Zeit: Bemerkungen: Zeit 1: Die ersten Daten (8 Byte) wurden empfangen und zur SPS mit ReceiveCount = 1 angezeigt Zeit 2: Die zweiten Daten SICK (4 Byte) wurden empfangen und zur SPS mit ReceiveCount = 2 angezeigt Zeit 3: Die dritten Daten NoRead (6 Byte) wurden empfangen und zur SPS mit ReceiveCount = 3 angezeigt / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 24

25 5.2.3 Beispiel 6, Sendetelegramm (NH-Modus) Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramm mit 2 Bytes 21 / 22 werden gesendet (je 2 Bytes) Dies kann verwendet werden, um einen CLV 6xx/4xx von der SPS zu triggern. Der Scanner muss parametriert auf Trigger via Kommando / Serielle Schnittstelle parametriert sein. Es wurde hier kein Triggerecho verwendet, und die Datenausgabe erfolgt hier am Triggerende. Zeit: 1 2/3 4 5/6 Bemerkungen: Zeit 1: Zeit 2/3: Zeit 4: Zeit 5/6: Das erste Datentelegramm 21 (Triggerstart) wurde gesendet, indem TransmitCount = 1 auf der Ausgangsseite gesetzt wurde. Wenn das CDM die Daten gesendet hat, bestätigt es dies durch Kopieren von TransmitCount zu TransmitCountBack auf der Eingangsseite. Das zweite Datentelegramm 22 (Triggerstopp) wurde gesendet, indem TransmitCount = 2 auf der Ausgangsseite gesetzt wurde. Wenn das CDM die Daten gesendet hat, bestätigt es dies auf TransmitCountBack. Nach dem Triggerstopp wurden die resultierenden Daten des Scanners, hier (10 Byte), empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 1 angezeigt. Nächstes Datentelegramm 21 (Triggerstart) gesendet mit TransmitCount = 3, CDM bestätigt Nächstes Datentelegramm 22 (Triggerstopp) gesendet mit TransmitCount = 4, CDM bestätigt Nach dem Triggerstopp wurden die resultierenden Daten des Scanners, hier NoRead (6 Byte) empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 2 angezeigt. Der TransmitCount muss wieder mit 1 beginnen, wenn 255 erreicht wurde, 0 muss also ausgelassen werden. Bevor erneut gesendet wird, müssen TransmitCount und TransmitCountBack identisch sein / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 25

26 5.3 CDM425 in Device-Master-Modus (DM) CDM425 Device-Master-Modus: (nicht für Neuinstallationen empfohlen) Kompatibel mit der alten CDM425-Version V3.01 Empfangen und Senden mit max. 220 Byte Telegrammlänge Die max. Telegrammlänge wird von der Größe des Ein- und Ausgangsbereichs begrenzt. Es erfolgt keine Fragmentierung / Blockung. Es ist kein Handshake auf der SPS-Seite nötig. Dieser Modus sollte nur verwendet werden, wenn er erforderlich ist mit vorhandenen CDM425-Installationen kompatibel zu sein. Um diesen Modus zu aktivieren, müssen Sie den benötigten Teil, z. B. CDM425 DeviceMaster V2.1 einfügen und ihn per Drag & Drop auf die Profinet-Linie ziehen. Dann müssen Sie ein Eingangs- und ein Ausgangsmodul in das CDM425 einfügen / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 26

27 5.3.1 Byte-Layout im Device-Master-Modus (DM-Modus) INPUT - Module Byte E - Adr. RE CNT RE Length RE Data Das Busmodul trägt die empfangenen Daten in das ReceiveData-Feld ein und fügt in ReceiveLength die Länge der Daten ein. Es ist keine Quittierung erforderlich. Die Daten auf der seriellen Leitung müssen am Anfang ein STX und am Ende ein ETX enthalten. Diese Rahmungszeichen werden beim Empfang entfernt und nicht im Datenfeld zur SPS angezeigt und auch nicht bei der Länge mitgezählt. Serielle Leitung : STX a b c ETX SPS-Eingangsbereich: 3 Byte mit Inhalt a b c Zusätzlich wird der ReceiveCount-Wert hochgezählt um anzuzeigen, dass neue Daten empfangen wurden. ReceiveCount ist ein 16-Bit-Wert, der einfach hochgezählt wird. Nach dem Zähler-Überlauf bei wird das nachfolgende Telegramm im mit 0 angezeigt. (0 wird hier also NICHT ausgelassen) OUTPUT - Module Byte A - Adr. TR CNT TR Length TR Data Byte 2 E - Adr. TR CNT Back Die SPS kann auch Daten, z.b. Kommandos, an das CDM / den Sensor senden. Dies ist optional und nur nötig, wenn irgendwelche Aktionen wie serielles Triggern des Sensors oder einem angeschlossenen Gerät durchgeführt werden soll. Um Daten zu senden, müssen diese an die Ausgangsseite des CDM425 eingetragen werden. Die Daten müssen beim senden inklusiv der STX/ETX-Rahmung eingegeben werden, und auch bei der Länge werden die Rahmungszeichen mitgezählt. Das CDM425 addiert hier beim Senden im DM-Modus nichts. (im Unterschied zum HS- und NH- Modus!) SPS-Ausgang: 6 Byte mit Inhalt: STX s R I 0 STX Serielle Leitung : STX s R I 0 ETX Das Senden beginnt durch Hochzählen des TransmitCount-Wertes. Dieser 16-Bit-Wert muss von laufen, und dann erneut mit 0 beginnen für die nächste Sendung. (0 wird hier also NICHT ausgelassen) Das CDM antwortet durch Kopieren des TransmitCount zu TransmitCountBack zur Bestätigung, dass die Daten gesendet wurden (ab V3.30) / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 27

28 5.3.2 Beispiel 7, Empfangstelegramm (DM-Modus): Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramme mit bis zu 16 Bytes sind möglich Es ist kein Handshake erforderlich. Dies kann z.b. durch Triggern des Scanners über Hardware geschehen, so dass die SPS nur den Datenempfang realisieren muss. Zeit: Bemerkungen: Zeit 1: Die ersten Daten (8 Byte) wurden empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 1 angezeigt Zeit 2: Die zweiten Daten SICK (4 Byte) wurden empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 2 angezeigt Zeit 3: Die dritten Daten NoRead (6 Byte) wurden empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 3 angezeigt / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 28

29 5.3.3 Beispiel 8, Sendetelegramm (DM-Modus): Eingang: 16 Byte, Ausgang: 16 Byte, Datentelegramme mit bis zu 16 Bytes können gesendet werden Dies kann verwendet werden, um einen CLV 6xx/4xx von der SPS zu triggern, wenn der Scanner entsprechend parametriert ist. Hier wurde kein Triggerecho parametriert, und die Datenausgabe erfolgt am Taktende. Zeit: 1 2/3 4 5/6 1 Bemerkungen: Zeit 1: Das erste Datentelegramm STX 21 ETX (Triggerstart) wurde gesendet, indem TransmitCount = 1 auf der Ausgangsseite gesetzt wurde. In diesem Modus muss das STX ETX eingefügt und auch bei der Länge mitgezählt werden. Wenn das CDM die Daten gesendet hat, bestätigt es durch Kopieren von TransmitCount zu TransmitCountBack auf der Eingangsseite. Zeit 2/3: Das zweite Datentelegramm STX 22 ETX (Triggerstopp) wurde gesendet, indem TransmitCount = 2 gesetzt wurde. Wenn das CDM die Daten gesendet hat, bestätigt es dies zu TransmitCountBack. Nach dem Triggerstopp wurden die resultierenden Daten des Scanners, hier (10 Byte), empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 1 angezeigt. Zeit 4: Nächstes Datentelegramm 21 (Triggerstart) gesendet mit TransmitCount = 3, CDM bestätigt Zeit 5/6: Nächstes Datentelegramm 22 (Triggerstopp) gesendet mit TransmitCount = 4, CDM bestätigt Nach dem Triggerstopp wurden die resultierenden Daten des Scanners, hier NoRead (6 Byte) empfangen und der SPS mit ReceiveCount = 2 angezeigt. TransmitCount ist hier ein 16-Bit-Wert, der bei Überlauf rund läuft, daher muss nach die nächste Sendung mit 0 erfolgen. Bevor erneut gesendet wird, müssen TransmitCount und TransmitCountBack wieder identisch sein / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 29

30 6 Anhang 6.1 Tools zur Prüfung und Vergabe von Gerätenamen und IP-Adresse von der SPS-Seite Sie können dieses Tool im S7-Manager verwenden, um nach einem Gerät zu suchen und den Profinet- Gerätenamen und die IP-Adresse zu prüfen oder zu ändern. Oder Sie starten es in der S7-Hardwarekonfig. wie hier: / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 30

31 In beiden Fällen öffnet sich dieses Fenster: Mittels Starten können Sie das Netzwerk scannen: Sie können ein Gerät heraussuchen (MAC-Adresse) und diesem einen Gerätenamen oder eine IP zuweisen / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 31

32 6.2 Profinet-Gerätenamen von der SPS-Seite prüfen Mit diesem Tool können Sie auch die Profinet-Namen prüfen. Markieren Sie die Profinet-Linie und starten diese Funktion: 6.3 Prüfen der Ethernet-Leitung mit PST (Primary Setup Tool) Alternativ können sie auch das PST-Tool von Siemens verwenden, um das Netzwerk zu scannen und die IP- Adressen und den Gerätenamen vergeben / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 32

33 6.4 Verwendung des PortVision-Tools (optional) Mit dem Sick-Portvision-Tool kann das CDM425 auch dann im Ethernet durchsucht werden, wenn die IP- Adresse oder der Gerätename nicht bekannt oder doppelt vergeben sind. Sie können auch die IP-Adresse ändern. Das Portvision-Tool mit diesem Icon starten: Drücken Sie den Scan-Icon, um nach Geräten zu suchen: Dann werden die Geräte aufgelistet und können anhand der MAC-Adresse identifiziert werden. Diese ist auch auf dem Aufkleber auf dem CMD425-Modul aufgedruckt. Um die IP-Adresse zu ändern, wählen Sie ein Gerät aus und doppelklicken Sie darauf. Dann wird eine Seite angezeigt und es kann z. B. eine neue statische IP-Adresse eingegeben werden. Durch Klicken auf das Feld Apply Changes wird die neue Adresse aktiv. Der hier angezeigte device name Device xx.xx.xx ist ein interner Wert und entspricht nicht dem Profinet Stations-Namen / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 33

34 6.5 Parametrierung des CDM425 über Web-Interface (optional) Eine Parametrierung des CDM425 ist optional und nur erforderlich, wenn die Grundeinstellung nicht ausreichend ist, und sie nicht durch den angeschlossenen Sensor erfolgen kann. Sie können das Web-Interface natürlich auch zur Überprüfung der Parametrierung verwenden. Wenn das Gerät eine gültige IP-Adresse hat (gleiches Subnetz wie Ihr PC), kann das CDM425 über das Web-Interface parametriert werden. Ist die IP-Adresse muss zuerst eine gültige IP-Adresse eingestellt werden. Wenn ein CLV6xx verwendet wird, ist diese Parametrierung nicht erforderlich. Sie können den Web-Manager vom PortVision-Tool mit diesem Icon starten, oder Sie starten den Browser separat mit der IP-Adresse des CDM425: Es wird dann die Webseite zur Parametrierung und Überwachung des CDM425 angezeigt: Sollte die Webseite nicht angezeigt werden, prüfen Sie die Verbindung und die IP-Adresse. In einem Firmen-Netzwerk kann es auch erforderlich sein, die Proxy-Einstellung in Ihrem Explorer zu ändern. Wählen Sie unter Extras / Internet Options bei Connections / LAN Settings den Proxyserver mit Umgehung der benutzten IP-Adresse, hier ; *.* / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 34

35 Bei Configure Network können die IP-Adresse und der Stationsname bearbeitet werden: Bei Serial Device Configuration können die Baud-Rate und andere Einstellungen des seriellen Anschlusses geändert werden. Wählen Sie Port1, um diese Einstellungen zu ändern. Für einen CLV6xx-Barcode-Scanner belassen Sie die Grundeinstellungen, oder setzen Sie sie auf die Grundeinstellungen zurück / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 35

36 Feste Baud-Rate: Wenn ein anderes Gerät mit einer festen Baud-Rate benutzt wird, setzen Sie den Auto-Baud-Detect- Timeout auf 0, damit die Auto-Baud-Detection deaktiviert wird, und wählen Sie die benötigte Baud-Rate, die Daten-Bits und die Paritäts-Einstellung. Die anderen Optionen des CDM425 sollten auf Grundeinstellung belassen werden. Nach der Änderung wählen Sie Save in Flash und drücken Submit unten auf der Seite. Dann wählen Sie Reboot oder schalten Sie die Spannungsversorgung des CDM425 aus und wieder an. Wenn ein Passwort abgefragt wird, lassen Sie den Benutzernamen leer und geben Sie SICK als Passwort ein (Großbuchstaben). CDM425 auf Grundeinstellungen setzen: Um alle Parameter auf die Grundeinstellungen zu setzen, wählen Sie Reboot und aktivieren Sie die Option Set Config to default am Ende. Wenn Reboot gedrückt wird, werden alle Parameter auf die Grundeinstellungen gesetzt. Wenn ein Passwort abgefragt wird, lassen Sie den Benutzernamen leer und geben Sie SICK als Passwort ein (Großbuchstaben). Der Master Reset ist nur nach einem Firmwareupdate von einer älteren Version nötig. Prüfen Sie zusätzlich den Timeout. Er könnte während der Firmware-Aktualisierung geändert worden sein. Der Timeout muss auf 4 Sek. gesetzt werden. Andernfalls arbeitete das Gerät ggf. nicht korrekt. Siehe Kapitel / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 36

37 6.6 Firmware-Update des CMD425 mit dem PortVision-Tool Die Firmware des CDM425 kann über die Ethernet-Schnittstelle aktualisiert werden. Achten Sie darauf, dass eine gültige IP-Adresse im Subnetz Ihres PC verwendet wird. Die aktuelle Firmware-Version ist V3.30 (Jan. 2011). Wenn auf dem CDM425 eine ältere Version installiert ist, können Sie diese aktualisieren. Hierfür werden das Portvision-Tool und die neue Firmware-Datei (*.bin) benötigt. Um das Gerät zu aktualisieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie das Portvision-Tool und scannen Sie nach dem Gerät wie in Kapitel 3.2 beschrieben. 2. Wählen Sie das Gerät und starten Sie Telnet mit rechtem Mausklick und starten Sie mit OK. 3. Geben Sie SICK als Passwort ein (Großbuchstaben) und drücken Sie Enter. In der Eingabezeile tippen Sie timeout 30 ein und Enter, um den Timeout auf 30 Sek. zu setzen. 4. Tippen Sie q und Enter zum beenden. 5. Wählen Sie das Gerät aus und machen Sie einen rechten Mausklick. Wählen Sie Upload und laden sie die die neue Firmware-Datei (*.bin). 6. Fahren Sie fort und warten Sie (ungefähr 60 Sek.), bis das Gerät wieder als Online angezeigt wird: 7. Wenn das Gerät wieder online ist, gehen Sie erneut zu Telnet und ändern Sie den Timeout wieder zurück auf 4 Sek., indem Sie timeout 4 eintippen. Andernfalls arbeitete das Gerät nicht korrekt. 8. Prüfen Sie die Parametrierung und schalten Sie die Spannungsversorgung des Gerätes aus und wieder an / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 37

38 6.7 Software-Versionen des CDM425 V3.01 Erste Version des CDM425, die nur den DM-Modus unterstützt V3.30 Unterstützt Handshake-, No-Handshake- und DM-Mode V3.31 Fehlerbehebung: Das Rec-Error Bit war nach Einschaltung der Spannungsversorgung aktiv V3.34 Neue Defaultwerte für die IP-Adresse ( ) und die IP-Maske ( ) Fehlerbehebung bei den IM-Daten und diverse kleinere Fehlerbehebungen 6.8 Funktion der LEDs des CMD / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 38

39 Notizen: / XG70 / SICK AG Germany All rights reserved Änderungen und Irrtümer vorbehalten 39

40 /XG70/ MT_8M <PM6.5/Word/PDF> A4 4c int40 Australia Phone tollfree sales@sick.com.au Belgium/Luxembourg Phone +32 (0) info@sick.be Brasil Phone sac@sick.com.br Canada Phone information@sick.com Ceská Republika Phone sick@sick.cz China Phone info.china@sick.net.cn Phone ghk@sick.com.hk Danmark Phone sick@sick.dk Deutschland Phone kundenservice@sick.de España Phone info@sick.es France Phone info@sick.fr Great Britain Phone +44 (0) info@sick.co.uk India Phone info@sick-india.com Israel Phone info@sick-sensors.com Italia Phone info@sick.it Japan Phone +81 (0) support@sick.jp Magyarország Phone office@sick.hu Nederlands Phone +31 (0) info@sick.nl Norge Phone austefjord@sick.no Österreich Phone +43 (0) office@sick.at Polska Phone info@sick.pl România Phone office@sick.ro Russia Phone info@sick.ru Schweiz Phone contact@sick.ch Singapore Phone admin@sicksgp.com.sg Slovenija Phone +386 (0) office@sick.si South Africa Phone info@sickautomation.co.za South Korea Phone /4 info@sickkorea.net Suomi Phone sick@sick.fi Sverige Phone info@sick.se Taiwan Phone sales@sick.com.tw Türkiye Phone +90 (216) info@sick.com.tr United Arab Emirates Phone +971 (0) info@sick.ae USA/México Phone +1(952) (800) tollfree info@sickusa.com More representatives and agencies at SICK AG Waldkirch Germany

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