Wasserentnahme in der Nordheide

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1 Wasser ist keine übliche Handelsware sondern ein ererbtes Gut, das geschützt, verteidigt und entsprechend behandelt werden muss! Das Europäische Parlament und der Rat der EU am 23. Oktober 2000 Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie)

2 Im Dezember 2006 haben sich die Führungen der Unternehmen Erftverband, Gelsenwasser, Hamburg Wasser, Ruhrverband und ZWA Rügen entschlossen, die Gründungsinitiative (DWV) zu starten. Als Leitlinien für den neuen Verband benennt BECKEREIT u.a. folgende Punkte: Wasser ist ein Lebensmittel und keine Handelsware, BBU Wasserrundbrief März 2007

3 Im Herbst (2005) flatterte den Stadtwerken (Lübeck) ein Angebot der Hamburger Wasserwerke ins Haus, die nach neuen Märkten suchen. Stadtwerke-Sprecher Hertrampf: "Die Menge, die Hamburg zu viel hat, entspricht genau unserem Bedarf." Lübecker Nachrichten

4 Bisher einmalig in Norddeutschland ist die Verbundlösung mit den Hamburger Wasserwerken, die über die kommende Generation hinaus die Trinkwasserversorgung für Lübeck sichert. Rund ein Drittel unseres Trinkwassers beziehen wir über das Wasserwerk Großhansdorf. Der Vorteil: Vorhandene Wasservorkommen in der Region werden optimal genutzt. So können wir die Erschließung neuer Grundwasservorkommen vermeiden und schonen Umwelt und Ressourcen. Flyer der Lübecker Wasserwerke

5 Mit dem Liefervertrag sind die Pläne der Stadtwerke Lübeck vom Tisch, bei Geschendorf (Kreis Segeberg) ein neues Wasserwerk zu bauen. Der Neubau hätte rund 13 Millionen Euro gekostet und hätte das Wasserwerk Kleinensee in Lübeck entlasten sollen, Der Liefervertrag mit Hamburg sei die ökologisch sinnvollere Lösung, weil vorhandene Ressourcen in Schleswig-Holstein genutzt würden, anstatt neue zu erschließen, sagte der Geschäftsführer der HWW, Michael Beckereit. Lübecker Nachrichten

6 Mit dem Wasser aus Groß Hansdorf kann die Förderung bei den bestehenden Wasserwerken eingeschränkt werden. "Und das Grundwasser in Geschendorf bleibt als Potential für zukünftige Generationen erhalten", sagt Martin Pieper, Leiter der Wasserversorgung bei den Stadtwerken Lübeck. HL Live

7 Einzelne Wasserwerke kommen auf den Prüfstand Wie NDR 90,3 berichtete, befragte Hamburg Wasser Hamburger und wollte in Erfahrung bringen, inwiefern neben dem Wetter auch Alter, Geschlecht und der Stadtteil den täglichen Wasserbedarf bestimmen. Einzelne Wasserwerke kämen nun auf den Prüfstand, weil sie in Zukunft aufgrund des sinkenden Pro-Kopf- Verbrauchs eventuell nicht mehr gebraucht würden. Hamburg Wasser auf NDR 90,3 am

8 Nach den Ergebnissen der vorliegenden Studie ist das Wasserwerk Nordheide mit einer jährlichen Förderung von 16,6 Mio m3 unverzichtbar für die Versorgung der Metropolregion. Für das Wasserwerk Schierhorn werden gesondert 2,5 Mio m3 beantragt. Pressemitteilung der HWW vom 18 Juni 2007

9 Der 1,8-Millionen-Traum ist geplatzt VON ULRICH GAßDORF 26. September 2009, 06:00 Uhr Hamburger Abendblatt vom 26. September 2009

10 HAMBURG WASSER gute Marktposition dank guter Leistungen Gerade das so genannte Drittgeschäft wird vor dem Hintergrund des rückläufigen Wasserverbrauchs und damit sinkender Einnahmen zum wichtigen Standbein, um durch zusätzliche Ertragsquellen die Entwicklung der Entgelte und Gebühren für die Hamburger Bürger und Partner von HAMBURG WASSER möglichst positiv zu gestalten. Unternehmensporträt Hamburg Wasser

11 Die Senatsvertreterinnen und -vertreter entgegneten, das Wasserwerk Nordheide sei ein effizientes Wasserwerk, das seit 20 Jahren Wasser nach Hamburg liefere. Es sei immer mal wieder in den Schlagzeilen, weil es dort vor Ort eine rührige Aktivistengruppe gebe. Derzeit sei man im Verfahren eines neuen Wasserrechts. Man gehe davon aus, dass in diesem oder im nächsten Jahr eine neue Zuteilung des Wasserrechts erfolge. Wolfgang Werner (HWW) als Senatsvertreter im Umweltausschuss der Stadt Hamburg am

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