Fairänderung gestalten: Unterrichtsangebote zu Fairem Handel(n) und nachhaltigem Konsum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fairänderung gestalten: Unterrichtsangebote zu Fairem Handel(n) und nachhaltigem Konsum"

Transkript

1 Fairänderung gestalten: Unterrichtsangebote zu Fairem Handel(n) und nachhaltigem Konsum Fairer Handel als Bildungsthema verbindet Wissen mit Handeln für Globale Gerechtigkeit Fairer Projekttag: die ganze Schule macht mit Hmmm, lecker genüsslich lässt die 9jährige Svenja ein Schokoladenstückchen auf der Zunge zergehen. Als Schoko-Expertin und Testerin* 1 darf sie die Bestandteile verschiedener Schokoladen auskosten und ihr Urteil über die Unterschiede zwischen fair und konventionell gehandelter Schokolade abgeben. Währenddessen versuchen sich einige ihrer Mitschüler/innen in der Herstellung eigener Schokolade* oder lesen Texte über die Abenteuer von Emma und ihrem Schoko-Laden *. Einen Raum weiter wird geschnitten, gemalt und geklebt: Die Klasse 5 fertigt Spiele über Fairen Handel an, darunter ein Fußball-Sudoku*, ein Bananen Split Spiel * und ein Fairtrade-Memory*. Sie wollen diese später in der Pausenhalle aufstellen und mit anderen gemeinsam ausprobieren. In einer anderen Ecke des Klassenzimmers verteilen Schüler/innen Kakaobohnen auf einer auf dem Fußboden ausgebreiteten Peterskarte *. Sie spielen das Weltspiel* und diskutieren über globale Bevölkerungszahlen, Energieverbrauch, Wohlstand und Armut. In der Sitzecke auf dem Flur brüten 8.Klässler/innen über ihre Rollen als Großgrundbesitzer, Kaffeebauern und Importeure: Sie bereiten ein Rollenspiel vor zum Thema Kaffee und Landbesitz *, das sie für das Sommerfest der Schule inszenieren wollen. Dann soll auch eine faire ManGo!-Party* stattfinden, die die Klasse nebenan grade organisiert. Einen Stockwerk höher sehen sich 9.Klässler/innen Kurzfilme* an und diskutieren, was sie selber tun können.* Sie sammeln Fragen, die sie bei einem Weltladenbesuch* den dortigen Mitarbeiter/innen stellen wollen. Nebenan erarbeitet eine 10. Klasse einen konsumkritischen Stadtrundgang*, bei dem Aspekte der Globalisierung live in der Innenstadt erlebbar gemacht werden sollen. In der zum Welt Café umfunktionierten Schulkantine verkauft die klassenübergreifende Schülerfirma* FairSüßt am Fair Trade Point* Kekse, Schokoriegel und Getränke aus Fairem Handel. Der Kunstkurs des 8.Jahrgangs installiert dort währenddessen eigene Fotos, Collagen und Videospots* zum Thema Was ist fair? Fairer Handel als Unterrichtsthema So oder ähnlich könnte ein Projekttag zum Thema Fairer Handel in einer Gesamtschule gestaltet werden: Alle methodischen Anregungen, Materialien, praktischen Tipps, Filme und Hintergrundinformationen können die Lehrkräfte auf den Bildungsseiten des Forum Fairer Handel finden oder über die dortige Materialdatenbank bestellen (s. Kasten: Tipps und Materialien für die Bildungsarbeit ). Faire Projekttage sind nicht neu: Längst hat der Faire Handel als Bestandteil einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Eingang in die schulische und außerschulische Bildungsarbeit gefunden. Sein Facettenreichtum und die vielfältigen inhaltlichen Anknüpfungspunkte machen das Thema zu einem attraktiven und anschaulichen Lernfeld für alle Altersstufen. Mit seinem Konzept eines alternativen Handelssystems bietet er lebensweltbezogenen Lernstoff, an dem sich viele Themen der Globalisierung exemplarisch aufbereiten lassen. Er verbindet Informationen über Konsumprodukte mit Wissen über ProduzentInnen, fer- 1 Zu den mit * gekennzeichneten Aktivitäten und Spielen gibt es im Info-Kasten Bildungsmaterialien nähere Erläuterungen, Quellenangeben und Bezugsmöglichkeiten

2 ne Länder mit hiesigen Lebenswelten, Alltagskonsum mit Sozialstandards, Fragen von Globalisierung und Welthandel mit dem Thema soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung. Und er verknüpft das Wissen um diese Themen mit konkreten Handlungsangeboten, lädt zum Aktiv Werden ein und ermöglicht den Schritt aus der Schule heraus in ein handlungsorientiertes Erleben globaler Zusammenhänge: Wer eine Schülerfirma gründet, einen Weltladen erforscht oder ein Fair Trade Event plant, erprobt eigene Fähigkeiten. Fairer Handel als Unterrichtsthema dient dabei keineswegs der reinen Werbung für bestimmte Fair Trade Produkte oder für Weltläden. Es geht vielmehr um die Vermittlung eines partnerschaftlichen Handelskonzeptes und einer ethisch-politischen Position, die zur Auseinandersetzung mit Globaler Gerechtigkeit und der eigenen Verantwortung auffordert. Dokumentation Lernkonzepte zum Fairen Handel Zur nachhaltigen Verankerung des Themas im Bildungsbereich bedarf es überzeugender Lernkonzepte, geeigneter Methoden und anschaulicher Materialien. Bereits zum zweiten Mal veranstaltete deshalb das Forum Fairer Handel - in Kooperation mit dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.v. und der Evangelischen Akademie Bad Boll vom Oktober 2011 eine Bildungsfachtagung über Lernkonzepte zum Fairen Handel. Rund 80 Teilnehmer_innen aus Weltläden, Schulen und Nichtregierungsorganisationen erprobten in Experten-Workshops neue Methoden, begutachteten Bildungsmaterialien und diskutierten über aktuelle Fragen des Fairen Handels. Nun präsentiert eine Dokumentation die Vielfalt der praxisorientierten und bewährten Lernkonzepte. Sie versteht sich als konkrete Arbeitshilfe für PädagogInnen und Bildungsreferentinnen und informiert zudem über aktuelle Entwicklungen im Fairen Handel und deren Bedeutung für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit: Welche Auswirkungen haben z.b. die steigenden Rohstoffpreise auf die betroffenen Menschen und wie kann dieser Aspekt in der Bildungsarbeit thematisiert werden? Wie können Migrantinnen und Migranten stärker in die faire Bildungsarbeit eingebunden werden? Die Broschüre kann kostenlos auf der Webseite vom Forum Fairer Handel ( heruntergeladen werden. Dr. Friderike Seithel Info-Kasten: Im Text erwähnte Bildungsmaterialien zum Fairen Handel Kakao Schokolade Fairer Handel (Themenheft). 2008, Heft 2. Hg.: Projekt Eine Welt in der Schule, Universität Bremen. Kl. 3-6, Sek. I. Arbeitsheft mit Unterrichtsbeispielen als Anregungen für die eigene Projektarbeit, ergänzende Arbeitsmaterialien (Schoko-Test, Quiz, Schokoladenherstellung, Arbeit mit dem Buch Emmas Schoko-Laden u.a.) und Lehrerinfos werden als Download bereit gestellt. Bezug: über den Button Zeitschrift können alle Heftinhalte eingesehen, Einzelthemen recherchiert und Hefte nebst Begleitmaterial runtergeladen werden; der Button Materialseiten liefert Downloads von Arbeitsblättern, Lehrerinfos und Materialien. Schoko - Box: Info, Spiel und Spaß rund ums Thema Schokolade Hg.: Fairtrade e.v. Unterrichtsmaterial mit Spiel Schoko-Detektive, Comic, Praxisbuch (95 S.) und CD-Rom, auf der Vorlagen, Arbeitsblätter und Fotos enthalten sind; für Kl. 3-6 / Sek. I, 15,- Bezug: Fairtrade e.v., Weltspiel oder Weltverteilungsspiel: Ein Einstiegs- und Schätzspiel zu Globalisierung und Gerechtigkeit, das ermöglichen soll, die Aufteilung der Weltbevölkerung auf die Kontinente sowie die Verteilung von Welteinkommen, Energieverbrauch, Wohlstand und Gütern zu begreifen. Die Teilnehmer/innen erarbeiten gemeinsam ein Bild der Erde und diskutieren über ungerechte Wirtschaftsabläufe und Verteilungsstrukturen. Neugier und Interesse für Zusammenhänge zwischen lokalen und globalen Entwicklungen sollen geweckt werden. Ab 12 J. Spielanleitung und Hintergrundinformationen als Download unter Peterskarte oder Peters-Projektion : Eine vom Historiker und Kartographen Arno Peters 1974 veröffentlichte flächentreue Weltkarte. Jeder Quadratmeter der Erde wird auf der Karte gleich groß abgebildet, wobei die Längen- und Winkeltreue verloren geht: Die äquatornahen Gegenden erscheinen gestreckt, die polnahen Gegenden gestaucht. Die übliche Mercator-Projektion (1569) ist dagegen winkeltreu und bildet

3 die Länder am Äquator richtig ab, verzerrt (vergrößert) aber die Flächen in der Nähe der Pole. Sie ist nicht flächentreu und wird als eurozentrisch empfunden, da sie die Länder des Südens nicht ihrer tatsächlichen Größe entsprechend dargestellt. Info: Bezug: Ev. Missionswerk Deutschland, Missionshilfe Verlag, Normannenweg 17-21, Hamburg, 11,80. Weitere interessante Weltkartenvarianten: Fußball- / WM-Sudoku mit Quiz: Vorlagen als Download unter (Pfad: Und ich? =>Bildungsangebote=>Fußball & Co.) Bananensplit-Spiel: Vorlage als Download unter (Pfad: Pädagogisches Material => Workshops => Bananen) Fair Trade Memory: ein Memory-Spiel mit Fair Trade Motiven lässt sich einfach selber anfertigen. Vorlagen findet man z.b. bei Schokologie: Immer fair bleiben auch beim Naschen, Hg. Verbraucherzentrale NRW, S. Unterrichtsmaterial mit Lernstationen zum Thema Schokolade und Fairer Handel, darunter ein Memory zu Siegeln und Produkten. Die Materialien kommen zum Selber Ausdrucken auf CD- ROM mit. Ein komplexeres Memory, das altersgemäß angepasst und z.t. aktualisiert werden muss, liefert das Fairparty-Paket der Katholischen Landjugend Bayern, ein Paket mit Materialien für eine Art Tupper"- Party mit fair gehandelten Produkten, Spielen u.a.; 15,- ; Infos/Bezug: Kaffee Spiel. Boden zum Überleben. Hg. Misereror und Brot für die Welt. Alter: Jahre, Gruppengröße: P., Dauer: ca. 90 Min. (mit Auswertung). original 1991/93. ein Simulations- oder Rollenspiel über die Produktion von und den Handel mit Kaffee. Kleinbauern und -bäuerinnen versuchen ihren Boden, den sie zum Überleben brauchen, vor dem Zugriff eines Plantagenbesitzers zu schützen. Die Jugendlichen schlüpfen in die Rollen von Kaffeebauern, Plantagenbesitzern, Händlern und Importeuren und erleben so die Lebens- und Arbeitsumstände der Beteiligten bei Kaffeeanbau und -produktion. Das Spiel macht für die Teilnehmer/innen die Auswirkungen der Globalisierung und des Weltkaffeehandels ansatzweise erlebbar. Bezug: überarbeitete und aktualisierte Fassung von FairTrade e.v. als Download unter: (Pfad: Und ich? =>Bildungsangebote=> Kaffee) ManGo-Party: Hier dreht sich alles um fair gehandelte Mangos (und andere exotische Früchte). Es gibt Mango-Cocktails, Mango-Eis, getrocknete Mangos, Mango-Saft - und natürlich Musik, Film, Spiele, Leute und Spaß. Es geht vor allem darum, das Produkt "Mango" schmackhaft zu machen. Auf Wunsch gibt es weitere Infos zu Mangos: Wie werden sie angebaut? Wo bekomme ich sie? Was hat es mit dem Fairen Handel mit Mangos auf sich? Infos, Rezepte u.a. : Der konsumkritische Stadtrundgang Globalisierung live in der Innenstadt. Unterrichtseinheit mit didaktischen Materialien von Arne Brück Hg. Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. für Sek II. Schüler/innen entwickeln selbständig einen Stadtrundgang, der die weltweiten Folgen des eigenen Konsums verdeutlicht. Download der Materialien unter: (Eine Welt Internetkonferenz: Portal Globales Lernen); mit Stichwortsuche unter Bildungsmaterialien WELTbewusst in der Kiste. Hg: Weltladen-Dachverband, Projektkiste mit allen grundlegenden Materialien, die für einen konsumkritischen Stadtrundgang zu Themen der Globalisierung und des nachhaltigen Konsums wichtig sind. Bezug: Die Kiste kann gegen ein Pfand von 30 Euro und eine Versandgebühr von 20 Euro für zwei Wochen beim Weltladen-Dachverband ausgeliehen werden. Kontakt: Julia Dieckmann, j.dieckmann@weltladen.de. Info: weltbewusst.org DVD: TWENTYFAIR : 20 Kurzfilme zum Fairen Handel, die im Rahmen eines Kurzfilmwettbewerbs entstanden sind. Die Kurzfilme behandeln unterschiedliche Aspekte des Fairen Handels und eignen sich sehr gut für die Bildungsarbeit. Kostenloser Bezug der DVD für Lehrkräfte und Bildungsakteure unter: Auf derselben Seiten gibt es erläuternde Hinweise bezüglich Themen und Altersempfehlungen zum Download. Selber was tun: zahlreiche erprobte Aktionsideen für junge Leute, die aktiv werden wollen, findet man beim Forum Fairer Handel unter: weitere Tipps, Beispielprojekte, Kontakt- und Praktikumsadressen sind u.a. auf folgenden Webseiten zu finden: u.a.

4 Weltladenbesuch: Ein Besuch im örtlichen Weltladen vermittelt Schüler/innen anschaulich die Welt des Fairen Handels am Beispiel der Produkte aus aller Welt und der Menschen, die sich für mehr Gerechtigkeit im Welthandel einsetzen. Den nächsten Weltladen findet man unter Informationen über den Weltladen als außerschulischer Lernort (Schülerinnen und Schüler erkunden den Weltladen) gibt es in der gleichnamigen Handreichung vom Weltladen Dachverband Mainz & Marburger Weltladen, 2004, die sich allerdings primär an Weltladenmitarbeiter/innen richtet und deshalb den Faioren Handel nicht weiter erklärt. Schwerpunkt des Methodenteils bildet der Weltladenerkundungszirkel. Schülerfirmen zum Fairen Handel. Eine Handreichung für Lehrer und Lehrerinnen. o.j. Hg: Forum Fairer Handel, Autorin: Julia Goebel. Die Gründung nachhaltiger Schülerfirmen ist ein aktueller Trend in Schule und Schulpolitik. Sie gelten als innovativ und dienen dem aktivierenden Lernen, nicht zuletzt in Hinblick auf berufliche Qualifizierung und Kompetenzerwerb. Bezug der Handreichung: Dazu weiterführende Links mit Tipps, Beispiele, Vorlagen, Aktionsideen und Unterstützung zur Gründung und Begleitung nachhaltiger Schülerfirmen unter Fair Trade Point: ein mobiler Verkaufsstand für fair gehandelte Produkte vor allem in der Schule. Infos beim Weltladen-Dachverband, Karmeliterplatz 4, Mainz, Fax: (06131) , Schul-Weltladen: Eine Handreichung für SchülerInnen und Weltläden. Julia Goebel, 2005,Hg: Weltladen- Dachverband. 98 Seiten, inkl. 74 Seiten Schülerpaket. Sek. I + II. Bezug: Weltladen-Dachverband, Karmeliterplatz 4, Mainz, versand@weltladen.de, Fotos über Fairness und Fair Trade: Siehe das Hamburger Projekt Guck ma Fotos für Fairness und Fair Trade unter Kurzfilm Was ist fair? erstellt von fairfilmt, einer Gruppe von zehn jungen Hamburger FÖJler/innen (Freiwilliges Ökologisches Jahr), die sich als Fair Trade Botschafter_innen bei hamburg mal fair für den Fairen Handel engagiert haben; Link: DVD TWENTYFAIR : mit 20 Kurzfilmen zum Fairen Handel. Die Kurzfilme behandeln unterschiedliche Aspekte des Fairen Handels und eignen sich auch sehr gut für den schulischen Einsatz. Dazu gibt es erläuternde Hinweise bezüglich Themen und Altersempfehlungen. Alle Materialien mit Bezugsquellen sowie Downloads und Links sind in der Datenbank vom Forum Fairer Handel unter mit wenigen Klicks zu finden. Ein Suchformular bietet die Eingabe von Titel, Zielgruppe, Medienart, Erscheinungsjahr und inhaltlichen Schlagworten und ermöglicht so zielgenaue Treffer. Info-Kasten: Globales Lernen mit dem Forum Fairer Handel: Das Forum Fairer Handel (FFH) e.v. ist ein Netzwerk von Organisationen des Fairen Handels in Deutschland. Es wurde im November 2002 in Köln gegründet und hat 19 Mitgliedsorganisationen (Stand 2010) mit einer Geschäftsstelle in Berlin. Seine Ziele sind: die Ausweitung des Fairen Handels, die Koordinierung der Aktivitäten der Mitgliedsorganisationen und eine effektivere Durchsetzung der fairen Forderungen gegenüber Politik und Handel. Die Mitgliedsorganisationen des FFH kooperieren insbesondere in den Arbeitsbereichen: Bildungsarbeit, Grundlagen und Kriterien, Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit sowie politische Arbeit. Die Bildungsarbeit zielt u.a. darauf ab, anhand von Waren aus den Ländern des Südens globale Zusammenhänge zu veranschaulichen und Wissen und Kompetenzen zu vermitteln, damit sich Menschen für einen verantwortungsbewussten Konsum und für eine Veränderung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einsetzen können. Die Bildungsarbeit des Fairen Handels wird von vielen Akteuren getragen und im Arbeitskreis Bildung abgestimmt.

5 Auf der Homepage des FFH halten umfangreiche und gut strukturierte Bildungsseiten ein breites Informationsangebot für Lehrer/innen, BildungsreferentInnen und außerschulische Bildungsanbieter bereit. Hierzu gehören: eine Materialdatenbank mit über 500 Literaturhinweisen für kostenlose Recherche zwei kommentierte Bestands- und Bedarfsanalysen für Bildungsmaterialien Tipps, Kontaktadressen und Informationen zum Thema nachhaltige Schülerfirmen Aktionsideen für Jugend- und Unterrichtsprojekte Qualitätskriterien für Bildungsmaterialien zum Fairen Handel ein Veranstaltungskalender mit interessanten Terminen zu Bildung und Fairem Handel viele weiterführende Informationen, Literaturlisten, Downloads und Hintergrundpapiere Ein kostenloser Newsletter hält seine AbonnentInnen alle zwei Monate mit aktuellen Nachrichten, Materialtipps, Veranstaltungshinweisen und wichtigen Informationen rund um das Thema Fair Trade auf dem Laufenden.

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Einzelhandel Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns des Vereins

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt

Mehr

Projektinformationen

Projektinformationen Future Generation Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Berufsbildung Handel Fachtag Handel(n) mit Zukunft Bremen 18.04.2012 Randy Haubner, biz Jürgen Marx, KLA Bremerhaven Projektinformationen BASISDATEN

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun?

Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun? Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun? Was ist Fairer Handel? Was ist Fairer Handel? Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz

Mehr

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Projektidee Fair Trade Vorschläge für grenzüberschreitende Projektaktivitäten Themenstellung Aktivitäten in den Schulen Grenzüberschreitender

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes«

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes« Thema: Straßenkinder Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe II Schlagwörter: Straßenkinder, Kinder weltweit, Straßenkinderprojekte, Lebensweg Straßenkind selbst entwickeln, Fotoreihe Übersicht der Unterrichtseinheit

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Institutionen und Vereine Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:

Mehr

Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht

Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht FAIRNESS TRANSPARENZ VERTRAUEN Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht Was ist Verbraucherbildung? Ziel von Verbraucherbildung ist es, Themen aus dem Alltag von Schülerinnen und Schülern aufzugreifen

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung

Mehr

Lernen für die Eine Welt: Das Robinson-Kindermusical. Das Robinson-Kindermusical

Lernen für die Eine Welt: Das Robinson-Kindermusical. Das Robinson-Kindermusical Lernen für die Eine Welt: Dokumentation der Veranstaltung am 20. März, 11:00 12:00 Uhr Lernen für die Eine Welt: das Robinson-Kindermusical Mit: Imke Häusler, Referentin für entwicklungspolitische Bildung

Mehr

KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF

KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF Hier haben wir für Sie die wichtigsten Fragen zusammengestellt, die uns rund um die Nutzung von KiJuP-online.de erreicht haben. Sollte Ihre Frage

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

GLOBALES LERNEN LEA FAIR-ÄNDERT

GLOBALES LERNEN LEA FAIR-ÄNDERT Bericht zur INTERKULTURELLEN PROJEKTWOCHE der LEA Produktionsschule GLOBALES LERNEN LEA FAIR-ÄNDERT Durchführungszeitraum: 11. - 15. April 2011 Konzeptionierung und Durchführung: Maria Mathies & Maria

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Unser Schul-Service!

Unser Schul-Service! Unser Schul-Service! Unser Schul-Service Schüler werden fit für die Wirtschaft Zur Lösung von Alltagsproblemen ist eine fundierte Allgemeinbildung wichtig. Das gilt auch für das Wirtschaftsleben. Für uns,

Mehr

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen. LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr