Auslandsbericht. University of California, Berkeley. von Oliver Kattwinkel. Campus Gummersbach. Electrical Engineering and Computer Science

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1 Auslandsbericht University of California Berkeley von Oliver Kattwinkel Heimathochschule: Institut: Studiengang: Technische Hochschule Köln, Campus Gummersbach Informatik Allgemeine Informatik Auslandsuniversität: Institut: Studiengang: University of California, Berkeley Electrical Engineering and Computer Sciences Computer Science AUSLANDSBERICHT !1

2 Planung: Der Studiengang Allgemeine Informatik an der Technischen Hochschule Köln am Campus Gummersbach ermöglicht es mir meine persönlichen Interessen mit den Studieninhalten zu verbinden. Das Studium der Informatik hat mich von ersten Tag an begeistert und motiviert mich stetig dazu meinen Horizont auch außerhalb des Lehrplans zu erweitern. Neben den im Studium geforderten Aufgaben, programmiere ich auch gern in meiner Freizeit und informiere mich laufend über neue Technologien und Entwicklungen. Obwohl Informatik ein weltweites Forschungsthema ist, sind die USA auch dank Silicon Valley in vielen Fachdisziplinen noch immer an der internationalen Spitze. Die University of California, Berkeley bietet nicht nur eine hervorragende Lehre im Bereich der Informatik, sondern gehört zu den besten Universitäten der Welt und genießt dadurch einen exzellenten Ruf. Daher plante ich meinen Auslandsaufenthalt an der UC Berkeley in den USA zu verbringen. Hier ging es mir nicht vorrangig darum in die USA zu reisen, sondern vielmehr darum an einer internationalen Spitzenuniversität zu studieren. Laut den Shanghai Rankings aus dem Jahr 2015 ist die UC Berkeley die beste öffentliche Universität weltweit und ihr Computer Science Institut erhielt zudem Platz 1 im Jahr 2013 im internationalen Vergleich von PayScale.com. 1 Der Campus liegt an der Ostseite der San Francisco Bay Area und ist somit in direkter Nähe zum IT-Mekka Silicon Valley. Zusätzlich bietet die UC Berkeley den Vorteil eine öffentliche Einrichtung zu sein und hat im Gegensatz zu den privaten Universitäten geringere Studiengebühren bzw. niedrigere Gesamtkosten für ein Auslandssemester. Mein Auslandsaufenthalt fand im Sommersemester 2015 (6. Fachsemester) statt. Weil die Semesterzeiten der TH Köln und die der UC Berkeley nicht deckungsgleich sind, habe ich mich nicht für ein klassisches Auslandssemester von sechs Monaten entschieden, sondern für die Möglichkeit dort an sogenannten Summer Sessions teilzunehmen. Summer Sessions sind komprimierte Semester, die sich nur auf ein oder zwei Module konzentrieren. Rein inhaltlich sind die Module identisch zu denen im regulären Semesterplan. Sie werden jedoch in einem kürzeren Zeitraum mit täglichen Vorlesungen, Praktika und Projekten gelehrt. Diese Art von verkürztem Semester bietet ausländischen und amerikanischen Studenten die Option während des Sommers Kurse an der UC Berkeley zu absolvieren. Somit entschied ich mich dazu an den Summer Sessions im Fach Structure and Interpretation of Computer Programs teilzunehmen. Die Inhalte dieses Moduls, welche zu großen Teilen aus 1 vom AUSLANDSBERICHT !2

3 dem gleichnamigen Buch 2 stammen, sind fester Bestandteil des amerikanischen Informatik Studiums und beziehen sich auf das Fachgebiet der deklarativen Programmierung. Dieses Programmierparadigma ist an der TH Köln nur ein Randthema und wird an der UC Berkeley mit den Programmiersprachen Python und Scheme umfangreich behandelt. Endlich angekommen: Am um 06:40 Uhr ging es endlich von Düsseldorf über Paris nach San Francisco. Nach einem entspannten Flug in einem A380 habe ich in San Francisco sofort das Sightseeing-Programm gestartet. Mit einem schon bereits in Deutschland gebuchten bescheidenen Fortbewegungsmittel bin ich direkt nach meiner Ankunft quer durch Downtown in Richtung Golden Gate Bridge gefahren. Der Weg dorthin hat leider wegen unzähliger anderer Verkehrsteilnehmer und nicht brauchbarer Navigations-Software mehrere Stunden in Anspruch genommen. Das war aber überhaupt kein Problem, denn das Gefühl in einem amerikanischen Sportwagen mitten durch San Francisco zu fahren war einfach unglaublich. Nachdem ich an der Golden Gate Bridge angekommen war, wurde erstmal für längere Zeit der wirklich beeindruckende und atemberaubende Ausblick genossen. Außerdem wurde dabei kurzerhand entschieden, dass ich mit absoluter Sicherheit irgendwann hier wohnen werde. Nach großzügiger Pause ging die Reise weiter in Richtung Berkeley, wo ich noch ein Hotel für die Nacht finden musste. Leider stellte sich heraus, dass wegen massenhaften Andrang von internationalen Studenten, die Stadt nahezu ausgebucht war. So fand ich erst nach dem vierten Hotel ein Zimmer für die Nacht und konnte die Planung für den nächsten Tag beginnen. Drei Tage hatte ich für die Wohnungssuche vor Ort eingeplant. Ich entschied mich bewusst für die eigenhändige Suche in Berkeley weil ich zuvor nichts Passendes im Internet finden konnte. Außerdem war es für mich sehr wichtig mein Zimmer für die nächsten neun Wochen persönlich ansehen zu können. Aus den selben Gründen des schwierig zu findenden Hotelzimmers, war es eine sehr große Herausforderung nun ein freies Zimmer mit zwei Betten zu bekommen. Ich benötigte ein Zimmer mit zwei Betten, weil ich plante zusammen mit meinem Kommilitonen aus Deutschland zu wohnen. Dieser hatte auf Nachfrage meinerseits ebenfalls großes Interesse an einem Auslandsaufenthalt an der UC Berkeley und entschied sich dasselbe Modul, wie ich zu absolvieren. Weil ich die besseren Englischkenntnisse besitze, habe ich die komplette Wohnungssuche übernommen und versuchte somit die passende 2 Structure and Interpretation of Computer Programs, H. Abelson and G. Sussman, MIT Press 1996 AUSLANDSBERICHT !3

4 Unterkunft für uns zu finden. Nach einem Aufwand von drei Tagen, hunderten von E- Mails und Telefonaten glückte die Suche pünktlich zu seinem Anreisetag und wir konnten beruhigt die Vorlesung am folgenden Tag besuchen. Die Wohnung befand sich direkt am nördlichen Rand des Campusgeländes. Im Vergleich zu Deutschland und speziell zu Gummersbach erscheint die monatliche Miete für das Zimmer ($650 pro Bett) sehr hoch. Für die Wohngegend um die Universität herum ist dies jedoch ein sehr günstiger Preis. Wir wohnten mit drei Iren, die im Wohnzimmer lebten, zusammen und hatten trotz des unausgewogenen Verhältnisses von Personen und Quadratmetern eine gute Zeit zusammen. AUSLANDSBERICHT !4

5 Die Universität: Die University of California, Berkeley wurde 1868 gegründet und zählt heute noch zu den bekanntesten Universitäten der USA. Der Campus, mit einer stetig wachsenden Gesamtfläche von 5km², gehört zu den schönsten des Landes und beinhaltet ein Bibliothekssystem welches aus 32 Büchereien besteht. Das Bibliothekssystem gehört mit mehr als 10 Millionen Bänden zu den Größten der Welt und bietet neben der riesigen Menge an Literatur auch genügend Raum zum Lernen. An der UC Berkeley studieren mehr als Studenten und es arbeiten dort mehr als 2000 Professoren. Jährlich bewerben sich dort fast junge Frauen und Männer um einen Studienplatz. Im Jahr 2012 wurden davon knapp als Freshmen (Erstsemester-Studenten) akzeptiert. 3 4 Die Universität genießt nicht nur innerhalb der USA einen exzellenten Ruf, sondern zählt zu einer der führenden Universitäten der ganzen Welt. Die UC Berkeley wird mit 72 Nobelpreisträgern in Verbindung gebracht und 16 Elemente des Periodensystems wurden entweder an der Universität selbst oder von Absolventen entdeckt. Zur Universität zählen insgesamt 130 Institute und Einrichtungen. Auch im Bereich der Informatik wird dort auf höchsten Niveau geforscht und entwickelt (siehe Berkeley Software Distribution). Die UC Berkeley arbeitet eng mit Unternehmen wie Google, Intel, Microsoft, Sun Microsystems und Yahoo zusammen. 3 vom vom AUSLANDSBERICHT !5

6 Studium: Bereits während der Planungsphase meines Auslandsaufenthaltes wusste ich, dass ich in Berkeley eine andere Art von Studium kennen lernen würde als an der TH Köln. Diese Annahme wurde schon bei dem ersten Rundgang über das Campusgelände bestätigt. Der Campus beeindruckt mit seinem imposanten Gebäuden und seiner Bilderbuch-Universitäts-Atmosphäre und vermittelt das Gefühl hier als Student etwas Besonderes zu sein. Das Studium bestand aus Lectures (Vorlesungen), Labs (Praktika), Discussions (Aktiv-Übungen), Homeworks (Hausaufgaben), Projects (Projekten) und Contests (Wettbewerben) und war Bestandteil des undergraduate Programms des Computer Science Instituts der UC Berkeley. Der erste Vorlesungstag startete direkt nach einer kurzen Einführung mit Kurs relevanten Themen, die zur Bearbeitung der AUSLANDSBERICHT !6

7 wöchentlichen Labs, Discussions und Homeworks notwendig waren. Das Lerntempo war von Beginn an sehr hoch und das Studium erforderte viel Zeit für Vor- und Nachbereitung der Kursinhalte. Jeden Tag wurden nach der Vorlesung die besprochenen Themen entweder mit Labs oder Discussions praktisch vertieft und mit ein bis zwei wöchentlichen Homeworks umfangreich angewendet. Alle zwei Wochen waren zusätzlich zu den Homeworks noch Projects zu erarbeiten. Durch die Projects haben wir die Vorlesungsthemen nochmals tiefgründig behandelt und praktisch angewendet. So haben wir z. B. neben Strategiespielen, ein standortbasiertes Bewertungssystem mit Cluster Algorithmen und ein Scheme Interpreter entwickelt. Aufbauend auf den Projects wurden noch regelmäßig Contests veröffentlicht. Bei diesen konnten die Studenten mit eigenhändig modifizierten Projects gegeneinander antreten und ggf. Bonuspunkte für die Klausuren sammeln. Die Klausuren (Midterm 1, Midterm 2 und Final Exam) machten den größten Teil der Endnote aus, aber anders als in Deutschland wird die Endnote eines Faches an der UC Berkeley nicht nur durch eine, sondern durch mehrere Klausuren gebildet. Zusätzlich fließt auch die Leistung während des Semesters in die Note ein. Sowohl die Labs, die Homeworks als auch die Projects sind zusammen mit den Klausuren Grundlage für die Endnote. AUSLANDSBERICHT !7

8 Die Qualität der Lehre war auf einem enorm hohen Niveau und es wurden aktuelle Themen aus Theorie und Praxis besprochen sowie bearbeitet. Die Inhalte sind von einem ganzen Team, welches aus den Instructors, den Teaching Assistants und den Tutors bestand, gelehrt worden. Das Team war bestens organisiert und bei Fragen oder Problemen hatte man durch kurze Kommunikationswege sehr schnell eine hilfreiche Antwort. Durch das Engagement der Lehrenden wurden von den Studenten auch ein sehr hohes Maß an Einsatz, Interesse und Motivation erwartet und das Studium erwies sich als sehr zeitaufwendig und fordernd. Obwohl das Freizeitangebot im San Francisco Bay Area wohl unbegrenzt ist, musste ich mich fast ausschließlich auf das Studium konzentrieren. Dies hing jedoch nicht ausschließlich von den Anforderungen, sondern auch von meinem persönlichen Notenwunsch ab. AUSLANDSBERICHT !8

9 Freizeit: Obwohl San Francisco in Sichtweite von Berkeley liegt, fehlte die nötige Zeit um die Metropole ausgiebig zu erkunden. Aber dennoch fanden wir vereinzelt an ausgewählten Nachmittagen auch dafür Zeit. San Francisco ist eine der schönsten Großstädte, die ich je gesehen habe. Die Stadt kombiniert modernste Wolkenkratzer und High-Tech Ausstattung mit traditionellen Elementen wie den Cable Cars, antiken Straßenbahnen und klassisch viktorianischen Häusern und wirkt dadurch unglaublich vielfältig und charmant. Außerdem besitzt die Stadt ihre einzigartigen San Francisco Hills und den immer noch vorzufindenden Summer of Love Lebensstil welcher der Stadt ihre Großstadt-Hektik und Unruhe nimmt. AUSLANDSBERICHT !9

10 Unser erster großer Ausflug, inmitten der Lernphase für das zweite Midterm, ging in den Yosemite-Nationalpark. Dieses Ausflugsziel habe ich bereits in Deutschland geplant und somit aufgeregt erwartet. Nach ca. fünfstündiger Autofahrt und andauernder Parkplatzsuche, waren wir endlich im Yosemite-Nationalpark angekommen. Kaum aus dem Auto gestiegen stürmten wir in Richtung 4 Mile Trail um den Gipfel von Glacier Point zu erklimmen. Nach einem Aufstieg von etwa acht Kilometern in Länge und einem Kilometer in Höhe waren die Meisten unserer ehrgeizigen Wandergruppe am Gipfel erschöpft angekommen. Alle Reisestrapazen und Anstrengungen waren nach Genuss des Panoramas augenblicklich vergessen. Das Yosemite Valley, umgeben von El Capitan, Glacier Point, Yosemite Falls und Half Dome, ist mit Abstand die prachtvollste Naturkulisse die ich je sehen durfte. AUSLANDSBERICHT !10

11 Der zweite Ausflug ging zu einem anderen lang ersehnten Ziel, Silicon Valley. Das Silicon Valley, ein Must-See für jeden Tech-Fanatiker, ist die Heimat von den führenden Technologie Unternehmen wie Google, Apple, Facebook, Yahoo, Oracle, Intel usw. Wir besichtigten den Googleplex (Hauptsitz von Google), den neuen Apple Campus 2 und Facebook HQ. Außerdem besuchten wir die Stanford University in Palo Alto. Der Stanford Campus ist nochmal einiges größer als der in Berkeley und protzt mit Museen, unbezahlbarer Kunst und vielen Sehenswürdigkeiten. Aber im direkten Vergleich ist die UC Berkeley die schönere Uni. Die Lage mit Blick auf San Francisco und die Golden Gate Bridge ist unbezahlbar. AUSLANDSBERICHT !11

12 Um den täglichen Uni-Stress etwas entgegen zu wirken besuchte ich regelmäßig das Fitness Studio. Dieses befand sich im California Memorial Stadium, welches die Heimat von den Golden Bears (UC Berkeleys Football Mannschaft) ist und für ca Zuschauer Platz hat. Die Spielfläche konnte von allen Studenten außerhalb der Trainingszeiten zum Sport benutzt werden. Hier und auf den zahlreichen Grünflächen des Campus fand ich mein Gefallen an Ultimate Frisbee. Neben dem für amerikanische Universitäten typisch üppigen Sportangebot, fand an Wochenenden häufig eine Party oder auch das ein oder andere Konzerte statt. So sah ich zum Beispiel ein Konzert von Ed Sheeran und ließ die Möglichkeit nicht aus Partys von den unzähligen Studentenverbindungen, die entweder von einer Fraternity (Bruderschaft) oder Sorority (Schwesternschaft) organisiert waren, zu besuchen, um die amerikanische Universitätskultur kennen zu lernen. AUSLANDSBERICHT !12

13 Fazit: Obwohl es einiges an Mut erfordert seine gewohnte Umgebung zu verlassen und sich für ein Studium im Ausland zu entscheiden, lohnt es sich immer. Neben den fachlichen Weiterqualifikationen, bildet und entwickelt man sich in vielerlei Hinsicht weiter. Die Planung des Auslandsaufenthaltes gleicht einer umfangreichen Projektmanagementaufgabe. Der Umgang mit den Kommilitonen aus vielen verschiedenen Ländern sowie das Einleben in die amerikanische Kultur fördern die soziale und interkulturelle Kompetenz. Zudem verbessert man seine Englischen Sprachkenntnisse, nicht nur im umgangssprachlichen Bereich sondern auch das Fachvokabular. Die Entscheidung ein Auslandssemester an der UC Berkeley zu absolvieren, war für mein Studium und für mich persönlich eine Bereicherung und die Erfüllung eines Traumes. Die zwei Monate in Berkeley haben mich fachlich sehr gefordert und zur gleichen Zeit sehr gefördert. Ich habe viele tolle Menschen kennen gelernt und einzigartige Einblicke in das amerikanische Studentenleben gewonnen. Nie habe ich in einem Zeitraum von zwei Monaten so viel sowohl in Breite als auch in Tiefe lernen können. Über den Tellerrand zu blicken, um den eigenen Horizont zu erweitern, lege ich jedem nahe, der die Möglichkeit dazu hat. Ich bedanke mich hiermit herzlich für die Unterstützung des Fördervereins, meiner Eltern, meiner Schwester und meiner Freundin, die es mir ermöglicht haben meinen Traum zu verwirklichen. AUSLANDSBERICHT !13

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