Forum Leistungssport. Datum: 6./7. Mai 2015 Ort: BASPO Magglingen. Foto: Keystone
|
|
- Edmund Adolph Holst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum Leistungssport Datum: 6./7. Mai 2015 Ort: BASPO Magglingen Foto: Keystone
2 Programm 6. Mai 2015 Roger Schnegg Mehr Geld für den Schweizer Sport Ralph Stöckli Ausrichtung Leistungssport Swiss Olympic: Herausforderungen, Chancen und Risiken Adrian Bürgi Projekt Sport- und Athletenentwicklung FTEM Schweiz René Ahlmann Spitzensportförderung in der Armee Marc Schneeberger Athletenkommission
3 Mehr Geld für den Schweizer Sport Roger Schnegg, Direktor Swiss Olympic
4 Stars sind Vorbilder 7 von 13 Schweizern des Jahres waren Sportler und somit Vorbilder: 2013: Stanislas Wawrinka 2012: Dario Cologna 2011: Didier Cuche 2007: Jörg Abderhalden 2006: Köbi Kuhn 2005: Peter Sauber 2003: Roger Federer Foto: Keystone
5 Sehr tiefer Verdienst für die Mehrheit der Athleten/Trainer In der Schweiz kann nur ein Drittel der Spitzensportler vom Sport leben. Mehr als 40% der besten Schweizer Sportlerinnen und Sportler verdienen weniger als Franken im Jahr. Die Mehrheit der Athleten, Trainer und Funktionäre verdient weit weniger als der Schweizer Durchschnitt.
6 Schweizer Erfolgsbilanz an Olympischen Winterspielen Platzierungen der Schweiz im Olympia-Nationenranking bezüglich Medaillen (ungewichtet) und Top-8-Rangierungen: Aus: Die Schweizer Erfolgsbilanz der Olympischen Spiele von Sotschi 2014 im internationalen Vergleich, Hanspeter Stamm und Markus Lamprecht, Observatorium Sport und Bewegung Schweiz, 4. März 2014, S.5
7 Schweizer Erfolgsbilanz an Olympischen Sommerspielen Platzierungen der Schweiz im Olympia-Nationenranking bezüglich Medaillen (ungewichtet) und Top-8-Rangierungen: Aus: Die Erfolgsbilanz der Schweiz an den Olympischen Spielen von London 2012, Hanspeter Stamm und Markus Lamprecht, Observatorium Sport und Bewegung Schweiz, Oktober 2012, S.6
8 Verbandsbeiträge an die olympischen Wintersportverbände: Vergleich Schweiz - Kanada Quelle Zahlen Kanada: Annual Report «Own The Podium» Quelle Zahlen Schweiz: Swiss Olympic (Währungskurs per , und )
9 Entwicklungstendenzen im internationalen Leistungssport Funding for sport and elite sport in Australia National expenditure on elite sport the Netherlands,
10 Entwicklung der Aufwände bei Swiss Olympic ( ) * * z.b. Olympische Missionen, «cool and clean», Aufwände Geschäftsstelle Swiss Olympic
11 Entwicklung der Erträge bei Swiss Olympic ( )
12 Die 1000-Franken-Frage 380 Franken für Soziales 345 Franken für den Sport 247 Franken für die Kultur Quelle: «Sport Schweiz Sportaktivität und Sportinteresse der Schweizer Bevölkerung», BASPO, 2014
13 Klares Bekenntnis zum Leistungssport «Sport Schweiz Sportaktivität und Sportinteresse der Schweizer Bevölkerung», BASPO, 2014
14 Sportliche Talente sind ein Gewinn für die Schweiz!
15 Leistungsorientierte Kids lernen strukturiert durchs Leben zu gehen langfristig zu planen mit Druck umzugehen Leistung zu erbringen zu verzichten Niederlagen zu akzeptieren und daraus zu lernen in einem Team zu arbeiten seinen Mitspieler und «Gegner» zu respektieren auf Körper und Geist zu hören selbstständig zu handeln Verantwortung zu übernehmen Risiken einzugehen
16 Fazit Goldmedaillen sind unbezahlbar für das Image und das Selbstwertgefühl einer Nation! Eine bessere Lebensschule als den Leistungssport gibt es nicht! Sportliche Talente sind unabhängig von ihren internationalen Erfolgen ein Gewinn für die Gesellschaft. Sie verdienen die Unterstützung von Politik und Wirtschaft, weil sie hohe Chancen haben, die Elite von morgen zu sein!
17 Zusätzlicher Bedarf zwischen 30 und 75 Millionen Franken
18 Vier strategisch zentrale Bereiche Trainer Verbandsmanagement Sportwissenschaften Athleten
19 Leistungsvereinbarungen Swiss Olympic Mitgliedverbände Foto: Keystone / zvg
20 LV als zentrales Element Zentrales Element in der Verbandsförderung sind «Leistungsvereinbarungen». Die Leistungsvereinbarungen legen die Leistungen in den drei Bereichen Verbandsmanagement, Ethik und Leistungssport fest. Mit den Sommersportverbänden wurden dreijährige Leistungsvereinbarungen mit einer Gültigkeit vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2016 abgeschlossen. Mit den Wintersportverbänden wurden vierjährige Leistungsvereinbarungen mit einer Gültigkeit vom 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2018 abgeschlossen.
21 Inhalte Leistungsvereinbarungen Präambel Art. 1: Gegenstand der Vereinbarung Art. 2: Mitgliedschaft: Rechte und Pflichten Art. 3: Verbandsmanagement Art. 4: Ethik Art. 5: Leistungssport Art. 6: Zeitpunkt Beitragszahlung Art. 7: Reporting und Controlling Art. 8: Vertragsänderungen Art. 9: Gerichtsstand, anwendbares Recht Art. 10: Schlussbestimmungen
22 Eingabe der Verbandsunterlagen Art. 3: Verbandsmanagement alle Verbände (Geschäftsführer) Verbandsbudget Verbandsabrechnung Art. 4: Ethik alle Verbände (Verantwortlicher Ethik) Ethik-Analyse / Mehrjahresplanung Jahresbericht Ethik Art. 5: Leistungssport für jede eingestufte Sportart (Verantwortlicher Leistungssport) Evt. aktualisiertes Leistungssport- Förderkonzept Gesamtranglisten WM/EM Elite und Nachwuchs Jahresplanung und -bericht Daten für Swiss Olympic (Talents) Cards
23 Auszahlung der Verbandsbeiträge Verbände, welche gemäss Leistungsvereinbarung die Verbandsbeiträge in 3 Tranchen (40%/40%/20%) erhalten, müssen sämtliche Unterlagen eingereicht haben, bevor sie die 3. Tranche des Verbandsbeitrages 2014 sowie die 2. und 3. Tranche des Verbandsbeitrages 2015 erhalten. Verbände, welche gemäss Leistungsvereinbarung die Verbandsbeiträge in einer Gesamtzahlung erhalten, müssen sämtliche Unterlagen eingereicht haben, bevor sie den Verbandsbeitrag 2015 erhalten.
24 Ausrichtung Leistungssport Swiss Olympic Ralph Stöckli, Leiter Abteilung Leistungssport
25 Reflexion & Diskussion in Gruppen Raum Leiter Protokoll Magglingen / Leubringen R. Schnegg S. Burch Chaumont (Jurahaus) S. Righenzi K. Wunderlin Chasseral (Jurahaus) R. Stöckli L. Müller Biel (Seehaus) D. Pürro D. Torre Tüscherz (Seehaus) M. Bonny M. Kumli Ligerz (Seehaus) C. Baer S. Böhlen
26 Projekt Sport- und Athletenentwicklung FTEM Adrian Bürgi, Verantwortlicher Spitzensport BASPO
27 Projektorganisation Sport- und Athletenentwicklung FTEM_Schweiz Projektauftraggeber: Swiss Olympic in Absprache mit GL BASPO Lenkungsausschuss: Koordinationsgruppe Leistungssport SOA- BASPO Projektleiter: Christoph Adrian Bürgi Nützi Projektteam: Jason Projektteam: Gulbin Nadine Dominik Grandjean Pürro Lea Müller Christoph Bär Michel Experten Bonny Sybille Burch Team Jörg Fuchslocher Jason Gulbin Michael Romann Ralph Rüdisüli Nadine Grandjean Experten Team Experten Team Experten Team Experten Team Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik
28 Produkte Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik
29 1. Broschüre/ Dokumentation Aktueller Stand: Entwurf in Vernehmlassung (inkl. Grafik und Terminologie) Weiteres Vorgehen: Bereinigte Fassung in Lektorat und Layout (Swiss Olympic) Druck Q Implementierung durch Swiss Olympic Weitere Produkte und Guidelines für spez. Zielgruppen entwickeln (z.b. BASPO/ JES, Swiss Olympic, Trainer, Eltern, Schulen, Kantone, Clubs, etc.) Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik
30 2. Tool Evaluation Sport- und Athletenentwicklung Beispielfragen: Der Verband verfolgt das Ziel eine ausreichende Qualität und Quantität von talentierten AthletInnen zu haben, die den notwendigen Druck im Elite-Bereich erzeugen. Der Verband nutzt sportwissenschaftliche Unterstützung um den Talentidentifikations-Prozess optimal zu gestalten. Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik
31 Aktueller Stand: Tool als Excel Version deutsch vorhanden Weiteres Vorgehen: Expertenworkshop zu Anpassungen und Ergänzungen Pflichtenheft für technische Lösung verfassen Tool entwickeln und in der Praxis evaluieren Schnittstelle J+S NWF und Verbandssupport Swiss Olympic festlegen Produktiv im 2016 Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik
32 3. Implementation Aktueller Stand: Lead der Implementation bei Swiss Olympic mit Support BASPO KickOff Konzept Implementation/ Kommunikation Weiteres Vorgehen: Konzept durch BASPO-Swiss Olympic entwickeln Inhalte: Zielgruppen und Aktoren Dokumentation und Lernmaterialien Evaluations-Tool Implementation bei den verschiedenen Aktoren Prozesse/ Rollen/ Organisation Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik
33 Vertrauen in Projekt Abstimmung mit Umsetzungsprojekten Swiss Swimming und Swiss Ski Implementation: Unterstützung und Commitment der Verbände FTEM-Schweiz zu implementieren Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik
34 Update Spitzensportförderung in der Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
35 Agenda 1. Aktuelle Umsetzung 2. Entscheide der Armeeführung - Commitment - Ausbildung für Sportsoldaten - Auflagen Personalbestände - Erwartungen des CdA 3. Wie weiter Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
36 Agenda 1. Aktuelle Umsetzung 2. Entscheide der Armeeführung - Commitment - Ausbildung für Sportsoldaten - Auflagen Personalbestände - Erwartungen des CdA 3. Wie weiter Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
37 Spitzensportförderung der Armee langfristige Förderung 4 6 Jahre Selektion: Armee - BASPO - Swiss Olympic - Sportverband Spitzensport RS Spitzensport WK WM Spitzensport-RS 18 Wochen 30 Tage 100 Tage 30 Tage 100 Tage 30 Tage 100 Tage 30 Tage 100 Tage Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
38 Zeitmilitär Spitzensportler "Winter" Benjamin Weger Biathlon Martina Kocher Rodeln Patrizia Kummer Snowboard Alpin Gian-Luca Cologna Langlauf Denise Feierabend Ski Alpin Luca Aerni Ski Alpin Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Armin Niederer Skicross Alex Fiva Skicross Roman Schaad Langlauf Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A Gregor Deschwanden Skispringen
39 Zeitmilitär Spitzensportler "Sommer" Max Heinzer Fechten Fabian Kauter Fechten Manuela Bezzola Taekwondo Nina Kläy Taekwondo Linda Indergand Mountainbike Jolanda Neff Mountainbike Mario Gyr Rudern Simon Schürch Rudern Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
40 Mit welchen Verbänden? Einstufung der Sportarten Olympische Disziplin Sportarten von nationaler Bedeutung Zusammenarbeit langfristige Förderung Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
41 Kriterien für Athleten/innen (Weisung des CdA über die Spitzensportförderung der Armee) Art. 5 Militärdienst des Sportsoldaten 1 Zur Spitzensportförderung kann als Sportsoldat zugelassen werden, wer a. Von Swiss Olympic als förderungswürdig auf internationalem Niveau eingestuft wird; b. Als Verbandsathlet (Junioren, U23 und Elite) vom entsprechenden nationalen Sportverband eingestuft und langfristig unterstützt wird; c. Ein Commitment zur Armee abgibt; d. Ein Commitment zum Spitzensport abgibt. (Zielsetzung EM, WM, OS) 2 Athleten aus Sportarten von grosser nationaler Bedeutung können zur Spitzensportförderung zugelassen werden. Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
42 Spitzensport WK Möglichkeiten für Athleten/innen Militärdienst (WK) Dienstpflicht 30 Tage/Jahr (Sold, EO) zusätzlich höchstens 100 Tage/Jahr (Sold, EO) Voraussetzungen Nach Absolvierung der Spitzensport RS Milizeinteilung als "Sportsoldat" im Fachstab Sport Klare, langfristige Zielsetzungen (EM, WM, OS) Planung durch Sportverband "Weg zum Ziel" professionelle Betreuung durch Verbandstrainer Wird aktuell umgesetzt! Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
43 Spitzensport WK Möglichkeiten für Trainer/Betreuer Militärdienst (WK) Jährlich höchstens 100 Tage (Sold, EO) Voraussetzungen vom nationalen Sportverband anerkannt und langfristiger Einsatz vorgesehen Commitment zur Armee Einsatz für Sportsoldaten nach Erfüllung der Militärdienstpflicht Wird aktuell nicht umgesetzt! Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
44 Daten und Fakten Thema / Bereich Zeitmilitär Spitzensportler Absolventen der Spitzensport RS Herren Damen Eingeteilte Sportsoldaten ~ 440 geleistet WK Dienstage durch Sportsoldaten 6'964 16'091 ~ 20'000 Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
45 Agenda 1. Aktuelle Umsetzung 2. Entscheide der Armeeführung - Commitment - Ausbildung für Sportsoldaten - Auflagen Personalbestände - Erwartungen des CdA 3. Wie weiter Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
46 Spitzensportförderung der Armee Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
47 Spitzensport RS ab 2017 "Botschafter der Armee" Militärische Ausbildung Formelle Ausb San D Stgw 90 ABC Fahrerausbildung Standort Magglingen (Lyss) Zusätzliche Ausbildung Aktuelle Weiterbildungen zusätzlich neue Themen J+S und Trainerausbildungen Persönlichkeitsbildung Vertiefung Medienschulung Vertiefung Karriereplanung Sprachausbildung (englisch) Kdo MIKA Training Am Standort Magglingen Verbandszentrum / Ausland Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
48 aktuelle Zusatzausbildung Sportsoldat Medienschulung Massage Mentales Training Social Media Ernährungslehre Sponsoring Networking/Knigge Karriereplanung Anti-Doping Struktur Spitzensport CH Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
49 zukünftige Zusatzausbildung Sportsoldat Ideen? Kontakt erwünscht! Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
50 Auflagen Personalbestände Die Armee macht Auflagen bezüglich der zukünftigen maximalen Personalbestände! Komp Zen Sport A: 1'000 AdA Sport Soldaten: x00 AdA?? Trainer/Betreuer: x00 AdA?? Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
51 Erwartungen des CdA Spitzensport RS Funktion Sportsoldat Quereinsteiger restriktive Handhabung / Probezeit 30 Dienstage/Jahr für persönliche Leistungsentwicklung i.o. zusätzliche 100 Diensttage/Jahr, wenn Gegenleistung des Sportverbandes/Athleten gegenüber der Armee Mögliche Gegenleistungen: - Sportsoldaten als Sportausbilder in RS - Visibilität Website, Verbandszeitschriften, etc - Repräsentationsaufgaben in/ausserhalb der Armee - Visibilität Armee auf allen Bekleidungen work in progress Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
52 Agenda 1. Aktuelle Umsetzung 2. Entscheide der Armeeführung - Commitment - Ausbildung für Sportsoldaten - Auflagen Personalbestände - Erwartungen des CdA 3. Wie weiter Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
53 Wie weiter Regelung "Gegenleistungen" mit CdA Umsetzung Remilitarisierung von Trainer Erarbeitung Zusatzausbildung für Sportsoldaten Einladung für besondere Sportverbände Schweizer Armee Heer, Komp Zen Sport A Forum Leistungssport SOA Beitrag Armee Oberst i Gst René Ahlmann, Kdt Komp Zen Sport A
54 Athletenkommission Marc Schneeberger, Präsident Athletenkommission
Forum Verbände. 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen. Herzlich Willkommen. Foto: Keystone
Forum Verbände 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen Herzlich Willkommen Foto: Keystone Programm 14.00 14.30 Begrüssungsworte durch den Direktor 14.30 15.45 Information & Austausch zu den 3 Hauptthemen
MehrSchweizer Armee / Bundesamt für Sport Heer / Spitzensport-RS. Armee. Swiss cycling: U-23 Team, FR, 24.04.09
Spitzensportförderung durch/in Armee : U-23 Team, FR, 24.04.09 Zielsetzung: Spitzensportförderungsgefäss der Armee kennen Athleten-Kriterien für Aufnahme in Fördergefäss kennen Verbandskriterien für Fördergefäss
MehrEinzelmassnahmen/Projekte Sportpsychologie
Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Richtlinien Einzelmassnahmen/Projekte Sportpsychologie
MehrStarten Sie mit uns durch! Unser Ziel ist ein erfolgreicher Schweizer Schneesport-Nachwuchs.
Wer hat nicht... gebannt die Übertragungen von Schneesportdisziplinen im Fernsehen oder am Radio mitverfolgt? endlos auf die Schweizer Schneesportathleten gewartet? mitgefiebert und ihnen Bestzeiten oder
Mehrwas macht eigentlich Swiss Olympic?
was macht eigentlich Swiss Olympic? Christof Baer, Verbandssupport 21. November 2015 Aarau Bild: Keystone Foto: Keystone was macht eigentlich Swiss Olympic?? Vision Die Schweiz lebt die Olympischen Werte
MehrSwiss Olympic Athletenförderung
Swiss Olympic Athletenförderung Matthias Baumberger, Bereichsleiter Athletenmanagement Slide 1 Ziel: Die Richtigen richtig fördern! Swiss Olympic fördert Athleten, bei welchen das Potenzial für das Erreichen
MehrForum Chef Leistungssport
Forum Chef Leistungssport Datum: 7./8. Mai 2009 Ort: Armeesportstützpunkt Andermatt Herzlich Willkommen Forum Chef Leistungssport - Armeesportstützpunkt Andermatt Inhaltsverzeichnis Verbandssupport 1.
MehrPrävention in der Nachwuchsförderung
Prävention in der Nachwuchsförderung Was ist cool and clean? Junge Sportlerinnen und Sportler setzen sich für guten und sauberen Sport ein und leben die Commitments. Sie sind sich ihrer Vorbildrolle bewusst.
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrVereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»
Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und
MehrStudium und Spitzensport
Studium und Spitzensport an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM Studieren mit flexiblen Bedingungen! Bundesamt für Sport BASPO «Duale Karriere»: Studium und Spitzensport Leistungssport
MehrSpitzensportförderung in der Armee
Spitzensportförderung in der Armee BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO Schweizer Armee Was ist Spitzensportförderung? Das Konzept der Spitzensportförderung der Armee hat zum Ziel, die Spitzensportkarriere
Mehrwww.snowboard-babe.ch info@snowboard-babe.ch
Club Workshop / Info Anlass 11. November 2015 Die Rolle der BABE in der Nachwuchsförderung Wie entsteht ein Snowboard Olympiasieger? 10 000h / 10 Jahre Heisst es gibt nicht das «Talent» nur verschiedene
MehrSPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!
SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?
MehrRichtlinien Sporternährung
Swiss Olympic Postfach 606 CH-3000 Bern 22 Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Standort Haus des Sports Talgutzentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Richtlinien
MehrErgebnisse J+S-Coachbefragung 2014
Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,
MehrAnhang 2 zur Jugendordnung. Förderung des Jugend Leistungssportes. Tischtennis Verband Reinland e.v.
Anhang 2 zur Jugendordnung Förderung des Jugend Leistungssportes im Tischtennis Verband Reinland e.v. Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Grundsätze 3. Aufgaben des TTVR 4. Förderungsmöglichkeiten 5. Kaderstruktur
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrVereinbarung. zwischen der Bildungsinstitution und dem Sport-Partner
Vereinbarung zwischen der Bildungsinstitution und dem Sport-Partner Zu Gunsten der Lesefreundlichkeit wurde bei Personenbezeichnungen auf die weibliche Form verzichtet. Bewerbung Qualitäts-Label 1 Vereinbarung
MehrVerordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)
Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrNachwuchsförderung Swiss Ski Nationale Leistungszentren
Nachwuchsförderung Swiss Ski Nationale Leistungszentren Magglingen, 10. Mai 2012 Dierk Beisel SWISS SKI Ein paar Zahlen Über 100-jährige Tradition (1904 in Olten gegründet) 280 Swiss-Ski Athletinnen und
MehrHerzlich willkommen. Swiss Olympic. Marc Hügli 07. Mai 2015 Magglingen. Foto: Keystone / zvg
Herzlich willkommen Swiss Olympic Marc Hügli 07. Mai 2015 Magglingen Foto: Keystone / zvg Inhaltsverzeichnis Übersicht und Ausblick Workshop Teil 1 Pause Workshop Teil 2 Rolle des Ethikverantwortlichen
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrSPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung -
Chart SPORTSTUDIE - Talente-Förderung - Projektleiter: Studien-Nr.: Prof. Dr. Werner Beutelmeyer BR..P.T n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren;
MehrSwiss Cycling Vereinspräsentation 2014
Swiss Cycling Vereinspräsentation 2014 Wie ist Swiss Cycling aufgebaut? Swiss Cycling Services & Mitglieder - Mitgliederwesen - Buchhaltung - Marketing - Kommunikation - MTB Guide Breiten- / Leistungssport
MehrTrainerkarrieren und was kommt nach der J+S-Ausbildung?
Trainerbildung Schweiz Trainerkarrieren und was kommt nach der J+S-Ausbildung? Mark Wolf Leiter Trainerbildung Schweiz Trainer als Beruf?! 2 Trainer als Beruf?! 3 Trainerbildung Schweiz Die Trainerbildung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrKinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v.
Kinderschutz im Sportverein Aufbau und Struktur Kinderschutz im Inhalt 1. Was ist Kinderschutz 2. Aktivitäten im Vorstand 3. Struktur und Verantwortlichkeiten 4. Unterschiede zum Kinderschutzsiegel des
MehrDie Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training
Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,
MehrLeistungssportförderung und Trainerausbildung in der Schweiz
Leistungssportförderung und Trainerausbildung in der Schweiz Mark Wolf, Leiter 1 Was muss ein Trainer alles wissen? oder können?! Über welche Kompetenzen sollte ein Trainer verfügen? 2 Qualifikationsstufen
MehrLAGOL Das Tippspiel WM 2014 Brasilien. Herzlich willkommen. zur Fußball WM 2014 mit LAGOL Das Tippspiel
Herzlich willkommen zur Fußball WM 2014 mit LAGOL Das Tippspiel Die WM 2014 Endlich der Titel Die Fußball Weltmeisterschaft 2014 ist das Sportereignis im kommenden Jahr Zur WM tippt fast jeder: Auch der
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrLogistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren
Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrWie wird man Trainer bei Swiss-Ski
Wie wird man Trainer bei Inhaltsverzeichnis 1. Ausbildung allgemein 3 1.1 Ziele der Ausbildung 3 1.2 Die Ausbildungsangebote der beteiligten Institutionen 4 2. Wie wird man 5 2.1 Clubtrainer 5 2.2 Regionaltrainer
MehrZertifikatsstudiengang European Handball Manager
Zertifikatsstudiengang European Handball Manager In Kooperation mit der European Handball Federation Wir brauchen sehr gut ausgebildete ManagerInnen im Handball. Das Studium zum European Handball Manager
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLeitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten
1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.
MehrWegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen
Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,
MehrPalme & Eckert Web-Marketing
Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrSportförderungsgesetz
Vorlage des Regierungsrats.0.08 vom 7. September 00 Sportförderungsgesetz vom Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung der Bundesgesetzgebung über die Sportförderung, gestützt auf Artikel 6,
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrUmfrage. Social Media Monitoring
Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrAusschreibung Trainer A Kondition Swiss Tennis Konditionstrainer Swiss Olympic
Ausschreibung Trainer A Kondition Swiss Tennis Konditionstrainer Swiss Olympic 2015/2016 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche
MehrAusschreibung Trainer C Swiss Tennis. (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012)
Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012) 2015 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrFußballiade 2015. Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut
Fußballiade 2015 Fußball-Akademie 5. 6. Juni 2015 Stadtsäle Bernlochner Ländtorplatz 2-5 84028 Landshut 2 Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops Von der Basis zum Weltmeister Den Gegner kennen Entscheiden
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLEBENSLAUF. Persönliche Daten. Athletenprofil. Schulische Ausbildung. Studium. Sonstige Kenntnisse
LEBENSLAUF Persönliche Daten Name: Martin Seiler Anschrift: Brahmsstraße 8 76669 Bad Schönborn Mobil: 017696821085 E-Mail: info@martin-seiler.net Homepage: www.martin-seiler.net Geburtsdatum: 3. April
MehrSteigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie
Das Know-how. Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai
Mehr18. ICA Netzwerkveranstaltung
18. ICA Netzwerkveranstaltung Demographische Branchenbetrachtung Beschäftigungsentwicklung im Gastgewerbe Schlussfolgerung: die Beschäftigungszahlen im gesamten Gastgewerbe steigen kontinuierlich an. Quelle:
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrSPORTAMT BASELLAND. 6. Ausbildungskurs VEREINS- MANAGEMENT
SPORTAMT BASELLAND 2015 6. Ausbildungskurs Start im Januar 2015 bis Juni 2015 VEREINS- MANAGEMENT Ausbildungsinhalte Die Sportmanagement-Ausbildung ist praxisnah. Sie orientiert sich an den konkreten Führungsaufgaben
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrLudwigsburger Beratungsunternehmen und Stuttgarter. Porsche-Tochter MHP wird Trikotsponsor der
Presseinformation Mai 2015 Gemeinsame Presseinformation: Ludwigsburger Beratungsunternehmen und Stuttgarter Traditionsverein vereinbaren Partnerschaft Porsche-Tochter MHP wird Trikotsponsor der Stuttgarter
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrUmgang mit dem Betriebsrat
Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrInformationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management
Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrLean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrRelaunch Website Uni Bern Infoveranstaltungen für Webmaster 23./24. Oktober 2013" Abteilung Kommunikation! Universität Bern!
Relaunch Website Uni Bern Infoveranstaltungen für Webmaster 23./24. Oktober 2013 Abteilung Kommunikation Universität Bern Agenda Begrüssung 1 Vorstellung 2 Allgemeines 3 Projektorganisation 4 Projektstatus
MehrReglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich
Aufnahmereglement Informatikmittelschulen (IMS) 1.50.51 Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich (vom 1. Januar 010) 1,
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrSportförderung Kanton Luzern. J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi
Sportförderung Kanton Luzern J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi Themenübersicht > Zahlen Sportförderung Kanton Luzern > J+S Kinder- und Jugendsport > Ausbildungsstruktur
MehrTuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND. Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf
TuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf Unsere Philosophie und Werte Wir geben unserer Jugend eine sportliche Heimat. Neben der
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrErfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen
Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Vortrag im Rahmen des Forschungsprojektes Web Literacy Lab (WLL) Ein FH JOANNEUM Projekt gefördert von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft
MehrIFZ Fachausbildung Risikomanagement
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ IFZ Fachausbildung Risikomanagement www.hslu.ch/ifz-weiterbildung Risikomanagement 02/11 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes
MehrSWISS-SKI CLUBS STARTEN DURCH
SWISS-SKI CLUBS STARTEN DURCH DOKUMENTATION ZU DEN VORTEILEN DER SWISS-SKI MITGLIEDSCHAFT MURI, SEPTEMBER 2015 SWISS-SKI CLUBS STARTEN DURCH 1. Facts 2. Vorteile für Swiss-Ski Clubs 3. Vorteile Swiss-Ski
MehrUSI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH
USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel
MehrWissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?
Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA
MehrInstallation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer
Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...
MehrProjektmanagement. Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden. Ein Trainingsbuch
Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden Ein Trainingsbuch Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen
Mehr