Computer im Kindergarten

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1 Computer im Kindergarten Was ist Mediaculture-Praxis? Umfrageergebnisse in Höchenschwand 2005 Pro und Contra Computernutzung im Kindergartenalter Wissenschaftliche Ergebnisse Kriterien für Computerspiele Empfehlenswerte Spiele Literatur Jochen Stegmaier, Dipl. Medienpädagoge C 2005

2 Ziele Mediaculture-Praxis Kreative Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen Förderung von eigenen Ausdrucksformen und Medienkompetenz Handlungsorientierte MEDIENBILDUNG

3 Angebote Mediaculture-Praxis Information, Beratung und Kooperation bei der Planung, Durchführung und Präsentation von Medienprojekten in außerschulischen und schulischen Einrichtungen. Digitale Bildbearbeitung: Fotostory, Dokumentation Powerpoint-Präsentation Digitale Videobearbeitung: von der Konzeption, über den Dreh bis zum digitalen Schnitt. Digitale Audiobearbeitung: Radiobeiträge, Playbacks, Demo-Aufnahmen, Live-Mitschnitte von Konzerten.

4 Mediaculture-Praxis Medienpool Digital-Kameras, Video- und Tonequipment, mobile digitale Schnittsysteme, Möglichkeit zum Videotransfer (analog - digital - DVD) Kontakt Jochen Stegmaier Kreismedienzentrum Waldshut Tel.07751/ mail: medienwerkstatt@landkreis-waldshut.de

5 Spielplatz Computer Eltern Fragebogen Rückgabequote 85% Befindet sich in ihrem Haushalt ein Computer? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 94,0% ja nein 6,0% ja nein

6 Spielplatz Computer Eltern Fragebogen Wie häufig benutzen Sie diesen Computer 60% 55,9% 50% 40% 30% 20% 10% 41,2% täglich seltener 0% täglich seltener

7 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 20,6% ein Kind Wer benutzt diesen Computer? 47,1% mehrere Kinder Spielplatz Computer Eltern Fragebogen ein Erwachsener 17,7% mehrere Erwachsene 79,4% ein Kind mehrere Kinder ein Erwachsener mehrere Erwachsene

8 Spielplatz Computer Eltern Fragebogen Wofür wird der Computer durchschnittlich benutzt? 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 85,3% 61,8% 47,1% 47,6% Spiele Schriftverkehr Internetadresse Lernprogramme Abrechnung 29,4% Internet 55,9% Sonstige 23,5% Spiele Schriftverkehr Internetadresse Lernprogramme Abrechnung Internet Sonstige

9 Spielplatz Computer Eltern Fragebogen Können Sie sich den Computer für Kinder im Kindergarten vorstellen Ja = 47 % Nein = 52 % Halten Sie es für wünschenswert, das Kinder im Kindergarten am Computer spielen und lernen? Ja = 41 % Nein = 59 %

10 Gefahren durch die Computernutzung Computer als Ersatzkommunikation soziale Isolation, Vereinsamung Realitätsverlust, Erfahrungen aus zweiter Hand Bewegungsmangel, schadet den Augen fördern die Gewaltbereitschaft, machen aggressiv unterstützen Rollenklischees machen abhängig, Tunneleffekt Fazit: Bedenken ernst nehmen, wissenschaftlich nicht belegt, bei unbegrenztem Zugang möglich

11 Chancen der Computernutzung anschauliches Lernen, mehrkanaliger Zugang zu Lerninhalten z.b. macht Schrift hörbar vermittelt Wissen, schnellerer Schriftspracherwerb, Kinder können durch Lernsoftware besser und leichter lernen, auch wenn die Eltern selbst es ihnen nicht vermitteln können, weil sie keine Zeit dazu haben oder ihre eigenen Kenntnisse am PC zu gering sind. regt zu kreativem Gestalten an, Bsp. Malprogramme dreidimensionales Gestalten im Unterschied zu Stiften Selbsterklärendes Medium, selbstbestimmtes individuelles Lernen wird gefördert Beitrag zur Medienkompetenz, je früher umso besser

12 Wissenschaftliche Ergebnisse zur Nutzung von Computern im Kindergarten Hessen, Zwischenergebnisse Studie Aufenanger 2005 Im Umgang mit dem Computer zeigen 39 % der ausgewählten Kinder gute, ebenfalls 39 % mittlere und nur 22 % der Kinder mäßige Kompetenzen. Dazu gehören zum Beispiel den Computer an- und ausmachen, Programme starten oder Bilder ausmalen. Im Umgang mit neuer bzw. für sie unbekannter Software zeigen die meisten Kinder überdurchschnittliche Fähigkeiten. So orientiert sich etwa ein Drittel der Kinder ohne Probleme in der neuen Anwendung und die Hälfte der Kinder macht nur wenig Fehler: Sie finden ihren Weg ohne zusätzliche Hilfe. Insgesamt zeigen die Kinder für ihr Alter und für ihren Erfahrungshintergrund außerordentliche Fähigkeiten im Umgang mit den für sie vorgesehenen Programmen. Bei der Beobachtung freier Kindergruppen vor dem Computer wird deutlich, dass die beteiligten Kinder sehr gut miteinander auskommen: sie helfen sich gegenseitig, versuchen sich auf Fehler hinzuweisen und streiten sich fast nie. Auch wenn der Computer eine gewisse Faszination ausübt, regeln die Kinder in den meisten Fällen selbständig, wer mit wem wie lange an den Computer darf. Die befragten Erzieherinnen (24) zeigen großes Interesse an der Arbeit mit dem Computer in den Kindertageseinrichtungen. Fast die Hälfte von ihnen möchte den Kindern schon früh Medienkompetenz vermitteln; ein Drittel ist der Meinung, dass der Computer in der heutigen Zeit zum Leben der Kinder dazu gehört. Alle Befragten unterstützen deshalb auch die Absichten des Projekts und den frühen Zugang der Kinder zum Computer.

13 Über drei Viertel der Erzieherinnen fühlen sich in pädagogischen Fragen im Umgang mit Computer und Software kompetent, bei technischen Aspekten schätzen sie sich selbst nicht ganz so gut ein. Die meisten Erzieherinnen haben ihre Qualifikationen entweder in ihrer alltäglichen Arbeit mit den Kindern oder in Zusammenarbeit mit Kolleginnen erworben; berufliche Qualifikationsmaßnahmen spielen kaum eine Rolle. Neben den Erzieherinnen wurden auch die Eltern (199) der Kinder aus den beteiligten Tageseinrichtungen befragt. Über 80 % der Haushalte, aus denen die Kinder kommen, verfügen über einen Computer; 70 % haben sogar Internetanschluss. Zwei Drittel der Kinder nutzen zu Hause den Computer der Eltern, 15 % haben keinen Zugang zum Computer. Fast immer ist jemand dabei, wenn die Kinder am Computer sind. Am häufigsten nutzen Kinder am Computer spezielle Kindersoftware wie Malprogramme, gefolgt von Computerspielen. Anders als die Erzieherinnen sind die befragten Eltern jedoch skeptischer gegenüber dem Computer. Zwar stimmen 70 % der Befragten der Aussage zu, dass der Computer die Lernmöglichkeiten der Kinder erweitern würde. Aber 20 % meinen auch, dass die Kinder schon genug vor dem Bildschirm sitzen. Insgesamt sehen Eltern im Computer jedoch ein wichtiges Medium im Leben ihrer Kinder. Fazit: Tendenziell ist festzustellen, dass im bisherigen Projektverlauf keine negativen Aspekte durch die Computernutzung der Kinder im Vorschulalter zu Tage getreten sind. Vielmehr zeigen die Kinder schon früh außergewöhnliche Kompetenzen im Umgang mit dem Computer und seinen Programmen, ohne dass ihre soziale Entwicklung darunter leidet.

14 Ungeeignet sind Computerspiele für Kinder, wenn sie Gewalt als akzeptiertes Mittel der Konfliktlösung darstellen, sie Gewalt oder Zerstörung mit Punktezahlen oder akustischen Signalen belo sie Selbstjustiz als rechtmäßige Möglichkeit erscheinen lassen, sie fremdenfeindliche, rassendiskriminierende oder rechtsradikale Inhalte hab mit Waffengewalt,körperlicher oder sprachlicher Gewalt Erfolge erzielt werden Natur, Umwelt, Gegenstände, Tiere oder Menschen zerstört, gequält oder ver sie die Grafik zu undeutlich erscheinen lassen, sie die Tonqualität undeutlich vermitteln,

15 Geeignet sind Computerspiele für Kinder,wenn sie die Neugier der Kinder wecken, ihre Kreativität und ihren Erfindungsgeist anregen, vielfältige Spielvarianten zulassen, Kenntnisse zu Natur, Umwelt, Tieren und Pflanzen vermitteln friedliche und originelle Lösungen in Konflikten fordern, graphisch klar und übersichtlich gestaltet sind, die Tonqualität deutlich und verständlich vermitteln

16 Folgende empfehlenswerte Spiele entsprechen den Kriterien Es handelt sich zum Teil um Spiele, die auch in Stadtbüchereien und öffentlichen Bibliotheken ausgeliehen werd Alter Titel 4-10 Jahre Der Ballonfahrer Oscar entdeckt den Bauernhof; Natur und Umwelt ab 12 Der Ballonfahrer Oscar und die Geheimnisse des Waldes"; Natur und Umwelt; in Deutsch und Englisch 6-12 Abenteuer auf der Lego Insel"; Abenteuer, 3D Action ab 3 ab 4 ab 5 Das BI - BA - Butzehaus"; Sing- und Klingspiel Henrys Geburtstag"; Spielen und Lernen mit dem Schwein Henry und seinen Freunden Mein Filmstudio"; interaktives Abenteuer zum Selberfilmen 4-10 Meine Geburtstagsparty"; Spiele in Deutsch und Englisch 4-10 Mitternachtsspiel"; ein Kreativspielplatz ab 5 ab 7 ab 6 ab 4 Pips im Tunnelland"; Entdeckungsreise und Spielgeschichte 1000 Fragen und Antworten"; Das Turbo-Quiz für clevere Kids Janosch's kleine Tigerschule"; Lesen und Rechnen lernen Multimedia Sprachlernsystem Junior"; Ich spreche Englisch

17 ab 6 Roddy on the road"; mit Roddy durch Amerika - interaktiv Englisch lernen ab 8 ab 4 ab 4 Meisterdetektive jagen Lork"; ein Lese- und Rechtschreibkrimi für die dritte und vierte Klasse Löwenzahn"; Erde, Wasser, Luft - Geschichten aus Natur, Umwelt, Technik Naturpark Afrika"; eine abenteuerliche Reise zu den Tieren und Pflanzen Afrikas 3-8 Ollis Welt"; ein Umwelt-Abenteuer für Kinder ab 6 ab 5 Autos bauen mit Willi Werkel Max und die Piraten"; die Abenteuer mit Max und Nina auf der Santa Wackelzahn in Deutsch, Englisch 4-7 LexiKIDS"; interaktives Kinderlexikon ab 6 Max und das Schlossgespenst"; in Deutsch, Englisch und Französisch ab 9 Die Stadt im Mittelalter"; Alltagsleben hinter Turm und Mauern

18 Fazit: Ziel ist es, den Computer als Bildungsmittel, neben anderen elementaren Medien im Kindergarten kompetent nutzen wir alle müssen lernen mit der Medienvielfalt zurecht zu kommen. Computer gehören zu unserer Lebenswelt, deshalb sollten wir ihn auch im Kindergarten sinnvoll nutzen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

19 Literaturtipps zur Medienerziehung in Kindergarten und Hort Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll lediglich einige grundlegende Anhaltspunkte liefern, welche Literatur für die Medienerziehung genutzt werden könnte. Medienerziehung allgemein AUFENANGER, STEFAN / SIX, ULRIKE (Hg.): Handbuch Medien: Medienerziehung früh beginnen. Themen, Forschungsergebnisse und Anregungen für die Medienbildung von Kindern. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2001 AUFENANGER, STEFAN/ NEUß, NORBERT (Hg.): Alles Werbung oder was? Medienpädagogische Ansätze zur Vermittlung von Werbekompetenz im Kindergarten. Kiel 1999 AUFENANGER, STEFAN / BAACKE, DIETER / LAUFFER, JÜRGEN / RÖLLECKE, RENATE / VON GOTTBERG, HANS-JOACHIM: Gutes Fernsehen schlechtes Fernsehen!? Denkanstöße, Fakten und Tipps für Eltern und Erzieherinnen zum Thema Kinder und Fernsehen. München 1996 AUFENANGER: Untersuchung, Computer im Kindergarten, BAACKE, DIETER / KORNBLUM, SUSANNE / LAUFFER, JÜRGEN / MIKOS, LOTHAR / THIELE, GÜNTHER (Hg.): Handbuch Medien: Medienkompetenz Modelle und Projekte. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1999 BAACKE, DIETER / LENSSEN, MARGIT / RÖLLECKE, RENATE (Hg.): Von Mäusen und Monstern. Kinderfernsehen unter der Lupe. GMK Schriftenreihe Bd. 9, Bielefeld 1997 BRAUN, DANIELA: Lasst die Kinder an die Maus, Praxisbuch kita, Freiburg, 2000 BEINZGER, DAGMAR / EDER, SABINE / LUCA, RENATE / RÖLLECKE, RENATE (Hg.): Im Cyberspace - Mädchen und Frauen in der Medienlandschaft. Schriften zur Medienpädagogik 26. GMK Bielefeld 1998 DEUTSCHES JUGENDINSTITUT (Hg.): Handbuch Medienerziehung im Kindergarten. Teil 1: Theoretische Grundlagen. Opladen 1994 EDER, SABINE / NEUß, NORBERT / ZIPF, JÜRGEN: Medienprojekte in Kindergarten und Hort. Das Nachschlagewerk für eine kreative Medienarbeit mit Kindern. Schriftenreihe der NLM, Band 3. Berlin 1999 EDER, SABINE / ROBOOM, SUSANNE (Hg.): Video, Compi & Co. Über den Einsatz von Medien in der Kita, Bielefeld 2004 HÜTHER, J. / SCHORB, B. / BREHM-KLOTZ, C. (Hg.): Grundbegriffe Medienpädagogik. München 1997 KÜBLER, H.-D./ SWOBODA, W. (Hg.): Wenn die Kleinen fernsehen. Die Bedeutung des Fernsehens in der Lebenswelt von Vorschulkindern. Schriftenreihe der Landesmedienanstalten. Berlin 1998 MAIER, REBECCA / MIKAT, CLAUDIA / ZEITTER, ERNST: Medienerziehung in Kindergarten und Grundschule. 490 Anregungen für die praktische Arbeit. München 1997 NÄGER, SYLVIA: Kreative Medienerziehung im Kindergarten. Freiburg-Basel-Wien 1992 NEUß, NORBERT / POHL, MIRKO / ZIPF, JÜRGEN: Erlebnisland Fernsehen - Medienerlebnisse im Kindergarten aufgreifen, gestalten, reflektieren. München 1997 PALME, HANS-JÜRGEN/ BASIC, NATASA (Hg.): Medienkompetenz Version Navigationshilfen für Kinder, Jugendliche und Erziehende. GMK-Schriftenreihe 32, Bielefeld 2001 ROGGE, JAN-UWE: Kinder können fernsehen. Vom sinnvollen Umgang mit dem Medium. Reinbek 1990 Zusammenarbeit mit Eltern BACHMAIR, BEN / NEUß, NORBERT / TILEMANN, FRIEDERIKE (Hg.): fernsehen zum Thema machen. Elternabende als Beitrag zum Jugendmedienschutz. Schriftenreihe der Hessischen Landesmedienanstalt. München 1997 EDER, SABINE / LAUFFER, JÜRGEN / MICHAELIS, CAROLA (Hg.): Bleiben Sie dran! Medienpädagogische Zusammenarbeit mit Eltern. Ein Handbuch für PädagogInnen. GMK Schriften zur Medienpädagogik 27, Bielefeld 1999 EDER, SABINE / NEUß, NORBERT / TILEMANN, FRIEDERIKE: Methoden der medienpädagogischen Elternarbeit. In: Aktion Jugendschutz Bayern (Hg.): Alles auf Empfang? Einstiege zur medienpädagogischen Elternarbeit. Familie und Fernsehen. München 1996, S EVANGELISCHE ERWACHSENENBILDUNG NIEDERSACHSEN EEB (Hg.): Kindheit heute Vorschläge für Elternbildungsveranstaltungen. Hannover 1995

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