7. EVU Österreich Abendseminar. Einsatz von LED in der Fahrzeugtechnik und Straßenausrüstung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7. EVU Österreich Abendseminar. Einsatz von LED in der Fahrzeugtechnik und Straßenausrüstung"

Transkript

1 EVU Ländergruppe Österreich 7. EVU Österreich Abendseminar Einsatz von LED in der Fahrzeugtechnik und Straßenausrüstung Kurzfassungen zu den Fachvorträgen Dienstag, 22. Mai 2012, 18:00 21:00 Uhr Gelber Salon im Palais Daun-Kinsky, 1010 Wien veranstaltet von der EVU-Ländergruppe Österreich EVU-Ländergruppe Österreich Univ. Prof. Dipl.-Ing Dr. Ernst Pfleger EPIGUS: 1010 Wien, Schmerlingplatz 3/7 ZVR-Zahl: Tel./Fax epigus@chello.at Bankverbindung: Bank Austria Creditanstalt AG BLZ 12000, Konto-Nr

2 Inhalt: Seite DI (FH) Mag. Harald REISIGL Director Optical Glass Systems, Swareflex GmbH LED im Verkehrsbereich aus lichtoptischer und wahrnehmungspsychologischer Sicht 3 GF DI Robert REICHARTZEDER Technischer Geschäftsführung Forster Verkehrs- und Werbetechnik GmbH Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen... 4 Ing. Adil ATAK, MBA Business Development Manager, Swareflex GmbH Intelligenter und robuster Einsatz von LED in Leuchten und Leiteinrichtungen Mag. (FH) Gerd PAULI Stellvertretende Geschäftsleitung gfi Gesellschaft für Industrieelektronik mbh Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik DI Heinz LUKASCHEK Zivilingenieur für technische Physik allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Straßenverkehrstechnik und Lichttechnik Technische Voraussetzungen für den Einsatz von LED in der Praxis Univ. Prof. DI Dr. Ernst PFLEGER Vorsitzender der EVU-Ländergruppe Österreich Verkehrssicherheits-Einsatz von LED-Analyse des Blickverhaltens Dieses Dokument in Farbe steht ab der folgenden Woche auf der Webseite im Bereich Publikationen zum Download! Inhalt Seite 2

3 DI (FH) Mag. Harald REISIGL Director Optical Glass Elements Swareflex GmbH LED im Verkehrsbereich aus lichtoptischer und wahrnehmungspsychologischer Sicht Grundsätzlich kommen im Straßenverkehr unterschiedliche Sinneswahrnehmungen des Menschen zum Tragen, dennoch, am weitaus stärksten ausgeprägt ist die visuelle Wahrnehmung. Insbesondere deshalb sind unterschiedliche visuelle Funktionen des Menschen, wie etwa gute Sehschärfe, gute Farbwahrnehmung, normale Blendungsempfindlichkeit, hohe Empfindlichkeit für Helligkeitsunterschiede, ein uneingeschränktes Gesichtsfeld, gute dynamische Tiefenwahrnehmung oder eine gute Bewegungswahrnehmung in der Verkehrstechnik essentiell und sollten durch die Beleuchtung und Lichtquellen im Straßenraum möglichst gut unterstützt bzw. nicht gestört werden. Die LED Technologie hat das Potential die globale Beleuchtungsindustrie zu revolutionieren. Sie erfordert jedoch aufgrund der hohen Intensität auf kleinster Fläche Sekundäroptiken, die das emittierte Licht intelligent lenken. Hohe Effizienz, Blendfreiheit und eine gleichmäßige Ausleuchtung durch maßgeschneiderte optische Lösungen sind unerlässliche Faktoren einer angenehmen und vor allem sicheren Beleuchtungssituation im Straßenverkehr. Die Sekundäroptiken müssen exakt an die neuen Anforderungen, speziell an erhöhten UV-Eintrag, Hitze und an die extrem lange Lebensdauer, angepasst werden. Der Einsatz von hochwertigen, effizienten LED Beleuchtungssystemen mit intelligenten Sekundäroptiken, die den hohen wahrnehmungspsychologischen Anforderungen gerecht werden, trägt somit maßgeblich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. REISIEGL; LED im Verkehrsbereich aus lichtoptischer und wahrnehmungspsychologischer Sicht Seite 3

4 GF DI Dr. Robert REICHARTZEDER Technischer Geschäftsführung Forster Verkehrs- und Werbetechnik GmbH Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 4

5 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 5

6 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 6

7 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 7

8 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 8

9 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 9

10 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 10

11 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 11

12 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 12

13 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 13

14 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 14

15 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 15

16 REICHARTZEDER; Anlage von LED-Verkehrszeichen in Tunnel und sonstigen Fahrbahnbereichen Seite 16

17 Ing. Adil ATAK, MBA Business Development Manager, Swareflex GmbH Intelligenter und robuster Einsatz von LED in Leuchten und Leiteinrichtungen Die kontinuierliche Steigerung der LED-Effizienz ermöglicht heute den intelligenten und wirtschaftlichen Einsatz von LED im Beleuchtungsbereich. Aufgrund der veränderten Anforderungen an solche Produkte und Lösungen benötigt eine punktförmige LED Lichtquelle mit hoher Intensität licht-optische Systeme, um blendungsfreie Leuchtlösungen mit hoher Effizienz zu erzielen. Die Vorteile der LED bieten viel Potenzial in vielen Applikationen. Im Vergleich zu anderen Leuchtmittel bietet die LED einzigartige Lebensdauer und wettbewerbsfähige Effizienz. Jedoch beeinflussen die Strombelastung und die thermische Belastung die Lebensdauer der LED nachhaltig die beim professionellen Entwurf und bei der richtigen Auslegung von Leuchten berücksichtigt werden müssen. Die LED übertrifft auch bei nicht optimaler Applikation die Lebensdauer vieler elektronischer Bauelemente. Deshalb ist die Gesamtlebensdauer abhängig von den verwendeten Vorschaltgeräten. Durch die Separierung von Vorschaltgerät und Leuchtmittel werden funktionserhaltende Maßnahmen gesetzt und die Vorteile der LEDs optimal ausgenutzt. Innovative Beleuchtungskonzepte steigern die visuelle Leistungsfähigkeit und ermöglichen dadurch besseres Licht für erhöhte Sicherheit. Die LED-Technologie im Straßenverkehr ist die Chance für mehr Sicherheit und mehr Wirtschaftlichkeit. ATAK; Intelligenter und robuster Einsatz von LED in Leuchten und Leiteinrichtungen Seite 17

18 Mag. (FH) Gerd PAULI Stellvertretende Geschäftsleitung gfi Gesellschaft für Industrieelektronik mbh Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 18

19 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 19

20 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 20

21 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 21

22 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 22

23 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 23

24 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 24

25 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 25

26 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 26

27 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 27

28 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 28

29 PAULI; Einsatz von LED im Bereich der Sicherungs- und Verkehrstechnik Seite 29

30 DI Heinz LUKASCHEK Zivilingenieur für technische Physik allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Straßenverkehrstechnik und Lichttechnik Technische Voraussetzungen für den Einsatz von LED in der Praxis LEDs werden heute im gesamten Bereich des Straßenverkehrs eingesetzt. Neben positiven Wirkungen wie etwa der Lebensdauer und Betriebssicherheit von Kfz- und sonstigen Anzeigeleuchten (z.b. Ampelanlagen) gibt es einige Besonderheiten, die einer kritischen Aufmerksamkeit bedürfen. Da der Straßenverkehr nicht ganz ungefährlich abläuft, muss rechtzeitig auf negative Entwicklungen hingewiesen werden und der Titel des Referats im Konjunktiv (wie sollten die Vss. eigentlich sein) verstanden werden. Die wichtigsten Einsatzgebiete sind: Allgemeine Straßenbeleuchtung meist Leuchten im unteren Leistungsbereich Verkehrsorganisation Signalanlagen, Verkehrszeichen, Führungselemente, Anzeigen Kfz Beleuchtung Anzeigeleuchten, Heckleuchten, Hauptscheinwerfer Fahrradbeleuchtung Werbung hinterleuchtete Firmenlogos, Videowalls, Laufschriften Die Lichtpunkte sind bei LED Leuchten meist kleiner als bei konventionellen Lichtquellen, teilweise verbunden mit engen Abstrahlwinkeln, womit eine Erhöhung der Leuchtdichten (bis zur Gefährdung der Augen) einhergeht. Nicht in allen Einsatzgebieten wird auf diese Effekte Rücksicht genommen, was auch für Normen und Richtlinien gilt. Straßenlampen sind meist ordentlich abgeschirmt und werden den Einsatzbedingungen gerecht. Hohe Intensität kann nur bei Fahrrädern, wo kleine Leuchten zur Verfügung stehen, akzeptiert werden. Bei der Umrüstung auf LED werden noch einige Fehler begangen, in vielen Fällen können die bei Tag nötigen Leuchtdichten bei Nacht nicht reduziert, bzw. der Umgebung angepasst werden. Insbesondere grüne LEDs von Ampeln blenden in der Nacht unangenehm, Anzeigetafeln oder Verkehrszeichen in Tunnels sind teilweise überstrahlt (Fernsicht reduziert). LUKASCHEK; Technische Voraussetzungen für den Einsatz von LED in der Praxis Seite 30

31 Einer der Hauptgründe für kritische Sichtverschlechterungen im Verkehr ist Blendung, welche auch durch abgeblendete Kfz-Scheinwerfer oder sonstige Lichtquellen (verstärkt durch nasse Fahrbahnen) entstehen kann. Hier bringt die Scheinwerferentwicklung hin zu LED und Gasentladung nur für jene Vorteile, die im damit ausgerüsteten Fahrzeug sitzen. Die Entgegenkommenden haben den schwarzen Peter, soferne sie nicht mit gleichem antworten können. Nicht nur die Intensität, sondern auch die Lichtfarbe hin zu energiereichem Blauweiß verstärkt Lichtstreuungen an Staubteilchen, Brillen, im Auge und den Blendungseffekt. Die eher schleppende Einführung dieser neuen Technologien nur bei Luxusfahrzeugen ist mit Sorge zu beobachten. Ideen wie ein blendfreies Fernlicht können die momentane Situation nur verschlechtern! Die Grundabsicht der Werbeindustrie besteht im Erzeugen von Aufmerksamkeit. Durch die LEDs haben sich ungeahnte Möglichkeiten der Präsentation eröffnet. Es lassen sich sogar Videosequenzen in einer Intensität darbieten, die auch die bei Tag üblichen Leuchtdichten der Umgebung übertreffen. Nicht nur, dass Verkehrszeichen damit optisch verloren gehen, geht meist auch die zu übermittelnde Botschaft verloren. Neben der Wahrnehmbarkeit kommt der Erkennbarkeit, Lesbarkeit und einer positiven Gesamtwirkung entscheidende Bedeutung zu. Anders ausgedrückt: Ziel verfehlt! LUKASCHEK; Technische Voraussetzungen für den Einsatz von LED in der Praxis Seite 31

32 Univ. Prof. DI Dr. Ernst PFLEGER Vorsitzender der EVU-Ländergruppe Österreich Verkehrssicherheits-Einsatz von LED Analyse des Blickverhaltens LEDs im Bereich des Straßenverkehrs sind wesentliche Hilfsmittel zur verbesserten Navigation, wodurch eine wesentliche Erhöhung der Verkehrssicherheit erwirkt wird. Mit Hilfe des TÜV-zertifizierten viewpointsystems wird die subjektive Informationsaufnahme und der Belastungsgrad für Fahrzeuglenker genau bewertet, dokumentiert und analysiert. Durch die detaillierten Analysen können Blickstrategien dargestellt und auftretende Gefahrenpotentiale, wie z.b. sehphysiologische Erschwernisse, Defizite, Blickabsenzen, störende Blickbindungen u.ä. offengelegt und objektiv ausgewiesen werden. Beispielhaft wird im Zuge des gegenständlichen Vortrages der Einsatz von LED in folgenden Bereichen diskutiert: Ausstattung von Tunnelanlagen Fußgängersicherheit bei Schutzwegen Innovative Ausstattung von Eisenbahnkreuzungen Ausstattungen von Tunnelanlagen: Am Beispiel des Tauerntunnels wird die historische Ausstattung dem heutigen Stand der Technik gegenübergestellt. Der Tauerntunnel hat eine Länge von etwa 6,5 km und wurde 1975 einröhrig fertiggestellt. Nach der Brandkatastrophe im Jahre 1999 (LKW-Lenker fuhr auf PKW- Kolonne auf) wurden die Markierungen erneuert, erst später wurde die Planung für eine zweite Tunnelröhre aufgegriffen und am freigegeben. Wie die historischen FPC-Ergebnisvideos zeigen, war historisch eine schlechte lichttechnische Ausstattung von Tunnelanlagen gegeben. Im rechten Fahrbahnbereich waren eindeutig zu wenige Navigationspunkte vorhanden, weshalb die Fahrzeuglenker vor allem mit Hilfe der Mitteltrennung navigierten, mit negativen Begleiteffekten wie mittige Fahrlinienwahl und Blendungen durch den Gegenverkehr. PFLEGER; Verkehrssicherheits-Einsatz von LED Analyse des Blickverhaltens Seite 32

33 Fußgängersicherheit bei Schutzwegen: Fußgängerunfälle bei Schutzwegen sind nicht nur ausschließlich auf Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer zurückzuführen, es sind vielfach Auswirkungen und wahrnehmungspsychologische Effekte durch den Einsatz von Licht am Tag gegeben (vgl. Motion induced blindness und dgl.). Eine besondere Herausforderung stellen mehrstreifige Zufahrten dar, weil zahlreiche dynamische Sichtabschattungen gegeben sind. Diese Sonderform kann bei vorhandenen (historisch genehmigten) Schutzwegen weitestgehend durch den Einsatz von Zusatzausstattungselementen kompensiert werden. Die gezeigten Blickfilme zeigen die innovative Zusatzausstattung eines Schutzweges am Flughafen Wien mit Hilfe von LED-Elementen in Quer- als auch in Längsrichtung. Der Vorteil der LEDs liegt in der Konditionierung der Fahrzeuglenker (Ursache-Wirkungsprinzip), da die Aktivierung der Anlage im Gegensatz zu bestehenden Systemen (Blinklichter) bedarfsgesteuert erfolgt (Aufleuchten heißt Warnung). Gleichzeitig wird mit Hilfe von Fußgängerpiktogrammen ein logischer Zusammenhang der LED-Anlage mit dem Schutzweg hergestellt. Durch das Blinken im Fahrbahnbereich wird die Navigation eindeutig auf die Konfliktfläche gerichtet. In Pilotstudien wurden verschiedenste Schaltungen (kanalisierendes bzw. entgegenlaufendes Lauflicht) und Blinkfrequenzen untersucht. Innovative Ausstattung von Eisenbahnkreuzungen: Im Jahre 2010 ereigneten sich 109 Unfälle auf Eisenbahnkreuzungen im Schienennetz der ÖBB. 46 Unfälle ereigneten sich auf technisch gesicherten Bahnübergängen [vgl. Presseaussendung BMVIT]. Annähernd alle Unfälle auf Eisenbahnkreuzungen werden von Straßenverkehrsteilnehmern verursacht, die rote Ampeln, Stopptafeln, Schrankenanlagen und grundlegende Verkehrsregeln offenbar übersehen bzw. scheinbar nicht beachten. Die Hauptaufgabe sämtlicher Ausstattungselemente von Eisenbahnkreuzungen sind die Vorinformation der Fahrzeuglenker in der Annäherungsphase und die Kennzeichnung der Gefahrenzone im unmittelbaren Kreuzungsbereich. Die Ergebnisse aus zahlreichen Blickuntersuchungen zeigen, dass die Ausstattung von Eisenbahnkreuzungen nicht den tatsachlichen Anforderungen gerecht wird. Es sind vielmehr die Anlageformen (Kreuzungsformen, Topologie, Linienführung etc.) und die vorhandenen Begleitumstände (Annäherungsgeschwindigkeiten, Maskierungen und dgl.) zu berücksichtigen. PFLEGER; Verkehrssicherheits-Einsatz von LED Analyse des Blickverhaltens Seite 33

34 Es sollen nur so viele Sicherungsmaßnahmen wie nötig, jedoch so wenig wie möglich eingesetzt werden (keine Vergoldung der Kreuzungsanlagen). Die Sicherungselemente sind genau auf die Anlageformen abzustimmen. Die Verwendung von LEDs als innovatives Ausstattungselement zeigt herausragende positive Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit. Der gezielte Einsatz ausgewählter Elemente ist sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus wahrnehmungsphysiologischer Sicht besonders wichtig. PFLEGER; Verkehrssicherheits-Einsatz von LED Analyse des Blickverhaltens Seite 34

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Firma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten.

Firma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten. Firma - das sind wir Seit über 15 Jahren sind wir ein beständiger und zuverlässiger Partner rund um den Bereich Veranstaltungstechnik und Messebau. Unser junges, engagiertes Team wächst seit Bestehen der

Mehr

Themendienst. Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße

Themendienst. Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße Anzahl seit Jahren rückläufig Bund, Bahn und Straßenbaulastträger gemeinsam gefordert Aufklärungskampagne zur

Mehr

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN 19.Februar 2015 Hamburg 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr IHK Hamburg Das Thema: WAS HABEN BACKENDS MIT USER EXPERIENCE ZU

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Arbeitnehmer unter Beobachtung?

Arbeitnehmer unter Beobachtung? Vortrag & Diskussion zum beschäftigtendatenschutz Arbeitnehmer unter Beobachtung? Donnerstag, 4. April, 19 Uhr Haus der Bürgerschaft, Raum 416 Am Markt 20 28195 Bremen Arbeitnehmer unter Beobachtung? Ablauf

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Virtuelle Fotografie (CGI)

Virtuelle Fotografie (CGI) (CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 10.10.2013 zum Thema Besondere Unfallgefährdung von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen bei herbstlich/winterlicher Witterung:

Mehr

Unfallkommissionen Sonderuntersuchung Analyse des Blickverhaltens von Fahrzeugführern

Unfallkommissionen Sonderuntersuchung Analyse des Blickverhaltens von Fahrzeugführern Unfallkommissionen Sonderuntersuchung Analyse des Blickverhaltens von Fahrzeugführern Auftragnehmer der Untersuchung: Institut für ganzheitliche Unfall- und Sicherheitsforschung, Wien Univ.-Prof. Dipl.-Ing.

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Einführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz

Einführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz ECKELT I DLS ECKLITE EVOLUTION I Seite 1 Sonnenschutz Übliche Sonnenschutz-Isoliergläser werden nach EN 410 bei senkrechtem Strahlungseinfall gemessen und beurteilt. Jalousiesysteme hingegen erfordern

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Riester-Vorsorge Marktanalyse. Mit Morgner & Wild Kanzlei für Vermögensplanung sind Sie einfach, sicher und besser informiert

Riester-Vorsorge Marktanalyse. Mit Morgner & Wild Kanzlei für Vermögensplanung sind Sie einfach, sicher und besser informiert Riester-Vorsorge Marktanalyse Mit Morgner & Wild Kanzlei für Vermögensplanung sind Sie einfach, sicher und besser informiert Was Sie von Ihrer privaten Altersvorsorge erwarten sollten Seit der Einführung

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen

Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen Allgemeine Informationen Titel der analysierten Website: URI der analysierten Website: Datum der Analyse: Name des Analysten: Informationen

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com

Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Dr. Thomas Angerer Geschäftsführer Dozent (Uni/FH), beeideter Sachverständiger Das aktuelle Jahr wird vermutlich nicht einfacher als die letzten Jahre. Der

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

F Ö R D E R V E R E I N. Förderverein

F Ö R D E R V E R E I N. Förderverein F Ö R D E R V E R E I N Förderverein Das Konzept der IGS Wolfenbüttel Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte immer optimal und individuell auf Schülerinnen und Schüler angepasst bzw. abgestimmt

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Mobiler POS mit iaps. Mobile Datenerfassung:

Mobiler POS mit iaps. Mobile Datenerfassung: Mobile Datenerfassung: Mobiler POS mit iaps Für iphone & Co präsentiert der Auto-ID-Spezialist GOD BM eine sehr interessante Lösung: Ein Multifunktionsgerät mit Barcodescanner, Kreditkartenleser, Belegdrucker

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-

Mehr

Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.

Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer beim Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis auch

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Einfach. Gut. Geschützt.

Einfach. Gut. Geschützt. Visual Merchandising Erlebnishandel führt zum Erfolg Tipps und Tricks Das ist Visual Merchandising Als Visual Merchandising bezeichnet man alle sichtbaren Maßnahmen, die Sie in Ihrem Fachgeschäft durchführen,

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 Überblick Normen Überarbeitung der EN 12464-1 Licht im Büro im Laufe der Zeit Lichteffizienz und Lichtqualität Die wichtigsten EU-Richtlinien - Normen Richtlinie

Mehr

Widerstandsfähig und authentisch Innovative Holz-Innentür Oberfläche Durat von Huga

Widerstandsfähig und authentisch Innovative Holz-Innentür Oberfläche Durat von Huga Widerstandsfähig und authentisch Innovative Holz-Innentür Oberfläche Durat von Huga Gütersloh, September 2015. Das Huga Holz-Innentüren Programm wurde um zwei neue, innovative Oberflächen erweitert. Zu

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr