Generation E- Bike Elektrofahrräder mit Tretunterstützung. Dipl.-Ing. (FH) Peggy Lichtenfeld, DEKRA Niederlassung Chemnitz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Generation E- Bike Elektrofahrräder mit Tretunterstützung. Dipl.-Ing. (FH) Peggy Lichtenfeld, DEKRA Niederlassung Chemnitz"

Transkript

1 Generation E- Bike Elektrofahrräder mit Tretunterstützung Dipl.-Ing. (FH) Peggy Lichtenfeld, DEKRA Niederlassung Chemnitz

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Funktionsweise 3. Unterschied zu Fahrrädern ohne Hilfsantrieb 4. Einteilung 4.1 nach Antriebsvarianten Direkter Antrieb Frontantrieb Heckantrieb Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Indirekter Antrieb Tretlager-/ Mittelmotor Sattelrohrmotor 4.2 nach dem Fahrerlaubnisrecht 5. Bauteilkomponenten 5.1 Motor 5.2 Motorsteuerung 5.3 Energiespeicher = Akku 5.4 Antrieb 5.5 Bremsen Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis 6. Ermittlung von Anfahrbeschleunigungen und Verzögerungen von Elektrorädern 6.1 Versuchsfahrzeuge 6.2 Versuchsbedingungen für die Ermittlung von Anfahrbeschleunigungen 6.3 Versuchsbedingungen für die Ermittlung von Verzögerungen 6.4 Versuchsergebnisse zu Anfahrbeschleunigungen 6.5 Versuchsergebnisse zu Verzögerungen 6.6 Erkenntnisse 7. Rekonstruktion Seite 4

5 1. Einleitung erste Patenschriften für die Anbringung von Elektromotoren an Fahrrädern bereits Ende des 19. Jahrhunderts, 1970er: Elektrofahrrad von Panasonic (keine Serienproduktion), 1982: 1990: Pedelec- Patent Gelhard-E-Bike (nur in Papierform, keine Produktion) Idee des Pedelecs durch das Schweizer Unternehmen Velocity erstmals bei der Tour de Sol (Rennen für Fahrzeuge mit Solarantrieb) umgesetzt Seite 5

6 1. Einleitung ab 1992: erste Prototypen von Velocity auf dem Markt ab 1993: Verbreitung von Elektrofahrrad der Firma Yamaha in Japan 1995: erste Serienproduktionen von Elektrofahrrädern ab 2000: Abebben der Elektrowelle ab 2005: erneuter Aufschwung im Bereich der Elektrofahrräder Seite 6

7 1. Einleitung Zunehmender Verkauf von mit Elektromotor unterstützten Fahrräder in Deutschland Anzahl [Tausende] Jahr Seite 7

8 1. Einleitung unterschiedliche Bezeichnungen für Fahrräder mit einem elektrischen Hilfsantrieb E-Bike Elektrorad Elektrofahrrad Pedelec (Pedal electric cycle) LEV (light electric vehicle) = Elektro- Leichtfahrzeuge EPAC (electrically power assisted cycle) = mit Elektrokraft unterstütztes Fahrrad S-Pedelec Seite 8

9 1. Einleitung 1. E- Bike Grundsätzlich in 3 Kategorien unterteilbar: Elektrofahrrad = Fahrrad mit tretunabhängiger Unterstützung in Form eines Elektromotors 2. Pedelec (Pedal electric cycle) Fahrrad mit Tretunterstützung (besondere Form des Elektrofahrrads) 3. S- Pedelec Fahrrad mit tretunabhängigen Antrieb bis 20 km/h und Tretunterstützung bis 45 km/h Seite 9

10 2. Funktionsweise - Trittkraft des Radfahrers wird durch während der Fahrbewegung zugeschalteten Elektromotor verstärkt, - Energie des Elektromotors aus dem Akku entnommen, - Trittbewegung wird über Sensoren erkannt, - Sensoren messen aufgewendete Kraft, Kurbeldrehzahl und Geschwindigkeit des Elektrofahrrades, Seite 10

11 3. Unterschied zu Fahrrädern ohne Hilfsantrieb Elektroantrieb und damit verbunden: meist höheres Gesamtgewicht (für alltägliche Elektrofahrräder ca. 20 bis 26 kg) und eine Fahr- und Betriebserlaubnis in Abhängigkeit der maximal erzielbaren Geschwindigkeit, Seite 11

12 4. Einteilung 4.1 nach Antriebsvarianten Direkter Antrieb (elektrischer Motor in Vorder- oder Hinterradnabe), Indirekter Antrieb (elektrischer Tretlager oder Sattelrohrmotor) 4.2 nach dem Fahrerlaubnisrecht mit und ohne Fahrerlaubnis Seite 12

13 4.1.1 Direkter Antrieb Nabenmotor Quelle: Quelle: mit oder ohne Getriebe, Seite DEKRA

14 4.1.1 direkter Antrieb mit Getriebe: 1. kleinerer Motor verbaubar, d.h. kleineres Massenträgheitsmoment, weniger Energie für Beschleunigung notwendig, 2. Motorbetrieb im Bereich des optimalen Wirkungsgrads des Elektromotors möglich, ohne Getriebe: 1. festes Verhältnis zwischen Motor- und Raddrehzahl, d.h. Motorbetrieb nicht immer im Bereich des optimalen Wirkungsgrades, 2. Rekuperation (Energierückgewinnung während des Bremsens) möglich Seite DEKRA

15 Frontantrieb Bedieneinheit Elektromotor in der Vorderradnabe Akku Seite 15 Quelle:

16 Frontantrieb Vorteile Einbau ohne großen Aufwand kombinierbar mit verschiedenen Schaltarten und / oder Rücktrittbremse preisgünstig Nachteile erhöhtes Gewicht des Vorderrades, d.h. ständiges mitlenken notwendig, Traktionsverhalten Durchdrehen des Vorderrades erfolgt in Abhängigkeit der gewählten Schaltstufe und des vorhandenen Untergrundes eher als bei herkömmlichen Fahrrad, Seite DEKRA

17 Heckantrieb Elektromotor in der Hinterradnabe Bedieneinheit Akku Seite 17 Quelle:

18 Heckantrieb Vorteile direkte Kraftübertragung auf das Hinterrad, sehr gute Traktion aufgrund der erhöhten Last auf dem Hinterrad, erhöhte Sicherheit aufgrund des sehr guten Halts bei Steigungen und bei Nässe Nachteile nur Kettenschaltung möglich, umständlicher Radausbau, Steuerung und Verkabelung sehr aufwendig, erhöhte Anschaffungskosten aufgrund der Verwendung spezieller Komponenten Seite 18

19 4.1.2 Indirekter Antrieb immer mit Getriebe, Quelle: variable Übersetzung möglich, d.h. der Motor kann mit für seine Leistung optimaler Drehzahl betrieben werden Seite 19

20 Tretlager-/ Mittelmotor Akku Bedieneinheit Elektromotor im Tretlager Seite 20 Quelle: www. pedelec-elektro-fahrrad.de

21 Tretlager-/ Mittelmotor Vorteile natürliches Fahrgefühl (kein Zug- oder Schiebeverhalten), hohe Fahrstabilität und guter Fahrkomfort aufgrund des tiefen Schwerpunkts, Kraft des Zusatzantriebs und des Fahrers werden gemeinsam übertragen, keine Umrüstung von Vorder- und Hinterrad notwendig, einfacher Vorder- bzw. Hinterradausbau, Gute Geradeausfahrt wegen dem langen Radstand, Seite 21

22 Tretlager-/ Mittelmotor Nachteile keine Rückgewinnung der beim Bremsen erzeugten Energie (Rekuperation) möglich, meist keine Rücktrittbremse, höhere Rahmenkosten, höherer Kettenverschleiß, etwaig längerer Rahmen aufgrund der Anbringung des Akkus zwischen Sitzrohr und Hinterrad Seite 22

23 Sattelrohrmotor Elektromotor im Sattelrohr Akku Bedieneinheit Seite 23 Quelle: vivax veloce

24 Sattelrohrmotor z. Z. in Rennrädern verbaut, optisch nicht erkennbar, geringes Zusatzgewicht (ca. 1,8 kg incl. Akku), Antrieb per Knopfdruck zuschaltbar, Antrieb wirkt direkt auf die Tretlagerachse (Zusatzleitung 200 Watt), Kommunikation zwischen Antrieb und Fahrer (Speicherung der gewünschten Trittfrequenz bis zu 90 U/min; Unterstützungsleistung in Abhängigkeit der Eigenleistung geregelt Vorteil: Erhöhung der Akkulaufzeit), wartungsfreie Motor-Getriebe-Einheit, Seite 24

25 4.2 Einteilung nach dem Fahrerlaubnisrecht Art langsames Elektrofahrrad schnelles Elektrofahrrad Leistung < 250 Watt > 250 Watt max. Geschwindigkeit 25 km/h 25 km/h 45 km/h Anfahrhilfe Fahrerlaubnis/Prüfbescheinigung bis 6 km/h nicht erforderlich Mofa Klasse AM Besonderheiten Radweg nutzbar mind.15 Jahre ; Helmpflicht Seite 25 Zulassungspflicht nein Versicherungskennzeichen Versicherungskennzeichen Mindestalter 16 (15) Jahre; Helmpflicht

26 5. Bauteile 5.1 Elektromotor 5.2 Motorsteuerung 5.3 Energiespeicher = Akku 5.4 Antrieb 5.5 Bremsen Seite 26

27 5.2 Motorsteuerung notwendig für den Ein-/ Ausschaltvorgang und die Regelung des Elektromotors 1. Bewegungssensoren (Sensoren zur Feststellung ob und wie schnell getreten wird) besteht aus einer auf dem Tretlager befestigten Scheibe, die mit kreisförmigen Löchern oder Magneten versehen ist und einem Abnehmer Seite 27 Abnehmer reagiert auf wechselndes Magnetfeld der sich drehenden Scheibe und sendet Signal an die Steuerung, welche den Stromfluss an den Elektromotor freischaltet

28 5.2 Motorsteuerung 2. Kraftsensoren (Drehmomentsensoren zur Dosierung der elektrischen Hilfsenergie) Ermittlung der Kraft z. Bsp. anhand der Verbiegung der Tretlagerachse, der Verwindung der Kettenstrebe oder durch das infolge des Kettezuges entstehende Biegemoment der Hinterradachse Seite 28

29 5.2 Motorsteuerung Steuerung der Geschwindigkeit Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit mittels Messung der Raddrehzahl, bei Erreichen der gesetzlich zulässigen Höchstgeschwindigkeit erfolgt die Abregelung des Zusatzantriebs Seite 29

30 5.3 Energiespeicher = Akku Nickel (Ni)- Cadmium (Cd)- Zellen, Nickel Ni)- Metallhydrid (MH)- Zellen, Litium (Li)- Ionen- Zellen, Lithium- Polymer- Zellen (Zukunft) Reichweiten abhängig von der Akku- Qualität zwischen ca. 40 km (Durchschnittswert) und 200 km (lt. Herstellerangaben) Seite 30

31 5.4 Antrieb - Kette Quelle: - Zahnriemen Quelle: Seite 31

32 5.5 Bremsen - hydraulische Felgenbremse - Rücktritt Quelle: Quelle: Seite 32

33 5.5 Bremsen - mechanische Scheibenbremse - hydraulische Scheibenbremse Quelle: Quelle: Seite 33

34 6. Ermittlung von Anfahrbeschleunigungen und Verzögerungen von Elektrorädern Untersuchungen des Anfahr- und Bremsverhaltens unterschiedlicher Pedelecs - im Rahmen von Diplom- und Bachelorarbeiten durchgeführt, Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern vorgenommen Seite 34

35 6.1 Versuchsfahrzeuge langsame Pedelecs mit Frontmotor (Leistung 250 Watt) und V-Brake-Bremse, maximale Geschwindigkeit 25 km/h, schnelle Pedelecs (mit Tretlager- oder Hinterradmotor (Leistung 250 bis 1300 Watt) und hydraulischer Scheiben- oder Felgenbremse, maximale Geschwindigkeit 45 km/h, Testfahrten mit Senioren: langsame Pedelecs mit Tretlagermotor und hydraulischer Felgenbremse, maximale Geschwindigkeit 25 km/h, Seite 35

36 6.2 Versuchsbedingungen für die Ermittlung von Anfahrbeschleunigungen trockene, asphaltierte und ca. 10 m lange Fahrbahn, normaler Anfahrvorgang, männliche und weibliche Testfahrer zwischen 24 und 50 Jahre und mit unterschiedlichen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern (Alltagsfahrer, versierte Motorradfahrer), Testfahrten mit Senioren (60 bis 71 Jahre) unter gleichen Fahrbahn- und Witterungsbedingungen Seite 36

37 6.3 Versuchsbedingungen für die Ermittlung von Verzögerungen Abbremsen auf trockener, asphaltierter Fahrbahn aus ca. 25 km/h mit maximaler möglicher Verzögerung, männliche und weibliche Testfahrer zwischen 24 und 50 Jahre und mit unterschiedlichen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern (Alltagsfahrer, versierte Motorradfahrer), Testfahrten mit Senioren (60 bis 71 Jahre) unter gleichen Fahrbahn- und Witterungsbedingungen, Seite 37

38 6.4 Versuchsergebnisse zu Anfahrbeschleunigungen Seite 38 Quelle:

39 6.4 Versuchsergebnisse zu Anfahrbeschleunigungen Anfahrbeschleunigungen ohne Motorunterstützung vergleichbar mit denen herkömmlicher Fahrräder, Anfahrbeschleunigungen mit Motorunterstützung in Abhängigkeit der Antriebsleistung des eingesetzten Motors und des Ladezustandes des Akkus deutlich oberhalb der herkömmlicher Fahrräder, bei gleicher Wegstrecke wird mit Motorunterstützung eine höhere Endgeschwindigkeit erzielt Seite DEKRA

40 6.5 Versuchsergebnisse zu Verzögerungen Seite 40 Quelle:

41 6.5 Versuchsergebnisse zu Verzögerungen Starke Streuung der Verzögerungswerte, geringe Abweichung zwischen langsamen und schnellen Fahrrädern, Verzögerung in Abhängigkeit der eingesetzten Bremsanlage deutlich höher, Seite 41

42 6.6 Erkenntnisse aus den Versuchen gegenüber herkömmlichen Fahrrädern sind grundsätzlich höhere Anfahrbeschleunigung, Durchschnittsgeschwindigkeiten und höhere maximale mittlere Verzögerungen möglich, ermittelte Anfahrbeschleunigung und Verzögerungswerte dienen als Anhaltspunkte für unfallanalytische Berechnungen, Im Einzelfall nicht nur Bremsanlage des Elektrofahrrades sondern auch Gesamtgewicht, Fahrerfahrung der fahrenden Person, Fahrbahn- und Witterungsverhältnisse in die Beurteilung des Beschleunigungs- und Verzögerungsverhaltens einbeziehen Seite 42

43 7. Rekonstruktion von Unfallgeschehen mit Elektrofahrrädern Grundsätzlich selbe Vorgehensweise wie bei allen Fahrzeugen, Durchführung von Fahrversuchen mittels selbigem oder vergleichbarem Elektrofahrrad und dabei erfolgender Aufzeichnung der Anfahrbeschleunigung bzw. Verzögerung, Weg-Zeit-Berechnungen und Kollisionsanalyse auf der Basis vorliegender Anknüpfungspunkte mittels den im Hause DEKRA verwendeten Rechenprogrammen PC-Crash und Analyzer, Etwaige Darstellung des Bewegungsablaufs kurz nach Kollision mittels des in dem Rechenprogramm PC-Crash beinhalteten Simulationsprogramm Mehrkörpersystem Seite 43

44 7. Rekonstruktion von Unfallgeschehen mit Elektrofahrrädern Seite 44

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Technik auf einen Blick.

Technik auf einen Blick. Technik auf einen Blick. Bosch ebike Systems 2012/2013 Drive Unit Cruise & Speed Die Drive Unit besteht aus den zentralen Komponenten Motor, Getriebe, Steuerelektronik und Sensorik. Mit einer elektronischen

Mehr

Pedelec. aktuelle Rechtslage. Mit Sicherheit in guten Händen! LVW / TÜV Thüringen

Pedelec. aktuelle Rechtslage. Mit Sicherheit in guten Händen! LVW / TÜV Thüringen Pedelec aktuelle Rechtslage LVW / TÜV Thüringen Pedelec = Pedal Electric Cycle Pedelecs 25 Tretunterstützung bis 25 km/h Motorleistung max. 250 W Definition ergibt sich aus Richtlinie 2002/24/EG Elektro-Leichtmofas

Mehr

E-Bike richtig versichern

E-Bike richtig versichern E-Bike richtig versichern Dr.Wolfgang Reisinger Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG 16. Best Advice, 7. November 2013, Wien Was ist ein E-Bike? 2 Wikipedia: Ein Elektrofahrrad (auch Elektrorad

Mehr

15 Kilometer lang ist der Arbeitsweg von unserem Einkäufer Rik

15 Kilometer lang ist der Arbeitsweg von unserem Einkäufer Rik 15 Kilometer lang ist der Arbeitsweg von unserem Einkäufer Rik Aßmuth. 4576 Minuten spart er ab sofort pro Jahr auf diesem Weg mit seinem neuen Fahrrad. 28 Herzschläge pro Minute hat er 17 dabei an der

Mehr

Pedelec-Informationen des e.v. Pedelec

Pedelec-Informationen des e.v. Pedelec Pedelec Pedelecs (Pedal Electric Cycle) oder auch E-Bikes sind hochentwickelte Hybridfahrzeuge, mit denen Fahrrad fahren mehr Spaß macht. Jeden Tag mit Rückenwind fahren. Pedelec Pedelecs sind Hybridfahrzeuge.

Mehr

E-Bike richtig versichern

E-Bike richtig versichern E-Bike richtig versichern Dr. Wolfgang Reisinger Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG Expertentag 2014 Graz, 14. November 2014 Was ist ein E-Bike? 2 Wikipedia: Ein Elektrofahrrad (auch Elektrorad

Mehr

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Fachtagung 2014 Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop Radeln mit dem E-Bike Workshop-Leitung Inés Engstfeld 1. Informationen zum Thema 1990

Mehr

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1

Mehr

BIKEAGE informiert. einige Testbikes (z.b. 2 Haibikes aus 10/2012) mit 60% Rabatt im Angebot.

BIKEAGE informiert. einige Testbikes (z.b. 2 Haibikes aus 10/2012) mit 60% Rabatt im Angebot. BIKEAGE informiert Bei Interesse erfragen Sie bitte telefonisch, ob das Pedelec noch verfügbar ist. Wir empfehlen die telefonische Reservierung. Außer den hier angebotenen Pedelecs sind ab 1.8.2013 Herzlich

Mehr

NewRide Händler Tag, 20.02.12

NewRide Händler Tag, 20.02.12 NewRide Händler Tag, 20.02.12 SPEEDPED: 09:45 bis 10:45 Uhr Funktionsprinzip des SPEEDPED s Grundbegriffe, Energie und Arbeit Der Elektromotor System Gesamtwirkungsgrad Motor Anbindungssysteme im Vergleich

Mehr

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb! Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions

Mehr

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

ALT NEU! Antriebseinheit - Volta

ALT NEU! Antriebseinheit - Volta Antriebseinheit - Volta Kraft Der 250-Watt-Elektromotor ist verschleißfrei (bürstenlos) und treibt das Hinterrad direkt über die Tretlagerachse an. Ein zweistufiges Getriebe im wasserdichten Aluminiumgehäuse

Mehr

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer

Mehr

Pedelecs und E-Bikes. Tipps und Informationen zum Gebrauch und zum Kauf von Elektrofahrrädern

Pedelecs und E-Bikes. Tipps und Informationen zum Gebrauch und zum Kauf von Elektrofahrrädern Pedelecs und E-Bikes Tipps und Informationen zum Gebrauch und zum Kauf von Elektrofahrrädern Elektrofahrräder ein neuer Trend Elektrofahrräder werden zunehmend beliebter, nicht nur bei Älteren, auch bei

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen)

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen) ABS-Diagnose Anleitung für ABS2- Diagnose Achtung Wenn man am ABS System arbeitet, muss man genau die Anweisungen in dieser Anleitungen befolgen. Da es sich hier um eine Bremsanlage handelt sollten nur

Mehr

TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN

TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN Prof. Dr.-Ing. Sven Tschirley Fachgebiet Elektronik Automobile Hybridantriebstechnik eine Übersicht Inhalt Was ist Hybridantrieb Betriebszustände im Betrieb Verschiedene

Mehr

Windturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.

Windturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5. Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Elektrovelos. mit Neodrives-Antrieb KUNDEN BEGEISTERN DIESE FAHRRÄDER, WEIL

Elektrovelos. mit Neodrives-Antrieb KUNDEN BEGEISTERN DIESE FAHRRÄDER, WEIL ELECTRIFYING TECHNOLOGY KUNDEN BEGEISTERN DIESE FAHRRÄDER, WEIL der Motor völlig geräuschlos arbeitet der Motor eine explosive Kraft entfaltet der Motor sehr fein reagiert der Akku beim Bergabfahren geladen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

NEU 2013: Intuvia Bediencomputer mit Bedieneinheit

NEU 2013: Intuvia Bediencomputer mit Bedieneinheit NEU 2013: Intuvia Bediencomputer mit Bedieneinheit NEUES Bedienkonzept Ł Fahrfunktionen an der Bedieneinheit Ł Anzeigen und erweiterte Funktionen am Bediencomputer 1 Bediencomputer mit Pufferakku Kann

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Elektrofahrrad. Ein Elektrofahrrad der neuen Generation. Bezeichnung Elektrofahrräder. Pedelecs (Mit den Pedalen Gas geben)

Elektrofahrrad. Ein Elektrofahrrad der neuen Generation. Bezeichnung Elektrofahrräder. Pedelecs (Mit den Pedalen Gas geben) Elektrofahrrad Ein Elektrofahrrad der neuen Generation + Bezeichnung Elektrofahrräder Elektro-Fahrräder werden sowohl vom Menschen als auch von einem Elektromotor angetrieben. Damit hat ein Elektro-Fahrrad

Mehr

LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung

LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM

DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie

Mehr

Seminar Imperfektion und Datenbanken WS 2003/2004

Seminar Imperfektion und Datenbanken WS 2003/2004 Fuzzy Logik im Einsatz der Automobilindustrie Beispiele, wie hilfreich die Fuzzy Logik in der Automobilindustrie ist: Antiblockiersystem Automatisches Schalten Simulation von Abstandhalten Simulation von

Mehr

Lösungen für die Notevakuierung

Lösungen für die Notevakuierung Lösungen für die Notevakuierung Version 1.0 Oktober 2005 Ludwig Semmler Dipl. Ing. (FH) Außendienstmitarbeiter Geschäftsbereich Antriebstechnik Geneickenerstraße 190 41238 Mönchengladbach Telefon: +49

Mehr

Die Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen

Die Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Die Richtlinie 2006/126/EG Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Dipl.-Ing. Jörg Biedinger Fachreferent Fahrerlaubnis TÜV Nord Mobilität 24.9.2012 1 Besonderheiten der Klassen BE

Mehr

6 Fahrsicherheitssysteme

6 Fahrsicherheitssysteme 6 Fahrsicherheitssysteme 6.1 Gliederung von Fahrsicherheitssystemen 6.2 Radschlupf-Regelsysteme 6.3 Fahrdynamik-Regelung 6.1 Gliederung von Fahrsicherheits- Systemen Aktive Sicherheitssysteme Antiblockiersysteme

Mehr

E-Bikes. Mit Sicherheit leichter ans Ziel

E-Bikes. Mit Sicherheit leichter ans Ziel E-Bikes Mit Sicherheit leichter ans Ziel Locker in die Pedale treten, rasch vorankommen und jeden Hügel leicht bewältigen. Die Unterstützung durch einen Elektromotor beim Radfahren hat viele Vorteile.

Mehr

ALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB

ALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB Groiß Patrick 1/6 16.12.2004 Ein Antrieb, der auf zwei oder mehr Prinzipien beruht. Bei Kraftfahrzeugen, die sowohl im Stadt wie auch im Überlandverkehr eingesetzt werden, kann ein aus Elektro- und Verbrennungsmotor

Mehr

Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt.

Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt. Chassis Systems Control Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt. Regenerative Bremssysteme 2 Chassis Systems Control Regenerative Bremssysteme Regenerative Bremssysteme steigern die Reichweite und senken

Mehr

Preise & Spezifikationen S-Pedelec EU in EUR

Preise & Spezifikationen S-Pedelec EU in EUR 2016 Preise & Spezifikationen S-Pedelec EU in EUR DE Was ist ein FLYER S-Pedelec? Wir freuen uns über Ihr Interesse an einem S-Pedelec von FLYER, mit welchem Sie noch schneller von A nach B gelangen. Auf

Mehr

Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen

Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Unterscheidung nach Anteil des elektrischen Antriebs Micro-Hybrid Kein elektrischer Antrieb (E-Motor/Generator typisch ca. 3-5 kw) Geringe Fahrzeugmodifikation im

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Experimentiersatz Elektromotor

Experimentiersatz Elektromotor Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die

Mehr

2-8. Scheibenbremsen. ABSCHNITT 2. Mechanik. A. Ausführung

2-8. Scheibenbremsen. ABSCHNITT 2. Mechanik. A. Ausführung 2-8. Scheibenbremsen A. Ausführung Der Schwenksattel (nur mit einem Kolben versehen) wird durch den Hydraulikdruck am Kolben betätigt; die Bremsbelagplatte wird dadurch gegen die Bremsscheibe gedrückt.

Mehr

Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren?

Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren? Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren? Welche Schlepper darf ich mit meinem Führerschein eigentlich fahren, wie viele Anhänger darf ich mitführen und welches zulässige

Mehr

Klausur Technische Logistik I 31. Januar 2013

Klausur Technische Logistik I 31. Januar 2013 Professur für Maschinenelemente und Technische Logistik Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung: Ich bin einverstanden nicht einverstanden, dass mein Ergebnis in Verbindung mit meiner Matrikelnummer auf

Mehr

Neue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013

Neue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013 Für den Direkteinstieg von der Klasse A1 zur neuen Klasse A2 sowie von der Klasse A2 zur Klasse A ist nach einem zweijährigen Ablauf eine praktische (keine theoretische) Prüfung erforderlich. Für den Direkteinstieg

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

1. Pedelec 1990 vom Schweizer Michael Kutter gebaut Der Begriff wurde 1999 zum ersten mal verwendet Spezielle Ausführung eines Elektrofahrrads dabei

1. Pedelec 1990 vom Schweizer Michael Kutter gebaut Der Begriff wurde 1999 zum ersten mal verwendet Spezielle Ausführung eines Elektrofahrrads dabei E-Bike und Pedelec Pedelecs 1. Pedelec 1990 vom Schweizer Michael Kutter gebaut Der Begriff wurde 1999 zum ersten mal verwendet Spezielle Ausführung eines Elektrofahrrads dabei wird der Fahrer unterstützt

Mehr

CreditPlus Bank AG. Quick Survey: Alternative Mobile. CreditPlus Bank AG Datum 23.12.2011 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Quick Survey: Alternative Mobile. CreditPlus Bank AG Datum 23.12.2011 Seite 1 CreditPlus Bank AG Quick Survey: Alternative Mobile CreditPlus Bank AG Datum 23.12.2011 Seite 1 Inhalt: Im Dezember 2011 führte Creditplus eine Online- Kurzbefragung zum Thema Alternative Mobile durch.

Mehr

Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE. energieeffiziente und aseptische Antriebe. d 2. s 2. e 2 P 2

Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE. energieeffiziente und aseptische Antriebe. d 2. s 2. e 2 P 2 Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE energieeffiziente und aseptische Antriebe d 2 s 2 e e 2 P 2 ETAη-DRIVE Minimales Bauvolumen und hoher Systemwirkungsgrad zeichnen diesen speziell für die Nahrungsmittelund

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013

Mehr

Elektronenstrahloszilloskop

Elektronenstrahloszilloskop - - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop

Mehr

Radverkehr 2.0. Neue Innovationen und Einsatzmöglichkeiten für E-Bikes

Radverkehr 2.0. Neue Innovationen und Einsatzmöglichkeiten für E-Bikes Radverkehr 2.0 Neue Innovationen und Einsatzmöglichkeiten für E-Bikes FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN UND UMWELTWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR VERKEHRSWESEN UND RAUMPLANUNG DIPL.-GEOGR. FLORIAN PAUL 1 Übersicht

Mehr

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen 1 Zulassung Kfz und ihre Anhänger, die auf öffentlichen Straßen in Betrieb gesetzt werden sollen, müssen von der

Mehr

Schieberadgetriebe Zahnräder werden in verschiedene Positionen geschoben zum ändern der Übersetzung

Schieberadgetriebe Zahnräder werden in verschiedene Positionen geschoben zum ändern der Übersetzung Wechselradgetriebe, Verschiedene Räder können eingesetzt werden um die Übersetzung zu ändern. Dabei muss der Achsabstand an die Grösse des Zahnrades angepasst werden. Schieberadgetriebe Zahnräder werden

Mehr

Das EU-Führerscheinrecht

Das EU-Führerscheinrecht Das EU-Führerscheinrecht Die Fahrerlaubnis zum Führen von Zugkombinationen Die Regelungen der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) ab 19.01.2013 (unter Berücksichtigung der 3. EU-Führerscheinrichtlinie) Dipl.-Ing.

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit

Mehr

Eingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M. Eingeschlossene Klassen: A1, M. Mindestalter: 18 Jahre. Eingeschlossene Klasse: M

Eingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M. Eingeschlossene Klassen: A1, M. Mindestalter: 18 Jahre. Eingeschlossene Klasse: M A unbeschränkt Direkteinstieg ab 25 Jahre für Krafträder mit und ohne Beiwagen über 25 kw (34 PS) oder einer Leermasse von weniger als 6,25 kg pro kw. Eingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M A beschränkt

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

- Beim Cruisen schmusen -

- Beim Cruisen schmusen - Neu auf dem Fahrradmarkt!!! - Beim Cruisen schmusen - Das Cuddlebike (vom englischen Wort "cuddle" ="umarmen, kuscheln" abgeleitet) ist ein Fahrrad für zwei Personen, bei dem sich, anders als bei einem

Mehr

Effizienter Elektroantrieb mit fremderregter Synchronmaschine ohne seltene Erden. Am Beispiel der Renault Systemlösung

Effizienter Elektroantrieb mit fremderregter Synchronmaschine ohne seltene Erden. Am Beispiel der Renault Systemlösung Effizienter Elektroantrieb mit fremderregter Synchronmaschine ohne seltene Erden Am Beispiel der Renault Systemlösung Inhalt Einführung Marktpotential Renault Kangoo Z.E und Fluence Z.E Komponenten Sicherheitsaspekte

Mehr

Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise

Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Regelgenauigkeit und Effizienz werden nur durch ein hydraulisch abgeglichenes System erzielt Eine wichtige Voraussetzung für die

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Huppertz. Zulassungsfreie Fahrzeuge. Bernd Huppertz 1

Verkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Huppertz. Zulassungsfreie Fahrzeuge. Bernd Huppertz 1 Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Zulassungsfreie Fahrzeuge 1 Zulassungspflicht 1 FZV 3 I FZV 3 II Nr. 1 FZV 3 II Nr. 2 FZV Kennzeichen Namensschild Versicherungskennzeichen Geschwindigkeitsschild

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

- Die Kerben an der Vergasernadel werden von oben gezählt. Also nicht unten von der Spitze anfangen zu zählen!

- Die Kerben an der Vergasernadel werden von oben gezählt. Also nicht unten von der Spitze anfangen zu zählen! Allgemeines: - Die Größe der Düsen steht auf den Düsen drauf(siehe Bild 1). - Die Kerben an der Vergasernadel werden von oben gezählt. Also nicht unten von der Spitze anfangen zu zählen! - Die Drosslungsart

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

E-bike Ratgeber. Wissenswertes rund um Elektro-Fahrräder.

E-bike Ratgeber. Wissenswertes rund um Elektro-Fahrräder. E-bike Ratgeber Wissenswertes rund um Elektro-Fahrräder. Rat & Tat Immer mehr Menschen steigen auf ein E-Bike um. Über 2 Millionen genießen bereits das entspannte Treten mit eingebautem Rückenwind. Besonders

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

neotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim

neotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Blockheizkraftwerk 2.0 Strom und Wärme selbst erzeugen mit dem neotower LIVING bleiben Sie unabhängig von steigenden Energiekosten.

Mehr

Energieeffizienz in Druckluftnetzen. Hinweise und Erkenntnisse von Alfred Kratz

Energieeffizienz in Druckluftnetzen. Hinweise und Erkenntnisse von Alfred Kratz Energieeffizienz in Druckluftnetzen Hinweise und Erkenntnisse von Alfred Kratz Druckluft ist sauber, unkompliziert in der Handhabung, Geräte und Anlagen sind robust und vergleichsweise preiswert Druckluft

Mehr

4.12 Elektromotor und Generator

4.12 Elektromotor und Generator 4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr

2. Technische Grundlagen des Elektroautos

2. Technische Grundlagen des Elektroautos 2. Technische Grundlagen des Elektroautos Das Elektroauto zählt neben Eisenbahn, E-Bikes, Elektro-Scooter, Oberleitungsbussen und weiteren durch elektrische Energie angetriebenen Fahrzeugen zu den Elektrofahrzeugen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

Verhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis

Verhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis Verhandlungsführung & Präsentationstechnik Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos Von Dimitrios Tsagoudis Alternative Technologien Warum gibt es diesen Trend? Ressourcenschonung (Verbrauchs- &

Mehr

Messung der Ausgangsspannung an einem FU

Messung der Ausgangsspannung an einem FU Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben

Mehr

Motor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10

Motor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 Bildquelle: Auto & Technik Motor AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 1.2\1 Theorien\Motor.doc 26.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS BENZINMOTOR AUFBAU... 3 DIESELMOTOR... 4 4-TAKT

Mehr

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

E-Bikes HYBRID / PEDELEC

E-Bikes HYBRID / PEDELEC E-Bikes HYBRID / PEDELEC GIANT Modelle Twist Comfort CS Twist Comfort CS Lite GIANT Modelle Twist Sport CS lite GTS Twist Sport CS Lite LDS GIANT Modelle Twist Sport CS GTS Twist Sport CS LDS GIANT Modelle

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Kfz-Marsch.

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Kfz-Marsch. Kfz-Marsch -Kurzübersicht- Kfz-Marsch Lernziele In diesen Unterrichtsstunde lernen Sie - die Grundlagen des Kfz-Marsches, - den Ablauf eines Kfz-Marsches sowie - die Befehls-, Melde- und Einweisungszeichen

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Project Bedienungsanleitung (E-BIKE)

Project Bedienungsanleitung (E-BIKE) (German) HM-E2.7.0-01 Project Bedienungsanleitung (E-BIKE) INHALTSVERZEICHNIS BEZEICHNUNG DER Bauteile... 3 Anpassung an den Ebike-fahrer... 4 Einstellung der Antriebseinheit... 5 Displayeinstellungen...

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung

Mehr

Pflege und Nutzung von Pedelec-Akkus. ADFC-Tipps zur optimalen Akku-Nutzung. Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club

Pflege und Nutzung von Pedelec-Akkus. ADFC-Tipps zur optimalen Akku-Nutzung. Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club + Pflege und Nutzung von Pedelec-Akkus ADFC-Tipps zur optimalen Akku-Nutzung Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Der Pedelec-Akku versorgt den Motor mit elektrischer Energie. Hält er länger durch, verlängert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Wir elektrisieren Ihr Auto»

Wir elektrisieren Ihr Auto» Wir elektrisieren Ihr Auto» Curtis Controller LiFePo 4 Batterien Motor-Getriebe-Kupplung Let s start smart! Systemstecker Motoraufhängung Unser Ansatz ist es alltagstaugliche E-Autos verfügbar und bezahlbar

Mehr