Einmaleffekte belasten Ergebnisentwicklung Gute Nachfrage in Kerngeschäftsfeldern Erfolgreicher Start für die Wiener Privatbank Immobilienmakler

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1 Quartals bericht Q1/2015 Einmaleffekte belasten Ergebnisentwicklung Gute Nachfrage in Kerngeschäftsfeldern Erfolgreicher Start für die Wiener Privatbank Immobilienmakler

2 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, trotz der unverändert niedrigen Zinsen und der leichten Konjunkturerholung in Europa blieb das wirtschaftliche Umfeld im ersten Quartal 2015 herausfordernd. Die Eskalation der Situation in der Ukraine sowie Sorgen über die weitere Wirtschaftsentwicklung Chinas führten zu einer erhöhten Volatilität an den Börsen. Die Wiener Privatbank verzeichnete in ihren beiden Kerngeschäftsfeldern Kapitalmarkt und Immobilien insgesamt eine gute Nachfrage. Das Quartalsergebnis war jedoch von Einmaleffekten sowie von Vorlaufinvestitionen im Rahmen des weiteren Ausbaus des Immobiliengeschäfts belastet. Gute Nachfrage in Kerngeschäftsfeldern Die Entwicklung des Kerngeschäftsfelds Kapitalmarkt war im Berichtszeitraum von einer guten Nachfrage gekennzeichnet. Durch den Fokus auf hohe Beratungsqualität und wertbeständige Produkte konnten Mittelzuflüsse verzeichnet werden. Positiv entwickelten sich im ersten Quartal insbesondere die von der Wiener Privatbank-Gruppe gemanagten Investmentfonds der Wiener Privatbank European Property mit +25,5 %, der Mozart One mit +20,9 % und der Wiener Privatbank European Equity mit +14,4 %. Die Assets under Management beliefen sich Ende des ersten Quartals auf rund EUR 1,1 Mrd. (davon rund EUR 600 Mio. aus dem Bereich Private Banking & Asset Management und rund EUR 450 Mio. aus dem Immobiliengeschäft). Die Kundenzahl betrug rund Der Wiener Markt für Immobilieninvestments zeigte im ersten Quartal die übliche saisonal bedingte Kaufzurückhaltung. Der Vertrieb für die Vorsorgewohnungsprojekte entwickelte sich dennoch zufriedenstellend. Die Immobilienhandelsaktivitäten im Zinshausbereich wurden fortgeführt. In der Immobilien-Dienstleistungssparte betreute die Wiener Privatbank Immobilienverwaltung GmbH per Ende März 2015 eine Nutzfläche von über m². Das Geschäft der Wiener Privatbank Bauträger GmbH entwickelte sich projektbedingt rückläufig. Im ersten Quartal wurde die Wiener Privatbank Immobilienmakler GmbH als Spezialist für hochwertige Wohnimmobilien und Zinshaus-Investments gegründet. Das Geschäft lief erfolgreich an. Das bisherige Joint-Venture mit der conwert-gruppe (RESAG Immobilienmakler GmbH) wurde beendet. Mit der Vorsorgewohnung+ lancierte die Wiener Privatbank nach Ende der Berichtsperiode ein neues Produkt, bei dem Investoren in Wohnungen in parifizierten Wiener Zinshäusern bzw. Altbau-Immobilien investieren. Die Wohnungen sind unbefristet zu einem marktüblichen Preis vermietet und zeichnen sich durch günstige Einstiegspreise, attraktive Mietrenditen sowie Wertsteigerungspotenzial aus. Einmaleffekte aus dem Immobilienbereich belasten Ergebnis Die Wiener Privatbank erzielte im ersten Quartal 2015 ein Periodenergebnis ohne Fremdanteile in Höhe von EUR -0,64 Mio. (1-3/2014: EUR -0,50 Mio.). Dieser Verlust war insbesondere auf eine Einmalbelastung aus dem Immobilienbereich sowie auf die höhere Zinsbelastung durch den Ausbau des Immobilienportfolios zurückzuführen. Demzufolge reduzierte sich der Zinsüberschuss in der Berichtsperiode auf EUR -0,45 Mio., nach EUR 0,93 Mio. im ersten Quartal Der Provisionsüberschuss (EUR 0,69 Mio., nach EUR 0,81 Mio. 1-3/2014) sowie der Sonstige betriebliche Erfolg (EUR 0,94 Mio., nach EUR 0,94 Mio. 1-3/2014) entwickelten sich weitgehend stabil. Das Betriebsergebnis lag damit im ersten Quartal 2015 mit EUR -1,61 Mio. unter dem Vorjahreswert von EUR -0,57 Mio. Das Ergebnis vor Steuern kam bei EUR -0,76 Mio. zu liegen (1-3/2014: EUR -0,51 Mio.), das Ergebnis je Aktie bei EUR -0,15, nach EUR -0,12 in den ersten drei Monaten Die IFRS-Bilanzsumme der Wiener Privatbank erhöhte sich infolge der Ausweitung des Immobilienbestandes zum Stichtag 31. März 2015 auf EUR 198,65 Mio., nach EUR 185,00 Mio. zum WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

3 Ultimo Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) blieb stabil bei EUR 33,87 Mio., nach EUR 33,90 Mio. zum 31. Dezember Stärkung der Dachmarke Wiener Privatbank Seit Anfang 2015 sind alle Dienstleistungstöchter unter dem Dach der Wiener Privatbank-Gruppe vereint. Das Produkt- und Dienstleistungsspektrum in den beiden Kerngeschäftsfeldern Kapitalmarkt und Immobilien umfasst wie folgt: - Kapitalmarkt: von Vermögensberatung über Aktien-Brokerage und Fondsmanagement bis hin zu unabhängigem Research und der Begleitung von Kapitalmarkttransaktionen (Wiener Privatbank Private Banking & Vermögensverwaltung, Capital Markets sowie Matejka & Partner Asset Management) - Immobilien: von innovativen Immobilienprodukten bis zu einem breiten Immobilien-Dienstleistungsspektrum - Immobilienvermittlung (Wiener Privatbank Immobilienmakler), Immobilienverwaltung (Wiener Privatbank Immobilienverwaltung), Bauträger (Wiener Privatbank Bauträger), Immobilienentwicklung und Real Estate Asset Management (Vienna Estate SE) Ausblick Für das weitere Geschäftsjahr 2015 erwartet die Wiener Privatbank weitgehend stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Die Kombination aus expansiver Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, niedrigem Ölpreis sowie schwachem Euro sollte die Konjunktur sowie die Kapitalmärkte stützen. Aufgrund wirtschaftlicher oder politischer Krisen kann es jedoch immer wieder zu erhöhter Volatilität an den Kapitalmärkten kommen. Am Wiener Markt für Immobilien-Investments erwartet die Wiener Privatbank eine unverändert stabile Preis- und Nachfrageentwicklung. Die Wiener Privatbank geht in diesem Marktumfeld von einer zufriedenstellenden Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr aus. Der seit Jahresbeginn gestärkte Außenauftritt unter der Dachmarke der Wiener Privatbank-Gruppe bildet eine gute Basis für zukünftiges Wachstum. Im Geschäftsfeld Kapitalmarkt sollen die Asset Management-Aktivitäten weiter ausgebaut werden. Der Vertriebsfokus liegt auf weiteren innovativen Anleiheprodukten sowie auf Wertpapierfonds. Im Geschäftsfeld Immobilien Produkte & Dienstleistungen rechnet die Wiener Privatbank auch im Jahr 2015 mit einer stabilen Nachfrage auf hohem Niveau. Der Vertriebsfokus liegt auf dem neuen Produkt Vorsorgewohnung+. Die im ersten Quartal neu gegründete Wiener Privatbank Immobilienmakler GmbH soll schrittweise zu einem der führenden Wohnungs- und Investmentmakler am Wiener Markt ausgebaut werden. Angesichts der leicht verbesserten gesamtwirtschaftlichen Situation sowie der gestärkten Marktpositionierung der Wiener Privatbank geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2015 trotz der Belastung im ersten Quartal jedoch abhängig vom Erfolg mehrerer Immobilienprojekte von einer stabilen Unternehmensentwicklung und einem positiven Jahresergebnis aus. Wien, im Mai 2015 EDUARD BERGER MITGLIED DES VORSTANDES MMAG. DR. HELMUT HARDT MITGLIED DES VORSTANDES WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

4 Konzernbilanz zum 31. März 2015 (IFRS) AKTIVA 31. März Dezember 2014 Barreserve , ,66 Forderungen an Kreditinstitute , ,10 Forderungen an Kunden , ,08 Finanzanlagen , ,87 Anteile an assoziierten Unternehmen , ,76 Zum Handel bestimmte Immobilien , ,36 Immaterielle Vermögenswerte , ,92 Sachanlagen , ,74 Steueransprüche , ,04 hievon Steuererstattungsansprüche , ,69 hievon latente Steueransprüche , ,35 Sonstige Aktiva , ,26 Summe Aktiva , ,79 PASSIVA Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,11 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,97 Steuerverpflichtungen , ,32 hievon tatsächliche Steuerverpflichtungen , ,32 hievon latente Steuerverpflichtungen 0,00 0,00 Verbriefte Verbindlichkeiten , ,73 Rückstellungen , ,76 Sonstige Passiva , ,59 Eigenkapital , ,31 hievon nicht beherrschende Anteile , ,80 Summe Passiva , ,79 WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

5 Konzerngesamtergebnisrechnung 1. Jänner 2015 bis 31. März 2015 (IFRS) 1. Jänner März Jänner März 2014 Zinsen und ähnliche Erträge , ,25 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,62 Ergebnis at-equity bewerteter Unternehmen , ,62 Zinsüberschuss , ,25 Provisionserträge , ,26 Provisionsaufwendungen , ,81 Provisionsüberschuss , ,45 Handelsergebnis , ,27 Ertrag aus Bauleistungen und Immobilienhandel , ,82 Aufwand aus Bauleistungen und Immobilienhandel , ,69 Sonstiger betrieblicher Ertrag , ,93 Sonstiger betrieblicher Aufwand , ,23 Verwaltungsaufwand , ,56 Betriebsergebnis , ,76 Risikovorsorge im Kreditbereich 418,03 0,00 Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten , ,21 Ergebnis vor Steuern , ,55 Ertragsteuern , ,78 Periodenergebnis , ,78 Nicht beherrschende Anteile am Jahresergebnis , ,23 Periodenergebnis ohne Fremdanteile , ,01 WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

6 Ergebnis der im Eigenkapital erfassten Ertrags- und Aufwandsposten Gesamtergebnisrechnung 1. Jänner März Jänner März 2014 Konzernperiodenergebnis , ,78 Posten, die zukünftig über die GuV gebucht werden (können) Bewertungsergebnis von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten (AfS-Rücklage) , ,28 (darauf entfallende Steuereffekte) , ,57 Posten, die zukünftig nicht über die GuV gebucht werden (können) Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste 0,00 0,00 (darauf entfallende Steuereffekte) 0,00 0,00 Sonstiges Ergebnis , ,71 Gesamtergebnis , ,07 Zuordnung des Gesamtergebnisses Anteile im Besitz der Eigentümer der Wiener Privatbank , ,30 nicht beherrschende Anteile , ,23 Ergebnis je Aktie 1. Jänner März Jänner März 2014 Aktienzahl zum Ultimo Durchschnittliche Anzahl der umlaufenden Aktien Periodenergebnis ohne Fremdanteile , ,01 Ergebnis je Aktie (verwässert = unverwässert) - 0,15-0,12 Konzern-Cashflow-Statement vom 1. Jänner 2015 bis 31. März 2015 (IFRS) Angaben 1. Jänner März Jänner März 2014 Zahlungsmittel zum Ende der Vorperiode , ,29 Cashflow aus der operativen Tätigkeit , ,96 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit , ,82 Cashflow aus Investitionstätigkeit , ,17 Zahlungsmittel zum Ende der Periode , ,90 WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

7 Entwicklung des Konzerneigenkapitals 1. Jänner 2015 bis 31. März 2015 (IFRS) Gezeichnetes Kapital- Gewinn- Bewertungs- IAS 19 Eigenkapital ohne Anteile im Eigenkapital mit Kapital rücklagen rücklagen rücklage gem. versichungsm. Fremdanteile Fremdbesitz Fremdanteilen Konzern- IAS 39 Gewinne und Angaben gewinn Verluste Stand zum 1. Jänner , , , , , , , ,79 Periodenergebnis , , , ,79 Im sonstigen Ergebnis erfasste Erträge und Aufwendungen , , , ,85 Ausschüttung , , , ,42 Stand zum 31. Dezember , , , , , , , ,31 Periodenergebnis , , , ,21 Im sonstigen Ergebnis erfasste Erträge und Aufwendungen , , ,23 Ausschüttung 0, , ,00 Veränderungen Minderheitenanteil 0, , ,00 Stand zum 31. März , , , , , , , ,33 WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

8 ERLÄUTERUNGEN ZUM KONZERNZWISCHENABSCHLUSS Im vorliegenden, ungeprüften Konzernzwischenabschluss wurden bei der Bilanzierung und Bewertung alle zum Zeitpunkt der Rechnungslegung am 31. März 2015 verabschiedeten und zu diesem Zeitpunkt verpflichtend anzuwendenden IAS/IFRS berücksichtigt. Das heißt, die mögliche vorzeitige Anwendung von überarbeiteten Standards wurde nicht wahrgenommen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom 31. Dezember 2014 wurden unverändert angewandt. Die Wiener Privatbank verweist diesbezüglich auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember Der vorliegende Konzernzwischenabschluss der Wiener Privatbank SE wurde weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Nach bestem Wissen erklärt der Vorstand der Wiener Privatbank SE hiermit, dass der ungeprüfte Konzernzwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns in Übereinstimmung mit den IFRS, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, gewährt. Wien, im Mai 2015 EDUARD BERGER MITGLIED DES VORSTANDES MMAG. DR. HELMUT HARDT MITGLIED DES VORSTANDES WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

9 INVESTOR RELATIONS Die Aktie Die Wiener Privatbank SE erzielte im ersten Quartal 2015 ein IFRS-Ergebnis je Aktie von EUR -0,15 (1-3/2014: EUR -0,12). Die Anzahl der Aktien betrug zum Berichtsstichtag unverändert Stück. Die europäischen Aktienmärkte starteten mehrheitlich verhalten in das Jahr Auf die zuvor erzielten Höchststände folgten Gewinnmitnahmen. Bankentitel hingegen verzeichneten im ersten Quartal 2015 großteils Kursanstiege. Der österreichische Leitindex ATX beendete die ersten drei Monate mit einem Minus von 0,9 %. Die Wiener Privatbank-Aktie startete mit einem Anfangskurs von EUR 6,660 in das Jahr Der Quartals-Schlusskurs am 26. März 2014 lag bei EUR 6,500. Im Anschluss kam es zu einer Kurserholung: Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Quartalsberichts, per 27. Mai 2015, notierte die Wiener Privatbank- Aktie bei EUR 7,450. Entwicklung der Wiener Privatbank-Aktie (ISIN AT ) Angaben in Euro Quelle: Bloomberg Aktionärsstruktur Die Wiener Privatbank verfügt über eine stabile Kernaktionärsgruppe. Mit einem Anteil von 16,42 % per Ende März war die K5 Beteiligungs GmbH weiterhin Hauptaktionär der Wiener Privatbank. Weitere große Aktienpakete hielten die Kerbler Holding GmbH mit 15,57 %, die J.K. Beteiligungs GmbH mit 10,79 %, die Kowar KG mit 10,42 %, Günter Kerbler mit 8,55 %, MMag. Dr. Helmut Hardt mit 6,36 % sowie die Toem GmbH mit 5,00 %. Diese Rechtsträger gehen isv 92 Z 7 BörseG gemeinsam mit der SONNE Privatstiftung sowie Herrn Mag. Johann Kowar vor. Die Kernaktionäre verfügten per 31. März 2015 über eine Beteiligung von 74,66 % am Grundkapital der Wiener Privatbank. Herbert Schoderböck ist mittelbar über die Gesellschaft Alpha Global Ltd. an der Wiener Privatbank beteiligt und verfügte über einen Anteil von 7,95 % am Grundkapital. Der Rest der Aktien befand sich zum Stichtag in Streubesitz. WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

10 Finanzkalender Ordentliche Hauptversammlung Ergebnisse 2. Quartal Ergebnisse 3. Quartal Ergebnisse Geschäftsjahr 2015 Investor Relations Kontakt Mag. (FH) Elisabeth Bogenreither T , F -710 elisabeth.bogenreither@wienerprivatbank.com Wiener Privatbank SE, 1010 Wien, Parkring 12 T , F 710 office@wienerprivatbank.com BLZ 19440, Handelsgericht Wien, FN 84890p, DVR , UID ATU WIENER PRIVATBANK Quartalsbericht Q1/ von 10

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