Praktikumsbericht. Suche nach Praktikumsplatz

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1 Praktikumsbericht Suche nach Praktikumsplatz Ich war auf der Suche nach einem Praktikum in einer Schule (bestenfalls als Deutschassistentin) in Großbritannien oder Irland. Da das COMENIUS-Programm, das zuvor Studenten die Möglichkeit geboten hatte, für 3-10 Monate im Ausland als Fremdsprachenassistenten zu arbeiten, leider kurz vor meiner Praktikumssuche eingestellt wurde, musste ich eigenständig eine Schule finden. Ich beschloss, mich auf Schulen zu konzentrieren, die in der Vergangenheit COMENIUS-Assistenten aufgenommen hatten, da ich mir erhoffte, dass diese auch weiterhin an ausländischen Sprachassistenten interessiert sein würden. Zuerst erkundigte ich mich beim British Council und der irischen für den schulischen Bereich zuständigen Organisation, ob diese Anfragen von Schulen mit Interesse an Fremdsprachassistenten hätten schließlich war die Verteilung der Assistenten an die Schulen bis dahin über diese beiden Organisationen gelaufen. Dieser Versuch war allerdings erfolglos, daher beschloss ich, bei Facebook nach ehemaligen COMENIUS-Assistenten zu suchen und diese zu kontaktieren. Ich fand schnell die Gruppe Comenius Assistants UK und schrieb wahllos 4-5 deutsche Mitglieder dieser Gruppe an. Ich erklärte ihnen mein Anliegen und fragte nach Empfehlungen. So fand ich eine ehemalige Assistentin, die für mich den Kontakt zu einer Lehrerin an der Schule herstellte, an der ich schließlich meinen Praktikum absolvierte. Nach einigen s zwischen der Lehrerin und mir war alles geregelt und mein Praktikumsplatz bestätigt. Erwartungen an mein Praktikum Von meinem Praktikum erwartete ich mir vor allem einen umfassenden Einblick in das englische Schulleben, um ein authentisches Bild von diesem zu gewinnen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem englischen und dem hiesigen Schulsystem festzustellen. Des Weiteren erhoffte ich mir, den englischen Schülern die deutsche Sprache und Kultur etwas näher zu bringen. Da ich in ständigem Kontakt zu Einheimischen stehen würde, erwartete ich, vieles über die englische Kultur zu lernen und die Sprache zu praktizieren und verbessern. Schließlich hatte ich die Erwartung, Neues zu lernen, das ich später in meinem Beruf als Lehrerin anwenden kann, und 1

2 Herausforderungen, die das Leben und Arbeiten in einem fremden Land mit sich bringen, zu meistern. Erfahrungsberichte früherer Assistentinnen an dieser Schule beeinflussten meine Erwartungen in gewisser Weise zum Beispiel stellten sie mich schon darauf ein, dass es schwierig werden würde, mit den Kollegen in Kontakt zu treten. Im Großen und Ganzen haben sich meine Erwartungen an das Praktikum erfüllt teils wurden sie übertroffen, teils enttäuscht (ich konnte beispielsweise weitaus weniger Deutsch unterrichten, als ich mir erhofft hatte, da die Unterrichtszeit knapp im Hinblick auf das umfangreiche Curriculum war). Vorbereitung auf Praktikum Zur Vorbereitung auf meinen Aufenthalt in Sheffield informierte ich mich zunächst über die Stadt und die Region. Auf der Webseite der Schule, welche sehr informativ und detailliert gestaltet ist, erfuhr ich Interessantes über meinen zukünftigen Praktikumsplatz beispielsweise die Schulmottos und dass sich der Unterricht in jeder Jahrgangsstufe fächerübergreifend an bestimmten Themen orientiert. Ich hatte kontakt zu früheren deutschen Assistentinnen und erhielt Anregungen und Hinweise. Da das Praktikum im Rahmen des Intercultural Project meines Studiengangs stattfand, besuchte ich einen Workshop, in dem die Teilnehmer für kulturelle Unterschiede sensibilisiert wurden und ihnen Strategien zur Vermeidung von auf Missverständnissen beruhenden Konflikten an die Hand gegeben wurden. Vor meinem Auslandssemester in Spanien hatte ich bereits ein vom Referat für Internationale Angelegenheiten angebotenes interkulturelles Training besucht, von welchem ich auch während dieses Auslandsaufenthaltes profitierte. Praktikumsplatz Bei meinem Praktikumsplatz handelte es sich um eine Grundschule in Dore, einem wohlhabenden Stadtteil Sheffields. Die Schule wird von ca. 450 Schülern im Alter von 5-11 Jahren besucht und ist in 7 Jahrgangsstufen unterteilt: reception sowie die Klassen 1-6. Pro Jahrgangsstufe gibt es in der Regel zwei Klassen. Es unterrichten rund 50 Lehrer an der Schule, darunter Klassenlehrer, Fachlehrer (Musik, Französisch, Sport, etc.), Praktikanten sowie teaching assistants. Die Schulleiterin ist Frau Sue Hopkinson. Sie ist im Schulalltag sehr präsent; beispielsweise hält sie mehrmals pro Woche Schulversammlungen, gibt Förderunterricht und verleiht headteacher's awards für 2

3 besondere Leistungen. Der Unterricht findet von Montag bis Freitag zwischen Uhr und Uhr statt. Ein gewöhnlicher Schultag läuft bei den juniors (Stufen 3-6) folgendermaßen ab: Nach der Anwesenheitskontrolle findet bis Uhr Unterricht, z.b. Mathematik oder Lesen und Schreiben, statt. Anschließend findet ein assembly statt je nach Wochentag eine Jahrgangsstufenversammlung, eine whole school assembly oder eine singing assembly. Nach einer kurzen Spielpause folgt eine weitere Unterrichtseinheit, bevor die Schüler in die Mittagspause gehen. Nachmittags werden zwei weitere Fächer unterrichtet, wie Sport oder topic. Nach dem Unterricht werden verschiedene Clubs angeboten. Die Schüler lernen von Anfang an den Umgang mit Medien; sämtliche Klassenzimmer sind mit interaktiven Whiteboards ausgestattet, und der Computerraum wird von allen Klassenstufen genutzt. Das Schulgelände ist sehr weiträumig und mit Spielplätzen, einer Kletterwand und einem Sportplatz ausgestattet. Die Schule ist mehrfach ausgezeichnet, z.b. mit dem International School Award des British Council. Aufgaben im Praktikum Ich hatte den Vorteil, dass ich jede Woche in einer anderen Jahrgangsstufe verbringen konnte. So konnte ich einen umfassenden Eindruck von der Arbeit in der Schule erlangen. Hauptsächlich bestand meine Aufgabe in der allgemeinen Mithilfe im Unterricht. Ich war also gemeinsam mit dem Klassenlehrer und ggf. teaching assistant im Klassenzimmer, beobachtete den Unterricht und unterstützte die Schüler wenn nötig. Öfters machte ich individuelle Leseübungen mit Schülern oder arbeitete mit Gruppen von Schülern, die Hilfe bei der Bearbeitung von Aufgaben benötigten. Je niedriger die Jahrgangsstufe, desto mehr hatte ich zu tun; während ich die Erstklässler in fast allem unterstützte, arbeiteten die Sechstklässler weitgehend eigenständig und hatten nur gelegentlich Fragen. In jeder Klasse hielt ich eine Präsentation über Deutschland, München und meine Heimatregion. Manchmal dauerte diese eine Stunde, und die Schüler waren generell sehr interessiert und hatten viele Fragen. Mit den Kleineren sang ich deutsche Kinderlieder. Je nach Zeit brachte ich Gruppen von Schülern ein bisschen Deutsch bei (Grundlagen wie Zahlen, Farben, Begrüßungsformeln etc.), und erstellte entsprechende Unterrichtsmaterialien. Da Deutsch nicht an der Schule unterrichtet wird, und die Lehrer, wie bereits erwähnt, mir wenig Zeit abtreten konnten, war meine Aufgabe nur in sehr geringem Maße die einer Deutschassistentin, auch wenn ich in der Schule offiziell als solche bezeichnet wurde. Einmal begleitete ich eine Klasse auf eine Exkursion zu einer Buchpreisverleihung. 3

4 Studienbezug Auch wenn ich später im Gymnasium unterrichten werde, so war das Praktikum in einer Grundschule dennoch eine wertvolle Erfahrung für mich. Einerseits sind die ältesten Schüler der Grundschule in England gleich alt wie die Fünftklässler in Deutschland. Somit wurde ich auf den Unterricht in der Unterstufe vorbereitet besser als in der Universität, da dort vorrangig fachliches Wissen vermittelt wird und auf das Unterrichten speziell von Kindern wenig eingegangen wird, obwohl das ja eine ganz andere Herausforderung darstellt als das von Schülern höherer Jahrgangsstufen. Zum anderen hat mich das Praktikum als Englischstudentin natürlich weitergebracht, sowohl in sprachlicher Hinsicht als auch insofern, als ich mir in und außerhalb der Schule viel landeskundliches Wissen aneignen konnte. Darüber hinaus erlebte ich dort zum ersten Mal, wie Kinder mit einer geistigen Behinderung in den Unterricht integriert wurden. Kollegen Auch wenn die Kollegen allgemein sehr nett und höflich, wenn auch zurückhaltend, waren, gab es doch große Unterschiede hinsichtlich des Interesses, das sie an mir zeigten. Einige waren sehr engagiert, stellten mir Fragen und gaben mir konkrete Aufgaben; andere fragten mich nicht mehr als nach meinem Namen und schenkten mir im Unterricht wenig Beachtung, sodass ich einfach dort mithalf, wo ich es für angemessen hielt. Die Atmosphäre im Lehrerzimmer war äußerst seltsam. Gewisse Gruppen von Lehrern unterhielten sich stets miteinander, aber viele saßen während der Mittagspause einfach auf ihrem Platz ohne sich zu unterhalten und aßen still vor sich hin oder beschäftigten sich mit ihren Telefonen. Ich saß auch oft da, ohne, dass jemand mit mir sprach. Die ehemaligen Assistentinnen hatten mich bereits davor gewarnt, dass es schwierig sei, zu den Lehrern ein engeres Verhältnis aufzubauen, und auch die Lehrerin, durch die ich zu dem Praktikum kam, gestand, dass es ihr in ihrem ersten Jahr in der Schule genau so erging. Sie war die einzige Kollegin, mit der ich auch außerhalb der Schule zu tun hatte. Kontakte Ich konnte in den zwei Monaten nicht allzu viele Kontakte knüpfen, was nicht sehr schlimm 4

5 war, da ich unter der Woche nach der Schule zu müde war, um auszugehen, und an den Wochenenden öfters verreiste. Den engsten Kontakt hatte ich zu meiner Gastfamilie: den Eltern und ihren drei Kindern, die zwischen 10 und 16 Jahren alt waren. Mit ihnen aß ich jeden Abend, wir machten gelegentlich zusammen Ausflüge, wir sahen gemeinsam Fernsehen, ich half dem 13-Jährigen bei seinen Deutschhausaufgaben, usw. Wie oben erwähnt hatte ich auch Kontakt zu einer Lehrerin. Sie lud mich einmal zum Essen zu sich nach Hause ein, wir gingen gemeinsam mit ihrem Mann wandern, oder trafen uns zum Mittagessen. Darüber hinaus lernte ich auf einem von der dortigen ERASMUS-Vereinigung organisierten Ausflug nach Cambridge eine Brasilianerin kennen, über die wiederum ich weitere Austauschstudenten kennenlernte. Mit dieser internationalen Gruppe machte ich manche Ausflüge oder ging abends aus. Unterkunft Mithilfe der Schule fand ich eine nette englische Gastfamilie, die mich während der zwei Monate bei sich aufnahm. Ich wohnte in einem schönen großen Haus in Dore, 10 Gehminuten von der Schule entfernt. Dore liegt im Außenbezirk der Stadt im Bus dauert es ca. eine halbe Stunde, um ins Zentrum zu gelangen. Die Busse fahren jedoch nicht sonderlich häufig, sind nicht sehr zuverlässig, und der letzte Bus fährt vor Mitternacht. Dafür grenzt Dore direkt an den wunderschönen Peak District. Die Unterkunft in der Gastfamilie war mit 120 teurer, als ein WG-Zimmer gewesen wäre (auch wenn das Essen mit inbegriffen war). Allerdings wäre es sehr schwierig gewesen, für den kurzen Zeitraum anderswo ein Zimmer zu finden. Obwohl ich zuvor Bedenken hatte, in einer Familie zu leben ich wohne seit einigen Jahren allein, und das Leben mit 5 anderen Menschen, darunter Kindern, war doch eine große Umstellung bin ich im Nachhinein sehr froh über die Entscheidung. Im Haus war immer etwas los, mir wurde nicht langweilig, ich konnte mich dennoch wann ich wollte in mein Zimmer zurückziehen, und mein Englisch hat davon enorm profitiert. Und wir hatten ein Trampolin im Garten! Fazit Mein Aufenthalt in Sheffield hat mir sehr gut gefallen und hat mich in vielerlei Hinsicht weitergebracht. Ich konnte mein Englisch verbessern, habe Neues über die englische 5

6 Kultur gelernt, und hatte viele schöne Momente. Das Praktikum hat mir größtenteils auch viel Spaß gemacht, auch wenn ich die Mittagspausen im Lehrerzimmer nicht sehr genießen konnte (bei schönem Wetter ging ich stattdessen spazieren) und gelegentlich enttäuscht über das Desinteresse vieler Kollegen war. Es war eine schöne und lehrreiche Erfahrung für mich, in einer Grundschule zu arbeiten. Dennoch bin ich weiterhin überzeugt, dass ich später in einem Gymnasium unterrichten möchte (das Praktikum in der Grundschule war auch nicht dazu gedacht, dies auf die Probe zu stellen). Trotz meiner guten Erfahrung würde ich anderen Deutschen eher dazu raten, sich eine Schule zu suchen, in der Deutsch unterrichtet wird, da man sich so viel stärker einbringen kann und mehr gebraucht wird. Sheffield kann ich durchaus empfehlen, vor allem, wenn man einen Ort sucht, der nicht so groß und hektisch wie London ist (dafür aber auch hinnimmt, dass die Stadt nicht so aufregend ist). Es ist eine nette Studentenstadt mit zwei Universitäten, einigen Theatern, Museen, Konzerthallen, und einem schwindelerregend großen Einkaufszentrum. Die Nähe zum Peak District ist besonders hervorzuheben. England behalte ich in guter Erinnerung besonders die Freundlichkeit, die einem fast überall entgegengebracht wird: Egal, ob man nach dem Weg fragt und die Engländer sich Zeit nehmen und Google Maps auf ihrem Handy befragen, oder ob man herzlich vom Busfahrer, Obstverkäufer ( Morning, love ), etc. gegrüßt wird. München, den

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