Integriertes Lehrprojekt: Gender im Maschinenbaustudium. Eva-Maria Dombrowski Matthias Salein Joachim Villwock

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1 Integriertes Lehrprojekt: Gender im Maschinenbaustudium Eva-Maria Dombrowski Matthias Salein Joachim Villwock IGIP Tagung Freitag, 07. Mai 2010, Workshop III Beuth Hochschule Hauss Gaus B501

2 Problematik an der Hochschule Anteil von Frauen in den Studiengängen des Maschinenbaus ist unter dem Hochschuldurchschnitt, z.b. Erstsemesterstatistik der Beuth-Hochschule vom WS 2009/10: Maschinenbau Konstruktion Bachelor 2,1 % sowie Maschinenbau Produktionstechnik Bachelor 7,1% Frauen. Das allgemeine Ziel ist eine Verbesserung von Lern- und Lehrkonzepten aus spezieller pädagogisch-genderbezogener Sicht und das Erlernen von sozialen Kompetenzanforderungen und Kennenlernen persönlicher Präferenzen/Dispositionen sowie das Schaffen einer Lehr- und Lernsituation in kleinen Teams mit dann höherem Anteil weiblicher Studierender. 2

3 Problematik in der Industrie Kenntnis- und Fertigkeitsmängel der Ingenieure und Ingenieurinnen in Hinblick auf die Durchführung eines Konstruktionsprozesses [aus: Design Methodology and Project-Orientation in Education, Helbig, Salein, Beitz, PDiEE 1996 Basis: Studie Neue Wege zur Produktentwicklung Berufsfähigkeit und Weiterbildung ] Methods for development planning and project planning Customer-oriented thinking Ability to present and represent System-thinking, interdisciplinary thinking Skills in group interaction, project management Ability to translate thoughts into action Objective-oriented thinking Creativity, open-minded thinking Methods for systematic product development Business management Deficiencies and who is responsible to settle them in the near future: Self commitment Continuing education Initial education Knowledge of English Methods for cost management % 60 3

4 Genderproblematik Berufsbild des Ingenieurs/ der Ingenieurin sind in der Gesellschaft nicht bekannt. Frauen haben trotz guter Ausbildung noch immer deutlich schlechtere berufliche Chancen als Männer. (Berliner Gender-Datenreport 2010) Problematik der Industrie spiegelt sich zum Teil in der Zusammensetzung der Studierenden wieder. Problematik der Industrie in der Zwischenzeit aufgenommen und durch Studieninhalte abgebildet. Meth. for Development Planing Projektmanagement Ability to Present Präsentationstechniken Interdisciplnary Thinking AWE Module English Knowledge Englisch in der Technik Vernetzung des Wissens und Berufsfeldbezug ausbaubar. 4

5 Ist-Zustand an der Hochschule - Fortsetzung Ansätze der Vernetzung im Bereich Konstruktion vorhanden z. B. in: Longmuß, Salein, Beitz, Mertens: Projektorientierte Gruppenarbeit in der Konstruktionsausbildung - ein erfolgreicher Ansatz. Konstruktion 47 (1995). Erarbeiten einer Gesamtaufgabe in Teams (hier: Laufkatze) 5

6 Ist-Zustand an der Hochschule - Fortsetzung Lösung der Gesamtaufgabe Laufkatze eines Teams (Beispiel, 1995) 6

7 Ist-Zustand an der Hochschule - Fortsetzung Beispiele von geeigneten Projektaufgaben (TU-Berlin, 1995): Antriebsstrang Windkraftanlage Lkw-Antriebsstrang Leistungsverzweigte Antriebseinheit Laufkatze eines Brückenkrans Hybridantrieb für Klein-Kfz Hydrostatischer Mähdrescherantrieb Heimwerker-Drehbank Hilfsantrieb Segelflugzeug 7

8 Ansatz des Integrierten Lehrprojektes Erweiterter Ansatz: Zusätzliche Stärkung des Verwendungs- und Anwendungsbezugs durch die inhaltliche Kombination der Kernfächer Technische Mechanik und Konstruktion. Berufsfeldbezug durch Ansätze der Abbildung industrieller Projektstrukturen im Lehrprojekt; einerseits durch eine realitätsnahe Projektaufgabe sowie deren realitätsnaher Bearbeitung Klassische Teilung von Vorlesung und Übung aufheben, die jeweiligen Gebiete werden integrativ gemeinsam wahrgenommen und ergänzt durch überfachlich didaktische Kompetenzvermittlung. 8

9 Vernetzung von Theorie und Praxis Vernetzung von Theorie und Praxis bisher: Angewandete Theorie Anwendung Technische Mechanik Maschinenelemente und Konstruktion Grundlagen zu Spannungen, Zug/Druck, Torsion, Biegung, Zusammengesetzte Belastungen Festigkeitshypothesen Achsen und Wellen Wälzlager Gleitlager Federn Kupplungen Verbindungselemente Übungen 9

10 Vernetzung von Theorie und Praxis Vernetzung von Theorie und Praxis im Lehrprojekt: Schulung TM Projektaufgabe Technische Mechanik Maschinenelemente Schulung ME Berufsfeld der Wunsch nach Mehr Wissen kommt aus der Aufgabe. 10

11 Ziele des Lehrprojektes Ziel: Motivation der Studierenden durch das unmittelbare Anwenden der theoretischen Grundlagen. Kennen lernen von Berufsrollen wie Projektmanager/in, Berechnungsingenieur/in oder Konstrukteur/in wird ermöglicht. Wichtigkeit von sozialen Kompetenzen und persönlichen Lern-Präferenzen für den Projekterfolg verdeutlichen und Bezug zum Beruf herstellen. Aufheben des Image vom Daniel Düsentrieb und aufzeigen des breiten Einsatzspektrums von Ingenieuren und Ingenieurinnen. Die verbesserten Vermittlungsformen sowie eine intensive Betreuungssituation haben einen hohen Stellenwert für die berufliche Orientierungsphase. Fachliches Selbstverständnis und berufliche Integration sind insbesondere für Frauen wichtige Parameter für eine erfolgreiche Berufslaufbahn bzw. für Verbleib und Wiedereinstieg in den Beruf. 11

12 Zeitliche Aufteilung der Lehrveranstaltungen Bisher: 4 SWS Technische Mechanik 2 SWS Maschinenelemente 3 SWS Übungen Konstruktion Technische Mechanik Übungen Konstruktion Maschinen- Elemente 12

13 Ansatz des Projektes Lehrprojekt: 9 SWS integriert (plus Freies Arbeiten) Schulung Freies Arbeiten in Projektumgebung Tutor/ Tutorin Freies Arbeiten Schulung Präsentation Abnahmen Projekttage 13

14 Zeitlicher Ablauf des Projektes Vorstellen des Gesamtprojektes, Einteilung der Teams (alle) Erarbeiten eines groben Rahmens, Aufteilen der Teilprojekte (alle) Schulungen Schnittstellen-Meetings, Berichtswesen Ausarbeitung der Teilprojekte Critical Design Reviews E-Learning, Schulung Zertifizierung des Projekts (alle) 14

15 Vorbereitung auf das Projekt Im Vorsemester Vorbereitungskurs als Wahlpflicht oder aus Allgemein Wissenschaftlichen Ergänzungsfächern: Wie werden Industrieprojekte abgewickelt: Wer muss mit wem wie kommunizieren? Wer muss wen anleiten? Was ist dafür erforderlich? Welche Schritte müssen gegangen werden? Inhalte sollten vornehmlich nicht-technische, außerfachliche Fähigkeiten sein (Kompetenzentwicklungen). 15

16 Herausforderungen in der Planung Geeignete Räume (projektfreundlich) müssen organisiert werden. Kompatibilität zur Studien- und Prüfungsordnung (Wiederholungen etc.) muss beachtet werden. Wie werden die Studierenden für das Projekt ausgewählt? Balance zwischen Motivation durch Anwendungsnähe und Vermittlung der ausreichenden Tiefe des theoretischen Wissens sicherstellen. Akzeptanz für das Integrierte Lehrprojekt im Fachbereich und an der Hochschule erreichen. 16

17 Bewertung des Erfolgs Bewertung des Erfolgs des Projektes ( Evaluation): A) Praktikabilität für die Lehrpersonen Kosten-Nutzen Vorbereitung, Betreuungsaufwand, Nachbereitung, Machbarkeit B) Praktikabilität für den Fachbereich Durchfallquote, Noten (fachbezogen), Langfristig: Verbesserung der Studierenden-Kultur (überfachliche Kompetenz) C) Praktikabilität für die Studierenden Bewertung der Lehr-Lern-Formen, Zeitaufwand, Gruppe: Kommunikation, Koordination und Aushandlung 17

18 Zusammenfassung Vernetzung von Kernfächern in einer Projektstruktur. Bearbeitung realitätsnaher Aufgaben in unterschiedlichen berufsfeldbezogenen Rollen. Neben den fachlichen Inhalten soll vermittelt werden: Erlernen von sozialen Kompetenzanforderungen und Kennen lernen persönlicher Präferenzen/Dispositionen. Herausforderung: Vermittlung der notwendigen fachlichen Inhalte und Schaffung einer angemessen Arbeitsumgebung. Können durch das Projekt wirklich Frauen gezielter angesprochen werden und deren Lern- und Lehrpräferenzen integriert werden? 18

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