Gutsnachrichten 14. Nur wenn ich meiner Liebe zu dem Objekte folge, dann bin ich es selbst, der handelt.

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1 14 14 Nur wenn ich meiner Liebe zu dem Objekte folge, dann bin ich es selbst, der handelt. (Rudolf Steiner: Philosophie der Freiheit, Kap. 9) Termine Klassenspiel 12. Klasse Schüleraufführung am Dienstag, den um 10:30 Uhr Festscheune Abendvorstellung am Mittwoch, den um 18:00Uhr Festscheune Balladenabend der 7. Klassen Mi, Uhr, Saal der Freien Waldorfschule Halle Gegenwart anerkennen Zukunft wagen (Tagung) , Dresden (siehe Flyer) Eine Bohrung. Zum gemeinsamen Ursprung von Waldorfkindergarten und Waldorfschule in Halle Kontakt: Tel: , Fax: Tel. Hort: Internet: Impressum Freie Waldorfschule Halle Kreis Öffentlichkeitsarbeit Redaktion: Martin Enderlein, Michael Puschendorf Produktion: Michael Puschendorf Die Bildrechte liegen bei den Autoren. Redaktionsschluss: 17. September 2014 Texte für die nächste und Anmerkungen zu dieser Ausgabe bitte bis Mi, 1. Oktober 2014, 16 Uhr an: Im Waldorfkindergarten Lindenblüte in der Lauchstädterstraße hängen im Treppenaufgang mehrere Schaubilder, die u.a. verschiedene Aspekte des Kindergartenalltags zeigen. Das unterste, gleich am Treppenaufgang, ist für den Kindergarten und die Waldorfschule von zentraler Bedeutung, auch wenn man dies nicht auf den ersten Blick sehen kann. Im März 1990 beantragten Vertreter des Waldorf-Vereins Halle beim Minister für Bildung der DDR die Genehmigung der Gründung eines Waldorf-Kindergartens sowie einer Waldorf-Schule im Stadtgebiet von Halle. Die Rückantwort kam zwar prompt, war aber ebenso ermutigend wie ausweichend: Meine Antwort verstehen Sie bitte als Zwischenbescheid, da eine endgültige Entscheidung erst bei Vorliegen der erforderlichen Gesetze erfolgen kann. Spannend ist hierbei, dass der Stellvertreter des Ministers in seiner Antwort ausschließlich auf die Waldorfschule eingeht. Spannend insofern dieses Dokument mit zur Historie des Waldorfkindergartens gehört. Bei Ramona Klopf (herzlichen Dank!) finden sich im Archiv zahlreiche Unterlagen und Dokumente, Flugzettel und Zeitungsausschnitte aus dieser Zeit, die das Durchforsten lohnen. Fortsetzung auf Seite 9

2 Seite 2 Die FAUST-Klasse sagt Auf Wiedersehen 16 Schüler sagen DANKE und verlassen zum Teil ihr zweites Zuhause Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen. Es muss nur Kraft gewinnen, und endlich ist es groß. Vor vier Jahren endete eine Ära mit diesen Zeilen. Es endete unsere Mittelstufenzeit. Diese entspannte Zeit, in der Noten und Abschlüsse noch keine Rolle spielten. Daran denken wir heute gerne zurück. Denn bei allem Stress, den man jetzt gelegentlich sei es bei der Ausbildung oder in der Schule auf dem Weg zum Abitur empfindet, diese Zeit mit Frau Gente vermittelte uns die vermutlich nötige gelassene Sicht auf die Dinge, die manchmal wichtig ist, damit man nicht wahnsinnig wird. Wir sind dankbar, dass wir mit Frau Gente eine muntere, aufregende und sehr vertrauliche Zeit genießen durften und sie uns ein Stück davon mitgegeben hat, was uns heute ausmacht. Sie nahm uns und den Eltern viel Last von den Schultern und hat für den Aufwand, den sie betrieb, eigentlich einen Orden verdient. Danke für acht wunderschöne Jahre. Wo diese Ära aber mit dem anfänglichen Zitat endete, begann eine neue. Wir bekamen mit Frau Fritzsche eine neue Mutti. Wie in jeder guten Familie gab es schwierige Zeiten, Probleme, die man nur lösen kann, wenn man aufeinander zugeht. Dieses Zugehen bedarf vielen Mutes, Respektes und gegenseitigen Vertrauens. Wenn man es schafft, diese Qualitäten aufzubringen, geht man gestärkt aus Situationen hervor. Mit Abstand auf diese Zeit können wir sagen: die Probleme wurden ausgeräumt und aus der Klasse wurde eine Familie. So war es für uns auch leichter, unser gemeinsames Großprojekt, Das Bunte Freudenspiel, zu meistern und am Ende sogar die Realschulabschlüsse mit tollen Ergebnissen zu krönen. Wir können unseren Helfern gar nicht genug danken und wollen deshalb ein weiteres Mal die Chance nutzen auf die heimlichen Stars hinzuweisen. Ein großer Dank an Frau Dinnebier, Frau Plath, Frau Zielske, Herrn Bali, Herrn Stoye und alle Eltern, die uns dieses tolle Festival ermöglicht haben. Wir sind außerdem sehr stolz auf den tollen Eurythmie Abschluss. Die Arbeit mit Herrn Nigri eröffnete uns eine ganz neue Sicht auf die Kunst der Eurythmie und wenn das dann auch noch von einer hervorragenden Pianistin wie Frau Gebhardt begleitet wird, dann ist das einfach fantastisch. Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen. Es muss nur Kraft gewinnen, und endlich ist es groß. Mit diesen Zeilen begann vor vier Jahren die gemeinsame Zeit mit Frau Fritzsche und mit diesen Zeilen fand sie schließlich am 12. Juli 2014 ihr Happy End. Wir waren gemeinsam in Hamburg, Berlin, Weimar, Magdeburg, München, Leipzig und zuletzt sogar in Athen. Zudem des Öfteren im Neuen Theater, in der Oper, dem Deutschen Nationaltheater, dem Berliner Ensemble und im Puppentheater. Frau Fritzsche hat uns die kleine und die große Welt (FAUST I) gezeigt. Jeder Mensch besticht durch seine Art. Frau Fritzsche gab uns ein Stück ihrer Mentalität weiter. Alles ganz entspannt half uns als eine Art Mantra in stressigen Phasen während der Faust- und Prüfungszeit. Am Ende bleibt uns nur noch eines zu sagen: DAN- KE. Die Freie Waldorfschule Halle war schon immer etwas ganz Eigenes und dadurch Besonderes. Ist man mal 12 Jahre hier, ist sie wie ein zweites Zuhause. Es ist der alltägliche Wahnsinn, der diese Schule so liebenswert macht. Und auch dieser Wahnsinn ist auszuhalten, wenn man einfach alles ganz entspannt sieht. Wir als Klasse bedanken uns bei dieser Schule und bei allen Lehrern, die uns auf unserem Weg begleitet und geholfen haben. Es war eine unvergessliche Zeit. Wir nehmen viel mit aus diesen Jahren und kommen gerne auf einen Besuch wieder. Die Schule war, ist und wird auch immer ein zweites Zuhause für uns sein. Und für 7 Schüler von uns ist sie das sogar auch noch in diesem neuen Schuljahr. Jetzt zwar offiziell ohne Betreuung durch Frau Fritzsche, dennoch freuen wir uns auf die letzte große Etappe: das Abitur. Unser letztes großes Ziel. Auf unserem Weg durch die 13. Klasse wollen wir alle paar Wochen einmal einen Einblick in unseren Alltag vermitteln. Um so den Schülern, die auch ihr Abitur an der Waldorfschule machen wollen, vermitteln zu können, worauf man sich einlassen muss. Wir jedenfalls freuen uns jetzt auf die letzte Runde und wünschen allen Mitschülern einen guten Start ins neue Schuljahr. Nicolai Rettenmaier, Klasse 13

3 Seite 3 WaldorfLEBENSjahre Beim Lesen des mich sehr berührenden Artikels von Herrn Roth in den letzten wurde mir klar: Eine lehrreiche, wunderschöne, intensive, inspirierende Zeit ist unwiederbringlich vorbei die Waldorfschulzeit meines Sohnes Leon. Sie hinterlässt bei mir als Mutter sehr viele unvergessliche Augenblicke. So der erste Elternabend mit Frau Fritzsche, an dem sie uns mit den gleichen Worten empfing, mit denen sie bereits ihre Schüler in der ersten Stunde begrüßt hatte: Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) Als schönen Augenblick in Erinnerung bleibt mir auch Herrn Mückes zünftiges Hornblasen zum morgendlichen Aufbruch im Forstpraktikum. Wenn alle in Arbeitskluft, manche noch sehr müde, andere schon fachsimpelnd über das Fällen und Zerlegen der Bäume, in den Wald zogen. ODER das gemeinsame Braten von 180 Fischstäbchen für die natürlich hungrig zurückkommenden Waldarbeiter. ODER eine Kerze auf einem Muffin zum Geburtstag von Paul, die Frau Fritzsche nachts um 0 Uhr auf der Rückfahrt von Hamburg nach Halle hervorzauberte. ODER die symbolträchtige Fahrt im Drachenboot, wo es galt, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, um gut voranzukommen. ODER der Besuch des Bauerhofes, auf dem Leon sein Forstpraktikum absolvierte. Wie er uns stolz nicht nur mit den Hofbetreibern, sondern auch mit Rindern, Schafen, Hühnern, Bienen Lieblingskatzen und Traktoren bekannt machte. ODER Tanzen mit den Schülern und Frau Fritzsche nach H.F.s Atemlos auf der Abschlussparty des Faust-Festivals in München. Es gibt noch viele ODER. Klassenspiel Klasse 12 Die 12. Klasse bringt die Komödie Lang lebe Ned Devine, basierend auf dem Film und dem Theaterstück "Waking Ned" von Kirk Jones, zur Aufführung. In Tullymore, einem kleinen Dorf an der Westküste Irlands, schlägt die Lottofee zu.so steht es auf alle Fälle in der Zeitung.Die alten Freunde Jacky und Michael ahnen als erste, dass der Gewinner aus ihrem verschlafenen 52-Seelen-Dorf kommen muss. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Glückspilz. Begleiten Sie die beiden auf ihrem Weg, in dessen Verlauf sie die Mitbewohner des Dorfes erst einmal richtig kennenlernen. Lisa Ritzau/ Konstantin Koch Termine: Schüleraufführung Di, , Uhr Abendvorstellung Mi, , 18 Uhr Festscheune Ich denke, die Waldorfschule ist ein Ort, der viele dieser unvergesslichen Augenblicke entstehen lässt. Es ist an uns, diese wahrzunehmen und wertzuschätzen. Mir hat es sehr viel Freude bereitet, mitzuwirken, dass solche Augenblicke möglich wurden. AUF WIEDERSEHEN, ich schau bestimmt leider nur als Besucher vorbei! Marita Lüneburg Werbung für Klassenspiele Die Erstellung von Plakaten und Flyern sollte zur Aufgabenstellung der jeweiligen Klasse dazugehören, das Klassenspiel sozusagen als Rundum-Paket (siehe Faust-Projekt im letzten Schuljahr). Es gibt immer Schüler, die nicht spielen oder singen können oder wollen, diese sollten das übernehmen. Auch wird hier in erster Linie die Klasse, nicht die Schule präsentiert, das auch weitestgehend schulintern. Außerdem ist die Sektion Öffentlichkeit (vielleicht natürlich auch nur ich) schlichtweg zeitlich überfordert. Michael Puschendorf Erwartung, Neugier, Staunen und scheinbar lange zwölf Jahre vor sich der Beginn eines neuen Schülerlebens.

4 Seite 4 Denk ich an mein Landwirtschaftspraktikum Zum Ende des letzten Schuljahres ( ) waren die damaligen beiden 10. Klassen für drei Wochen im Landwirtschaftspraktikum. So vielfältig wie unsere Höfe sind auch die Erinnerungen, die wir an unsere Zeit dort haben. Um einen Einblick in dieses Praktikum zu ermöglichen, haben wir uns eine Frage gestellt, deren Antworten Sie hier lesen können. Wenn wir an unser Landwirtschaftspraktikum denken, denken wir an unsere Kälbchen LOREEN GROPP UND VANESSA PAHLITZSCH, HOF SCHEFFLER, GERBSTEDT (VORHARZ) Ich denke an süße Tiere, nette Menschen und einen sehr schöne Zeit. ANNA SCHUBERT, BIOLANDHOF DIHLMANN, ALTMARK Wir denken an eine sehr nette Familie, viel Arbeit. Fazit: Es war ein gutes Praktikum NICO HIENZSCH UND ELIAS ROSEMANN, BIO- HOF VOGEL, BEI CHEMNITZ Ich denke an die schönen Landschaften in Österreich, die saftig grünen Wiesen und die tolle Umgebung, die 40 Kühe, wie ich sie frühmorgens melken musste, den Geruch vom frisch gemähten Gras, das sie zum Fressen bekamen, die Kalbsentbindung; zwei gesunde kleine Kälber und eine glückliche Mutterkuh, den selbstgemachten Holundersirup und die Kirschmarmelade, mein Frühstücksei mit zwei Eidottern und so viel mehr...:) PAULINE OELSNER, UNTERHUBENHOF, BEI KUFSTEIN (TIROL, ÖSTERREICH) Wir denken an viele neue Erfahrungen und Eindrücke, an grüne Wiesen mit weidenden Kühen und eine herzliche Gastfamilie, bei der wir viel Spaß hatten. MIRIAM KASPAR UND HELENA JASCHINSKY, VINKS HOF, BEI HAMBURG Ich denke an, körperlich anstrengende Arbeit, wunderbare, herzliche Menschen, die ich kennenlernen durfte, schöne, faszinierende und beeindruckende Natur, politisch-und gesellschaftskritische Gespräche, mehr als eine Hand voll kostbarer Erfahrungen, die ich sammeln durfte FRIEDA KAPS, ÖKOHOF WALDGARTEN, BEI PRITZWALK/WITTENBERGE (BRANDENBURG) Ich denke an die wunderschöne und erfüllende Arbeit mit Pflanzen und Tieren, an meinen Gemüsegarten, die Hühner, Schafe und Rinder, an gemeinsames Singen und Musizieren in der Abteikirche und an einen Ort, an dem Herzlichkeit nicht gelebt wird, sondern lebt. SOPHIE WEBER, KLOSTERGUT ABTEI MARIA FRIEDEN, BEI BAMBERG Ich denke an: Einsamkeit, tierreiche und unveränderte Natur, Gastfreundlichkeit, anstrengende Arbeit in der Mittagssonne, Bewegung JENNIFER KLIMYUK, STACHLERHOF, OSTTIROL (ÖSTER- REICH) Ich denke an eine nette und offene Familie, ans Melken und an mein Lieblingsjungtier. Außerdem an die vielen Menschen, die ich dort kennenlernen durfte. FELINE HIRNING, HOF MAYER, STÜHLINGEN (SCHWARZWALD) Wir denken an einen großen Hof mit vielen Tieren. Und nette Menschen! ANTON MUNDT UND CLEMENS MÜLLER, GUT WULFS- DORF, BEI HAMBURG Wir denken an eine nette Familie, die Arbeit auf dem Feld, die 2 Ziegen, die wir immer rausbrachten HENRIETTE GAILER UND CHRISTA NEUBERT, GUIDOHOF, BEI CHEMNITZ Ich denke an eine wunderschöne, erlebnisreiche Zeit bei netten Leuten, an das warme, selbstgebackene Brot, den 3-tägigen Verkauf beim Töpfermarkt in Bürgel und das Traktorfahren. CARL WALTHER, BIOLANDHOF VOIGT, BEI JENA

5 Landwirtschaftspraktikum - Rückblick Seite 5 Biolandhof Dihlmann Pfendt s Biohof Hof Scheffler Osterland GmbH Markus Gemeinschaft Biolandhof Voigt Vorwerk Podemus Bauernhof Steinert Biohof Vogel Guidohof Klostergut Abtei Maria Frieden S bure - Übersichtskarte mit allen Höfen, auf denen Schüler/ Schülerinnen zum Praktikum waren- Gut Wulfsdorf Vinks Hof Biolandhof Mehlhorn Ökohof Waldgarten Tännlebuck- Hof Hof Mayer Ferienhof Unterhubenhof Stachlerhof (Matrei, Mayer Österreich)

6 Seite 6 Elternratstreffen Region Mitte - Ost Aktuelles aus dem Elternrat Der Elternrat lädt zur RERT am Samstag, 11. Oktober 2014 von 10 bis 16 Uhr, in die Freie Waldorfschule Halle herzlich ein Programm 10:00 Uhr Ankunft und Frühstück 10:30 Uhr Thematischer Teil Ernährung, anthroposophisch Schulküche, Konzept und Finanzierung Schülercafé, ein Beginn Erfahrungsaustausch zum Thema 12:30 Uhr Mittagessen 13:30 Uhr Schulführung 14:00 Uhr Regionalvertretung Neuwahl des/r Regionalvertreters/in Informationen aus Region und Bund Austausch zu Fragen und Problemen Der Elternrat fand sich am Freitag, dem 12. September, im Speisesaal der Schule zum ersten Treffen in diesem Schuljahr zusammen. Nach der Begrüßung und der Blitzlichtrunde, in der kurz Aktuelles aus den Klassen berichtet wurde, stiegen wir in die Themen ein. Folgendes wurde besprochen: Der Elternrat trifft sich ab sofort immer in der Schule, dabei können die Räume variieren. Gäste sollten dies beachten und sind weiterhin willkommen. Die Kompetenzblätter -die übrigens nicht nur für die Sektionen interessant sind, sondern um allgemein das Elternpotential kennenzulernen- wurden über die Ranzenpost an alle Elternhäuser verteilt und werden innerhalb kurzer Zeit zurück erwartet. Die Schule beteiligt sich am WOW-Day. Die Organisation obliegt weitgehend dem Schülerrat. WEiDE-Studie- Waldorfeltern in Deutschland ist angelaufen. Über Zufallsprinzip werden deutschlandweit Elternhäuser befragt- auch an unserer Schule! Das Ergebnis der Studie ist wesentlich für das Selbstverständnis sowie politische und finanzielle Positionierung der Waldorfschulen. Alle betreffenden Elternhäuser werden deshalb dringend um gewissenhafte Beteiligung ersucht. Rußlandfahrt Frau Fritzsche und Fr. Matz berichteten Schulstart aus Vorstandssicht- Herr Hempel gab einen kurzen Überblick über die allgemein positive Lehrersituation. An der Besetzung offener Stellen wird fieberhaft gearbeitet. Es gibt Neuerungen in der Organisation des Förderbereiches. Krankheitsregelung Oberstufe Frau Fritzsche erläuterte die Entscheidung der Oberstufenkonferenz. ER sieht Handlungsbedarf. Weg zum Sport- Festlegung: Kinder sollen unbedingt aus Sicherheitsgründen den Fußgängerüberweg nutzen. Eine Belehrung wird erfolgen. RERT- (Regionale Elternrat Tagung) findet am in unserer Schule statt. Das Treffen mit dem Schülerrat wird für November geplant. Das Willkommheft für neue Schüler ist in Arbeit und wird bald erscheinen. Schuljubiläum Am wird die Schule 25 Jahre alt. Wie wollen wir dieses Ereignis begehen? Zuarbeit erwünscht.evtl. Könnte ein spezielles Festkomitee dazu gegründet werden. Herr Zeh gab einen aktuellen Überblick der Arbeit vom Baukreis. Adventsbasar- Die Liste mit den Klassenaufgaben wird jetzt ausgehängt. Dringend werden Helfer zur Vorbereitung gesucht- bitte engagieren Sie sich für diese schöne Schulereignis: basarkreis@waldorfschule-halle.de Zu einigen der genannten Themen wird es in den ausführlichere Artikel geben. Anliegen der Eltern können an die jeweiligen Elternvertreter oder an elternrat@waldorfschule-halle.de gesendet werden. Anke Voigt (EV 6.Klasse)

7 Seite 7 In eigener Sache Die sind das Mitteilungsblatt für die Schulgemeinschaft der Freien Waldorfschule Halle. Alle 14 Tage soll das von dersektion Öffentlichkeitsarbeit erstellte Blatt die Schulgemeinschaft auf dem Laufenden halten: über das Schulleben und Veranstaltungen an unserer Schule, über Klassenfahrten, Epochen, die Arbeit des Vorstands, der Sektionen und viele andere mehr. Die können dabei nur so gut und so aktuell sein wie die Beiträge, die ihre Autoren liefern. Die Redaktion lädt die gesamte Schulgemeinschaft ein: Jede und jeder kann mit einem Beitrag, mit Bildern oder einem Leserbrief zur nächsten Ausgabe beitragen! Aufgabe der Redaktion ist es zu entscheiden, welcher Text Aufmacher wird oder wieviel Platz wir einem Thema zur Verfügung stellen. Entsprechend müssen die eingesandten Beiträge bewertet und bearbeitet werden. Ziel der Bearbeitung ist es unbedingt, die Authentizität der Texte zu sichern. So bunt wie unsere Schulgemeinschaft können auch die sein! Natürlich achtet die Redaktion auch darauf, dass die Rechtschreibung stimmt und dass rassistische, herabwürdigende oder diskriminierende Einsendungen nicht veröffentlicht werden. In den Beiträgen geäußerte Ansichten sind trotzdem ausschließlich die der Autoren und nicht die der Redaktion, des Vorstands oder der Schulleitung. Alle zukünftigen Autoren sollten noch wissen, dass die Einsendung eines Artikels nicht dessen Veröffentlichung garantiert, dass handschriftlich verfasste Beiträge nicht berücksichtigt werden können und dass unsere Redaktionsadresse gutsnachrichten@waldorfschule-halle.de ist. Michael Puschendorf Datenformate: Texte: Word oder OpenOffice (.doc, docx, odt,.txt,.rtf), kein PDF Bilder: Auflösung mindestens 200 dpi im Ausgabeformat (.tiff,.jpg) Für die Neuankömmlinge: Der Hort befindet sich unter dem Dach des weißen Gebäudes, die nette Dame mit der grünen Tasche ist Frau Häntsch. Aus dem Hort Liebe Eltern, Liebe Kinder, bei uns im Hort hat sich im neuen Schuljahr einiges verändert. Wir beginnen mit der Umsetzung unseres neuen Hortkonzeptes,welches an dieser Stelle in einer der nächsten Ausgaben noch ausführlicher vorgestellt wird. Unsere Horterzieher unterstützen nun bereits vormittags die Lehrer unserer Schule bzw helfen in ihren Klassen. Um die 1.Klasse kümmern sich in diesen Schuljahr Frau Seidel und Frau Häntsch. In der 2.Klasse sind Frau Hirning, Frau Zschenker und Herr Köllner die Ansprechpartner. Die 3.Klasse betreut Herr Körnig und für die 4., 5. und 6.Klasse ist momentan noch Herr Gabel zuständig. Hier suchen wir noch einen weiteren Erzieher. Frau Zschenker wird Anfang Oktober in ihren wohlverdiehnten Ruhestand gehen. Auch hier werden wir noch einen würdigen Ersatz finden müssen. Liebe Frau Zschenker, auf diesem Wege möchte sich das gesamte Hortteam ganz herzlich bei dir bedanken. Du bist uns immer eine grosse Hilfe gewesen, hattest tolle Ideen und für alle ein offenes Ohr und immer offene Arme und ein grosses herz. Du wirst uns fehlen! sylvia Häntsch, für den Hort Wir haben Verstärkung für den Hort bekommen Liebe Eltern, liebe Schüler/-innen, mein Name ist Christoph Köllner, ich bin 28 Jahre alt und geboren in Halle. Im Rahmen meiner Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher absolviere seit Schuljahresbeginn mein Anerkennungsjahr im Hort der Freien Waldorfschule Halle. Derzeit unterstütze ich die Erzieher der 2. Klasse. Bei Fragen, Wünschen und Anregungen wenden Sie sich gern an mich.

8 Seite 8 С СЕРДЕЧНЫМ ПРИВЕТОМ ИЗ ПЕТРОЗАВОДСКА Die Koffer waren gepackt, die Eltern verabschiedet, es konnte also losgehen. Nach einer Bahnfahrt und einem Flug von einigen Stunden kamen wir am Donnerstagnachmittag ( ) in St. Petersburg an. Unser Hotel war sehr schön und wir besuchten viele Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel die Erlöserkathedrale, den Winterpalast, die Friedenssäule und den Peterhof. Viel Schönes sahen wir auch bei einer Bootsfahrt durch die Petersburger Kanäle. Auch eine Fahrt mit der Metro durfte natürlich nicht fehlen. Nach 2 ½ kurzen Tagen ging es weiter nach Petrosawodsk. Alle waren sehr aufgeregt und gespannt auf die Gastfamilien. Wir fuhren etwa 5 Stunden mit dem Zug. Bereits vor der Endhaltestelle Petrosawodsk verabschiedeten wir uns voneinander. Kaum waren wir aus dem Zug ausgestiegen, ging es schon weiter in unser neues Zuhause auf Zeit. Alle Gastfamilien sind sehr freundlich und herzlich. Die Verständigung klappt auch ganz gut, obwohl die Sprachkenntnisse sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. Am Sonntag unternahmen wir in kleineren Gruppen verschiedene Dinge, wobei wir die Stadt und unsere Gastgeber schon etwas näher kennenlernen konnten. Am Montag begann unser erster Schultag im russischen Gymnasium Nr. 30. Wir wurden mit einem sehr kreativen Programm empfangen. Die Schüler und Lehrer sind sehr freundlich und bieten uns interessante Workshops an. Zum Beispiel traditionelle karelische Tänze, Yoga und das künstlerische Gestalten von Birkenrinde. Es gibt zwar markante Unterschiede zu unserer Schule, aber wir fühlen uns hier sehr wohl. Wir besuchen in kleinen Gruppen den Unterricht der zweiten bis elften Klassen. Nach der Schule unternehmen wir bei derzeit traumhaft schönem Wetter viel mit unseren Gastgastgeschwistern, wie z.b. Spaziergänge, Bowlen, Kino, Shoppen und Besuche bei den Großeltern. Auch in den nächsten Tagen ist für uns viel Schönes geplant. Am Freitag geht es auf die sehr bekannte Insel Kishi (inklusive Übernachtung) - und auch die verbleibenden Tage werden bestimmt sehr schön werden. Liebe Grüße sendet euch die 10. Klasse

9 Seite 9 Eine Bohrung. Fortsetzung von Seite 1 Allein der rosa Urschleim-Ordner und die rote Mappe mit der Aufschrift Evangelium und Philosophie Thomas Cilenšek bergen Quellenmaterial, das alle Nachgeborenen sich die Augen reiben lässt. Hieraus spricht der unbändige und unerschütterliche Wille der Eltern, ihre Kinder in der Waldorfpädagogik erziehen zu lassen, und damit etwas deutlich anderes, als nur die Ablehnung des staatlichen DDR-Erziehungssystems. Dennoch kann uns das Besinnen auf den gemeinsamen Ursprung, die»waldorf-initiative«, den Blick für das Wesentliche schärfen, wenn uns im Alltag die Waldorfpädagogik zu einer nicht weiter hinterfragten Selbstverständlichkeit geworden zu sein scheint. Naiv könnte man sogar fragen: haben wir jetzt die Einrichtungen, von denen man damals träumte? Wenn uns heute Waldorfpädagogik scheinbar auf dem Präsentierteller dargereicht wird, erinnern uns die Ideale der Pioniergeneration daran, dass auch die beste Pädagogik nicht von Nichts kommt. Martin Enderlein Bereits im Herbst 1989 war die»waldorf-initiative«in Halle mit mehreren Veranstaltungen öffentlich in Erscheinung getreten und im Februar 1990 hatte sich aus dieser Initiative der Waldorf-Verein gegründet, um einen Waldorfkindergarten und eine Waldorfschule ins Leben zu rufen. Man stelle sich das heutzutage vor: Einladungen zu einer Mitgliederversammlung als visitenkartengroßer Flugzettel... Die institutionelle Trennung in zwei Vereine, von denen der eine den Aufbau des Kindergartens und der andere den Aufbau der Schule anstrebte, erfolgte schon drei Monate später im Mai 1990 als sich herausstellte, dass beides gleichzeitig und zwar sofort, nicht von einer einzigen, großen Gemeinschaft gestemmt werden konnte. Offensichtlich und selbstverständlich war dies für beide Institutionen, so wie wir sie heute kennen, eine nervenaufreibende Zeit, damals vor ihrer Entstehung. Bekanntlich haben es beide geschafft: die Waldorfschule im September 1990 und der Waldorfkindergarten ein halbes Jahr später, im Frühjahr 1991, beide auf ihre Art zunächst Kunstwerke der Improvisation. Die Trennung in zwei Vereine mit dem Waldorf im Namen ist zwar noch heute genauso naheliegend wie damals: die jeweilige Konzentration auf zwei recht verschieden arbeitende Wirtschaftsformen. Auch sind die Verbindungen zwischen Kindergarten und Schule unübersehbar stark, allein wenn man sich jedes Jahr die Erstklässler der Waldorfschule ansieht. Vom Elternrat der Schule, der jahrelang regelmäßig in der Lauchstädterstr. 28 tagte, ganz zu schweigen.

10 Lang lebe Ned Devine! Di, Uhr Mi, Uhr Freie Waldorfschule Halle Festscheune Gutsstraße Halle-Beesen

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