Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken

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1 Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken Herausgegeben vom Deutschen Historischen Institut in Rom Bd Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online- Publikationsplattform der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA), zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden.

2 MISZELLE 100 JAHRE ITALIA PONTIFICIA (1906Ð2006) Anregungen zur Abrundung von KLAUS HERBERS Das Erscheinen des ersten Bandes der Italia Pontificia vor 100 Jahren war für das Deutsche Historische Institut und das Göttinger Papsturkundenwerk/Piusstiftung Anlaß, um auf einem internationalen Kongreß ( Das Papsttum und das vielgestaltige Italien Ð Integration und Desintegration im frühen und hohen Mittelalter. Hundert Jahre Italia Pontificia ) in Rom vom 25.Ð28. Oktober 2006 Bilanz zu ziehen und noch ausstehende Aufgaben zu benennen. Dabei stand das Papsttum als Gestaltungsmacht eines äußerst vielgestaltigen Italien im frühen und hohen Mittelalter zur Diskussion. 1 Die Materialbasis der Papstkontakte mit italischen Institutionen bis 1198 liefert das zehnbändige, vor allem, aber nicht ausschließlich mit dem Namen Paul Fridolin Kehr verbundene Standardwerk der Italia Pontificia. Sie bot Gelegenheit zu vielfältigen Überlegungen, aber auch zu Wünschen und Fragen. Der Einleitungsvortrag skizzierte die vielen Italien, die gleichsam Teile des Orbis christianus repräsentieren könnten. 2 Gerade der Blick auf Byzanz, Ravenna und Mailand, aber ebenso die Nennung von Langobarden, Karolingern oder Normannen deuteten 1 Zum Tagungsprogramm vgl. mittelalter/tagungen/. Zu den einschlägigen Publikationen des Unternehmens vgl. die Hinweise am Schluß des Beitrags. 2 Bewußt war der Tagungstitel gewählt, wird doch gegenwärtig zur Erforschung der Formierung Europas ein Schwerpunktprogramm 1173 der DFG: Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter gefördert. Bei diesem Programm fehlt bislang ein Teilprojekt zum Papsttum. Hierzu dürften die Ergebnisse der Tagung einige wichtige Aspekte beisteuern.

3 100 JAHRE ITALIA PONTIFICIA 375 die vielfältigen Verflechtungen an, in die das sich langsam formierende Papsttum im frühen und hohen Mittelalter gestellt war. Dies öffnete dem Bischof von Rom Möglichkeiten, sowohl integrierend als auch desintegrierend zu wirken. Die Vorträge betteten deshalb die Papstgeschichte und deren Dokumentation in den Bänden der Italia Pontificia in drei wichtige Zusammenhänge ein. Zunächst wurde exemplarisch die Bedeutung der byzantinischen Tradition für die Beziehungen der Päpste zu den großen Mächten der Zeit herausgearbeitet (Sektion I). Daß hier ebenso gut Beiträge zu anderen Kraftzentren hätten stehen können, wurde durch die Vorträge der zweiten Sektion deutlich, die mit dem Titel Rom und die Kirchen Italiens Ð zwischen Autonomie, Konkurrenz und Anpassung überschrieben war. Drei Vorträge konzentrierten sich dabei auf spezifische Zentren, Regionen oder Kirchenprovinzen: Ravenna, den süditalischen Raum und Mailand. Die Stellung von Benevent und die Entstehung als Erzbistum wurde kontrovers diskutiert. Dies führte zu der generellen Frage, wie sich überhaupt Räume sinnvoll abgrenzen lassen. Der Vergleich von Papsturkunden für Ligurien, Umbrien und Kalabrien in der Zeit von 1046Ð1198 ließ zahlreiche Fragen deutlich hervortreten, die an die Bände der Italia Pontificia gerichtet werden könnten. Wo liegt der Empfängereinfluß bei den unterschiedlichen Formulierungen, wie sind Kanzleiformen in die Untersuchung einzubinden? Was bedeuten Papstnähe und -ferne oder Romnähe und -ferne angesichts der wechselnden Aufenthaltsorte und der verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten? Wie ist die doppelte Brechung der Informationen durch Überlieferungsunterschiede und durch unterschiedlich intensive Bearbeitung der verschiedenen Italia Pontificia-Bände auszugleichen? Die dritte Sektion der Tagung beschäftigte sich mit möglichen Nachträgen in Form der nichturkundlichen Überlieferung: Register, Briefsammlungen, Kanonessammlungen, Historiographie, Hagiographie und Kardinalsschreiben, epigraphische Zeugnisse und die Nachlese in den Archiven waren die wichtigsten Gegenstände der Überlegungen. Die Registerüberlieferung, die ja für die Zeit bis 1198 als sekundär eingestuft wird, bietet zusammen immerhin 1600 Jaffé-Nummern von insgesamt knapp Zwischen der Register- und der Empfängerüberlieferung besteht so gut wie keine Überschneidung, was durch den unterschiedlichen Charakter der tradierten Stücke bedingt ist, gleichzeitig aber auch zeigt, wie sehr die päpstlichen Urkunden und Briefe über Italien hinausweisen. Ähnliches gilt für die in Kanonessammlungen enthaltenen Fragmente. Hagiographische Quellen lassen zuweilen Ð wie bei Reliquientranslationen Ð auch auf mögliche begleitende urkundliche Überlieferung schließen, ähnlich wie Berichte über Romreisen deutlich machen können, daß verstärkt ab dem Pontifikat von Paschalis II. (1099Ð1118) aus Be-

4 376 KLAUS HERBERS schwerden an der Kurie Nachrichten zu Urkunden entnommen werden können. Eine nähere Beleuchtung der innerkurialen Prozesse der Delegationsgerichtsbarkeit könnte ebenso weitere Nachträge zur Italia Pontificia zutage fördern. Auch eine Sichtung des kardinalizischen Schriftgutes, insbesondere der kurialinternen Dokumente, den Schreiben der Kardinäle als Auditoren, läßt bei einer systematischen Nachlese zweifelsohne noch so manchen Fund erwarten. Inschriften stellen bei einer Aufarbeitung in Regestenform in gewohnter Weise innerhalb und außerhalb Roms ein noch nicht genügend beackertes Feld dar, was man wohl als konkrete Aufforderung zur Zusammenarbeit mit dem neuen italienischen Inschriftenwerk auffassen kann. Ertragreich dürfte auch die klassische Nachlese sein, zumal für die ersten Bände der Italia Pontificia und für einige Archivbestände. Schließlich blieben Fragen zu den universal agierenden Orden in Italien, unter anderem die Zisterzienser und die verschiedenen Ritterorden. Ihre Überlieferung war nicht ausschließlich institutionsbezogen und bietet deshalb besondere Probleme für ein Unternehmen, das die Dokumentation in der Regel für die einzelnen Einrichtungen präsentiert. Die Beiträge der IV. Sektion boten hier einige eindrückliche Beispiele zu Mittel- und Süditalien, jedoch dürften weitere Anstrengungen zur Klärung notwendig sein. Vorträge und Diskussionen zeigten, 3 welches Potential in den verschiedenen Bänden des Papsturkundenwerkes steckt. Vor allem die Italia Pontificia bietet als Teilprojekt der Regesta Pontificum Romanorum eine tragfähige Basis für die Beantwortung zahlreicher moderner Fragestellungen. Dies ist schon seit längerem bewußt. Als Rudolf Hiestand zum 100-jährigen Jubiläum des Deutschen Historischen Instituts 1988 auf die Italia Pontificia zu sprechen kam, unterstrich er die Verbindungen mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom. 4 Außerdem gilt die Italia Pontificia seit langem, wie Rudolf Hiestand acht Jahre später zum Jubiläum des Gesamtprojektes Göttinger Papsturkundenwerk 1996 formulierte, als Paradestück des Unternehmens, 5 und 3 Die Beiträge werden 2008 von Klaus Herbers und Jochen Johrendt in den Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen publiziert. 4 R. Hiestand, Die Italia Pontificia, in: R. Elze/A. Esch (Hg.), Das Deutsche Historische Institut 1888Ð1988, Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom 70, Tübingen 1990, S. 167Ð R. Hiestand, Die unvollendete Italia Pontificia, in: Ders. (Hg.), Hundert Jahre Papsturkundenforschung. Bilanz Ð Methoden Ð Perspektiven. Akten eines Kolloquiums zum hundertjährigen Bestehen der Regesta Pontificum Romanorum vom 9.Ð11. Oktober 1996 in Göttingen, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Phil.-Hist. Kl., F. 3, 261, Göttingen 2003, S. 47Ð57, hier S. 47.

5 100 JAHRE ITALIA PONTIFICIA 377 das obwohl sie bis heute unvollendet blieb. Die Italia Pontificia dient bis heute vielfach als allgemeines Vorbild für weitere Regestenbände, insbesondere mit ihrem fast revolutionären Ziel, Papsturkunden von unten nach oben zu erschließen, also von den Empfängern und nicht wie Jaffé vom Aussteller her. 6 Dabei blieben lokale und regionale Abgrenzungen schwierig, denkt man nur an sich ändernde Bistumsgrenzen, Filialklöster und an weitere Aspekte. Paul Fridolin Kehr war hier ein unverbesserlicher Pragmatiker, der beispielsweise bei den Bänden zur Italia Pontificia oft die Verhältnisse des 12. Jahrhunderts einfach zur Richtschnur für die Anordnung erklärte. Die zehn Bände eines sehr vielgestaltigen Italiens belegen aber auch die diversen, oft stillschweigenden Anpassungen: Inwieweit Historiographie, kanonistische Quellen, Delegationsmandate und anderes in die jeweiligen Bände gehörte, änderte sich schon innerhalb der einzelnen Bände der Italia Pontificia, mehr aber noch bei den späteren Publikationen der Germania und Gallia Pontificia. Deshalb waren die Bemerkungen Dieter Girgensohns, des letzten hauptamtlichen Mitarbeiters der Italia Pontificia, erhellend, der die Genese des Kehrschen Unternehmens mit Christoph Kolumbus ( 1506) verglich. Der fruchtbare Irrtum, der Kolumbus zu neuen Welten führte, ohne daß er dies direkt merkte, führte bei Kehr und seinen Mitarbeitern zu einem Papsturkundenwerk, dessen Ziel und Aussehen er erst auf dem Weg präzisierte und auch änderte. Die großen Vorteile für die Forschung bleiben unbestritten, aber die noch fehlende Vollendung der Italia Pontificia könnte auch hier ihre Ursachen haben. Wichtig war weiterhin, daß die zehn Bände der Italia Pontificia maßgeblich durch den Fortgang der Arbeiten zu anderen Gegenden dem Ende zugetrieben werden konnte. Ein Beispiel kann dies gut erläutern: In den Jahren, als die Bände der Italia Pontificia VIIIÐX anstanden, die Süditalien betrafen, gebot es die Kenntnis der früheren politischen Verhältnisse, auch die Iberische Halbinsel und insonderheit die Krone Aragón zu bereisen, was zu den wichtigen Bänden der Papsturkunden in Aragón und Navarra geführt hat. Ähnliche Beispiele ließen sich für die Germania und Gallia Pontificia leicht beibringen. Schon deshalb werden die Nachträge Ð auch für die Italia Pontificia Ð nicht abreißen, wie dies für jedes Unternehmen dieses Zuschnitts gilt. Drei Bände sollten konkret ins Auge gefaßt werden: Die schon von Paul Fridolin Kehr geforderten Regesten Decreta generalia, die dem Romband 6 Dabei bahnt sich durch die begonnene elektronische Erfassung ein gewisser Ausgleich zwischen beiden Prinzipien an. In ErlangenÐGöttingen wird mo-

6 378 KLAUS HERBERS nicht beigegeben wurden, zweitens ein Band zu den weltlichen Herrschern Italiens von den römischen Kaisern der Spätantike bis hin zu den Gegenkönigen des ausgehenden 11. und 12. Jahrhunderts ( Imperatores et reges ), 7 der aus der Perspektive des Oriens Pontificius durch einen bereits begonnenen Band zu den byzantinischen Herrschern ergänzt werden müßte. Ein dritter Band ist aber wohl kaum aus einem Guß zu erstellen. Es handelt sich um Nachträge ganz verschiedener Art: Urkunden und Belege, die inzwischen aufgetaucht oder mit verfeinerten Methoden ermittelt worden sind. Zwar sind hier noch einige systematische Bohrungen möglich, so in einzelnen Archiven (wie seit langem von Raffaello Volpini), durch Durchsicht der päpstlichen Register nach 1198 auf Vorurkunden, es geht aber weiterhin um Erschließung der Kanonessammlungen, der Berichte von Romkontakten, um die Auswertung des kardinalizischen Schriftgutes, das erst ab dem 4. Band der Italia Pontificia dort aufgenommen wurde, oder um Erfassung der Privaturkunden mit Belegen zu päpstlich delegierten Richtern. Diese Aufgaben zum dritten Nachtragsband können nicht nur mit dem Blick auf Papstkontakte vor 1198 angegangen werden. Deshalb ergeht der Appell an die Gemeinschaft der Forschenden, diesen Nachtragsband unterstützend mitzugestalten, denn weder epigraphische Zeugnisse noch Kanonessammlungen oder Privaturkunden sowie weitere Quellenbestände können ausschließlich mit dem Ziel durchgesehen werden, die Italia Pontificia weiter abzurunden. Hier lägen Aufwand und Ertrag in einem krassen Missverhältnis. Deshalb möge der hier vorgelegte kurze Bericht über die 100 Jahre Italia Pontificia auch dazu dienen, die wissenschaftliche Gemeinschaft möglichst breit für die Anliegen dieses Nachtragsbandes zu sensibilisieren. Da das Papsturkundenunternehmen seit 2007 in Teilen institutionalisiert ist, dürfte auch eine erarbeitete Datenbank helfen, die hier erbetenen Nachträge kontinuierlich aktuell zu halten. Bibliographische Hinweise Eine Liste aller Publikationen des Göttinger Papsturkundenwerkes/ Piusstiftung findet sich in: Anhang von R. Hiestand (Hg.), Hundert Jahre Papsturkundenforschung. Bilanz Ð Methoden Ð Perspektiven. Akten eines Kolloquiums zum hundertjährimentan eine dritte Auflage des Jaffé in Druck- und elektronischer Fassung vorbereitet. 7 Hierzu liegen Vorarbeiten von Albrecht Graf Finck von Finckenstein vor.

7 100 JAHRE ITALIA PONTIFICIA 379 gen Bestehen der Regesta Pontificum Romanorum vom 9.Ð11. Oktober 1996 in Göttingen, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Phil.-Hist. Kl., F. 3, 261 Göttingen 2003, S. 391Ð400. Aktualisierte Fassung auf der Homepage: Regelmäßige Berichte über den Fortgang im Deutschen Archiv und den Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung sowie ab 2007/08 in weiteren Zeitschriften, z. B. Rivista di Storia della Chiesa in Italia. RIASSUNTO Durante il convegno Il Papato e l Italia multiforme Ð integrazione e disintegrazione nell alto e pieno Medioevo. Cent anni di Italia Pontificia, svoltosi nel 2006 a Roma, sono state discusse ulteriori possibilità di analisi e nuove basi per il proseguimento del lavoro ai regesti dell Italia Pontificia. I molteplici e mutevoli rapporti del Papato hanno fatto emergere non pochi problemi di delimitazione di natura geografico-spaziale. In particolare è stato espresso l invito a raccogliere su vasta scala delle fonti aggiuntive ai dieci volumi finora pubblicati.

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