Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)

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1 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Bürgerkurier Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt 14. Februar 2014 Nr Jahrgang/5329

2 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 2 Nr. 01/2014 Aus der Verwaltung der Einheitsgemeinde berichtet Weihnachtsbaumverbrennen in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Im Januar fand in vielen Ortschaften der Einheitsgemeinde das schon zur Tradition gewordene Weihnachtsbaumverbrennen statt. So gesehen und davon gehört unter anderem in Badingen, Berkau, Wartenberg, Bismark, Kläden, Garlipp, Hohenwulsch, Grävenitz, Deetz, Kremkau, Meßdorf, Steinfeld und Schinne. Die Kameraden der Ortswehren, hier auf dem Foto Kameraden der Bismarker Ortsfeuerwehr, sammelten allerorts die Bäume ein und brachten diese zu den jeweiligen Lagerpätzen, wie hier auf dem Foto die Bismarker Kameraden mit Bernd Kawitzke an der Spitze. Für das leibliche Wohl war ebenfalls überall bestens gesorgt, so dass die Kameraden und alle Besucher Spaß und Freude hatten, wie hier auf dem Foto die Könnigder mit Ortsbürgermeisterin Elke Freivogel. Oder die Bismarker mit Ortswehrleiter Thomas Oesemann und seinen Kameraden. Und auch Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg ließ es sich nicht nehmen, in Bismark auf dem Vereinsgelände vorbeizuschauen. Die Natur des Jahres 2014 auf einen Blick Baum des Jahres Die Traubeneiche Vogel des Jahres Der Grünspecht Wildtier des Jahres Der Wisent Blume des Jahres Die Schwanenblume Staude des Jahres Die Elfenblume Pilz des Jahres Der Tiegelteuerling Fisch des Jahres Der Stör Insekt des Jahres Die Goldschildfliege Schmetterling des Jahres Der Wolfsmilchschwärmer Libelle des Jahres Die Kleine Moosjungfer Wildbiene des Jahres Die Garten-Wollbiene Spinne des Jahres Die Gemeine Baldachinspinne Weichtier des Jahres Die Knoblauch-Glanzschnecke Gefährdete Nutztierrasse des Jahres Das Dülmener Pferd Orchidee des Jahres Der Blattlose Widerbart Wasserpflanze des Jahres Der Australische Kleefarn Heilpflanze des Jahres Der Anis Arzneipflanze des Jahres Der Spitzwegerich Giftpflanze des Jahres Das Maiglöckchen Boden des Jahres Die Weinbergsböden Landschaft des Jahres Der Oberrhein (wie 2013) Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter

3 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Winter in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Winter in der Einheitsgemeinde - das sind landschaftliche Schönheiten und Kinderfreuden Kita-Leiterin Silvia Otterburg in Aktion mit Mädchen und Jungen ihrer Einrichtung. Aber auch Winterdienst mit Schnee beräumen und Streuarbeiten, wie hier in der Ortschaft Arensberg und in der Ortschaft Poritz. Anschließend an diesen Beitrag drucken wir nochmals die Hinweise zum Winterdienst für alle Grundstückseigentümer ab: Kommunalwahlen 2014 Werbung schon gedruckt? Wir drucken und gestalten Ihre Wahlwerbung! Plakate und Wahlschilder, Flyer, Infobroschüren, Banner, uvm. Beraten. Gestalten. Drucken. Alles online unter Kurhan - Fotolia Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Breite Str. 11, Bismark Tel.: /97610, Fax: / amtsblatt@stadt-bismark.de Internet: Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich. Der Bürgerkurier wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ausgetragen. Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG Verlag in Niedersachsen Poststraße 13, Winsen Tel.: / , Fax / Geschäftsführer Peter Imbsweiler Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG Röbeler Str. 9, Sietow Tel.: /57 90, Fax: / Druck: Druckhaus Wittich An den Steinenden 10, Herzberg/Elster Tel.: /48 90 Stadt Bismark (Altmark), Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z.zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht.

4 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 4 Nr. 01/2014 Hinweise zum Winterdienst für alle Grundstückseigentümer Laut gültiger Straßenreinigungssatzung haben Sie der Räum- und Streupflicht bei Schnee und Eis nachzukommen. In einigen Ortschaften gibt es festgeschriebene Räum- und Streuzeiten. Diese Festlegungen sind hier im Bürgerkurier im Anschluss an diesen Artikel aufgeführt. Zur Zeit berät der Hauptausschuss und der Stadtrat der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) über die künftige Vereinheitlichung dieser Satzung. Der Winterdienst umfasst insbesondere das Schneeräumen und das Bestreuen auf den Fahrbahnen, Gehwegen, gemeinsamen Rad- und Gehwegen bei Schnee- und Eisglätte mit abstumpfenden Materialien. Dabei sollte der Einsatz von Salz möglichst vermieden werden. Gehwege sind zu räumen und abzustumpfen, sodass Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Kinderwagen ungehindert aneinander vorbeikommen. Die Zufahrten an den Grundstücken sind ebenfalls freizuhalten, um bei eventuellen Notfällen einen schnellen und sicheren Zugang zu den Betroffenen zu gewährleisten. Zu beachten ist, dass die geräumten Schneemassen und Eisstücke nicht die Abflussrinne und Einlaufschächte versperren und bei einsetzendem Tauwetter zusätzlich Gefahren entstehen. Insgesamt ist zu vermeiden, dass der Verkehr auf der Straße und dem Gehweg behindert wird. Schneeräumen und auch Streuen sind gegebenenfalls tagsüber mehrmals notwendig. Achtung: Wer die Räum- und Streupflicht nicht gewissenhaft erfüllt, muss mit Schadensersatzansprüchen bei Unfällen rechnen. Die Einheitsgemeinde hat den Winterdienst so zu organisieren, dass die wichtigsten kommunalen Straßen mit den gefährlichen Stellen zuerst und weniger wichtige/gefährliche Straßen nachrangig geräumt und gestreut werden. Steigungs- und Gefällestrecken, Gehwege und Überwege im Bereich von Schulen sowie Bushaltestellen haben Vorrang. Winterdienst: Räum- und Streuzeiten in den Ortschaften und Ortsteilen laut gültiger Satzungen Für die Ortschaften Bismark einschließlich der Ortsteile Arensberg, Döllnitz und Poritz Büste Meßdorf einschließlich der Ortsteile Biesenthal, Schönebeck und Späningen Kremkau Könnigde Berkau einschließlich Ortsteil Wartenberg Holzhausen gilt: Mo.-Fr. bis 7:00 Uhr und Sa. + So. bis 9:00 Uhr, insgesamt bis 20:00 Uhr (in der Ortschaft Bismark einschließlich der Ortsteile bis 21:00 Uhr) Alle anderen Ortschaften einschließlich der dazugehörigen Ortsteile haben keine zeitliche Begrenzung in der Satzung für Winterdienst - Straßenreinigung festgelegt, hier gilt: 1x wöchentlich, darüber hinaus nach Bedarf.

5 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Besonderer Augenblick zur Stärkung und Förderung der Kinder- und Jugendarbeit beim Brand- und Katastrophenschutz in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Einheitsgemeinde-Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg übergab Feuerwehrfahrzeug für die Mitglieder der 2 Kinder- und 6 Jugendfeuerwehren in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Ausgangspunkt war das Projekt Modellvorhaben der Raumordnung, kurz MORO, Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Dieses lief über zwei Jahre bis Ende Während dieser Zeit standen die Themenfelder Kita, Schule und Jugend, Ärztliche Versorgung, Brand- und Katastrophenschutz sowie Straßen und Wege im Fokus, die in eine Regionalstrategie Altmark mündeten. Im Januar 2013 wurde durch die beiden altmärkischen Landräte ein regionaler Ideenwettbewerb im Rahmen des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge ausgelobt. Bis zum Ende der Bewerbungsphase wurden 25 Projektideen bei der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark eingereicht. Mit dabei war ein Antrag der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) auf finanzielle Unterstützung des Bundes und des Landes Sachsen- Anhalt - für das Projekt Stärkung und Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Brand- und Katastrophenschutz und die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) erhielt als eines von vier aus den 25 eingereichten Projektideen den Zuschlag in Form eines Zuwendungsbescheides über 7.426,40 Euro für die Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges für die Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehren in der Einheitsgemeinde. Aufgestockt mit 3.000,00 Euro Eigenmitteln aus dem Haushalt der Einheitsgemeinde wurde dieses Fahrzeug inzwischen angeschafft und von der Bürgermeisterin im Feuerwehr-Gerätehaus Kläden übergeben. Den Fahrzeugschlüssel überreichte die Bürgermeisterin an den der Klädener Ortswehrleiter Frank Seeler, weil das Fahrzeug am Standort Kläden stationiert wird. Gemeinsam mit der Einheitsgemeinde-Jugendwartin Nancy Mangelsdorf und Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak enthüllte die Bürgermeisterin die Heckaufschrift des neuen Fahrzeuges mit dem Kennzeichen SDL-JF 100. Bei der Übergabe die Bürgermeisterin, die Mitglieder der Stadtwehrleitung und die Kämmerin Einheitsgemeinde-Jugendwartin Nancy Mangelsdorf, Ortswehrleiter Frank Seeler und Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg beim Anstoßen Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) verfolgt mit ihrer Idee die Stärkung des Ehrenamtes und der Nachwuchsgewinnung. Mit dem angeschafften Feuerwehrfahrzeug sollen die Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehren in der Einheitsgemeinde stützpunktmäßig betreut und ausgebildet werden. Der Vorteil besteht darin, dass auch die Kinder in kleineren Ortschaften an die Tätigkeit des Brand- und Katastrophenschutzes herangeführt werden. Damit kann langfristig die relativ gute Anzahl an Kinder- und Jugendfeuerwehren, von derzeit 2 Kinderwehren in Badingen und Bismark und 6 Jugendwehren in Badingen, Bismark, Büste, Schinne, Kläden und Steinfeld, gesichert werden und ggf. neue hinzugewonnen werden, so Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg während der feierlichen Übergabe dieses Fahrzeuges am 4. Februar während der Sitzung in Kläden. Gruppenbild mit der Bürgermeisterin und den Kindern und Jugendlichen der Feuerwehr an ihrem neuen Fahrzeug Zwei weitere Höhepunkte gab es im Rahmen dieser Fahrzeugübergabe ebenfalls noch. Übergabe eines Laptop und Beamer an den Kameraden Fritz Breitkreuz, als Vertreter des Feuerwehrfördervereins Kläden, der hier Aufstellung genommen hat mit Ortswehrleiter Frank Seeler Laptop und Beamer wurden angeschafft aus der Spende in Höhe von 1000,00 Euro, die der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Kalbe- Bismark Dieter Schulze im Dezember in Kläden überreichte. (Der Bürgerkurier berichtete darüber) Außerdem präsentierte Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak zwei Schmutzwasserpumpen, die aus der Spende (1.000,00 Euro), die der Generalvertreter der Allianz-Versicherung Frank Piotrowski zum Jahresende überreichte, finanziert wurden. Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak und Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg

6 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 6 Nr. 01/2014 Aktuelles Baugeschehen in der Einheitsgemeinde Jugendfreizeitzentrum in der Ortschaft Bismark Die Bauarbeiten auf dem Gelände des Jugendfreizeitzentrums in der Ortschaft Bismark mit der Sanierung des Nebengebäudes gehen planmäßig voran. In Angriff genommen wurden auf Initiative von Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg die Erneuerung der Dacheindeckung, Sanierung der Sanitäranlagen, Einbau eines behindertengerechten WC s sowie die teilweise Erneuerung der Zuwegung zum Nebengebäude. Nachdem im November letzten Jahres die Planungs- und Ausschreibungsunterlagen erarbeitet wurden, konnten nach Vorliegen der Ausschreibungsergebnisse kurz vor Weihnachten die Aufträge an die Baufirmen erteilt werden. Möglich wurde dies alles, weil Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg finanzielle Mittel aus dem Förderprogramm des Landes Sachsen-Anhalt: Demografie-Wandel gestalten - beantragte, die in Höhe von EUR zugewiesen wurden. Die Einheitsgemeinde trägt einen Eigenanteil von EUR und die Ortschaft Bismark übernimmt EUR. Am 07. Januar 2014 fand dann unter Leitung von Sachgebietsleiter Bau, Erik Dähne, zum Baubeginn die Bauanlaufberatung in den Räumen des Jugendfreizeitzentrums im Beisein der beteiligten Firmen statt. Neben den erforderlichen Bauleistungen wurde auf der Beratung der eng gesteckte Bauablaufplan mit Fertigstellung der Bauarbeiten bis Ende Februar 2014 besprochen. Pünktlich am 09. Januar 2014 wurden die Bauleistungen mit dem Rückbau der alten Sanitärobjekte und den Abbrucharbeiten der Fußböden begonnen. Nach dem Verlegen der Schmutzwassergrundleitungen sowie Einbau des Unterbetons erfolgen gegenwärtig die Installationsarbeiten der Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlage. Der neue Schmutzwasseranschluss in der Straße der Einheit konnte noch im letzten Jahr hergestellt werden. Die weiteren Tiefbau- und Rohrlegungsarbeiten auf dem Grundstück konnten auf Grund des milden Wetters im Januar weitgehend abgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wurde in Abstimmung mit dem Wasserverband Gardelegen auch eine neue Trinkwasseranschlussleitung unter Mitnutzung des Rohrgrabens der Schmutzwasserleitung hergestellt. Der Weiterbetrieb des Jugendfreizeitzentrums ist derzeit auf Grund der Bauarbeiten etwas eingeschränkt. Für die Dauer der Umbaumaßnahmen wurde ein WC-Container für die Besucher und Mitarbeiter des Jugendfreizeitzentrums aufgestellt. In diesen Tagen überzeugte sich die Bürgermeisterin gemeinsam mit Erik Dähne vom Fortgang der Arbeiten an Ort und Stelle. Mit dabei war Anja Dräger, die Leiterin des Jugendfreizeitzentrums, die ganz deutlich erklärte, dass sich in den 23 Jahren ihrer Tätigkeit in diesem Haus noch nie so intensiv um alles gekümmert wurde, wie jetzt durch die Einheitsgemeinde, um den in all den zurückliegenden Jahren entstandenen Investitionsstau in Angriff zu nehmen. Sie bedankte sich für die Initiative der Einheitsgemeindebürgermeisterin und lobte die fachlich gute Arbeit des Sachgebietsleiters Bau, Erik Dähne. Kegelbahn Kläden Im Außenbereich wurde im Zuge der Vorbereitung der Umbaumaßnahmen die vorhandene Schmutzwasserleitung durch Kamerabefahrung untersucht und festgestellt, dass eine Erneuerung dieser SW-Leitung unbedingt erforderlich ist. An der Kegelbahn in Kläden finden derzeit umfangreiche Bauarbeiten statt. Nachdem Ende 2013 die Aufstell- und Steuerungstechnik von vier der sechs Bahnen modernisiert wurden und damit wieder den Wettkampfanforderungen entsprechen, werden derzeit die WC-Räume, der Technikraum sowie der Eingangsflur umgebaut. Im vorhandenen Technikraum wird die komplette Elektroanlage erneuert und ein zusätzliches behindertengerechtes WC eingerichtet. Der Eingangsbereich soll barrierefrei gestaltet werden.

7 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Der Umfang dieser Bauleistungen wird durch den Klädener Sportverein e.v. finanziert, der dafür Fördermittelanträge an den Landessportbund, den Kreissportbund sowie an Lotto-Toto gestellt hatte. Im November 2013 konnten daraufhin positive Zuwendungsbescheide vom Landessportbund in Höhe von ,00 EUR, vom Kreissportbund in Höhe von ,00 EUR und Lotto- Toto in Höhe von 3.500,00 EUR in Empfang genommen werden. Der Klädener Sportverein e.v. beteiligt sich mit Eigenmitteln in Höhe von ca ,00 EUR an diesem Bauvorhaben, so dass in diesen sportlichen Bereich ca ,00 EUR investiert werden. Die Sanierung der vorhandenen WC-Räume für Herren und Damen wird vollständig aus Mitteln der Einheitsgemeinde finanziert. Für diese Umbauarbeiten werden ,00 EUR veranschlagt, so dass insgesamt ca ,00 EUR in die Klädener Kegelbahn investiert werden. Geplanter Fertigstellungstermin für den Anteil der Umbauarbeiten des Klädener Sportvereins ist auf Grund der Fördermittelbedingungen der 28. Februar Die Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen fanden im Januar statt, die Bauanlaufberatung am Die Arbeiten am Umbau der WC-Anlagen (Anteil der EHG) verlaufen parallel. Weiterhin werden Ein- und Ausschaltzeiten sowie Nachtabschaltungen ermittelt. Im Hinblick stetig steigender Energiekosten geht es um Energieeinsparpotentiale und um die Ermittlung des notwendigen Sanierungsbedarfs. In 2013 wurden in der Ortschaft Poritz und in der Stendaler Straße der Ortschaft Bismark die Straßenbeleuchtung auf moderne LED- Technik umgerüstet. In diesem Jahr ergibt sich in der Ortschaft Schinne die Notwendigkeit der Erneuerung der Straßenbeleuchtung, da die Firma avacon die noch vorhanden Freileitungen durch Erdkabel ersetzt und somit neue Straßenlampen errichtet werden müssen. Auch hier wird auf energiesparende LED-Technik umgestellt. Im Hinblick auf das Verbot der bisher meist verbauten HQL- und NA-Leuchtmittel* ab 2015 werden bei notwendigen Reparaturen bereits jetzt die Möglichkeiten der Umrüstung auf LED-Technik geprüft. Die Verantwortlichen der Einheitsgemeinde möchten darauf hinweisen, dass es nach Auswertung der Erfassung zu Änderungen der derzeitigen Regelungen der Straßenbeleuchtung kommen wird. Ergänzend ist zu sagen, dass die Funktion einer Straßenbeleuchtung die Ausleuchtung von Gehwegen und Straßen im öffentlichen Bereich ist. Für eine gewünschte Beleuchtung von privaten Wegen und Wegen zu Hauseingängen ist jeder Eigentümer selbst zuständig. * Erklärung: HQL: (Quecksilber-Hochdruck-Lampe) NA: (Natrium-Hochdruck-Lampe) Gemeindearbeiter führten Schneidarbeiten in verschiedenen Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) durch Im Januar, noch vor Eintreffen des Winters, führten die Gemeindearbeiter fleißig Schneidarbeiten durch, hier in der Ortschaft Bismark, an den Kopflinden in der Döllnitzer Straße. v.l.n.r. Eduard Espenhahn, Planer Jens Burckhard, Eike Balfanz und ein Mitarbeiter von Elektro Balfanz Alles in allem eine tolle Maßnahme, die vielen Bürgern zu Gute kommt mit dem positiven Effekt, dass in Kläden wieder eine Jugendmannschaft im Kegeln entstanden ist, freut sich Eduard Espenhahn. Straßenbeleuchtung In der gesamten Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) erfolgt derzeit durch das Bauamt eine umfassende Bestandsaufnahme der vorhandenen Straßenbeleuchtung. Es werden Anzahl und Standort der Lampen, installierte Leistung der verbauten Leuchtmittel sowie der allgemeine Zustand erfasst und dokumentiert.

8 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 8 Nr. 01/2014 Dabei kam auch ein mobiler Schredder zum Einsatz, so dass das anfallende Geäst sofort an Ort und Stelle verarbeitet werden konnte. Der FöJ`ler der Einheitsgemeinde, Andrè Knopf, arbeitete ebenfalls mit dem Schneidgerät und brachte Bäume in der Bahnhofstraße wieder in Form. An dieser Stelle der Hinweis - zum 1. September 2014 ist wieder eine FöJ-Stelle in der Einheitsgemeinde zu besetzen. Des Weiteren wurden Schneidarbeiten an Kopflinden in den Ortschaften Arensberg und Garlipp und an den Kopfweiden in Schorstedt durch die Gemeindearbeiter ausgeführt. Linden schneiden Gute Arbeit leistete Gemeindearbeiter Norbert Schwellnus in der Ortschaft Kläden. Er hat für Jedermann sichtbar, auf der gesamten Länge der Bismarker Straße in Kläden die Linden verschnitten. Insgesamt sind es ca. 270 Bäume. Ausschuss für Bau-, Wirtschafts-, Tourismusund Sportförderung der Einheitsgemeinde tagte im Dezember und im Januar Unter Leitung des neuen Vorsitzenden des Ausschusses für Bau-, Wirtschafts-, Tourismus- und Sportförderung der Einheitsgemeinde, Manfred Raatz, tagte dieser einmal im Dezember 2013 und jetzt im neuen Jahr am 27. Januar. An der Sitzung nahmen: Hauptamtsleiterin Annegret Schwarz, Vorsitzender Manfred Raatz, die Mitglieder Rene Zieher und Roswitha Schmalenberg und Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg sowie Kämmerin Sylvia Schwiertz und Sachgebietsleiter Bau, Erik Dähne teil. Im Mittelpunkt der Beratungen im Dezember und Januar standen die Haushalts-Planung für das Jahr 2014 und hier vor allem der Finanzplan, der bei der Einführung des 1. doppischen Haushaltes die geplanten Investitionen enthält. Hier auf der Januar-Beratung v.ln.r. Kämmerin Sylvia Schwiertz, Mitglied Dieter Schönhoff, die berufenen Bürger Burkhard Baumann und Peter Pickelmann, Mitglied Rene Zieher, Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten, Sachgebietsleiter Bau, Erik Dähne und Vorsitzender Manfred Raatz. Kleine Ortschaft Arensberg mit Einwohner-Zuwachs Der kleine Ortsteil Arensberg der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) hat aktuell 88 Einwohner. Das sind genau 5 mehr als zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Also nichts mit Einwohner- Rückgang wie in vielen Ortschaften und was besonders positiv ist, 11 dieser 88 Einwohner sind Kinder im Alter bis zu 6 Jahren, was 13 % der Einwohner ausmacht. Das ist doch mal eine gute Kunde, wo überall von demografischem Wandel die Rede ist.

9 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Da ist es nur verständlich, dass aus Arensberg der Wunsch nach einem Spielplatz für die Kinder kommt. Nachdem einige Eltern dieses Anliegen im Sommer des letzten Jahres an Ortsbürgermeister Eduard Stapel herangetragen haben und dort auch mehrmals Nachfrage hielten, nahm sich nun Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg der Sache Anfang des neuen Jahres an. Sie traf sich vor Ort mit Steffi Schulze und Marleen Gille auf dem Gelände neben dem Feuerwehrgerätehaus, wo der neue Spielplatz entstehen soll und sagte den Arensbergern Ihre Hilfe zu. Schon wenige Tage später, kurz bevor der erste Schnee fiel, ließ sie bereits zwei Bänke aus Mitteln der Einheitsgemeinde auf der Fläche aufstellen und gab damit gewissermaßen den Start für die Errichtung des Spielplatzes. v.l.n.r. Marleen Gille, Steffi Schulze und Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg Ziel ist es, dass Projekt Spielplatz Arensberg bis zum Osterfest abzuschließen Große Freude über den Start des Projektes zeigten Steffi Schulze und Marleen Gille und bedankten sich herzlich bei Frau Schlüsselburg für ihr schnelles unkompliziertes Handeln. Besonders positiv wirkt sich auf das Gelingen des Vorhabens aus, dass hier unter Federführung von Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg Gemeinsamkeit praktiziert wird. Die Einheitsgemeinde zeichnet für einen Sandkasten und eine neue Doppelschaukel verantwortlich - schließlich gibt es in Arensberg einmal Zwillinge und einmal Drillinge, da reicht eine einfache Schaukel nicht aus. Die Ortschaft Bismark übernimmt die Finanzierung eines Kletterturmes und die Arensberger kümmern sich um die Finanzierung einer Wippe. Alle drei Spielgeräte sind bereits bestellt worden und wurden am 27. Januar bereits geliefert. Also eine tolle Sache, die von Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg in Gang gebracht wurde und gute Mitstreiter fand. Aber vor allem ein schönes Angebot an die jungen Familien der kleinen Ortschaft Arensberg. Brachflächenmanagement in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) hat auf der Grundlage eines Stadtratsbeschlusses gemeinsam mit der Einheitsgemeinde Hansestadt Osterburg und der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck die Erstellung eines Brachflächenmanagements in Gang gebracht. Dafür ist ein Fördermittelbescheid über ,00 Euro ergangen und ein entsprechender Vertrag von den Bürgermeistern unterzeichnet worden. Der Bürgerkurier hat bereits darüber berichtet. Vereinbart wurde, nicht genutzte Flächen zu erfassen und somit eine Vermarktung zu erleichtern und besser realisieren zu können. Eine Aufnahme ins Kataster bedarf der Zustimmung des Eigentümers. Inbegriffen sind auch kommunale Flächen. Die Erfassung erfolgt nach bestimmten Kriterien. In der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) wurde am in den Ortschaften Bismark, Döllnitz, Poritz und Arensberg mit der Erfassung begonnen. Fortgesetzt wurde im November und Dezember mit den Ortschaften Garlipp, Büste, Könnigde, Schäplitz, Kremkau, Berkau, Wartenberg, Schernikau, Belkau, Darnewitz, Schönfeld und Steinfeld. Am erfolgte im Bauamt der Einheitsgemeinde mit Herrn Barniske (BIC) die Übergabe der ALB-Daten zu den erfassten Brachflächen und die Abstimmung der nächsten Ortstermine, die in Schorstedt und Grävenitz und einigen anderen Ortschaften stattfanden. v.l.n.r. Thomas Barniske (BIC) und Sachgebietsleiter Bau, Erik Dähne Am fand dann eine gemeinsame Beratung im BIC über den Zwischenstand des Projektes Brachflächenmanagement mit der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, Einheitsgemeinde Hansestadt Osterburg und der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) statt. Hierbei war oberstes Thema der aktuelle Stand der Bearbeitung und die nächsten Schritte, die am 10. Januar unter Teilnahme der drei Bürgermeister in Goldbeck zusammengefasst wurden. Ortsbürgermeister-Arbeitsberatung Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg lud bereits in den ersten Januar-Tagen zu einer Ortsbürgermeister-Arbeitsberatung ein. Zunächst wünschte sie allen für das neue Jahr noch einmal beste Gesundheit und in unserem kommunalen Wirken weiterhin ein Miteinander, das alle Ortschaften in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) weiter voranbringt. Als Beratungsort wurde in Absprache mit Ortsbürgermeister Helmut Block das Dorfgemeinschaftshaus in Kremkau ausgewählt, denn er beging Anfang des Jahres seinen 60. Geburtstag und wollte gerne mit einem Gläschen Sekt anstoßen. Im Mittelpunkt der Beratung standen die Vorbereitung der Planung 2014, Aktuelles zur Einführung Doppik, der Veranstaltungskalender 2014 und die Vorbereitung der Kommunalwahl am

10 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 10 Nr. 01/2014 Hauptausschuss Der Hauptausschuss der Einheitsgemeinde tagte am 28. Januar im Bürgerhaus der Ortschaft Bismark. Im Vorfeld bzw. parallel dazu wurden diese Satzungen in den Ortschaftsräten angehört, wie hier auf dem Foto bei der Sitzung des Ortschaftsrates in Meßdorf. Am 19. Februar tagt der Stadtrat erstmals im neuen Jahr. Tagungsort ist das Dorfgemeinschaftshaus Poritz. Schwerpunkte der Sitzung sind die Themen, die im Hauptausschuss behandelt und als Empfehlung an den Stadtrat verwiesen wurden. Wahlhelfer ist Ehrensache Wahlhelfer gesucht! Investieren Sie ein wenig Freizeit! Eine Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme ihrer Bürgerinnen und Bürger am politischen Geschehen. Hierzu zählt auch die Tätigkeit als Wahlhelferin oder Wahlhelfer vor Ort im Wahllokal. Durch Ihre Mithilfe leisten Sie ein wichtiges Stückchen Demokratie. Im Bereich der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark) werden für die Wahl zum Europa-Parlament und für die Kommunalwahl am 25. Mai Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt. Es wäre schön, wenn Sie mit dabei sind. Welche Voraussetzungen gibt es? - Wahlvorstandsmitglied kann jeder werden, der zur jeweiligen Wahl wahlberechtigt ist Welche Aufgaben übt ein Wahlvorstand aus? - Überwachung der Wahlhandlung im Allgemeinen, u.a. Entscheidung über die Gültigkeit der Stimmzettel und Stimmen - Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk Wie ist die zeitliche Inanspruchnahme? - Die Wahl dauert von 8.00 Uhr bis Uhr. - Die Wahlvorstände treffen sich am Wahltag in der Regel um 7.30 Uhr im Wahllokal, um die Wahlhandlung vorzubereiten. - Tagsüber müssen mindestens 3 Mitglieder des Wahlvorstandes anwesend sein. - An der Auszählung der Stimmzettel bzw. Stimmen ab Uhr müssen alle Mitglieder des Wahlvorstandes anwesend sein. Für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit im Wahlvorstand haben, melden Sie sich bitte bei Frau Budach oder Frau Kruck bei der Stadt Bismark (Altmark), Hauptamt, Breite Straße 11, Bismark (Altmark), Tel.-Nr / Kommunal- und Europawahl am 25. Mai 2014 Auf der Tagesordnung standen in Vorbereitung auf die nächste Stadtratssitzung unter anderem der Teilflächennutzungsplan Wind, der Flächennutzungsplan Berkau, der Bebauungsplan Berkau, der Flächennutzungsplan Belkau, der Bebauungsplan Belkau, Informationen zum 1. doppischen Haushalt, die Friedhofssatzung, die Satzung zur Regelung der Plakatierung der Sondernutzung an öffentlichen Straßen und Wegen und Plätzen sowie die Satzung über die Straßenreinigung und den Winterdienst. Am 25. Mai 2014 finden im Land Sachsen-Anhalt die Kommunalund Europawahlen statt. Neben dem Europaparlament werden im Rahmen der Kommunalwahl 3 Vertretungen neu gewählt. 1. Der Kreistag für den Landkreis Stendal 2. Der Einheitsgemeinderat für die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 3. Die Ortschaftsräte für die jeweiligen Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Die Vorbereitung der Wahlen obliegt der Verwaltung der Einheitsgemeinde. Der Einheitsgemeinderat besteht aus 20 Räten. Die Anzahl der zu wählenden Ortschaftsräte ist abhängig von der Größe der Ortschaft und liegt zwischen 3 und 9 Räten je Ortschaft. Insgesamt werden in den 20 Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 194 Ortschaftsräte gewählt. Wahlberechtigt zur Kommunalwahl ist jeder Bürger der Einheitsgemeinde, welcher am Wahltag das 16. Lebensjahr hat und mindestens seit drei Monaten in der Einheitsgemeinde wohnt. Für die Wahl der Ortschaftsräte sind nur die Bürger der jeweiligen Ortschaft wahlberechtigt. Wählbar zur Wahl des Einheitsgemeinderates ist jeder Bürger der Einheitsgemeinde, welcher am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat. Für die Wahl in den jeweiligen Ortschaftsrat sind nur die Bürger der Ortschaft wählbar, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Voraussetzung für die Wahl in die jeweilige Vertretung ist die Einreichung eines Wahlvorschlages.

11 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Ein Wahlvorschlag kann von einer Partei, Wählergemeinschaft oder von Einzelbewerbern eingereicht werden. Die Einreichungsfrist endet am , um Uhr. Die notwendigen Unterlagen für die Einreichung von Wahlvorschlägen sind im Hauptamt der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Breite Straße 11 in Bismark zu erhalten. Die Wahlbekanntmachungen in den Schaukästen vor Ort geben Auskunft über Termine und Wahlmodalitäten. Die Einheitsgemeinde informiert über Wahlbekanntmachungen und weitere Informationen auf der Internetseite der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Aktuelles ( unter dem Link Wahlen. Haushaltsdiskussion in der Stadtwehrleitung der Einheitsgemeinde Die jüngste Stadtwehrleitungssitzung um Stadtwehrleiter Hans- Hermann Haak befasste sich mit der Diskussion zum Haushalt Im Klädener FFW-Gerätehaus, wo die Sitzung stattfand, hatte Kämmerin Sylvia Schwiertz umfangreiches Material dabei, um noch einmal auf den positiven Verlauf des Haushaltsjahres 2013 einzugehen und die Eckdaten für 2014 gemeinsam mit Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg zu erläutern. Jahresübersicht Brandschutz der Einheitsgemeinde Bismark im Jahr 2013 Das Jahr 2013 in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) kann insgesamt als erfolgreiches Jahr im Bereich Brandschutz abgerechnet werden. Wir erinnern uns an die Anschaffung des neuen Einsatzleitwagens und an den Kauf der Drehleiter. Beide Fahrzeuge haben die Notwendigkeit der Anschaffung bereits mehrfach durch ihren Einsatz bewiesen. Für diese Fahrzeuge musste die Funktechnik angeschafft werden. Die Einheitsgemeinde setzte dafür finanzielle Mittel in Höhe von ,00 Euro ein. Die Umrüstung und Instandsetzung der Pressluftatmer ist in 2013 abgeschlossen worden. Dafür schlugen bei der Einheitsgemeinde Kosten in Höhe von ,00 Euro zu Buche. Die Kosten betrugen rund ,00 Euro. Die Ortswehren Bismark und Kläden wurden mit Gaswarngeräten ausgestattet. Die 4 Stück kosteten 5.070,00 Euro. Ganz wichtig war der noch fehlende Pedalschneider für das Rettungsgerät. Die Summe betrug 1.300,00 Euro. Auch die Anschaffung der Wärmebildkamera hatte ihren Preis ,00 Euro wurden dafür von der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) finanziert. Beim großen Wohnungsbrand im Januar in Bismark kam sie bei der Suche nach Personen zum Einsatz. In Späningen wurde ein Löschbrunnen erfolgreich gebohrt, Kosten = 4.800,00 Euro. Keinen Erfolg hatte die Bohrung in Käthen. Nach Alternativen muss nun dort gesucht werden. Für neue Dienst- und Schutzbekleidung wurden aus dem Haushalt der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ,00 Euro ausgegeben. Für Geräte und Ausstattung waren es ,00 Euro und für die Werterhaltung an den FFW-Gerätehäusern und der Technik ,00 Euro. Die vielen Anschaffungen und Ausgaben im Bereich Brandschutz zeigen, wie wichtig dieser Bereich bei der Haushaltsdurchführung 2013 war. Die Bürgermeisterin, die Verwaltung und der Stadtrat zogen hier mit der Stadtwehrleitung an einem Strang. Entwicklung der Anzahl der Einsatzkräfte in den Ortsfeuerwehren Jahr Anzahl Mitglieder der 6 Jugendwehren Schinne, Badingen, Bismark, Büste, Steinfeld, Kläden Mitglieder der 2 Kinderfeuerwehren Badingen und Bismark Einsatzgeschehen 2013 Jahr Einsätze gesamt: davon Brände Hilfeleistung Sonstige Einsätze Eingesetzte Kräfte Hochwassereinsatz 2013: 45 Einsätze der Ortsfeuerwehren mit 210 Einsatzkräften. Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg bedankt sich herzlich bei allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit und die Einsatzbereitschaft zum Schutze der Bürger im Jahr Der Dienst in der Feuerwehr wird freiwillig und ehrenamtlich geleistet. Deshalb auch einen besonderen Dank an die Familien und Partner, die nach besten Kräften und mit viel Verständnis für das Ehrenamt jederzeit die Kameradinnen und Kameraden unterstützen. Angesetzt werden soll 2014 weiterhin bei der Ausbildung und Ausrüstung sowie bei Löschwasserbereitstellung.

12 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 12 Nr. 01/ Beratung der Kinder- und Jugendfeuerwehrwarte im Neuen Jahr Am Freitag, fand im Feuerwehrgerätehaus der Ortschaft Bismark die erste Beratung der Kinder- und Jugendfeuerwehrwarte der Einheitsgemeinde Bismark im neuen Jahr statt. Daran nahm Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten teil und gab aktuelle Informationen zum Bereich Brandschutz. Auf der Tagesordnung stand die Auswertung des Jahres 2013 und die Planung Januar und Februar - Zeit der Jahreshauptversammlungen in den Ortsfeuerwehren So fand am Samstag, dem um Uhr in Schernikau die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr statt. Ortswehrleiter Diethard Grell begrüßte alle Kameradinnen und Kameraden, Mitglieder des Fördervereins, Stadtwehrleiter H. H. Haak sowie die Mitarbeiterin des Ordnungsamtes Ilka Mente, die herzliche Grüße der Einheitsgemeinde-Bürgermeisterin überbrachte. Erster Tagesordnungspunkt war der Rückblick auf das Jahr Einsätze waren zu verzeichnen, dazu lobende Worte an alle Kameradinnen und Kameraden. Höhepunkt war die Ehrung von langjährigen Mitgliedern der OFW. Dazu nahmen Werner Voigt (60 Jahre) und Reiner Schlieker (30 Jahre) Urkunden und Glückwünsche entgegen. v.l.n.r.: Reiner Schlieker, Werner Voigt, Stadtwehrleiter Hans- Hermann Haark, Ortswehrleiter Diethard Grell Abschließend ergriff der Stadtwehrleiter H. H. Haak das Wort und machte einige Ausführungen zu Anschaffungen für alle Ortswehren durch die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) im letzten Jahr. Der Abend endete mit einem gemütlichen Beisammensein. Die Kameradin Nancy Mangelsdorf zog Bilanz. Es fanden 5 Versammlungen statt. Bei den Veranstaltungen wurden besonders die Teilnahme am Stadtfeuerwehrausscheid und der Berufsfeuerwehrtag positiv hervorgehoben. Die ersten Gedanken wurden für 2014 bereits diskutiert. In 2014 soll der Berufsfeuerwehrtag am wieder auf dem Vereinsgelände der Ortschaft Bismark stattfinden. Der konkrete Ablauf wird noch besprochen. Ganz einig waren sich die Teilnehmer noch nicht, ob es ein Sommerfest oder eine Fahrt mit den Kindern und Jugendlichen geben soll. Die Termine auf Kreisebene wurden, soweit bekannt, genannt Delegiertenversammlung in Arneburg Orientierungsmarsch - Ort ist noch nicht bekannt Kinderfeuerwehrcrosslauf in Sandau Kreisjugendfeuerwehrtag in Klietz Stadtralley in Sandau Pokallauf in Pollitz Kinderfeuerwehrversammlung in Wahrburg Sportfest in Stendal Hilfswerk Kinder von Tschernobyl sucht wieder Gasteltern Auch im Jahr 2014 sucht das Hilfswerk Kinder von Tschernobyl wieder Gasteltern, um Mädchen und Jungen aus der strahlengeschädigten weißrussischen Region aus Narowlja und dem Einzugsbereich der Dorfschule in Golowtschizy eine Ferienfreizeit zu ermöglichen. Auf Einladung des Hilfswerkes werden 18 Mädchen und Jungen vom 15. Juni bis zum 13. Juli in der Altmark und Prignitz weilen und sich erholen und neue Kraft schöpfen. Für diesen Besuch werden für die Wochenenden vom 27. bis 29. Juni und vom 4. bis 6. Juli wieder Gasteltern gesucht. Wem es möglich ist, Kinder in dieser Zeit unterzubringen und zu verpflegen, wird gebeten, sich bei Renate Oeseman, Grassau, telefonisch unter / 81091, zu melden. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg möchte heute schon darauf hinweisen, dass sie so, wie in allen zurückliegenden Jahren auch, für die Mädchen und Jungen einen schönen Tag in der Einheitsgemeinde organisieren wird. Für Ort und Ablauf hat sie erste Gedanken, die sie rechtzeitig mit Frau Oesemann absprechen wird.

13 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Informationen aus der Kämmerei: Steuerfälligkeit Haben Sie daran gedacht? An alle Steuerzahler! Bitte denken Sie daran, dass am die erste Steuerrate für das Jahr 2014 fällig ist. Bitte prüfen Sie Ihre Unterlagen. Lassen Sie es nicht auf eine Mahnung ankommen. Dies bringt unnötige Gebühren mit sich, die Sie als Steuerzahler zu tragen haben. In diesem Zusammenhang soll nochmals auf die Möglichkeit einer Einzugsermächtigung für das Lastschriftverfahren hingewiesen werden. Mit nachfolgend abgedruckter Vorlage können Sie der Kasse der Stadt Bismark (Altmark) eine Einzugsermächtigung erteilen. Die Kasse zieht dann zu den im Bescheid genannten Fälligkeiten die Steuern ein. Zusätzliche Gebühren entstehen Ihnen nicht. Das Verfahren ist für Sie als Steuerzahler einfach und bequem. Sie vergessen keine Steuerfälligkeit, eine Mahnung mit zusätzlichen Kosten haben Sie nicht zu erwarten. Nutzen Sie die Vorteile und schicken Sie diesen Vordruck an die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Breite Straße 11 in Bismark. Einzugsermächtigung Name... Vorname:... Anschrift des Steuerpflichtigen Kassenzeichen:... Ich erkläre mein Einverständnis zur Abbuchung von )* zutreffendes bitte ankreuzen 0 Kita-/Hortbeiträgen 0 Bodenwasserbeiträgen 0 Grundsteuer A und B 0 Friedhofsgebühren 0 Hundesteuer 0 Ausbaubeiträgen 0 Mieten 0 Gewerbesteuer 0 Die Abbuchung soll von folgendem Konto, ab dem zum jeweiligen Fälligkeitstag durchgeführt werden. Kontoinhaber:... Name der Bank:... Konto-Nummer:... Bankleitzahl:... IBAN:... BIC: Ort/Datum Unterschrift Anmeldung zur Einschulung für das Schuljahr 2015/16 in der Grundschule Schinne Kinder, die bis zum 30. Juni 2015 das sechste Lebensjahr vollendet haben, werden zum Schuljahr 2015/16 schulpflichtig. Kinder, die bis zum 30. Juni 2015 das fünfte Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten in die Schule aufgenommen werden, wenn sie die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen. Die Anmeldung erfolgt für den Einzugsbereich der Grundschule Schinne, Belkau, Schernikau, Schönfeld, Darnewitz, Steinfeld, Kläden, Badingen, Querstedt, Klinke, Grassau, Schäplitz, Bülitz, Grünenwulsch und Garlipp am Donnerstag, von Uhr, Freitag, von Uhr Bitte um Terminabsprache Telefon: /347 Bei der Anmeldung durch die Eltern, ist das Kind vorzustellen und dessen Geburtsurkunde vorzulegen. Anmeldung der im Schuljahr 2015/2016 erstmals schulpflichtig werdenden Kinder aus dem Einzugsbereich der Grundschule Bismark Alle Erziehungsberechtigten aus den Orten Bismark, Arensberg, Döllnitz, Poritz, Berkau, Wartenberg, Büste, Holzhausen, Könnigde, Kremkau, Meßdorf, Biesenthal, Schönebeck, Späningen, Dobberkau, Möllenbeck, Hohenwulsch, Beesewege, Friedrichsfleiß, Friedrichshof, Schorstedt und Grävenitz, deren Kinder am 30. Juni 2015 das sechste Lebensjahr vollendet haben, melden ihre Kinder zum Schulbesuch in der Grundschule Bismark an. Kinder, die bis zum das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können angemeldet werden. Das angemeldete Kind ist persönlich unter Vorlage der Geburtsurkunde am Montag, , in der Zeit von Uhr sowie am Dienstag, in der Zeit von Uhr und von Uhr im Schulsekretariat in der Grundschule Bismark, 1. Etage, Raum 1.14 vorzustellen. Um einen reibungslosen Ablauf an diesen Tagen zu erreichen, möchten wir Sie bitten, mit uns einen Termin zu vereinbaren. Telefonisch sind wir täglich von Uhr unter der o.g. Telefonnummer zu erreichen. gez. H. Grimm, Schulleiterin

14 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 14 Nr. 01/2014 Aufruf zur Spende - Hilfe für Familie Gröne In der Nacht vom 20. zum 21. Januar 2014 brannte es in der Bahnhofstraße 10 der Ortschaft Bismark. Die alleinerziehende Mutter Frau Gröne und ihre 4 Kinder haben alles verloren. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar, auch vom Inhalt war nichts mehr zu retten. Das Ordnungsamt der Einheitsgemeinde reagierte sofort und vermittelte Frau Gröne die Anmietung von Wohnraum. Die Einheitsgemeinde hat nun auch ein Spendenkonto eingerichtet. Ab sofort kann für die Familie Gröne auf folgendes Konto gespendet werden: Diakonieverein Bismark e.v. KD Bank IBAN-DE BIC- GENODED1DKD Cod.: Gröne-Hilfe Alt: Konto-Nr.: BLZ: Das ist das Spendenkonto für das Projekt sozial-normal, für eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Menschen in Not. Erste-Hilfe-Ausbildung der Mitarbeiterinnen aus den Einrichtungen der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Alle zwei Jahre werden die Beschäftigten der kommunalen Einrichtungen im Rahmen der Ersten Hilfe ausgebildet. Die Ausbildung übernimmt in bewährter Weise und seit Jahren die Deutsche Lebens- und Rettungsgesellschaft aus Tangermünde. In Vorbereitung der Schulung wurden drei Gruppen gebildet. Begonnen wurde am Samstag, dem , in der Ortschaft Späningen mit den Beschäftigten der Einrichtungen aus den Ortschaften Berkau, Büste, Hohenwulsch, Späningen und Dobberkau. Das Wissen wurde aufgefrischt, Techniken wiederholt und Spaß hat es auch gemacht. Der nächste feste Termin - der im Feuerwehrgerätehaus der Ortschaft Kläden für die Beschäftigten aus den Ortschaften Badingen, Kläden, Schernikau und Schinne. Für die dritte und letzte Gruppe wird der Termin noch festgelegt. Die Natur spielerisch erleben, kennen lernen und schützen Durch schnelles Handeln von Einheitsgemeinde-Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Vereinsvorsitzendem Erwin Ackermann kam Ende Januar ein Zuwendungsbescheid über Euro aus Magdeburg Anlässlich des Saisonabschlusses am Naturlehrweg in Hohenwulsch gab der Vereinsvorsitzende Erwin Ackermann einen Rückblick auf das abgelaufene Jahr mit Winterwanderung und Waldspielen und verwies dabei auch darauf, dass an dem kleinen Naturlehrweg am Infozentrum, der 2011 auf einer Länge von 1 km angelegt wurde, die Aufsteller und Lehrtafeln erneuert werden müssten. Da sind wir auf Spenden angewiesen sagte Ackermann. Einheitsgemeinde-Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, die in Hohenwulsch mit anwesend war, sicherte im gleichen Augenblick augenzwinkernd zu, Na, da stellen wir doch einen Förderantrag an die Stiftung Umwelt, Natur und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt. So weit so gut. Breits einige Tage später traf Frau Schlüsselburg in Kläden auf dem Gelände des Schlossvereins eher zufällig die zuständige Mitarbeiterin der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt Ursula Strübing. Sie nutzte die Gelegenheit und stellte dort ganz schnell und unkompliziert die Idee von den neuen Schautafeln vor. Es vergingen noch einmal nur zwei Tage und Frau Strübing traf sich mit dem Vereinsvorsitzenden Erwin Ackermann an Ort und Stelle in Hohenwulsch am Info-Zentrum. Bei der Gelegenheit war sie zunächst voll des Lobes über all das, was dort in ehrenamtlicher Arbeit seit Mitte der 90er Jahre mit Baummuseeum, Feldsteinsammlung, Streuobstwiese, Bienenhaus und Tierpräparaten entstanden war und sich heute nach so vielen Jahren immer noch eines regen Zuspruchs mit jährlich 500 bis 600 Besuchern und den Waldspielen für Schulen und Kindertagesstätten erfreut. Das Bienenhaus und die Tierpräparate hatte die Stiftung Umwelt 1997 und 2011 bereits gefördert - die Nachhaltigkeit steht also außer Frage. Vor diesem positiven Hintergrund war es schnell klar, dass die Aussichten für einen neuen Förderantrag, den Bürgermeisterin Frau Schlüsselburg beim Saisonabschluss am angekündigt hatte, positiv sind. Gesagt, getan: Am ging per Post der Förderantrag unter dem Motto Die Natur spielerisch erleben, kennen lernen und schützen in Richtung Magdeburg ab. Erwin Ackermann und Verena Schlüsselburg hatten gemeinsam gute Arbeit geleistet und 15 Schautafeln mit den entsprechenden Aufstellern beschrieben und beantragt. Am 28. Januar 2014 ging nun promt der Zuwendungsbescheid aus dem Haushalt der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt für eine Förderung für genau dieses Vorhaben ein. Erwin Ackermann und Verena Schlüsselburg freuen sich sehr darüber. Informationen zum Feld- und Forstordnungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt An alle Waldbesucher, der Teil 3 des Feld- und Forstordnungsgesetzes regelt die Verbote, die dringend zu beachten sind. Im 8 Gefährdung durch Feuer ist das Rauchverbot vom 15. Februar bis zum 15. Oktober festgeschrieben. Außerdem darf im Wald oder in einer Entfernung von weniger als 30m zum Wald ein offenes Feuer nicht angezündet werden. Der 10 Feld- und Waldgefährdung schreibt den Leinenzwang für Hunde zum Schutz der wildlebenden Tiere (Kinderstube) vor. Die Hunde sind deshalb in der Zeit vom 01. März bis 15. Juli anzuleinen. Diese Regelung gilt für Feld und Wald, d.h. außerhalb der Ortslage. Es wird dringend um Beachtung gebeten. Vereinsvorsitzender Erwin Ackermann und Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg präsentieren den Zuwendungsbescheid von der Stiftung Umwelt, Natur und Klimaschutz des Landes Sachsen- Anhalt

15 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 1. Gesamtumfang der Maßnahme 9.408,93 EUR 2. Zuwendung der Stiftung 8.400,93 EUR 3. Eigenleistungen des Vereins 1.008,00 EUR 4. Bewilligungszeitraum bis Insgesamt wird durch diese Zuwendung der Aufbau von 15 neuen Schautafeln an dem kleinen Naturlehrweg möglich zu solchen Themen, wie Einheimische Bäume und Sträucher Der Baum - Lebensraum für Tiere Leben im Steinhaufen Vögel des Waldes Einheimische Singvögel in Feld und Flur Wer lebt denn hier im Reisighaufen Das Ziel besteht darin, zur Saisoneröffnung 2014 am 25. April 2014 die ersten Schautafeln zu präsentieren, um dann noch besser die Natur spielerisch zu erleben, kennenzulernen und zu schützen. Auszüge aus dem Rolandbrief Anhebung der pauschalen Steuerfreibeträge für kommunale Mandatsträger Durch das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes vom (BGBI. I S. 556) wurde auch die Übungsleiterpauschale gemäß 3 Nr. 26 Einkommenssteuergesetz von auf Euro pro Jahr angehoben. Daraufhin hatten sich die kommunalen Spitzenverbände dafür ausgesprochen, den Mindeststeuerfreibetrag für pauschale Entschädigungen und Sitzungsgelder nach dem Erlass des MF vom (MBI. LSA S. 638) von derzeit 175 Euro monatlich auf 200 Euro monatlich anzuheben. Das MF hat mit Erlass vom (MBI. LSA S. 608) die entsprechende Regelung in Abschnitt II Nr. 1 Abs. 3 des Erlasses zur steuerlichen Behandlung von Entschädigung, die den ehrenamtlichen Mitgliedern kommunaler Volksvertretungen gewährt werden, entsprechend geändert. Unabhängig von den pauschalen Steuerfreibeträgen für die Mitglieder der Gemeinderäte, der Verbandsgemeinderäte und der Stadträte bleiben damit pauschale Entschädigungen und Sitzungsgelder mindestens in Höhe von 200 Euro monatlich steuerfrei. Von dieser Regelung profitieren die Mitglieder der kommunalen Vertretungen in Städten, Gemeinden und Verbandsgemeinden bis Einwohner. In den größeren Städten liegen die Steuerfreibeträge für pauschale Entschädigungen und Sitzungsgelder höher. Praxisleitfaden Kindertagespflege Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat über das Erscheinen von 4 Praxisleitfäden zur Kindertagespflege informiert. Interessierte und potentielle Tagesmütter und Tagesväter erhalten praktische Tipps und Informationen, wie sie sich für die Kindertagespflege qualifizieren können und welche weiteren Anforderungen erfüllt werden müssen. Eltern erhalten bspw. Tipps, wie sie eine geeignete Tagespflegeperson finden können. Unternehmen und freie Träger werden darüber informiert, welches Betreuungsspektrum die Kindertagespflege abdecken kann. Die jeweiligen Broschüren können unter folgendem Link kostenfrei bestellt oder als PDF-Datei heruntergeladen werden. publikationsliste,did= html Regionen des demografischen Wandels und Handlungsbedarf Die Arbeitsgruppe Regionen im demografischen Wandel stärken, die aus Vertretern von Bund, Ländern und den kommunalen Spitzenverbänden bestand, hat im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung eine Methodik entwickelt, um die vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen zu erkennen. Mit Hilfe einer interaktiven Karte können Informationen über die regionale Betroffenheit vom demografischen Wandel und zur Ausprägung in den verschiedenen Regionen abgerufen werden. Sie gelangen über das Demografieportal der Bundesregierung unter zur Karte. Europawoche 2014 Die Europawoche 2014 findet bundesweit vom 03. bis 11. Mai 2014 statt. Auch in Sachsen-Anhalt wird die nunmehr 19-jährige Tradition erfolgreich durchgeführter Europawochen fortgesetzt. Kommunen, Schulen und Hochschulen sind aufgefordert, die vielfältigen europäischen Bezüge ihrer Arbeit bei abwechslungsreichen Veranstaltungen zur Europawoche zu präsentieren. Im Fokus steht diesmal die Beteiligung an den Europawahlen, die am 25. Mai 2014 stattfinden werden. Die Gesamtverantwortung für die Europawoche 2014 in Sachsen- Anhalt liegt in der Staatskanzlei beim Referat EU-Angelegenheiten (Tel. 0391/ , Fax: 0391/ , europa@stk. sachsen-anhalt.de Die Organisation und Durchführung der Europawoche wird durch das Team von GOEUROPE.lkj) unterstützt. Organisatorische Hinweise sind auf dem Landesportal unter www. europa-sachsen-anhalt.de abrufbar. Freie kommunale Wohnungen Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Kläden Bismarker Straße ,93 qm 140,00 90,00 Erdgeschoss Kläden Bismarker Straße ,71 qm 340,70 166,55 Obergeschoss zu erfragen bei: TOP-Haus Management - Herr Lembke, Albrechtstraße 11, Tangermünde, Tel / Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Grassau Dorfstraße 13b 3 80,00 qm 224,00 160,00 Grävenitz Dorfstraße ,79 qm 340,93 52,00 ohne HK, OG zu erfragen bei: Stadt Bismark (Altmark) - Frau Schwiertz, Breite Straße 11, Bismark, Tel / Freie Wohnungen in den Ortschaften Bismark und Meßdorf mit Gasheizung Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Bismark Str. der Freundschaft 9, ,80 qm 282,00 103,00 2. OG links, 2. OG rechts Gesamtmiete incl. HK, Kaution 400,00 Bismark Str. der Solidarität 8, ,76 qm 182,00 105,00 3. OG rechts, mit Balkon Gesamtmiete incl. HK Kaution 350,00 Bismark Holzhausener Straße ,59 qm 205,00 50,00 2. OG links, Gesamtmiete zzgl. HK (Gas) Kaution 350,00

16 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 16 Nr. 01/2014 Bismark Str. der Solidarität ,28 qm 222,00 104,00 1. OG links Gesamtmiete incl. HK Kaution 400,00 Bismark Breite Straße ,24 qm 221,00 50,00 2. OG links, Gesamtmiete zzgl. HK (Gas) Kaution 400,00 Bismark Breite Straße ,71 qm 175,00 50,00 1.OG, Gesamtmiete incl. HK Gesamtmiete zzgl. HK (Gas) Kaution 350,00 Freie Wohnungen in den Ortschaften Bismark und Büste mit Ofenheizung Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Büste Dorfstr. 5a u. 5b 3 59,90 qm 160,00 50,00 EG und 1. OG Gesamtmiete zzgl. Heizk. (feste Brennstoffe) Kaution 300,00 Bismark Str. der Solidarität ,34 qm 135,00 45,00 1. OG, 2. OG Gesamtmiete zzgl. Heizk (feste Brennstoffe) Kaution 230,00 Bismark Str. der Solidarität ,82 qm 1 65,00 55,00 1. OG, Kaution 290,00 Gesamtmiete zzgl. Heizk (feste Brennstoffe) Büste Dorfstraße 5a 4 69,50 qm 205,00 65,00 EG und 1. OG Gesamtmiete zzgl. Heizk. (feste Brennstoffe) Kaution 300,00 zu erfragen bei: HVG GmbH & Co. KG, Frau Hemstedt, Wartenberger Chaussee 4, Bismark Tel / , Fax / und hemstedt@ibb-bismark.de Aus dem Landkreis Stendal Neujahrsempfang der Stadt und des Landkreises Stendal Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. (Hermann Hesse) Zum gemeinsamen Neujahrsempfang luden Anfang Januar Stendals Oberbürgermeister Klaus Schmotz und Landrat Carsten Wulfänger in das Musikforum Katharinenkirche ein. Der Einladung folgten rd. 300 Gäste, unter ihnen auch mehrere Vertreter aus der Region der Einheitsgemeinde, In ihrer Begrüßung und Festrede hielten sowohl Oberbürgermeister Klaus Schmotz und Landrat Carsten Wulfänger Rückschau auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr, dennoch es viel zu tun gebe. So war das Jahr 2013 geprägt durch das Hochwasser und die damit einhergehenden Schicksale und Notlagen und die Bundestagswahl, die als Erfolg für den Landkreis Stendal zu werten ist, denn der Landkreis stellt nun drei Bundestagsabgeordnete. Ein weiteres großes Thema waren die Finanzierungsverträge für das Theater der Altmark, bei denen man schon ein Stück des Wege geschafft habe. Passend dazu präsentierte sich das Theater den Neujahrsempfangsgästen. wie hier auf dem Foto Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg im Gespräch mit Dr. Marion Emmer, Dorothea Frederking und Marina Kermer.

17 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Kiosk auf dem Hauptbahnhof Stendal Dienstag bis Freitag... 9:30 bis 18:30 Uhr Samstag... 7:30 bis 11:30 Uhr Sonntag... 7:30 bis 18:30 Uhr Während des gemeinsamen Neujahrempfanges kam Landrat Carsten Wulfänger auch auf die neue Vermarktungsstrategie für die Altmark zu sprechen: Grüne Wiese mit Zukunft. Damit soll die Altmark bundesweit bekannter gemacht werden. Das Motto und der Slogan müssen noch mit Leben erfüllt werden und sind nicht unumstritten, wie die vielen Pro und Kontra - Beiträge in den Medien belegen. Erstes und vordergründigstes Ziel ist es, das alle sich einbringen und mitmachen, damit die Altmark zur Marke wird. Jeder ist aufgerufen und aufgefordert, seinen Beitrag dazu zu leisten. Öffnungszeiten Bauernmarkt Stendal-Tangermünde Bauernmarkthalle - Stendal, Bruchstraße 3 Dienstag bis Freitag... 9:00 bis 17:00 Uhr Samstag... 8:00 bis 12:00 Uhr Wirsing mit Porree - als Gemüse Zutaten: 500 gr Wirsingkohl 2 Stangen Lauch 1 Zwiebel 300 ml Gemüse- oder Fleischbrühe 200 gr gewürfelter Schinken 3 Esslöffel Sahne oder Milch Salz, Pfeffer Öl zum Anbraten Petersilie Den Wirsingkohl in mundgerechte Streifen schneiden, Zwiebeln würfeln, Lauch in Streifen schneiden. Öl erhitzen und Zwiebeln darin glasig andünsten. Wirsing- und Lauchstreifen dazugeben und ca. 3 bis 4 Minuten mitbraten. Anschließend die Brühe dazugeben und alles bis zur gewünschten Bissfestigkeit kochen lassen. Sahne oder Milch dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken. Dieses einfach zubereitete Gemüse passt ausgezeichnet zu Kartoffelbrei und Bratklops. Informationen aus dem Newsletter der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume Friedrich neuer Minister für Ernährung und Landwirtschaft - Bundesministerium gibt Kompetenzen ab Den wirtschaftlichen Verbraucherschutz gibt das neue Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter Führung von Dr. Hans-Peter Friedrich an das Bundesjustizministerium ab. Der Verbraucherschutz im Bereich Lebensmittel verbleibt jedoch im BMEL. Das Innenministerium kümmert sich weiterhin um den demografischen Wandel, für den Breitbandausbau ist das Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zuständig. Ländliche Infrastruktur und Stadtentwicklung werden Themen des Umweltministeriums, der Bereich der Daseinsvorsorge wird vom Bundesgesundheitsministerium betreut. Bundesregierung stärkt Regionen im demografischen Wandel - Interaltives Demografie-Modul zeigt Handlungsbedarf von Landkreisen Um den demografischen Wandel bis zum Jahr 2030aktiv gestalten zu können, bekommen die Akteure in den Stadt- und Landkreisen von der Arbeitsgruppe Regionen im demografischen Wandel stärken ein neues Instrument an die Hand. Ein von der Arbeitsgruppe erarbeitetes Dossier mit einem interaktiven Demografie- Modul zeigt für jeden Landkreis und jede kreisfreie Stadt den Handlungsbedarf bei Daseinsvorsorge, regionaler Wirtschaftskraft und Integration auf. Damit können die betroffenen Regionen den Handlungsbedarf identifizieren und mit konkreten Lösungsvorschlägen etwas für ihre Region verändern. Die Arbeitsgruppe, an der sich neben dem Bund zahlreiche Kooperationspartner beteiligen, hat dazu eine Methodik entwickelt, mit der die einzelnen Regionen nach bundesweit einheitlichen wissenschaftlichen Kriterien abhängig von ihrer Betroffenheit vom demografischen Wandel dargestellt werden. Wissenstransfer für Öko-Praktiker - BÖLW fördert Austausch über Forschung Im Rahmen des Projektes Wissenstransfer des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) können sich Praktiker aus Erzeugung, Verarbeitung und Handel von Ökolebensmitteln über aktuelle Forschungsergebnisse informieren. Praktiker aus Erzeugung, Verarbeitung und Handel von Ökolebensmitteln können sich in mehr als 100 Veranstaltungen über aktuelle Forschungsergebnisse informieren, die von den Projektpartnern im gesamten Bundesgebiet durchgeführt werden.

18 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 18 Nr. 01/2014 Breitband in ländlichen Räumen - 44-seitige BLE-Broschüre erschienen Innovative Ideen zur Nutzung leistungsfähiger Breitbandinfrastruktur stehen im Fokus der Broschüre Nutzungschancen des Breitbandinternets für ländliche Räume. Erstellt wurde die Publikation vom Sachgebiet Strukturen der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Starthilfe für Existenzgründer - Erfolgreich ein Unternehmen gründen Starthilfe - Der erfolgreiche Weg in die Selbstständigkeit heißt die etwa 100 Seiten umfassende Publikation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie für Existenzgründer. Bundeswettbewerb Landwirtschaftliches Bauen 2013/14 - bis 28. Februar 2014 teilnehmen Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zeichnet unter dem Motto Energie clever nutzen innovative Energiekonzepte für die landwirtschaftliche Tierhaltung aus. Nutztierhalter können sich mit ganzheitlichen Energiekonzepten bewerben. Wettbewerb Menschen und Erfolge - bis 31. März mitmachen Als Teil der Initiative Ländliche Infrastruktur des jetzigen Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sucht der Wettbewerb Menschen und Erfolge seit 2011 nach Beiträgen zu den Themen der Daseinsvorsorge stehen Orte der Kultur und Begegnung im Fokus. Eingereicht werden können Praxisbeispiele, Fallstudien und Denkanstöße. Datum Sprechstunde Mo., Di., Do Uhr Sa., So., Feiertag Uhr Mi., Fr Uhr Telefonvorwahl: / Freitag / Samstag / Uhr / Uhr 0170/ Uhr Sonntag / Uhr / Uhr 0162/ Uhr Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Uhr / Uhr 0176/ Uhr Sonntag / Uhr / Uhr 0151/ Uhr Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Uhr / Uhr 0162/ Uhr Sonntag / Uhr 0178/ Uhr 0175/ Uhr Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Uhr / Uhr 0172/ Uhr Sonntag / Uhr / Uhr 0163/ Uhr Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Uhr / Uhr 0176/ Uhr

19 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Sonntag / Uhr / Uhr 0170/ Uhr Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Uhr / Uhr 0172/ Uhr Sonntag / Uhr / Uhr 03931/ Uhr Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Uhr / Uhr 0175/ Uhr Sonntag / Uhr 0160/ Uhr 0163/ Uhr Montag / Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst für die Monate Februar 2014 (ab ) und März 2014 Der zahnärztliche Notdienst gilt von Samstag, 8:00 Uhr bis Montag, 8:00 Uhr - an Feiertagen von 8:00 Uhr bis 8:00 Uhr des folgenden Tages. Sprechstunden sind samstags, sonntags und feiertags von 10:00 bis 11:00 Uhr Dr. Krämer, Bismark, Str. der Einheit 21A / ZAP Krüger/Schitteck, Mieste, Riesebergstr. 47 A / / ZAP Dr. Plötz, Gardelegen, Am Rathausplatz / ZAP Dr. Franke/H. Ptok, Gardelegen, Bahnhofstr / ZAP Hacke, Mieste, Wilhelmstraße / ZAP Dr. Linow, Gardelegen, Sandstraße / ZAP John, Kalbe, OT Kakerbeck Unter den Eichen /315 Apotheken Notdienste 14. Februar bis 31. März Bitte beachten Sie: Vorwahl ist Stendal, Vorwahl ist Gardelegen und Vorwahl ist Bismark Altmark-Apotheke Bismark Wartenberger Chaussee 7... Tel.: Winckelmann - Apotheke, Wendstraße 30. Tel.: Ratsapotheke Gardelegen Ernst-Thälmann-Str Tel.: Adler - Apotheke, Breite Straße Tel.: Altmark - Apotheke, Breite Straße 2... Tel.: Apotheke am Stadtsee, Stadtseeallee Tel.: Neue Löwenapotheke, Rathausplatz 7... Tel.: apo-rot - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Löwen - Apotheke Markt Tel.: Rosenapotheke Gardelegen, Rosenweg 12. Tel.: Marien - Apotheke, Bruchstraße Tel.: Roland - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Reutter Apotheke Ernst- von-bergmann-str Tel.: Schäfer - Apotheke, Breite Straße Tel.: Winckelmann - Apotheke, Wendstraße 30. Tel.: Bären Apotheke, Buschhorstweg 2... Tel.: Adler - Apotheke, Breite Straße Tel.:

20 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 20 Nr. 01/ Altmark-Apotheke Bismark Wartenberger Chaussee 7... Tel.: Altmark - Apotheke Breite Straße 2... Tel.: Ratsapotheke Gardelegen Ernst-Thälmann-Str Tel.: Apotheke am Stadtsee Stadtseeallee Tel.: apo-rot - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Löwen - Apotheke Markt Tel.: Neue Löwenapotheke Rathausplatz 7... Tel.: Marien - Apotheke Bruchstraße Tel.: Roland - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Rosenapotheke Gardelegen Rosenweg Tel.: Schäfer - Apotheke Breite Straße Tel.: Winckelmann - Apotheke Wendstraße Tel.: Reutter Apotheke Ernst-von-Bergmann-Str Tel.: Adler - Apotheke Breite Straße Tel.: Altmark - Apotheke Breite Straße 2... Tel.: Bären Apotheke Buschhorstweg 2... Tel.: apo-rot - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Altmark-Apotheke Bismark Wartenberger Chaussee 7... Tel.: apo-rot - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Ratsapotheke Gardelegen Ernst-Thälmann-Str Tel.: Löwen - Apotheke Markt Tel.: Marien - Apotheke Bruchstraße Tel.: Roland - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Neue Löwenapotheke Rathausplatz 7... Tel.: Schäfer - Apotheke Breite Straße Tel.: Winckelmann - Apotheke Wendstraße Tel.: Rosenapotheke Gardelegen Rosenweg Tel.: Adler - Apotheke Breite Straße Tel.: Apotheke am Stadtsee Stadtseeallee Tel.: Altmark - Apotheke Breite Straße 2... Tel.: apo-rot - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Bären Apotheke Buschhorstweg 2... Tel.: Löwen - Apotheke Markt Tel.: Altmark-Apotheke Bismark Wartenberger Chaussee 7... Tel.: Marien - Apotheke Bruchstraße Tel.: Ratsapotheke Gardelegen Ernst-Thälmann-Str. 13 Tel.: Roland - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Schäfer - Apotheke Breite Straße Tel.: Winckelmann - Apotheke Wendstraße Tel.: Neue Löwenapotheke Rathausplatz 7... Tel.: Adler - Apotheke Breite Straße Tel.: Altmark - Apotheke Breite Straße 2... Tel.: Rosenapotheke Gardelegen Rosenweg Tel.: Apotheke am Stadtsee Stadtseeallee Tel.: apo-rot - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Reutter Apotheke Ernst-von-Bergmann-Str Tel.: Löwen - Apotheke Markt Tel Marien-Apotheke Bruchstraße Tel.: Bären Apotheke Buschhorstweg 2... Tel.: Roland - Apotheke Dr.-Kurt-Schumacher Str Tel.: Altmark-Apotheke Bismark Wartenberger Chausee 7... Tel.: Schäfer - Apotheke Breite Straße Tel.: Ratsapotheke Gardelegen Ernst-Thälmann-Str Tel.: Winckelmann - Apotheke Wendstraße Tel.:

21 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Februar 2014 Wir gratulieren allen Februar-Geburtstagskindern herzlich. OT Badingen Herr Schröder, Karl Otto zum 76. Geburtstag Herr Hubert, Siegfried zum 72. Geburtstag Frau Pfeiffer, Käthe zum 73. Geburtstag OT Belkau Herr Ehlers, Hans-Joachim zum 91. Geburtstag Frau Schubbe, Hilde zum 84. Geburtstag OT Biesenthal Frau Schellenberger, Christa zum 75. Geburtstag OT Bismark Frau Kater, Irene zum 81. Geburtstag Herr Schmundt, Heinz zum 72. Geburtstag Frau Räppold, Helga zum 78. Geburtstag Herr Rothenbeck, Heinz zum 88. Geburtstag Herr Jung, Gerhard zum 75. Geburtstag Herr Herr, Siegfried zum 79. Geburtstag Frau Jung, Eva zum 77. Geburtstag Frau Schön, Johanna zum 88. Geburtstag Herr Zurek, Paul zum 81. Geburtstag Herr Sittig, Erich zum 75. Geburtstag Frau Prehm, Ida zum 85. Geburtstag Frau Westphal, Elfriede zum 92. Geburtstag Herr Ilski, Walter zum 81. Geburtstag Herr Plüschke, Karl-Heinz zum 71. Geburtstag Frau Vollmann, Ingrid zum 73. Geburtstag Frau Poggendorf, Gisela zum 91. Geburtstag Frau Makiol, Edith zum 77. Geburtstag Frau Blankenhagen, Inge zum 77. Geburtstag Frau Rohde, Ingrid zum 71. Geburtstag Herr Höthker, Joachim zum 85. Geburtstag OT Bülitz Herr Krüger, Martin zum 74. Geburtstag OT Büste Frau Mooz, Christa zum 86. Geburtstag Frau Herbst, Johanna zum 82. Geburtstag OT Deetz Frau Lott, Eva zum 70. Geburtstag Frau Franke, Roselinde zum 77. Geburtstag OT Dobberkau Herr Plönnigs, Wilhelm zum 84. Geburtstag Frau Müller, Hildegard zum 85. Geburtstag OT Garlipp Herr Koetzsche, Ernst zum 78. Geburtstag Herr Bajura, Hans zum 71. Geburtstag Frau Kapanke, Elise zum 85. Geburtstag Frau Gäde, Magdalena zum 87. Geburtstag Frau Holtz, Thea zum 84. Geburtstag OT Grassau Herr Butters, Alwin zum 79. Geburtstag Herr Nahrstedt, Siegfried zum 76. Geburtstag Frau Köhler, Hildegard zum 71. Geburtstag OT Grünenwulsch Herr Meidt, Robert zum 87. Geburtstag OT Hohenwulsch Frau Falk, Ingeborg zum 82. Geburtstag Frau Bittkau, Christa zum 88. Geburtstag OT Käthen Herr Behrens, Hermann zum 81. Geburtstag OT Kläden Frau Boss, Helene zum 84. Geburtstag Frau Krull, Waltraud zum 74. Geburtstag Herr Littek, Klaus zum 72. Geburtstag Herr Espenhahn, Eduard zum 78. Geburtstag Herr Kuhnert, Lutz zum 74. Geburtstag OT Klinke Frau Hagedorn, Waltraud zum 76. Geburtstag OT Könnigde Herr Lackert, Hermann zum 78. Geburtstag Frau Otte, Adele zum 78. Geburtstag OT Kremkau Frau Bethge, Erna zum 78. Geburtstag Frau Gust, Edith zum 73. Geburtstag Frau Möhring, Hiltraud zum 74. Geburtstag OT Meßdorf Herr Kaiser, Günter zum 75. Geburtstag Frau Beindorf, Karin zum 70. Geburtstag Herr Hinz, Walter zum 89. Geburtstag OT Möllenbeck Frau Ratzke, Else zum 78. Geburtstag OT Poritz Frau Möhring, Irmgard zum 75. Geburtstag OT Querstedt Frau Goldacker, Helga zum 72. Geburtstag Herr Goldacker, Otto zum 85. Geburtstag Frau Mertens, Christa zum 86. Geburtstag OT Schinne Herr Borstel, Richard zum 91. Geburtstag Frau Schweda, Margott zum 83. Geburtstag OT Schönebeck Frau Karlstädt, Renate zum 71. Geburtstag OT Schorstedt Herr Ullerich, Werner zum 74. Geburtstag OT Späningen Frau Wagner, Toni zum 79. Geburtstag Frau Nielebock, Gisela zum 87. Geburtstag Frau Netzband, Elfriede zum 92. Geburtstag OT Wartenberg Frau Turker, Ilse zum 84. Geburtstag März 2014 Hier nun nachfolgend alle März-Geburtstagskinder, denen wir ebenfalls herzlich gratulieren. OT Badingen Herr Erwin Duks zum 71. Geburtstag Frau Emmy Tüngler zum 93. Geburtstag Frau Helga Schmiede zum 79. Geburtstag Frau Renate Hellmann zum 72. Geburtstag Herr Friedrich-Wilhelm Matthies zum 74. Geburtstag OT Beesewege Frau Edith Klaeden zum 78. Geburtstag Herr Helmut Voigt zum 79. Geburtstag OT Belkau Herr Johannes Kaiser zum 78 Geburtstag Herr Klaus Kaiser zum 73. Geburtstag Herr Ernst Stohl zum 80. Geburtstag OT Berkau Frau Christa Engel zum 74. Geburtstag Herr Günter Ulrich zum 75. Geburtstag Herr Heinz-Günther Kersten zum 80. Geburtstag Herr Rolf Klietz zum 72. Geburtstag Herr Manfred Weickert zum 75. Geburtstag OT Bismark Herr Helmut Klatt zum 77. Geburtstag Herr Otto Benecke zum 81. Geburtstag Frau Brunhilde Mosow zum 85. Geburtstag Frau Elfriede Kuhl zum 70. Geburtstag Herr Erich Schlüsselburg zum 74. Geburtstag Herr Gerhard Schulz zum 79. Geburtstag Frau Inge Hetzel zum 72. Geburtstag

22 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 22 Nr. 01/2014 Herr Siegfried Horak zum 80. Geburtstag Frau Brigitte Schnepel zum 80. Geburtstag Frau Rosemarie Schulze zum 79. Geburtstag Herr Wolfgang Laesecke zum 74. Geburtstag Herr Gerhard Bahlke zum 84. Geburtstag Frau Heidelore Koller zum 77. Geburtstag Frau Anneliese Tietz zum 81. Geburtstag Frau Helga Böhner zum 73. Geburtstag Herr Reinhold Lau zum 72. Geburtstag Frau Ursula Lohan zum 83. Geburtstag Frau Ruth Zurek zum 80. Geburtstag Frau Gerda Erwin zum 88. Geburtstag Frau Gertrud Kaiser zum 87. Geburtstag Frau Bärbel Muhtz zum 70. Geburtstag Herr Rudolf Bünger zum 75. Geburtstag Herr Heinz Gagelmann zum 74. Geburtstag Frau Marlies Günther zum 71. Geburtstag Herr Wilfried Lüdtke zum 70. Geburtstag Herr Arno Dieterich zum 77. Geburtstag Frau Gertrud Reschke zum 85. Geburtstag Frau Helga Sokolowski zum 84. Geburtstag Frau Christa Borchert zum 84. Geburtstag Frau Christa Kwandt zum 75. Geburtstag Frau Lotte Leschkowski zum 83. Geburtstag Frau Irmgard Bathge zum 85. Geburtstag Frau Anni Michael zum 92. Geburtstag Herr Dieter Kannengießer zum 70. Geburtstag Frau Erika Otte zum 78. Geburtstag Herr Siegfried Kullig zum 75. Geburtstag Herr Ernst Falkenberg zum 82. Geburtstag Herr Wilhelm Liebethal zum 94. Geburtstag Herr Gerhard Hennigs zum 78. Geburtstag Frau Gertraud Meier zum 76. Geburtstag Frau Ruth-Gisela Herper zum 91. Geburtstag Herr Otto Herrmann zum 84. Geburtstag Frau Helga Pablocki zum 78. Geburtstag Frau Gertrud Sela zum 86. Geburtstag Frau Erika Thiel zum 79. Geburtstag Frau Gerda Rehberg zum 83. Geburtstag Herr Hans-Dieter Wichmann zum 71. Geburtstag Herr Rüdiger Ebert zum 70. Geburtstag Frau Waltraud Geng zum 84. Geburtstag Frau Marie-Luise Klipp zum 76. Geburtstag Frau Elfriede Plank zum 89. Geburtstag Frau Hannelore Gruner zum 76. Geburtstag Frau Grete Kielburg zum 89. Geburtstag Herr Gerhard Lange zum 85. Geburtstag Herr Erich Zühl zum 85. Geburtstag Herr Helmuth Kaufmann zum 79. Geburtstag Herr Erwin Pablocki zum 78. Geburtstag Herr Karl-Heinz Litze zum 83. Geburtstag Herr Hermann Lüdemann zum 74. Geburtstag OT Büste Herr Herbert Ziehm zum 75. Geburtstag Frau Waltraud Gaede zum 76. Geburtstag OT Darnewitz Frau Gertrud Will zum 88. Geburtstag Frau Ilse Lemme zum 75. Geburtstag OT Deetz Herr Friedrich Mertens zum 76. Geburtstag Herr Eitel Bojarzin zum 83. Geburtstag OT Dobberkau Frau Käthe Lehmann zum 86. Geburtstag Frau Hannelore Pahl zum 77. Geburtstag Herr Hans-Dieter Schmidt zum 72. Geburtstag OT Friedrichsfleiß Frau Edith Schmedemann zum 77. Geburtstag OT Friedrichshof Frau Rosemarie Bögel zum 74. Geburtstag OT Garlipp Frau Elke Maciejewski zum 70. Geburtstag Herr Gerhard Thomas zum 78. Geburtstag Frau Elli Schirmacher zum 94. Geburtstag Frau Anneliese Bauermeister zum 79. Geburtstag OT Grävenitz Herr Emil Fettien zum 78. Geburtstag OT Grünenwulsch Frau Gerda Nowak zum 76. Geburtstag Herr Hans-Joachim Vinzelberg zum 78. Geburtstag OT Hohenwulsch Frau Karin Pawels zum 70. Geburtstag Frau Gudrun Wiedeck zum 79. Geburtstag OT Käthen Frau Christa Behrens zum 78. Geburtstag Herr Robert Gericke zum 75. Geburtstag Frau Irmgard Neumann zum 75 Geburtstag Frau Wera Quasebarth zum 74. Geburtstag OT Kläden Frau Marga Herrmann zum 76. Geburtstag Frau Renate Pieper zum 79. Geburtstag Frau Lieselotte Seeler zum 80. Geburtstag Herr Erwin Griesbach zum 70. Geburtstag Frau Helga Arnold zum 72. Geburtstag OT Klinke Frau Renate Reichert zum 76. Geburtstag OT Könnigde Herr Ernst Siegert zum 79. Geburtstag Herr Werner Behrends zum 81. Geburtstag OT Kremkau Frau Gisela Bischoff zum 79. Geburtstag Herr Manfred Gille zum 86. Geburtstag Frau Ingrid Bloh zum 74. Geburtstag OT Meßdorf Frau Hildegard Wienecke zum 77. Geburtstag Herr Manfred Müssig zum 75. Geburtstag Frau Marianne Lindner zum 89. Geburtstag Herr Günter Müller zum 82. Geburtstag Frau Magdalena Feißel zum 76. Geburtstag Frau Christa Schulze zum 76. Geburtstag Herr Erwin Peter zum 74. Geburtstag OT Poritz Frau Elfriede Klaus zum 74. Geburtstag OT Querstedt Frau Margarete Stoll zum 77. Geburtstag OT Schäplitz Frau Ilse Ahlers zum 79. Geburtstag OT Schinne Herr Fritz Mertens zum 74. Geburtstag Herr Gerd Böttcher zum 74. Geburtstag Frau Gertrud Eilrich zum 79. Geburtstag Frau Inge Meyer zum 73. Geburtstag Herr Helmut Köter zum 83. Geburtstag OT Schönebeck Frau Gerda Gericke zum 90. Geburtstag OT Schorstedt Herr Rüdiger Koralewski zum 74. Geburtstag OT Späningen Frau Julia Immroth zum 84. Geburtstag Frau Inge Bombik zum 85. Geburtstag Herr Manfred Trottner zum 71. Geburtstag OT Steinfeld Frau Lydia Neumann zum 84. Geburtstag Herr Martin Mai zum 74. Geburtstag Herr Helmut Witt zum 74. Geburtstag

23 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Veranstaltungen März :19 Uhr Karneval in Bismark, 2. Abendveranstaltung :19 Uhr Karneval in Schinne, 5. Abendveranstaltung ab 10:00 Uhr Tag der offenen Tür Kelles Klädener Suppenmanufaktur in Kläden ab 18:00 Uhr Frauen-Power in der Mehrzweckhalle in Bismark ab 14:00 Uhr Tag der offenen Tür in der Seniorentagesstätte Schloss Kläden e.v. anlässlich des 5-jährigen Bestehens Uhr Ranzenmesse bei al.ec.so in Bismark :00 Uhr Frauentagsfeier im Alten Schafstall in Kläden Würfel- und Spielnachmittag für Dobberkauer und Möllenbecker, Ort: Gaststätte Schorstedt 15:00 Uhr Skatturnier 17:00 Uhr Würfeln Uhr Cafè Melange in Meßdorf geöffnet :00 Uhr Konzert mit Nobody Knows im Alten Schafstall in Kläden :30 Uhr Sportlerball des TuS Schwarz -Weiß Bismark im Tivoli ab 18:00 Uhr Frühlingsbasteln bei al.ec.so in Bismark (Voranmeldung /9890) Uhr Obstbaumschnitt in Theorie und Praxis in der Kleingartenanlage Völkerfreundschaft Bismark, Holzhausener Straße :00 Uhr Rommee und Skat-Turnier im Alten Schafstall in Kläden Volkskrankheit Diabetes In Deutschland ist heute schätzungsweise jeder 13. an Diabetes erkrankt. In Deutschland leben laut Schätzungen etwa 6 Mio. Menschen mit Diabetes. Männer und Frauen sind annähernd gleich häufig betroffen. In der Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen ist der Prozentsatz am höchsten. Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der von Diabetes Betroffenen auf 8 Mio. Menschen steigen, das entspricht einem Prozentsatz von 10. Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Bei Diabetes mellitus liegt ein zu hoher Blutzuckerspiegel vor. Wichtig ist, rechtzeitig mit einer geeigneten Therapie zu beginnen, da es sonst zu Folgeerkrankungen kommen kann. Diese und viele weitere drängende Fragen rund um das Thema Diabetes möchte der Verein Seniorentagesstätte - Schloss Kläden e.v in einem weiteren Lehrgang mit Betroffenen und Angehörigen beantworten. In Zusammenarbeit mit der BARMER GEK soll diese, für die Teilnehmer kostenlose, Veranstaltung im März 2014 an insgesamt vier Sonnabenden im Schloss in Kläden stattfinden. Dieser Kurs ist für Barmer GEK Versicherte und Versicherte aus anderen Krankenkassen kostenfrei. Kurze Inhalte: Die Diagnose Diabetes Wie kann ich Folgeerkrankungen vermeiden? Den Pflegealltag gesund und aktiv meistern (nichtmedikamentöse Therapien Notfallmaßnahmen in der Häuslichkeit Termine: , , , jeweils von 9: Uhr Bei Interesse melden Sie sich bitte bis spätestens 21.Februar 2014 unter / bei den Mitarbeiterinnen der Tagesstätte verbindlich an. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Mitgliederversammlung des Natur- und Heimatvereins Bismark-Kläden Am 28. Februar 2014 findet um 17:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Garlipp die Mitgliederversammlung des Natur- und Heimatvereins Bismark/Kläden statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Rechenschaftsbericht, die Entlastung des Vorstandes und die Neuwahl des Vorstandes. Die Neuwahlveranstaltung wird von der Bläsergruppe Stendal/ Staffelde mit einem kleinen Konzert begleitet. Veranstaltungsplan der Volkssolidarität Begegnungsstätte Bismark Stendaler Str. 31a in Bismark für den Monat Februar bis Montag, : Uhr: Treff der Vorruheständler Dienstag, : Uhr: der sozialpsychiatrische Dienst berät Uhr: Skat und Rommé Mittwoch, : Uhr: Mittagessen des Monats Uhr: Basteln Donnerstag, : Uhr: Stricken Uhr: Rommé bis Montag, : Uhr: Bewegung für Senioren Uhr: Treff der SHG Leben/ Zukunft Dienstag, : Uhr: der sozialpsychiatrische Dienst berät Uhr: Skat und Rommé Mittwoch, : Fasching Donnerstag, : Uhr: Würfeln Uhr: Spielnachmittag bis Montag, : Uhr: Treff der Vorruheständler Dienstag, : Uhr: der sozialpsychiatrische Dienst berät Uhr: Rommé + Skat Mittwoch, : Uhr: Mittagessen des Monats Uhr: Basteln Donnerstag, : Uhr: Spielnachmittag Uhr: Stricken Uhr: Treff der Poritzer Senioren bis Montag, : Uhr: Bewegung für Senioren Uhr: Treff der SHG Leben/ Zukunft

24 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 24 Nr. 01/2014 Dienstag, : Uhr: der sozialpsychiatrische Dienst berät Uhr: Skat und Rommé Donnerstag, : Uhr: Rommé Uhr: Würfeln bis Montag, : Uhr: Treff der Vorruheständler Dienstag, : Uhr: der sozialpsychiatrische Dienst berät Uhr: Skat und Rommé Mittwoch, : Uhr: Basteln Donnerstag, : Uhr: Stricken Uhr: Rommé bis Montag, : Uhr: Bewegung für Senioren Uhr: Treff der SHG Leben/ Zukunft Dienstag, : Uhr: der sozialpsychiatrische Dienst berät Uhr: Skat und Rommé Donnerstag, : Uhr: Würfeln Uhr: Spielnachmittag Montag, : Uhr: Treff der Vorruheständler Täglich gibt es Kaffee und frisch gebackenen Kuchen! Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie! Die erste... Kunstausstellung der KLEIN-ST-EN GALERIE ARNEBURG im neuen Jahr, die laufende Nr. 206, wurde am Mittwoch, 15. Januar 2014 um 19:00 Uhr im GOLDENEN ANKER ARNEBURG eröffnet. Autor und Gast des Abends ist der in Wust lebende Dipl.-Soz. Päd., Designer und Fotografiker Gerhard Faller-Walzer (geb in Waldshut). Schon mit 23 Jahren, als Student in Freiburg /Br., erlag er den Versuchungen der Fotografie und ihrer - vielfältig zu verfremdenden - Widerspiegelung der Natur. Deren im Alltag oft so übersehene phantastische Erscheinungsformen, Spuren der Gegenwart also, die morgen schon wieder vergessen sind, reizen den Autor zur kreativen Darstellung, in Schwarz-Weiß wie in Farbe. Bilder und Details unserer täglichen Umgebung, Menschen, Architekturen (z.b. aus Paris), Entstandenes und Gewachsenes (wie Farbe und Struktur des Holzes) werden aufgegriffen und vom überraschten Auge interpretiert, mit der Hand und/oder teils auch modernster Technik ergänzt, verfremdet, auf`s Wesentliche konzentriert. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland hat der Autor bestritten, hier reizt es ihn, in der KLEIN-ST-EN auch seine Miniaturen zu zeigen (Motto: small ist beautiful ), auch im Gedanken an die im Vorjahr verstorbene, unvergessene Tangermünder Galeristin Ingrid Berger, die 1993 hier in Arneburg unser 1. Internationales Malerpleinair mit betreut hat. Die Ausstellung ist, außer montags, täglich von 11:30 bis 21:00 Uhr bis zum 4. März 2014 zu sehen. In der Vergangenheit lieferte immer Erika Manecke aus Grassau die Plattdeutschen Sprüche. Nun hat Annette Storbeck aus dem Nachlass von Erika Manecke noch schöne Sprüche gefunden, die sie dem Bürgerkurier zur Verfügung stellt. Gerne drucken wir diese monatlich ab. Plattdeutscher Spruch des Monats Wei danken Gott fö siene Gnoad, de uns bet jetzt behütet hat un bitten, dat he in`t neue Joahr vö allet Leid uns oak bewoahr. Gottesdienstzeiten Pfarrbereich Kläden Vom 16. bis 23. Februar findet in Kläden die ökumenische Bibelwoche 2014 mit dem Thema: Josef oder das Glück in der Fremde (Nachdenken über Abschnitte aus dem Buch Genesis). Sonntag, 16. Februar Gottesdienste zu Beginn der Bibelwoche 9:00 Uhr in Steinfeld 10:15 Uhr in Kläden 14:00 Uhr in Grassau Die Bibelstunden beginnen jeweils 19:30 Uhr im Gemeinderaum in der Alten Molkerei in Kläden, Bismarker Straße Februar mit Gemeindepädagogin Antje Walther (Gen 37) 18. Februar mit Pfarrer Norbert Lazay aus Gladigau (Gen 50, 15-26) 19. Februar mit Pfarrer Jens Walther (Gen 42) 20. Februar mit Pfarrer i.e. Stefan Kemper-Kohlhase (Gen 39, 20-40, 23) Sonntag, 23. Februar 2014 Gottesdienste zum Abschluss der Bibelwoche 9:00 Uhr in Querstedt mit Abendmahl 10:15 Uhr in Badingen mit Tischabendmahl 14:00 Uhr in Schäplitz mit Abendmahl Gottesdienstplan & Gemeindeveranstaltungen im Pfarrbereich Rochau im März 2014 Estomihi, den 2. März 2014 Abschluß-Gottesdienst zur Bibelwoche um Uhr in Groß Schwechten anschließend Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus Invocavit, den 9. März 2014 Gottesdienst um 9.00 Uhr in Erxleben um Uhr in Düsedau um Uhr in Polkau Septuagesimae, den 16. März 2014 Gottesdienst um 9.00 Uhr in Grävenitz (mit Ballerstedt) um Uhr in Schorstedt Oculi, den 23. März 2014 Gottesdienst um 9.00 Uhr in Rochau um Uhr in Häsewig um Uhr in Schartau Gemeindenachmittage: Groß Schwechten: Dienstag, den 4. März, um Uhr Rochau: Dienstag, den 11. März, um Uhr Ballerstedt: Montag, den 17. März, um Uhr Erxleben: Dienstag, den 18. März, um Uhr Konfirmandenunterricht in Rochau: Donnerstag, den 6. und 20. März, um Uhr im Pfarrhaus Singekreis Rochau: donnerstags von Uhr bis Uhr im Pfarrhaus Rochau Urlaub: vom 24. März bis 1. April Vertretung: Pfr. Jens Födisch (Tel.: )

25 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Aus den Vereinen, Verbänden und Ortschaften Begrüßung des neuen Jahres in der Kita Regenbogenland Berkau Am Freitag, den wurde in der Kita das neue Jahr mit einer Bastelstunde und einem Laternenumzug begrüßt. Alle Kinder waren mit ihren Eltern zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Es wurden mit den Wichteln und Riesen der Kita Vogelfuttersilos aus Plastikflaschen gebastelt. Hierbei war die Unterstützung durch die Eltern sehr groß, da wir mit Akkuschrauben und Heißluftpistolen den Flaschen die richtigen Öffnungen verschaffen mussten. Anschließend wurde Vogelfutter eingefüllt und die Kinder konnten ihre Futtersilos stolz mit nach Hause nehmen. Im heimischen Garten findet sich sicher ein Platz dafür und die Familie kann die Vögel gut beobachten. Die Zwerge aus der oberen Etage des Hauses haben Schneekristalle aus Holz bemalt und mit einem Teelicht für den Tisch zu Hause versehen. Somit haben alle Kinder und Eltern ein Andenken an diesen schönen Nachmittag in unserer Kita. Das Kuratorium und der Förderverein haben für das leibliche Wohl in dieser Bastelzeit gesorgt. Mit Bratwurst, Kinderpunsch und Glühwein (natürlich alkoholfrei) war für alle bestens gesorgt. Gegen Uhr startete dann der Laternenumzug durch Berkau. In einem langen Gefolge und mit fröhlichen Liedern auf den Lippen zog der bunte Lichterzug durch die Strassen. Anwohner freuten sich über die fröhliche Kinderschar und fanden die Neujahrsbegrüßung durch die Kita sehr schön. Zurück in der Kita haben alle ihre Bastelein eingepackt und verabschiedeten sich freudig in das bevorstehende Wochenende. Ein Dank an alle die diesen schönen Nachmittag ermöglicht haben und wir freuen uns auf das nächste Mal in der Kita Regenbogenland in Berkau. Neues aus dem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum der Ortschaft Bismark Termine und Öffnungszeiten: : Wir gestalten Wandfliesen : Seidenmalworkshop Öffnungszeiten während der Schulzeit: Montag bis Donnerstag: bis Uhr Freitag: bis Uhr Sonnabend (14-täg.): bis Uhr Mitgliederversammlung am 14. März 2014 Der nächste Höhepunkt, der ansteht, ist das 20-jährige Jubiläum des Vereines am 5. Mai Es ist geplant, zu diesem Termin einen Tag der offenen Tür zu veranstalten, wo sich jedermann von der breiten Angebotspalette der Einrichtung einen Überblick verschaffen kann. Wir bieten den Minis das gleiche, wie auch allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei den Camps Teens und Kids, sagt Stefan Rühling, Leiter der Bismarker Fußball-Akademie. Das bedeutet, dass sie ebenfalls mit einer hochwertigen Trainingskleidung ausgestattet werden, warmes Mittagessen sowie Snacks erhalten und die Freizeitangebote nutzen können. Natürlich ist auch eine Übernachtung möglich. Das Training für die Jüngsten stimmen die Organisatoren natürlich voll und ganz auf die Bedürfnisse der Bambinis ab. Es wird insgesamt drei Einheiten geben. Diese werden durch das erfahrene Team vom Fussballkidsclub aus Brandenburg, der ganzjährig Vorschulkinder trainiert, geleitet. Zudem geht es zur Regeneration, die zum Sport ebenfalls dazugehört, ins Freibad. Zum Abschluss erhalten dann alle Kinder eine Auszeichnung, so Rühling weiter. Also, auf zum Camp Minis der Bismarker Fußball-Akademie. Nähere Informationen sowie das Anmeldeformular gibt es im Internet unter Kontakt: Stefan Rühling Tel / oder st.ruehling@ tus-bismark.de Sportlerwahl 2013 der Volksstimme Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und die Redaktion des Bürgerkuriers gratulieren Nico Motejat und seinem Fußballteam den B-Junioren vom TuS Schwarz-Weiß Bismark zum 1. Platz in der Kategorie Mannschaften. Wir wünschen den jungen Fußballern auch weiterhin viel Erfolg in der neuen Fußballsaison. Inhaberin der Altmark Apotheke der Bismark übergibt 600 Euro an die Kitas Bismark, Büste und Späningen Neues vom TuS Schwarz-Weiß Bismark Fußballcamp für Bambinis - Geburtsjahr 2008 Das Jahr 2014 bringt für Deutschland und Europa zahlreiche Neuerungen mit sich - diese machen auch vor der Bismarker Fußballakademie nicht halt. Neues Jahr - neue Camps, lautet die Devise. Denn jetzt richten die Organisatoren sich auch an die Bambini- Fußballer aus dem Geburtsjahr Das neue Camp Minis geht zum Einstieg für die Kickerinnen und Kicker vom 28. bis 30. August und kostet ab 99 Euro. Obwohl das Camp Minis nur über 3 Tage geht, müssen die Mädchen und Jungen nicht auf das attraktive Rahmenprogramm der Bismarker Fußball-Akademie verzichten. Jutta Seidel, Inhaberin der Altmark Apotheke Bismark, übergab vor kurzem an die Kitas Bismark, Büste und Späningen jeweils einen Scheck in Höhe von 200 EUR. Zusammengekommen ist das Geld aus der jährlichen Kalender-Spenden-Aktion der Altmark-Apotheke. Aufgestockt von Jutta Seidel auf die Summe von 600 EUR konnten sich die Kitas in Bismark, Büste und Späningen über ihren Anteil von je 200 EUR freuen. Die Büster Parkstrolche beispielsweise favorisieren neue Gartengeräte, die von diesem Geld angeschafft werden sollen. Als Dankeschön für Frau Seidel sangen die Mädchen und Jungen die Hymne von den Büster Parkstrolchen für die Apothekerin, die zum Scheck noch eine große Tüte mit Malutensilien, Gummibärchen und einen tollen Sitzsack dabei hatte.

26 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 26 Nr. 01/2014 Der Verein - Wir für Darnewitz e.v. - hat einen neuen Flyer aufgelegt Der Verein - Wir für Darnewitz e.v. - hat einen neuen Flyer aufgelegt und gibt Informationen zum Findlingspark Darnewitz. Näheres dazu erfahren Sie im Internet unter Zu erhalten ist der Flyer beim Verein und auch in der Verwaltung der Einheitsgemeinde liegen Exemplare zur Mitnahme aus ,00 Euro für Garlipp Gern trafen sich Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber, Bismarks Einheitsgemeinde-Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Vereinsvorsitzender Tilo Schurak mit dem Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenbank Dieter Schulze, denn der Bankchef hatte 9.900,00 Euro in Form von zwei Schecks im Gepäck - einen über 9.000,00 Euro von der VR-Stiftung der Volks- und Raiffeisenbanken in Norddeutschland (Sitz in Hannover) und einen über 900,00 Euro von der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg zur Unterstützung eines Projektes der Denkmalpflege in Garlipp. Dabei blickten alle in dieser Runde noch einmal auf das Jubiläum 825 Jahr Garlipp, das im September 2013 mit einem tollen Pumpenfest und einem einzigartigen Festumzug, unter Teilnahme des sachsen-anhaltinischen Innenministers Stahlknecht sowie einem Festgottesdienst begangen wurde. In diesem Rahmen wurde bei hochsommerlichen Temperaturen der Gedenkstein mit eingemeißelten chronistischen Daten zur Geschichte Garlipps enthüllt. Hierzu rückblickend nochmals eine kurze Fotostrecke: Foto: Pixelio_TbirgitH Anzeigen nach Maß. LINUS WITTICH Heimat- und Bürgerzeitungen v.r.n.l. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber und Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark e.v., Dieter Schulze Nun erfolgte an diesem Gedenkstein in unmittelbarer Nähe zur Feldsteinkirche zu Garlipp die Scheckübergabe über 9.900,00 Euro an Tilo Schurak, dem Vorsitzenden des Vereins Leben und Brauchtum im altmärkischen Garlipp e.v. Neben dem Gedenkstein wurde das Geld auch für das Anstrahlen der Kirche eingesetzt. Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber, der sich herzlich bei Bankchef Dieter Schulze für die finanziellen Mittel und die gute Zusammenarbeit bedankte, hatte eigens zu diesem Anlass die drei Strahler angeschaltet. Sie gehen um Uhr, wenn die Straßenbeleuchtung ausgeht, an. Dann kommt die Beleuchtung der Kirche richtig zu Geltung. Groß war natürlich auch die Freude beim Vereinsvorsitzenden Tilo Schurak.

27 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Jahreshauptversammlung Jagdgenossenschaft Hohenwulsch/Beesewege Am findet die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Hohenwulsch/Beesewege in der Bauernschänke Hohenwulsch statt. Beginn: Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung und gemeinsames Jagdessen 2. Anträge zur Tagesordnung 3. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung 4. Bericht des Vorsitzenden 5. Bericht des Kassenwartes 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung des Vorstandes und des Kassenwartes 8. Informationen des Vorstandes 9. Diskussion Alle Landeigentümer sind dazu recht herzlich eingeladen. Anträge zur Tagesordnung bitte bis zum bei Herrn Gagelmann abgeben. Der Vorstand... hier strahlte Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber und zeigt voll stolz den Gedenkstein... der Gedenkstein mit den chronistischen Daten zu Garlipp`s Geschichte Ist doch mit diesen finanziellen Mitteln ein weiterer Mosaikstein, bei dem seit Jahren mit viel Herzblut gestalteten Dorfleben in Garlipp erreicht worden. Immer an der Spitze steht dabei der rührige Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber, der ein gutes Miteinander mit seinen Bürgern und der Einheitsgemeinde pflegt. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass immer wieder neue Ideen für das Leben und Brauchtum in Garlipp entwickelt werden. anno Einladung zur Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Garlipp Hiermit sind alle Eigentümer von Grundflächen des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes recht herzlich zur Versammlung eingeladen. Ort: Dorfgemeinschaftshaus in Garlipp Datum: 12. März 2014 Zeit: Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung, Eintragung der Mitglieder in die Anwesenheitsliste und Abgleich mit dem Jagdkataster 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 3. Verlesen und Bestätigung der Tagesordnung 4. Verlesen des Protokolls der Mitgliederversammlung vom und Bestätigung 5. Bericht der Vorsitzenden 6. Verpachtung 6.1. Beschluss über die Form der Neuverpachtung 6.2. Beschluss über die Eckdaten des Pachtvertrages 6.3. Sichtung und Vorstellung der eingegangenen Pachtgebote 6.4. Beschluss über die Erteilung des Zuschlages bei der Jagdverpachtung Wir weisen darauf hin, dass Flächen, die mehreren Eigentümern gehören, nur durch Anwesenheit aller Eigentümer dieser Flächen oder durch amtliche bestätigte Vollmachten aller nicht anwesenden Eigentümer dieser Flächen zur Abstimmung berechtigen. Wir geben bekannt, dass es sich bei der zu verpachtenden Jagd um ein Niederwildrevier handelt. Zu verpachten sind ca. 660 ha, Gemarkung Garlipp. Pachtangebote können bis zum , Uhr bei den Mitgliedern des Vorstandes Herrn Holtz, Herrn Hausmann oder Frau Korf abgegeben werden. Der Vorstand Jagdgenossenschaft Holzhausen Der Vorstand Einladung der Jagdgenossenschaft Holzhausen Am Samstag, den um 14:00 Uhr findet die Versammlung der Jagdgenossenschaft Holzhausen im Feuerwehr-Gerätehaus Holzhausen statt. Alle Jagdgenossen sind herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1.) Begrüßung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 2.) Bestätigung der Tagesordnung 3.) Verlesen des Protokolls der Versammlung vom ) Bericht des Vorstandes 5.) Kassenbericht 6.) Beschluss über Entlastung des Vorstandes 7.) Bericht der Jagdpächter 8.) Auszahlung der Jagdpacht 9.) Information und Anfragen Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Klinke Am Donnerstag, dem 29. März 2014 um 19:00 Uhr findet die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Klinke im Dorfgemeinschaftshaus in Klinke statt. Tagesordnungspunkte: 1.) Begrüßung 2.) Bericht des Vorstandsvorsitzenden 3.) Bericht des Kassenwartes 4.) Bericht des Vertreters der Jagdpächter 5.) Diskussion 6.) Schlusswort 7.) Auszahlung der Jagdpacht Hinweis: hierzu ist ein aktueller Grundbuchauszug vorzulegen. Anschließend Jagdessen Vorstandsvorsitzender Stephan Köppe Einladung zur Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Kläden Hiermit sind alle Eigentümer von Grundflächen des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes recht herzlich zur Versammlung eingeladen. Ort: Feuerwehr Gerätehaus Kläden Datum: Zeit: 18:00 Uhr

28 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 28 Nr. 01/2014 Tagesordnung: 1. Begrüßung, Eintragung der Mitglieder in die Anwesenheitsliste und Abgleich mit dem Jagdkataster 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 3. Verlesen und Bestätigung der Tagesordnung 4. Bericht des Vorsitzenden 5. Bericht des Kassenführers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung des Vorstandes 8.0 Verpachtung 8.1. Beschluss über die Form der Verpachtung 8.2. Beschluss über die Eckdaten des Pachtvertrages 8.3. Beschluss über die Erteilung des Zuschlages bei der Jagdverpachtung 8.4. Pachtangebote können bis zum :00 Uhr bei dem Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft Kläden Herrn F. Bäker, in Kläden, Dorstr. 60 abgegeben werden. Ich weise darauf hin, dass Flächen, die mehreren Eigentümern gehören, nur durch Anwesenheit aller Eigentümer dieser Flächen oder durch amtliche bestätigte Vollmachten aller nicht anwesenden Eigentümer dieser Flächen zur Abstimmung berechtigen. Der Vorstand Rückblick und Dank! - Dreikönigstag in Biesenthal - Die Kirchengemeinde des kleinen Ortschaftsteiles (62 Einwohner) hatte am 6. Januar zu einem Regionalgottesdienst eingeladen, der seine Fortsetzung anschließend bei einer Kaffeetafel im Bürgerund Feuerwehrhaus fand. In der vollbesetzten Dorfkirche wurde mit Lesung, Predigt und kunstgeschichtlicher Betrachtung des Dreikönigstages gedacht. Eine gotische Madonna mit Kind, eine alte Glockeninschrift ist hoten Maria und der hochgotische Altarschrein mit der Marienkrönung im Zentralfeld, sind Indizien für das Marienpatrozinium der Biesenthaler Dorfkirche. Hintergrund, diesen Tag gerade in Biesenthal zu gestalten, ist jedoch die kunstvoll gestaltete Anbetungsszene nach Mt in der Predella des Biesenthaler Marienschreins. Davon war schon in der Dezemberausgabe des Bürgerkuriers zu lesen. Im Mittelpunkt der Andacht standen das Bedenken der biblischen Botschaft im Matthäusevangelium und der Bezug zur Künstlersprache im Altarschein. Die Teilnehmer des Regionalgottesdienstes konnten mit dem Gemeindegesang, insbesondere mit dem Lied: Auf, Seele, auf und säume nicht, das gesprochene und gehörte Wort ergänzen. Bibeltext, Predigtwort und Bildersprache des Altarschnitzers berichten von der langen Reise, dem Stern folgend. - Die Gaben der 3 Weisen aus dem Morgenlande sind königlicher Art, so hat die mittelalterliche Kirche sie zu Königen gemacht und ihnen Namen gegeben: Caspar (persisch: Schatzmeister); Melchior (hebräisch: Lichtkönig); Baltharsar (hebräisch: Gotthilf). Aus den Anfangsbuchstaben bildete sich dann auch das Segenswort der 3 Könige C hristus m ansionem b ene - dictat, das heißt: Christus segne das Haus. Herodes empfing die Weisen, so schloss die mittelalterliche Tradition daraus, sie seien Könige gewesen, denn nur Könige können einen König aufsuchen. Nach Psalm 72, 11: Alle Könige werden ihn anbeten, alle Heiden werden ihm dienen, entwickelte sich in der Kunstgeschichte eine festgelegte Darstellungsform der drei Weisen (Könige). Sie kommen aus den drei im Mittelalter bekannten Erdteilen: Afrika, Asien und Europa. Gemäß ihrer Herkunft auch die Gestaltung der anbetenden Könige: schwarz, mandeläugig und weiß. Zur Versinnbildlichung der verschiedenen Generationen erfolgte die Darstellung in drei Lebensaltern: jung, erwachsen, alt. Der weiße, alte Mann kniet, hat die Krone, Zeichen seiner Würde, abgelegt und reicht sein königliches Geschenk, Gold, dar. Der junge Mann, mit schwarzer Hautfarbe, hält seine Krone in der Hand, er hat Weihrauch, ein priesterliches Geschenk, mitgebracht. Der aus Asien kommende Weise schaut mit entblößtem Haupt auf die Haltung und das Handeln seiner Mitreisenden, er hat Myrrhe, Arznei, mitgebracht. So deuten die Gaben der anbetenden Könige auf die zukünftige Mission des Kindes hin: König, Priester, Heiland. Geleitet vom Stern über Bethlehem finden die 3 Weisen, als Könige dargestellt, das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Der Weg der Könige war weit, auch gefahrvoll, aber gekrönt von der Sternstunde ihres Lebens. Darin liegt auch die Botschaft von Matthäus , an uns, wir sind eingeladen in unserem Leben, in unserer Zeit, in unserer Welt etwas zu suchen, was wir respektieren, ja auch verehren können, etwas, das der Macht der Welt überlegen ist. Im Anschluss an den Regionalgottesdienst versammelten sich die Teilnehmer im Biesenthaler Dorfgemeinschaftshaus, um bei Kaffee und Kuchen, Begegnung und Gespräch zu erleben. Herzlichen Dank den Biesenthaler Familien, die den Dreikönigstag so zu einem Erlebnis für alle werden ließen. Ich danke Pfarrer Norbert Lazay für seine Beratung in theologischen Fragen zu diesem Beitrag. Betrachtungen zum Februar Lichtmeß, - ursprünglich Mariä Lichtmeß, ein fast vergessener Feiertag zum Ende der Weihnachtszeit und früher auch ein Tag des Dienstwechsels in der bäuerlich- dörflichen Lebenswelt. 40 Tage nach Weihnachten wurde bis ins 20. Jahrhundert hinein, dieser Tag am 2. Februar eines jeden Jahres, festlich begangen. Der Name Mariä Lichtmeß, oder auch einfach nur Lichtmeß genannt, hat eine lange Tradition und seinen Ursprung im biblischen Wort. Nach Lukas 2, suchte Maria 40 Tage nach Christi Geburt, gemäß jüdischer Tradition, den Tempel auf (vergl. 3 Mose 12). Mit einer Opfergabe beging sie ihre Reinheit von der Geburt und brachte das Kind Jesus als männlichen Erstgeborenen Gott dar, wie es nach 3 Mose 13, 2 geboten war. Es kam beim Tempelbesuch zu der, von der Bibel überlieferten Begegnung mit Simeon und Hanna, die das Kind als Heilsbringer priesen. Seit dem 4. Jahrhundert wurde dieses Fest von den frühen christlichen Gemeinden in Jerusalem, in seiner dualen Bedeutung, Fest der Reinigung und Fest der Darbietung gefeiert, ab dem 6. Jahrhundert auch in Rom. Der Festtag Lichtmeß war traditionell mit einer Kerzenweihe verbunden, gemäß der Worte nach Lukas 2, 32 ein Licht, das die Welt erleuchtet, die geweihten Kerzen dienten dann dem gottesdienstlichen Gebrauch. Auch nach der Reformation behielt die lutherische Kirche diesen Festtag bei, als Fest der Darstellung Christi im Tempel. In der Tradition der lutherisch geprägten Volkskirche betrachte man den Tag Mariä Lichtmeß als Ende der Weihnachtszeit. In vielen Häusern wurde der Weihnachtsbaum bis zu diesem Tag stehen gelassen, erst im 20. Jahrhundert wurde es mehr und mehr üblich, ihn nach dem 6. Januar, dem Epiphaniasfest (Dreikönigstag), wegzuräumen. Im ländlich- dörflichen Leben hatte Lichtmeß darüber hinaus noch weitere Bedeutungen: Der 2. Februar war ein wichtiger Markierungspunkt des Jahresablaufs auf den Bauernhöfen, nachdem im Dezember und Januar der Schwerpunkt der bäuerlichen Tätigkeit in Haus, Scheune, Speicher und Stall lag, wandte man sich nach Lichtmeß der Vorbereitung der Frühlingsbestellung zu. Das Saatgut für das Sommergetreide (Sommerkorn) wurde vorbereitet und die Ackergeräte für die Frühjahrsarbeiten auf den Feldern. Bei geeignetem Wetter und entsprechender Bodenbeschaffenheit, wurde auch Mist gefahren. Am Lichtmeßtag wurde früher auch dem Gesinde, Knechten und Mägden, der Jahreslohn ausgezahlt und es konnte der Dienst aufgekündigt und die Stellung gewechselt werden. Bauern, die ihre Dienstleute behalten wollten, zahlten diesen zum Jahreslohn auch ein Extrageld, die Löhnung wurde geregelt und auch die Naturalbezüge, wie Kleidung, Schuhwerk, Leinen und Wäsche zur Aussteuer, wurden per Handschlag und Wort vereinbart.

29 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Kalenderblätter Februar: Drei Urkunden zur Meßdorfer Geschichte im Mittelalter sind jeweils im Februar entstanden. Zum Ersten eine Urkunde vom 28. Februar 1281, mit dieser vereignen die Markgrafen Johann, Otto und Conrad von Brandenburg dem Domkapitel zu Stendal Zinserhebungen in villa medestorp, die sie von Dietrich von Osterburg erkauft haben. Die Urkunde ist am o.g. Datum in Tangermünde von der Hand Johann`s von Braunschweig ausgeführt und von 7 Testanten beglaubigt. Eine zweite Urkunde wurde am 2. Februar 1304 zu Stendal ausgefertigt, mit dieser verschreibt das Domkapitel zu Stendal, vertreten durch den Dekan Martin, Jordan Blaßmenger die Fraternität, als Gegenleistung vermacht dieser dem Domkapitel die Mühle zu Ostheeren. Unter den anwesenden 5 Testanten wird der Domherr Friedrich von Meßdorf (Domino frederico de Medestorpe) aufgeführt. Die dritte hier zu bedenkende Urkunde ist mit dem 23. Februar 1473 datiert. Sie belegt die Belehnung derer von Bartensleben auf Wolfsburg durch den Kurfürsten Albrecht mit ihren umfangreichen altmärkischen Besitzungen. item das dorp to mestorps mit allem rechte, geistlich und weltlich, in dieser Urkunde sind die 12 Dörfer der Vogtei Metzdorp nacheinander aufgeführt. Interessanter Weise sind in diesem Lehnsbrief auch eine watermole - und eyne wintmole, die liegen vor dem Stedecken to der besze, up ditz seyt, to Stendal ward genannt. Damit ist das Städtchen Beese gemeint, die Wasser- und Windmühle lagen auf der sogenannten Stendaler Seite des Flusses Biese, der dem Städtchen Beese den Namen gab. Quellen: Riedel A.F. Codex diplomaticus Brandenburgensis Reihe A Band 5 Seite 42 und 43 Reihe A Band 5 Seite 57 und 58 Reihe A Band 17 Seite 290 und 292 gez. Ortsbürgermeister Skat- und Würfelabend Einladung Der Sportverein Edelweiß Meßdorf veranstaltet am Samstag, dem 15. März 2014 ab Uhr auf dem Gemeindesaal in Meßdorf einen Skat- und Würfelabend. Es kann auch Rommé gespielt werden. Dazu laden wir recht herzlich ein. Der Unkostenbeitrag für Mitglieder beträgt 8.00 EUR. Gäste sind herzlich willkommen und zahlen EUR. Anmeldungen bei Bärbel Oppermann - Telefon /232 Marmeladenverkostung im Bürgerhaus Meßdorf Hierzu zählen Apfelgelee, Pflaumenmus, Apfel- Ingwer, Ananas, Mirabellen, Kirsch, Himbeer- Orange, Adventskonfitüre, Pfirsich- Birne, Weintraubengelee und und und. Nach diesen Köstlichkeiten mit frischem Weiß- und Nußbrot, wurde gewürfelt. Jeder brachte ein schönes Präsent mit. Der Sieger des Tages wurde Sigrun Bartsch mit 263 Punkten. Aber wie es so ist, gab es auch einen Bummelletzten mit 206 Punkten und das war Traudi Adrian. Zum Abschluss bekam noch jede Teilnehmerin einen Kugelschreiber mit dem Logo Frauennachmittag Meßdorf. Unsere nächste Zusammenkunft findet am 4. März statt. Frau Zempel, Leiterin der Ländlichen Erwachsenenbildung Stendal, hält einen Vortrag über die Schokolade. Seniorentagesstätte im Schloss Kläden Am 3. Februar versammelten sich 27 Frauen im Bürgerhaus Meßdorf zum ersten Treff des neuen Jahres. Statt Kuchen zum Kaffee gab es Marmeladen und Konfitüren. Man staunte nicht schlecht, wie viele Sorten im vorigen Jahr gekocht und konserviert wurden und wie viele Reserven des köstlichen Brotaufstriches noch vorhanden waren. Seit fast fünf Jahren gibt es nun die Seniorentagesstätte im Schloss Kläden. Getreu dem Motto Soviel Hilfe wie nötig- soviel Privatleben wie möglich hat sich die Tagesstätte in der Altmark etabliert. Um das Angebot für ältere Menschen noch attraktiver zu gestalten, ist die Idee geboren worden, dass Senioren den Lebensherbst nicht alleine verbringen sollten. Wir haben die richtige Wohnalternative für Senioren. Gemeinsam statt einsam lautet unser Wohnkonzept (ohne Heimcharakter) Wir bieten Senioren und pflegbedürftigen Senioren eine Wohngemeinschaft in privater Atmosphäre im Schloss Kläden in schöner, ruhiger Lage zu einem bezahlbaren Preis. In der neuen Wohngemeinschaft sollen, gleichgesinnte, nette Menschen in einer lebenswerten Gemeinschaft leben. Es besteht sogar die die Möglichkeit bei Bedarf an den Tagesaktivitäten der Seniorentagesstätte im Schloss teilzunehmen.

30 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 30 Nr. 01/2014 LEADER: Weitere LAG-Vorhaben wurden durch das ALFF bewilligt Das ALFF Altmark hatte in den letzten Tagen des Jahres 2013 weitere 4 Vorhaben der Leader-Prioritätenliste 2013 bewilligt. Das sind im Einzelnen die nachfolgenden 4 genannten Projekte: Gemeinde Goldbeck (Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck) Energetische Sanierung Kegelhalle Zuwendung: EUR (70 % Förderung inkl. 5 % ILE-Bonus) Investvolumen: EUR Gemeinde Hohenberg-Krusemark (Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck) Bürgerhaus, Herstellung Barrierefreiheit Zuwendung: EUR (70 % Förderung inkl. 5 % ILE-Bonus) Investvolumen: EUR Gemeinde Eichstedt (Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck) Ausbau einer ehemaligen Betriebsstätte Zuwendung: EUR (70 % Förderung inkl. 5 % ILE-Bonus) Investvolumen: EUR Förderverein St.-Nikolaus-Kirche Beuster e.v. (Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) II. BA, Trockenlegungs- und Sanierungsarbeiten Zuwendung: EUR (75 % Förderung inkl. 5 % LEADER- Bonus und 5 % ILE-Bonus) Investvolumen: EUR Am 20. Februar findet die erste Vorstandssitzung des Jahres 2014 der LAG Mittlere Altmark im Alten Schafstall Kläden statt. Gegenstand der Sitzung ist die Beteiligung der LAG am Interessenbekundungsverfahren des Ministeriums der Finanzen für die kommende Förderphase. Kaffeekränzchen mit den Plattsnackern aus Grassau im Alten Schafstall Kläden Trotz des nasskalten Wetters hatten sich 35 Gäste am 16. Januar im Alten Schafstall in Kläden eingefunden. Eröffnet wurde der Nachmittag mit einer Kaffeetafel mit frisch gebrühtem Kaffee und einer großen Auswahl an frisch gebackenem Kuchen. Danach führten die Grassauer Plattsnacker ein einstündiges Programm auf, was beim Publikum sehr gut ankam und mit viel Beifall quittiert wurde. Auch eine Dame aus Berkau hatte zwei Beiträge mitgebracht und sie ganz spontan in Plattdeutsch vorgetragen und damit die Veranstaltung noch bereichert.

31 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Kabarett-Duo Frank Hengstmann und Bernd Kurz Goetz im Alten Schafstall Kläden zu Gast Es ist gut, dass es noch Menschen gibt, die sich für unsere schöne plattdeutsche Heimatsprache interessieren und diese auch pflegen. Dazu hat auch die Veranstaltung im Alten Schafstall beigetragen. Rommee und Skat im Alten Schafstall in Kläden Ende Januar fand im Alten Schafstall in Kläden wieder ein Skatund Rommee-Turnier mit großem Zuspruch statt, wie hier auf unserem Foto zu sehen ist. Viele Spielfreudige hatten sich in Kläden eingefunden und sogleich herrschte an allen Tischen große Begeisterung. Hier die Ergebnisse im Überblick: Rommee: 1. Platz - Manuel Friedrich - Salzwedel Punkte 2. Platz - Anja Jachmann - Poritz Punkte 3. Platz - Irma Sauerteig - Kläden Punkte Skat: 1. Platz - Manfred Waesche - Arnim Punkte 2. Platz - Bernd Sillus - Heeren Punkte 3. Platz - Holger Thieke - Uchtspringe Punkte Am gastierte das Kabarett-Duo Frank Hengstmann und Bernd Kurt Goetz mit neuem Programm im Alten Schafstall Kläden, der bis auf den letzten Platz restlos ausverkauft war. 80 Personen sahen das Programm Durch die Bank weg - ob Schulbänke, Regierungs- und Oppositionsbänke, einfache Sitzbänke oder die Finanzwelt mit ihren Banken - alles wurde aufs Korn genommen. Nach der Pause durften natürlich auch die beiden Arbeitslosen Manni Fest und Hartmut mit ihren Problemen nicht fehlen. Die Hengstmänner gastierten zum zehnten Mal im Alten Schafstall - achtmal die Söhne und zweimal die älteren Herren. Vielleicht kann man sie einmal zusammen erleben. WERBUNG DIE ANKOMMT! Ihr Ansprechpartner Uwe Forkmann Tel / Das nächste Rommee und Skat Turnier findet am Sonntag, um Uhr im Alten Schafstall statt. Poststraße Winsen Tel.: ( ) Fax: ( ) info@wittich-winsen.de Internet: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH Heimat- und Bürgerzeitungen

32 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 32 Nr. 01/2014 Finanzamt Stendal Bekanntmachung über die Nachschätzung ( 11 BodSchätzG) In der Gemarkung Schinne wird im Jahr 2014 eine Nachschätzung durchgeführt, um wesentliche Änderungen bezüglich der Ertragsbedingungen von landwirtschaftlichen Flächen zu erfassen. Hierzu führt der Schätzungsausschuss des Finanzamtes unter Leitung des Amtlichen Landwirtschaftlichen Sachverständigen (ALS) eine örtliche Besichtigung der Flächen durch. Ich weise in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Gemeinden, die Eigentümer und die Nutzer verpflichtet sind, - Veränderungen anzuzeigen - und den Beauftragten jederzeit das Betreten der Flächen zu gestalten und die von ihnen als notwendig erachteten Maßnahmen, wie Aufgrabungen, zuzulassen. Ein Anspruch auf Schadensersatz besteht nicht ( 15 BodSchätzG). 2. Änderung der Friedhofsgebührenordnung vom für den Friedhof Steinfeld beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 53 der kirchlichen Verwaltungsordnung vom (ABL 1981 Heft 7/8) und 6 der Friedhofsordnung Änderung und Ergänzung zum 6, Gebührentarif Änderung zum 6: II. Friedhofsunterhaltungsgebühr Von den Nutzungsberechtigten wird eine Friedhofsunterhaltungsgebühr (inklusive Wassergeld) von 14,00 je Jahr und Grabstelle erhoben. Die Erhebung erfolgt für einen Zeitraum von jeweils 3 Jahren im Voraus. Ergänzung zum 6: III. Sonstige Gebühren 1. Verwaltungsgebühr bei Erhebung der Friedhofsunterhaltungsgebühr, jeweils alle 3 Jahre, pro Grabstelle und Jahr 2,00 2. Verwaltungsgebühr im Bestattungsfalle 15,00 Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt im vollen Wortlaut im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde der Stadt Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsgebührenordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Frau Gabriele Manke, Akazienweg 8, Bismark OT Steinfeld. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsgebührenordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft. Änderung der Friedhofsgebührenordnung vom für den Friedhof Darnewitz beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 53 der kirchlichen Verwaltungsordnung vom (ABL 1981 Heft 7/8) und 6 der Friedhofsordnung Änderung zum 6, Gebührentarif Änderung zum 6: III. Friedhofsunterhaltungsgebühr Von den Nutzungsberechtigten wird eine Friedhofsunterhaltungsgebühr von 21,50 je Grabstelle und Jahr erhoben. Die Friedhofsunterhaltungsgebühr wird jeweils in 3-Jahres-Zeiträumen im Voraus erhoben. IV. Sonstige Gebühren Verwaltungsgebühr bei Erhebung der Grabmals- und Friedhofsunterhaltungsgebühr, jeweils alle 3 Jahre, pro Grabstelle und Jahr 2,00 Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt im vollen Wortlaut im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde der Stadt Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsgebührenordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Frau Heike Heinze, Dorfstr. 23, Bismark OT Darnewitz. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsgebührenordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft.

33 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Amt für Landwirtschaft, Salzwedel, Die tatsächliche Überleitung von Besitz, Verwaltung und Nutzung Flurneuordnung und Forsten Altmark in den neuen Zustand erfolgte für den Flurbereinigungsplan bereits durch die vorläufige Besitzeinweisung vom und der Akazienweg 25, Stendal (Hauptsitz) bzw. 2. Änderung der vorläufigen Besitzeinweisung vom Goethestraße 3 und 5, Salzwedel (Außenstelle) Bodenordnungsverfahren Altmersleben Verf.-Nr.: 14SAW021 sowie durch ergänzende Überleitungsbestimmungen. Weiterer Bestimmungen bedarf es nicht. Gemäß 80 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung wird die sofortige Vollziehung dieser Ausführungsanordnung angeordnet mit der Folge, dass Rechtsbehelfe gegen sie keine aufschiebende Wirkung haben. Öffentliche Bekanntmachung über die Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte Mit Beschluss vom wurde das Bodenordnungsverfahren Altmersleben, Altmarkkreis Salzwedel, gemäß 56 und 63 Abs. 2 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) i.v.m. den 6 ff. des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in den jeweils gültigen Fassungen angeordnet. Mit den Änderungsanordnungen vom , und wurden gemäß 8 Abs. 1 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) die Flurstücke 35/3 und 652/34 der Flur 5 Gemarkung Altmersleben sowie die Flurstücke 67; 69 und 218 der Flur 6 Gemarkung Kahrstedt zum Verfahren hinzugezogen. Hiermit werden die Inhaber von Rechten, die nicht aus dem Grundbuch ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Verfahren berechtigen, aufgefordert, ihre Rechte innerhalb von 3 Monaten - gerechnet vom ersten Tag der Bekanntmachung dieser Anordnung - beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark, Akazienweg 25, Stendal bzw. Goethestraße 3 und 5, Salzwedel anzumelden. Diese Rechte sind auf Verlangen des Amtes innerhalb einer, von diesem zu setzender weiterer Frist nachzuweisen. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist ist der Anmeldende nicht mehr zu beteiligen. Werden Rechte erst nach Ablauf der vorbezeichneten Frist angemeldet oder nachgewiesen, so kann das Amt die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen ( 14 Abs. 2 FlurbG). Der Inhaber eines gemäß 14 Abs. 1 FlurbG bezeichneten Rechtes muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, dem gegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist ( 14 Abs. 3 FlurbG). Im Auftrag gez. Michaels Amt für Landwirtschaft, Salzwedel, Flurneuordnung und Forsten Altmark Goethestraße 3 und Salzwedel Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren Lausebachtal Öffentliche Bekanntmachung Ausführungsanordnung Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark ordnet hiermit gemäß 61 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) die Ausführung des Flurbereinigungsplans für das gesamte Flurbereinigungsgebiet der Vereinfachten Flurbereinigung Lausebachtal an. Mit Wirkung vom tritt der im Flurbereinigungsplan vorgesehene neue Rechtszustand an die Stelle des bisherigen. Damit tritt die im Flurbereinigungsplan enthaltene Neuordnung des Eigentums und der sonstigen privatrechtlichen und öffentlich rechtlichen Verhältnisse in Kraft. Die rechtlichen Wirkungen der vorläufigen Besitzeinweisung vom , der 1. Änderung der vorläufigen Besitzeinweisung vom und der 2. Änderung der vorläufigen Besitzeinweisung vom enden mit Ablauf des Hinweis: Anträge auf Regelung des Nießbrauchs und der Pachtverhältnisse müssen innerhalb von drei Monaten nach Erlass der Ausführungsanordnung beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark gestellt werden. Später eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Gründe: Die Voraussetzungen für die Ausführungsanordnung nach 61 des Flurbereinigungsgesetzes liegen vor. Die Beteiligten sind am zum Flurbereinigungsplan gehört worden. Widersprüche wurden nicht vorgebracht. Der Flurbereinigungsplan ist unanfechtbar. Die Anordnung der sofortigen Vollziehung ist sowohl aus Gründen des öffentlichen Interesses als auch im Interesse der überwiegenden Mehrheit der Beteiligten geboten, da andernfalls eine reibungslose Abwicklung des Flurbereinigungsverfahrens gefährdet und der durch die Neuordnung bewirkte landeskulturelle Erfolg verzögert würde. Der bisherige, lediglich auf Besitz beruhende und nur für eine Übergangszeit vorgesehene Zustand kann nicht mehr länger bestehen bleiben. Es muss nunmehr durch diese Ausführungsanordnung auch in rechtlicher Hinsicht der im Flurbereinigungsplan vorgesehene neue Rechtszustand herbeigeführt und den Teilnehmern das Eigentum an ihren neuen Grundstücken verschafft werden. Durch einen längeren Aufschub des Eintritts der rechtlichen Wirkungen des Flurbereinigungsplanes würden voraussichtlich erhebliche Behinderungen im Grundstücksverkehr auftreten. Aufgrund der Anordnung dieser sofortigen Vollziehung der Ausführungsanordnung kann die Berichtigung der öffentlichen Bücher unmittelbar eingeleitet werden. Diese Interessen überwiegen das Interesse einzelner Beteiligter an der aufschiebenden Wirkung von Ihnen gegebenenfalls eingeleiteter Rechtsbehelfe. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese vorzeitige Ausführungsanordnung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark, Buchenallee 3, Salzwedel, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Rechtsbehelfe gegen diese Anordnung haben wegen der Anordnung der sofortigen Vollziehung keine aufschiebende Wirkung. Gegen die Anordnung der sofortigen Vollziehung ist bei dem Gericht der Hauptsache - dem Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Breiter Weg , Magdeburg - 8. Senat (Flurbereinigungssenat) - der Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung ( 80 Abs. 5 VwGO) zulässig. Im Auftrag Dienstsiegel gez. Katrin Jordan

34 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 34 Nr. 01/ mit Halbmarathon DURCHSTARTEN MITMACHEN DABEI SEIN! Lauferlebnis Deutsche Weinstraße Start und Ziel im pfälzischen Bockenheim (Landkreis Bad Dürkheim). Die anspruchsvollen Laufstrecken führen durch die reizvolle Landschaft des Weinbau-, Urlaubs- und Naherholungsgebietes Deutsche Weinstraße. Durch romantische Weindörfer, hin zum Dürkheimer Riesenfass, vorbei an Jahre alten Zeugen der Weingeschichte und wieder ins Land der Leininger Grafen. Elf Verpflegungsstellen (einschl. Start und Ziel) an denen selbstverständlich auch Pfälzer Wein angeboten wird. Außergewöhnliche Erfrischung für die Athleten: Riesling-Schwämme am Golfplatz von Dackenheim. In den Gemeinden an der Laufstrecke präsentieren sich die Sport- und Kulturvereine den LäuferInnen sowie den Zuschauern und werden die erwarteten Gäste bestens mit Pfälzer Spezialitäten, Weinen und spritzig frischen Jahrgangssekten bewirten. INFOS & MELDEADRESSE Schirmherrin: Veranstalter: Ausrichter: Start & Ziel: Startzeit: Ministerpräsidentin Malu Dreyer Landkreis Bad Dürkheim TSV Bockenheim TSG Grünstadt Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim 10:00 Uhr Marathon und Halbmarathon Kreisverwaltung Bad Dürkheim Marathon Deutsche Weinstraße Philipp-Fauth-Straße Bad Dürkheim Telefon: (ab 14:00 Uhr) Marathon-Deutsche-Weinstrasse.de facebook.com/marathondeutscheweinstrasse

35 Nr. 01/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) FLY & HELP weiht weitere Schulen in Ruanda ein Kroppach, 04. März 2013 Im Rahmen einer Delegationsreise nach Ruanda besuchte der Stiftungsgründer Reiner Meutsch drei FLY & HELP- Bildungsprojekte und weihte zwei Schulen ein. In diesem Jahr werden in Ruanda sechs neue Schulen von FLY & HELP für Schüler mit einem Fördervolumen von insgesamt ca Euro gebaut. Reiner Meutsch nahm bei einer Delegationsreise 16 Teilnehmer mit in das zentralafrikanische Land Ruanda, in dem heute ca. elf Millionen Menschen leben. -Anzeige- auf Steinen oder direkt auf dem Lehmboden, und es gibt weder eine Tafel noch Schulmaterial. Die Wände sind nass und schimmeln. Durch die Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsjunioren Westerwald finden seit einem Jahr Spendenaktionen für die Schule statt. FLY & HELP baut in 2013 für die knapp Schüler in Rugalika mit Unterstützung dieser Spenden fünf Klassenräume, zwei Zisternen sowie einen Latrinenblock. Der Leiter des Koordinierungsbüros in Kigali, Uwe Meyer, begleitete die Gruppe und hatte im Vorfeld Schulmaterial sowie Fußbälle organisiert, die vor Ort an die Schüler verteilt wurden. Finanziert wurden diese Geschenke durch die Teilnehmer der Reise. Viele dieser Einwohner haben keinen Zugang zum Bildungssystem. Die Aufgabe der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Bildung und Erziehung weltweit, damit den Kindern eine selbstbestimmte Zukunft ermöglicht wird. Die Gruppe besuchte zunächst in der Nähe des ehemaligen Königssitzes Nyanza im Sektor Busoro die von der Stiftung FLY & HELP finanzierte Primarschule Gitovu. Gerade im Süden des Landes ist der Bildungsnotstand sehr groß. Ein Steuerberater aus dem Westerwald hatte anlässlich seines 50. Geburtstages Euro gespendet, die für den Bau von sechs Klassenräumen, einer Sanitäranlage und einer Zisterne in Gitovu verwendet wurden. Er selbst war gemeinsam mit seiner Frau Teil der Reisegruppe und war über den herzlichen Empfang der Schüler zu Tränen gerührt. Direkt hinter dem Nebelwald Nyungwe liegt in sehr unwegsamem Gelände der Ort Gitambi im gleichnamigen Sektor. Für 50 Kilometer Fahrtstrecke benötigte die Delegationsgruppe vier Stunden Fahrtzeit, und der letzte Kilometer zur Schule musste zu Fuß zurückgelegt werden. Hier wurde mit der Unterstützung der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald eine Schule errichtet, die das Innungsvorstandsmitglied Jürgen Mertgen gemeinsam mit Reiner Meutsch, der Schulleitung, den Lehrern sowie den Dorfältesten vor den Dorfbewohnern und 612 Kindern feierlich einweihte. Besonders berührend ist es dabei, in die strahlenden Augen der Kinder zu blicken, die stolz und unendlich dankbar sind, Lesen und Schreiben lernen zu dürfen., so Reiner Meutsch. Der ehemalige Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Westerwald, Markus Buhr, besichtigte die Klassenräume der Primarschule Rugalika im Grenzgebiet zum Kongo. Die Räumlichkeiten befinden sich in einem katastrophalen Zustand: Durch das Wellblechdach fließt Regen in die Räume, Kinder sitzen Die FLY & HELP-Delegationsreisen dienen dazu, sich persönlich vom aktuellen Baufortschritt der Schulen zu überzeugen, neue Gebäude einzuweihen und sich über weitere förderungswürdige Projekte zu informieren. 5% des Reisepreises fließen automatisch in die FLY & HELP-Projekte vor Ort. Die nächste Delegationsreise nach Ruanda, zu der sich Interessenten anmelden können, findet am 10. Juni 2014 statt werden in Ruanda durch FLY & HELP weitere sechs Schulen mit einem Fördervolumen von ca Euro finanziert. Reiner Meutsch wird in diesem Jahr erneut nach Ruanda reisen, um sich über die Entwicklung der Schulbauten zu informieren. Alle Kosten der Reisen trägt er persönlich. Alle Spendengelder fließen 1:1 in die Bildungsprojekte, da ich alle Kosten der Stiftung privat übernehme bzw. diese durch Sponsoren abgedeckt werden, verspricht Reiner Meutsch. (Spendenkonto: Westerwald-Bank (BLZ ), Kto. Nr.: 5550) +++ Hauptziel der 2009 gegründeten Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Schulbildung. Mit Hilfe der Spenden errichtet die Stiftung neue Schulen, Kindergärten und Waisenhäuser in Entwicklungsländern. Bis 2025 sollen insgesamt 100 Projekte rund um den Globus mit Spendengeldern initiiert, gefördert und betreut werden. Weitere Informationen unter Kontakt Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP Silanca Weihmann Back Office Langstraße Kroppach

36 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 36 Nr. 01/2014

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