Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)

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1 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Bürgerkurier Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt 23. März 2012 Nr Jahrgang

2 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 2 Nr. 02/2012 Aus der Verwaltung der Einheitsgemeinde berichtet ZUSTÄNDIGKEITEN in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Auch nach über 2 Jahren Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) gibt es bei den Bürgern immer noch einige Unklarheiten, wer - wofür - zuständig ist. Das zeigen Nachfragen in Gesprächen und Telefonaten, wenn es z. B. darum geht, wer ist eigentlich im Stadtrat der Einheitsgemeinde? und wo liegen welche Zuständigkeiten? Deshalb in diesem Bürgerkurier folgende Übersicht: 1) Einheitsgemeinderat Der Stadtrat der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) wurde am von den Bürgerinnen und Bürgern aller Ortschaften der Einheitsgemeinde gewählt und setzt sich wie folgt zusammen: Fraktionen/Wählergemeinschaften Name Vorname Ortschaft Allgemeine Freie Wählergemeinschaft Raatz Manfred Kläden Vorsitzender Schuppert Frank Kremkau Klapötke Dieter Grassau Fahrenkampf Rosemarie Steinfeld (Altmark) Schmalenberg Roswitha Schorstedt Falk Dirk Hohenwulsch Steffens Petra Querstedt CDU Einheitsgemeinderatsfraktion Schreiber Waldemar Garlipp Vorsitzender Leunig Bernd-Otto Bismark (Altmark) Wickert Bernd-Uwe Bismark (Altmark) Freie Wählergemeinschaften Cosmar Andreas Bismark (Altmark) Vorsitzender Piotrowski Frank Bismark (Altmark) Thormann Lars Bismark (Altmark) Zieher Rene Bismark (Altmark) Löber, Dr. Matthias Büste Rothe Ruth Bismark (Altmark) Schönhoff Klaus-Dieter Dobberkau fraktionslos Nagel Jürgen Belkau Voigtländer Hans-Dieter Bismark (Altmark) Pagels Ines Berkau Berlin Ralf Schinne Schlüsselburg Verena Bismark (Altmark) Bürgermeisterin - Entsprechend des Gesetzes über die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt betreffend den Landkreis Stendal wurde die Gemeinde Schinne ab 01. September 2010 in die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) eingemeindet. Der Ortschaftsrat der Ortschaft Schinne hat daraufhin in der Sitzung am aus seiner Mitte als in den Stadtrat der Einheitsgemeinde zu entsendenden Vertreter der Ortschaft Schinne - Ortsbürgermeister Ralf Berlin - gewählt, sodass der Stadtrat seit dem aus 21 Mitgliedern und der Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde besteht. - Ines Pagels, jetzt fraktionslos, war bis Ende 2011 ebenfalls Mitglied der Fraktion Freie Wählergemeinschaften unter Vorsitz von Andreas Cosmar. Sie trat aus dieser Fraktion aus. Dazu erklärt sie u. a. in ihrem Echo vom :... Zu meinem Austritt aus der Fraktion hat nicht vorrangig die Kita-Diskussion geführt, sondern die Tatsache, dass es nicht allen Fraktionsmitgliedern gelingt, die Einheitsgemeinde Stadt Bismark als mehr zu betrachten als die Ortschaft Bismark. Die anderen Ortschaften würde man am liebsten in den Dornröschenschlaf schicken, wie man es mit seinen Ortsteilen schon lange gemacht hat. Infolgedessen fand ein Wechsel im Vorsitz des Ausschusses für Ordnungs-, Sozial- und Familienangelegenheiten statt. Neuer Vorsitzender ist jetzt Fraktionsmitglied Frank Piotrowski, der bisher Mitglied des Hauptausschusses war. An seiner Stelle sitzt jetzt Fraktionsmitglied Rene Zieher im Hauptausschuss. 1.1) Vorsitzender des Stadtrates ist Andreas Cosmar Stellvertreter Manfred Raatz Der Vorsitzende des Stadtrates leitet gemäß 55 Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LSA), die Beratungen des Stadtrates im Rahmen der vom Stadtrat beschlossenen Geschäftsordnung. (Er ist nicht stellvertretender Bürgermeister.) 2) Einheitsgemeindebürgermeisterin - Verena Schlüsselburg Dass Frau Schlüsselburg die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde ist, ist allgemein bekannt. Sie wurde am im ersten Wahlgang von den Bürgern gewählt. Wer ist stellvertretender Bürgermeister, wenn die Bürgermeisterin verhindert ist? Wo liegen die Zuständigkeiten der Ortsbürgermeister usw., auch diese Fragen werden des Öfteren gestellt. Auf der Grundlage der Gemeindeordnung (LSA) vertritt und repräsentiert die Bürgermeisterin die Einheitsgemeinde. Lt. 10 der Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) erledigt der Bürgermeister neben den aufgrund von Rechtsvorschriften wahrzunehmenden Aufgaben und den vom Stadtrat übertragenen Aufgaben in eigener Verantwortung die Geschäfte der laufenden Verwaltung. 2.1) Vertretung Bürgermeister Für den Fall der Verhinderung der Bürgermeisterin wählte der Stadtrat der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - Annegret Schwarz - Hauptamtsleiterin zum 1. allgemeinen Vertreter und Sylvia Schwiertz - Kämmereiamtsleiterin zum 2. allgemeinen Vertreter

3 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 3) Ausschüsse 3.1) Hauptausschuss Vorname Nachname Verena Schlüsselburg Vorsitzende Andreas Cosmar Rene Zieher Lars Thormann Manfred Raatz Dieter Klapötke Frank Schuppert Waldemar Schreiber 3.2) Fachausschüsse - Ausschuss für Bau-, Wirtschafts-, Tourismus- und Sportförderung Vorname Nachname Dirk Falk Vorsitzender Bernd-Otto Leunig Roswitha Schmalenberg Rene Zieher Klaus-Dieter Schönhoff 4.) Ortsbürgermeister und Sprechzeiten Hier nachfolgende Übersicht: Sachkundige Einwohner: Vorname Norman Burckhard Peter Nachname Maciej Baumann Pickelmann - Ausschuss für Ordnungs-, Sozial- und Familienangelegenheiten Vorname Nachname Frank Piotrowski Vorsitzender Ruth Rothe Rosemarie Fahrenkampf Petra Steffens Bernd-Uwe Wickert Sachkundige Einwohner: Vorname Aileen Kathrin John Nachname Krabe Rehberg Völtzke Alle 20 Ortsbürgermeister führen Sprechtage für die Bürger ihrer Ortschaft durch. Dabei gibt es unterschiedliche Regelungen und Gepflogenheiten - einige Ortsbürgermeister haben feste Sprechzeiten, einige sind täglich zu erreichen oder nach Vereinbarung. Ortschaft Ortsbürgermeister zu erreichen Sprechzeiten Wo? Badingen Klaus Blell Freitag, Uhr Dorfgemeinschaftshaus Berkau Ines Pagels Dienstag, Uhr ehem. Bürgerbüro Bismark Eduard Stapel wird ständig in der Volksstimme + Altmarkzeitung angekündigt Bürgerhaus Büste Paul Blauert Mittwoch, Uhr Gemeindebüro Dobberkau Dieter Wein Dienstag, Donnerstag, 9-10 Uhr Gemeindebüro priv Garlipp Waldemar Schreiber täglich, nach Vereinbarung Grassau Dieter Klapötke täglich, nach Vereinbarung Hohenwulsch Dirk Falk täglich, nach Vereinbarung Holzhausen Ilona Witte Dienstag, Uhr Gemeindebüro Käthen Frank Krüger täglich, nach Vereinbarung Kläden Manfred Raatz täglich, nach Vereinbarung Könnigde Elke Freivogel Donnerstag, Uhr Gemeindebüro Kremkau Helmut Block Dienstag, 8-10 Uhr Block-Verlag Meßdorf Uwe Lenz Dienstag, Uhr Bürgerhaus Querstedt Petra Steffens Dienstag im Monat, Uhr Dorfgemeinschaftshaus Querstedt Schäplitz Karola Ollesch täglich, nach Vereinbarung Schernikau Margitta Rohst täglich, nach Vereinbarung Schinne Ralf Berlin Dienstag im Monat, Uhr Sekretariat Grundschule Schorstedt Roswitha Schmalenberg täglich, nach Vereinbarung Steinfeld Jochen Schulz Montag - Freitag, 8:30-9:30 Uhr Gemeindebüro 4.1) Zuständigkeiten der Ortsbürgermeister Die Aufgaben eines/r Ortsbürgermeisters/in sind in der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt und in der Hauptsatzung der Einheitsgemeinde festgeschrieben. Auch der Gebietsänderungsvertrag enthält Regelungen dazu. So obliegt es dem/r Ortsbürgermeister/in, Einwohner und Bürger seiner Ortschaft zu Jubiläen zu beglückwünschen. Er/sie leitet die Sitzungen des Ortschaftsrates und erfüllt die ihm/ ihr vom Ortschaftsrat übertragenen Aufgaben. Er/sie hat den Ortschaftsrat über Angelegenheiten, die für die Ortschaft von Bedeutung sind, rechtzeitig zu unterrichten und auf Verlangen Auskunft zu erteilen. Gemäß 87 Absatz 1 der Gemeindeordnung ist der Ortschaftsrat zu wichtigen Angelegenheiten, die die Ortschaft betreffen, anzuhören. Der Ortschaftsrat hat ein Vorschlagsrecht in allen Angelegenheiten, die die Ortschaft betreffen. Allerdings hat das zuständige Organ - der Stadtrat der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - abschließend zu entscheiden. Der/die Ortsbürgermeister/in kann an den Sitzungen des Stadtrates und der Ausschüsse mit beratender Stimme teilnehmen. Dem/r Ortsbürgermeister/in und dem Ortschaftsrat sind entsprechend 18 der Hauptsatzung durch den Stadtrat der Einheitsgemeinde, im Rahmen der zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel und unter Berücksichtigung der Belange der gesamten Einheitsgemeinde, folgende Aufgaben in eigener Zuständigkeit für die jeweilige Ortschaft übertragen: - Die Pflege des Ortsbildes und Teilnahme an Dorfverschönerungswettbewerben

4 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 4 Nr. 02/ Die Durchführung von Veranstaltungen der Heimatpflege, des örtlichen Brauchtums und der kulturellen Tradition, - Die Zuwendungen an Vereine, Verbände und Organisationen, - Die Ausreichung von Aufwendungen für die soziale Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Senioren bei Kinderfesten, Faschingsfeiern, Seniorenfeiern und ähnlichen Veranstaltungen der Ortschaft, - Die Pflege vorhandener Partnerschaften. sowie die Unterhaltung und Bewirtschaft von öffentlichen Einrichtung, welche sich die Ortschaftsräte auf Wunsch, im Rahmen des Gebietsänderungsvertrages, vorbehalten haben. Laut Gebietsänderungsvertrag haben sich die einzelnen Ortschaften folgende Objekte vorbehalten, d. h. hier tragen die Ortsbürgermeister und Ortschaftsräte die Verantwortung: Anlage 2 zu 8 Abs. 7 Bildung von Ortschaften des Gebietsänderungsvertrages Zuständigkeit für die Bewirtschaftung und Vermietung von Gemeinschaftseinrichtungen, einschließlich des beweglichen Vermögens Gemeinde/ Gemeinschaftseinrichtungen Stadt Bewirtschaftung u. Vermietung a) Badingen Dorfgemeinschaftshäuser Badingen u. Klinke; Reitplatz/Richterturm; Mehrzweckgebäude Badingen; altes Gerätehaus Badingen; Spritzenhaus Klinke b) Berkau Bürgerhaus Berkau, Sportplatz mit Sportlerheim c) Bismark Waldstadion mit den dazu gehörenden Gebäuden und Plätzen, Schulungsraum der Feuerwehr Bismark, Aula der Mehrzweckhalle, Bürgerhaus, Dorfgemeinschaftshäuser und Gerätehäuser in Arensberg, Döllnitz und Poritz, Jugendfreizeitzentrum Bismark, Badeanstalt Kolk mit Gebäuden und Anlagen d) Büste Kegelbahn u. ehem. Gemeindebüro, Sportplatz, Park, Trauerhalle, Spielplatz e) Dobberkau Mehrzweckgebäude, Begegnungsstätte, Turnhalle, Kegelhalle, Sportplätze, Spielplatz, Tennisplatz, Badeanstalt, Zelte, Partygarnituren, Multicar und Rasentraktor f) Garlipp g) Grassau Dorfgemeinschaftshäuser Grassau und Grünenwulsch, Spiel- und Bolzplätze in Grassau und Grünenwulsch h) Hohenwulsch Dorfgemeinschaftshäuser Hohenwulsch und Beesewege, Spielplatz, Sportplatz, Jugendclub, Trauerhalle Beesewege i) Holzhausen Dorfgemeinschaftshaus, Teichanlage, Sportplatz, Spielplatz, Fw.-Gerätehaus, Trauerhalle, Buswendeplatz j) Käthen Dorfgemeinschaftshaus incl. Sitzgarnituren, Mehrzweckgebäude k) Kläden Turnhalle, Schafstall, Sportplatz mit Sportlerheim, Kegelbahn, l) Könnigde Dorfgemeinschaftshaus; Trauerhalle; Jugendclub; Sportplatz m) Kremkau Dorfgemeinschaftshaus, Trauerhalle, Sportplatz mit Sporthaus, Versammlungsraum Fw. Gerätehaus n) Meßdorf Gemeindesaal, Bürgerhäuser Meßdorf und Späningen einschl. Außenanlagen, Dorfgemeinschaftshäuser Schönebeck und Biesenthal einschl. Außenanlagen, Backhaus mit Außenanlage in Biesenthal, Trauerfeierhallen, Sportplätze, Sportlerheime, Kegelbahn, Spielplätze, Gemeindeturnhalle, alle Dorfplätze und Grünanlagen o) Querstedt Dorfgemeinschaftshäuser Querstedt und Deetz, Fw.-Gerätehäuser Querstedt und Deetz incl. Inventar, Trauerhalle Deetz p) Schäplitz Gemeinschaftseinrichtungen Altmarkhof q) Schernikau Dorfgemeinschaftshäuser Schernikau und Belkau, Sport- und Spielplatz, Altes Fw.- Gerätehaus Belkau r) Schorstedt DGH Grävenitz m. Gerätehaus, Sportlerheim Schorstedt/Gasstätte, alt. Spritzenhaus Grävenitz, Trauerhallen Schorstedt und Grävenitz s) Steinfeld DGH Steinfeld und Schönfeld, Backhaus, Schützenplatz, Sportplatz (Volleyball) einschl. Bestuhlung Freilichtbühne Schützenplatz Runder Tisch Tourismus am in Könnigde Großes Interesse an der touristischen Entwicklung Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg hatte für den 28. Februar 2012 zum ersten Runden Tisch Tourismus nach Könnigde eingeladen und über 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger, darunter viele Vereinsvorsitzende, einige Mitglieder des Stadtrates und Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister, kamen. Die große Resonanz lässt darauf schließen, dass die weitere Profilierung touristischer Angebote Vielen am Herzen liegt. Das Treffen geht zurück auf Empfehlungen aus der Studie Bismark 2025, die am 30. Januar 2012 Gegenstand eines Bürgerforums in Meßdorf war. Dr. Wolfgang Bock, Leiter des Expertenteams zur Erarbeitung der Anpassungskonzeption der Einheitsgemeinde an den demografischen Wandel, moderierte den Gesprächskreis in Könnigde. Vereinsvorsitzender Harald Schulze führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Begrüßung durch die Bürgermeisterin durch die Treffenfeld-Scheune und die Ausstellungsflächen. Mit einer Stippvisite in der Treffenfeld-Gruft auf dem Kirchengelände ging es in das Dorfgemeinschaftshaus, wo die Tagung stattfand. An der Diskussion beteiligten sich viele Akteure aus Ortschaften und Vereinen. Übereinstimmender Tenor ist, dass es in vielen Orten touristische Angebote gibt, die noch besser miteinander verknüpft und intelligent beworben werden müssen. Neben den Premiumprodukten Meßdorfer Musikfesttage und Steinfelder Bauernmarkt gibt es eine Vielzahl von Angeboten, die künftig in einer Image-Broschüre zusammengefasst werden können. Grundlage hierfür soll der bewährte Veranstaltungskalender der Einheitsgemeinde sein, der um spezifische Attraktionen in den Ortschaften, eine aktuelle Auflistung von Beherbergungskapazitäten sowie eine Übersicht von gastronomischen Einrichtungen ergänzt werden soll. Dafür wurde im Ergebnis des ersten Runden Tisches ein Arbeitskreis gebildet, der entsprechende Angebote zusammenfassen soll. Hier können interessierte Bürgerinnen und Bürger aus allen Ortschaften teilnehmen. In diesem Zusammenhang stellte Mandy Hodum, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Altmark e.v., Produkte des Verbandes vor, in denen zum Teil bereits auch Veranstaltungen u. ä. aus der Einheitsgemeinde aufgenommen sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren übereinstimmend der Auffassung, dass die Zusammenarbeit mit dem Verband noch enger gestaltet werden soll. Frau Hodum und die Bürgermeisterin vereinbarten dazu zeitnah ein Abstimmungsgespräch. Von besonderem Stellenwert sind die Wegeverbindungen zwischen den Orten und zu touristischen Attraktionen. Diskutiert wurden Chancen sowohl für eine durchgehende Radwegeverbindung zwischen Stendal und Kalbe (Milde) durch das Gebiet der Einheitsgemeinde als auch Wegeführungen zwischen angrenzenden Ortsteilen. Herr Pickelmann stellte dazu erste Recherchen vor, die dazu beitragen können, bereits kurzfristig (ohne umfangreiche bauliche Investitionen) geeignete Trassen auf bestehenden Wegen auszuweisen. Hierfür sollen auch ein kostengünstiges Beschilderungssystem und die Platzierung von Übersichtstafeln (Kennzeichnung der Wege und der Attraktionen sowie von Pensionen und Gasthöfen) in Angriff genommen werden. Auch hierfür wird ein Arbeitskreis gebildet, der durch Herrn Pickelmann geleitet werden soll. Im Zusammenhang mit der Ausgestaltung von Wegen wurden auch Themenrouten angesprochen. Diese können kürzere Abschnitte (z. B. Treffenfeld-Weg zwischen Könnigde und Klinke) als auch längere Abschnitte, z. B. im Zusammenhang mit der Vermarktung historischer Obstsorten, umfassen. In diesem Kontext will die Einheitsgemeinde auch die Entwicklung am Standort Zichtau aufmerksam verfolgen. Eine Fortsetzung des Runden Tisches Tourismus ist im Monat Mai geplant; Treffpunkt wird dann der Alte Schafstall in Kläden sein. Der Runde Tisch steht allen Interessierten offen. Die Teilnahme ist freiwillig und die Zusammenarbeit wird nach dem Prinzip der Gleichberechtigung organisiert.

5 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Fotoimpressionen vom 1. Runden Tisch Tourismus in Könnigde

6 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 6 Nr. 02/2012 Stiftung ProAlter stellte sich am 19. März in Ortsbürgermeisterberatung vor Über 1,4 Mio. Menschen leben in der Bundesrepublik hilfe- und pflegebedürftig in Privathaushalten. Mehr als drei Mio. Bürgerinnen und Bürger brauchen zudem hauswirtschaftliche Hilfen. Die Generation der 40- bis 65-Jährigen stellt zu über 50 Prozent die Hauptpflegepersonen. Ein Leben zwischen Erwerbstätigkeit und Pflege führt zwangsläufig zu besonderen Belastungen in familiären und beruflichen Netzwerken. Stadtrat tagte in seiner 12. Sitzung in der Ortschaft Kremkau Zu seiner 12. Sitzung traf sich der Stadtrat der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) am in der Ortschaft Kremkau. Bevor die Stadträte in die eigentliche Abhandlung der umfangreichen Tagesordnung einstiegen, stellte Helmut Block, Ortsbürgermeister Kremkau, allen Anwesenden äußerst informativ die Ortschaft Kremkau vor. Die Stiftung ProAlter macht nun nachdrücklich auf diese Umstände aufmerksam und will dazu beitragen, die Generation der älteren Erwerbstätigen zu entlasten und die Unterstützung von Älteren für Ältere wirkungsvoll zu begleiten. Nicht zuletzt die kürzlich abgeschlossene Untersuchung zu den Folgen des demografischen Wandels in unserer Einheitsgemeinde hat uns vor Augen geführt, dass die Zahl der Hilfe- und Pflegebedürftigen in unseren Ortschaften weiter spürbar ansteigen wird, stellte Verena Schlüsselburg fest. Vor allem die Zahl der über 80-Jährigen und der Demenzerkrankten werde nach den Berechnungen der Bevölkerungsforscher stark zunehmen, so die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) weiter. Im Rahmen der Stadtratssitzung wurden die langjährigen Ortswehrleiter der Ortswehr Holzhausen Kamerad Willi Gansewig, der Ortswehr Kremkau Kamerad Uwe Sinjuschkin und der Ortswehr Meßdorf Kamerad Hans-Friedrich Reckling auf eigenen Wunsch nach 18, 17 und 12 Jahren aus ihren Funktionen abberufen. hier auf dem Foto v.r.n.l. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Geschäftsführer Gut Priemern Uwe Lenz, Marion Mohr Pro Alter und Leiter des Expertenteams Bismark 2025 Dr. Wolfgang Bock bei einem Vorbereitungsgespräch Verena Schlüsselburg: Im Nachgang zum Bürgerforum Ende Januar in Meßdorf habe ich mich ausführlich mit Marion Mohr von der Stiftung ProAlter darüber ausgetauscht, was wir in unseren Ortschaften tun können, um vor allem die Selbsthilfe, die Nachbarschaftshilfe und das freiwillige Miteinander weiter zu stärken. Ich freue mich deshalb sehr, dass Frau Mohr sich zur Verfügung stellt, um uns Erfahrungen aus vergleichbaren Kommunen vorzustellen. Dies erfolgte zunächst in einem Gesprächskreis mit den Ortschaftsbürgermeisterinnen und Ortschaftsbürgermeistern am 19. März in Garlipp. Im Gespräch mit den Verantwortlichen aus den Ortschaften wurde darüber gesprochen, was am dringendsten auf dem Gebiet der Nachbarschaftshilfe zu tun ist. Danach stehen Arbeitsgespräche mit den Pflege- und Wohlfahrtsverbänden über ein abgestimmtes Vorgehen an. Die Diskussion um das bürgerschaftliche Engagement in einer älter werdenden Gesellschaft ist Teil der Empfehlungen aus der Anpassungsstrategie der Einheitsgemeinde an den demografischen Wandel ( Bismark 2025 ). Wir werden weiter im Bürgerkurier darüber berichten. Hier auf dem Foto v.l.n.r. die Kameraden Hans-Friedrich Reckling, Uwe Sinjuschkin und Willi Gansewig Die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde, Frau Verena Schlüsselburg, dankte den Wehrleitern für die jahrelange Ausübung des hoch anzuerkennenden Ehrenamtes - Wehrleiter - und die gute Zusammenarbeit in all den Jahren. Sie überreichte ihnen Blumen, verbunden mit den besten Wünschen. Die neue Meßdorfer Wehrleitung - Ortswehrleiter v.l.n.r. Norman Reckling und sein Stellvertreter Thomas Botzon

7 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Zum neuen Ortswehrleiter der Ortschaft Meßdorf wurde der Kamerad Norman Reckling berufen. Die Stellvertreterfunktion wird zukünftig vom Kamerad Thomas Botzon wahrgenommen. Die Bürgermeisterin überreichte den Kameraden zur Berufung die Ernennungsurkunde und wünschte ihnen viel Erfolg bei der Ausübung des Ehrenamtes zum Wohle der Allgemeinheit. Der Ortsbürgermeister der Ortschaft Meßdorf nahm eigens diesem Tagesordnungspunkt an der Stadtratssitzung teil, um den Kameraden seinen Glückwunsch und seine Anerkennung auszusprechen. Dabei hob er hervor, dass nun in 3. Generation ein Reckling die Wehr in Meßdorf führt (siehe auch Artikel unter Ortschaft Meßdorf). Leader-Maßnahmen - Späningen - Sozialkulturelles Zentrum/Dachgeschossausbau - Schinne - Ausbau Dorfgemeinschaftshaus - Bismark - Badeanstalt Kolk - Grassau - innerörtlicher Straßenbau Für Baumaßnahmen an kommunalen Wohnungen. Bürgermeisterin Frau Verena Schlüsselburg fasste zusammen, dass es der Einheitsgemeinde - Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten - gelungen ist, einen soliden Haushalt aufzustellen und sprach dafür ihren Dank aus. Darin ist durchaus ein positives Ergebnis des bisherigen Findungsprozesses, der seit 1. Januar 2010 bestehenden Einheitsgemeinde zu sehen. ergänzte sie. Im weiteren Verlauf der Stadtratssitzung sprachen sich die Stadträte für die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Ortschaft Kläden durch Ausweisung von Sondergebieten Photovoltaik (SO 3) und Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes - Sondergebiete Photovoltaik 3 in der Ortschaft Kläden aus. Damit sind die ersten planerischen Voraussetzungen für potenzielle Investoren bzgl. der Nutzung des Gewerbegebietes für Freiflächenphotovoltaikanlagen geschaffen. Aus der Sitzung des Hauptausschusses berichtet: 1. Teilflächennutzungsplan Wind Die Mitglieder des Hauptausschuss der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) trafen sich am Dienstag, dem zu einer Sitzung. Thema der Sitzung war die Entscheidung über die Festlegungen zur Aufstellung des Sachlichen Teilflächennutzungsplan - Wind. Die amt. Bauamtsleiterin und der beauftragte Stadtplaner Herr Volker Herger stellten den Mitgliedern den Entwurf des Teilflächennutzungsplans Wind vor. Den Schwerpunkt der Stadtratssitzung am bildete die Beschlussfassung zur Haushaltssatzung 2012 einschließlich Haushaltsplan und Haushaltskonsolidierungskonzept, die einstimmig erfolgte. Die Kämmerin, Frau Schwiertz, erläutert den Stadträten die Sitzungsunterlagen und ging darauf ein, dass das Jahr 2011 in der noch jungen Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) erfolgreich abgeschlossen werden konnte mit einer Einsparung von Euro. Der Verwaltungshaushalt 2012 umfasst ein Volumen von Euro Einnahmen und Ausgaben. Der Vermögenshaushalt stellt sich mit Euro als ausgeglichen dar. Schwerpunkte des Vermögenshaushaltes bilden: Die Inanspruchnahme des Landesprogramm Stark II zur Teilentschuldung. Die Weiterführung der brandschutztechnischen Maßnahmen in den Grundschulen Schinne und Dobberkau. Der Erwerb eines Einsatzleitwagens der Feuerwehr in Höhe 60 TEUR Brandschutztechnische Baumaßnahmen in der Kindertagesstätte in Berkau. Mit dem Teilflächennutzungsplans Wind kann die Einheitsgemeinde festlegen, wo zukünftig im Gebiet der Einheitsgemeinde Windkraftanlagen errichtet werden. Der Sachliche Teilflächennutzungsplan Wind der Stadt Bismark (Altmark) wird in den Regionalplan einfließen. An dieser Stelle wird auf den Amtlichen Teil dieses Bürgerkuriers verwiesen. Dort sind der Beschlusstext, die geplanten Vorranggebiete sowie die Kriterien für die Planaufstellung veröffentlicht. Am findet im Mehrzweckgebäude in Dobberkau eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema statt. 2. Bei Mensch 2011 belegte Antje Mandelkow den 2. Platz Die Altmark-Zeitung, die Kreissparkasse Stendal und EON Avacon führten gemeinsam die Aktion Mensch 2011 durch. Im Rahmen dieser Aktion wurden Menschen vorgeschlagen, die sich im vergangenen Jahr im sozialen Bereich, in Sportvereinen oder in der Kultur besonders engagiert haben.

8 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 8 Nr. 02/2012 Aus der Region der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) stand Antje Mandelkow für ihr Engagement zum Kinderfest, für die Gestaltung des Märchenwaldes zum Klädener Adventsmarkt, trotz Mutti von vier Kindern und aktiver Geschäftsfrau auf der Vorschlagsliste. Sie wurde von den Leserinnen und Lesern der Altmark-Zeitung auf den zweiten Platz gewählt, hinter Adolf Kölsch, Addi, der Mensch des Jahres 2011 wurde. Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg nahm das zum Anlass, Antje Mandelkow zu diesem tollen Erfolg zu gratulieren. Sie nutzte dafür die Hauptausschusssitzung am und überreichte Antje Mandelkow mit herzlichen Worten einen schönen Blumenstrauß und bedankte sich zugleich bei ihr für die jahrelange gute Zusammenarbeit bei vielen Anlässen. Aktion der Volksstimme Altmärker des Jahres 2011 im Theater der Altmark - und zwei Bismarker auch dabei Insgesamt 36 Altmärker des Jahres 2011 aus sechs Regionen der Altmark wurden auf einer Abschlussgala im Theater der Altmark öffentlich im Beisein der beiden Altmark-Landräte, Jörg Hellmuth und Michael Ziche und vieler Vertreter aus Politik und Wirtschaft ausgezeichnet. Unter ihnen das Bismarker Ehepaar Helga und Erwin Pablocki. Sie beide halfen ihrer schwerkranken, 20 Jahre jüngeren Freundin Simone Sandig, obwohl sie selbst nicht ohne Probleme leben. Auch Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, die an diesem Abend zu den geladenen Gästen gehörte, fand herzliche Worte und Blumengrüße für Pablockis und Simone Sandig, hier auf dem Foto v. r. n. l. Aus der Sitzung des Ausschusses für Ordnung, Soziales und Familienangelegenheiten berichtet: Am Montag, dem tagte der Ausschuss in der Seniorentagesstätte in Kläden. Zu Beginn stellte Frau Wernecke (Foto), die Vorsitzende des Vereins Seniorentagesstätte Schloss Kläden e. V. allen Anwesenden das Projekt vor. Es folgte eine Besichtigung der Räumlichkeiten. Die Anwesenden waren begeistert und sprachen ihre Achtung für dieses Projekt unter Führung von Frau Wernecke aus. Anschließend informierte die Ordnungsamtsleiterin Frau Kersten über den aktuellen Stand der Erarbeitung der Risikoanalyse und Brandschutzbedarf. Besondere Probleme gibt es bei der Tagesbereitschaft in den einzelnen Ortwehren. Montags bis freitags können in der Zeit von 06:00 Uhr bis 18:00 Uhr statistisch gesehen 5,7 Einsatzkräfte ausrücken, gesetzlich vorgeschrieben sind allerdings neun. Das bedeutet, dass Nachbarwehren nachalamiert werden müssen. In den Abend und Nachtstunden sieht die Bereitschaft dann schon wieder anders aus. Da wären durchschnittlich 11,9 Kameraden vorhanden. Die statistischen Zahlen werden ständig aktualisiert, z. B. ändert sich ständig der Stand der Ausbildung bzw. der Qualifikation der Kameraden in den Ortswehren. Derzeit wird in jeder einzelnen Ortschaft die Analyse durchgeführt. Es werden die jeweiligen Gefährdungspotenziale im Ort betrachtet und somit im Rahmen des Brandschutzes der Bedarf ermittelt. Der Abschluss der Analyse ist für Mitte des Jahres vorgesehen. Feiertagsgesetz beachten Das Land Sachsen-Anhalt hat mit dem Gesetz über die Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz) Vorschriften erlassen, die von jedem zu beachten sind. Nach diesem Gesetz sind unter anderem als staatliche Feiertage anerkannt: - Karfreitag (06.04.) - Ostermontag (09.04.) Diese Tage und die Sonntage sind Tage allgemeiner Arbeitsruhe. Ein erhöhter Schutz besteht am Karfreitag ganztägig. Näheres dazu wurde in vorherigen Ausgaben des Bürgerkuriers dargelegt.

9 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Girls Day und Boys Day - Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ist wieder dabei Girls Day und Boys Day sind parallel stattfindende Aktionstage zur Berufsorientierung speziell für Mädchen und Jungen. Hierbei lernen die Jugendlichen Berufe kennen, in denen ihr Geschlecht jeweils noch unterrepräsentiert ist. Dies bedeutet, dass Mädchen am Girls Day vornehmlich in die Bereiche Technik, Naturwissenschaft, Handwerk und IT sowie in Führungsetagen hineinschnuppern. Jungen lernen am Boy Day vor allem Berufe aus den Bereichen Pflege, Soziales und Erziehung kennen und haben die Möglichkeit, an Workshops über Sozialkompetenz, Rollenvorstellung sowie Berufs- und Lebensplanung teilzunehmen. Ziel ist es, Mädchen und Jungen ein breites Berufsspektrum aufzuzeigen und ihnen faire Chancen für ihre Zukunft zu ermöglichen. Boys Day und Girls Day finden einmal im Jahr im April statt; das nächste Mal am Donnerstag, den 26. April Veranstaltungskalender 2012 der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) liegt vor Auf 16 farbigen Hochglanzseiten finden sich Veranstaltungen, Feste, Jubiläen und Ausflugsziele wieder, die von Ortschaften, Vereinen und anderen Einrichtungen bis zum Redaktionsschluss Mitte Februar bei der Einheitsgemeinde eingereicht wurden. Insgesamt haben so 170 Veranstaltungen zwischen Februar und Dezember 2012 im Veranstaltungskalender 2012 Platz gefunden. Die Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg um Vorstandsvorsitzenden Dieter Schulze hat auch in diesem Jahr sofort wieder finanzielle Unterstützung für die Herausgabe des Veranstaltungskalenders gegeben. Ab sofort ist der Veranstaltungskalender 2012 der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) auch auf der Internetseite unter zu finden und liegt in den Räumlichkeiten der Einheitsgemeinde Bismark, Breite Straße 11, bei den Ortsbürgermeistern, im Alten Schafstall Kläden, auf dem Altmarkhof Schäplitz, in den Schulen, Kita s, Gaststätten sowie in der Geschäftsstelle der Raiffeisenbank, in vielen Geschäften und bei guten Partnern zum kostenlosen Mitnehmen aus. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie viele der Veranstaltungen als Gast besuchen. Aktualisierte Vereinsliste der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) vervollständigt An dieser Stelle veröffentlichen wir die aktualisierte Vereinsliste der zahlreichen Vereine der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) mit den eingegangenen Änderungen. Diese Liste werden wir auch auf der Internetseite der Einheitsgemeinde Stadt Bismark - www. stadt-bismark.de zum Herunterladen einstellen. Sollte es noch Änderungsbedarf geben, ist es erforderlich, diesen im Sekretariat per Mail wifoe@stadt-bismark.de oder Fax zu vermelden. Dazu ist bitte dieses Formular zu verwenden.

10 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 10 Nr. 02/2012

11 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)

12 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 12 Nr. 02/2012

13 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Polizeirat Wolfgang Gehrke - Neuer Leiter für das Polizeirevier Stendal ins Amt eingeführt Anfang März wurde Polizeirat Wolfgang Gehrke in das Amt des Leiters des Polizeireviers Stendal eingeführt. Die Amtseinführung nahm Innenminister Holger Stahlknecht vor. Anwesend waren auch kommunale Führungskräfte des Tätigkeitsbereiches, wie Oberbürgermeister der Stadt Stendal, die Bürgermeister der Einheits- und Verbandsgemeinden Tangerhütte, Havelberg, Schönhausen, Tangermünde, Arneburg-Goldbeck und Bismark. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht überreichte dem gebürtigen Stendaler Gehrke die Ernennungsurkunde für das Stendaler Revier. Polizeirat Gehrke, der in Hohengöhren wohnt, war bereits Chef des Stendaler Reviers zwischen 1991 und 1995; als dessen Einflussbereich vor der Polizeistrukturreform noch vor den Toren Osterburgs und Havelbergs endete. Arbeitsgespräch mit Polizeioberkommissar Fenzl - Leiter der Polizeirevierstation Bismark

14 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 14 Nr. 02/2012 Am Dienstag, dem fand bei Bürgermeisterin Frau Schlüsselburg ein Arbeitsgespräch mit dem Leiter der Revierstation Polizeioberkommissar Fenzl und der Ordnungsamtsleiterin Frau Kersten statt. Themen waren die Ordnung und Sicherheit in der Region der Einheitsgemeinde und anstehende Veranstaltungen in In Fragen Ordnung und Sicherheit wurde der jüngste Fall vom Freitag, dem diskutiert, als Personen den Fußgängerüberweg und die dazugehörigen Verkehrsschilder sowie einige Autos in Bismark beschmierten. Fortsetzung der Berichterstattungen über die Jahreshauptversammlungen in den Ortsfeuerwehren Bereits in der letzten Ausgabe des Bürgerkuriers Nr. 01/2012 haben wir begonnen, über die Jahreshauptversammlungen der Ortsfeuerwehren in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) zu berichten. Hier nun die Fortsetzung. 1) Jahreshauptversammlung der Ortswehr Schernikau am Der Ortswehrleiter ging anschließend auf die Notwendigkeit der Nachwuchsgewinnung ein. Kinder und Jugendliche sollten angesprochen und motiviert werden. Bei Bedarf könnten sie in der Ortswehr Schinne angegliedert werden. Absprachen mit dem Ortswehrleiter von Schinne wurden bereits getroffen. Kamerad Grell dankte allen Kameradinnen und Kameraden für die ständige Einsatzbereitschaft im vergangenen Jahr. Dankesworte überbrachte Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten auch im Namen von Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg. Ehrung für langjährige Mitgliedschaft: Bernd Skopnik, Meßdorf - 40 Jahre 2) Jahreshauptversammlung der Ortswehren Meßdorf, Späningen und Biesenthal am Eine gemeinsame Jahreshauptversammlung der Ortswehren Meßdorf, Späningen und Biesenthal fand am auf dem Saal in Meßdorf statt. Gast war die Partnerwehr aus Fuhrberg. Mit dabei waren Ortsbürgermeister Uwe Lenz und Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten als Vertreterin der Einheitsgemeinde und Stadtwehrleiter Hans-Herrmann Haak. Die drei Ortswehrleiter legten Rechenschaft über das Jahr 2011 ab. Für die Ortswehr Späningen stand das Jahr 2011 ganz im Zeichen des 120-jährigen Bestehens der Ortswehr. Sie haben toll gefeiert. Die Späninger Ortswehr musste dreimal 2011 ausrücken (Ölspur, Fahrzeugbrand, Unfall). Wie auch in anderen Ortswehren gibt es in Späningen, Meßdorf oder Biesenthal Probleme bei der Nachwuchsgewinnung und bei der Einsatzbereitschaft. Die Meßdorfer Kameraden rückten ebenfalls dreimal 2011 aus. Bei einem Unfall im April war es besonders erschütternd, da es einen Toten gab mussten die Biesenthaler Kameraden nur einmal ausrücken, um einen umgestürzten Baum von der Straße zu räumen. Alle 3 Ortswehren waren sich einig, dass alle drei Wehren gleichzeitig alarmiert werden müssen, um künftig die Einsatzbereitschaft zu sichern. Die Ortswehrleiter bedankten sich bei allen Kameraden für die Einsatzbereitschaft. Die Jahreshauptversammlung fand im Dorfgemeinschaftshaus in Schernikau statt. Der Ortswehrleiter Kamerad Grell gab nach der Begrüßung aller Anwesenden seinen Rechenschaftsbericht. Im Jahr 2011 wurden die Kameraden 6-mal zum Einsatz gerufen, dabei handelte es sich um 3 Entstehungsbrände, die bekämpft werden mussten. Der schlimmste Einsatz war am zweiten Weihnachtstag, als die Kameraden zum Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang alarmiert wurden. Das kann niemand der Kameraden so schnell vergessen. Beförderungen: Philipp Riep - zum Oberfeuerwehrmann Alfred Feißel - zum Hauptfeuerwehrmann Thomas Botzon - zum Löschmeister Michael Garz - zum Oberfeuerwehrmann Cindy Manthe - zur Hauptfeuerwehrfrau Ehrung für langjährige Mitgliedschaft: Bernd Skopnik, Späningen - 40 Jahre Enrico Schulz, Biesenthal - 10 Jahre Burkhard Fahl, Biesenthal - 20 Jahre Dieter Wolf, Biesenthal - 40 Jahre

15 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 3) Jahreshauptversammlung der OFW Schinne am v.l.n.r. Ortwehrleiter A. Wunderlich bei der Ehrung der Kameraden Kröning und Gille Am fand im Dorfgemeinschaftshaus die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Schinne statt. Neben den aktiven Kameraden waren auch die Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung sowie der Jugendfeuerwehr anwesend. Als Gäste nahmen der Stadtwehrleiter Hans-Herrmann Haak sowie Ullrich Gennrich, Mitarbeiter der Einheitsgemeinde an der Jahrshauptversammlung teil. Der Ortswehrleiter Kamerad Alexander Wunderlich legte Rechenschaft über das Jahr 2011 ab. Schwerpunkte waren die Bereitstellung von Einsatzkleidung/Dienstkleidung, die Durchführung der Ausbildung, die Sicherstellung der Telefonischen Erreichbarkeit aus dem Gerätehaus. Außerdem muss die Löschwasserbereitstellung verbessert werden. Der Jugendwart Kamerad Daniel Johannes gab einen Überblick über die Aktivitäten der Schinner Jugendfeuerwehr. Die gute Arbeit zahlte sich darin aus, dass Priscilla Mächler, Philipp Rost, Carlo Mertens und Glenn Hausmann in den aktiven Feuerwehrdienst übernommen werden können. Sowohl Stadtwehrleiter Haak wie auch Ordnungsamtsmitarbeiter Gennrich, dankten den Kameraden für die geleistete Arbeit und wünschten für das kommende Jahr wenig Einsätze. Ehrung für langjährige Mitgliedschaft: Gerhard Kröning - 50 Jahre Alfred Gille - 50 Jahre Wohnen auf dem Lande: Freie kommunale Wohnungen: 4) Auch in weiteren Ortsfeuerwehren fanden Ehrungen und Beförderungen statt. Beförderungen: Klinke Michael Kowalski - zum Hauptfeuerwehrmann Dirk Reichert - zum Oberfeuerwehrmann Hohenwulsch Dirk Falk - zum Oberlöschmeister Tobias Schulze - zum Hauptfeuerwehrmann Schorstedt Michael Kersten - zum Löschmeister Steinfeld Torsten Szameit - zum Hauptfeuerwehrmann Lisa Budde - zur Oberfeuerwehrfrau Klaus Hoffmann - zum Oberfeuerwehrmann Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft: Arensberg René Buchholz - 10 Jahre Deetz Detlef Bauer - 30 Jahre Friedrich Mertens - 60 Jahre Grävenitz Rudolf Berger - 50 Jahre Hohenwulsch Oliver Zeis - 30 Jahre Käthen Olaf Schütze - 20 Jahre Gerhard Wolter - 60 Jahre Hermann Behrens - 60 Jahre Klinke Frank Merkel - 10 Jahre Uwe Lange - 10 Jahre Michael Kowalski - 10 Jahre Günter Werner - 10 Jahre Hendrik Franke - 10 Jahre Steffen Pieper - 10 Jahre Annett Lange - 10 Jahre Christina Merkel - 10 Jahre Manuela Wendt - 10 Jahre Schorstedt Maik Walowsky - 10 Jahre Die Jahreshauptversammlungen und Ehrungen und Beförderungen in den Ortsfeuerwehren Grassau, Grünenwulsch, Belkau, Poritz, Döllnitz und Büste finden nach Redaktionsschluss des Bürgerkuriers statt und werden in den nächsten Ausgaben veröffentlicht. Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Kläden Bismarker Str ,09 qm 174 EUR 100 EUR 2. Obergeschoss (OG) Kläden Bismarker Str ,55 qm, 205 EUR 120 EUR 2. Obergeschoss Kläden Bismarker Str ,92 qm 205 EUR 120 EUR Erdgeschoss (EG) zu erfragen bei: TOP-Haus Management - Herr Lembke Albrechtstraße 11, Tangermünde, Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Bismark Str. d. Freundschaft 9, ,8 qm 282 EUR 103 EUR 1./2. OG links inkl. Heizkosten Bismark Breite Straße ,71 qm 175 EUR 50 EUR 1. OG rechts zzgl. Heizkosten 350 EUR Kaution Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 EUR 50 EUR EG/1. OG EUR Kaution zzgl. Heizkosten Holzhausen Dorfstraße ,4 qm 256 EUR 60 EUR EG EUR Kaution zzgl. Heizkosten (Gas) Bismark Str. d. Solidarität ,34 qm 125 EUR 45 EUR 2. OG EUR Kaution zzgl. Heizkosten Bismark Str. d. Solidarität ,82 qm 165 EUR 55 EUR 1./2. OG EUR Kaution zzgl. Heizkosten Büste Dorfstr. 5 a 4 69,5 qm 205 EUR 65 EUR EG/1. OG EUR Kaution zzgl. Heizkosten

16 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 16 Nr. 02/2012 zu erfragen bei: HVG Bismark - Frau Hemstedt Geschäftsführer Hans Joachim Seeger Wartenberger Chaussee Bismark Fax: hemstedt@ibb-bismark.de Weitere Info bei der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - Kämmereiamtsleiterin Frau Schwiertz unter möglich. Mikrozensus 2012 hat begonnen Bereits seit Jahresbeginn 2012 erhalten Haushalte Sachsen-Anhalts Post vom Statistischen Landesamt. Mit diesen Briefen wird der Besuch eines Erhebungsbeauftragten angekündigt. Dieser unterstützt im Auftrag des Statistischen Landesamtes die auch als kleine Volkszählung (Mikrozensus) benannte jährliche Haushaltsbefragung. Der Mikrozensus wird ganzjährig von Januar bis Dezember im gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Es werden Daten über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung sowie über Familien, Haushalte und den Arbeitsmarkt erhoben, 2012 auch das Pendlerverhalten. Integriert in den Mikrozensus ist die Erhebung über den Arbeitsmarkt für alle Mitgliedstaaten der EU. Die Informationen sind Grundlage für viele gesetzliche und politische Entscheidungen. Der Mikrozensus ist für viele Sachfragen im Bereich Haushalt und Familie die einzige statistische Informationsquelle. Rechtsgrundlage der Erhebung ist das vom Deutschen Bundestag am 24. Juni 2004 beschlossene Mikrozensusgesetz (BGBl. I S.1350). Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Flächenstichprobe für bewohnte Gebäude. Sie umfasst ein Prozent der Bevölkerung. Die Stichprobenziehung erfolgt nach einem mathematischen Zufallsverfahren und ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Da die Qualität der zu berechnenden Ergebnisse entscheidend von der Einhaltung der repräsentativen Auswahl abhängt, besteht für alle betreffenden Haushalte und Personen nach 7 des Mikrozensusgesetzes in Verbindung mit 15 Bundesstatistikgesetz für den überwiegenden Teil der Fragen Auskunftspflicht. Die in den ausgewählten Wohnungen lebenden Haushalte werden 4 aufeinander folgende Jahre befragt. Pflicht ist auch die vollständige und wahrheitsgemäße Beantwortung der Fragen. Die vom Statistischen Landesamt geschulten und zuverlässigen Erhebungsbeauftragten kündigen ihren Besuch bei rund Haushalten schriftlich an und können sich durch einen amtlichen Ausweis legitimieren. Sie sind zu strikter Verschwiegenheit und Geheimhaltung verpflichtet. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen nach den gesetzlichen Bestimmungen der Geheimhaltungspflicht und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Sie dienen ausschließlich der Hochrechnung zu Landes- bzw. Regionalergebnissen. Die Auskünfte werden nach Eingang der Unterlagen im Statistischen Landesamt anonymisiert. Der geringste Zeitaufwand entsteht, wenn die Fragen gegenüber dem Erhebungsbeauftragten mündlich beantwortet werden. Der Haushalt kann den Erhebungsbogen auch selbst ausfüllen und direkt an das Statistische Landesamt senden oder die Auskünfte telefonisch erteilen. Das Statistische Landesamt bittet alle Haushalte, die im Verlaufe des Jahres 2012 ein Schreiben des Amtes in ihren Briefkästen finden, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten und des Statistischen Landesamtes zu unterstützen. FÖJ - (D)ein Jahr für die Umwelt Die Teilnehmer - Jugendliche im Alter zwischen 16 und 26 Jahren - am Freiwilligen Ökologischen Jahr haben neben ihrer Tätigkeit vor Ort in der Einheitsgemeinde, z. B. auf dem Altmarkhof Schäplitz, in begleitenden FÖJ-Seminaren die Möglichkeit, sich unter verschiedenen Schwerpunkten für den Natur- und Umweltschutz zu engagieren, sich in unterschiedlichsten ökologischen Themen weiterzubilden, Berufs- und Lebenserfahrung zu sammeln und Gleichgesinnte kennen zu lernen. Taschengeld in Höhe von 170 EUR, Sozialversicherung und bei Bedarf Zuschuss für Unterkunft und Verpflegung werden gestellt. Telefonische Auskunft/Nachfragen oder kurze schriftliche Bewerbung an: Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) BGM Fr. Schlüsselburg o. Frau Kuhle Breite Straße Bismark oder per wifoe@stadt-bismark.de Tel.: Fax: Fachgruppe für Naturschutz Vienau, zu der auch langjährige Mitglieder aus Orten der Einheitsgemeinde Bismark gehören, feierte 30-jähriges Bestehen Hier auf dem Foto der Vorsitzende Michael Arens (stehend) mit dem Ehepaar Stachowiak Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Fachgruppe für Naturschutz Vienau fand in Mehrin mit zahlreichen Gästen, Förderern und Unterstützern, eine schöne Festveranstaltung im Landhotel statt. - ab und ab in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) In der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 1) ist ab dem 01. April die Stelle des Freiweilligen Ökologischen Jahres für den Rest des Einsatzjahres 2011/12 bis Ende August 2012 nach zu besetzen und 2) Es besteht ab 1. September wieder die Möglichkeit, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) in der Einheitsgemeinde zu absolvieren. Hier auf dem Foto von rechts nach links Einheitsgemeindebürgermeisterin Bismark - Verena Schlüsselburg, Einheitsgemeindebürgermeister Kalbe - Karsten Ruth und Vienaus Ortsbürgermeister Fritz Borchmann, die zu den geladenen Gästen gehörten.

17 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Auch aus der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) gehören seit Jahren Mitglieder zur Umweltgruppe. Das sind Wolf-Dieter Wichmann und Hans Strauer aus Berkau, hier v.l.n.r. auf dem Foto, Klaus Oestreich aus Hohenwulsch, Lutz Schnuphase aus Bismark, Eberhard Leuthold aus Meßdorf und Gert Elste aus Meßdorf. Geehrt wurde Ruth Schwarzer mit der Bronzenadel des NABU für die unterstützende Tätigkeit als Sekretärin der Fachgruppe, hier auf dem Foto mit Annette Leipelt, Geschäftsführerin des Landesverbandes NABU. Im Hintergrund Fritz Hagen, der kürzlich seinen 95. Geburtstag feierte und ebenfalls zu den Gründern der Naturschutzgruppe gehörte. Michael Arens begrüßte die Anwesenden sehr herzlich und berichtete sehr anschaulich über 30 Jahre ehrenamtliches Engagement der Mitglieder der Naturschutzgruppe Vienau, die sich 1981 auf Initiative von Günter Stachowiak, dem bis 2011 dienstältestem Naturschutzbeauftragten des Landes Sachsen-Anhalt, gründete. Der Vorsitzende Michael Arens betonte, dass das Hauptanliegen der ehrenamtlichen Arbeit in der Erhaltung der altmärkischen Natur und Umwelt liegt, somit in der Aufklärung der Bürger über dieses Thema. Er dankte: - Klaus Oestreich (Foto) für den Bau von Schleiereulenkästen - Bernd Weisbach für das kostenlose Ausleihen seiner Hebebühne und - Günter Stachowiak und Frau Anneliese für jahrelanges Engagement Die Vienauer Naturschützer haben in den vergangenen Jahren Storchenhorste saniert, Kranichbrutplätze gepflegt, einen Fledermauskeller und zahlreiche Nistkästen gebaut. Den Höhepunkt in jeder Saison bildet die Wanderung am Karfreitag, die in diesem Jahr schon zum 18. Mal stattfindet. Für all diese großartigen, ehrenamtlichen Leistungen in vielen Stunden der Freizeit sprach Herbert Bilang, stellv. Landesvorsitzender des NABU, der übrigens väterlicherseits seine Wurzeln in Arensberg hat, seinen Dank und Anerkennung aus und überreichte eine finanzielle Zuwendung. Er brachte zum Ausdruck, dass die Vienauer Fachgruppe zu den aktivsten im Land gehört. Zu den weiteren Programmpunkten der Festveranstaltung gehörten weitere Vorträge und Referate z. B. über Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt und Schlangen in der Altmark.

18 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 18 Nr. 02/2012 SEMINARE der Kräuterfee und Ingenieurpädagogin für Gartenbau Ruth Schwarzer auf Gut Zichtau Die Kalbenser Kräuerfrau Ruth Schwarzer kann auf alle Fragen rund um das Thema: Pflanzen, Kräuter, etc. die passende Antwort geben. Zu verschiedenen Themen hält Ruth Schwarzer auch Seminare ab, zum Beispiel auf Gut Zichtau: Mittwoch, 30. Mai Mit frischen Kräutern durch das ganze Jahr Uhr 20 Euro inklusive Verkostung und Informationsmaterial Mittwoch, 27. Juni Mit Salatgemüse durch das ganze Jahr - Vitalität aus Topf und Garten Uhr 20 Euro inklusive Verkostung und Informationsmaterial Weiterführende Informationen: info@gut-zichtau.de oder Telefon pension-kraeuterfee@gmx.de oder Telefon Aktuelles vom Bauernmarkt Stendal - Bruchstraße Dienstag - Freitag 9-17 Uhr Samstag 8-12 Uhr Bauernmarkt Stendal - im Bahnhof Dienstag-Freitag 9:30-18:30 Uhr Samstag 7:30-11:30 Uhr Sonntag 7:30-18:30 Uhr Bauernmarkt Tangermünde - Lange Straße 12 Dienstag-Freitag 9-18 Uhr Samstag 9-12 Uhr Inhaberin: Edith Stielow Bahnhofstraße 5, Eichstedt Erzeugnisse der Saison: Leckeres aus dem Sortiment: Rezept des Monats: sauereingelegte Gurken, Zwiebeln, Weißkohl, Spitzkohl, Rotkohl, Sellerie, Porree, Möhren, Kohlrabi, Pastinaken, Äpfel Geflügelfleisch aus Neulandproduktion (besonders artgerechtes Qualitätsfleischprogramm) Schlackwurst mit Senfkörnern, Lachsschinken, Griebenschmalz, Joghurt, Vollkornnudeln, Sanddornprodukte, Hausgemachte Marmeladen, Hausgemachter Kuchen,... Hähnchenbrust mit Aprikosen und Curry Zutaten: 4 Hähnchenbrustfilets (je g) Salz und Pfeffer ca. 2 Esslöffel Mehl 2 Esslöffel Speiseöl 2 Stangen Porree 1 Dose Aprikosenhälften 250 ml Schlagsahne 125 ml Schmand (ein halber Becher) 1 gehäufter Esslöffel ca. 100 ml Currypulver Mehl Aprikosensaft (aufgefangen beim Abtropfen der Aprikosen) 125 ml Gemüsebrühe (auch Instandbrühe möglich) Hähnchenbrustfilets unter fließendem kalten Wasser abspülen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wälzen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Filets von beiden Seiten darin anbraten in eine Auflaufform legen. Porree putzen, die Stangen längs halbieren und waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Die Streifen in kochendem Salzwasser kurz aufkochen und in einem Sieb abtropfen lassen. Aprikosenhälften in einem Sieb abtropfen lassen, Saft auffangen und ca. 100 ml davon abmessen. Aprikosenhälften nochmals halbieren und zusammen mit den Porreestreifen auf die Hähnchenbrustfilets verteilen. Sahne, Schmand, Curry, Salz und Pfeffer in einem Topf verrühren und aufkochen. Mehl mit dem Aprikosensaft anrühren und unter Rühen hinzufügen. Die Gemüsebrühe zugießen und nochmals zum Kochen bringen. Die Hähnchenbrustfilets mit der Soße übergießen. Die Auflaufform auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben. Garzeit: ca. 45 Minuten Temperatur: Grad Als Beilage wird Wildreis empfohlen. Zur Verfeinerung: Nach ca. 25 Minuten Garzeit kann man die Hähnchenbrust noch mit 100 g geriebenem Käse bestreuen. Nachhaltig wollen alle - aber wie? Agrarexperten diskutierten auf dem 4. Landwirtschaftlichen Unternehmertag in Magdeburg die Zukunft der Welternährung Aus Magdeburg berichtet Thomas Schumacher Unter der Moderation des langjährigen Chefredakteurs der agrarzeitung, Dietrich Holler, diskutieren Agrarminister Dr. Hermann Onko Aeikens (oben im Bild), Manfred Nüssel, Präsident Deutscher Raiffeisenverband e. V., Dr. Helmut Born, Generalsekretär Deutscher Bauernverband e. V., Prof. Folkhard Isermeyer, Präsident Johann-Heinrich-von Thünen-Institut, Martin Hofstetter, Agrarexperte bei Greenpeace e. V. sowie Dr. Ludger Breloh, Bereichsleiter Strategischer Einkauf REWE Group. Bereits zum vierten Mal lud die Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg vor wenigen Wochen ihre Landwirte und Gäste aus Politik und Wirtschaft zum 4. Landwirtschaftlichen Unternehmertag ein. Eine Vielzahl folgte der Einladung ins Maritim-Hotel nach Magdeburg, darunter Verena Schüsselburg, Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Bismark Stadt. Der Vorstand der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg, in Person von Bankdirektor Dieter Schulze und Vorstandsmitglied Uli Jelinski, konnte neben dem Aufsichtsrat 15 landwirtschaftliche Unternehmen aus dem Geschäftsgebiet der Bank in Magdeburg begrüßen. Im Namen der Volks- und Raiffeisenbanken in Sachsen-Anhalt betonte Bankdirektor Uwe Fabig (Volksbank Magdeburg) vor mehr als 900 Landwirten die traditionell starke landwirtschaftliche Ausrichtung der Genossenschaftsbanken. 260 Bankstellen in Sachsen-Anhalt und mehr als 300 Geldausgabeautomaten im Bundesland verkörpern eine Bilanzsumme von mehr als 4 Milliarden Euro. Das Kreditvolumen an die mittelständische Wirtschaft einschließlich Agrarsektor liegt

19 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Foto:Bilderbox bei 1,8 Milliarden Euro und ist in 2011 gegenüber dem Vorjahr um mehr als vier Prozent gestiegen - damit kann von einer Kreditklemme bei den VR-Banken keine Rede sein. Im Agrarkredit wird sogar ein Zuwachs von rund 5 Prozent verzeichnet. Der Anteil des Kreditvolumens an die Agrar- und Ernährungswirtschaft liegt im langjährigen Schnitt bei über 10 Prozent der Gesamtkredite, obwohl der Anteil der Mitglieder in dieser Branche lediglich gut ein Prozent beträgt. Deutschlandweit sind die VR-Banken seit vielen Jahren mit einem Anteil von rund 50 Prozent am Agrarkredit der größte Kreditgeber. Hauptaugenmerk des 4. Landwirtschaftlichen Unternehmertages war die Nachhaltigkeit in der Agrarwirtschaft. Dieses Urprinzip wirtschaftlicher und ökologischer Sorgfalt rückt immer mehr in den Fokus nicht nur in der Politik, sondern auch bei den Menschen. Was der Landwirt für die Weitergabe seiner Scholle an die nächste Generation von heute fast selbstverständlich beachten muss, kann jedoch nur betriebsindividuell entschieden werden. Die Nachhaltigkeit also im besonderen Spannungsfeld von Agrarpolitik und betriebsindividuellen Erfordernissen sowie gesellschaftlichen Anforderungen stand im Mittelpunkt des 4. Landwirtschaftlichen Unternehmertages der Volksbanken Raiffeisenbanken in Sachsen- Anhalt vor mehr als 900 Landwirten im Maritim-Hotel Magdeburg. 3. Finanzielle Unterstützung oder auch Schulutensilien oder Hygieneartikel für die Tschernobylkinder ist ebenso gefragt. Geldspenden werden gegen Spendenquittung gern entgegen genommen. Konto: Kinder von Tschernobyl e. V. Volksbank Osterburg-Lüchow-Dannenberg e.g BLZ: Kto: Neues aus der Bibliothek: Sachkundeunterricht in der Bibliothek Neben vielen Romanen für Erwachsene und Kinder hat die Bibliothek auch ein großes Angebot an Sachliteratur. Unterrichtsbegleitend kann diese zu verschiedenen Themen, wie z. B. Haustiere, Pflanzen, Ernährung, Wetter und Gesundheit eingesetzt werden. Zum Thema Mensch und Tier stellte die Bibliotheksleiterin den Schülern der 4. Klasse der Grundschule am 01. Februar 2012 viele interessante Bücher vor. Verein Hilfswerk Kinder von Tschernobyl ermöglicht auch in diesem Jahr weißrussischen Kindern einen Sommer-Aufenthalt in der Altmark 1. In der Zeit vom 04. Juni bis 03. Juli 2012 ermöglicht das Hilfswerk Kinder von Tschernobyl gut 20 Kindern und 3 Erziehern aus Weißrussland einen vierwöchigen Sommeraufenthalt in der Altmark. Während ihres Aufenthaltes werden die Besucher aus Narowlja auch wieder in der Region der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) erwartet. In den vergangenen Jahren lud Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg die Kinder in den Alten Schafstall Kläden, nach Garlipp und auf den Altmarkhof Schäplitz ein. Auch in diesem Jahr sind weißrussische Gäste wieder herzlich willkommen in unserer Region. Dieses Mal ist es vorgesehen, den Mädchen und Jungen einen schönen Tag im Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Bismark zu bieten. Frau Schlüsselburg hat dazu erste Absprachen mit der Leiterin Anja Dräger getroffen. Und natürlich werden die Kinder wieder ihren schönen Nachmittag mit vielen Überraschungen in Grassau beim traditionellen Kinderfest verleben. 2. Für zwei Wochenenden werden noch Gasteltern gesucht, die ein bis zwei Kinder beherbergen. Es handelt sich um die Wochenenden und Wem es möglich ist, die Kinder im Alter von 9-14 Jahren unterzubringen und zu verpflegen, wird gebeten sich bei Renate Oesemann telefonisch zu melden. Auch für Rückfragen steht sie jederzeit gern unter Tel: zur Verfügung Mit einigen Passagen aus dem Buch Kiki der Wellensittich machte sie die Schüler neugierig auf dieses Buch. Lustige Begebenheiten mit einem Wellensittich wurden erzählt, aber auch Pflegehinweise gegeben und das Zusammenleben in der Familie geschildert. Solche Lesungen werden von den Schülern begeistert angenommen. Im März ist dann die Gruppe der 4- bis 6-Jährigen aus dem Kindergarten zu Gast in der Bibliothek. Lesungen für Erwachsene werden ebenso nach Absprache mit der Bibliotheksleiterin durchgeführt. Telefonisch zu erreichen unter: Anzeigen Hot-Line /

20 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 20 Nr. 02/2012 Aus dem Landkreis Stendal Abschlussveranstaltung zur LandZukunfts-Initiative der Altmark Nachdem das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die Altmark zur Teilnahme am Modellvorhaben LandZukunft ausgewählt hat, besteht für die Region die Chance, Fördermittel für die Entwicklung des ländlichen Raumes zu erhalten. Voraussetzung ist, dass sie als eine von vier aus derzeit 17 teilnehmenden Regionen ausgewählt wird. Der Regionalverein Altmark e.v. ist der Träger des Vorhabens für die notwendigen Schritte zur Erarbeitung des Wettbewerbsbeitrages der Region verantwortlich. Ein wichtiges Ziel des Bundesmodellvorhabens ist es, unternehmerisch denkende Menschen zu motivieren und zu aktivieren, sich für eine Region einzusetzen. Im Rahmen der regionalen Beteiligungsphase unter dem Motto Deine Idee für unsere Heimat wurden altmarkweit über 100 Ideen eingereicht. Den Abschluss dieser ersten Phase bildete am eine Veranstaltung in Gardelegen, auf der die gewählte Strategie, die gesetzten Ziele und erste Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Die Altmark ist wettbewerbsfähig und lebenswert. Damit unsere Kinder hier eine Zukunft haben, müssen wir heute aktiv werden, hieß es am Ende eines Videoclips, mit dem das Programm eröffnet wurde (zu sehen auch auf dem Internet-Videoportal YouTube: Ein Kind kommentiert darin: Das wird aber richtig harte Arbeit. Dessen waren sich auch die 80 Anwesenden bewusst, von denen viele selbst eine Idee im Rahmen der altmärkischen LandZukunft-Initative beigesteuert hatten. Wir werden weiter berichten. Die Altmark auf der ITB: Ein Paradies für Naturfreunde Als sich vom 7. bis 11. März 2012 die Reisewelt auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin traf, war auch die Altmark wieder mittendrin. Schließlich zählt der Berliner Raum zu den klassischen Quellmärkten des Altmark-Tourismus. Die Sachsen-Anhalt-Halle auf der weltgrößten Reisemesse präsentierte sich in diesem Jahr in einem neuen, modernen Design. Unter dem Motto: Naturfreude - Durchatmen in Sachsen-Anhalt, warb der Tourismusverband Altmark e. V. dort für das Land zwischen Salzwedel, Stendal, Gardelegen, Tangermünde und Havelberg. Selbstverständlich spielte das Marketingthema AktivMark dabei eine herausragende Rolle. Aber auch die beiden anderen Schwerpunkte GenussMark und KulturMark kamen nicht zu kurz. Am 8. März - dem Sachsen-Anhalt-Tag auf der ITB waren Vertreter aus der Region, allen voran der Vorsitzende des Tourismusverbandes, Salzwedels Landrat Michael Ziche, aber auch Gastwirte, Hoteliers und viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, wie z. B. aus Stendal, Salzwedel, Osterburg, Arendsee, Arneburg-Goldbeck und auch die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Verena Schlüsselburg auf der Messe präsent.

21 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Sehenswertes, Entspannendes, Gastliches, Kulturelles, Historisches - Die neue Auflage des Ferienmagazins Die Altmark wurde ebenfalls auf der ITB präsentiert. Näheres dazu im extra Artikel. Altmärker haben aber auch einen grünen Daumen. Davon zeugen die zahlreichen herrlichen Parks und Gärten in der Region. Viele davon laden alljährlich Neugierige zu einer Stippvisite ein. Im Rahmen der Gartenlandschaft Altmark - Private Gärten öffnen stehen von Mai bis September, an jedem dritten Sonntag im Monat, nicht nur zwölf wunderschöne öffentliche Parks stehen für Spaziergänge offen. Auch zahlreiche private Gärten und Parks sowie vier Stationen des Landesprojekts Gartenträume können in der Saison 2012 entdeckt werden. Weitere Informationen bei den Touristinformationen oder im Internet unter Auskünfte gibt auch der Tourismusverband Altmark unter Tel: Das Ferienmagazin Die Altmark neu erschienen Das Ferienmagazin Die Altmark, ein 40-seitiges, farbiges A4-Magazin, mit einer Auflage von Exemplaren wurde in Regie des Tourismusverbandes Altmark neu aufgelegt. Es enthält Sehenswertes, Entspannendes, Gastliches, Kulturelles und Historisches der Altmark. So schauten sich oben auf dem Foto v.l.n.r. Verbandsbürgermeister Eike Trumpf, Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Mandy Hodum, Jürgen Leindecker vom SGSA und Einheitsgemeindebürgermeister Nico Schulz das neue, wetterfeste Radtourenbuch Altmarkrundkurs des Verlages Esterbauer GmbH, das in Kooperation mit dem Tourismusverband Altmark erstellt wurde, an. Das 120 Seiten dicke und reißfeste bikeline-radtourenbuch ist für den Preis von 12,90 EUR ab sofort käuflich zu erwerben. Der Altmarkrundkurs durch ursprüngliche Landschaften und historische Hansestädte der Altmark enthält topografische Karten, Orts- und Stadtpläne, genaue Routenbeschreibungen, Übernachtungsverzeichnisse, Bett & Bike Betriebe sowie Hintergrundinformationen. Wer im Urlaub aktiv sein und in der Natur durchatmen möchte, findet in der Region mit dem Drahtesel, auf Schusters Rappen, hoch zu Ross oder auf dem Wasser zahlreiche reizvolle Betätigungsmöglichkeiten. Auf dem Havelradweg können Pedaltouristen länderübergreifend zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt radeln. Die Strecke wurde kürzlich auf der Rad- und Wandermesse Fiets en Wandelbeurs in Amsterdam (Niederlande) zur Fahrradroute des Jahres erkoren. Auch entlang des Elberadweges oder des Altmarkrundkurses lässt sich die Natur hautnah entdecken. Über die vielfältigen Radwandermöglichkeiten in der Region informiert das bikeline Radtourenbuch Altmarkrundkurs vom Esterbauer Verlag, das auf der ITB erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Ebenso groß ist die Palette an anderen Aktiv-Themen. So haben sich die Altmärkischen Wandernester ganz dem Thema verschrieben und bieten dem Wanderfreund zusammen fast 700 Kilometer Wanderwege. Mit 1600 Kilometern verfügt die Altmark über eines der größten zusammenhängenden Reitwegenetze Deutschlands und präsentiert verschiedene Stern- und Trailritte durch die Region. Zahlreiche Reiterhöfe bieten für Jung und Alt, für Anfänger wie Fortgeschrittene die Möglichkeit, ihrem Vergnügen nachzugeben. Havelberg, Arneburg und Tangermünde laden mit ihren Häfen Sportbootfreunde und Wasserwanderer ein. Das Altmärkische Meer, der Arendsee, ist Tummelplatz für Segler und Badefreudige. Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ist mit ihren großen und einzigartigen Märkten - dem Steinfelder Bauernmarkt am letzten Samstag im September und dem Klädener Adventsmarkt am ersten Advent - im Magazin auf Seite 26 vertreten. Das frisch gedruckte Ferienmagazin liegt in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), im unteren Flur, Breite Straße 11 in Bismark kostenlos zum Mitnehmen aus. Gartenlandschaft Altmark - private Gärten öffnen Auch 2012 führt der Tourismusverband Altmark sein Projekt Private Gärten öffnen fort. In einer 30-seitigen farbigen Broschüre sind alle teilnehmenden Gärten der Landkreise Stendal und Salzwedel enthalten, die für Besucher ihre Türen öffnen. Zu den Terminen 20. Mai, 17. Juni, 15. Juli, 19. August und 16. September finden die Gartenbesichtigungen statt. Zu den geöffneten Gärten in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) gehören die Gärten von:

22 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 22 Nr. 02/2012 Renate Heine, Fliederweg 5 in Kläden - Nutz- und Ziergarten mit Buchsbaum und Exoten geöffnet am 20. Mai Uhr Größe: 350 qm Pflanzenverkauf/-tausch, Keramikverkauf und Verkauf von Kunstschmiedearbeiten, Erfrischungen, Kaffee und Kuchen Alexandra und Axel Tinneberg, Schulstraße 5 in Meßdorf - Auf dem Mühlenhof geöffnet am 17. Juni und 16. September Uhr Größe: 1 ha Hofcafé Anja Klietz, Dorfstraße 6 in Wartenberg - Staudengarten der Elemente geöffnet am 20. Mai, 17. Juni und 16. September Uhr Größe: 800 qm Bauerngarten Altmarkhof Schäplitz geöffnet von Mai bis September Die Broschüre ist in allen Touristinformationen der Altmark sowie auf Nachfrage auch in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) erhältlich. FERIENBÖRSE 2012 ist am 1. März erschienen Wer nicht das Internet nutzen kann, hat die Möglichkeit, sich während der Sprechzeiten (dienstags und donnerstags jeweils von 9:00 bis 12:00 und von 14:00 bis 17:00 Uhr) beim Jugendamt des Landkreises in Stendal, Zimmer 208, zu informieren. Telefonische Anfragen sind unter möglich. Finanzielle Förderung Für Familien, die den Teilnehmerbeitrag für ihre Kinder nicht aufbringen können, kann dieser auf Antrag vom Jugendamt übernommen werden. Die Übernahme kann alle zwei Jahre einmal je Kind gewährt werden. Sie ist vom Familieneinkommen abhängig und kann bis zu 250 EUR betragen. Der Antrag ist so zeitig wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage vor Beginn der Maßnahme beim Jugendamt zu stellen. Ein Rechtsanspruch auf die Kostenübernahme besteht nicht. Information und Beratung in Zimmer 214 oder unter Tel.: Benachteiligte Familien, die die vorgenannte Förderung nicht in Anspruch nehmen können, haben die Möglichkeit über das Förderprogramm Bildung und Teilhabe einen Zuschuss zu beantragen. Empfänger von Sozialhilfe, Wohngeld u. Kindergeldzuschlag stellen den Antrag im Sozialamt des Landkreises. ALG II - Empfänger wenden sich an das zuständige Jobcenter. Wer in den Ferien nicht verreisen möchte, kann die Freizeithäuser und Jugendclubs vor Ort nutzen, die sich für den Sommer 2012 so einiges für Kinder und Jugendliche ausgedacht haben. In der Ferienbörse ist ebenfalls eine Aufstellung dieser Einrichtungen zu finden. Wettbewerb Ideen für die Bildungsrepublik 2012 Bewerben Sie sich mit Ihrer Idee, Ihrem Projekt oder Ihrer Initiative und werden Sie eine ausgezeichnete Bildungsidee im Land der Ideen! Der Wettbewerb Ideen für die Bildungsrepublik wird 2012 bereits zum zweiten Mal von der Initiative Deutschland - Land der Ideen ausgelobt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Mit dem Wettbewerb sollen Projekte und Initiativen sichtbar gemacht werden, die sich in herausragender Weise dafür engagieren, dass Kinder und Jugendliche bessere Bildungschancen erhalten. Die Auszeichnung soll die Anerkennung gesellschaftlichen Engagements stärken und zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen. Gerade erst sind die Winterferien zu Ende gegangen, dennoch laufen die Vorbereitungen für den Feriensommer 2012 bei den Anbietern von Freizeiten, Fahrten und Feriencamps bereits auf Hochtouren. Das Jugendamt des Landkreises hat die Aufgabe übernommen, die Angebote diverser Einrichtungen zu sammeln, in einer Ferienbörse zu bündeln und diese Information allen Schülern und Eltern über das Internet zugänglich zu machen. Aus einer Vielzahl von Angeboten regionaler und überregionaler gemeinnütziger Träger kann jeder nach seinen Interessen einen der begehrten Plätze auswählen. Anmeldungen und Rückfragen zu den in der Ferienbörse angebotenen Freizeiten sind direkt an den jeweiligen Veranstalter zu richten. Dieser ist für die Organisation und Durchführung verantwortlich. Zu finden ist die Ferienbörse 2012 seit dem 1. März in der Rubrik Jugend+Familie. Dort finden Interessenten eine Übersicht und detaillierte Angaben zu allen Angeboten. Gesucht werden Kooperationen von Initiativen, Institutionen und Vereinen, die sich in besonders vorbildlicher und nachhaltiger Weise für mehr Bildungsgerechtigkeit in Deutschland engagieren. Preisträger erhalten eine offizielle Auszeichnung von Bundesbildungsministerin Annette Schavan, der Schirmherrin des Wettbewerbs, und damit eine hochkarätige Würdigung. Mit dem Titel und dem Logo Bildungsidee können die Ausgezeichneten für sich werben, beispielsweise auf ihrer Website oder in ihren Publikationen. Deutschland - Land der Ideen unterstützt die Preisträger zudem bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie z. B. bei der Erstellung einer Pressemitteilung zur Preisverleihung und bei der Ansprache relevanter Medien. Weitere Hinweise zum Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen sind den Anlagen zu entnehmen bzw. stehen auf der Internetseite zur Verfügung.

23 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - Bereits zur Eröffnung um 9 Uhr kamen zahlreiche interessierte Besucher in die Halle. Aussteller - Teilnahme von 51 Firmen und Institutionen - Vertreter aus verschiedenen Branchen waren anwesend, u. a. Wirtschaft, Handwerk, Verwaltung, Gesundheitswesen und Bilung - Schwerpunkt der Aussteller lag bei betrieblicher Erstausbildung Besucher - ca. 650 Besucher - davon interessierte Schüler aus den Bereichen Sekundarschule, Berufsbildende Schule, Gymnasien, Teilnehmer aus BvB-Maßnahmen, Förderschulen - nach Aussage der Aussteller waren die Schüler und Eltern sehr interessiert Eröffnung Fazit - Es wurde ein günstiger Branchenmix erreicht, wobei Unternehmen, die betriebliche Erstausbildung anbieten, dominierten. - Die Ausbildungsmesse erfreute sich großer Resonanz. Insbesondere wurde durch die Aussteller das Interesse der Besucher und die Teilnahme vieler Eltern hervorgehoben. - Der Stand der Agentur für Arbeit Stendal stellte einen großen Anziehungspunkt für die Besucher und Aussteller dar. - Über die Messe wurde in allen regionalen Tageszeitungen umfangreich positiv berichtet. Arbeitsmarktreport - Die Eröffnung der Messe erfolgte durch Frau Kermer, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Stendal, und durch Herrn Ziche, Landrat des Altmarkkreises Salzwedel. Herr Bischoff, Minister für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt hielt ein Grußwort der Landesregierung. Agentur für Arbeit Stendal Februar 2012 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Stendal Februar 2012

24 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 24 Nr. 02/2012 Agentur für Arbeit Stendal Februar 2012 Die Arbeitslosigkeit ist im Februar geringfügig gestiegen, und zwar um 8 auf Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 621 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 14,0 %; vor einem Jahr hatte sie sich auf 14,3 % belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 4.651, das sind 195 mehr als im Vormonat und 198 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 4,2 %. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 187 gegenüber Januar; im Vergleich zum Februar 2011 waren es 423 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II - Arbeitslosenquote betrug 9,9 %. Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen

25 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Gemeldete Arbeitsstellen Agentur für Arbeit Stendal Februar 2012 Im Bezirk der Agentur für Arbeit Stendal waren im Februar Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Januar ist das ein Plus von 58. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 95 Stellen weniger. Arbeitgeber meldeten im Februar 408 neue Arbeitsstellen, das waren 258 weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind 703 Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 258 oder 27 %. Im Februar wurden 354 Arbeitsstellen abgemeldet, 17 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis Februar gab es insgesamt 659 Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 12 oder 2 %. Auszug aus den KommunalNachrichten Sachsen-Anhalt Nr Aktuelle Finanzlage der Städte und Gemeinden ; Die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände hat am ihre Prognose über den voraussichtlichen Abschluss des kommunalen Gesamthaushalts des abgelaufenen Jahres 2011 sowie zur Haushaltsentwicklung im Jahr 2012 Stellung genommen. Wegen der immer noch bestehenden Unterschiede zwischen den Kommunalfinanzen in den alten und neuen Ländern ist neben den Ergebnissen für die Gesamtheit der Kommunen nach wie vor eine getrennte Darstellung für die Kommunen in West und Ost erforderlich. Die Prognose bündelt Informationen aus verschiedenen Datenquellen. Zugrundegelegt werden dabei u. a. die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der kommunalen Spitzenverbände bei deutschlandweit rd Städten, Landkreisen und Gemeinden, die vorläufigen Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik des Statistischen Bundesamtes für die ersten drei Quartale 2011, die Prognose des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom November 2011, die Ergebnisse der vierteljährlichen Gewerbesteuerumfrage des Deutschen Städtetages und Datenmaterial aus dem Arbeitskreis des Stabilitätsrates auf Bundesebene. I. Die aktuelle Finanzlage im Überblick Die kommunalen Einnahmen sind im Jahr 2011 um rund 10,2 Mrd. Euro bzw. 5,9 % auf 184,7 Mrd. Euro gestiegen ist ein Anstieg um 3,2 % auf 190,6 Mrd. Euro zu erwarten. Die Ausgaben erhöhten sich 2011 um 5,0 Mrd. Euro bzw. 2,7 % auf 187,2 Mrd. Euro wird mit einem Anstieg um lediglich 0,7 % auf 188,5 Mrd. Euro gerechnet. Der deutliche Einnahmenanstieg 2011 beruht zu gut einem Drittel auf den starken Zuwächsen der Gewerbesteuer. Der Finanzierungssaldo zwischen Einnahmen und Ausgaben, das Defizit, fällt im Jahr 2011 mit 2,5 Mrd. Euro geringer aus, als zu befürchten war. Für das Jahr 2012 wird derzeit mit einem Überschuss in Höhe von 2,0 Mrd. Euro gerechnet. Aber: Selbst bei einer weiterhin guten oder sehr guten konjunkturellen Entwicklung sind mittelfristig positive Finanzierungssalden nur dann möglich, wenn keine weiteren (direkten oder indirekten) Ausgabenbelastungen geschaffen werden und die kommunalen Steuereinnahmen nicht beschnitten werden.

26 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 26 Nr. 02/2012 Die Steuereinnahmen erhöhten sich 2011 durch die Zuwächse der Gewerbesteuer, aber auch der Einkommensteuer, voraussichtlich um 9,3 % bzw. 5,9 Mrd. Euro. Insbesondere die Gewerbesteuer (netto) zeigt mit einem Zuwachs von 13,3 % eindrucksvoll ihre Ertragskraft. Das Volumen der Gewerbesteuer (netto) wird voraussichtlich im Jahr 2012 auf dem Niveau von 32 Mrd. Euro liegen. Diese Zahlen sind eine Bestätigung für eine Beibehaltung der Gewerbesteuer einzutreten. Der Anstieg der sozialen Leistungen ist ungebrochen, wobei dies bei der vorliegenden Prognose durch einen Sondereffekt, die Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets, verstärkt wird. Die sozialen Leistungen werden nach Steigerungen in Höhe von 3,6 % im Jahr 2011 und 4,3 % im Jahr 2012 die Grenze von 45 Mrd. Euro überschreiten. Ungebremst ist der Anstieg der Ausgaben in Bereichen wie der Hilfen zur Erziehung, der Jugendhilfe insgesamt, der Eingliederungshilfe, der Hilfe zur Pflege oder der Grundsicherung im Alter. In den Jahren 2009 bis 2011 konnten die kommunalen Investitionen durch das Zukunftsinvestitionsgesetz gegenüber den Vorjahren deutlich erhöht werden. Dies erklärt den scharfen Rückgang der kommunalen Baumaßnahmen um ca. 15 % im Jahr 2012, der nachträglich die Bedeutung des Konjunkturpakets unterstreicht. Nach Auslaufen des Pakets tritt mit dem Investitionsniveau des Jahres 2012 die strukturell bedingte kommunale Investitionsschwäche deutlich zu Tage: Es ist davon auszugehen, dass im Jahr 2012 die kommunalen Investitionen höchstens das Niveau des Jahres 2008 erreichen werden. Deutscher Naturschutzpreis 2012 Das Bundesamt für Naturschutz und der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin loben erneut Euro für die Umsetzung origineller Projektideen zu Naturerlebnis, Naturbildung und Naturschutz aus. Schwerpunktthema 2012 ist Stadt braucht Natur - gemeinsam für Vielfalt, Naturerfahrung und Lebensqualität. Gesucht werden Projektideen, die die Vielfalt und Bedeutung der Natur in Siedlungsräumen aufzeigen, die Naturbewusstsein und bürgerschaftliches Engagement fördern und zum Naturschutz im besiedelten Bereich beitragen. Der Deutsche Naturschutzpreis wird in den drei Kategorien Förderpreis, Bürgerpreis und Ehrenpreis ausgelobt. Offizieller Start des Wettbewerbs war der 01. Februar Am Wettbewerb um den Förderpreis können ehrenamtlich im Naturschutz oder in der Naturbildung engagierte Einzelpersonen sowie nichtstaatliche und gemeinnützige Organisationen teilnehmen. Der erstmals zu vergebende Bürgerpreis möchte die Arbeit lokaler Initiativen unterstützen. Der Ehrenpreis wird im Rahmen eines Nominierungsverfahrens vergeben. Weitere Informationen finden Sie im Anlagenteil dieser Ausgabe und unter Ärztliche Bereitschaftsdienste Bis zum Redaktionsschluss lagen noch keine Bereitschaftsdienste vor. Ihren Geburtstag feiern im Monat April OT Badingen Herrn Helmut Braune am zum 81. Geburtstag Frau Irma Rollert am zum 77. Geburtstag Frau Braune, Gisela am zum 81. Geburtstag Herrn Ulrich Schmiede am zum 78. Geburtstag OT Beesewege Frau Anneliese Thiede am zum 78. Geburtstag OT Belkau Herrn Werner Kaiser am zum 74. Geburtstag Frau Karin Dihr am zum 76. Geburtstag Frau Ursula Klietz am zum 70. Geburtstag Frau Wilfriede Rehberg am zum 72. Geburtstag OT Biesenthal Herrn Werner Zielke am zum 74. Geburtstag Herrn Dieter Schellenberger am zum 72. Geburtstag OT Bismark (Altmark) Herrn Hans-Joachim Piontek am zum 72. Geburtstag Frau Elfriede Bürgel am zum 80. Geburtstag Herrn Dr. Manfred Gause am zum 77. Geburtstag Herrn Erich Aukhzkelis am zum 86. Geburtstag Frau Sonja Winkel am zum 81. Geburtstag Frau Margot Ungnad am zum 77. Geburtstag Herrn Siegfried Blankenhagen am zum 76. Geburtstag Herrn Dr. Friedrich-Wilhelm Herms am zum 76. Geburtstag Frau Irmtraut Nahrstedt am zum 81. Geburtstag Herrn Horst Prause am zum 72. Geburtstag Frau Lieselotte Tschiche am zum 84. Geburtstag Herrn Leo Jüngling am zum 78. Geburtstag Herrn Martin Stüwe am zum 76. Geburtstag Herrn Wolfgang Hübner am zum 74. Geburtstag Herrn Otto Rothenbeck am zum 82. Geburtstag Frau Hannelore Bönig am zum 77. Geburtstag Frau Johanna Herrmann am zum 86. Geburtstag Frau Gerlinde Mollenhauer am zum 81. Geburtstag Frau Ursula Kannenberg am zum 71. Geburtstag Frau Maria Schwerin am zum 86. Geburtstag Frau Gisela Nicklaus am zum 73. Geburtstag Frau Magdalene Otterburg am zum 79. Geburtstag Herrn Manfred Poschmann am zum 75. Geburtstag Herrn Günter Viergutz am zum 78. Geburtstag Herrn Günter Geske am zum 76. Geburtstag Frau Wilfriede Knaak am zum 76. Geburtstag Frau Ursula Fedrowitz am zum 77. Geburtstag Herrn Hans-Günther Zabel am zum 70. Geburtstag Herrn Horst Kuhnhold am zum 79. Geburtstag Frau Ilse Herms am zum 74. Geburtstag Frau Elisabeth Kerkau am zum 84. Geburtstag Frau Lieselotte Avemann am zum 95. Geburtstag Herrn Hans-Peter Schulz am zum 73. Geburtstag Frau Helga Langeleist am zum 76. Geburtstag Frau Ursula Bünnig am zum 88. Geburtstag Frau Christa Hakenholz am zum 75. Geburtstag Frau Eleonore Klein am zum 84. Geburtstag Herrn Heinz Preetz am zum 89. Geburtstag OT Büste Frau Gisela Seeger am zum 72. Geburtstag Herrn Walter Grieger am zum 83. Geburtstag OT Deetz Frau Johanna Münch am zum 76. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Schlieker am zum 78. Geburtstag OT Dobberkau Herrn Eckhard Böttcher am zum 72. Geburtstag Herrn Gerhard Rothenberger am zum 74. Geburtstag Herrn Helmut Lehmann am zum 84. Geburtstag Herrn Dieter Wein am zum 72. Geburtstag Herrn Eberhard Morgenroth am zum 71. Geburtstag OT Döllnitz Frau Maria Ebel am zum 75. Geburtstag Frau Hannelore Krause am zum 74. Geburtstag OT Fr.-Fleiß Frau Lieselotte Döllnitz am zum 74. Geburtstag Frau Inge Storbeck am zum 75. Geburtstag OT Grassau Herrn Willi Oppermann am zum 73. Geburtstag Frau Hildegard Jörke am zum 79. Geburtstag Frau Liselotte Manecke am zum 78. Geburtstag

27 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) OT Grävenitz Herrn Albert Mummelthei am zum 85. Geburtstag Herrn Erhard Fiedler am zum 86. Geburtstag Frau Herta Mummelthei am zum 84. Geburtstag OT Grünenwulsch Frau Margot Broscheit am zum 82. Geburtstag OT Hohenwulsch Herrn Erwin Spudat am zum 79. Geburtstag Frau Ruth Falk am zum 76. Geburtstag Herrn Klaus Oestreich am zum 73. Geburtstag OT Holzhausen Herrn Manfred Sennecke am zum 74. Geburtstag OT Käthen Frau Elisabeth Klehn am zum 76. Geburtstag Herrn Günter Schultze am zum 72. Geburtstag OT Kläden Herrn Heinz Köppe am zum 78. Geburtstag Frau Elisabeth Otterburg am zum 79. Geburtstag Herrn Heinz Arnold am zum 74. Geburtstag Herrn Gerhard Jaeger am zum 76. Geburtstag Herrn Karl Bierer am zum 71. Geburtstag Frau Elisabeth Breitkreutz am zum 88. Geburtstag Frau Ursula Jaeger am zum 76. Geburtstag Herrn Adolf Micheel am zum 73. Geburtstag Herrn Werner Koss am zum 74. Geburtstag Frau Bärbel Nagel am zum 70. Geburtstag Herrn Hugo Toups am zum 72. Geburtstag Frau Brunhilde Helmholz am zum 75. Geburtstag OT Könnigde Herrn Manfred Otte am zum 72. Geburtstag OT Kremkau Frau Gertrud Sackel am zum 92. Geburtstag Herrn Herbert Bloh am zum 73. Geburtstag Frau Christa Spalik am zum 79. Geburtstag Frau Gertrud Mösenthin am zum 75. Geburtstag OT Meßdorf Frau Heike Elste am zum 70. Geburtstag Herrn Horst Thormann am zum 70. Geburtstag Herrn Alfred Gruhn am zum 81. Geburtstag Frau Gisela Trautsch am zum 78. Geburtstag OT Möllenbeck Frau Hildegard Spudat am zum 79. Geburtstag OT Poritz Frau Gudrun Lemke am zum 71. Geburtstag Frau Edda Himmelhaus am zum 73. Geburtstag Herrn Reinhold Möhring am zum 84. Geburtstag Herrn Erich Mewes am zum 71. Geburtstag OT Querstedt Herrn Heinz Mertens am zum 85. Geburtstag Frau Hilde Breitbach am zum 87. Geburtstag OT Schäplitz Frau Gisela Nielebock am zum 78. Geburtstag OT Schernikau Herrn Hans Boltze am zum 73. Geburtstag Frau Lisa Engnath am zum 86. Geburtstag Frau Hildegard Bethge am zum 79. Geburtstag OT Schinne Herrn Jörg Mattern am zum 72. Geburtstag Frau Lore Schulze am zum 72. Geburtstag Frau Ilse Alt am zum 80. Geburtstag Frau Brigitte Mertens am zum 72. Geburtstag Herrn Hugo Jörke am zum 74. Geburtstag Herrn Alfred Gille am zum 79. Geburtstag Frau Erna Menzel am zum 71. Geburtstag OT Schönebeck Herrn Heinz Richartz am zum 73. Geburtstag Herrn Detlef Pieper am zum 71. Geburtstag OT Schönfeld Frau Sieglinde Dost am zum 76. Geburtstag OT Schorstedt Frau Ilse Matthies am zum 72. Geburtstag Frau Elisabeth Mai am zum 77. Geburtstag OT Späningen Frau Annelore Schulz am zum 78. Geburtstag Frau Brigitte Scheel am zum 78. Geburtstag Frau Waltraut Reinert am zum 78. Geburtstag Frau Waltraud Kohlhaas am zum 79. Geburtstag Herrn Manfred Meier am zum 70. Geburtstag Frau Brigitte Tinneberg am zum 73. Geburtstag OT Steinfeld (Altmark) Herrn Walter Köhn am zum 78. Geburtstag Frau Ilse Grothen am zum 79. Geburtstag Frau Käte Köhn am zum 80. Geburtstag OT Wartenberg Herrn Erich Schitthelm am zum 77. Geburtstag Herrn Paul Becker am zum 77. Geburtstag Wohin im März/April 2012 März 24. März Grillparty Zum Alten Speicher Badingen, ab 17:00 Uhr 24. März Frühlingsdisco Ü 30 in der Gaststätte Bauernschänke Hohenwulsch, ab 21:00 Uhr 25. März Rommé- und Skat-Turnier im Alten Schafstall Kläden, 14:00 Uhr 31. März Frühlingsbastelwerkstatt im JFZ Bismark 31. März Irisches Konzert mit Nobody knows im Alten Schafstall Kläden, 19:30 Uhr 31. März Billardturnier Zum Alten Speicher Badingen, ab 20:00 Uhr, Dartsturnier (mit Anmeldung) 31. März Sonderbetreuungstag in der Seniorentagesstätte Schloss Kläden von 8:00-16:00 Uhr April 01. April Modelleisenbahnausstellung des Modelleisenbahnclub Kläden im Alten Speicher in Kläden, 11:00-18:00 Uhr 01. April Fahrt in den Frühling des SV Eintracht Späningen 07. April Osterfeuer Arensberg - an der Steege; mit Fackelumzug in Kläden; am Kolk in Bismark; Holzhausen um 19:30 Uhr; Sportplatz Könnigde um 19:30 Uhr; Sportplatz Schinne um 19:00 Uhr; Berkau um 19:00 Uhr; Steinfeld, Dobberkau um 19:30 Uhr am Wendelberg Dobberkau 07. April 15 EUR-Party Zum Alten Speicher Badingen, ab 20:00 Uhr 08. April Fußball-Freizeitturnier der Flötenberger Bauernkicker auf dem Sportplatz Schorstedt 09. April Modelleisenbahnausstellung des Modelleisenbahnclub Kläden im Alten Speicher in Kläden, 11:00-18:00 Uhr 09. April Eiertrudeln und Spiele für Kinder mit kleinen Sachpreisen Zum Alten Speicher Badingen, ab 15:00 Uhr 10. April Abschlussveranstaltung des 42. internationalen Jugendwettbewerbes der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg in der Aula der Sekundarschule Kalbe 14. April Dartsturnier Zum Alten Speicher Badingen, ab 20:00 Uhr 14. April Romméturnier mit Preisen Zum Alten Speicher Badingen, ab 14:00 Uhr 15. April politisch-satirisches Kabarett mit den Hengstmann- Brüdern im Alten Schafstall Kläden, 18:00 Uhr 15. April 20-jähriges Bestehen des Freundeskreises der Dobberkauer Heimatgeschichte

28 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 28 Nr. 02/ April Bastelwerkstatt vom Verein Kinderwünsche-Kinderträume Kläden in der Kegelbahn Kläden, 16:00-18:00 Uhr 16. April Wasser- u. Bodenanalysen im KGV Völkerfreundschaft Bismark e. V. von 16:00-17:00 Uhr 18. April Begegnungscafé Melange in der Villa Piel in Meßdorf 20. April Saisoneröffnung am Naturlehrweg im Infozentrum in Hohenwulsch, 10:00 Uhr 21. April Staudentauschbörse auf dem Altmarkhof in Schäplitz, ab 14:00 Uhr 21. April Skatturnier mit Preisen Zum Alten Speicher Badingen, ab 14:00 Uhr 26. April Frühlingsfest des Chores im Media-Kulturkreis Kläden im Alten Schafstall Kläden, 15:00 Uhr 30. April gemütliches Beisammensein des Fördervereins Ortsfeuerwehr Kläden unter dem Maibaum 19:00 Uhr Gerätehaus in Kläden 30. April Aufstellen des Maibaums in Bismark mit anschließendem Maifeuer auf dem Vereinsgelände des Fördervereins der Ortsfeuerwehr Bismark Telefonische Rückfragen unter Telefon Den Klädener Schafstall erreichen Sie unter Telefon oder Der Altmarkhof in Schäplitz ist unter Telefon zu erreichen. Wasser- und Bodenanalyse Die Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie, ein eingetragener Naturschutzverein, bietet auf ihren Beratungsveranstaltungen den Bürgern die Möglichkeit, sich zu Fragen der Wasser- und Bodenqualität, der Wasseraufbereitung und einer optimalen Bodendüngung zu informieren. Wasser- und Bodenanalysen Am Montag, dem 16. April 2012 bietet die AfU e. V. die Möglichkeit in der Zeit von 17:00-18:00 Uhr in Bismark, im Kleingartenverein Völkerfreundschaft, Holzhausener Chaussee Wasser- und Bodenproben untersuchen zu lassen. Gegen einen Unkostenbeitrag kann das Wasser sofort auf den ph- Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Auf Wunsch kann die Probe auch auf Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin bieten wir Brauchwasseranalysen und Analysen für Aquarienwasser an. Zusätzlich kann außerdem ermittelt werden, ob Sie bei Ihrem Wasser Kupferrohre für die Hausinstallation verwenden können. Weiterhin werden auch Bodenproben für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, sodass insgesamt ca. 500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen. Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist möglich. Veranstaltungsplan der Volkssolidarität Begegnungsstätte Bismark Stendaler Str. 31a in Bismark für den Monat April bis Montag, : 13 Uhr Treff der Vorruheständler Dienstag, Uhr Skat und Rommé 13 Uhr Blutdruckmessen Mittwoch, Uhr Basteln mit Frau Hagen Donnerstag, Uhr Osterfrühstück mit den Senioren Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag 13 Uhr Stricken 14 Uhr Treff der Poritzer Senioren bis Montag, Ostermontag - Dienstag, Uhr Skat und Rommé Mittwoch, offenes Haus Donnerstag, Uhr Frühstücksrunde Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag bis Montag, Uhr Treff der Vorruheständler Dienstag, Uhr Skat und Rommé Mittwoch, Uhr Mittagessen des Monats Uhr Basteln mit Frau Hagen Donnerstag, Uhr Seniorenfrühstück Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag 13 Uhr Stricken bis Montag, Uhr Treff der SHG Leben Zukunft Dienstag, Uhr Preisskat der OG Bismark Mittwoch, Uhr Treff der SHG Leben nach Krebs 13 Uhr Treff der SHG Körper- und Sehbehinderungen mit Herrn Duwensee Donnerstag, Uhr Frühstücksrunde Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr Spielnachmittag Montag, Uhr Treff der Vorruheständler 13 Uhr Vortrag Frau Rogel Naturkosmetik Alle Tanzbegeisterten und Interessierten sind recht herzlich zu einem Schnupperkurs im Sitztanz in unserer Begegnungsstätte eingeladen. Anmeldung werden erbeten unter: oder bei den Mitarbeitern der Begegnungsstätte; Stendaler Str. 31 in Bismark! KLEIN-ST-E GALERIE Arneburg Mit kräftiger Sprache Die KLEIN-ST-E GALERIE ARNEBURG eröffnete ihre nächste, die 193. Kunstausstellung am 7. März 2012 im GOLDENEN ANKER ARNEBURG, mit einer Künstlerin, mit Karin Zimmermann (1944) aus Maßlow in Mecklenburg-Vorpommern. Die geborene Vogtländerin ist über die Textilgestaltung und die Berliner Fachschule für Bekleidungstechnik zum Mode-Design und damit zur Malerei gelangt, ist auch mit einem Maler verheiratet. Im

29 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Gegensatz zur letzten, der Bunzenthal-Ausstellung, ist das Fabulieren, , Meditieren und Ziselieren nicht ihr Ding - ihre Arbeiten, meist Acryl-Malerei auf Papier, kommen in markanten Strukturen und praller Farbigkeit daher, wobei das Mit- und Widereinander Kinderkirche Bismark Jeden Montag im Pfarrhaus: von Pinselzeichnung und farbiger Fläche mitunter unentschieden ausgeht. Ihre lebensnahen Themen - Landschaften, Figuren, Tiere und Porträts - sind Momentaufnahmen in expressionistischer Wiedergabe, wobei das zentrale Motiv eine bestimmende Farbe erhält Klasse Klasse Kinderkirche Büste 15:00 Uhr - 16:00 Uhr 16:00 Uhr - 17:00 Uhr (z. B. ein Himmel ein klares Gelb) und sich das Umfeld vielfarben Jeden 1. Donnerstag im Monat - ab 17:00 Uhr im Gemeinderaum. zuordnet, auf das Wesentliche reduziert, manches unausgesprochen lassend, aber packend, fast hypnotisierend. Ich möchte Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - ab 14:00 Uhr im Pfarrhaus. Kinderkirche Flessau schreibt sie in meinen Bildern die Schönheit der Welt zeigen, wofür es sich lohnt, zu leben, gegen all die Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit und Verzweiflung des Menschen. 7. Klasse 8. Klasse Vorkonfirmanden/Konfirmanden Die Ausstellung ist täglich von 11:30 bis 21 Uhr geöffnet und läuft :00-13:00 Uhr :00-13:00 Uhr bis zum 24. April diesen Jahres. Der Vorstellungsgottesdienst findet am um 10:00 Arneburg/Elbe, den Uhr in Büste statt. Es stellen sich vor: ARNE KÖNNECKE Becker, Frederic Wartenberg Buge, Philipp Bismark Dähne, Robin Garlipp Liebig, Bryan Bismark Motejat, Ronja Bismark Pateau, Maria-Sophie Holzhausen Gottesdienste und Veranstaltungen in unseren Kirchspielen Bismark - Flessau März - April Judika 10:00 Uhr Bismark 13:00 Uhr Flessau Uhr Büste , Gründonnerstag 15:30 Uhr Bismark Neue Heimat + HAM 19:00 Uhr Flessau + HAM , Karfreitag 10:00 Uhr Büste + HAM 13:00 Uhr Rönnebeck + HAM Sterbestunde 15:00 Uhr Bismark + HAM , Karsamstag 16:00 Uhr Storbeck + HAM 17:30 Uhr Natterheide + HAM , Ostersonntag 09:00 Uhr Arensberg + HAM 10:30 Uhr Wollenrade + HAM 13:00 Uhr Holzhausen + HAM , Ostermontag 10:00 Uhr Bismark Familien GD 13:00 Uhr Flessau :00 Uhr Bismark Andacht , Quasimodogeniti 10:00 Uhr Büste Konfirm.- Vorstellung 13:00 Uhr Natterheide , Miserikordias Domini 14:00 Uhr Bismark Musik- Gottesdienst , Jubilate 10:00 Uhr Bismark Kinder GD 13:00 Uhr Rönnebeck 14:00 Uhr Storbeck Krabbelgruppe Bismark Je zum 1. und 3. Donnerstag im Monat - ab 09:00 Uhr im Pfarrhaus: Staschat, Niklas Bornemann, Laura Cosmar, Bruno Grenda, Erik Mattauch, Lara Neumann, Sarah Schurak, Lea Luise Berkau Dobberkau Bismark Berkau Bismark Arensberg Garlipp Seniorennachmittage Bismark :00 Uhr Pfarrhaus Seniorennachmittag Büste :00 Uhr Gemeinderaum Kirchenmusikalische Angebote Bismark Jeden Montag - im Pfarrhaus Kirchenchor: 19:00 Uhr Jeden Freitag - im Pfarrhaus Flötenkreis: 15:00 Uhr Kinderchor: 15:30 Uhr Altflötenkreis: 16:30 Uhr Orchester alle Generationen: 17:00 Uhr Projekt für Jugendliche: 18:00 Uhr Kirchenmusikalische Angebote Flessau Jeden Montag - im Pfarrhaus: Flöten für Fortgeschrittene: 18:30 Uhr Jeden Dienstag - in der Schule: Flöten für Anfänger: 13:00 Uhr Jeden Mittwoch - in der Kirche: Posaunenchor 18:00 Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus Bismark Einmal im Monat - freitags - 19:00 bis 21:00 Uhr: Sprechzeiten in den Pfarrbüros: Bismark: dienstags 10:00-12:00 Uhr Pfarrhaus donnerstags 14:00-16:00 Uhr Pfarrhaus Flessau: dienstags 14:00-16:00 Uhr Pfarrhaus Durch Amtshandlungen können die Bürozeiten auch kurzfristig ausfallen. Ansprechpartner für pfarrdienstliche Angelegenheiten Pfarrer: D. Mollin ( ) GKR Bismark: B. Bade GKR Flessau: H. Schmundt Kantorin: S. Reischel Gempäd.: A. Walther KKA: Zentrale Stendal

30 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 30 Nr. 02/2012 Konfirmationsjubiläen in Bismark - Quasimodogeniti, den 15. April 2012 Regionaler Bläser-GD goldene, diamantene und eiserne um 14:00 Uhr in Krusemark Misericordias Domini, den 22. April 2012 Um Anmeldung im Pfarramt wird gebeten Wer in den Jahren 1962, 1952, 1945, 1946 oder 1947 konfirmiert wurde und den Wunsch hat, an der goldenen, diamantenen oder eisernen Konfirmation in der Ortschaft Bismark teilzunehmen und Gottesdienst um 09:00 Uhr um 10:30 Uhr um 14:00 Uhr in Groß Schwechten in Peulingen in Neuendorf noch keine schriftliche Einladung erhalten hat, melde sich bitte im Pfarramt Bismark in der Priesterstraße 2 in Bismark oder per Jubilate, den 29. April 2012 Gottesdienst Telefon unter der Nummer Der feierliche Gottesdienst wird am um Uhr in der Kirche in Bismark stattfinden. Um eine Anmeldung wird bis zum gebeten. um 09:00 Uhr um 10:30 Uhr um 14:00 Uhr in Polkau in Erxleben in Düsedau Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Rochau: am Sonnabend, dem 14. April, von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr Zu Gast bei den Frauen aus Malaysia Gemeindenachmittage: Groß Schwechten: Dienstag, den 3. April um 14:30 Uhr Rochau: Dienstag, den 10. April um 14:00 Uhr Ballerstedt: Dienstag, den 17. April um 14:30 Uhr Erxleben: Dienstag, den 24. April um 14:30 Uhr Liebe Kirchgemeindemitglieder im Kirchenkreis Stendal, liebe Bürgerinnen und Bürger in Bismark und den umliegenden Orten, Die Kirchengemeindeglieder unserer Gemeinde waren, gemeinsam mit den Bewohnern des Hauses Neuen Heimat in Bismark, Gäste der Frauen aus Malaysia. Unter dem Gedanken Steht auf für Gerechtigkeit wurde einer großen, gespannten Gemeinschaft das Leben der Menschen einer uns fernen Welt nahegebracht. Mit allen Sinnen konnten die Gäste diese Welt erfahren und wurden dabei nicht enttäuscht. Vielen Helfern ist es gelungen, eine exotische Farbenpracht erstehen zu lassen. Im Anschluss an die liturgische Feierstunde kam auch der Geschmack auf den Geschmack. Möge das Aufstehen für Gerechtigkeit zur Gerechtigkeit führen. Amen! Pfarrer Donald Molin Gottesdienstplan und Gemeindeveranstaltungen im Monat April 2012 Gründonnerstag, den 5. April 2012 Zentrales Tischabendmahl um 19:00 Uhr in Groß Schwechten (Gemeinderaum Karfreitag, den 6. April 2012 Abendmahlsgottesdienst um 09:00 Uhr in Neuendorf um 10:30 Uhr in Peulingen um 14:00 Uhr in Rochau Ostersonntag, den 8. April 2012 Abendmahlsgottesdienst um 09:00 Uhr in Düsedau (mit Erxleben u. Polkau) um 10:30 Uhr in Häsewig (mit Taufe) um 14:00 Uhr in Grävenitz (mit Ballerstedt) Ostermontag, den 9. April 2012 Abendmahlsgottesdienst um 09:00 Uhr in Schartau um 10:30 Uhr in Schorstedt um 14:00 Uhr in Groß Schwechten wie in den vergangenen Jahren bitten wir Sie wieder in der VO- ROSTERZEIT um SPENDEN für die Rumänienhilfe Zvoristea, die unser Diakonieverein Bismark e. V. bereits seit 20 Jahren mit unterstützt. In unseren Partnerdörfern herrschte in diesem Jahr ein sehr strenger Winter und der dortige Verein HILFE bittet sehr herzlich um Ihre freundliche Unterstützung. Vor ein paar Wochen wurde der erste Frühjahrstransport nach Zvoristea gestartet. Das war nur möglich, weil Sie in den letzten Jahren fleißig gespendet und tatkräftig geholfen haben, dass die Menschen in diesen abgelegenen Dörfern nicht vergessen werden. Die Aktion Brotspende läuft auch weiterhin: Für 60,00 Euro im Jahr kann eine mittellose Familie ein Jahr lang mit Brot aus unserer Bäckerei in Buda versorgt werden. Wer solch eine BROTPATENSCHAFT übernehmen möchte, melde sich bitte bei mir. Wie immer bitten wir Sie ganz gezielt um LEBENSMITTELPAKETE am besten in der bewährten Zusammenstellung: - Mehl - Reis - Nudeln - Grieß - Zucker - Öl (in Plasteflaschen) - Kakao - Backpulver - Trockenhefe - Kerzen - 1 Tafel Schokolade. Alles gut verschnürt in einem festen Karton! Dringender Bedarf besteht weiterhin in unseren Partnerdörfern an Fahrrädern neuwertigen Schuhen gut erhaltener Kleidung Toilettenartikeln (Seife, Shampoon usw.) Waschmaschinen vom Typ: WM 66, Schleudern und Elektroherde. Jeder Transport kostet ca bis Euro. Deshalb bitten wir Sie wieder herzlich pro Wäschesack bei TEXTILIEN um eine zusätzliche Spende von 2,50 Euro. DANKE! Abgabetermine: Freitag :00 bis 19:00 Uhr Samstag :00 bis 12:00 Uhr Freitag :00 bis 19:00 Uhr Samstag :00 bis 12:00 Uhr Freitag :00 bis 19:00 Uhr Samstag :00 bis 12:00 Uhr

31 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Abgabeort: Bismark, Holzhausener Str. 22, ALTENPFLEGEHEIM/im HOBBY- RAUM Barspenden bitte an: Diakonieverein Bismark e. V. Konto Nr.: BLZ: Bank: KD - Bank Duisburg e. G. Stichwort: Rumänienhilfe Zvoristea Bei Angabe der vollständigen Anschrift erhalten Sie eine Spendenbestätigung! Es dankt im Namen der Empfänger Andreas Cosmar Leiter der Rumänienhilfe - Gruppe Bismark Plattdeutscher Spruch des Monats gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau Aus den Vereinen, Verbänden und Ortschaften Einladung zur Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Arensberg Hiermit sind alle Eigentümer von Grundflächen des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes recht herzlich zur Versammlung eingeladen. Ort: Arensberg, FFW Datum: Zeit: 19:00 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung, Eintragung der Mitglieder in die Anwesenheitsliste und Abgleich mit dem Jagdkataster 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 3. Verlesen und Bestätigung der Tagesordnung 4. Verlesen des Protokolls der Mitgliederversammlung vom und Bestätigung 5. Bericht des Vorsitzenden 6. Bericht der Kassenführerin 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Beschluss zur Annahme der Mustersatzung für Jagdgenossenschaften im Land Sachsen-Anhalt 9. Beschluss über die Form der Verpachtung 10. Beschluss über die Eckdaten des Pachtvertrages 11. Beschluss über die Erteilung des Zuschlages bei der Jagdverpachtung 12. Beschluss über die Entlastung des Vorstandes 13. Wahl von zwei Kassenprüfern Die Mustersatzung kann beim Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft nach telefonischer Vereinbarung unter eingesehen werden. Der Vorstand Einladung Alle Landeigentümer der Gemarkung Berkau sind zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Berkau herzlich eingeladen. Ort: Sportlerklause Berkau Datum: Donnerstag, 26. April 2012 Zeit: 19:00 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 2. Verlesen der Tagesordnung, Bestätigung 3. Verlesen des Protokolls der Jahresversammlung vom , Bestätigung 4. Eintragung der Mitglieder in die Anwesenheitsliste und Abgleich mit dem Jagdkataster entsprechend vorzulegender aktueller Grundbuchauszüge 5. Bericht des Vorsitzenden und der Pächter 6. Bericht des Kassenführers 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Diskussion und Entlastung des Vorstands 9. Wahl von Kassenprüfern 10. Informationen und Anfragen 11. Auszahlung der Jagdpacht gegen Vorlage aktueller Grundbuchauszüge 12. gemeinsames Essen Berkau, d Der Vorstand Ich weise daraufhin, dass Flächen, die mehreren Eigentümern gehören, nur durch Anwesenheit aller Eigentümer dieser Flächen oder durch amtliche bestätigte Vollmachten aller nicht anwesenden Eigentümer dieser Flächen zur Abstimmung bzw. zu Auszahlung berechtigen. Einladung zur Jahreshauptversammlung der FBG Bismark Datum: Samstag, den Beginn: 9:00 Uhr Ort: BiCoBa-Saal in Bismark, Karl-Marx-Str. 4 Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung der Mitglieder und Gäste 1.1 Bestätigung / evtl. Ergänzung der Tagesordnung 2. Protokollverlesung der JHV 2011 in Kurzform (Herr H. W. Höft) 3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes der FBG (Herr A. Höft) 3.1 Finanzbericht (Herr Blauert) 3.2 Revisionsbericht (Herr Strohkorb) 3.3 Abstimmung über alle drei Berichte zur Entlastung des Vorstandes (Herr H. W. Höft 4. Bericht des Revierleiters Herr Storch über das Jahr 2011 und Ausblick auf Bericht der Forstamtsleiterin Frau Döge 6. Bericht zu Forstschutzthemen von Frau Köthke 7. Möglichkeiten zur Fragestellung und Diskussion 8. Schlusswort Mit freundlichen Grüßen gez. A. Höft Vorsitzender der FBG

32 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 32 Nr. 02/2012 Sekundarschule Bismark feiert am 5. Mai das 100. Schuljubiläum Seit 100 Jahren besteht das Schulgebäude der jetzigen Sekundarschule in der Ortschaft Bismark. Dieses nimmt die Schule um Schulleiter Ulf Gahrns zum Anlass, am Samstag, dem 05. Mai 2012 ab 9 Uhr kräftig zu feiern. 9:00 Uhr Eröffnung durch den Schulleiter (je nach Witterung auf dem Schulhof oder in der Aula) 9:30 Uhr Aufführung des Musicals Lampenfieber in der Aula ab 11:30 Uhr Vorstellungen im Physik- und Chemieraum... es stehen Ihnen alle Räume zur Besichtigung zur Verfügung... verschiedene AG s zeigen sich... Kaffee, Kuchen und Schwein am Spieß können käuflich erworben werden... auf dem Schulhof warten einige Stände auf Ihren Besuch 12:45 Uhr Abschlussüberraschung auf dem Schulhof Für das leibliche Wohl sorgt der Heimatverein Joachim Hennigs von Treffenfeld e. V. Könnigde mit Schwein am Spieß, Gegrilltem und Getränken auf dem Schulhofgelände. Thomas Eberhardt, Geschäftsführer Alecso zieht Resümee zur Ranzenparty bei al.ec.so: Die Ranzenparty hat am Samstag, dem 03.März 2012 bis in den Nachmittag wieder viele Gäste begrüßt. Jedes Jahr kommen mehr Einschüler zu uns kann Thomas Eberhardt nach der Veranstaltung verkünden. Selbstverständlich geht es erst einmal um den Ranzenkauf. Die kleine Leonie Böhler probierte schon einmal einen Ranzen aus. Auch Frau Eberhardt (rechts im Foto) stand den Gästen hilfreich zur Seite Danach werden Markenfüllhalter ausprobiert und die Eltern erleben, dass nicht jeder Füller jedem Kind liegt. Als nächstes wurde dann auch gleich die passende Schultüte ausgesucht. Das komplette neue Sortiment war gerade noch rechtzeitig eingetroffen. Die aufgebauten Bahnen des Modelleisenbahnclub Kläden e.v. wurden von allen Kindern bestaunt, während die Eltern bei einer Tasse Kaffee und einem kleinen Imbiss am Stand des Schulförderverein der Grundschule Bismark zur Ruhe kamen.

33 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Vorsitzender der Modelleisenfreunde Karl-Otto Klaus freute sich über das große Interesse der Kinder hier auf dem Foto Geschäftsführer Thomas Eberhardt gemeinsam mit Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg Ich bedanke mich bei allen Gästen für ihren Besuch und habe mich sehr gefreut, dass auch die Direktorin unserer Grundschule Frau Grimm und die Bürgermeisterin der Einheitgsgemeinde Frau Schlüsselburg meiner Einladung folgten. Neues vom TuS Schwarz-Weiß Bismark e. V. v.r.n.l. Grundschulleiterin Bismark, Heide Grimm, schaute gern bei ihrem Schulförderverein, bei dem Lehrerkollegin Heike Ramelow half, vorbei. Die Modellbahner laden am 01.April 2012 ab 11.00Uhr zur Ausstellung in ihre Vereinsräume in Kläden ein. Unübersehbar haben Toffel und Theo die Musikschule Fröhlich vorgestellt. Am Nachmittag gesellten sich Musikschüler verschiedenen Alters dazu und gaben Konzerte auf Melodika und Akkordeon. Interessenten die das Akkordeonspiel Fröhlich erlernen wollen, auch Erwachsene, können die Kontaktdaten bei alecso erhalten. Bereits von Anfang an dabei ist die Praxis für Logopädie Grammatikus. Hier erhielten Eltern wertvolle Tipps rund um Aussprache und Wortgebrauch. Es hat wieder richtig viel Spaß gemacht. Schulranzen und Schultüten in großer Auswahl haben wir das ganze Jahr, das volle Schulsortiment auch. In unserem Ladengeschäft beansprucht das Schulsortiment neben Büromaterial, Hardware und Basteln die größte Fläche. Unser Verkaufsteam freut sich auf alte und neue Schulkinder. Im Versandhandel und Lieferdienst liegt der Schwerpunkt weiterhin auf Tinten, Toner und Büromaterial für Unternehmen. Regional kommt der technische Support dazu. Schließlich haben wir die Marke alecso mit unseren Tonerkartuschen aufgebaut. Nächstes Jahr gibt es sie 10 Jahren. Lokalmatador 2011: Michael Fichte gewinnt Einen neuen Teilnahmerekord konnte der TuS Schwarz-Weiß Bismark bei der Wahl des Lokalmatadoren 2011 verzeichnen. Zum fünften Mal wurde dieser gemeinsam mit der Volksstimme gesucht. Beim Sportlerball am 3. März wurde das Ergebnis präsentiert. Erstmals wurden über 660 gültige Stimmen abgegeben. 168 davon fielen auf Michael Fichte (Sektion Fußball), bei dem die Freude riesengroß war. Aus den Händen von Marc Rath, dem Geschäftsführer und leitenden Regionalredakteur der Volksstimme, erhielt er den Siegerpokal und eine Urkunde. Ihm folgte Kati Scherer (Tennis) mit nur einer Stimme Rückstand - so eng war die Entscheidung noch nie. Den dritten Rang belegte Richard Siedentop (Tischtennis) mit 92 Stimmen. Michael Fichte (14) ist seit 2004 Mitglied beim TuS Schwarz-Weiß Bismark und spielt Fußball. Aktuell tritt der gebürtige Bismarker bei den C-Junioren gegen das runde Leder und wird vornehmlich in der Innenverteidigung eingesetzt. Er wurde mit der Mannschaft des Jahrganges 1997 sowohl Pokalsieger als auch Hallenkreismeister. Michael ist auf dem Platz ein eher unauffälliger Spieler, der mit konstant guten Leistungen zu überzeugen weiß, erklärt sein Trainer Nico Motejat. Er ist für mich ein Inbegriff eines Team- Players, der sich immer in den Dienst der Mannschaft stellt. Der 14-jährige kam in seiner bisherigen, aktiven Laufbahn auf fast allen Positionen zum Einsatz. Aufgrund seiner Flexibilität, seiner persönlichen Entwicklung und seines sowohl dynamischen als auch technisch gutem Spiel ist Michael Fichte aus der Mannschaft kaum wegzudenken. Ivan Proano ist Sportler des Jahres 2011 Der traditionelle Sportlerball ist der feierliche Höhepunkt des TuS Schwarz-Weiß Bismark. Am Samstagabend waren mehr als 150 Gäste in den Tivoli gekommen, um nicht nur ein kleines Rahmenprogramm zu erleben, sondern auch den Sportler des Jahres zu ehren. Dabei stand alles im Zeichen des kleinen weißen Balls, denn die Sektion Tischtennis war für die Organisation verantwortlich. Ralf Motejat und Jan Salomo führten durch den Abend. Bereits bei der Eröffnung wurde deutlich, dass dieser Sportlerball in die Geschichte eingehen würde. Nicht in Hemd und Krawatte sondern im sportlichen Anzug betrat das Moderatoren-Duo den Tivoli. Dem folgte ein kleiner Show-Kampf der Tischtennis-Cracks, bei dem Star-Spieler Ivan Proano sogar mit einer Bratpfanne und einen übergroßen Schläger an die Platte trat. Vorstandsmitglied Arne Timme eröffnete im Anschluss daran den Sportlerball 2011/2012 offiziell und läutete den zweiten Höhepunkt im Rahmenprogramm ein.

34 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 34 Nr. 02/2012 Zugabe beim Auftritt der Fußball-Mädchen Die Mädchenmannschaft der Sektion Fußball bewies auf der Bühne, dass sie nicht nur mit dem runden Leder besonders Ehrgeizig sind und erfolgreich sein wollen. Über einige Monate hatten die acht Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren einen Tanz einstudiert, den sie zum Besten gaben. Dabei durfte der traditionelle Schlachtruf des Teams ebenso wenig fehlen, wie ein Outfit, was an den Fußballsport erinnerte. Unter Schwarzlicht und eröffnet durch Flammen legten die Tänzerinnen zum Sommerhit des Vorjahres, Danza Kuduro, los. Nach etwas mehr als drei Minuten, die die Zuschauer beeindruckten, wurde sogar eine Zugabe fällig. Das Highlight des Abends war auch in diesem Jahr die Ehrung des Sportlers des Jahres. Die A-Junioren der Sektion Fußball, die erste Mannschaft der Sektion Volleyball sowie Tischtennis-Ass Ivan Proano waren nominiert. Mit dem Einlass in den Bismarker Tivoli erhielt jeder Gast einen Stimmzettel. Am Ende setzte sich der 19-jährige Ivan Proano mit 70 von 142 Stimmen deutlich durch und wurde dafür mit Standing Ovations belohnt. Hans-Günther Zabel, Vorsitzender der Kleingartenanlage Völkerfreundschaft Bismark blickt zurück auf: Obstbaumschnitt in Theorie und Praxis im Kleingartenverein Der im Veranstaltungskalender der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) für den 3. März festgelegte Lehrgang zum Obstbaumschnitt in der Kleingartenanlage Völkerfreundschaft in der Ortschaft Bismark fand großen Zuspruch. An diesem Samstag um 9 Uhr fanden sich neben 18 Kleingärtnern aus dem Verein weitere 15 interessierte Hobbygärtner aus den Orten Kläden, Badingen, Könnigde und Holzhausen im Vereinshaus ein. Nach Eröffnung und Begrüßung aller Teilnehmer durch den Vorsitzenden des Bismarker Kleingartenvereins, Hans-Günther Zabel, führte der Vorsitzende des Landschaftspflegeverbandes Altmark- Elbe-Havel-Winkel, Jürgen Peters, in die fachlichen Grundlagen des Obstbaumschnittes, die Erläuterung der Schnittgesetze und die Besonderheiten beim Obstbaumschnitt ein. Nach den ca. 90 Minuten Theorie erfolgte eine Kaffeepause mit einem kleinen Frühstück, das die Vereinsmitglieder liebevoll vorbereitet hatten. Ivan Andres Proano Quimis stammt aus Ecuador und verstärkt seit August 2011 die Reihen des Oberligateams der Sektion Tischtennis des TuS Schwarz-Weiß Bismark. Seine dynamische und technisch saubere Spielweise ist in jedem Match mit Bismarker Beteiligung der Höhepunkt. Mit 19:7 im Einzel und 4:5-Doppelbilanz hat er die Mehrzahl der TuS-Punkte errungen. Den sympathischen jungen Mann zeichnen Bescheidenheit und Zielstrebigkeit aus, will er doch kommende Saison bereits in der Regionalliga aktiv sein. Den vorläufigen Höhepunkt seiner Laufbahn stellt sein Einsatz für das Nationalteam Ecuadors bei der Team-Weltmeisterschaft Ende März 2012 in Dortmund dar. Anerkennung für die Arbeit im Hintergrund und für Vereinstreue Danach wurde auf der benachbarten Streuobstwiese des Vereines der praktische Obstbaumschnitt demonstriert und die Teilnehmer konnten unter Anleitung selbst den richtigen Schnitt durchführen. Davon wurde rege Gebrauch gemacht und mit Freude und Stolz das Obstbaumschneiden eigenhändig vollzogen. Die Teilnehmer des Lehrganges bedankten sich für das Lehrmaterial und die Lehrvorführung und betonten das rege Interesse und ein Wiederkommen bei weiteren interessanten Themen in die Kleingartenanlage nach Bismark. Endlich war es soweit - Faschingsfete in der Kinderkrippe Sonnenkäfer in der Ortschaft Bismark In schicken Kostümen kamen die Kinder in die Krippe. Erwartungsvoll schauten sie sich die geschmückten Gruppenräume an. Die Eltern hatten für ein leckeres Frühstück gesorgt. Ausgelassen wurde in den Räumen gefeiert. Nach flotter Disco- Musik wurde ausgiebig getanzt. Auch eine Polonaise durch die Einrichtung und auf der Terrasse wurde gemacht. Für besondere Leistungen im Verein ehrten Jan Salomo (rechts) und Arne Timme Detelef Petzke, Heiko Schöler, Gundolf Rüge sowie Jens Knoblich (von links). Beim Sportlerball werden aber auch Mitglieder für ihre Vereinstreue geehrt. Für die 30-jährige Mitgliedschaft im TuS Schwarz- Weiß Bismark erhielt Marlis Pollack (Sektion Kegeln) eine Urkunde und viel Beifall. Ebenfalls seit drei Jahrzehnten Mitglied jedoch nicht anwesend waren Brigitte Schnepel und Roland Schütte (Sektion Kegeln) sowie Joachim Lenz (Sektion Fußball). An der Saftbar konnte sogar Kindersekt getrunken werden. Es war ein toller Tag für die Kinder. Erzieherteam der Kinderkrippe Sonnenkäfer

35 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Leader unterstützt Sport- und Freizeiteinrichtungen in der Region Kegelhalle Dobberkau nach Sanierung neu eingeweiht Mit der Fertigstellung der Kegelbahn im Ortsteil Dobberkau der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ist ein weiteres Kleinod für den Freizeitsport in der Region entstanden. Mit dem Leader- Programm der Europäischen Union haben wir die Möglichkeit, auch dort Sport- und Freizeiteinrichtungen zu unterstützen, wo andere Programme nicht helfen können, schätzte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, zugleich Vorsitzende der Leader-Aktionsgruppe Mittlere Altmark, dieser Tage in Dobberkau ein Euro wurden in den letzten 9 Monaten für die Sanierung der Kegelhalle Dobberkau eingesetzt. Davon sind Euro aus EU-Fördermitteln für das Leader-Projekt geflossen. Das Geld wurde investiert für den Umbau der Kegelhalle und die Sanierung des Daches. Es entstanden ein Klubraum für ca. 35 Personen mit Küchenzeile und ein neuer Sanitärtrakt. Wünschenswert wäre, wenn auch noch mehr junge Leute zu uns Keglern kommen, sagte Siegfried Krämer, Mitglied des Ortschaftsrates und Vertreter der Kegler. Ortsbürgermeister und Einheitsgemeindebürgermeisterin dankten allen, die daran beteiligt waren. Dieter Wein: Heute wollen wir zeigen, was aus den Geldern geworden ist. Und Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg fügte hinzu: Wir konzentrieren uns auf solche Projekte, die von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern umfassend genutzt werden und sichern damit die Nachhaltigkeit. Auch vor diesem Hintergrund habe man sich in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) im vergangenen Jahr entschieden, eine Anpassungsstrategie an den demografischen Wandel vorzubereiten. Dieses Konzept liegt nunmehr vor. Es steht auch anderen kommunalen Akteuren im Leader-Prozess als Anregung zur Verfügung. Großes Lob von Kreisbrandmeister und Vorsitzendem des Kreisfeuerwehrverbandes für die Garlipper und ein Dankeschön für die hervorragende Organisation des Kreisfeuerwehrausscheides 2011 Auf der Dienstberatung des Kreisbrandmeisters und der anschließenden Delegiertenkonferenz des Kreisfeuerwehrverbandes Stendal e.v. am 25. Februar in Seehausen gab es noch einmal ein großes Lob in Richtung Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) und hier speziell an die Garlipper, die im vergangenen Jahr den Kreisfeuerwehrausscheid des Landkreises Stendal ganz großartig ausrichteten und hervorragende Gastgeber waren. Kreisbrandmeister Dieter Bolle und auch Dr. Ringhard Friedrich fanden nur lobende Worte und sprachen noch einmal ihren herzlichen Dank an alle aus, begonnen bei der Ortsfeuerwehr Garlipp um Ortswehrleiter Achim Holtz, über die Ortschaft Garlipp um Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber bis hin zur Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) um Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg. Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber zum Arbeitseinsatz in der Ortschaft Garlipp: Auch der Blick von außen auf die Kegelhalle mit saniertem Dach gefiel den Anwesenden, wie hier auf dem Foto v. l. n. r.: Dr. Wolfgang Bock, Holger Wenslau vom ALFF Altmark, Eike Trumpf und Kämmereiamtsleiterin Sylvia Schwiertz Ein gelungener Einsatz Ganz besonders groß war die Freude bei Ortsbürgermeister Dieter Wein. Hier auf dem Foto v. l. n. r. Holger Wenslau - Bewilligungsbehörde Leader ALFF Altmark, Planer und Architekt Lars Reimann, Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Ortschaftsrat Siegfried Krämer, Dobberkauer Kegler Rudolf Titze, Ortsbürgermeister Dieter Wein, verdeckt Kämmereiamtsleiterin Sylvia Schwiertz und Leader-Vorstandsmitglied Eike Trumpf Es ist ein schönes Gefühl in schwierigen Zeiten viele Einwohner unserer kleinen Gemeinde hinter sich zu wissen. Im Frühjahr fallen in jeder Ortschaft, so auch in unserer, Arbeiten an, die wichtig sind und keinen Aufschub erlauben. Die Situation auf dem 2. Arbeitsmarkt, mit dem solche Dinge in der Vergangenheit geregelt werden konnten, ist so schwierig geworden, dass Selbsthilfe unumgänglich ist. So macht es sich erforderlich, dass wie zu DDR-Zeiten alle mit anpacken müssen, um ein einigermaßen ordentliches und sauberes Dorf zu haben. Oft funktioniert das auch, weil sich immer wieder Menschen finden, die Einsicht haben und mithelfen.

36 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 36 Nr. 02/2012 Die Vereinsfrauen schneiden und hacken die Rosen, die Kameraden der Ortsfeuerwehr sammeln herumliegenden Schrott und wenn der Ortsbürgermeister ruft, kommen einsichtige Bürger, um den Spielplatz in Ordnung zu bringen. So auch am vergangenem Wochenende. Ich habe mich gefreut, dass dieses Mal so viele gekommen sind - nicht nur Eltern und Großeltern der Kinder, die diesen Spielplatz nutzen, sondern auch andere Helfer aus Garlipp. Einige brachten sogar Technik mit, sodass in wenigen Stunden alles erledigt war. Es ist mir ein großes Bedürfnis und ich glaube auch unserer Bürgermeisterin, allen, die mitgeholfen haben, egal auf welcher Weise, ein herzliches Dankeschön zu sagen. Grassauer Landfrauen luden zum Kartenturnier Zum Kartenturnier der Grassauer Landfrauen kamen 19 Frauen und Männer, die Skat und Rommé spielten. Zwischendurch gab es leckeren Kaffee und Kuchen. Im Skat gab es folgende Erstplatzierungen: 1. Andreas Dickmann aus Hohenwulsch 2. Bodo Storch aus Grassau 3. Peter Guder aus Bismark Natur- und Heimatverein Bismark/Kläden lud zur Mitgliederversammlung Ende Februar lud der Vorsitzende des Natur- und Heimatvereines Bismark/Kläden, Erwin Ackermann, zur Mitgliederversammlung ein. Als Ort dafür wählte er den Altmarkhof in Schäplitz. Erwin Ackermann blickte auf der Mitgliederversammlung zurück auf die Gründung des Vereines am mit 17 Mitgliedern. Jetzt, im 18. Jahr gehören dem Heimatverein 19 ehrenamtliche Frauen und Männer an. Bei ihnen, aber auch bei Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, dem Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark, den Jagdhornbläsern Stendal-Staffelde, dem Forstamt und Förstern und vielen, vielen mehr, die den Verein stets hilfreich unterstützen, bedankte sich Erwin Ackermann an diesem Abend noch einmal herzlich. Der Verein begrüßt jährlich ca. 600 Besucher zu seinen Veranstaltungen, wie Projekttage, Waldspiele, Familientage, etc., sodass insgesamt schon eine Besucherzahl von zu nennen ist. Der ursprüngliche, 13 Kilometer lange Rundkurs am Naturlehrweg musste vom Verein aufgegeben werden, weil das Pflegen und Herrichten nur aus ehrenamtlicher Kraft nicht zu leisten war. Der Verein hat sich auf den Rundkurs zum Steinbusch konzentriert und auf den kleinen Rundweg direkt am Infozentrum, der sich vor allem für Kinder und Schüler hervorragend eignet. Im vergangenen Jahr konnte der Natur- und Heimatverein auf die Hilfe von zwei Arbeitskräften des 2. Arbeitsmarktes zurückgreifen, die eine gute Unterstützung waren und gute Arbeit geleistet haben. Als besonderen Höhepunkt unternahmen die Mitglieder des Vereins 2011 eine gemeinsame Busfahrt in das Rosarium Sangerhausen, die sehr interessant war und das Vereinsleben auf besondere Weise stärkte. Mit dabei war auch eine Gruppe Kleingärtner aus Bismark, um ihren Vorsitzenden Günther Zabel. Mit diesem Verein hat sich eine sehr gute Zusammenarbeit entwickelt. Daran hat vor allem auch Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg ihren Anteil. Dank einer Förderung von 5000 Euro wurden im letzten Jahr neue Tierpräparate angeschafft, die den Ausstellungs- und Schulungsraum des Infozentrums zieren. Leider gab es in 2011 zwei Rückschläge für den Verein, zum einen ein großer Wasserschaden und zum anderen ein Brand. Aus der Versicherungssumme und mit Hilfe einiger Sponsoren und Helfer wurde ein Großteil wieder hergestellt. Beim Rommé wurden folgende Platzierungen belegt: 1. Brigitte Walter aus Grassau 2. Ilona Haupt aus Grassau 3. Elfriede Kuhl aus Bismark Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Grassau Am Freitag, dem findet die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Grassau, um 19:30 Uhr, im Versammlungsraum der Gemeinde Grassau statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes 3. Bericht des Kassenwartes 4. Beschluss der überarbeiteten Satzung - Satzung liegt im Büro der APG - Grassau und bei Friedrich Oesemann Grassau aus. 5. Diskussion 6. Auszahlung der Jagdpacht - hierzu ist ein aktueller Grundbuchauszug vorzulegen. Der Vorstand Als Termine für das neue Jahr 2012 einigten sich die Vereinsmitglieder auf folgende: Saisoneröffnung am Naturlehrweg in Hohenwulsch, 10 Uhr Familientag mit Vortrag Jagdliches Brauchtum mit Dieter Wein am Infozentrum in Hohenwulsch, 14 Uhr Familientag mit Vortrag Gartenprobleme mit Gärtner Mittendorf am Infozentrum in Hohenwulsch, 14 Uhr Sommerwanderung mit Förster Draheim von Steinfeld nach Querstedt, 9 Uhr Saisonabschluss am Naturlehrweg in Hohenwulsch, 10 Uhr Winterwanderung, 10 Uhr Saisoneröffnung am Naturlehrweg in Hohenwulsch am Neues Ausstellungsstück für den Natur- und Heimatverein Bismark/Kläden Der Vorsitzende des Natur- und Heimatvereines Bismark/Kläden, Erwin Ackermann, konnte kürzlich aus den Händen des seit dem vergangenen Jahres neuen Vereinsmitgliedes, Gisilot von Rohr, ei-

37 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ne neues Ausstellungsstück für das Infozentrum des Natur- und Heimatvereines in Hohenwulsch entgegen nehmen. Danach sangen alle gemeinsam das Rentnerlied Lustig ist das Rentnerleben nach der Melodie Lustig ist das Zigeunerleben und es wurden lustige Geschichten erzählt. Zur großen Freude der Anwesenden kamen die Kinder der Kita Pittiplatsch vorbei und gaben ein kleines internationales Frauentagsprogramm mit Liedern aus Deutschland, Italien, Frankreich und England zum Besten. Der nächste Volkssolidaritäts-Treff im Wohnen für Generationen in Kläden ist voraussichtlich Mittwoch, der 11. April. Tag der offenen Tür in Kelles Klädener Suppenmanufaktur Herr von Rohr übergab eine Wildschweintrophäe. Das Wildschwein schoss vor einigen Jahren sein Vater in seinem Beisein auf der Jagd. Nun ist das neue Ausstellungsstück im Infozentrum zu finden. Es hat seinen Platz direkt neben dem Tierpräparat eines Wildschweinfrischlings. Wer sich selbst einmal ein Bild vom neuen Keiler machen möchte, kann dies zur Saisoneröffnung am Naturlehrweg am Freitag, dem 20. April machen. Um 10 Uhr laden Erwin Ackermann und Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg ans Infozentrum in Hohenwulsch zum Saisonauftakt ein. Am 3. März fand der zweite Tag der offenen Tür in Kelles Klädener Suppenmanufaktur statt. Hunderte Interessierte kamen aus nah und fern, um in die Produktionsräume der Manufaktur zu schauen. Familie und Freunde halfen Antje und Wolfgang Mandelkow den Tag zu gestalten. Die Gäste konnten zuschauen, wie und wo die berühmten Klößchen für die Hochzeitssuppe gedreht werden. Außerdem hatten sie die Möglichkeit, das neue Produkt - Möhrensuppe - zu probieren. Klares Fazit: Lecker! Muss auf den Markt. Im Saal der ehemaligen Gaststätte stellten sich weitere Jungunternehmer und Existenzgründer vor. Neues von Frauentagsfeier mit der Volkssolidarität am 14. März Eine tolle Modenschau, gekonnt moderiert durch Holger Tapper von Radio Brocken, rundete das Ganze noch ab. Für das leibliche Wohl war ein großes Kuchenbüfett aufgebaut und außerdem gab es Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Bratwurst und leckeren Erbseneintopf aus der Gulaschkanone. Kinderwünsche - Kinderträume Kläden e. V. 15 Frauen folgten der Einladung der Volkssolidarität Gardelegen zur Frauentagsfeier im Wohnen für Generationen in Kläden. Volkssolidaritäts-Mitarbeiterin Jacqueline Kohlmeier und Birgit Linne aus Grassau luden zu allererst zur gemütlichen Kaffeerunde. Im Anschluss spielten Sie als polnischen Frauen - Frau Hawlischek und Frau Posposchil einen Sketch, in dem sie sich über verschiedene Erkrankungen unterhielten - so z. B. wenn du mit die Ohren hast, musst du gehen zu Ohrologe, oder wenn du hast Schmerzen mit die Gedärm, musst du gehen zu Därmatologe. Das sorgte natürlich für viel Erheiterung in der Frauenrunde. Treffpunkt-Spielstube - montags, 16:00-18:00 Uhr, Kegelhalle Kläden Bastelwerkstatt - Filzen Könnigder Sören Schulze beging seinen 30. Geburtstag Mit viel Tam Tam und großer Aufregung feierte Sören Schulze aus Könnigde seinen 30. Geburtstag. Als aktives Mitglied der Ortsfeuerwehr Könnigde, des Freizeitfußballvereines Ackerfurche Könnigde und des Heimatvereines Hennigs von Treffenfeld Kön-

38 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 38 Nr. 02/2012 nigde war der Auflauf zu seinem runden Geburtstag natürlich besonders groß. Man kann wohl sagen, dass sich das halbe Dorf bei Schulzens versammelt hatte, um sich den Spaß nicht entgehen zu lassen und natürlich um dem allseits beliebten Könnigder zu gratulieren. Als erstes wurden er, seine langjährige Freundin Stefanie Otte und ihr gemeinsamer Sohn Robin von den Kameraden seiner Ortsfeuerwehr überrascht, die mit Blaulicht und Signal gefahren kamen, um zu seinen Ehren zu spritzen. Mit einem dreifach Gut Wehr gratulierten sie ihrem Kameraden Sören Schulze. Kaum hatte sich die Aufregung gelegt, kam ein schwarzer Bus vorgefahren aus dem vier in schwarzen Anzügen und mit Sonnenbrille bekleidete Männer heraussprangen und Sören entführten. Nach einer kurzen Dorfrunde, in der sich Sören umkleiden musste, hielt der Bus wieder an. Unter dem Beifall und dem Jubel der Familie, Freunde, Vereinsmitglieder und Schaulustiger stieg er dann, nur mit einem getigerten Borat-Kostüm, einer pinken Perücke, einer neongrünen großen Sonnenbrille und schwarzen Lackpumps bekleidet wieder aus und schritt auf einem roten Teppich zum Fegen. Glücklicherweise waren seine Kumpels der Ackerfurche Könnigde wenigstens so freundlich, ihm bei diesen kalten Temperaturen einen Pelzmantel zu überlassen und damit natürlich auch seine Blöße zu verdecken. So etwas kommt dabei heraus, wenn man angetrunken, den Mund zu voll nimmt und laut verkündet, zum 30. ein Borat-Kostüm zu tragen. Aber Sören, es war nett anzusehen! Die Mitglieder des Könnigder Heimatvereines Joachim Hennigs von Treffenfeld standen entlang des roten Teppichs bereit, um für das besondere Geburtstagsjubiläum mehrfach Salut zu schießen. 3. Verlesen und Bestätigung der Tagesordnung 4. Verlesen des Protokolls der Mitgliederversammlung vom Bericht über die Kassenprüfung 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahl von zwei Kassenprüfern 8. Informationen der Jagdpächter 9. Beschluss über die Eckdaten des Pachtvertrages 10. Beschluss über die Umstellung der Satzung von Sachsen-Anhalt für die Jagdgenossenschaft Könnigde 11. Wahl und Beschluss des Stellvertreters ersatzweise als ordentliches Vorstandsmitglied 12. Sonstiges und Informationen Es wird darauf hingewiesen, dass Flächen, die mehreren Eigentümern gehören, nur durch Anwesenheit aller Eigentümer dieser Flächen oder durch amtliche bestätigte Vollmachten aller nicht anwesenden Eigentümer dieser Flächen zur Abstimmung berechtigen. Der Vorstand Frauentag in Kremkau 17 Kremkauerinnen wurden von Helga Gille am Frauentag herzlich begrüßt und beglückwünscht. Da war Ehemann Manfred mal wieder der Hahn im Korb, so Helga Gille schmunzelnd. Die Feierlichkeit begann mit einer Kaffeerunde, zum dem Helga Gille, wie gewohnt, leckeren Kuchen gebacken hatte. Anschließend verlas sie heitere Geschichten und Anekdoten, bei der die Frauen ganz schön ins Lachen kamen. Zur Feier des Tages gab es abends an Stelle von Bockwurst und Kartoffelsalat etwas besonderes, nämlich schmackhafte Brottorten, gebacken von Gertrud Mösenthin. Außerdem wurden Lachs- und Käsehäppchen, sowie leckere Bowle gereicht. Ein kleines Schnäpperli rundete die schöne Feier in der ehemaligen Gaststube bei Gille s dann noch ab. Und zu guter Letzt kam er nicht drum herum, wie es so Brauch ist, wenn man zu seinem 30. nicht verheiratet ist, zu fegen. Ein großer Berg Sägespäne und eine Zahnbürste zum Fegen warteten auf ihn. Als er den größten Teil geschafft hatte, erlösten ihn die beiden Könnigder Mädchen Josefine Strauer und Jasmin Kuhle und gaben ihm, eine rechts, die andere links, einen erlösenden Kuss auf die Wange. Überglücklich und erfreut über die zahlreichen Gratulanten lud er alle Anwesenden ein, mit ihm anzustoßen. Einladung zur Versammlung der Jagdgenossenschaft Könnigde Hiermit sind alle Eigentümer von Grundflächen des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes recht herzlich zur Versammlung eingeladen. Ort: Versammlungsraum der Gemeinde Könnigde Datum: Zeit: 19:30 Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung, Eintragung der Mitglieder in die Anwesenheitsliste und Abgleich mit dem Jagdkataster 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ordnungsmäßigkeit der Ladung Kremkau, den Einladung zur Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Kremkau Hiermit sind alle Eigentümer von Grundflächen des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes recht herzlich zur Versammlung eingeladen. Ort: Jagdhütte Kremkau Datum: Zeit: 14:00 Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung, Eintragung der Mitglieder in die Anwesenheitsliste und Abgleich mit dem Jagdkataster 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 3. Verlesen und Bestätigung der Tagesordnung 4. Beschluss zur Annahme der Mustersatzung für Jagdgenossenschaften im LSA 5. Bericht der Jagdpächter 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung des Vorstandes 8. Vorstandsneuwahl 9. Wahl von zwei Kassenprüfern 10. Beschluss über die Form der Verpachtung 11. Beschluss über die Eckdaten des Pachtvertrages 12. Beschluss über die Erteilung des Zuschlages bei der Jagdverpachtung 13. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages 14. Schlusswort

39 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Ich weise darauf hin, dass Flächen, die mehreren Eigentümern gehören, nur durch Anwesenheit aller Eigentümer dieser Flächen oder durch amtliche bestätigte Vollmachten aller nicht anwesenden Eigentümer dieser Flächen zur Abstimmung berechtigen. Die Mustersatzung kann beim Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft nach telefonischer Vereinbarung eingesehen werden. Holger Arnold, Der Vorstand Das Begegnungscafé Melange in der Villa Piel in Meßdorf Generationswechsel an den Spitzen der Wehren Die Ortswehren Biesenthal, Meßdorf und Späningen sind in den letzten Jahren enger zusammengerückt und haben dadurch ihre Einsatzfähigkeit erhöht. An der Spitze der Biesenthaler Feuerwehr ist Mathias Schulz nach 12 Jahren zurückgetreten, Enrico Schulz hat den Staffelstab übernommen. Nach ausreichender Qualifizierung wurde er nach der Nominierung durch die Biesenthaler Kameraden, vom Stadtrat in das Amt des Wehrleiters berufen. In Meßdorf hat Hans-Friedrich Reckling nach einer langen und erfolgreichen Amtszeit die Leitung der Wehr an seinen Sohn Normen übergeben. Normen Reckling hat, wie Enrico Schulz aus Biesenthal die erforderliche Qualifizierung erworben, sodass ihn der Stadtrat in das Ehrenbeamtenverhältnis auf Zeit berief. Mit Lars Schulze - Späningen und Thomas Botzon - Meßdorf, stehen auch in der 2. Reihe gut qualifizierte und hochmotivierte junge Feuerwehrmänner zur Verfügung. Da auch in Späningen das Anliegen von Gerd Junge besteht, die Feuerwehr in junge Hände zu legen, steht mit Lars Schulze ein geeigneter Kandidat zur Verfügung. Was Enrico, Lars und Normen vereint, ist die Tatsache, dass ihre Väter und schon ihre Großväter Feuerwehrleute bzw. Wehrleiter waren. So ist das Engagement dieser jungen Männer eine schöne Fortführung familiärer und dörflicher Tradition. Ortsbürgermeister Seit Juni 2011 öffnet das Café Melange an jedem 3. Mittwoch des Monats seine Pforten. Menschen aus der Ortschaft, Alt und Jung, kommen hier zusammen. Besucher aus Stendal und aus Dörfern im Landkreis, auch aus dem Altmarkkreis Salzwedel, stellen sich ein. Im Roten, Grünen und Gelben Salon, in quasi der Atmosphäre eines Antikcàfes, ist das Melange ein Ort der Begegnung und des Gesprächs. Kuchen aus der Gutsbäckerei Priemern, besondere Angebote des Tages, Kaffee, Tee, Schokolade - alles Elemente gepflegter Gastlichkeit erwarten die Gäste. Eine junge Mutti mit Baby, Menschen im Zenit des Lebens, die hochbetagte Seniorin mit 91 Jahren, eine bunte Mischung, Melange eben, findet sich ein. Freude über ein Wiedersehen, teilt sich mit der Freude über eine schöne Tischdekoration oder den schmackhaften Kuchen. Ab Frühjahr ist dann auch wieder die Möglichkeit, auf der Terrasse, mit Blick auf den Park, Kaffee zu trinken. Über das Europäische Förderprogramm Leader, soll 2012 die Fassade der Villa Piel saniert und ein barrierefreier Zugang geschaffen werden. Fußball-Freizeitturnier der Flötenberger Bauernkicker Am Ostersonntag, dem 08. April, laden die Flötenberger Bauernkicker zum Freizeit-Fußballturnier auf den Sportplatz in Schorstedt ein. Anstoß ist um Uhr Zuschauer sind herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Aus der Kita Regenbogenland, Schernikau: Vorbereitungen für den Frühling Vor Kurzem haben in der Kita Regenbogenland in Schernikau die ersten Vorbereitungen für den Frühling begonnen. Öffnungstage 2012: 21. März, 18. April, 16. Mai, 20. Juni, 18. Juli, 15. August 19. September, 17. Oktober, 21. November und 19. Dezember Seien Sie uns willkommen! Geschäftsführer der STZ Gut Priemern ggmbh Am 25. Februar 2012 kam Herr Klee mit Handwerkskoffer, Holzbrettern und Bohrmaschine in unsere Einrichtung. Die Kinder waren schon ganz aufgeregt, denn sie hatten in den vergangenen Tagen über das Nistverhalten der einheimischen Vögel gesprochen. Herr Klee baute mit den Kindern zwei Nistkästen.

40 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 40 Nr. 02/2012 Einen für die Meisen und den anderen für die Stare. Sie erkannten sofort, dass die Einfluglöcher der beiden Nistkästen unterschiedlich groß waren, damit keine fremden Vögel drin nisten. Beim Anbau der Kästen erfuhren wir auch, dass diese immer in Richtung Süden oder Osten angebaut werden, sonst bekommen sie nasse Füße. In den nächsten Wochen wollen wir zusammen mit Frau Tobisch und Herrn Klee wieder Vögel in unserem Ort und im Wald beobachten und an ihrem Gesang erkennen. Im letzten Jahr waren wir schon zweimal auf Horchposten unterwegs. Vielen Dank an Herrn Benno Klee! Neues von LEADER berichtet Leader-Prioritätenliste für 2012 steht für die Mittlere Altmark 7 von 32 Projekten kommen aus der Region der Einheitsgemeinde Stadt Bismark Im vergangenen Dezember hatten die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe die Prioritätenliste für 2012 beschlossen. Seitdem wurde intensiv an der Vorbereitung der Antragsunterlagen gearbeitet. Am wurden 32 Projektanträge (s. Anlage) bei der Bewilligungsbehörde, dem Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten (ALFF) Altmark, eingereicht. Die Projekte repräsentieren ein Investitionsvolumen von rund 2,7 Mio. Euro, stellte Heike Winkelmann vom Leader-Management fest. Für die Umsetzung der Vorhaben würde man rund 1,9 Mio. Euro Fördermittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) benötigen, so die Leader-Managerin weiter. Mit dem jetzt verfügbaren Finanzrahmen der LAG für das Jahr 2012 werde man diesen Bedarf auch abdecken können. Im Februar hat uns das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt darüber informiert, dass man den Finanzrahmen der LAG um eine weitere Million Euro aufgestockt hat; damit erhalten wir in der laufenden Förderperiode bis Ende 2013 rund 5,7 Mio. Euro aus dem ELER-Fonds der EU, resümierte die LAG-Vorsitzende Verena Schlüsselburg. Seit Herbst 2008 habe man in der LAG bereits 55 Projekte durchgeführt, so die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) weiter. Nun hoffe man, dass möglichst viele der 32 neuen Vorhaben rasch umgesetzt werden können. Priorität Projektträger Vorhaben 1 Reit-, Fahr- und Tourismusverein Krumke Profilierung Reitsportzentrum 2 Förderverein Historische Region Lindstedt e. V. Sicherung der Fachwerkscheune (Gutshof Lindstedt) 3 Förderverein Schloss Krumke e. V. Fortführung Sanierung Kavaliershaus in 2 Teilvorhaben 4 Stadt Kalbe (Milde) Sanierung Kulturhaus, Künstlerbereich 5 Förderverein Innenraumfassung der Apsis der Stiftskirche St.-Nikolaus Beuster St.-Nikolaus-Kirche Beuster e. V. 6 Förderverein Verbesserung der ländl. tourist. Infrastruktur - Sanierung Nebengebäude St.-Nikolaus-Kirche Beuster e. V. der St.-Nikolaus-Kirche zum Fahrrad-/Gepäckunterstellraum 7 Förderverein Sanierung u. Umnutzung ehem. Spritzen- u. Backhauses des Gutes Historische Region Lindstedt e. V. Lindstedt zum Teilbereich Lindstedter Kulturwerkstätten 8 Kinder- und Jugenderholungszentrum Arendsee e. V. Aktiv-Haus - Umfeldgestaltung 9 Sozialtherapeutisches Zentrum Gut Priemern ggmbh Umnutzung des Forsthauses Priemern zum Heim für psychisch kranke Kinder u. Jugendliche 10 Jeetze Landschaftssanierung GmbH, Salzwedel Touristisches Leitsystem für Märchenpark und Duftgarten Salzwedel 11 Windmühlen- und Heimatverein Meseberg e. V. Wiederaufbau und Instandsetzung Bockwindmühle Meseberg am neuen Standort - Flügelrutenkreuz 12 Dorferneuerungsverein Schäplitz Fassadensanierung Hauptgebäude 13 Sozialtherapeutisches Zentrum Gut Priemern ggmbh Fassadeninwertsetzung und Schaffung eines barrierefreien Zugangs Begegnungsstätte Villa Piel in Meßdorf 14 Jeetze Landschaftssanierung GmbH, Salzwedel Ausbau Märchenpark um Übernachtungsmöglichkeiten 15 Heimatverein Hennigs von Treffenfeld Könnigde e. V. Mehrgenerationendorf Könnigde 16 Blaulichtmuseum Beuster e. V. Aufbau historischer Bockwindmühle auf Gelände des Blaulichtmuseums Beuster 17 Stadt Osterburg OT Krumke, Backhaus im Schlosspark 18 Karin Hofeditz, Gladigau Four Side Ranch, Westerreitbetrieb 19 Ev. Kirchengemeinde Schenkenhorst Sanierung der Troch-Orgel Schenkenhorst 20 Pflegeelternverein e. V. Seebenau Bildungs- und Begegnungsstätte, OT Seeben 21 Gemeinde Eichstedt Ausbau Seitenraum in der Kirche Eichstedt als Ausstellungsraum 22 Einheitsgemeinde Stadt Bismark, OT Bismark Ausbau Badesee Kolk zum touristischen Zentrum 23 Hansestadt Gardelegen Lindstedt, Gutshaus, Sanierung Fassade 24 Hansestadt Salzwedel Sanierung Spielplatz in Tylsen 25 Stadt Arendsee Errichtung Toilettengebäude mit Befestigung der Umfeldflächen hinter dem Rathaus 26 Stadt Arendsee Errichtung Toilettengebäude mit Befestigung der Umfeldflächen am Anlieger Queen 27 Stadt Arneburg Umnutzung ehem. Wohnhauses zur Begegnungsstätte in Dalchau 28 Einheitsgemeinde Stadt Bismark, OT Späningen Ausbau Dachgeschoss für integrative Angebote 29 Einheitsgemeinde Stadt Bismark, OT Schinne Ausbau Dorfgemeinschaftshaus, Küchentrakt 30 Gemeinde Hassel Sanne, Ausbau ehem. Gaststättensaales zur Begegnungsstätte 31 Gemeinde Iden Ausbau ländlicher Weg 096_021, -052 (Teilstück Altmark-Rundkurs und Elberadweg) 32 Einheitsgemeinde Stadt Bismark, OT Grassau Innerörtlicher Straßenbau in Grassau

41 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Landtag eröffnete Ausstellung Leader stärkt ländliche Räume, die LAG Mittlere Altmark war dabei Im Landtag von Sachsen- Anhalt in Madgeburg, der Wirkungsstätte des Parlaments, wurde am 14. März in Anwesenheit zahlreicher Landtagsabgeordneter und der Investitionsbank vom Präsidenten des Landtages, Detlef Gürth und Landwirtschaftsminister Dr. Onko Aeikens eine Ausstellung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt über die Umsetzung des Leader-Programms der Europäischen Union in Sachsen-Anhalt bei der Förderung ländlicher strukturschwacher Regionen eröffnet. hier auf dem Foto v.l.n.r. beim Rundgang durch die Ausstellung Dr. Georg Herwarth - Referatsleiter Leader beim Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Landtagspräsident Detlef Gürth, Verena Schlüsselburg - Vorsitzende der Lokalen Aktionsgruppe Mittlere Altmark und Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) und Dr. Wolfgang Bock - Leader Manager angenommen hat, erklärte Landtagspräsident Detlef Gürth in seinen einführenden Worten. Es sei gut zu sehen, was man erreichen könne, wenn man die Menschen bei der Entscheidungsfindung mitnehme. Die Menschen vor Ort wissen am besten, was Lebensqualität bedeutet, sagte Landwirtschaftsminister Dr. Hermann Onko Aeikens während seiner Eröffnungsrede. Objekte im sozialen Bereich oder die Rettung unter Denkmalschutz stehender Gebäude, sowie Tourismus und Naturschutz stünden ganz oben auf der Leader-Liste. Noch wichtiger ist allerdings: Die Menschen in den Orten sind bereit, wenn man sie anregt und finanziell unterstützt, aktiv mitzureden und selbst Hand anzulegen. Fördermittel in Millionenhöhe In Sachsen-Anhalt wirken derzeit 23 Lokale Aktionsgruppen mit gut 1000 Akteuren. Ihre Leader-Gebiete umfassen etwa 86 Prozent der Landesfläche. Seit 2007 wird an der Umsetzung von mehr als 500 Projekten zu unterschiedlichen Themen gearbeitet. Dabei geht es nicht nur um ländlichen Tourismus, sondern auch um Naturschutz. Dazu gehören weiterhin unternehmerische, kulturhistorische, soziale und künstlerische Vorhaben. Jede Gruppe hat ein eigenes Konzept, auf dessen Basis sie selbständig ihre Ideen umsetzt. Handlungsfelder sind zum Beispiel Daseinsvorsorge, Heimatkulturpflege, Erhalt der Kulturlandschaft und die Vermarktung regionaler Produkte. Bis Ende 2013 stehen den 23 Gruppen im Land rund 90 Millionen Euro aus dem ELER, dem EU-Agrarfonds zur Verfügung. Hinzu kommen nationale öffentliche Mittel. Bis Ende 2010 wurden für rund 580 Vorhaben bereits etwa 33,6 Millionen Euro ELER-Mittel gebunden. Das komplizierte Fördergeschäft begleiten hauptamtliche Leadermanager. Sie betreuen ihre Gruppen, entwickeln Ideen, beraten potentielle Antragsteller, halten Kontakt zu Behörden und informieren die Öffentlichkeit. Der ständige Gedankenaustausch der Manager untereinander wird durch ihr Netzwerk gepflegt. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite Tourismusforum des Ostdeutschen Sparkassenverbandes im Rahmen der ITB in Berlin Die Ausstellung kann bis zum 4. April 2012 zu den täglichen Öffnungszeiten des Landtages von Sachsen-Anhalt (Domplatz 6-9, montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr) besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Hinter dem Begriff Leader steckt seit Jahren ein aktiver Förderschwerpunkt der Europäischen Union. Neuartige nachhaltige Vorhaben, die aus der ländlichen Region heraus initiiert und gesteuert werden, werden gefördert. Im Rahmen der ITB fand auch das 15. Tourismusforum des Ostdeutschen Sparkassenverbandes im ICC in Berlin statt. Schwerpunktthema in diesem Jahr war der touristische Arbeitsmarkt, denn der Tourismus in den ostdeutschen Regionen erweist sich auch in schwierigen Zeiten als ein verlässlicher Wirtschaftsfaktor. Er stellt vielerorts eine wichtige Erwerbsmöglichkeit für die Menschen dar. Hier ein Gruppenfoto der 23 Leader-Aktionsgruppen in Sachsen- Anhalt, in der Mitte Landtagspräsident Detlef Gürth. Daneben die Leader-Vorsitzenden aus der der Altmark und Börde. Die Ausstellung veranschaulicht die Umsetzung des Leader-Gedankens in Sachsen-Anhalt. Es wird gezeigt, welche Breite diese Idee der Europäischen Kommission in Sachsen-Anhalt seit 1994 Deshalb wurden nach einführenden Worten des Geschäftsführenden Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, Claus Friedrich Holtmann, und den Grußworten der Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft im Land Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Birgitta Wolff, die ersten Ergebnisse des Sparkassen-Tourismusbarometers 2012 präsentiert. Das Tourismusbarometer untersucht, welche

42 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 42 Nr. 02/2012 Entwicklungen auf die Tourismusbetriebe zukommen und wie unter den gegebenen Rahmenbedingungen ein zukunftsweisendes Personalmanagement gestaltet werden kann. Des Weiteren wurde der MarketingAward - Leuchttürme der Tourismuswirtschaft - einer Auszeichnung für Unternehmen, die sich den Herausforderungen des demografischen Wandels, vor allem aber den Problemen stellen, engagiertes und qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu halten, verliehen. Der MarktingAward Leuchttürme der Tourismuswirtschaft war öffentlich ausgeschrieben worden. Alle Preisträger wurden von einer Jury ausgewählt, deren Mitglieder Praktiker und Experten für Auslandsmarketing von Tourismusmarketing-Gesellschaften und Marketingconsulting-Unternehmen sowie Vertreter des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen und des Ostdeutschen Sparkassenverbandes waren. Insgesamt wurden für alle vier Verbandsbundesländer je ein Sieger gekürt. Dabei handelt es sich um folgende Landessieger (s. u.) Sachsen-Anhalt - Märchenpark und Duftgarten Salzwedel Die Jeetze Landschaftssanierung GmbH entstand als ABM-Projekt. Daraus hat sich der Märchenpark und Duftgarten Salzwedel entwickelt, ein touristischer, mittlerweile überregional bekannter Anziehungspunkt der Region Salzwedel. Mehr als Besucher haben den Märchenpark im Jahr 2011 besucht. Viel Wert gelegt wird auf freundliche und engagierte Mitarbeiter, die sich mit ihrer Arbeit identifizieren und zufrieden sind. Mit fairen Arbeitszeiten wird auf die persönliche Situation Rücksicht genommen. In Spitzenzeiten wird das Personal durch Zeitarbeitskräfte entlastet. Probleme, auch der Kollegen untereinander werden offen angesprochen. Bewusst werden auch junge Mütter und über 50-Jährige eingestellt und ins Team integriert. Zufriedene und ausgeglichene Mitarbeiter bieten einen besseren Service als überlastete, so die vorgelebte Überzeugung in Salzwedel. Claus Friedrich Holtmann und das Vorstandsmitglied der Sparkasse Altmark-West, Andreas Störmer, übergaben den Preis an die Leiterin des Märchenparks, Cornelia Wiechmann, die zugleich Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe Leader Mittlere Altmark ist und mit EU-Fördermitteln z.b. die Spielscheune im Märchenpark errichten konnte. Rückblick auf Veranstaltungen im März: Dia-Schau mit Jo Bentfeld am Verbandsgemeindebürgermeister Eike Trumpf, Oberbürgermeisterin Salzwedel Sabine Danicke, Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Vorsitzende des Tourismusverbandes Altmark, Mandy Hodum gratulieren der Leiterin des Märchenparks Salzwedel - Cornelia Wiechmann (Mitte) dazu herzlich. Aus den anderen Bundesländern wurden folgende Preisträger ausgezeichnet: - Brandenburg - Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg - Mecklenburg-Vorpommern - Iberotel Fleesensee - Sachsen - Geschäftsstelle Zittau der IHK Dresden

43 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Zum Thema Abenteuer Wildnis - Kanada/Alaska Zu Hause in der Yukon Wildnis hielt Jo Bentfeld am 01. März vor vielen interessierten Zuhörern und Zuschauern seinen Dia-Vortrag. Wer hat noch nie davon geträumt, fern der Zivilisation in unberührter Natur ein freies Leben zu führen? Jo Bentfeld, der Mann aus den Rocky Mountains, lebt seit 27 Jahren im selbst gebauten Blockhaus in der wegelosen Wildnis im Norden Kanadas, nahe zu Alaska. Darüber hat er eine Reihe von Abenteuerbüchern geschrieben. Eins davon hat die ARD verfilmt. In einer Diaschau aus 200 Farbaufnahmen nahm er alle Interessierten mit hinaus in die Wildnis und ließ sie miterleben, wie man am Rande der bewohnbaren Welt existiert und was man da so alles erleben kann - Natur im Urzustand, Bär, Wolf, Biber, Elch, Karibu, Bison, Zobel, eben die Tierwelt des Nordens, im hellen Schein der Mittsommernacht, den Glutfarben des Indianersommers oder der Nordlichter zu sehen. Seine unvergessliche Erlebnisse ließ Jo Bentfeld zu unvergesslichen Eindrücken bei den Gästen im Alten Schafstall werden. Frauentagsfeier am Am 08. März trafen sich zahlreiche Frauen aus Kläden und Umgebung im Alten Schafstall Kläden, um gemeinsam ihren Frauentag zu feiern. Aufgelockert wurde der Nachmittag durch: - Vera Völtzke, Vorsitzende des Media-Kulturkreises Kläden e. V. - sie las lustige Verse zum Frauentag vor - Hana Denecke (10 Jahre) aus Kläden - sie berichtete Meine Oma ist ein Hit - und Hausmeister Krause - brachte ein kleines Programm dar. Für den Gaumen gab es natürlich wieder die leckersten Sorten Kuchen und Torten am Kuchenbüfett. Der Hauptausschuss der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) fasste in seiner Sitzung am folgenden Beschluss unter der Beschluss-Nummer BV 20-(16.)-2012-HA: Festlegungen zur Aufstellung des Sachlichen Teilflächennutzungsplanes - Wind der Stadt Bismark (Altmark) Der Hauptausschuss der Stadt Bismark (Altmark) legt im Aufstellungsverfahren zum sachlichen Teilflächennutzungsplan Wind der Stadt Bismark (Altmark) folgendes fest: 1. Die verbindlichen Abstandskriterien zur Findung und Ausweisung von Windeignungsgebieten: Mindestabstand von Abstandsmaß Anmerkung in m 1 Siedlungen 1000 Wohnbebauung in Dörfern, Siedlungen, Siedlungsteilen, Einzelgehöften, Spiel-, Sportund Freizeitanlagen 2 Naturschutz und Landschaftspflege 2.1 Schutzgebiete 1000 LSG, NSG, FFH, SPA 2.2 Brutplätze, bedeutende verschiedene nach den Vogelschutz- Vogelgebiete fachlichen Empfehlungen zu Abstandsregelungen für Windenergienanlagen (BfN - Bundesamt für Naturschutz) 3 Wald 200 Mindestflächengröße 1 ha 4 Wasserwirtschaft 100 Fließgewässer I. Ordnung und Standgewässer größer 1 ha 5 Infrastruktur 5.1 Leitungstrassen 300 größer 110 kv oberirdisch 5.2 Verkehrstrassen 300 BAB Eisenbahn, Bundes-, Land- und Kreisstraßen 6 Zwischen 5000 minimale Vorranggebieten Eignungsgebietsgröße 20 ha 2. Im Zuge der Aufstellung eines Sachlichen Flächennutzungsplanes - Teil Wind für das Gebiet der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) (Beschluss Nr /2010) sind die in der beigefügten Anlage 1 ausgewiesenen Gebiete als Vorranggebiete mit der Wirkung von Eignungsgebieten auszuweisen.

44 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 44 Nr. 02/2012 Aufstellung eines sachlichen Teilflächennutzungsplans Wind für die Stadt Bismark (Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach 3 Abs. 1 Baugesetzbuch - BauGB) Die wesentliche gesetzliche Grundlage für die Bauleitplanung ist das Baugesetzbuch. Es schreibt vor, dass die bauliche und sonstige Nutzung von Grundstücken durch Bauleitpläne zu regeln ist. Die Planungsziele einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung werden sowohl im Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan), wie auch im Bebauungsplan (verbindlicher Bauleitplan) umgesetzt. Ist die Aufstellung eines Bauleitplanes erforderlich, sind die Wünsche und Interessen der einzelnen Bürger mit den Zielen der Stadtplanung in Einklang zu bringen. Die Beteiligung von Bürgern im Aufstellungsverfahren der Bauleitplanung dient neben anderen Zwecken insbesondere einer (besseren) Information der planaufstellenden Gemeinde und einem frühzeitig, nämlich im Verfahren einsetzenden Rechtsschutz der Bürger. Im Baugesetzbuch sieht ein zweistufiges Verfahren zur Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung vor. Es sind dies die frühzeitige Bürgerbeteiligung nach 3 Abs. Bau 1 BauGB und die öffentliche Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB. In der ersten Stufe der Bürgerbeteiligung (frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB) werden die Bürger möglichst frühzeitig über die Planungsabsichten informiert. Gegenstand der Information sind die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, mögliche Planungsalternativen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung des Plangebietes in Betracht kommen und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung. Hierzu wird über die Pläne im Amtsblatt öffentlich informiert. Die Bürger haben die Möglichkeit, Planungsabsichten zu diskutieren. Eine andere Form der frühzeitigen Bürgerbeteiligung ist die Bürgerversammlung. Eine weitere Bürgerbeteiligung hat gem. 3 Abs. 2 BauGB im Auslegungsverfahren zu erfolgen, dann nämlich, wenn im Planaufstellungsverfahren das Stadium beschlussfähiger Planentwürfe erreicht ist. Handelt es sich um einen Bebauungsplan, muss auch die zugehörige Begründung im Entwurf vorliegen. Beim Flächennutzungsplan gilt Entsprechendes hinsichtlich des Erläuterungsberichts. Die Vorschriften über das Auslegungsverfahren ( 3 Abs. 2 und 3 BauGB) zeigen, dass es sich um ein rechtsförmlich verfasstes Verfahren handelt: U. a. sind Ort und Dauer der - öffentlichen - Auslegung mindestens eine Woche vorher ortsüblich, bekannt zu machen, und zwar unter Hinweis darauf, dass Anregungen innerhalb der Auslegungsfrist (von einem Monat) vorgebracht werden können. Mit dieser Bekanntmachung sollen die Bürger aufgefordert werden, einen Beitrag zur Planung zu leisten. Die Träger öffentlicher Belange sind gesondert zu benachrichtigen ( 3 Abs. 2 Satz 3 BauGB), damit sie überprüfen können, ob ihre Belange im Entwurf berücksichtigt sind. Die Auslegung von Bebauungsplanentwürfen muss nicht während der gesamten Dienstzeit erfolgen. Das Verfahrensschema für die Aufstellung des Teilflächennutzungsplanes Wind ist als Anlage beigefügt Im Gebiet der Einheitsgemeinde befinden sich gegenwärtig drei Windparks sowie zwei Einzelstandorte. Windpark Badingen mit 21 Anlagen Windpark Schinne mit 27 Anlagen Windpark Dobberkau mit 14 Anlagen Einzelstandort Kläden mit 1 Anlage Einzelstandort Garlipp mit 4 Anlagen In der Gemarkung Garlipp sind Baugenehmigungen für 2 Anlagen erteilt, eine weitere ist beantragt. Der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) hat auf seiner Sitzung am die Aufstellung eines Sachlichen Teilflächennutzungsplans - Wind für das Gebiet der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) (Beschluss-Nr.: 82-07/2010) beschlossen. Mit der Aufstellung eines Sachlichen Teilflächennutzungsplans Wind für das Gebiet der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) kann Einfluss auf die Entwicklung der Windenergienutzung genommen werden. Gegenwärtig befindet sich der 2. Entwurf des sachlichen Teilplans Wind der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark im Aufstellungsverfahren. Dieses regionale Steuerungsinstrument im Bereich der Raumordnung legt die Bereiche fest, innerhalb derer Windkraftanlagen errichtet werden können. Eine größere Sicherheit zur Steuerung der Standorte im Bereich der Stadt Bismark zur Errichtung von Windkraftanlagen bildet ein sachlicher Teilflächennutzungsplan Wind, der für das konkrete Gemarkungsgebiet der Einheitsgemeinde Stadt Bismark erstellt wird. Dieser Plan ist bei der Beurteilung von WKA-Bauanträgen heranzuziehen und zu beachten. Damit erhält die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ein eigenes Steuerungs- und Planungsinstrument für die Windenergie. Der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) hat am folgendes beschlossen - im Zuge der Aufstellung eines Sachlichen Teilflächennutzungsplans Wind für das Gebiet der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) (Beschluss Nr /2010) die in der beigefügten Karte ausgewiesenen Gebiete als Vorranggebiete mit der Wirkung von Eignungsgebieten auszuweisen. Für diese Vorranggebiete ist das Planungsverfahren fortzuführen. - auf Basis der vorgenannten Vorranggebiete ist das unter Anstrich 1 Genannte als Stellungnahme der Stadt Bismark zur öffentlichen Beteiligung gemäß 10 Raumordnungsgesetz zum 2. Entwurf des sachlichen Teilplans Wind des Regionalen Entwicklungsplanes Altmark der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark mitzuteilen. Mit der Aufstellung des Teilflächennutzungsplans Wind für die Stadt Bismark sollen folgende Planziele erreicht werden: 1. alle Vorangflächen mit der Wirkung von Eignungsgebieten für Windenergieanlagen in der Einheitsgemeinde sollen dargestellt werden 2. die Vorranggebiete mit der Wirkung von Eignungsgebieten sollen in ihrer räumlichen Ausdehnung auf die Standorte konzentriert werden, die bereits auch von der Regionalplanung als Vorranggebiete ausgewiesen sind 3. im Umkreis dieser ausgewiesenen Vorranggebiete sind die noch vorhandenen Weißflächen in Abstimmung mit der Regionalplanung dahingehend zu überprüfen, ob diese den bestehenden Vorranggebieten zugeordnet werden können, um eine spätere mögliche Zersplitterung auszuschließen (Ausschluss von WEA außerhalb der Vorranggebiete) 4. alle Vorrranggebiete sind unter Berücksichtigung der vorgenannten Abstandskriterien zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Dabei haben die bestehenden Anlagen Bestandsschutz. Ein Repowering ist aber für diese Anlagen dann ausgeschlossen. Die bisher ausgewiesenen Vorrangflächen basieren auf dem 2. Entwurf der Ergänzung zum Regionalen Entwicklungsplan der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark. Vorranggebiete sind Gebiete, die für bestimmte raumbedeutsame Nutzungen vorgesehen sind und andere raumbedeutsame Nutzungen in diesen Gebieten ausschließen. Die Errichtung von Windenergieanlagen (WEA) sind wegen ihrer vielfältigen Auswirkungen räumlich zu konzentrieren. Der Bau von raumbedeutsamen WEA, die gemäß 35 BauGB zu beurteilen sind, sind an anderer Stelle, außerhalb der Vorrangebiete ausgeschlossen. Da die im 2. Entwurf dargestellten Vorranggebiete im Wesentlichen mit den bestehenden Gebieten übereinstimmen, wurde geprüft, in wie weit geplante Änderungen/Erweiterungen an den bestehenden Anlagen auch unter dem Gesichtspunkt des Repowering möglich sind. Der Hauptausschuss der Stadt Bismark (Altmark) legte auf seiner Sitzung am im Aufstellungsverfahren zum sachlichen Teilflächennutzungsplan Wind der Stadt Bismark (Altmark) (Beschluss-Nr.: BV 20-(16.)-2012-HA) folgendes fest:

45 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - Verbindliche Abstandskriterien zur Findung und Ausweisung von Windeignungsgebieten Mindestabstand von Abstands- Anmerkung maß in m 1 Siedlungen Wohnbebauung in Dörfern, Siedlungen, Siedlungsteilen, Einzelgehöften, Spiel-, Sportund Freizeitanlagen 2 Naturschutz und Landschaftspflege 2.1 Schutzgebiete LSG, NSG, FFH, SPA 2.2 Brutplätze, bedeutende ver- nach den Vogel- Vogelgebiete schiedene schutzfachlichen Empfehlungen zu Abstandsregelungen für Windenergienanlagen (BfN - Bundesamt für Naturschutz) 3 Wald 200 Mindestflächengröße 1 ha 4 Wasserwirtschaft 100 Fließgewässer I. Ordnung und Standgewässer größer 1 ha 5 Infrastruktur 5.1 Leitungstrassen 300 größer 110 kv oberirdisch 5.2 Verkehrstrassen 300 BAB Eisenbahn, Bundes-, Land- und Kreisstraßen 6 zwischen Vorranggebieten 5000 minimale Eignungsgebietsgröße 20 ha - im Zuge der Aufstellung eines Sachlichen Teilflächennutzungsplans Wind für das Gebiet der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) (Beschluss Nr /2010) die in der beigefügten Karte ausgewiesenen Gebiete als Vorranggebiete mit der Wirkung von Eignungsgebieten auszuweisen. Die in der beigefügten Karte ausgewiesenen Vorrangflächen basieren auf dem 2. Entwurf der Ergänzung zum Regionalen Entwicklungsplan der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark sowie auf bereits erfolgte Überprüfungen hinsichtlich der vorgennannten Planziele. Zu den Gebieten im Einzelnen: Alle bisherigen ausgewiesen Vorranggebiete sind auf die Zuordnung hinsichtlich vorhandener Weißflächen überprüft worden. Weiterhin wurden sie auch unter dem Gesichtspunkt der vorgenannten Abstandskriterien überprüft. Wobei der Mensch als schützenswertes Gut absolute Priorität hat. Hier wurden die Gebiete auf ihre Abstände zur Wohnbebauung (Basis m - aber jeweils lt. Planungsrecht Einzelfallprüfung) geprüft. Die Ergebnisse, auch in Abstimmung mit der Regionalplanung, sind in der beigefügten Karte berücksichtigt. 1. Windpark Badingen - Querstedt Dieser Windpark hat Bestandsschutz. Er entspricht aber nicht allen Abstandskriterien der Regionalplanung. Um zukünftig planungsrechtlich konform zu sein, auch unter dem Gesichtspunkt des Repowering, wird das Gebiet verkleinert und in der Lage verändert werden. 2. Windpark Garlipp Für 3 neue WEA nördlich der L 15 wurde eine Baugenehmigung erteilt. Eine Anlage befindet sich zur Zeit außerhalb der von der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark ausgewiesenen Vorrangflächen. Um hier zukünftig Planungssicherheit zu schaffen, auch unter der Beachtung eines Repowering, soll dieses Gebiet um die Flächen erweitert werden. Durch die Erweiterung der Fläche ergeben sich bezüglich des Landschaftsbildes keine großen Änderungen. Die zur Planung mit Windkraftanlagen zur Verfügung stehende Fläche wird in einer Art und Weise vergrößert, dass die Sichtachsen zwischen den Ortschaften Bismark und Garlipp diese Vergrößerung allenfalls als Verdichtung des Eignungsgebietes wahrnehmen werden. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Breite Str. 11, Bismark Tel.: /97610, Fax: / amtsblatt@stadt-bismark.de Internet: Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich. Der Bürgerkurier wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ausgetragen. Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG Verlag in Niedersachsen Poststraße 13, Winsen Tel.: / , Fax / Geschäftsführer Peter Imbsweiler Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG Röbeler Str. 9, Sietow Tel.: /57 90, Fax: / Druck: Druckhaus Wittich An den Steinenden 10, Herzberg/Elster Tel.: /48 90 Stadt Bismark (Altmark), Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z.zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht. 3. Windpark Dobberkau In Dobberkau wurden bereits in den Jahren 2007 bis Windkraftanlagen errichtet. Die Errichtung von weiteren 9 Windkraftanlagen nördlich des bestehenden Windparks Dobberkau nutzt den bereits durch die Windenergienutzung beanspruchten Landschaftsraum effektiver aus und vermeidet die Veränderung bislang unbelasteter Landschaftsräume durch Konzentration auf dieses Gebiet. 4. Windpark Grassau/Schinne Beim Windpark Grassau/Schinne beabsichtigt der Investor eine Erweiterung des bisherigen Parks um 11 neue Anlagen. Alle in der Anlage ausgewiesenen Vorranggebiete mit der Wirkung von Eignungsgebieten werden im Zuge des weiteren Planverfahrens gesondert überprüft und nach Erstellung der notwendigen Unterlagen und nach Durchführung der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange als Teilflächenplan Wind zur endgültigen Entscheidung dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt. Mit dieser Bekanntmachung wird auch die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit im Aufstellungsverfahren für den sachlichen Teilflächennutzungsplan Wind der Stadt Bismark gemäß 3 Abs. 1 BauGB eingeleitet. Die Unterrichtung und Erörterung im Sinne der genannten Vorschrift über Ziele und Zwecke der Planung erfolgt mit dieser Bekanntmachung. Weiterhin findet am um 18:30 Uhr im Saal im Mehrzweckgebäude in Dobberkau eine Informationsveranstaltung statt. Dabei wird Gelegenheit zur Äußerung über die Planung gegeben. Anregungen zur Aufstellung des sachlichen Teilflächennutzungsplans Wind der Stadt Bismark sollten grundsätzlich schriftlich bis spätestens erfolgen und gerichtet sein an Stadt Bismark (Altmark) Bauamt Breite Straße Bismark

46 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 46 Nr. 02/2012 Verfahrensschema für die Aufstellung des Teilflächennutzungsplans Wind

47 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Stadt Bismark (Altmark) Beschlussvorlage (x) öffentlich Amt/Einbringer Datum: Beschluss Nr. Bauamt BV 162-(12.)-2012-SR Beratungsfolge Sitzungstermin: Ortschaftsrat Kläden Hauptausschuss der Stadt Bismark (Altmark) Stadtrat Betreff: Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes - Sondergebiete Photovoltaik 3 Der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) beschließt - im Parallelverfahren zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Ortschaft Kläden vom die Aufstellung eines vorhabenbezogenen B-Planes für die Sondergebiete Photovoltaik SO 3 - den Abschluss eines städtebaulichen Vertrages mit den zukünftigen Investoren zur Finanzierung der Aufstellung eines vorhabenbezogenen B-Planes. Begründung: Während ein Flächennutzungsplan gemäß 5 ff. BauGB ein vorbereitender Bauleitplan (Darstellung der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung) ist, handelt es sich bei einem Bebauungsplan gemäß 8 ff. BauGB um einen verbindlichen Bauleitplan (rechtsverbindliche Festsetzung für die städtebauliche Ordnung). Bebauungspläne sind gemäß 8 Abs. 2 BauGB aus einem Flächennutzungsplan zu entwickeln (Entwicklungsgebot). Dieses gilt entsprechend Abstimmung mit dem LVWA und dem BOA des Landkreises auch für die Fortschreibung von Flächennutzungsplänen zu Sondergebieten Photovoltaik. Satzung über die Festsetzung des Beitragssatzes für wiederkehrende Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der Stadt Bismark (Altmark) - Ortschaft Döllnitz - Beitragssatzsatzung - Auf der Grundlage der 4, 6 und 157 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt vom (GVBI. LSA S. 383) i. V. m. 2, 6a und 13a des Kommunalabgabengesetz vom (GVBI. LSA S. 405) in den zuletzt geänderten Fassungen sowie des 7 der Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsanlagen der Stadt Bismark vom hat der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) in seiner Sitzung am folgende Satzung über die Festsetzung des Beitragssatzes für wiederkehrende Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der Stadt Bismark (Altmark) - Ortschaft Döllnitz - beschlossen: 1 Beitragssatz (1) Der Beitragssatz wird nach Maßgabe der Bestimmungen der Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsanlagen der Stadt Bismark (Altmark) - Ortschaft Döllnitz - aus den jährlichen Investitionsaufwendungen ermittelt. (2) Der wiederkehrende Beitrag für das Jahr 2011 gilt für folgendes Vorhaben: Straßenbeleuchtung Döllnitz. (3) Der Beitragssatz für 2011 beträgt je Quadratmeter anrechenbare Grundstücksfläche: 0, /qm 2 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Anhörung Ortschaftsrat: Der Ortschaftsrat der Ortschaft Kläden wurde am gehört und hat der Beschlussempfehlung zugestimmt. Empfehlung des Hauptausschusses: Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am die Empfehlung ausgesprochen, der Beschlussvorlage zuzustimmen. Bismark (Altmark), d Verena Schlüsselburg Bürgermeisterin Beratungsergebnis Gremium: Sitzung am TOP Stadtrat Stadt Bismark (Altmark) Einstimmig Mit Stimmen- Ja Nein Ent. Mitwirkungs- laut Beschluss- abweichender mehrheit verbot vorschlag Beschluss- (lt. 31 GO LSA) vorschlag (x) ( ) 19 / / Ja ( ) Nein (x) (x) ( ) (s. Rückseite) Vorsitzender des Stadtrates: Bürgermeisterin: GUT INFORMIERT durch die Heimat- und Bürgerzeitung

48 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 48 Nr. 02/2012 Stadt Bismark (Altmark) Beschlussvorlage (x) öffentlich Amt/Einbringer Datum: Beschluss Nr. Bauamt BV 161-(12.)-2012-SR Beratungsfolge Sitzungstermin: Ortschaftsrat Kläden Hauptausschuss der Stadt Bismark (Altmark) Stadtrat Betreff: Fortschreibung des Flächennnutzungsplanes der Ortschaft Kläden durch Ausweisung von Sondergebieten Photovoltaik (SO 3) Der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark) beschließt - die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Ortschaft Kläden vom (bestätigt vom RP Magdeburg am ) für die in der Anlage ausgewiesenen Gebiete zu Sondergebieten Photovoltaik (SO 3). Begründung: Im Flächennutzungsplan der Ortschaft Kläden sind die in der Anlage ausgewiesenen Gebiete als Gewerbegebiet dargestellt. Ein Investor beabsichtigt auf einer Fläche Freiflächenphotovoltaikanlagen zu errichten. Freiflächenphotovoltaikanlagen sind nach 29 Abs. 1 BauGB und 2 Abs. 1 BauO LSA bauliche Anlagen im Sinne des BauGB. Dabei stellen diese Anlagen so besondere Anforderungen an den Zuschnitt und die Ausrichtung, dass sich das für sie bestimmte Gebiet wesentlich von einem normalen Baugebiet nach der BauNVO unterscheidet. Entsprechend der gesetzlichen Systematik ist deshalb dem Grunde nach die Ausweisung eines Sondergebietes nach 11 Abs. 2 BauNVO vorgesehen. Entstehende Kosten werden auf der Grundlage eines noch abzuschließenden städtebaulichen Vertrages durch den Investor übernommen. Anhörung Ortschaftsrat: Der Ortschaftsrat der Ortschaft Kläden wurde am gehört und hat der Beschlussempfehlung zugestimmt. Empfehlung des Hauptausschusses: Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am die Empfehlung ausgesprochen, der Beschlussvorlage zuzustimmen. Beratungsergebnis Gremium: Sitzung am TOP Stadtrat Stadt Bismark (Altmark) Einstimmig Mit Stimmen- Ja Nein Ent. Mitwirkungs- laut Beschluss- abweichender mehrheit verbot vorschlag Beschluss- (lt. 31 GO LSA) vorschlag (x) ( ) 19 / / Ja ( ) Nein (x) (x) ( ) (s. Rückseite) Vorsitzender des Stadtrates: Bürgermeisterin Bekanntmachung des Landkreises Stendal Dem Landkreis Stendal, als untere Wasserbehörde, wurde für folgendes Vorhaben ein Antrag auf Genehmigung einer Indirekteinleitung vorgelegt. Der Antrag bezieht sich auf die bereits befristet bestehende Indirekteinleitergenehmigung vom und die erste Änderung dieser Genehmigung vom (Az: / ) Indirekteinleiter: Zweck: Örtliche Lage: Altmark Käserei Uelzena GmbH Beseitigung von Abschlämmwasser aus der Dampferzeugung und des Abwassers aus dem Kühlkreislauf Landkreis Stendal Stadt Bismark, Betriebsgelände Wartenberger Chaussee Einleitung in Kläranlage Bismark Dieser Antrag bedarf nach 1 II, 2, 8 der Verordnung zur Regelung des Verfahrens zur Erteilung wasserrechtlicher Erlaubnisse vom 19. Mai 2011 (GVBl. LSA 2011, S. 583), 58, 23 I Nr. 10 WHG, Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz - WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S Nr. 51/2009), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 6. Oktober 2011 (BGBl. I S. 1986), 9, 10 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG), in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 2002 (BGBl. I S. 3830), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21. Juli 2011 (BGBl. I. S. 1475) in Verbindung mit der neunten Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (9. BImSchV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Mai 1992 (BGBl. I S. 1001), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 23. Oktober 2007 (BGBl. I S. 2470) der Genehmigung durch die Untere Wasserbehörde des Landkreises Stendal.

49 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Der Antrag wird hiermit gemäß 10 III BImSchG in Verbindung mit 1 II, 8 II der Verordnung zur Regelung des Verfahrens zur Erteilung wasserrechtlicher Erlaubnisse öffentlich bekannt gemacht. Der Antrag und die Unterlagen sowie die bis zum Zeitpunkt der Bekanntmachung bei der Genehmigungsbehörde vorliegenden entscheidungserheblichen Verfahrensunterlagen zum wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren sind in der Zeit vom 29. März 2012 bis 30. April 2012 zur Einsichtnahme ausgelegt und können in den folgenden Stellen zu den dort genannten Zeiten eingesehen werden: Landkreis Stendal, Umweltamt, Sachgebiet Wasserwirtschaft (Untere Wasserbehörde, Zimmer 241), Hospitalstraße 1-2 in Stendal (Tel.: ) montags, dienstags, donnerstags: mittwochs: freitags Stadt Bismark, Rathaus, Bauamt Zi Breite Straße Bismark Montag, Mittwoch, Donnerstag: Dienstag: Freitag: von 08:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 17:00 Uhr von 08:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 15:45 Uhr von 08:00 bis 14:00 Uhr von 08:00-12:00 Uhr und von 13:00-15:45 Uhr von 08:00-12:00 Uhr und von 13:00-18:00 Uhr von 08:00-12:00 Uhr Innerhalb der Zeit vom 29. März 2012 bis 15. Mai 2012 können Einwendungen zum Vorhaben schriftlich beim Landkreis Stendal, Hospitalstraße 1-2, Stendal oder zur Niederschrift bei den vorgenannten Auslegungsorten erhoben werden. Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen. Die Einwendungen sollen neben Vor- und Familiennamen auch die volle und leserliche Anschrift des Einwenders enthalten. Aus den Einwendungen muss erkennbar sein, weshalb das Vorhaben für unzulässig gehalten wird. Die Einwendungen werden der Antragstellerin bekannt gegeben. Auf Verlangen des Einwenders werden dessen Namen und Anschrift unkenntlich gemacht, soweit die Angaben nicht zur Beurteilung des Inhalts der Einwendung erforderlich sind. Sofern form- und fristgerechte Einwendungen erhoben werden, können diese in einem öffentlichen Erörterungstermin mit den Einwendern und dem Antragsteller erörtert werden. Der Erörterungstermin wird bereits jetzt festgesetzt. Die Erörterung findet am 21. Mai 2012 um 10:00 Uhr statt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung erfolgen kann. Stendal, den Ort der Erörterung: Landratsamt Stendal Raum Havelberg Hospitalstraße Stendal. Die Entscheidung der Genehmigungsbehörde, ob ein Erörterungstermin stattfindet, wird nach Ablauf der Einwendungsfrist getroffen und öffentlich bekannt gemacht. Die Erörterung ist nicht öffentlich. Zugelassen sind nur Träger des Vorhabens, Personen, die form- und fristgemäß Einwendungen erhoben haben, die Beteiligten und Betroffene. Die Zustellung der Entscheidung über Einwendungen kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind.

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