Financial Supply Chain Management mit SAP FSCM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Financial Supply Chain Management mit SAP FSCM"

Transkript

1 Hans-Dieter Scheuermann, Ines Luther Financial Supply Chain mit SAP FSCM Finanzierung und Rechnungsabwicklung sind meist die größten Kostenposten im Finanzbereich und binden große Mengen Kapital. Traditionelle ERP-Systeme können diese Prozesse begleiten, sind aber oft noch nicht mit den entsprechenden Systemen zu Kunden, Lieferanten und Banken integriert. SAP Financial Supply Chain (FSCM) ist ein Konzept, das den gesamten Prozess von der Lieferanten- und Kundenauswahl über den Zahlungsprozess, Reporting und Analyse umfasst also alle Prozesse, die sich direkt auf Cashflow und Working Capital auswirken, und das nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch im Geschäftspartnernetzwerk. Die SAP-Lösung unterstützt, verbessert und optimiert die Geschäftsprozesse der Financial Supply Chain durch die Dezimierung der Days Sales Outstanding (DSO) und die Reduzierung der Finanzierungskosten und optimiert dadurch das Working Capital. Inhaltsübersicht 1 Einleitung 2 Elektronische Rechnungsanzeigen 3 Rechnungen im Überblick der Biller Consolidator 4 Effizientes Bearbeiten von Zahlungsabweichungen 5 Zentrales Kreditmanagement 6 Liquiditäts- und Risikomanagement 7 Die Bank im Unternehmen In-House Cash 8 Orbian Credit Finanzierungs- und Zahlungssystem 9 Literatur 1 Einleitung Vor kurzem noch haben die meisten Unternehmen viel Energie darauf verwendet, Einsparpotenziale in ihrer logistischen Lieferkette (Supply Chain) zu realisieren. Jetzt nehmen erste Organisationen ihre finanzielle Wertschöpfungskette (Financial Supply Chain) unter die Lupe (vgl. Abb. 1). In diesem Bereich gibt es noch immer viele ineffiziente Prozesse, die zu erheblichen Kostenbelastungen führen. Analysten schätzen, dass sich mit einem effizienteren Financial Supply Chain (FSCM) das im Unternehmen gebundene Kapital (Working Capital) um 20 bis 25 Prozent reduzieren lässt. Damit diese verborgenen Schätze gehoben werden können, entwickelt die SAP verschiedene neue Komponenten, die die kollaborativen Geschäftsprozesse zwischen Firmen und Finanzdienstleistern begleiten und verschlanken. Dazu gehören Anwendungen zur elektronischen Konten- und Rechnungsanzeige sowie zur Bezahlung über das Internet (Biller Direct, Biller Consolidator), zur Bearbeitung von Kundenreklamationen (Dispute ), zum Kreditmanagement (Credit ) und zur Optimierung der Geldströme (In-House Cash, Treasury and Risk ). In Verbindung mit entsprechend automatisiertem Reporting, Analysetools und Cashflow-Vorhersagen kann so die Effizienz erheblich gesteigert werden. Die SAP-FSCM-Komponenten sind in die Gesamtlösung von mysap Financials eingebettet (vgl. financials/fscm). Traditionelle ERP-Systeme sind für den internen Unternehmensgebrauch optimiert und waren ursprünglich nicht dafür entworfen worden, externe Geschäftspartner einzubinden. Ebenso wie jedoch moderne Supply- Chain-Software erheblich zu Effizienzsteigerungen in der Lagerbestandsplanung und der Optimierung von Lieferzeiten beigetragen hat, unterstützt jetzt moderne Financial-Supply- Chain-Software auch die finanziellen Prozes- HMD

2 Financial Trade Enablement Supply Chain Trade Settlement Abb. 1: Übersicht Financial Supply Chain Qualifizierung Finanzierung Preisfindung Absicherung F u l f i l l m e n t Rechnung Prüfung Reklamation Zahlung z.b. e.g. Supplier Relationship z.b. e.g. Customer Relationship Analyse z.b. e.g. Cash Cash Voraussagen Forecasts se der Unternehmen und ihrer Geschäftspartner. Der Startpunkt einer Optimierung der Financial Supply Chain ist meist die Rechnungsabwicklung. Der konventionelle Rechnungsversand beinhaltet für Rechnungssteller und Rechnungsempfänger zahlreiche umständliche und z.t. noch immer manuelle Einzelprozessschritte angefangen bei Rechnungsdruck, Kuvertierung und Versand bis hin zur (teilweise noch manuellen) Erfassung und Prüfung der Rechnung beim Empfänger. Rechnungen können auf diesem Weg verloren gehen, offene Posten unbezahlt bleiben und Grund für langwierige Klärungsversuche sein etc. Kein Wunder also, dass diese Prozesse nicht nur zeit- und arbeitsintensiv sind, sondern auch vor allem teuer. Nach verschiedenen Schätzungen kostet eine per Post versandte Rechnung den Rechnungssteller bis zu 15 Euro. Eine Studie von Gartner schätzt, dass sich diese Kosten auf bis zu 1,65 Euro senken lassen, wenn Arbeit, Porto, Papier und Maschinenkosten auf Dauer entfallen. 2 Elektronische Rechnungsanzeigen Eigentlich ist Electronic Bill Presentment und Payment (EBPP) bzw. die elektronische Rechnungsanzeige ganz einfach. Statt ausgedruckt und per Post schickt der Lieferant seine Rechnungen elektronisch z.b. als Link in einer zu seinem Kunden oder einem Intermediär. Das kann eine Bank oder ein spezieller»consolidator«sein, der Rechnungen verschiedener Unternehmen sammelt und dem Rechnungsempfänger präsentiert. Kunden können ihre Rechnungen nun bequem im Internet auf der Webseite des Rechnungsstellers oder sogar über mobile Endgeräte wie WAP-Telefone empfangen, prüfen und per einfachem Mausklick direkt bezahlen etwa über Kreditkartenabbuchung oder per Lastschriftauftrag. Banken interessieren sich sehr für diesen zusätzlichen Service für ihre Kunden, den sie neben dem schon bekannten Onlinebanking anbieten können. Herkömmlichen EDI-Lösungen (Electronic Data Interchange) ist EBPP bei weitem überlegen. Kommunikation über das Internet ist billiger; Daten lassen sich mit Grafiken mischen und mit XML steht eine offene und äußerst flexible Meta-Auszeichnungssprache zur Verfügung. Viele der zum Teil bisher manuellen Prozessschritte können wegfallen und dadurch den gesamten Rechnungsstellungsprozess verschlanken. Das Analystenhaus Ovum schätzt in einer Studie, dass sich durch EBPP die laufenden Kosten um bis zu 70 Prozent senken lassen. 64 HMD 233

3 Abgesehen vom Einsparpotenzial haben viele Rechnungssteller inzwischen auch erkannt, dass EBPP eine notwendige und sinnvolle Ergänzung ihrer E-Business-Aktivitäten darstellt. Unternehmen wissen, dass nur Inhalte (Content) die Kunden dazu bewegen, die eigene Homepage oder das Portal anzuklicken. Und gibt es einen besseren Inhalt als die monatliche Strom- oder Telefonrechnung? Durch gezielte Zusatzangebote (Cross-Selling) erlaubt EBPP Unternehmen, Kundenpotenziale besser auszuschöpfen und die Kundenbindung zu erhöhen. Die Zukunft von EBPP liegt daher vor allem im Business-to-Consumer-Umfeld unter dem Motto»The bill becomes the portal«individuelle und personalisierte Webseiten, die den Kunden Mehrwert bieten. Zudem ist der Kunde durch die Adresse und den Seitenzugriff eindeutig identifiziert und sein Verweilen auf der Seite des Rechnungsstellers kann nachverfolgt und analysiert werden. Die neue EBPP-Lösung»Biller Direct«im Rahmen von mysap Financials erschließt den Kunden die oben genannten Vorteile und erweitert das betriebswirtschaftliche Konzept um weitere Aspekte. Bisherige EBPP-Lösungen haben den Nachteil, dass sie den Kunden in der Regel nur Rechnungsdaten präsentieren. SAPs Lösung erlaubt dem Rechnungsempfänger hingegen u.a. auch den Blick auf sein Konto beim Lieferanten (vgl. Abb. 2). Der Kunde sieht neben den noch offenen Forderungen des Lieferanten auch mögliche Guthaben und kann diese verrechnen. Daneben zeichnet sich die Lösung der SAP natürlich durch eine Integration in bestehende ERP-Systeme aus. Der Einsatz eines EBPP- Systems für Rechnungsabwicklung, CRM, Marketing und Verkaufsförderung lohnt sich insbesondere in all den Branchen, wo sehr viele Rechnungen periodisch an einen großen Kundenkreis verschickt werden, wie z.b. in der Telekommunikationsindustrie, im Kreditkartengeschäft und in der Elektrizitätswirtschaft. Damit entspricht die SAP-Lösung dem Trend zu browserbasierten Anwendungen, um die Total Cost of Ownership (TCO) zu reduzieren und gibt Unternehmen die Möglichkeit, Finanzfunktionen im Unternehmen zu konzentrieren (Regionale Shared Service Center) bzw. outzusourcen. Manuelle Arbeiten werden minimiert und dadurch Eingabefehler vermieden. Unternehmen können so die herkömmliche Rechnungsabwicklung straffen und qualifiziertes Personal für die Lösung kritischer Fälle und besseren Kundenservice freisetzen. 3 Rechnungen im Überblick der Biller Consolidator Besonders im Business-to-Business-Bereich macht es Sinn, einem sog. Consolidator die elektronische Rechnungsanzeige zu übertragen. Seine Aufgabe ist es, alle an ein Unternehmen adressierten Rechnungen, also auch die Rechnungen verschiedener Rechnungssteller, zu sammeln und sie an den Rechnungsempfänger oder einen Customer Service Provider im Regelfall die Bank des Rechnungsempfängers weiterzuleiten. Dieser ist dann für die Präsentation der Rechnungen auf dem Web-Browser des Kunden verantwortlich. Ist der Empfänger mit den Rechnungsdaten, z.b. Rechnungsbetrag oder Fälligkeitsdatum, nicht einverstanden, kann er direkt auf dem Portal eine kurze Nachricht verfassen oder einen vorgegebenen Betragsminderungsgrund anklicken. Diese Informationen werden dem jeweiligen Rechnungssteller mitgeteilt und helfen diesem, den Anlass für eine Betrags- oder Fälligkeitsabweichung schneller, direkter und einfacher als bisher in Erfahrung zu bringen. Eine solche Vorgehensweise führt zu einer besseren Kunden-Lieferanten-Kommunikation und letztendlich auch zu verbessertem Kundendienst. HMD

4 Abb. 2: Saldensicht der Zahlungen 4 Effizientes Bearbeiten von Zahlungsabweichungen Reklamationen von Rechnungen können ganz unterschiedliche Auslöser haben, von denen auch die weitere Bearbeitung abhängt: Eine unvollständige Warenlieferung oder Dienstleistung (quantitative Mängel) Eine mangelhafte Ware oder Dienstleistung (qualitative Mängel) Unstimmigkeiten zwischen Preis und Ware/ Dienstleistung Das vereinbarte Lieferdatum wurde überschritten Versprochene Preisrabatte wurden in der Rechnung nicht berücksichtigt etc. Die Klärung von Reklamationen und Zahlungsabweichungen ist zeitaufwendig, komplex und erfordert spezielle Kenntnisse im Rechnungswesen sowie ein bereichsübergreifendes Netzwerk im Unternehmen. Probleme bei der Bearbeitung von Zahlungsabweichungen sind die mitunter große Anzahl der offenen Posten, die Notwendigkeit bereichsübergreifender Zusammenarbeit (z.b. ist bei einer Falschlieferung der Warenausgang einzubeziehen) sowie die Statusverfolgung der laufenden Vorgänge. Bis vor kurzem waren ERP- Systeme noch nicht spezialisiert genug, um diese Probleme zu lösen. Doch gerade sie können Dokumentation, aktuelle, auswertbare Daten über den Einzelfall hinaus, Workflow-Funktionalität und die notwendige Integration verschiedener Systeme (Logistik, Finanzwesen, CRM etc.) zur Verfügung stellen. Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten können nur geklärt und eingesehen werden, wenn die Daten zur Reklamation an einer zen- 66 HMD 233

5 tralen Stelle gesammelt und aktualisiert werden und sich entsprechend auswerten lassen. Anschließend lassen sich solche Daten zudem für die Planung und Vorhersage zukünftiger Zahlungsströme nutzen. Eine Auswertung der Gründe für Zahlungsabweichungen kann auch zu Verbesserungen der Produktqualität oder dem Wechsel zu einem zuverlässigeren Lieferanten führen, wenn beispielsweise mangelnde Zufriedenheit mit dem Produkt oder verspätete Lieferungen häufig als Ursachen für Zahlungsabweichungen identifiziert werden und entsprechende Maßnahmen auslösen. Bei mehreren Beteiligten, die zu befragen oder bei einem Prozessschritt einzubeziehen sind, kann es in unserer globalisierten Wirtschaft durch herkömmliche Kommunikationsmedien wie Telefon, Fax und über unterschiedliche Zeitzonen hinweg zu Zeitverzögerungen und in der Folge fehlendem Überblick über den Gesamtvorgang kommen. Ein Workflow-System stellt sicher, dass Ansprechpartner auch in großen Unternehmen gefunden werden und dass bei Verzögerungen entsprechend eskaliert werden kann. Die Dokumentation von Zahlungsabweichungen in einem zentralen System, einer Art virtueller Akte (bei SAP: der Klärungsfall) stellt sicher, dass wichtige Prozessbeteiligte Daten jederzeit auf dem aktuellsten Stand abrufen und auf grafisch archivierte Dokumente aus dem Zahlungsprozess zugreifen können. So werden alle Informationen und Maßnahmen gebündelt, die zur Bearbeitung und Klärung von Reklamationen notwendig sind. Klärungsfälle dienen neben der Dokumentation und Auswertung auch dem Verweis auf zugehörige offene Posten, Bestellaufträge, Rechnungen und Zahlungen im Finanz- und Rechnungswesen. Jedem an der Klärung eines Reklamationsfalls beteiligten Mitarbeiter stehen somit alle notwendigen Informationen unmittelbar zur Verfügung. So erhält der Mitarbeiter eine Übersicht über die mit dem Reklamationsfall verbundenen Beträge beispielsweise ursprünglich/aktuell zu klärender Betrag, gutgeschriebener, ausgebuchter oder gezahlter Betrag (vgl. Abb. 3). Diese Beträge werden automatisch durch die Integration in die Finanzbuchhaltung ermittelt und laufend automatisch aktualisiert. Anhand dieser Informationen lässt sich eine komplette virtuelle Akte mit sämtlichen Informationen zum Klärungsfall von einem zum nächsten Mitarbeiter, der die Bearbeitung eines Reklamationsfalls übernimmt, versenden. Der Klärungsfall kann sogar über Unternehmensgrenzen hinweg den Rechnungsempfänger mit einbinden und bietet den virtuellen Arbeitsplatz, über den auch der Zugang zur Dokumentation der einzelnen Klärungsfälle ermöglicht wird. Auch Nachweise über den Fortschritt von Lieferantenlieferungen und Zahlungsbestätigungen der Bank können zentral im System abgelegt werden. Damit ist auch der Beweispflicht, die meist beim Rechnungssteller liegt, Genüge getan. Die Implementierung eines solchen Dispute Systems ist umfangreich und kann u.u. schon von einem mittelgroßen Unternehmen nur schwer bewältigt werden. Eine attraktive Alternative bietet das Outsourcing. Dadurch werden nicht nur die IT-Investitionen reduziert, sondern es wird auch sichergestellt, dass die Prozesse Best-Practice-Prinzipien folgend effizient abgewickelt werden. Letztendlich ermöglicht Outsourcing dem Unternehmen, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, denn last but not least ist neben den Gefahren für Cashflow und Liquidität der größte Nachteil von Zahlungsstreitigkeiten folgender: Sie lenken das Unternehmen von wichtigeren Dingen ab! Die Komponente SAP Dispute unterstützt die Bearbeitung von Kundenreklamationen, offenen Rechnungen und Teilzahlungen. Treten Unstimmigkeiten auf, so lassen sich diese Fälle erfassen, bearbeiten und nach ihrer Klärung für alle Beteiligten im Unternehmen festhalten. Die Lösung kann sowohl innerhalb eines Konzerns als auch zur Bearbeitung HMD

6 Abb. 3: Anzeige des Klärungsfalls von Reklamationen zwischen verschiedenen Unternehmen eingesetzt werden. Bald wird es für den Rechnungsempfänger auch möglich sein, Reklamationen im Internet über eine Web- Oberfläche zu erfassen und an die Reklamationsabteilung zu senden. Die Integration in SAP Biller Direct (Electronic Bill Presentment und Payment) wird hier die Kommunikation mit dem Kunden beschleunigen und vereinfachen. So wird Unternehmen ermöglicht, forderungsbezogene Reklamationen effektiv und schnell zu bearbeiten und den Bestand an offenen Rechnungen zu reduzieren. Das Ergebnis ist eine geringere DSO (Days Sales Outstanding), welche wiederum zu einer Verminderung des gebundenen Kapitals führt. 5 Zentrales Kreditmanagement Ganz besonders für Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis ist es überlebenswichtig, die Kreditlinien ihrer Kunden an einem zentralen Punkt verarbeiten und analysieren zu können. Voraussetzung dafür ist die Integration des Kreditmanagements in alle Distributionskanäle, automatisierte Real-Time-Entscheidungsunterstützung und Zugang für alle Mitarbeiter zu internen und externen Kreditinformationen. Zusätzliche Funktionen sind die Clusterung der Kundenbasis je nach Kreditwürdigkeit und Risikogruppen sowie die Integration von dynamischen Inhalten wie Kreditmemos, Kreditsicherung, Zahlungssicherungsinstrumente sowie Kreditkartenzahlungen. Ein effizienter Kreditmanagementprozess führt zu jederzeit 68 HMD 233

7 verfügbarer Information und schnellerer Entscheidungsfindung, einem Überblick über das Risiko der aktuellen offenen Posten und die Möglichkeiten dieses abzusichern. Dadurch können sich die Mitarbeiter auf Transaktionen mit höherem Risiko konzentrieren und gewinnen Zeit, um Kundenwünschen schneller entsprechen zu können. Kreditmanagement wird durch die SAP- FSCM-Komponente Credit unterstützt. 6 Liquiditäts- und Risikomanagement Liquidität, Rentabilität und Sicherheit bilden das Spannungsfeld, in dem sich die Finanz- oder Treasury-Abteilung eines Unternehmens bewegt. Treasury und Risk soll einerseits die finanziellen Mittel des Unternehmens optimal einsetzen und auf diese Weise dazu beitragen, den Unternehmenswert zu steigern. Gleichzeitig sollen die betrieblichen Zahlungsströme (Cashflows) gegen finanzielle Risiken jeder Art abgesichert werden. Eine schier unüberschaubare Menge von Transaktionen, Cashflows, Währungen und Investitionsportfolios muss im Blick gehalten werden. Während auf der einen Seite diese Aufgaben möglichst zentral wahrgenommen werden sollen, um Bankbeziehungen zu optimieren, Transaktionskosten zu minimieren und den Überblick über die Liquidität des Unternehmens zu behalten, braucht es andererseits ein möglichst umfangreiches Wissen über lokale Möglichkeiten und Besonderheiten. Das führt dazu, dass im Treasury nicht nur Zahlungstransaktionen getätigt, sondern auch aktuelle Informationen verfügbar gemacht und analysiert werden müssen; diese ermöglichen es, Probleme vorauszusehen und Risiken abzusichern, aus Änderungen der Marktverhältnisse Vorteile zu ziehen, Kosten im Griff zu behalten, strategisch zu planen und insgesamt die Unternehmensziele besser zu erreichen. SAP Treasury und Risk unterstützt die Finanzabteilung bei diesen Aufgaben: Die Anwendung verwaltet die Finanzgeschäfte und -bestände des Unternehmens, schreibt die relevanten Daten in der Finanzbuchhaltung fort und bietet zahlreiche Möglichkeiten, Finanzgeschäfte und deren Risiken zu bewerten. Neben eher operativen Tätigkeiten wie der Sicherung der Zahlungsbereitschaft oder der Steuerung und Optimierung des Zahlungsverkehrs haben die Finanzabteilungen in vielen Unternehmen auch strategische Aufgaben. Je nach Größe des Unternehmens, dem Umfang der liquiden Mittel, dem Finanzierungs- oder Absicherungsbedarf von geplanten Investitionen oder Risiken variiert das Aufgabenspektrum. Es reicht von der Steuerung und Optimierung des Eigenkapitals über die langfristige Finanzplanung bis hin zum Asset, also dem Verwalten von Vermögensanlagen. Zentrale Aufgabe vieler Finanzabteilungen ist der Abschluss von Finanzgeschäften wie Geldanlage, Devisentermingeschäften etc. Im Rahmen von SAP Treasury und Risk stellt der Transaction Manager eine Arbeitsumgebung bereit, die es dem Anwender ermöglicht, diese Finanzgeschäfte von der kurzfristigen Finanzierung bis zur strategischen, längerfristigen Anlage innerhalb der gleichen Applikation zu erfassen und alle relevanten Daten im Back-Office an die Finanzbuchhaltung zu übertragen. Der Market Risk Analyzer bietet als Teil von SAP Treasury und Risk umfassende Bestandsauswertungen wie zum Beispiel Market-to-Market-Bewertungen von Finanzgeschäften. Darunter versteht man die börsentägliche Bewertung offener Positionen zur Feststellung von Gewinnen und Verlusten aufgrund der Kursentwicklung von Kontrakten. Daneben können Risiko- bzw. Leistungskennzahlen wie Exposure (Analyse von Risikopositionen), Future Value (für ein zukünftiges Datum wird der Wert eines Anleihe-Portfolios unter Berücksichtigung der künftigen Cashflows berechnet), Sensitivitäten (Risikomessgrößen) und Valueat-Risk (das maximal mögliche, durch Preis- HMD

8 änderungen ausgelöste Verlustpotenzial einer Handelsposition innerhalb eines bestimmten Wahrscheinlichkeitsniveaus) ermittelt werden. Zusammen mit hoher Flexibilität beim Gestalten von Auswertungen stellt der Market Risk Analyzer somit eine zuverlässige Basis für das Marktrisiko-Controlling dar. Die Verschärfung der aufsichtsrechtlichen Regelungen (etwa durch das 1998 in Deutschland in Kraft getretene Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (Kon TraG) oder die ab 2006 geltenden Eigenkapitalrichtlinien (Basel II)) hat viele Unternehmen dazu veranlasst, ihrem Risikocontrolling und insbesondere der Analyse und Begrenzung des Insolvenzrisikos besondere Beachtung zu schenken. Der Credit Risk Analyzer unterstützt als Teilkomponente von SAP Treasury und Risk die Messung, Analyse und Steuerung beziehungsweise Limitierung von Adressenausfallrisiken. Das Adressenausfall- oder Kreditrisiko umfasst die Gefahr des Verlustes oder entgangenen Gewinnes aufgrund der Insolvenz eines Geschäftspartners. Der Treasurer kann mit Hilfe des Credit Risk Analyzers mögliche Wiedereindeckungs-und Settlementrisiken (zur Erfüllung von Finanzgeschäften), die sich aus den Finanz- und Kapitalmarktaktivitäten des Unternehmens ergeben, frühzeitig erkennen und begrenzen. Gleichzeitig wird durch ein System von Limitvorgaben eine gezielte Händlersteuerung möglich. 7 Die Bank im Unternehmen In-House Cash Für globale Unternehmen mit vielen Konzerngesellschaften und damit einer großen Anzahl konzerninterner und -externer Zahlungsströme sowie einer Vielzahl von Bankverbindungen entstehen hohe Transaktionskosten sowie Umtauschkosten beim Umgang mit mehreren Währungen und letztlich ein erschwerter Überblick über die Gesamtsummen, die gerade in Bewegung sind. Hinzu kommen erhebliche Kosten für länderübergreifende Zahlungen. Ein effizientes dieser Zahlungsströme und der mit ihnen verbundenen Risiken (Wechselkursrisiko, Zahlungsausfälle bzw. -verzögerungen) wird mehr und mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil, den zentral abgewickelte gegenseitige Verrechnungen versprechen (Cash Pooling und Netting). Die SAP-Komponente In-House Cash bietet Unternehmen eine Lösung zur kostengünstigen Abwicklung dieses konzerninternen Zahlungsverkehrs. Gleichzeitig reduziert sie den Bedarf an externen Bankkonten sowie an länderübergreifenden Zahlungen mit entsprechenden Wertstellungsverlusten und Bankgebühren. Aus Sicht des Gesamtkonzerns werden mit In-House Cash Prozesse standardisiert und integriert sowie deren Kontrolle stark vereinfacht. Eine Kontenverwaltung bietet außerdem eine verbesserte und direkte Übersicht über die auf den einzelnen Konten der Tochtergesellschaften vorhandenen liquiden Mittel. Dadurch wird vermieden, dass eine Tochtergesellschaft einen Überschuss einer bestimmten Währung hat, eine andere aber gleichzeitig genau diese Währung bei ihrer Bank aufnimmt. So kann einerseits die jährliche Rendite bzw. die Verzinsung des eingesetzten Kapitals verbessert und andererseits der Zinsaufwand kurzfristiger Kredite gesenkt werden. Die Bündelung von z.b. Devisentransaktionen erhöht die Dealgröße, dadurch werden die anfallenden Währungsrisiken sowie die Verwaltungsgebühren entsprechend reduziert. 8 Orbian Credit Finanzierungsund Zahlungssystem Dieser Teil der mysap-financials-lösung geht noch einen Schritt weiter in die Zukunft: Während traditionelle Geschäftsbeziehungen immer das Risiko der Zahlung beinhalten und verzögerte Zahlungen bis zu Tagen in Nordeuropa und bis zu 120 Tagen in Südeuropa üblich waren und z.t. noch sind, kann dieses 70 HMD 233

9 Risiko mit dem Orbian Finanzierungs- und Zahlungssystem ( ausgeschaltet werden. Es bietet Lieferanten die Möglichkeit, Zahlungsziele flexibel zu verlängern und dennoch die Option des unmittelbaren Zahlungseingangs zu haben, und das zu erheblich besseren Finanzierungkosten als z.b. bei Factoring. Der Zahlungsprozess mit Orbian Credit sieht folgendermaßen aus: Ist Orbian als Zahlungsmethode vereinbart, wird der offene Posten im normalen Zahlungsprogramm bezahlt und eine Zahlungsdatei wird erstellt, die über das Internet zu Orbian hochgeladen werden kann. Käufer und Lieferant erhalten tägliche Orbian-Kontoauszüge, die ihnen einen Überblick über die ein- und ausgegangenen Zahlungen geben. Der Lieferant erhält die Zahlung als sog. Orbian Credit mit einem spezifischen Fälligkeitsdatum, einer bestimmen Wertstellung und Währung. Der Orbian Credit entspricht quasi einem Zahlungsversprechen ähnlich einem herkömmlichen Wechsel. Der Rechnungssteller kann entscheiden, ob er den gesamten oder Teile des Orbian Credits vor seinem Fälligkeitsdatum in Bargeld umwandeln, den Orbian Credit direkt als Zahlungsmittel weitergeben oder bis zur Fälligkeit warten und dann den vollen Betrag erhalten will. Die Kreditwürdigkeit des primären Einkäufers garantiert die Zahlungssicherheit. Dieser erwirbt Primary Orbian Credits (POC) von seinem Kreditinstitut. Finanzinstitute bieten eine ganze Reihe von kurz- und langfristigen Finanzierungsinstrumenten. Typischerweise sind diese je nach Bonität und Kreditrating nicht allen Unternehmen zugänglich und bevorteilen entweder den Käufer oder Verkäufer. Man kann sie grob in drei Kategorien unterteilen: Wechsel, Darlehen und Factoring. Orbian Credits vereinen die Vorteile elektronischer Finanzierung und eines Zahlungsausgleichs mit einem unter A1 eingestuften Finanzierungsinstrument. 9 Literatur Für Ende Oktober ist ein Buch zu SAP Financial Supply Chain angekündigt: [Pfaff et al. 2003] Pfaff, Donovan; Skiera, Bernd; Weiss, Jürgen: Financial Supply Chain. SAP PRESS 2003, ISBN , ca. 300 Seiten, ca. 59,90. Inhaltsverzeichnis, Autorenportrait und eine Leseprobe können Sie voraussichtlich bei Erscheinen dieses HMD-Hefts einsehen; Sie finden diese Informationen unter buecher/titel/gp/titelid-455. Hans-Dieter Scheuermann Senior Vice President General Business Unit Financials Ines Luther Executive Assistant Business Architecture Group SAP AG Neurottstraße Walldorf {hans-dieter.scheuermann, ines.luther}@sap.com HMD

SEPA als Chance Nutzen der Umstellung!

SEPA als Chance Nutzen der Umstellung! SEPA als Chance Nutzen der Umstellung! SEPA als Chance Presentation Topics 1.Was war/ist das Ziel der SEPA? Es gilt ein Missverständnis auszuräumen. 2.Nutzen der SEPA für Unternehmen Ein Konto für Ihre

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen

Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:

Mehr

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 Mit ClickandBuy bezahlen Sie Ihre Online-Einkäufe und Abonnements mit nur einem Click. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihr ClickandBuy Konto mit Guthaben aufladen

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung 460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

Die XCOM Payment-Lösungen

Die XCOM Payment-Lösungen Die XCOM Payment-Lösungen Für den ecommerce und die Finanzindustrie Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen Henry Ford Banking für innovative Ideen Das wirtschaftliche Potenzial

Mehr

Orlando-Finanzbuchhaltung

Orlando-Finanzbuchhaltung 100 Bankbuchungen in 5 Minuten Das automatische Erkennen von bis zu 95% der Zahlungen und Durchführung der Bankbuchung mit OP Ausgleich beschleunigen das Buchen von Bankbelegen beträchtlich. Ihr Vorteil

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 Liquidität garantiert: Factoring und Exportfactoring als flexible Finanzierungslösungen für den Mittelstand Jörg Freialdenhoven Agenda Kurzvorstellung Bibby Financial

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt

PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt GEMEINSAM ABRECHNEN doppelter Erfolg. ZUSAMMEN MEHR ERREICHEN SEHR GEEHRTE ZAHNÄRZTIN, SEHR GEEHRTER ZAHNARZT, mit unseren Abrechnungsleistungen sparen Sie

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Eine globale Finanzdienstleistung für Anwendungen vor Ort.

Eine globale Finanzdienstleistung für Anwendungen vor Ort. Eine globale Finanzdienstleistung für Anwendungen vor Ort. Lautsprechersysteme von d&b sind, wie man hört, bestens geeignet, Geschäftserfolge zu realisieren. Weltweit. Wenn Sie nun einige dieser Systeme

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen.

liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen. liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen. Wir sorgen für finanziellen freiraum. Schepers & Partner ist das führende unabhängige Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für Factoring

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014 Offene Posten ausgleichen Stand 10/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Übersicht Offene Posten Verkauf / Debitoren... 4 Übersicht Offene Posten Einkauf / Kreditoren... 5 Ausgleich beim manuellen Erfassen von Bankbuchungen...

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

Full-ServiceFactoring. Ein Höchstmaß an Liquidität, Sicherheit und Service

Full-ServiceFactoring. Ein Höchstmaß an Liquidität, Sicherheit und Service Ein Höchstmaß an Liquidität, Sicherheit und Service Full-ServiceFactoring Als Unternehmer möchten Sie Ihren Kunden stets Top-Produkte und besten Service bieten. Ihre Energie wollen Sie auf Ihre Kernaufgaben

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

ReverseFactoring. Lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Unser Produkt für lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Vorteile auf einen Blick

ReverseFactoring. Lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Unser Produkt für lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken. Vorteile auf einen Blick Lange Zahlungsziele ohne Liquiditätslücken ReverseFactoring Als bonitätsstarker Großabnehmer möchten Sie über die Ausweitung der Zahlungsziele gegenüber Ihren Lieferanten Ihr Working Capital optimieren.

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.

SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement

Mehr

PINQ. Process INQuiries Management System. Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations

PINQ. Process INQuiries Management System. Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations PINQ Process INQuiries Management System Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations Kostenreduzierung Effizienzsteigerung Kundenzufriedenheit Risikominimierung Ertragssteigerung Reduktion von Prozesskosten

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis ONE Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder Inhaltsverzeichnis 1. Zugang zum Online Store 2 2. Auswahl des Produktes 2 3. Fortführung des Einkaufs 3 4. Eingabe Ihrer Daten 3 5. Auswahl der Zahlungsmethode

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN

Mehr

Faxen über das Internet aus Win-CASA so einfach geht s!

Faxen über das Internet aus Win-CASA so einfach geht s! Faxen über das Internet aus Win-CASA so einfach geht s! 1. Was funktioniert Internetfax? Eine Faxlösung via Internet ersetzt das lokale Faxgerät beim Senden (und wenn gewünscht auch beim Empfangen) von

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

FirstW@ve. Debitoren Buchhaltung

FirstW@ve. Debitoren Buchhaltung FirstW@ve Debitoren Buchhaltung SYSTEMVORAUSSETZUNG Funktioniert unter «Windows/NT» Datenbasis «SQL/Server» Entwicklungswerkzeuge «MAGIC 8.3» Funktioniert als Einplatz- oder Mehrplatzversion Notwendige

Mehr

SMS Einsatz in der Aus- und Weiterbildung Broschüre

SMS Einsatz in der Aus- und Weiterbildung Broschüre SMS Einsatz in der Aus- und Weiterbildung Broschüre Egal ob Schulen, Nachhilfe- und Weiterbildungskurse oder Universitäten die Kommunikation via SMS ermöglicht es Ihnen Ihre Ansprechpartner sofort zu erreichen.

Mehr

Wie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? Das wäre so wie Factoring.

Wie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? Das wäre so wie Factoring. Wie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? So funktioniert Factoring 3. Direktüberweisung der Rechnungssumme Händler 1. Lieferung der Ware und Erstellung der Rechnung 2.

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

NACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE

NACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE NACHVERFOLGBARKEITDERZAHLUNGSFLÜSSE RADIX ERPbyACSDataSystems Release:29.08.2011 ACSDataSystemsAG/spa 1/8 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Verwaltung der Kode CIG und CUP... 3 Erfassen CIG (Codice

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen!

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! 7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! Quelle: www.rohinie.eu Eine solide Verwaltung der eigenen E-Mail-Listen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Generierung von Leads und Umsätzen!

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange

SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange SAP BUSINESS ONE VON DER KOSTENGÜNSTIGEN LÖSUNG DES BRANCHENFÜHRERS PROFITIEREN SAP Business One ist eine integrierte und kostenorientierte Unternehmenslösung,

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

kurzanleitung modul debitoren

kurzanleitung modul debitoren kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente

Mehr

Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement

Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement Zehn Tipps für Online-Händler Viele Online-Händler räumen ihren Kunden Zahlungsziele ein, indem sie den Kauf auf Rechnung anbieten. Damit wird der Online-Händler

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr