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1 Denkstrukturen Hoyerswerda, den Gewaltbereitschaft Sahra Wagenknecht hat ihren aktuellen Artikel auf ihrer Homepage vom mit den Worten begonnen: Kapitalismus und Krieg sind zwei Seiten einer Medaille. An der anderen Klassenfront hat Thomas Meyer im Reinbek Was bleibt vom Sozialismus- festgestellt: Konfliktscheue politische Systeme sind unfähig zu lernen, weil sie den frühen Widerspruch zur Anpassung zähmen. Deshalb braucht man sich in der aktuellen europäischen Konstellation nicht wundern, dass der Vertrag von Lissabon ein militärisches Kerneuropa mit einem Primärrechtsrahmen für die verstärkte Entsendung mobiler Kampftruppen in die ganze Welt zum Ziel hat. Weil Europa ein Ableger des Wallstreet Imperialismus ist, braucht man sich über die aggressive Grundsituation in der neuen EU Verfassung nicht wundern. Die Differenz von eigener Wertschöpfung und der Anspruch im Lebensniveau kann nur mit kriminellen Räumen geschlossen werden. Ohne dieser Kriminalität wäre das System sofort insolvent. Deshalb sind weltweite Friedensmissionen auch für den NATO Hilfssoldaten in Europa von KFOR bis ISAF systemerhaltend. Dafür müssen Grausamkeiten und Entsolidarisierung durch»hassgruppen«mit einer genehmen Ethik bei den Kindern mit rechten Schulhof CD s etabliert werden, die bis zu Killerspielen reichen. Ein NPD Verbot wird von Verfassungsrechtlern wie Roman Herzog als undemokratisch zerredet. In der Praxis reichen dann die geistigen Störungen bei vielen Menschen in einer unendlichen Kette der Gewalt soweit, dass israelische Soldaten im Gazastreifen wehrlose Zivilisten umbringen und Schüler wie Robert Steinhäuser am Erfurter Gutenberg-Gymnasium in Menschen oder in Winnenden Menschen umbringen. Die Gewalt in der Gesellschaft gleicht einem moralischen Tsunami und ist derart allgegenwärtig, dass sich allein in einer kleinen Stadt wie Bautzen im Jahre 2005 bis zum November 5 Menschen von der Friedensbrücke in den Tod stürzten. Prof. Dr. Hartmut Kegler aus Aschersleben meint in seinem Beitrag vom im ND, dass nicht Maßnahmen, sondern eine neue Gesinnung erforderlich wären und schreibt: Eine wichtige Grundlage hierfür sollte die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben sein, die Schädigung und Vernichtung von Leben aus Hass, Rache, Machtstreben, Habsucht, Vergnügen oder Gedankenlosigkeit nachdrücklich verwirft. Voraussetzungen dafür müsste eine Bildung und Erziehung sein, in welcher Friedfertigkeit, Nächstenliebe, Solidarität, Barmherzigkeit und Wahrhaftigkeit in der Öffentlichkeit gewürdigt und von Vorbildern vorgelebt werden, schreibt Kegler weiter. Doch leider trägt auch der aktuelle Kapitalismus den Krieg in sich wie die Wolke den Regen. Wo sollen die einfachen Menschen insbesondere Kinder ihre Vorbilder hernehmen, wenn das Elternhaus von Arbeitslosigkeit bedroht wird und im Fernsehen nur die Quote zählt. Im Ergebnis wird dann (aus Hollywood) im Westen nichts neues nur Mord und Totschlag gesendet. Die Lebensleistung von Topmanagern wie Klaus Zumwinkel mit einer Verurteilung zu einer Million wegen Steuerhinterziehung und einer 20-Millionen-Euro Pension vom Staat sind sogar für den Ministerpräsidenten Horst Seehofer etwas kritikwürdig. Darüber hinaus will die Deutsche Telekom ihren Ex-Aufsichtsratschef Zumwinkel nicht entlasten, weil er dem Unternehmen durch Privatisierung von Filetstücken an Milliardäre in Liechtenstein allein im Jahr 2008 einen Netto-Schaden von 1,69 Milliarden Euro verursacht hat, für den der Steuerzahler nun aufkommen muss. Eine ähnlich komplizierte Gemengelage sind bei Bonuszahlungen in den USA entstanden. Auf der Grundlage geltender Verträge werden die Zahlungen auch zum Leidwesen vom US-Präsidenten Obama mit den Worten»Gipfel der Verantwortungslosigkeit«kritisiert. Für die Änderung der gesetzlichen Grundlagen der Bonuszahlungen fehlen offenbar auch diesem Präsidenten der Mut. Diese Fakten führen leider dazu, dass die Vorbildwirkung mit dem echten Vorleben von Frieden 1

2 und Gerechtigkeit zum Schlüsselereignis werden. In jedem Land der Erde gibt es Menschen, die Gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe mit allen Völkern der Welt leben wollen. Ein Recht des Stärkeren auf dem beispielsweise die USA bestehen, ist da völlig fehl am Platz. Die jungen Pioniere bis zum Alter von zehn Jahren wurden in der DDR im Geiste Ernst Thälmanns als Thälmannpioniere erzogen. Der Systemvergleich der Breitenbildung spricht eine eindeutige Sprache. Die aktuellen Beispiele der Verwahrlosung der BRD-Jugend veranlassen den russischen Kommunisten Gennadi Sjuganow und die Deputierten von Wladimir Putins Partei»Einiges Russland«gemeinsam dazu, sich für den Freundeskreis der Thälmann-Gedenkstätte in Ziegenhals einzusetzen, um das Schleifen der Gedenkstätte durch BRD-Machthaber abzuwenden. Inhaltsverzeichnis ausgewählter Serien Gewaltbereitschaft Gewaltbereitschaft Für nicht wenige stellt sich die Sinnfrage des Lebens. Ängste, Frustrationen, Aggressionen und wachsende Gewaltbereitschaft, die als persönliche Konflikte erlebt werden, sind die Folge. Es kommt zu Orientierungs- und Bindungsverlusten. RotFuchs / Oktober 2006 Seite 4 Die USA wollen nicht, dass der blutige Konflikt zu Ende geht, weil sie meinen, damit ihre Truppenpräsenz in der Region rechtfertigen zu können. Sie wollen dauerhaft Fuß fassen in Zentralasien, um die Energierohstoffe zu beherrschen - und um Iran, China und Russland unter Druck zu setzen. Der frühere US-Außenminister Colin Powell brachte es einmal auf den Punkt:»Ich hoffe, uns gehen die Monster in Afghanistan nicht aus.«christoph Hörstel - Fragen: Jürgen Elsässer ND Seite 8 Santa Cruz: Polizei kontra gewalttätige Morales-Gegner Foto: AFP ND Seite 7 2

3 Das kriegsverbrecherische Vorgehen der georgischen Armee, die die Bewohner von Tschinwali im Schlaf überfiel und Luftschutzkeller mit Handgranaten ausräucherte, hat die Entscheidung der Südosseten und auch der Abchasen endgültig gemacht. Rußland, das gemäß dem Abkommen von Sotschi 1992 eine Friedenstruppe in der Krisenregion unterhält, war, anders als die NATO 1999 in Jugoslawien, zum Eingreifen berechtigt. Zumal hier im Gegensatz zu den serbischen Polizeiaktionen gegen UCK-Terroristen unter OSZE- Beobachtung die Gefahr eines Genozids tatsächlich gegeben war. Junge Welt / Ansichten / Seite 8Inhalt Schätzungen zufolge sterben jeden Tag weltweit 1000 Menschen durch Waffengewalt. ND Seite 2 Aus Beijing hört man keine rasselnden Kraftausdrücke, wie zuweilen anderswo, die Repräsentanten der VR China treten besonnen auf, sie sind berechenbar. ND Seite 11 v. Rolf Berthold Ehrfurcht vor dem Leben Ein Mensch, wie stolz das klingt! Kriminelle Räume Privatisierung Gewaltbereitschaft Schurkenökonomie Jugendstrafgefangene Afghanistan Waffengewalt Jugendgewalt Gewaltbereitschaft Rassistische Gewalt Tote sind Verschlusssache Chronisten des Todes Mord PTBS Ursachenforschung Vandalismus gewalttätige Polizeibeamte Ausstiegsdebatte Irakkrieg Mügeln ISAF-Einsatz Gewaltdiktat Kraftausdrücke Schimpfwort Chuzpe Sinnfrage des Lebens Dekret über den Frieden Gewalt Prügelstrafe Gewalt in der Ehe Gewaltapathie Gewaltbereitschaft Gewaltenteilung 3

4 Gewaltkriminalität Gewaltmonopol Gewaltopfer Gewaltspiele Gewaltverhältnis Gewaltverzicht Gewaltvideos Gewaltwelle häusliche Gewalt öffentliche Gewalt Ökonomie globaler Gewalt Frustrationen Aggressionen Kirchenkrieg BRD 06: Christianisierung - Werte in der Erziehung BRD 06: Anspruchsniveau Kein Pranger à la Bild BRD 06: Sachsen- Gewalt gegen Kleinkinder wächst BRD 07: Empörung über Hetzjagd auf Inder in Mügeln BRD 07: Gewalt gegen Frauen im Alltag Russland 07: gibt sich neue Militärdoktrin USA 08: Epoche des Gewaltdiktats v. Machmut A, Garejew Österreich 08: setzt Vertrag von Schengen außer Kraft BRD 08: Bildungskatastrophe - Politik des Rohrstocks Bolivien 08: Streiks gegen den Kurs von Morales Pakistan 08: Was kommt nach Musharraf v. C. Hörstel EU 08: Diplomatenaufmarsch gegen Moskau BRD 08: Revolution im Völkerrecht BRD 08: Dank Marx verstehe ich, wie Gesellschaft funktion. BRD 08: Wir brauchen Namensschilder für Polizisten BRD 08: Sachsen Anstieg häuslicher Gewalt im Freistaat SCO 08: Geopolitische Partnerschaft v. Rainer Rupp EU 08: 68er; Gewalt aktuell: Transformation d. Demokratie Bolivien 08: Konflikt mit rechter Opposition eskaliert USA 08: Bush s Geheimbefehl gegen Pakistan NATO 08: greift in Pakistan an 15 Frauen und Kinder tot BRD 08: Bildzeitung;Forstminister rechnet m. Menschenleben Finnland 08: Amokläufer in Kauhajoki mit Waffenschein Finnland 08: Amoklauf an Schule in Kauhajoki BRD 08: Mügeln Ausschreitung- Zeuge nach 1 Jahr geschlag. BRD 08: Gewaltbereitschaft pro und kontra Afghanistan 08: Tausende zivile Opfer im Krieg BRD 08: Antifa- Knüppel frei für Neonazis Ungarn 08: Gewalt gegen Frauen bleibt oft unbestraft Rußland Mordprozess- Hohe Strafen für Skinheads BRD 08: Zweierlei Maß- Polizeibeamte sind etwas gleicher BRD 09: Postproletarische Literatur- Ruhrgebiet ist mythisch Rußland 09: Rassistische Gewalt nimmt um 30 % zu USA 09: Vater erschießt seine fünf Kinder und Ehefrau BRD 09: Gewaltbereitsch. - GdP will Nahverkehrspolizisten BRD 09: Antifa- Gewalt und Routine EU 09: Gewaltbereitschaft Misshandelte Frauen 4

5 BRD 09: Gewaltbereitschaft- Erneut Angriff auf Inder Rußland 09: will Atomwaffen mit RS-24 modernisieren BRD 09: Jugendgewalt- Schäuble erschrocken BRD 09: Vor sechs Jahren scheiterte das NPD-Verbot BRD 09: Kapitalismus heißt Krieg v. Sahra Wagenknecht BRD 09: Gewaltbereitschaft- Studie schreckt auf BRD 09: Winnenden ein Menetekel v. Horst Groschopp Sahra Wagenknecht hat ihren aktuellen Artikel auf ihrer Homepage vom mit den Worten begonnen: Kapitalismus und Krieg sind zwei Seiten einer Medaille. Sahra Wagenknecht Sahra Wagenknecht 1969 geboren in Jena 1976 Einschulung in Berlin 1988 Abitur in Berlin 1989 Aufnahme in die SED 1990 bis 1996 Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Jena, Berlin und Groningen 1991 bis 1995 Mitglied des Parteivorstandes der PDS seit 1991 Mitglied der Leitung der Kommunistischen Plattform der PDS (Bundeskoordinierungsrat) September 1996 Abschluss des Studiums in Groningen mit einer Arbeit über die Hegelrezeption des jungen Marx seit 1996 Selbststudium und Gasthörerin in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 1998 Direktkandidatin der PDS zur Bundestagswahl in Dortmund (Ergebnis: 3,25 Prozent der Erststimmen und 2,12 Prozent der Zweitstimmen) 2000 bis 2007 Mitglied des Parteivorstands der PDS / Linkspartei.PDS seit 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments (Mitglied des Wirtschaftsausschuss) seit 2007 Mitglied des Parteivorstands der Linken Sahra Wagenknecht Machtlose Politik MdEP Informationsstelle Militarisierung Tobias Pflüger Neomarxisten KPD Programm 1990 KPD Aktionsprogramm Partei neuen Typs 5

6 KPD Aktionsprogramm 2003 Eine Partei gibt sich auf v. I. Wagner Terrorverein Gossweiler Revisionismus und kommun Weltbewegung Aktuelle Literatur der Kommunistischen Partei 10/03 Zähmung des Kapitalismus Kommunistische Persönlichkeiten Unterkonsum Das Buch Bespitzelung Linkspartei strategische Falle Freiheit statt Sozialismus Kapitalismus im Koma Textteil BRD 03: Kapitalismus im Koma Buchmesse-Frankfurt BRD 03: Pkw-Markt deutlich geschrumpft Venezuela 04: Chavez Sieg ist Signal übers Land hinaus BRD 04: Innenminister Schily sieht PDS als Terrorverein EU 05: Hier spricht die Kommunistin BRD 05: Bundespräsident und revolution. Sprechblasen BRD 05: PDS - Ein Sag mir wo du stehst verweigert BRD 05: PDS WASG Links Bündnis im Juni EU 05: muss sich mit Chavez arrangieren Kuba 05: Solidarität BRD 06: Nur S. Wagenknecht in der Linkspartei für Kuba EU 06: Bolkestein notoperiert BRD 06: Linkspartei Offener Brief von Mitgliedern (für Kuba) EU 06: Linkspartei Haltung zum sozialistischen Kuba BRD 06: Bundestag nahm Linksfraktion ins Visier BRD 06: Zum 120. Geburtstag Ernst Thälmanns EU 06: Daseins vorsorge erhalten v. Sahra Wagenknecht BRD 06: Wagenknecht stützt Kandidatur Lafontaines BRD 06: Berlinwahl Zwietracht in Wolfs Revier EU 06: Bespitzelung v. 450 Millionen Bürgern geplant EU 06: Privatisierung - Die große Veruntreuung BRD 06: Linkspartei- Grundsätze linker Politik aufgekündigt EU 06: Dienstleistungsrichtlinie Freibrief für Dumping BRD 07: Linkspartei - Kämpferisch Weiter so EU 07: Steuerdumping - Von Sahra Wagenknecht EU 07: Konzerne als Steuerberater EU 07: BRD erhöht Steuerkonkurrenz EU 07: Nutznießer von Steuerdifferenzen EU 07: Keine Kapitalverkehrskontrolle v. S. Wagenknecht BRD 07: Versachlichung Linkspartei-Arbeit BRD 07: Berliner SK Sand ins Getriebe v. S. Wagenknecht BRD 07: Gewerkschaften Linke und das Parteibuch BRD 07: Linkspartei Nicht mitkungeln, sondern kämpfen BRD 07: Gipfel der Heuchler v. Sahra Wagenknecht EU 07: Niedergang des IWF v. Sahra Wagenknecht BRD 07: Mythos Wettbewerb»Armut und Reichtum heute«eu 07: Im Sog des Revisionismus Von Renate Münder 6

7 EU 07: KSZE Totenschein d. realen Soz. Von Renate Münder BRD 07: Reprivatisierung - Kommunal wird s besser BRD 07: Beziehungen DDR-Sowjetunion 1990 EU 07: Wenn aus Nazis Freiheitskämpfer werden BRD 08: Eine Partei für alle / Rosa-Luxemburg-Konferenz Estland 08: Prozess gegen Verteidiger d. Bronzesoldaten BRD 08: In Hamburg keinen DDR-Sozialismus Estnische 08: Ignoranz EU 08: Kapitalverkehr kontrollieren v. Sahra Wagenknecht EU 08: Wir brauchen politische Streiks v. S.Wagenknecht EU 08: Rekommunalis. d. Wasservers. v. S. Wagenknecht BRD 08: Wie Shara Wagenknecht einen K.O-Sieg landete EU 08: Linke sagt Nein zu Lissabonner Vertrag EU 08: Karlspreis für Angela Merkel als Kanzlerin Europas BRD 08: Kommunistische Plattform und Maxistisches Forum BRD 08: Sahra Wagenknecht Die Kandidatin kandidiert nicht BRD 08: Stolpersteine Lafontaine Bundesparteitag LINKE BRD 08: Sahra Wagenknecht- Neuer Anlauf in 2 Jahren BRD 08: Linke,Pateitag, Glückwunsch an Sahra Wagenknecht BRD 08: TV mdr-sendung; Meinungsumfrage zur DDR BRD 08: Die politische Klasse v. Klaus Steiniger BRD 08: Zweite SPD nicht vonnöten v. Carsten Hanke BRD 08: Wagenknecht kontra Steinbrück EU 08: Bankensektor- Das nächste Fressen v. S.Wagenknecht BRD 08: Finanzkrise Doppelte Enteignung v. Wagenknecht BRD 08: Finanzkrise; Privatisierung; Verstaatlichung Panik Georgien 08: EU Rat schlecht informiert v. S. Wagenknecht BRD 08: Sahra Wagenknecht zu Merkels Konjunkturpaket EU 08: Brüssel Umverteilung unabdingbar v. S. Wagenknecht EU 08: Linkspartei Asyl-Luftschlösser als Reihenhäuser BRD 09: Berlin- Mit Rosa für Palästina Demonstration BRD 09: Wagenknecht- Finanzsystem in öffentliche Hand EU 09: Luftbuchungen- Machtlose Politik v. S. Wagenknecht BRD 09: Rettungsschirm verpulvertes Geld v. S.Wagenknecht BRD 09: Kritik an Klaus Lederer unerträgliche System Nähe BRD 09: Muss es gleich Sozialismus sein, Frau Wagenknecht EU 09: Versickernde Geldflut v. Sahra Wagenknecht BRD 09: Sahra Wagenknecht Milliardäre enteignen statt... EU 09: Parlament- Rede von Sahra Wagenknecht BRD 09: Ich habe meine Gegner überschätzt v.wagenknecht BRD 09: Kapitalismus heißt Krieg v. Sahra Wagenknecht BRD 09: Von Frankreich lernen v. Sahra Wagenknecht Homepage Homepage [dt.»heimseite«], Internet allgemein: die Eingangs- oder Startseite eines Anbieters von Webseiten im World Wide Web (WWW). Sie ist technisch ein normales HTML-Dokument 7

8 und stellt gewöhnlich den Anbieter bzw. dessen Angebote vor und verweist über Hyperlinks auf weiterführende Seiten. Als Anbieter kommen zum einen Online- und Internetdienste (Internet-Provider) infrage, mit deren Startseite der Anwender zuerst konfrontiert wird, wenn er sich mit dem entsprechenden Dienst verbindet (z.b. landen Kunden von T-Online oder von AOL beim Verbindungsaufbau automatisch auf der Homepage des Anbieters), zum anderen Firmen und Organisationen, die sich im WWW repräsentieren. Oft findet man die Homepage einer deutschen Firma unter der WWW-Adresse» wobei die Top- Level-Domäne (TLD, Host-Name) dem Firmensitz bzw. dem Organisationstyp entsprechend angeführt werden muss (z.b. führt die WWW-Adresse» die internationale Homepage von Microsoft,» den Vereinten Nationen). Den Internetauftritt einer Privatperson durch eine eigene Website bezeichnet man ebenfalls als Homepage. Damit ist also, abweichend von der ursprünglichen Definition, nicht nur die Eingangsseite des Angebots gemeint, sondern die Gesamtheit des angebotenen Materials. In der Tat machen heute auch viele Privatpersonen und Kleinunternehmen von der Möglichkeit Gebrauch, eine eigene Homepage ins WWW zu»stellen«, etwa zur Darstellung der eigenen Person bzw. Firma, als Mitteilungszentrale oder als Anlauf- und Schaltstelle für spezielle Informationen (etwa eine Linksammlung zu einem bestimmten Hobby oder einer Technologie). Dazu muss ein sog. Webspace Provider (Webspace) Speicherplatz zur Verfügung stellen (dies bieten etwa verschiedene Online-Dienste inzwischen an). Zur Erstellung von privaten Homepages gibt es eine ganze Reihe von speziellen Programmen. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Internetzensur Kapitalismus und Krieg sind zwei Seiten einer Medaille Kapitalismus heißt Krieg Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Friedensjournal des Bundesausschusses Friedensratschlag, März 2009 Kapitalismus und Krieg sind zwei Seiten einer Medaille. Das kapitalistische Wirtschaftssystem beruht auf dem Prinzip der Konkurrenz, es geht um die bestmögliche Ausgangsposition zur Erzielung des größtmöglichen Profits. Ausbeutung und Expansion sind dem Kapitalismus deshalb inhärent. Das Nutzen militärischer Mittel, um die eigene wirtschaftliche Position zu verbessern, den Zugang zu Ressourcen zu sichern und ihre Ausbeutung zu ermöglichen, ist eine Konsequenz der kapitalistischen Logik. Der französische 8

9 Sozialist Jean Jaurès hat es treffend formuliert: Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen." Krieg ist nichts anderes als die Fortsetzung der Profitmaximierung mit militärischen Mitteln. Es lassen sich dabei mehrere Ebenen unterscheiden, die alle eins gemeinsam haben: DerDurchsetzung wirtschaftlicher Interessen wird ohne Skrupel alles untergeordnet.... um Rohstoffe und Ressourcen Eroberungsfeldzüge um Ressourcen bilden sozusagen die klassische Kriegsführung. So wie es zu Beginn der Neuzeit um Gold und Silber ging, so stehen heute Öl und Rohstoffe im Mittelpunkt der modernen Kriege. Dass es beim Feldzug der USA im Irak um die Verhinderung von nie gefundenen Massenvernichtungswaffen ging, glaubt niemand mehr. Der Irak hat riesige Ölvorkommen, nach Saudi-Arabien soll es sich um die größten weltweit handeln. Da der Irak nach dem zweiten Golfkrieg weder an die USA noch an Großbritannien Ölkonzessionen vergeben hatte, hatten diese im Gegensatz beispielsweise zu Frankreich und Russland, die gute wirtschaftliche Beziehungen zum Irak unterhielten ein gesteigertes Interesse an einem Umsturz im Irak, um so von den Ressourcen profitieren zu können. Es ist wenig überraschend, dass gerade die USA den Irakkrieg vorantrieben und darin von Großbritannien massiv unterstützt wurden. Doch es sind nicht nur die USA, die bereit sind, Kriege um Energie zu führen. Energiesicherheit gehört zur strategischen Neuausrichtung der NATO. Und auch die EU positioniert sich, um im Kampf um Energieressourcen gerüstet zu sein. Mithilfe des Lissabon- Vertrags soll die Aufrüstung vorangetrieben werden, um notfalls auch militärisch agieren zu können, um die Interessen der EU durchzusetzen und zu diesen zählt die Sicherung von Energie und ihrer Transportwege, wie es der EU-Beauftragte für Außen- und Sicherheitspolitik Javier Solana in einem Strategiepapier ausführt. Das Handelsblatt schrieb ganz unverblümt über den EU-Plan, den Aufbau einer mindestens Mann starken Eingreiftruppe voranzutreiben: EU rüstet sich für künftige Konflikte um Energie und Seewege". In so gut wie allen kriegerischen Auseinandersetzungen geht es um Rohstoffe und Ressourcen. Dabei muss nicht immer das umkämpfte Land selbst große Vorkommen haben. Ein Land kann auch im Zentrum kriegerischer Auseinandersetzungen stehen, weil es eine geostrategisch bedeutende Lage hat. Dies ist beispielsweise bei Afghanistan der Fall. Welche Relevanz Durchleitungsrechte haben, konnte man erst kürzlich im Erdgasstreit zwischen Russland und der Ukraine sehen. Auch der Großteil der Konflikte in Afrika ist durch Rohstoffe verursacht. Beim Krieg im Kongo geht es nicht zuletzt um strategische Ressourcen und um Bergbaukonzessionen für international agierende Minenkonzerne. Ähnliches gilt für den langjährigen Krieg in Sierra Leone, der auch um Diamanten geführt wurde. Auch die so genannten ethnischen Kriege sind oftmals nichts anderes als Stellvertreterkriege der imperialistischen Mächte um Rohstoffvorkommen und Einflussbereiche. Dies war z.b. in Ruanda der Fall, indirekte Kontrahenten waren hier die USA und Frankreich.... um Marktöffnung und Privatisierung Ein weiterer Aspekt des kapitalistischen Interesses an Krieg ist die Erschließung neuer Absatzmärkte. Krieg dient der Durchsetzung eines neoliberalen Entwicklungswegs. Dieses Prinzip kam auch bei der Zerschlagung Jugoslawiens zum Einsatz. Mithilfe von Bomben sollen willfährige Regierungen installiert werden, die in der Folge eine Politik der 9

10 Privatisierung und Marktöffnung betreiben, von der wiederum die Wirtschaftskonzerne der kriegführenden Partei profitieren. Das beste Beispiel für diese perfide Kriegspolitik bildet der Irak. Dick Cheney, als US-Vizepräsident der Bush-Administration unmittelbar an der Entscheidung zur Kriegführung beteiligt, war vor seinem Eintritt in die US-Regierung Vorstandsvorsitzender des US-Konzerns Halliburton, der lukrative Verträge zur Versorgung der US-Soldaten im Irak erhielt und auch am Vertrieb irakischen Öls beteiligt ist. Auch die US-Baufirma Bechtel, ebenfalls Förderer der Bush-Regierung, ist mit Aufträgen am Wiederaufbau des Irak nach dem Krieg beteiligt. Gleiches gilt für das zerstörte Telefonnetz. Auch hier profitiert eine US-Firma.... als Dienstleistung Eng verwoben mit dem Aspekt der unmittelbaren und langfristigen Profite, die Kriege ermöglichen, ist die zunehmende Privatisierung des Krieges. Immer mehr private Sicherheitsfirmen bieten Kriegsdienstleistungen an; in diesem Sektor wurden allein im Jahr Milliarden Dollar umgesetzt und 1,5 Millionen Menschen beschäftigt. Es handelt sich dabei zum einen um Söldner, zum anderen aber auch um den Bereich der Versorgung und Logistik auch die Bundeswehr setzt in diesem Bereich auf Outsourcing. Die Privatisierung von Krieg bedeutet, dass ein immer größerer privater Sektor von Krieg unmittelbar profitiert und damit ein wirtschaftliches Interesse an der Aufrechterhaltung kriegerischer Konflikte hat. Da Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft oftmals eng miteinander verbunden sind das Beispiel Dick Cheney zeigt dies am deutlichsten, ergibt sich daraus ein großer Einfluss privat profitierender Wirtschaftsunternehmen im Sicherheitsbereich auf politische Entscheidungen über Krieg und Frieden.... als Wirtschaftszweig Krieg ist ein immenser Wirtschaftszweig und Rüstung bildet einen Bereich, wo der Staat selbst unmittelbar die Nachfrage beeinflussen kann. Gerade die USA haben dies in den letzten Jahrzehnten weidlich genutzt; von Ronald Reagans massiver Aufrüstung im Rahmen der Systemauseinandersetzung bis hin zum Irak-Krieg der jüngsten US-Administration. Aufrüstung spielte in den USA immer eine große Rolle, um die Wirtschaft voranzutreiben. Die erfolgreichsten Exportgüter der USA waren in den letzten Jahren vor allem Rüstungsgüter. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase setzten die USA unter George W. Bush massiv auf Aufrüstung zum Ankurbeln der Konjunktur. Profiteure solcher Politik sind vor allem die Rüstungsschmieden, die staatliche Aufträge erhalten und private Profite aus den in die Rüstung fließenden Steuergeldern machen. Doch auch in Europa stehen die Weichen auf Aufrüstung. Mittels der Aufrüstungsverpflichtung des Lissabon-Vertrags sollen auch hier Steuergelder dafür verwendet werden, Rüstungskonzerne zu fördern. Es liegt auf der Hand, dass diese ein Interesse daran haben, dass Rüstungsgüter auch eingesetzt werden; so steigen Bedarf und Profit. Insofern ist der Rüstungswirtschaft sehr daran gelegen, dass die EU ihren Aktionsradius weltweit ausdehnt und mithilfe von EU-Militäreinsätzen für stetige Nachfrage sorgt. Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten ist die Kriegsgefahr erheblich. Dies zeigt ein Blick in die Geschichte. Die Wirtschaftskrise der 30er Jahre beförderte in Deutschland den Siegeszug der Nazis und führte in die Katastrophe. In den von der Wirtschaftskrise getroffenen USA war 10

11 es nicht etwa der New Deal von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, der die USA aus der Großen Depression brachte. Es war vor allen Dingen das Ankurbeln der US- Rüstungsproduktion, nachdem Nazideutschland den 2. Weltkrieg entfacht hatte. Es ist deshalb gerade heute, am Beginn der größten Weltwirtschaftskrise seit den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts umso wichtiger, wachsam zu sein und eine konsequente Friedenspolitik zu vertreten. Es ist nicht entschieden, in welche Richtung sich Protest angesichts großer wirtschaftlicher Einbrüche entwickelt. Die Gefahr eines Rechtsrucks in der Gesellschaft existiert auch heute. Deshalb ist ein friedenspolitischer Kurs notwendig, der die Ursachen von Kriegen bekämpft und sich für deren Überwindung engagiert. Darüber hinaus müssen zivile Alternativen zur Militär- und Kriegslogik aufgezeigt werden. Nur so lässt sich Frieden dauerhaft verwirklichen. Weitere Infos: Kapitalismus Krieg Sahra Wagenknecht Friedensratschlag Konkurrenz Ressourcen Privatisierung Gewaltbereitschaft Schurkenökonomie Bonuszahlungen USA 03: Der Krieg im Börsenportfolio BRD 09: Gewaltbereitschaft- Studie schreckt auf BRD 09: Jugendgewalt- Schäuble erschrocken USA 08: AIG-Syndrom; Boni für die Hasardeure v. K.Fischer USA 09: Verzweiflungstat- Notenpresse an v. R. Balcerowiak BRD 09: Von Frankreich lernen v. Sahra Wagenknecht Frankreich 09: Generalstreik- geht voran An der anderen Klassenfront hat Thomas Meyer im Reinbek Was bleibt vom Sozialismus- festgestellt: Konfliktscheue politische Systeme sind unfähig zu lernen, weil sie den frühen Widerspruch zur Anpassung zähmen. Klassenfront Klassenkampf: die entscheidende objektive Entwicklungsgesetzmäßigkeit und Triebkraft der Geschichte in Gesellschaftsordnungen, die auf der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beruhen. Der K. hat den Widerspruch zwischen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen zur ökonom. Grundlage und wird durch die gegensätzl. ökonom. Grundinteressen der Klassen hervorgerufen und auf allen Gebieten des gesellschaftl. Lebens geführt. Die wichtigsten geschichtl. Klassen, insbes. Proletariat und Bourgeoisie, führen den K. in ökonom., polit. und ideolog. Form. Die Hauptform ist der polit. K., weil er über die Grundfrage des K. entscheidet: die Frage der Macht im Staate. Im K. werden die Klassen in der Regel von polit. 11

12 Parteien gcführt. Die Arbeiterklasse der kapitalist. Länder richtet unter Führung der marxist.- leninist. Partei und im Bündnis mit anderen Werktätigen den Hauptstoß des K. in der gegenwärtigen Epoche gegen die kapitalist. Monopole und die Kriegspläne des Imperialismus. Da das sozialist. Weltsystem immer mehr zum ausschlaggebenden Faktor der gesellschaftl. Entwicklung wird, ist es möglich, die friedl. Koexistenz als entscheidende Form des internationalen K. zwischen kapitalist. und sozialist. Weltsystem durchzusetzen. Der K. als Triebkraft der gesellschaftl. Entwicklung wurde von den bürgerl. Historikern THIERS, THIERRY, MIGNET und GUIZOT entdeckt. Das Neue in der marxist. Theorie vom K. besteht in dem Nachweis, daß der K. eine histor. Erscheinung und an bestimmte Entwicklungsphasen der Produktion gebunden ist, daß der K. der Arbeiterklasse notwendig zur Diktatur des Proletariats führt, in deren Rahmen er bis zum endgültigen Sieg des Sozialismus fortgesetzt wird, um mit der Beseitigung antagonist. Klassen zu verschwinden. MEYERS KLEINES LEXIKON In drei Bänden 1968 VEB BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT LEIPZIG Klassenkampf: entscheidende unmittelbare Triebkraft der gesellschaftlichen Entwicklung in allen antagonistischen Klassengesellschaften. Des K. ist die notwendige Folge des Klassenantagonismus und der daraus entspringenden gegensätzlichen Klasseninteressen zwischen den Grundklassen einer ökonomischen Gesellschaftsformation der Ausbeutergesellschaft. Er ist hier eine objektive Gesetzmäßigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung. Die Lehre von den -. Klassen, und vom K. ist untrennbarer Bestandteil des Marxismus-Leninismus. Der K., den das Proletariat in der kapitalistischen Gesellschaftt um seine Befreiung von Ausbeutung und Unterdrückung führt, hat drei Grundformen, die einander ergänzen und eine Einheit bilden: den ökonomischen, den politischen und den ideologischen Kampf. Der ökonomische Kampf ist vor allem auf die Befriedigung der unmittelbaren Bedürfnisse der Arbeiterklasse gerichtet. Im Mittelpunkt steht dabei die Erhöhung des Arbeitslohnes. Im ökonomischen Kampf erhöht die Arbeiterklasse den Grad ihrer Organisiertheit, vertieft sich ihr Klassenbewußtsein und werden Erfahrungen für die Führung des K. in seiner Gesamtheit gewonnen. Aus der Dialektik des K. im staatsmonopolistischen Kapitalismus ergibt sich, daß sich gewisse von der Arbeiterklasse erkämpfte Verbesserungen ihrer Lage erst dann als Schritt zur Einschränkung der Macht der Monopole und zur Befreiung der Arbeiterklasse auswirken können, wenn der Kampf um Reformen mit dem grundsätzlichen Kampf gegen die Herrschaft des Monopolkapitals verbunden wird. Die Beschränkung des K. auf seine ökonomische Grundform ist für den -. Reformismus und KPD den Opportunismus charakteristisch. Die entscheidende Form des K. ist der politische Kampf, weil nur durch ihn die Macht der Bourgeoisie gestürzt und die Herrschaft der Arbeiterklasse errichtet werden kann. Der politische Kampf muß bis zu diesem Ziel geführt werden, anders kann die Arbeiterklasse ihre Befreiung von Ausbeutung und Unterdrükkung nicht erreichen (- Diktatur des Proletariats). Der politische Kampf der Arbeiterklasse kennt viele Formen, z. B. Demonstrationen, Protestkundgebungen, politische Streiks, Wahlen, parlamentarische Arbeit, Generalstreik und bewaffneten Kampf, die je nach den konkreten historischen Bedingungen angewandt werden. Die Aufgabe des ideologischen Kampfes besteht darin, die bürgerliche Ideologie, die auf die Arbeiterklasse einen ständigen Druck ausübt, zurückzudrängen und die Arbeiterklasse zum Bewußtsein ihrer historischen Mission zu führen, d. h. mit dem Marxismus-Leninismus vertraut zu machen. Der 12

13 ideologische Kampf, der gegenwärtig an Bedeutung zunimmt, muis mit den ökonomischen und politischen Formen des K. eine Einheit bilden. Der K. der Arbeiterklasse verlangt mit Notwendigkeit die Führung durch die marxistisch-leninistische Partei auf der Grundlage einer wissenschaftlich ausgearbeiteten Strategie und Taktik. Die allgemeine, in der gegenwärtigen Epoche erforderliche Strategie des K. der sozialistischen Länder und des proletarischen K. in den kapitalistischen Ländern, des Kampfes um nationale Befreiung in den vom Imperialismus noch abhängigen Staaten, um sozialen Fortschritt in den befreiten Nationalstaaten legten die kommunistischen und Arbeiterparteien nach gemeinsamer Beratung in den Dokumenten der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien, 1969, fest. Das Hauptkettenglied der gemeinsamen Aktionen der antiimperialistischen Kräfte ist der Kampf um den Frieden, gegen die Gefahr eines Kernwaffenkrieges. Auf dieser Grundlage entwickeln die einzelnen marxistisch-leninistischen Parteien entsprechend den konkreten Bedingungen ihres Landes selbständig ihre Strategie und Taktik und wenden die jeweils geeigneten Kampfformen an. Das erfordert die breite Einbeziehung aller nichtproletarischen Werktätigen sowie aller anderen Kräfte, die für die Erhaltung des Friedens eintreten. In diesem Prozeß erhöhen sich die Möglichkeiten für breite antimonopolistische Bündnisse. Die Vertiefung der imperialistischen Widersprüche verstärkt die Labilität des imperialistischen Herrschaftssystems. Der bestehende Grundwiderspruch zwischen Imperialismus und Sozialismus vertieft sich weiter. Zugleich gibt es grundlegende Gegensätze in der Haltung zum Frieden, der Hauptfrage unserer Zeit, selbst innerhalb des Monopolkapitals. Durch die allseitige Stärkung des Sozialismus wächst die Autorität des sozialistischen Weltsystems; dank dem beharrlichen politi-, sehen Kampf um die Sicherung des Friedens, wie er vor allem von der Sowjetunion und den anderen Ländern der sozialistischen Staatengemeinschaft geführt wird, zeitigt die Politik der -friedlichen Koexistenz Erfolge, wird dem Konfrontationskurs der imperialistischen Reaktion, besonders der USA, begegnet. Der Kampf der Arbeiterklasse und ihrer Verbündeten in den kapitalistischen Ländern, der antiimperialistischen Kräfte um nationale Befreiung der noch unterdrückten Völker und die Gegenaktionen besonders der aggressivsten Kreise des internationalen Monopolkapitals sind ein Zeugnis der Zuspitzung des K. Die Dialektik des K., die hohe Anforderungen an eine prinzipienfeste und zugleich elastische Politik der kommunistischen und Arbeiterparteien stellt, setzt sich in der internationalen Klassenauseinandersetzung zwischen den beiden Gesellschaftssystemen, dem Sozialismus und dem Kapitalismus, fort. Der K. des Proletariats und seiner Verbündeten erreicht seinen Höhepunkt in der sozialistischen - Revolution, in der die politische und ökonomische Macht der Bourgeoisie beseitigt und die Herrschaft der Arbeiterklasse errichtet wird. Nachdem die Arbeiterklasse die politische Macht erobert hat, bleibt der, K. der Arbeiterklasse und aller Werktätigen gegen die gestürzten Ausbeuterklassen in der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus noch eine wichtige Triebkraft der gesellschaftlichen Entwicklung. Erst mit dem Sieg des Sozialismus auf ökonomischem, politischem und ideologischem Gebiet und der sich damit entwickelndenpolitisch-moralischen Einheit des Volkes verschwinden die objektiven Ursachen des K. innerhalb der neuen Gesellschaft. Nach dem Entstehen sozialistischer Staaten und des sozialistischen Weltsystems entwickelte sich der K. zwischen Proletariat und Bourgeoisie im internationalen Maßstab, weil sich nunmehr sozialistische und kapitalistische Staaten gegenüberstehen. Der Hauptinhalt dieses K., der ebenfalls ökonomisch, politisch und ideologisch geführt wird, besteht darin, durch die allseitige ökonomische, politische und militärische Stärkung der sozialistischen Staaten und der sozialistischen Staatengemeinschaft das internationale Kräfteverhältnis ständig zugunsten des Sozialismus zu verändern, durch eine aktive Politik der friedlichen Koexistenz dafür günstige äußere Bedingungen zu schaffen, internationale Solidarität mit den um ihre Freiheit kämpfenden Völkern zu üben und durch eine prinzipielle Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Ideologie zur weltweiten Offensive des Marxismus-Leninismus beizutragen. 13

14 Gegenwärtig nimmt besonders der ideologische K. an Bedeutung zu. -> Antikommunismus, psychologische Kriegführung, -> ideologische Diversion 14 KLEINES POLITISCHES WÖRTERBUCH DIETZ VERLAG Berlin 1985 Inhaltsverzeichnis DDR Lexikon Klassenjustiz Antiimperialismus DDR light Bewusstseinsfabrikanten Klassenformierungsprozess Kampfvokabel Stalinismus Kaderpartei Klassenkampf Lebensstil Kernfrage Kampf von Klassen Kleinverdiener Klassenkompromisses Klassencharakter der Kunst Globalisierungsverhinderung Recht auf Verschwendung Klasseninteresse Verhaltenskodex Trickle-down-Effekte Unterschichtfernsehen Kommunikationsplanung KPD Kunst politischer Verstand Finanzarchitektur Diktatur des Proletariats Marxismus-Leninismus demokratischer Zentralismus Fegefeuer der Übergangsgesellschaft Proletarier aller Länder, vereinigt euch das Ende des Klassenkampfes Existenz Klassenfrage Klassenverhältnis Blutsonntag Fegefeuer der Übergangszeit (Kapitalismus Sozialismus Kommunismus) Es gibt keine Alternative Gespenst des Kommunismus KSZE - Totenschein des realen Sozialismus Sozialharmonie

15 Medienblockade Aufbruch 89 Dr. Seltsam Konsumgewohnheiten Rosa-Luxemburg-Stiftung Denkfabrik Klassenkompromiss Geschichtspolitik und Wirklichkeit Manifest Teil 1 Bourgeois und Proletarier (Textteil ) Pulverdampf des Klassenkampfes des Kalten Krieges Drei Quellen u. drei Bestandteile des Marxismus Antikommunismus soziale Spannung Konfliktprävention Systemkonkurrenz Klassencharakter Unterdrückung Massenrevolte Massenprotest Proletariat Thinktank lokale Konflikte Prekariat Einfünftelgesellschaft bürgerliche Erziehung Sondergenehmigung Lumpenproletariat Dem Feind nach Hause folgen fordistische Formierung Partei- Gewerkschaftssystem Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher Wir bringen gerne unsere Nachbarn um. Armanski Gerhard Klassenkampf Klasseninstinkt kleinen Stein stolpern Brutalität des Kapitalismus Blutjurist Konterrevolution Neue Soziale Frage Sondergenehmigung 11. September Leitkultur Lumpenprolet sozial gerechte Teilhabe Manifest der Kommunistischen Partei (kurz) Bourgeoisie Proletariat Lumpenproletariat Polarisierung Klasse (BRD Lexikon) reziprokes Recht (Ein anderes Wort für Klassenkampf) 15

16 Seilzone des Rechts (Ein anderes Wort für Klassenkampf) Gleitzone (Ein anderes Wort für Klassenkampf) Unwort Vokabel Logik des Krieges Widerstandsrecht sozialer Konflikt virtuelle Demokratie Politik der offenen Tür Doppelstrategie Arbeitnehmer Zweidrittelgesellschaft Einfünftelgesellschaft Globalisierungsfalle Niedriglohnsektor MfS Ausbeutergesellschaft Entideologisierung Stände in der Gesellschaft Vokabeln im Klassenkampf Lob des Revolutionärs Staatspleite Klauarten Vollzeitjob Hungerlöhne Notstandsverfassung Zitat zum Eigenheim Wall Street Kriegskommunismus Hirsch - Sicherheit Klassenkämpfe hirsch_sicherheit Integrationsideologie Antikommunismus hirsch_sicherheit Disziplinierungsmittel Antikommunismus hirsch_sicherheit Berufsverbot Antikommunismus hirsch_sicherheit Konformismus Antikommunismus hirsch_sicherheit Kalter Krieg Antikommunismus hirsch_sicherheit fordistische Neuformierung Partei Gewerks. hirsch_wettbewerb Integrationsideologie Antikommunismus Prager Frühling Prof. Ernst Benda 50. Jahre Bundesverfassungsgericht Hongkong Kartell allgemein Virtuelle Demokratie Kapitalismus im Koma: Sahra Wagenknecht 2003 Methoden der Manipulation von Berta Butz Arbeitsmarkt Entsorgung Wall Street Journal Mein Kampf v. A. Hitler Übersicht Mein Kampf von A. Hitler Kassenkampf Götterdämmerung im Zentralkomitee Gossweiler Revisionismus und kommun. Weltbewegung BRD 02: Klassenfragen- Die Mägde der Wirtschaft 16

17 China 04: Hongkong: Klassenkampf BRD 04: Bundspräsident: Abschiedsrede Johannis Rau USA 04: G 8 planen Truppe für weltweite Einsätze BRD 04: Es geht ans Eingemachte - von Robert Kurz BRD 04: Urteil Füllhorn für Ackermann& Co BRD 04: Systemwechsel im Kapitalismus BRD 05: Psychiater in der DDR BRD 05: Supermarkt Handelsriesen BRD 05: SPD Müntefering und der Klassenkampf BRD 05:Pressefreiheit Freund+Feind Faktensammlung BRD 05: Ohne Klasse kein Klassenkampf v. R. Kurz BRD 05: CD Markt Klassenkampf BRD 05: In glasklarer Opposition Von Gerhard Zwerenz BRD 05: DGB wirft Lidl Klassenkampf vor Chile 05: Kommunisten und Humanisten ergänzen sich EU 06: Klassenkampf von oben Thema Herwig Lerouge BRD 06: Vom Blitzgesetz zum KPD Verbot EU 06: Kommunismus - Ein Gespenst in Europa BRD 06: RotFuchs Anzeige im ND Seite 5 BRD 06: Renaissance der Klassentheorie Vatikan 06: verbietet Lektüre Das Kapital von Marx BRD 06: Sachsen Bevölkerungsentwicklung Hoyerswerda BRD 06: Zwei Sätze, zwei Welten- und kein Dolmetscher EU 06: Mikis Theodorakis geißelt die Hexenjäger USA 06: Patriot Act verlängert BRD 06: Linkspartei- Entsetzen und Beharren BRD 06: Zum 120. Geburtstag Ernst Thälmanns BRD 06: Vor 60 Jahren ZWANGSVEREINIGUNG zur SED BRD 06: Sowjetsoldaten- Gräber geschändet BRD 06: Klassenkampf aus CDU-SPD Sicht BRD 06: Hoyerswerda OB Brähmig - Der Erste geht BRD 06: Arbeiterbewegung u. demokr. Sozialismus BRD 06: Weißbuchs d. Bundeswehr Behauptungswille Russland 06: NGO Terrornetzwerk- Christianisierung BRD 06: SPD-Studie 20 Prozent in der Unterschicht BRD 06: Unterschicht Anerkennung Klassencharakter Tabu BRD 06: Globalisierung Topographie der Grausamkeit BRD 06: Marx scheint doch Recht zu haben BRD 06: Bestürzte Ideologen von Gerhard Armanski BRD 06: Brief von Ulrich Sander an Edmund Stoiber BRD 06: Die Unbesiegbaren v. Klaus Steiniger BRD 06: Lilo Herrmann: Tote sprechen nicht mehr BRD 06: Aufhebung KPD-Verbot: Ministerin skeptisch BRD 06: Zukunft - Hans Modrow - Verlust an Hoffnung USA 06: Kampfansage an Russland v. K. Eichner Venezuela 06: Gesundheitsreform gesunder Klassenkampf BRD 06: Klassenkampf -Des Pudels Kern v. Klaus Steiniger BRD 06: Christianisierung Marx: Opium des Volks BRD 07: Kombilohn nur für Jugendliche geplant BRD 07: Zweierlei Maß - RAF-Mitglieder BRD 07: Putinrede - München Sicherheitskonferenz 17

18 BRD 07: Dean Reeds im Klassenkampf verbrannt BRD 07: Kritische Psychologie BRD 07: Klassenkampf - Lust auf Freiheit BRD 07: Zurichtung des Menschen v. David Salomon Venezuela 07: Berlin Konferenz Marxismus 21. Jahrhunderts BRD 07: Linkspartei Nicht mitkungeln, sondern kämpfen BRD 07: Klassenkampf - Kampf um Kultur EU 07: Partisanen und Banditen EU 07: Neoliberale Avantgarde des Sozialraubs EU 07: vom Sozialstaat zur Kulturgesellschaft EU 07: KSZE Totenschein d. realen Soz. Von Renate Münder Frankreich 07: Gewaltausbruch nach Sarkozy-Sieg BRD 07: Der Thälmann-Skandal BRD 07: Dr. Seltsam Vor dem Hochgebirg BRD 07: Emanzipation durch Klassenkampf Von Nick Brauns BRD 07: Verhaltenskodex Furcht BRD 07: Opportunismus auf dem Vormarsch BRD 07: NPD Wer faschisiert die BRD v. Klaus Steiniger Kuba 07: Klassenkampf - Sie sagen, dass... USA 07: Weltmachtpolitik- Wir wollen alles Tschechien 07: Radarstation - fürchten Rückkehr d. Russen BRD 07: RAF - Kollektiv und Klasse BRD 08: Kunst im Klassenkampf Ästhetische Verantwortung BRD 08: Der Eislebener Blutsonntag Februar 1933 BRD 08: Sinn oder Unsinn von Rechts - links Mitte? Bolivien 08: Separatismus verdeckt Klasseninteresse Kuba 08: Kultureller Kampf der Ideen BRD 08: Bild will sich im politischen Klassenkampf profilieren Indien 08: Maoisten in Nepal auf Klassenkampf setzen BRD 08: Spiegelbild - Stadt als Raum für Klassenkämpfe BRD 08: Klassenkampf mit Schichtung d. Klasse v. H. Höge EU 08: untergräbt ihre Glaubwürdigkeit v. B. Lochbihler BRD 08: Linke- C.Wegner; Ein klassischer Fall von Rufmord BRD 08: Kernfragen des ideologischen Kampfes heute BRD 08: Bundesparteitag, Rede von Oskar Lafontaine BRD 08: Täuschung gruppierter Klassenkämpfe BRD 08: Die politische Klasse v. Klaus Steiniger USA 08: Proletariat Klasse an und für sich BRD 08: Bildzeitung Orden für toten Honecker bei Ortega Italien 08: Klassenkampf KP Vor der Bewährungsprobe BRD 08: Schlacht gegen Schatten Arbeiterklasse R. Schneider BRD 08: Bewusstseinsfabrikation-> Rezession v. A.Schölzel BRD 08: Klassenkampf Einmaleins Feind steht im eigen.land BRD 08: Ökonomische Turbulenzen u. ideologische Herrsch. BRD 08: Wortreiches Verschweigen d. Evangelischen Kirche BRD 09: Kaderpartei bis Klonen- Befreiung z. Nachschlagen BRD 09: Passau- Tiefe Krise in der Bütt v. Klaus Fischer BRD 09: Arbeiterklasse- Separiert, gespalten v. W.Seppmann 18

19 Noch weiß niemand, was die Krise bereithält. Der Fast-Zusammenbruch der Auftragseingänge in vielen Branchen der deutschen Industrie bedeutet: Es können schlimme Zeiten auf die jetzt noch Beschäftigten zukommen. Die Bewusstseinsfabrikanten signalisieren einen Klassenkampf von oben, wie ihn selbst die Bundesrepublik bisher nicht kannte. Junge Welt / Ansichten / Seite 8Inhalt Angela Merkel hat gestern einen schönen Satz gesagt:»wir dürfen die Gesellschaft nicht in Gruppen portionieren und gegeneinander ausspielen.«nd Seite 1 v. Wolfgang Hübner Bemerkung: Um die gleiche Sprache zu verwenden, sollte man statt Klassenkampf von: reziprokes Recht (Ein anderes Wort für Klassenkampf) Seilzone des Rechts (Ein anderes Wort für Klassenkampf) Gleitzone (Ein anderes Wort für Klassenkampf) sprechen. Was steht eigentlich dagegen? Ist die Einheit der Arbeiterpartei (Lenin neuer Typ) erst einmal unterlaufen, kann man den Rest schnell erden! H. Minuth 03 Dabei habe Jens»geflissentlich übersehen, daß die Luxemburg selbstverständlich die marxistische Doktrin von der Diktatur des Proletariats vertrat«und sich zum Klassenkampf bekannte. Trotzdem oder genau deswegen lädt»die Zeitung Junge Welt das einstige FDJ- Zentralorgan in Berlin zur traditionellen Rosa-Luxemburg-Konferenz«:»Sie gilt heute als wichtigstes Symposium der Neomarxisten, in dem nach dem harmlosen Motto Das geht anders mehr oder weniger offen zum Systemwechsel aufgerufen wird«, berichtet Henkel entsetzt. Junge Welt / Aktion / Seite 16Inhalt Klassenkampf grundlegender Begriff der marxistischen Staats- und Geschichtstheorie: Die Geschichte erscheint dem Marxismus als eine Folge von Klassenkämpfen, hervorgerufen durch die Unterdrückung der arbeitenden Klasse (die nicht über Produktionsmittel wie Grund und Boden oder Maschinen und Fabrikgebäude verfügt) durch die herrschende Klasse (Großgrundbesitz, Kapital). Nach Marx wird das Ende des Klassenkampfs durch die Errichtung der klassenlosen Gesellschaft nach dem Sieg der proletarischen Klasse herbeigeführt. Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh hat Thomas Meyer im Reinbek Was bleibt vom Sozialismus- festgestellt: Konfliktscheue politische Systeme sind unfähig zu lernen, weil sie den frühen Widerspruch zur Anpassung zähmen. Psychische Verfassung des Redakteurs als Blickfang auf der CD Hülle - Götterdämmerung im ZK vorangestellt H. Minuth 19

20 Konfliktscheue politische Systeme sind unfähig zu lernen, weil sie den frühen Widerspruch zur Anpassung zähmen und den zur Macht angewachsenen erst dann erfahren, wenn er tödliche Gewalt gewinnt. Macht macht dumm, absolute Macht sogar blind. Sie können aus ihren Fehlern nicht lernen. (...) Sie stehen als Dinosaurier in einer sich rasch ändernden Landschaft. Der große Apparat, der unproduktive Leib schwillt an, bis ein kleines Beben oder eine Änderung der Vegetation genügt, den Koloss von den Beinen zu fegen. Er wirkt mächtig auf die Kleinen im Revier, bis er dann in die Knie sinkt. Dann können sich noch die Schwächsten unter ihnen auf den Körper wagen und ihre Freudentänze vollführen. Unter deren Bewegung fällt der dumme Riese dann vollends. Das ist die simple politische Bilanz. Es soll nicht vergessen werden, wie viel zerstörtes Glück, wie viel vernichtetes Menschenleben sie gekostet hat. Thomas Meyer: Was bleibt vom Sozialismus, Reinbek Schützengräben Zurück um Material Konfliktscheue politische Systeme Aufbruch 89 konfliktarme Gesellschaft Kurzbiographien Götterdämmerung G 8 planen Truppe für weltweite Einsätze Das Wort zum Sonntag GPS Methoden der Manipulation von Berta Butz Das gesamte Tondokument: ca. 1 Stunde Mp 3 Das Wort zum Sonntag Deshalb braucht man sich in der aktuellen europäischen Konstellation nicht wundern, dass der Vertrag von Lissabon ein militärisches Kerneuropa mit einem Primärrechtsrahmen für die verstärkte Entsendung mobiler Kampftruppen in die ganze Welt zum Ziel hat. der Vertrag von Lissabon Der Vertrag von Lissabon Der Vertrag von Lissabon gilt als Ersatz für die europäische Verfassung, welche durch die Referenden in Frankreich und den Niederlanden abgelehnt wurde. Bei dem EU-Gipfel am 18. und 19. Oktober 2007 einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs auf den endgültigen Vertragstext, welcher am 13. Dezember in der portugiesischen Hauptstadt unterzeichnet wurde. Bis Mitte 2009 sollen alle EU-Mitgliedstaaten das Vertragswerk ratifizieren. Bisher hat Ungarn als einziger Staat den Vertrag für verbindlich erklärt. Im Gegensatz zu der 20

21 gescheiterten EU-Verfassung wird mit Irland nur ein Mitglied der EU ein Referendum über den Vertrag abhalten. ND ND Seite 14 v. Tobias Pflüger Referendum Lissabon Volksabstimmung Lissabon Strategie EU-Reformvertrag Enduring Freedom Lissabonner Vertrag Enduring Freedom Ermächtigungsgesetze Europäische Union Bundestag Lissabon-Vertrag ATTAC Anschlag auf die Demokratie disziplinierte Demokratie demokratischer Zentralismus Oskar Lafontaine Europäische Partisanenbewegung EU 07: Kirchenkrieg Klösterliche Vorhut EU 07: Prager Appell für ein anderes Europa v. Lothar Bisky EU 07: Gipfel -Pomp und Maskerade v. Uwe Sattler EU 07: keine Volksabstimmung Überrumpelungsmanöver EU 07: Kolonialpolitik In vorderster Front Irakkrieg 06: Demokratie Blutige Beutegemeinschaft v. Rupp BRD 07: Notorische Verfassungsscheu Prof. Dr. E. Buchholz Venezuela 07: General a. D. auf dem Rückzug Bolivien 07: Parlament billigt neue Verfassung EU 08: Der Vertrag von Lissabon v. Tobias Pflüger BRD 08: Berlin Die Linke - Das Elend am Katzentisch EU 08: Krieg nach innen Krieg nach außen Bulgarien 08: Sofia ratifizierte Vertrag von Lissabon EU 08: Vertrag von Lissabon - Klares Nein BRD 08: Gastkolumne - Linke Eckpfeiler, Von Lothar Bisky EU 08: Linke sagt Nein zu Lissabonner Vertrag EU 08: Lissabon-Vertrag; Am Volk vorbei BRD 08: Nur 60 Prozent vertrauen der Demokratie EU 08: Verfassung und Lissaboner Ermächtigungsgesetze BRD 08: DDR Verfassung- Sternstunde echter Demokratie BRD 08: Nur LINKE lehnt Lissabonner Vertrag ab EU 08: Verfassung Substanzerhalt mit Lissabonner Vertrag EU 08: Karlspreis für Angela Merkel als Kanzlerin Europas EU 08: Sabotage gegen Kriege ist wichtig Myanmar 08: Katastrophen Referendum BRD 08: EU-Vertrag, rot-rot, In Berlin knirscht es EU 08: Referendum Irland Bertelsmann-Stiftung warnt BRD 08: EU-Vertrag Wowereit bezieht jetzt Dresche BRD 08: Die Linke, der Frosch und der Ochse 21

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