Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand

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1 Industrie 4.0: Geschäftsmodelle und Umsetzung für den Mittelstand Matthias Barbian / Dr. Ronald Künneth IHK Prof. Dr. Kathrin Möslein, Sascha Oks Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Mittwoch, 15. Oktober Markt &Technik Summit Industrie 4.0, München Seite 1

2 Industrie 4.0 am Standort Deutschland > Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln und andere den Geschäftserfolg haben werden. Seite 2 Siegfried Dais, Vorsitzender des Lenkungskreises der Plattform Industrie 4.0 (2014)

3 Agenda Einleitung Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand Ausblick Seite 3

4 Industrie 4.0 für den Mittelstand Industrie 4.0 für den Mittelstand organisiert von Arbeitskreis Durchgängige Anlagenplanung im / IHK Automation Valley Nordbayern wissenschaftliche Unterstützung: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Ziele der Initiative Industrie 4.0 für den Mittelstand Industrie 4.0 für den Mittelstand greifbar zu machen Nutzen von Industrie 4.0 für den Mittelstand aufzeigen Entwicklung von Geschäftsmodellen mit dem Mittelstand Unterstützung bei der Umsetzung Seite 4

5 Europäische Metropolregion Nürnberg / Nordbayern Seite 5

6 Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Unser Forschungsfokus liegt auf der pilotierenden Innovationsforschung Erfahrungen und Ergebnisse aus einer Vielzahl von Forschungsprojekten auf Bundes- und Landesebene Enge Vernetzung und Kooperation mit Praxispartnern Service-Manufaktur JOSEPHS in der Nürnberger Innenstadt Forschungsprojekte Praxispartner Forschungspartner und mehr. und mehr. Seite 6

7 Agenda Einleitung Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand Ausblick Seite 7

8 Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand EXCLUSIV Industrie 4.0: Mittelständler verpassen die Zukunftstrends Wirtschaftswoche, Rebecca Eisert, 06. Juni 2014 Wirtschaft ohne Orientierung bei Industrie 4.0 eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v., Pressemitteilung 06. August 2014 Mittelstand, digitalisiere dich! Für die meisten kleinen Unternehmen hat der Trend zu Digitalisierung und Vernetzung Umfragen zufolge keine Relevanz. Das grenzt an Ignoranz, denn der Trend wird auch vor ihnen keinen Halt machen. Handelsblatt, Nico Lumma, 16. September 204 Seite 8

9 Agenda Einleitung Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand Ausblick Seite 9

10 Wahl des geeigneten Geschäftsmodells für Industrie 4.0 Wo finde ich die Lösung zu meinem Problem? Was sind die Risiken? Was kann ich dazu beitragen? Was bringt mir das? Soll ich da wirklich mitmachen? Seite 10

11 Geschäftsmodelle für Industrie 4.0 > Design > Implementierung > Evaluation Seite 11

12 > Geschäftsmodell Design Seite 12

13 Osterwalder et al. (2010) Seite 13

14 > Geschäftsmodell Implementierung Seite 14

15 Die Implementierung des Geschäftsmodells entspricht der Implementierung einer Innovationsstrategie Zwei Innovationsstrategien bieten den Rahmen für die Gestaltung von Geschäftsmodellen im Kontext der Industrie 4.0: Interaktive Wertschöpfung beschreibt einen Prozess der kooperativen (und freiwilligen) Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde (Nutzer) zwischen den Extremen einer gänzlich hersteller- bzw. gänzlich kundendominierten Wertschöpfung (Reichwald & Piller 2009). Hybride Wertschöpfung ist definiert als Prozess der Generierung von Mehrwert mittels innovativer Kombinationen von Dingen, Daten und Dienstleistungen (Velamuri 2011). Beide Strategien gehen Hand in Hand und verstärken sich wechselseitig. Seite 15

16 > Geschäftsmodell Evaluation Seite 16

17 Evaluation von Geschäftsmodellen für Industrie 4.0 Sind die heutigen Geschäftsmodelle für Industrie 4.0 geeignet? Heutige Geschäftsmodelle bieten eine Vielzahl an Wertschöpfungsmöglichkeiten im Kontext der Industrie 4.0. Industrie 4.0 entspricht jedoch einem Multi-player Game, während heutige Geschäftsmodelle primär einer mono-organisationalen Logik folgen. Industrie 4.0 ermöglicht Wertschöpfung auf Basis von Individualisierung, Interaktion und Hybridität. Alle drei Phänomene sind in der Logik heutiger Geschäftsmodelle unterrepräsentiert. Industrie 4.0 bietet Zugang zu reichhaltigen Datenmengen (Big Data). Diese erfordern professionelle Ansätze und Werkzeuge, um letztlich eine interaktive Geschäftsmodellentwicklung zu ermöglichen. Seite 17

18 Agenda Einleitung Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand Ausblick Seite 18

19 Der Mittelstand in der Industrie 4.0 > Bei Industrie 4.0 wird es darauf ankommen, technische Lösungen zu entwickeln, die für den Mittelstand geeignet sind, und die Fachkompetenz in den Betrieben zu nutzen. Seite 19 Georg Schütte, Staatssekretär Bundesministerium für Bildung und Forschung (2013)

20 Beispiel: Additive Fertigung bzw. 3D-Druck Breites Anwendungspotenzial in allen Branchen Komplettes Produktionssystem in einer Maschine Schnelle und werkzeuglose Herstellung komplexer Bauteile in einem Prozessschritt Zahlreiche Vorteile: Mehr Freiheitsgrade in der geometrischen Konstruktion (Funktion und Leichtbau) Kürzere Produktions- und Entwicklungszeit Einsparung von Material Neue Materialien Fürth GmbH KMU und Einrichtungen in der Metropolregion Nürnberg: Seite 20

21 Wertschöpfungsnetz im 3D-Druck Seite 21

22 Beispiel für ein Start-up Software für mobiles Datenmanagement mit Augmented Reality Assistenzsystem verknüpft die reale Welt mit virtuellen Echtzeit-Informationen Betriebs-, Engineering- und Instandhaltungsdaten werden situations- und ortabhängig in ein Kamerabild eingespeist In umgekehrter Richtung können über das Mobilgerät auch Daten oder Aufgaben in die bestehenden Planungs- und Dokumentationssysteme zurückgespeist werden. Seite 22

23 Beispiel: Hochflexible Produktionslinie Produktionslinie für die Zylinderschlossindustrie Kleinst-Serienfertigung bis Losgröße 1 bei extrem hoher Teilevarianz Direkte Anbindung an das CAD-System über CoreDataManager HEITEC Systemtechnik GmbH Seite 23

24 Beispiel: Intelligentes Werkstück Dezentrales Multi-Agenten System für Industrie 4.0 Individualisierung Flexibilität Fehlerminimierung Ökonomische Optimierung Ökologische Optimierung Infoteam Software AG Seite 24

25 IHK-Veranstaltungsreihe Patentschutz Sichere Cloud-Lösungen CE-Kennzeichnung Sicherheit auf allen Ebenen Sichere Stromversorgung Industrie 4.0 mit RFID Intelligente Nutzung von Daten Data Mining Digitale Fertigung Hybride Wertschöpfung Energieeffiziente Kältetechnik Energieeffizienz durch Big Data Materialeffizienz Effizienz im Prozess Integriertes Umweltmanagement Innovationsmanagement Rolle des Menschen Mensch-Maschine-Schnittstelle Gesundheitsmanagement Seite 25

26 Engineering 2050 Impulse für den Mittelstand Wie sieht eine Produktionsanlage im Jahr 2050 aus? Wie wird diese Anlage dann geplant? Seite 26

27 Agenda Einleitung Stimmungsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Wissenschaftliche Begleitung für Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Industrie 4.0: Umsetzung im Mittelstand Ausblick Seite 27

28 Initiative Industrie 4.0 für den Mittelstand Vorgehensweise im Jahr 2014 Engineering für Industrie 4.0 Normierung Geschäftsmodelle Vorbereitung zum Workshop Geschäftsmodelle für den Mittelstand für das Jahr 2015 Nächste Schritte und Ziele im Jahr 2015 Generierung von Industrie 4.0 Geschäftsmodellen auf Basis interdisziplinärer Vernetzung Interessierte sind herzlich eingeladen und wenden sich bitte an Herrn Dr. Ronald Künneth von der Industrieund Handelskammer unter Seite 28

29 Simulation Schnittstellen und Standardisierung Betrieb und Instandhaltung Engineering März :00 bis 17:00 Uhr IHK Akademie Nürnberg Keine Konferenzgebühren. No conference fee. Weitere Informationen bei Further information by VDI-Bezirksverein Bayern Nordost e.v. / VDE-Bezirksverein Nordbayern e.v., WG Integrated Plant Engineering / AK Durchgängige Anlagenplanung, Kontakt: Matthias Barbian, matthias.barbian@siemens.com

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Barbian / matthias.barbian@siemens.com Dr. Ronald Künneth IHK ronald.kuenneth@nuernberg.ihk.de Prof. Dr. Kathrin Möslein, Sascha Oks Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg kathrin.moeslein@fau.de sascha.oks@fau.de Seite 30

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