Praxisworkshop 2: DENN WIR SIND ALLE INDIVIDUEN. Arbeiten und Leben als Kreative in Kiel

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1 Praxisworkshop 2: DENN WIR SIND ALLE INDIVIDUEN. Arbeiten und Leben als Kreative in Kiel Dienstag, 03. Februar Uhr Die Pumpe Haßstr. 22, Kiel Ein Projekt der Landeshauptstadt Kiel. Projektmanagement KiWi GmbH. Gefördert durch das Zukunftsprogramm Wirtschaft des Landes Schleswig-Holstein.

2 Ein Blick durch die Effectuation-Brille Kurzeinführung zum Workshop Christof Schreckenberg Dipl.-Kaufmann Büro für Geschäfts- & Persönlichkeitsentwicklung

3 Ein erster Einblick in Effectuation-Logik als unternehmerische Logik für Gründungsprozesse und in komplexen Marktsituationen unter Ungewissheit. Der Denkansatz weist deutliche Parallelen zu Arbeitsweisen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Er setzt bei den individuellen Fähigkeiten / Ressourcen / Mitteln an, forscht nach möglichen Partnern, beinhaltet den offenen Blick für das Unerwartete und entwickelt neu entdeckte Ziele und/oder Fähigkeiten in einem offenen Prozess weiter.

4 Derartige Strategien in den wissenschaftlich systematisierten Kontext zu stellen, kann dazu beitragen, die eigenen Vorgehensweisen zu verbessern oder auch Partner (z. B. Förderer oder Investoren) von der Professionalität des eigenen Handelns zu überzeugen. Weiterhin lässt sich dadurch das Bewusstsein für die unterschiedlichen Ansätze von Effectuation-Logik und kausaler Logik schärfen. Beide haben ihre Berechtigung. Aber wann setze ich was ein?

5 Besondere Fragen im Kontext kreativwirtschaftlicher Netzwerkbildung und Stadt-/ Quartiersentwicklung: Welche potentiellen Partner finden die kreativen Akteure vor Ort? Was gibt es? Wer und was fehlt? Welchen neuen Möglichkeiten könnten zusätzliche Partner / Angebote schaffen?

6 Was ist Effectuation und wer hat das entwickelt?

7 SARAS D. SARASVATHY 7

8 Ziele setzen planen umsetzen: Das ist die kausale Management-Logik, wie sie Manager laut Lehrbuch anwenden sollen. Umfangreiche internationale Forschungen zeigen jedoch: In der Praxis stellen erfolgreiche Unternehmer diese herkömmliche Managementlogik auf den Kopf. 8

9 Sie beginnen ohne Zielvorgaben, lediglich auf der Basis der eigenen Mittel zu handeln. Dabei halten sie das Risiko gering, nutzen Umstände und Zufälle geschickt aus und setzen auf Allianzen und Partnerschaften. Das ist Effectuation. 9

10 Das Interessante daran: Gerade in schwer einschätzbaren Situationen, bei Entscheidungen unter Ungewissheit, erzielt Effectuation deutlich bessere Ergebnisse als klassisches Management. * Darüber hinaus wird Effectuation international als wertvolles Werkzeug für den ungewissen Gründungsprozess angesehen. * Quelle: M. Faschingbauer, Effectuation Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2010; Faschingbauer beschreibt u. a. die zunehmende Komplexität von Märkten und Gesellschaft als eine Form von Ungewissheit, auf die Unternehmer mittels Effectuation reagieren können. 10

11 Quelle: 11

12 Quelle: 12

13 Der Spatz in der Hand. bird in the hand principle. Effectuation stellt die Mittelorientierung in den Vordergrund. Prinzip 1: Beginnen Sie bei wer Sie sind, was Sie wissen und wen Sie kennen nicht bei»mythischen Zielen«. Quelle: Michael Faschingbauer, Effectuation - Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, Schäffer-Poeschel Verl. Stuttgart 2010, S. 36; vgl. auch: 13

14 Leistbarer Verlust affordable loss principle... Prinzip 2: Orientieren Sie Ihren Einsatz am leistbaren Verlust und nicht am zu erwarteten Ertrag. 14

15 Umstände und Zufälle lemonade {leverage contingencies}... Prinzip 3: Nutzen Sie Umstände, Zufälle, Ungeplantes als Gelegenheiten, anstatt sich dagegen abzugrenzen. Bei kausalem Denken wird alles Unerwartete als Störung auf dem Weg zum Ziel wahrgenommen. 15

16 Der Flickenteppich aus Vereinbarungen & Partnerschaften patchwork quilt {form partnerships }... Prinzip 4: Treffen Sie Vereinbarungen und bilden Sie Partnerschaften mit denen, die mitzumachen bereit sind, anstatt sich abzugrenzen oder nach den richtigen Partnern zu suchen. 16

17 Linear-kausaler Prozess der Problemlösung Siehe: M. Faschingbauer, Effectuation Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2010, S

18 Unternehmerischer Prozess nach linear-kausaler Logik Siehe: M. Faschingbauer, Effectuation Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2010, S

19 co -c re at io n Unternehmerischer Prozess nach Effectuation-Logik Dynamisches Effectuation-Modell nach Sarasvathy & Dew (2005) aus: M. Faschingbauer, Effectuation Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2010, S

20 n at io co -c re Dynamisches Effectuation-Modell nach Sarasvathy & Dew (2005) aus: M. Faschingbauer, Effectuation Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2010, S.86 20

21 Mittel leistbarer Verlust Partnerschaften Mehrwert / mögliches Handeln Dynamisches Effectuation-Modell nach Sarasvathy & Dew (2005) aus: M. Faschingbauer, Effectuation Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2010, S.86 21

22 Koppelung mit der Arbeitsweise des Business Model Canvas nach Osterwalder & Pigneur. Siehe auch: Video: The Business Model Canvas in 2 minutes 2010 by Alexander Osterwalder & Yves Pigneur, published by John Wiley & Sons Inc., Hoboken, New Jersey 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen und Anregungen stehe ich gern zur Verfügung: Christof Schreckenberg CREATIVE TIDE Büro für Geschäfts- und Persönlichkeitsentwicklung Thieboldsgasse Köln Tel / Mobil 0179 / schreckenberg@creativetide.de 23

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