KompAss Kompetenz-Assessment Internationaler Bund GmbH Pfälzischer Ring Köln 0221/ Dezember INHALT. 1. Inhalt...
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- Artur Koenig
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1 ProSekKo - Strukturierte Praxisbeobachtung (SPB) - Handanweisung mit Auswertungsbögen 1. INHALT 1. Inhalt Allgemeine Informationen Vorbemerkung Die Strukturierte Praxisbeobachtung Ziel der Strukturierten Praxisbeobachtung Beobachtungsmerkmale in der Strukturierten Praxisbeobachtung Durchführungshinweise Rahmenbedingungen Zur Durchführung der Beobachtung Nutzung der Ergebnisse: Feedback Einbettung in ProSekKo Anhang: Auswertungsbögen... 9 Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 1
2 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2.1. Vorbemerkung Das Verfahren der Strukturierten Praxisbeobachtung wurde gemeinsam von den im Projekt "ProSekKo" beschäftigten Lehr- und Fachkräften,mit dem Schulamt für die Stadt Köln und den EQUAL-Teilprojekten Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" bzw. KompAss Kompetenz-Assessment des Internationalen Bundes GmbH entwickelt. Die vorliegende "Handanweisung beschreibt die gemeinsam entwickelte Vorgehensweise und soll dazu dienen, den Einsatz des Instrumentes zu standardisieren. Wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung auf den Einsatz der Strukturierten Praxisbeobachtung war dabei allerdings eine zweitägige Schulung der BeobachterInnen. Die Handanweisung kann nicht als Ersatz für diese Schulung angesehen werden, die weiterhin Bestandteil der Arbeit mit der Strukturierten Praxisbeobachtung bleibt Die Strukturierte Praxisbeobachtung Ziel der Strukturierten Praxisbeobachtung Die Strukturierte Praxisbeobachtung ist ein Verfahren, das angelehnt an die Idee des Assessment- Centers dazu dienen soll, über systematische Verhaltensbeobachtung zu einer möglichst objektiven, reliablen und validen Einschätzung bezüglich sieben berufsrelevanter Kompetenzmerkmale von SchülerInnen zu kommen. Die Ergebnisse sollen den Jugendlichen zurückgemeldet und dann für Berufswahl und Förderplanung fruchtbar gemacht werden. Dabei galt es, ein Verfahren zu schaffen, das sich mit den vorhandenen Ressourcen in den regulären ProSekKo-Unterricht integrieren lässt Beobachtungsmerkmale in der Strukturierten Praxisbeobachtung Es wurden sieben Kompetenzmerkmale festgelegt, die im Rahmen der Strukturierten Praxisbeobachtung erfasst werden sollen: Ausdauer Arbeitsmotivation Handwerkliches Geschick/ Feinmotorik Selbständigkeit Sozialkompetenz Misserfolgstoleranz Gewissenhaftigkeit Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 2
3 Zu diesen Merkmalen wurde jeweils eine operationale (verhaltensbeschriebende) Definition formuliert und beobachtbare Kriterien entwickelt, anhand derer die Ausprägung der jeweiligen Kompetenz bewertet werden soll: Merkmal: Ausdauer Definition: Fähigkeit, seine Energie bis zum Abschluss auf eine Aufgabe zu konzentrieren Macht keine/ wenig Pausen Lässt sich nicht von aufgabenirrelevanten Reizen ablenken oder kehrt nach kurzer Ablenkung sofort zur Aufgabe zurück Führt anstrengende/ monotone Aufgaben bis zum Ende aus Widmet sich ausschließlich Tätigkeiten, die der Erfüllung der Aufgabe dienen Merkmal: Arbeitsmotivation Definition: Fähigkeit, Energien darauf zu konzentrieren, ein qualitativ möglichst hohes Ergebnisniveau bei anstehenden Lern- und Leistungsaufgaben zu erreichen führt ausschließlich Aktivitäten aus, die zum Erreichen des vorgegeben Ziels führen versucht Zielvorgaben zu überschreiten stellt ergänzende Nachfragen zu Lern-/ Arbeitsinhalten wird aktiv, um Fehler zu verstehen/ verbessern nimmt praktische Arbeiten ohne Verzögerung in Angriff führt praktische Arbeiten zum Abschluss Merkmal: Handwerkliches Geschick/ Feinmotorik Definition: Fähigkeit, Hand- und Fingerbewegungen koordiniert auszuführen, um Objekte exakt und zielorientiert zu bearbeiten bearbeitet Materialien exakt/ millimetergenau bearbeitet Objekte mit angemessenem Krafteinsatz Hand- und Fingerbewegungen sind angemessen schnell Hand- und Fingerbewegungen sind angemessen kontrolliert Merkmal: Selbständigkeit Definition: Fähigkeit, ohne äußeren Einfluss Arbeiten in Angriff zu nehmen und zum Abschluss zu bringen nimmt notwendige Zuarbeiten ohne Anweisung in Angriff widmet sich ohne weitere Anweisung Aktivitäten, die zum Abschluss der Arbeit führen setzt eigene Lösungen um, ohne Schaden zu verursachen und stellt Nachfragen, wenn diese nicht zum Erfolg führen strukturiert komplexe Aufgaben selbständig zu erkennbaren Teilschritten stellt Nachfragen zur Arbeitsausführung Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 3
4 Merkmal: Sozialkompetenz Definition: Fähigkeit, soziale Interaktionen aufzunehmen und aufrecht zu erhalten, die den Bedürfnissen der Beteiligten gerecht werden, und Aufgaben gemeinsam zu lösen hilft, wenn jemand mit einer Aufgabe nicht zurechtkommt lässt Andere ausreden initiiert Interaktion (ansprechen, um Hilfe bitten...) nutzt Höflichkeitsformeln (Bitte, Danke, Gruß, Abschied...) leistet bei Gruppenaufträgen Beiträge zur Steigerung der Leistung trifft Absprachen und Vereinbarungen nimmt Kritik gelassen und reflektiert entgegen weist unberechtigte Kritik zurück Merkmal: Misserfolgstoleranz Definition: Fähigkeit, auch dann Energie für Aufgaben bereitzustellen, wenn das Erreichen des gesetzten Ziels unsicher erscheint verfolgt eine Aufgabe trotz Schwierigkeiten bis zum Abschluss reagiert bei Schwierigkeiten mit erneuten (gleichen oder neuen) Lösungsversuchen Merkmal: Gewissenhaftigkeit Definition: Fähigkeit, Vorgaben genau zu befolgen und Fehler/ Schwierigkeiten zu minimieren kontrolliert Zwischenergebnisse, erkennt ggf. Fehler und korrigiert diese Folgt Sicherheitsvorschriften, die bekanntgegeben wurden Schafft eine erkennbare Ordnung in den Arbeitsmaterialien, die dem Erfüllen der Aufgaben zuträglich ist Hält beim Arbeiten Vorgaben genau ein Handelt in einer Weise, die Beschädigungen (Arbeitsmaterial/ Personen) verhindert Die Ausprägung der einzelnen Beobachtungskriterien soll jeweils auf einer 6stufigen Ratingskala bewertet werden. Es erfolgt keine Berechnung eines Mittelwertes für die Merkmale. Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 4
5 3. DURCHFÜHRUNGSHINWEISE 3.1. Rahmenbedingungen Die Strukturierte Praxisbeobachtung erfolgt durch die/ den WegeplanerIn bzw. die die SchülerInnengruppe begleitende Person. Die beobachtenden Personen sollten zuvor an einer Beobachterschulung teilgenommen haben, in der die Grundlagen der systematischen Verhaltensbeobachtung trainiert worden sind. Um bei den Jugendlichen Befürchtungen bzgl. Beobachtung und Bewertung und damit evtl. Verzerrungen zu vermeiden, gilt es, die Anwendung der Strukturierten Praxisbeobachtung möglichst transparent zu gestalten. D.h. die Jugendlichen sollten schon zu Beginn des Schuljahres detailliert über Zielsetzung und Umsetzung des Verfahrens in Kenntnis gesetzt werden. Dabei sollte der Nutzen für die Jugendlichen geklärt werden und deutlich gemacht werden, dass das Verfahren dazu dient, den Jugendlichen eine Rückmeldung über ihre beobachtbaren Kompetenzen zu geben, auf deren Grundlage sie selbst ihr Verhalten evtl. angemessener steuern können. Es sollte nicht als Verfahren dargestellt (und eingesetzt) werden, das den Jugendlichen statisch Eigenschaften zuschreibt. Als Faustregel kann gelten: Das Verfahren sollte so transparent und wertschätzend für die Jugendlichen gestaltet werden, dass diese in eine Situation kommen, in der sie ihr Potenzial möglichst optimal entfalten können! Für eine Erläuterung des Verfahrens gegenüber den Jugendlichen können folgende Stichpunkte zur Orientierung dienen: Zielsetzung des Verfahrens Feststellung berufsrelevanter Kompetenzen Nutzen für die Jugendlichen Erweiterung des berufsbezogenen Fähigkeitsselbstbildes für die eigene Berufsorientierung, Erweiterung der Selbststeuerungsmöglichkeiten durch Feedback, Feststellung von Förderbedarf und Planung individueller Entwicklungsschritte Einsatz im Rahmen von ProSekKo Einsatz zum Nutzen des Jugendlichen, Schwerpunkt: Einsatz zur individuellen Orientierung und Förderung Art der Durchführung Rahmenbedingungen, Beobachtungszeitpunkte, Ablauf der Beobachtung, Zielsetzung und Einsatz des Feedbacks Was ist Strukturierte Praxisbeobachtung nicht? nicht Zuschreibung statischer Eigenschaften, sondern Rückmeldung über beobachtete und subjektiv bewertete Verhaltensweisen; nicht Feststellung von statischen Schwächen, sondern Feststellung von Entwicklungsthemen Beantwortung offener Fragen Vor den jeweiligen Beobachtungsphasen sollten die beobachteten Personen zum Tagesbeginn noch einmal darauf hingewiesen werden, dass am aktuellen Tag Beobachtung und kurzes Feedback erfolgen werden. Darüber hinaus sollte den SchülerInnen ebenfalls die Rollenverteilung zwischen BeobachterIn und Lehrkraft verdeutlicht werden, so dass sichergestellt ist, das die beobachtende Person sich in den Beobachtungsphasen ausschließlich auf die Beobachtung konzentrieren kann. Für die Strukturierte Praxisbeobachtung sind keine standardisierten Beobachtungssituationen vorgegeben - die Jugendlichen werden jeweils in den Praxisphase beobachtet, in denen Sie erhaltene Anleitungen selbständig umsetzen. Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 5
6 Die Beobachtung erfolgt jeweils über den ganzen Tag. Um eine hohe Beobachtungsqualität sicherzustellen sollten dabei nicht mehr als zwei SchülerInnen gleichzeitig beobachtet werden. Jede/r SchülerIn soll im Quartal an mindestens einem, möglichst sogar zwei Tagen (um tagesformabhängige Verzerrungen zu vermeiden bzw. Leistungsveränderungen nach dem Feedback festzustellen) beobachtet werden. Bei einer Gruppenstärke von zwölf Jugendlichen und neun ProSekKo-Tagen pro Quartal, ist eine zweimalige Beobachtung im Quartal allerdings nur bei der Hälfte der SchülerInnen möglich. Es sollte darum darauf geachtet werden, die Beobachtungshäufigkeit für die einzelnen Jugendlichen gleichmäßig über die Quartale zu verteilen. Um dies zu erreichen, erscheint es ratsam, bereits zu Beginn des Schuljahres einen Beobachtungsplan etwa nach folgendem Muster aufzustellen und die Beobachtungstage im Schuljahr entsprechend nachzuhalten: Tabelle: Verteilung der Beobachtungszeitpunkte Quartal 1 Quartal A B C D E F G H I J K L SchülerIn 3.2. Zur Durchführung der Beobachtung Zentral für die Durchführung der Beobachtung ist die Erkenntnis, dass sich Beobachtungs- und Interpretationsvorgänge im Alltag in der Regel parallel vollziehen und dadurch unter bestimmten Umständen zu Verzerrungen führen. Typische Verzerrungen die in diesem Zusammenhang bekannt sind und die darum im Rahmen von Beobachterschulungen thematisiert werden, sind (lt. Fisseni, 1997): Überstrahlungseffekt Positionseffekt Milde- oder Strenge-Effekt Effekt der zentralen Tendenz Kontrast- oder Ähnlichkeitseffekt Erwartungseffekt Verzerrung durch überforderte Differenzierungsfähigkeit Verzerrung durch unscharfe Definitionen Verzerrungen durch Unvertrautheit mit den Beobachtungseinheiten Verzerrungen durch Unvertrautheit mit der Probanden-Gruppe Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 6
7 Verzerrungen durch Eingriff in den Untersuchungsablauf... Bewertungen von Personen sind stark abhängig von vorausgehenden Erwartungen, subjektiven Annahmen und persönlichen Gegebenheiten und damit in Ihrer Gültigkeit bedroht. Ein Ausweg liegt in einer stärkeren Systematisierung des Beobachtungs- und Bewertungsablaufs. Grundsätzlich sollten die Beobachtungsphasen so gestaltet sein, dass die beobachtende Person in der Lage ist, im Beobachtungszeitraum den beobachteten SchülerInnen ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Um eine hohe Beobachtungsqualität zu gewährleisten, sollten nicht mehr als zwei SchülerInnen gleichzeitig beobachtet werden. Dabei soll nach der "3B-Methode" verfahren werden, die Beobachtung und Bewertung explizit trennt. Dazu sind jeweils drei Schritte zu durchlaufen: 1) BEOBACHTEN: Die beobachtende Person widmet im festlegten Beobachtungszeitraum ihre volle Aufmerksamkeit den zu beobachtenden Personen. Dabei gilt es, mit den oben genannten Merkmalen und Kriterien vertraut zu sein, um diese vollständig wahrzunehmen. 2) BESCHREIBEN. Die Beobachtungen werden simultan notiert. Es ist sorgfältig darauf zu achten, sich hier auf "objektiv" wahrnehmbare Tatsachen zu beschränken und keine Bewertungen/ Interpretationen vorzunehmen (also: "weicht beim Schneiden dreimal um ca. 5 mm von der vorgezeichneten Linie ab" und nicht "scheidet das Papier schlampig"). Dabei sollen soviel relevante Handlungsschritte wie möglich schriftlich festgehalten werden. 3) BEWERTEN: Erst nach dem eigentlichen Beobachtungsvorgang erfolgt dann die Bewertung mit Hilfe der entwickelten Auswertungsbögen. Hier sind für jedes Merkmal mehrere Kriterien angegeben, anhand derer die einzelnen Merkmalsausprägungen bewertet werden sollen. Neben jedem Beobachtungskriterium findet sich dazu eine sogenannte "Visuelle Analogskala", deren linker Endpunkt für eine Ausprägung von 100% und deren rechter Endpunkt für eine Ausprägung von 0% stehen. Die Ausprägung jedes Merkmals soll durch Ankreuzen der angemessenen Stelle auf dieser Linie geschehen und dann anhand der unter den Skalen stehenden Zahlen in einen Zahlenwert für das Beobachtungskriterium überführt werden. Kriterien, die in der beobachteten Situation nicht adäquat erscheinen, werden dabei nicht bewertet und auch für die spätere Benotung nicht berücksichtigt. Wichtige Anmerkung: Es erfolgt keine Verrechnung dieser Einzelwerte zu einem Mittelwert für das jeweilige Merkmal die Einzelwerte dienen lediglich als Hilfe für eine spätere Notengebung. Wichtiger als die quantitative Bewertung ist die qualitative Rückmeldung an den/ die SchülerIn (s.u.)! 3.3. Nutzung der Ergebnisse: Feedback Assessment-Verfahren im Übergang Schule-Beruf sollen dazu dienen, Jugendlichen zu einer verbesserten Einschätzung ihrer berufsbezogenen Potenziale zu verhelfen und diese für den individuellen Weg in den Beruf fruchtbar zu machen. Im ersten Schritt bedeutet dies, den Jugendlichen über Feedbackprozesse die Möglichkeit zu geben zu einem Abgleich von Selbst- und Fremdeinschätzung zu gelangen. Dies soll im Rahmen der Strukturierten Praxisbeobachtung zunächst in kurzen Feedbackgesprächen geschehen, die sich direkt an die Beobachtungsphasen anschließen. Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 7
8 Darüber hinaus sollen die Beobachtungsergebnisse in Quartalsgesprächen gemeinsam ausgewertet und für die weitere berufliche Orientierung und Integration genutzt werden. Ebenso sollen dann auch die erhobenen Kompetenzen im jeweiligen Quartalsbericht schriftlich dokumentiert werden. In den Feedbackgesprächen, die sich den Beobachtungsphasen direkt anschließen, sollen die Jugendlichen zeitnah eine Rückmeldung erhalten, wie ihr Verhalten genau von der beobachtenden Person wahrgenommen und in deren Augen subjektiv bewertet wurde. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte auch das Führen solcher Feedbackgespräche jeweils in einer entsprechenden BeobachterInnenschulung trainiert worden sein. Die zentralen einschlägigen Regeln sind hier zur Erinnerung noch einmal aufgeführt: Angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen! Positiver Start & positiver Abschluss! Trennung von Person & Verhalten! Konkretes Verhalten in der Situation beschreiben nicht Person allgemein bewerten! Konkret/ situationsbezogen nicht allgemein! Bewertungen als subjektiv kennzeichnen (nicht: "Du bist...", sondern "Auf mich persönlich wirkt das... Passt das für Dich?") Unklarheiten klären! Erst Feedback empfangen lassen, dann Reaktion! Feedback nach diesem Muster ermöglicht es den Jugendlichen, sich selbst ein Stück weit "durch die Augen des Anderen" wahrzunehmen und die Wirkung des eigenen Verhaltens auf das Gegenüber zu erfahren. Es erweitert die Selbstwahrnehmung und kann damit wirksam intrinsisch zu konkreten Verhaltensänderungen motivieren. Es sagt aber nicht: "Du sollst so sein, wie ich es erwarte!" ("Ratschläge sind auch Schläge...") und erzeugt damit kaum Widerstand. 4. EINBETTUNG IN PROSEKKO Die Strukturierte Praxisbeobachtung ist als weiterer Baustein für die Arbeit in ProSekKo entwickelt worden. Als solcher kann Sie nicht alleine neben der übrigen Arbeit stehen. Für den Einsatz des Instruments bedeutet dies zum einen, dass am Ende des Beobachtungstags ein Abgleich der Beobachtungsurteile mit den Urteilen der Fachlehrer erfolgen soll. Zum anderen stellt Sie lediglich einen Baustein für die Bewertung der Merkmale in Quartalsbericht und Zeugnis dar. Auch hier ist ein Abgleich der Ergebnisse aus Lehrerurteil und Strukturierter Praxisbeobachtung erforderlich. Darüber hinaus gilt es natürlich auch, die Ergebnisse der Strukturierten Praxisbeobachtung für die pädagogische Arbeit in ProSekKo zu nutzen. So bieten die Feedback- und Quartalsgespräche eine gute Möglichkeit, einerseits Selbstvertrauen und Motivation der Jugendlichen zu fördern, andererseits aber auch Entwicklungsbereiche aufzuzeigen, für die in ProSekKo entsprechende Lerngelegenheiten zur Verfügung stehen. Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 8
9 5. ANHANG: AUSWERTUNGSBÖGEN ProSekKo Strukturierte Praxisbeobachtung - Auswertungsbogen - Name, Vorname Beobachtungsdatum/ Zeitspanne BeobachterIn Schule/ Klasse Berufskolleg Kurzbeschreibung der Beobachtungssituation/ Aufgabe Auswertung der Beobachtungen 1: Kriterium sehr stark ausgeprägt 2: Kriterium stark ausgeprägt 3: Kriterium ausgeprägt Rating-Skala: 4: Kriterium vorhanden 5: Kriterium schwach erkennbar 6: Kriterium nicht erkennbar Merkmal: Ausdauer Fähigkeit, seine Energie bis zum Abschluss auf eine Aufgabe zu konzentrieren Macht keine/ wenig Pausen Lässt sich nicht von aufgabenirrelevanten Reizen ablenken oder kehrt nach kurzer Ablenkung sofort zur Aufgabe zurück Führt anstrengende/ monotone Aufgaben bis zum Ende aus Widmet sich ausschließlich Tätigkeiten, die der Erfüllung der Aufgabe dienen Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 9
10 Name, Vorname Beobachtungsdatum Merkmal: Arbeitsmotivation Fähigkeit, Energien darauf zu konzentrieren, ein qualitativ möglichst hohes Ergebnisniveau bei anstehenden Lern- und Leistungsaufgaben zu erreichen führt ausschließlich Aktivitäten aus, die zum Erreichen des vorgegeben Ziels führen versucht Zielvorgaben zu überschreiten (3= Vorgaben erfüllt... 5 = Vorgaben übererfüllt ) stellt ergänzende Nachfragen zu Lern-/ Arbeitsinhalten wird aktiv, um Fehler zu verstehen/ verbessern nimmt praktische Arbeiten ohne Verzögerung in Angriff führt praktische Arbeiten zum Abschluss Merkmal: Handwerkliches Geschick/ Feinmotorik Fähigkeit, Hand- und Fingerbewegungen koordiniert auszuführen, um Objekte exakt und zielorientiert zu bearbeiten bearbeitet Materialien exakt/ millimetergenau bearbeitet Objekte mit angemessenem Krafteinsatz Hand- und Fingerbewegungen sind angemessen schnell Hand- und Fingerbewegungen sind angemessen kontrolliert Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 10
11 Name, Vorname Beobachtungsdatum Merkmal: Selbständigkeit Fähigkeit, ohne äußeren Einfluss Arbeiten in Angriff zu nehmen und zum Abschluss zu bringen nimmt notwendige Zuarbeiten ohne Anweisung in Angriff widmet sich ohne weitere Anweisung Aktivitäten, die zum Abschluss der Arbeit führen setzt eigene Lösungen um, ohne Schaden zu verursachen und stellt Nachfragen, wenn diese nicht zum Erfolg führen strukturiert komplexe Aufgaben selbständig zu erkennbaren Teilschritten stellt Nachfragen zur Arbeitsausführung Merkmal: Sozialkompetenz Fähigkeit, soziale Interaktionen aufzunehmen und aufrecht zu erhalten, die den Bedürfnissen der Beteiligten gerecht werden, und Aufgaben gemeinsam zu lösen hilft, wenn jemand mit einer Aufgabe nicht zurechtkommt lässt Andere ausreden initiiert Interaktion (ansprechen, um Hilfe bitten...) nutzt Höflichkeitsformeln (Bitte, Danke, Gruß, Abschied...) leistet bei Gruppenaufträgen Beiträge zur Steigerung der Leistung trifft Absprachen und Vereinbarungen nimmt Kritik gelassen und reflektiert entgegen weist unberechtigte Kritik zurück Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 11
12 Name, Vorname Beobachtungsdatum Merkmal: Misserfolgstoleranz Fähigkeit, auch dann Energie für Aufgaben bereitzustellen, wenn das Erreichen des gesetzten Ziels unsicher erscheint verfolgt eine Aufgabe trotz Schwierigkeiten bis zum Abschluss reagiert bei Schwierigkeiten mit erneuten (gleichen oder neuen) Lösungsversuchen Merkmal: Gewissenhaftigkeit Fähigkeit, Vorgaben genau zu befolgen und Fehler/ Schwierigkeiten zu minimieren kontrolliert Zwischenergebnisse, erkennt ggf. Fehler und korrigiert diese Folgt Sicherheitsvorschriften, die bekanntgegeben wurden Schafft eine erkennbare Ordnung in den Arbeitsmaterialien, die dem Erfüllen der Aufgaben zuträglich ist Hält beim Arbeiten Vorgaben genau ein Handelt in einer Weise, die Beschädigungen (Arbeitsmaterial/ Personen) verhindert Strukturierte Praxisbeobachtung Handanweisung - Seite 12
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