GBIF-D Ziele, Strukturen und der Beitrag von Edaphobase. Gabriele Dröge Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
|
|
- Claudia Gärtner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GBIF-D Ziele, Strukturen und der Beitrag von Edaphobase Gabriele Dröge Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
2 Global Biodiversity Information Facility Ziel wiss. Daten und Informationen zur weltweiten Artenvielfalt über das Internet frei und dauerhaft verfügbar zu machen Zugriff auf > 388 Millionen Daten Observationen, Belege, Fossilien GBIF-Index: ca. alle 3 Monate roll-over
3 Global Biodiversity Information Facility Ziel Umfassender Namensbackbone GBRDS (Global Biodiversity Resources Discovery System) Registry für alle Provider, inklusive Checklisten Daten als Webservice verfügbar (ca. ab Mitte 2013)
4 Global Biodiversity Information Facility GBIF-Sekretariat in Kopenhagen GBIF international : 57 Länder, 47 Organisationen Finanzielle Unterstützung von den Regierungen der meisten nationalen GBIF-Knoten
5 GBIF-D GBIF-D ist Gründungsmitglied von GBIF (2001) Deutschland ist Voting Member BMBF & DFG fördern GBIF International mit ca jährlich
6 GBIF-D - Knotenstruktur Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem (BGBM), Freie Universität Berlin: Projektkoordination, Pflanzen & Protisten Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB): Pilze & Flechten, Evertebraten II Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen in Braunschweig (DSMZ): Bakterien & Archaeen Museum für Naturkunde Berlin (MfN): Insekten (Evertebraten I), Fossilien Senckenberg Forschungsinstitut (FIS): Evertebraten III (Marine Sammlungsdaten) Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig Bonn (ZFMK): Wirbeltiere
7 GBIF-D Übersicht DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) 2 Ausschreibungen für die Mobilisierung primärer Biodiversitätsdaten (LIS-Programm, Objektdaten) Mehrere Projekte angelaufen, z.b. BiNHum, rebind, AnnoSys, DiversityMobile
8 GBIF-D Übersicht Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert GBIF-D mit 4,2 Millionen ( ) Kompetenzzentren innovativer Datenmobilisierung (FKZ 01 LI 1001 A) Erhebliche Investitionen in die technische Infrastruktur (Ende 2010) Projekt-Partner: 6 Forschungssammlungen (8 Knoten)
9 Aufgaben des GBIF-D Arbeitsprogramms Erweiterung der deutschen GBIF-Community, z.b. Citizen Science, Algen & Protisten, Fossilien, DNA Bank Netzwerk, Edaphobase Digitalisierung und Datenmobilisierung von Daten aus naturkundlichen Sammlungen Erweiterung von Diensten für die GBIF- Community: Daten-Hosting Bilddaten-Verwaltung (Image Server) Taxonomische Informationssysteme
10 GBIF-D: Georeferenzierte Belegdaten
11 GBIF-D: Georeferenzierte Biodiversitätsdaten GBIF D gesamt: 10,401,822 occurrences
12 GBIF-D im Vergleich
13 GBIF-D: Datenmobilisierung Millionen Datensätze Provision planned Provision secured Data provision
14 GBIF-D: Investion in Infrastruktur Sammlungsverwaltung DiversityWorkbench SeSAM Specify JACQ (Wiener System) Edaphobase Hardware FSI Image-Server
15 GBIF-D: Investition in Infrastruktur BioCASe Provider Software Datenübertragung an GBIF EDIT Platform for Cybertaxonomy Verwaltung von Namen, Taxa, Checklisten etc. Betreuung und Weiterentwicklung beider Systeme dauerhaft seit 2012 gewährleistet (BGBM)
16 GBIF: Verwandte Netzwerke und Projekte OpenUp! EU-Projekt BioCASe Einspeisung von Multimedia-Objekten aus NHCs in das Europeana-Portal Laufendes Projekt Alle Partner sind/werden GBIF-Provider Data Cleaning bei den Providern -> bessere Daten für GBIF Datenmobilisierung für OpenUp! und GBIF
17 GBIF: Verwandte Netzwerke und Projekte DNA-Bank-Netzwerk DFG-finanziert bis 2011 BioCASe Datenportal wird im Global Genome Biodiversity Network (GGBN) aufgehen Betreuung und Weiterentwicklung des Datenportals dauerhaft seit 2012 gewährleistet (BGBM) Globales Datenportal für DNA- und Gewebebanken analog zu GBIF Initiiert von GBIF-D Alle Partner sind/werden GBIF-Provider
18 GBIF-D: Verwandte Netzwerke/Projekte German Barcode of Life (GBOL) BMBF-finanziert BioCASe, DiversityWorkbench Informationen über Sequenzen/Barcodes Laufendes Projekt Belegdaten -> GBIF DNA-Daten -> DNA-Bank-Netzwerk/GGBN
19 GBIF: Verwandte Netzwerke und Projekte Edaphobase BMBF-finanziert BioCASe > Datensätze verfügbar (bald > ) taxa (bald > 4.400) - Literaturdaten bislang kaum in GBIF Literatur- und Belegdaten -> GBIF - Beispiel: Sarcoptiformes - Weltweit georeferenziert GBIF-D: Edaphobase: 3.854
20 GBIF: Verwandte Netzwerke und Projekte Edaphobase-Daten in GBIF
21 Edaphobase und GBIF: Zukunft Erstellung von Checklisten für Bodenfauna Deutschlands -> Einbindung u.a. in GBIF Gap analysis -> weitere Organismengruppen hinzunehmen; Lücken füllen; weitere Partner? Partner -> BioCASe -> GBIF-Provider
22 Edaphobase und GBIF: Zukunft Einbeziehung von GBIF-Daten in die Edaphobase Erstellung von Data Papers über Edaphobase-Daten Publikation über Datensammlungen Metadaten=Publikation (Infos über Projekt,Daten) Pensoft als Partner von GBIF (derzeit nur mit IPT/DwC-A) Wird auch in BioCASe implementiert
23 Fragen?
Nutzungsmöglichkeiten von GIS-Funktionen bei wissenschaftlichen naturhistorischen Sammlungen. Lothar Menner & Daniel Mosler
Nutzungsmöglichkeiten von GIS-Funktionen bei wissenschaftlichen naturhistorischen Sammlungen Lothar Menner & Daniel Mosler Daten 1815: Aufruf von Goethe 1817 Gründung der Senckenbergischen Naturforschenden
MehrGBIF-D: Das deutsche Verbundprojekt der Global Biodiversity Information Facility Infrastruktur und Daten-Netzwerk für die Biodiversitätsforschung
Maren Gleisberg & Walter G. Berendsohn - GBIF-D Koordination Botanischer Garden und Botanisches Museum Berlin-Dahlem GBIF-D: Das deutsche Verbundprojekt der Global Biodiversity Information Facility Infrastruktur
MehrGemeinsame Nutzung von Daten am Beispiel von Biodiversitätsdaten
Beispielbild Gemeinsame Nutzung von Daten am Beispiel von Biodiversitätsdaten Gabriele Dröge, Neela Enke, Anton Güntsch & Walter Berendsohn Abteilung Biodiversitätsinformatik & Labors Botanischer Garten
MehrDiversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse und Datenbank-Infrastruktur für Projekte der DFG und des BMBF. Dagmar Triebel
Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse und Datenbank-Infrastruktur für Projekte der DFG und des BMBF Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung
MehrDiversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel
Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Datenbank-Komponenten (,Module
MehrDiversityCollection. Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste
DiversityCollection Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Datenbank-Framework Diversity Workbench seit 1999 beteiligt Julius Kühn-Institut Braunschweig Berlin (vormals BBA)
MehrDiversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel
Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Datenbank-Komponenten (,Module
MehrDiversity Workbench und DiversityCollection
Diversity Workbench und DiversityCollection Systemdesign, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Informationsstruktur
MehrDiversityCollection. Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste
DiversityCollection Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Datenbank-Framework Diversity Workbench Seit 1999 beteiligt: Biologische Bundesanstalt Berlin Universität Bayreuth
MehrProtokoll zur Sitzung der GBIF D IT Kommission am 23.09.2011. Vernetzung von Bilddaten im GBIF D Verbund
Protokoll zur Sitzung der GBIF D IT Kommission am 23.09.2011 Vernetzung von Bilddaten im GBIF D Verbund Tagungsort: Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin Dahlem Königin Luise Str. 6 8, 14195
MehrBjörn Rulik & Peter Grobe. Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK), Bonn
Björn Rulik & Peter Grobe Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK), Bonn GBOL-IBF-Workshop, Botanische Staatssammlung München, 20.09.2012 Was wäre wenn... Vision... wir jedes Tier, jeden Pilz
MehrMobilisierung von organismenbezogenen Forschungsdaten mittels Schnittstellen der Diversity Workbench
Mobilisierung von organismenbezogenen Forschungsdaten mittels Schnittstellen der Diversity Workbench Dagmar Triebel DWB Datenmobilisierung 1. DWB Design 2. Schnittstellen zum Datenimport 3. Datenmanagement
MehrDiversity Workbench Einführung
Diversity Workbench Einführung Dagmar Triebel DWB System aus SQL-Datenbanken Für Datenzentren / Sammlungen, aber auch für Einzelanwender und große Forschungsprojekte Direkte Interoperabilität von 12 Datenbank-
MehrDiversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse und Datenbank-Infrastruktur für drittmittelgeförderte Forschungsprojekte.
Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse und Datenbank-Infrastruktur für drittmittelgeförderte Forschungsprojekte Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung
MehrDiversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse und Datenbank-Infrastruktur für drittmittelgeförderte Forschungsprojekte.
Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse und Datenbank-Infrastruktur für drittmittelgeförderte Forschungsprojekte Dagmar Triebel DWB System aus SQL-Datenbanken Business Solution geeignet für Datenzentren,
MehrNatur im. Museum. Heft 4. Herausgeber: Norbert Niedernostheide, Dr. Silke Stoll. Redaktion & Schriftleitung: Prof. Dr.
Natur im Museum Heft 4 Herausgeber: Norbert Niedernostheide, Dr. Silke Stoll Redaktion & Schriftleitung: Prof. Dr. Annette Scheersoi ISSN: 2191-6632 Mitteilungen der Fachgruppe Naturwissenschaftliche Museen
MehrNetzverfügbarkeit primärer Biodiversitätsdaten: Schritt für Schritt zur BioCASe-Anbindung limnologischer Datenquellen an das GBIF- Netzwerk
Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2013 (Potsdam-Berlin), Hardegsen 2014 Netzverfügbarkeit primärer Biodiversitätsdaten: Schritt für Schritt zur BioCASe-Anbindung
MehrBuilding the European Biodiversity Observation Network (EU BON)
Building the European Biodiversity Observation Network (EU BON) Aufbau eines Europäischen Netzwerkes für Biodiversitätsinformation Anke Hoffmann & Christoph L. Häuser Museum für Naturkunde - Leibniz Institute
MehrVerbundkonferenz digicult Museen SH
Verbundkonferenz digicult Museen SH am 28.06.2010 in Kiel (CAU) Thema: Interreg IVa-Projekt «Naturhistorische Museen Museale Schaufenster zur Biodiversität der Großregion» «Musées d histoire naturelle
MehrDeutschen Naturwissenschaftlichen Forschungssammlungen
Aktivitäten der Deutschen Naturwissenschaftlichen Forschungssammlungen und ihrer Partner zum Darwin-Jahr www.darwinjahr2009.de Pressepräsentation anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der DNFS am
MehrDiversity Workbench Mobilisation of High Quality Species Occurrence Data for GBIF
Diversity Workbench Mobilisation of High Quality Species Occurrence Data for GBIF Dagmar Triebel Markus Weiss, Dieter Neubacher, Wolfgang Reichert, Gregor Hagedorn, Gerhard Rambold DWB Concept and Design
MehrMaterial- and Datenfluss innerhalb des German Barcode of Life Projektes. - DWB im BMBF- Verbundprojekt GBOL -
Material- and Datenfluss innerhalb des German Barcode of Life Projektes - DWB im BMBF- Verbundprojekt GBOL - Peter Grobe, ZFMK Biodiversitätsinforma8k 22. Workshop DiversityWorkbench Ziele, Erwartungen
MehrGerman Barcode of Life (GBOL): DiversityCollection zum Management von GBOL-DNA-Proben
German Barcode of Life (GBOL): DiversityCollection zum Management von GBOL-DNA-Proben Datenfluss ein Überblick Systeme zur Datenverwaltung Zusammenführen von Experten Das GBOL Web Portal bolgermany.de
MehrLangzeitarchivierung von Biodiversitätsdaten Eine besondere Anforderung an die Bioinformatik
Langzeitarchivierung von Biodiversitätsdaten Eine besondere Anforderung an die Bioinformatik Michael Türkay Forschungsinstitut Senckenberg Frankfurt a. M. Naturkundliche Museen archivieren Objekte in Sammlungen
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut
MehrDiversity Workbench Einführung
Diversity Workbench Einführung Dagmar Triebel DWB System aus SQL-Datenbanken Für Datenzentren/ Sammlungen, aber auch für Einzelanwender und große Forschungsprojekte Direkte Interoperabilität von 12 Datenbank-
MehrFreier Zugang zu den Informationen der Artenvielfalt Wie werde ich Teil der Global Biodiversity Information Facility (GBIF)?
Beitr. Ent. Keltern ISSN 0005-805X Beitr. Ent. 55 (2005) 2 55 (2005) 2 S. 433-444 27.12.2005 433 Freier Zugang zu den Informationen der Artenvielfalt Wie werde ich Teil der Global Biodiversity Information
MehrNetzwerk Museum. Deutsches Museum Digital. Georg Hohmann. Museum von Babel Frankfurt,
Netzwerk Museum Deutsches Museum Digital Georg Hohmann Museum von Babel Frankfurt, 14.11.2014 Deutsches Museum Digital Ausgangslage Frankfurt, 14.11.2014 G. Hohmann: Deutsches Museum Digital 2 Leibniz-Gemeinschaft
MehrDie Global Biodiversity Information Facility (GBIF) - Struktur, Aufgaben und Ziele
Beitr. Ent. Keltern ISSN 0005-805X 55 (2005) 2 S. 421-431 27.12.2005 421 Die Global Biodiversity Information Facility (GBIF) - Struktur, Aufgaben und Ziele Mit 1 Figur JOACHIM HOLSTEIN und CHRISTOPH L.
MehrTierenundihrkomplexesZusammenwirkenerkennen,beschreibenundbewertenunddamitdieGrundlagenfürdieEntwicklungwirksamerSchutz-und
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9895 16. Wahlperiode 01. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrOpen Access im Museum. Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern
Open Access im Museum Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Gliederung des Open Access Open Access für Museen Chancen und Herausforderungen für den Museumsalltag
MehrErfahrungen mit Importen in die IMDAS-Datenbank. Dipl.-Biol. Florian Raub Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe
Erfahrungen mit Importen in die IMDAS-Datenbank Dipl.-Biol. Florian Raub Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe 1 Inhalt 1. Background: Naturkundliche Sammlungen 2. Sammlungen des SMNK in IMDAS 3.
MehrDas Leben ist vielfältiger als man lange geglaubt hat Günther Pass
Das Leben ist vielfältiger als man lange geglaubt hat Günther Pass Department für Evolutionsbiologie & Fachdidaktikzentrum AECC-Bio Wovon Sie in den nächsten 30 Minuten hören werden Biodiversität: Ein
MehrDas Hustedt Herbarium der Übergang eines mikroskopischen Biodiversitäts Archivs ins digitale Zeitalter
Das Hustedt Herbarium der Übergang eines mikroskopischen Biodiversitäts Archivs ins digitale Zeitalter Dr. Bánk Beszteri Hustedt Zentrum für Diatomeenforschung Alfred Wegener Institut Helmholtz Zentrum
MehrDiversityMobile as part of the Diversity Workbench platform a data pipeline from smartphone recording up to GBIF access
DiversityMobile as part of the Diversity Workbench platform a data pipeline from smartphone recording up to GBIF access Tanja Weibulat, Georg Rollinger, Wolfgang Reichert, Markus Weiss, Dieter Neubacher,
MehrArctia caja Brauner Bär. German Barcode of Life. Inventarisierung und genetische Charakterisierung der Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands
Arctia caja Brauner Bär German Barcode of Life Inventarisierung und genetische Charakterisierung der Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands Biodiversität jede Art zählt! Was wäre, wenn wir jedes Tier,
MehrPRESSEINFORMATION. ZOBODAT ZOologisch BOtanische DATenbank. zum Thema
PRESSEINFORMATION zum Thema ZOBODAT ZOologisch BOtanische DATenbank mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. in Gerda Ridler (Wissenschaftliche Direktorin des Oö. Landesmuseums) Mag. Fritz Gusenleitner
MehrXML-Sicherheitsdienste für das Netzwerk der Global Biodiversity Information Facility GBIF
XML-Sicherheitsdienste für das Netzwerk der Global Biodiversity Information Facility GBIF Dipl.-Inf. Lutz Suhrbier Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf Dipl.-Inf. Ekaterina Langer Freie Universität Berlin Institut
MehrFID Biodiversitätsforschung: ein FID mit Fokussierung auf bedarfsorientiertes Text-Mining
FID Biodiversitätsforschung: ein FID mit Fokussierung auf bedarfsorientiertes Text-Mining Projektpartner: Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt a. M. Senckenberg Gesellschaft für
Mehrscantoweb hosted by hbz Anette Seiler 10. Dezember 2009
scantoweb hosted by hbz Anette Seiler 10. Dezember 2009 Drei Fragen Warum digitalisieren? Welche Funktionalitäten bietet scantoweb hosted by hbz? Was bietet das hbz? 2 Drei Fragen Warum digitalisieren?
MehrProjektliste BMBF Förderlinie Allianz für universitäre Sammlungen
Förderkennzeichen Akronym Thema ausführende Stelle Laufzeitbeginn Laufzeitende 01UQ1601A Sprechmaschine Faszination Sprechende Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik 01.12.2016 31.05.2019
MehrNEUE WEGE FÜR INSPIRE VERANSTALTUNG: EIN BEITRAG ZU MEHR TRANSPARENZ UND BÜRGERNÄHE
NEUE WEGE FÜR INSPIRE VERANSTALTUNG: EIN BEITRAG ZU MEHR TRANSPARENZ UND BÜRGERNÄHE 26.06.2018 ESRI WER WIR SIND Esri ist der Vorreiter bei der Entwicklung von digitalen kartenbasierten Lösungen und raumbezogenen
MehrArchive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kathrin Kessen, Bonn
Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft Kathrin Kessen, Bonn Archive ins Netz I. DFG als Forschungsförderorganisation II. Förderbereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs-
MehrVO Sprachtechnologien, Informations- und Wissensmanagement
, Informations- und Wissensmanagement Zentrum für Translationswissenschaft Rückblick: Definition Digital Humanities Hilfswissenschaft im Spannungsfeld zwischen geisteswissenschaftlichen Fragestellungen,
MehrDiversity Workbench und DiversityCollection
Diversity Workbench und DiversityCollection Systemdesign, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Datenbank-Framework Diversity Workbench Seit 1999 in Kooperation mit Julius Kühn-Institut Braunschweig
MehrGBIF data network infrastructure for biodiversity research Open access to occurrence data of steppe species
Steppenlebensräume Europas Gefährdung, Erhaltungsmassnahmen und Schutz 441 Sabine von Mering & Wolf-Henning Kusber GBIF data network infrastructure for biodiversity research Open access to occurrence data
MehrZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften
ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdaten in der Medizin Management, Publikation und dauerhafte Erhaltung Birte Lindstädt ZB MED Forschungsdaten in der Medizin, DVMD-Tagung
MehrOGD Österreich : mit Kooperation zum Erfolg
OGD Österreich : mit Kooperation zum Erfolg Innovate! Innovation, Wettbewerb und Organisationsgestaltung 11.9.2014 DI Mag. Günther Tschabuschnig Was ist Open Data?! Informationen und ihr Rohstoff Daten
MehrZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften
ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdatenmanagement als überregionale Aufgabe der Informationsversorgung was kann eine Zentrale Fachbibliothek wie ZB MED Leibniz-Informationszentrum
MehrEin Stein 100 Fossilien: Erfassung einer paläontologischen Sammlung in digicult
Ein Stein 100 Fossilien: Erfassung einer paläontologischen Sammlung in digicult Ulrich Kotthoff Universität Hamburg Centrum für Naturkunde Geologisch-Paläontologisches Museum ulrich.kotthoff@uni-hamburg.de
MehrDas DNA-Bank-Netzwerk Eine Struktur für alle Fälle?
Das DNA-Bank-Netzwerk Eine Struktur für alle Fälle? Gabriele Dröge, Holger Zetzsche, Birgit Gemeinholzer Biodiversitätsinformatik und Labore Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem Königin-Luise-Str.
MehrOpenUp! Opening Up the Natural History Heritage for Europeana Elke Zippel
OpenUp! Opening Up the Natural History Heritage for Europeana EU Information and Communication Technologies Policy Support Programme (ICT PSP), März 2011- Februar 2014 Elke Zippel Botanic Garden and Botanical
MehrGEOSS Common Infrastructure Status GDI-DE und Einbindung in GEOSS
GEOSS Common Infrastructure Status GDI-DE und Einbindung in GEOSS Bernd Richter, BKG Frankfurt / M., Deutschland Thorsten Büsselberg, DWD Offenbach, Deutschland Stefano Nativi, CNR-IIA, Italien 34. D-GEO
MehrDatenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen
Datenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen Herbsttreffen zur Museumsdokumentation AG Multimedia, 08.10.2007 Kathleen Mönicke, BSZ Tel. 07531/88-4846 E-Mail: kathleen.moenicke@bsz-bw.de
MehrOffene Geodaten mehr Transparenz durch ein Portal der Open Data Portale
Offene Geodaten mehr Transparenz durch ein Portal der Open Data Portale Matthias Hinz, Ralf Bill OpenGeoEdu 2018 1 OpenGeoEdu Offene Daten für Lehre und Forschung in raumbezogenen Studiengängen https://www.opengeoedu.de
MehrWissen sammeln. Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald
Wissen sammeln. Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald Sechs Jahre Erfahrungsbericht Dr. Birgit Dahlenburg und Rita Sauer, M.A. Kustodie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Verbundkonferenz
MehrEdaphobase -Online-Informationssystem zu Taxonomie und Ökologie von Bodenorganismen. Dr. Ulrich Burkhardt, Senckenberg Museum Görlitz
Edaphobase -Online-Informationssystem zu Taxonomie und Ökologie von Bodenorganismen Dr. Ulrich Burkhardt, Senckenberg Museum Görlitz Edaphobase: noch eine Biodiversitätsdatenbank?! Bodenzoologie: große
MehrOffene Geodaten mehr Transparenz durch ein Portal der Open Data Portale
Offene Geodaten mehr Transparenz durch ein Portal der Open Data Portale Matthias Hinz, Ralf Bill OpenGeoEdu 2018 1 OpenGeoEdu Offene Daten für Lehre und Forschung in raumbezogenen Studiengängen https://www.opengeoedu.de
MehrOpenAIRE und OpenAIREplus - zwei europäische Projekte
OpenAIRE und OpenAIREplus - zwei europäische Projekte Open Access Projekte an der UB Wien am Beispiel von OpenAIRE und Europeana Libraries Olivia Kaiser-Dolidze, 10. Dezember 2012 Ausgangpunkt Hide & Seek
MehrData Warehouse für boden- und agrarwissenschaftliche Forschungsdaten
Data Warehouse für boden- und agrarwissenschaftliche Forschungsdaten Uwe Heinrich & BonaRes-Team BonaRes-Datenzentrum Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v, Müncheberg, Abteilung Datenzentrum
MehrDigitalisierung am Scheideweg?
Digitalisierung am Scheideweg? Kooperationsplattform - zwischen Aufbruch und Stagnation - und -netzwerk Reinhard Altenhöner Bremen, 3.6.2014 Überblick 1. Einleitung: Digitalisierung und DDB 2. Deutsche
MehrGliederung. Informationsgrundlage Probleme EOL Schätzungsmöglichkeiten Beschriebene + geschätzte Artenzahl Ausblick
How Many Species are There on Earth? Lehrveranstaltung: Biodiversität ität und Nachhaltigkeit it Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Sonja Pfister Datum: 12.11.2009 11 2009 Gliederung Informationsgrundlage
MehrDie Bedeutung von RDA für das "Datenportal für die Deutsche Meeresforschung" (MaNIDA)
Die Bedeutung von RDA für das "Datenportal für die Deutsche Meeresforschung" (MaNIDA) RDA Deutschland Treffen, November 2014 Hans Pfeiffenberger, Alfred Wegener Institut Überblick Zentrale Suche und Zugriff
MehrErschließung neuzeitlicher Nachlässe - Fördermöglichkeiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Deutsche Forschungsgemeinschaft Erschließung neuzeitlicher Nachlässe - Fördermöglichkeiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Dr. Ewald Brahms Arbeitstagung der österreichischen Literaturarchive
MehrCitizen Science und Daten
Citizen Science und Daten Datenqualität, Datenmanagement und rechtliche Aspekte Dr. Katrin Vohland Museum für Naturkunde Berlin Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung Citizen Science
Mehrzbw fakten Die ZBW setzt national und international Maßstäbe für die moderne Informationsversorgung in den Wirtschaftswissenschaften.
zbw fakten Die ZBW setzt national und international Maßstäbe für die moderne Informationsversorgung in den Wirtschaftswissenschaften. Die ZBW ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft ZBW Fakten Auf den folgenden
MehrAusschreibungsunterlagen
Ausschreibungsunterlagen Erweiterungsbau des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig in Bonn (ZFMK) Sachverständigenprüfung raumlufttechnischer Anlagen und Löschanlagen 1. Allgemeines 1.1 Auftraggeberin
MehrDer Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität -und woher wir das wissen
Landesbiologentag Baden-Württemberg 2011 Der Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität -und woher wir das wissen Christoph L. Häuser & Katrin Vohland Museum für Naturkunde, Invalidenstr. 43, 10115
MehrPANGAEA Data Publisher for Earth & Environmental Science. Amelie Driemel, Hannes Grobe, Stefanie Schumacher, Rainer Sieger Rostock,
PANGAEA Data Publisher for Earth & Environmental Science Amelie Driemel, Hannes Grobe, Stefanie Schumacher, Rainer Sieger Rostock, 16.09.2016 Datenverlust durch... 1. Versehentliches Löschen 2. Viren/Malware
MehrWiki Sammlungsmanagement am Museum für Naturkunde Berlin
Wiki Sammlungsmanagement am Museum für Naturkunde Berlin P. Giere Museum für Naturkunde Berlin, Leibniz- Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung Invalidenstraße 43, 10115 Berlin Carola Radke,
MehrLizensierung, Referenzierung und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten. Lisa Klaffki HAB Wolfenbüttel DHd 2017 Bern
Lizensierung, Referenzierung und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten Lisa Klaffki HAB Wolfenbüttel DHd 2017 Bern 13.02.2017 Agenda 1. Forschungsdaten 2. Lizensierung 3. Referenzierung 4. Nachnutzbarkeit
MehrSammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung
Sammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung Beispiele aus dem Theatermuseum Düsseldorf Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf: Tagung Sammlungsmanagement - 11./12. April 2011 Das Museum Gegründet
MehrJ. Wolfgang Wägele Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn
J. Wolfgang Wägele Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn Was wäre wenn... Vision... wir jedes Tier, jeden Pilz und jede Pflanze exakt und schnell identifizieren könnten? Interessenten: Ökologie
MehrBundesweite Florenkartierung ein langjähriges Erfolgsmodell für die ehrenamtliche Erhebung und Bereitstellung von Biodiversitäts-Informationen
Bundesweite Florenkartierung ein langjähriges Erfolgsmodell für die ehrenamtliche Erhebung und Bereitstellung von Biodiversitäts-Informationen Florenkartierung hat eine Jahrhunderte lange ehrenamtliche
MehrDISTRIBUTED COMPUTING IN A HYBRID ENVIRONMENT. Die Komplexität heterogener Server einfach und schnell bewältigen.
DISTRIBUTED COMPUTING IN A HYBRID ENVIRONMENT Die Komplexität heterogener Server einfach und schnell bewältigen. REPLY 2 DISTRIBUTED COMPUTING IN HYBRID ENVIRONMENT Man kann die Cloud als eine unendliche
MehrBMBF gefördertes Projekt DELFT. Margret Plank DRA, Frankfurt, 30. November 2017 Jahrestagung Netzwerk für Mediatheken
BMBF gefördertes Projekt DELFT Margret Plank DRA, Frankfurt, 30. November 2017 Jahrestagung Netzwerk für Mediatheken Die Technische Informationsbibliothek (TIB) Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik
MehrVirtuelle Fachbibliothek Biologie (vifabio) Portal für biologische Fachinformation und Literatur
Virtuelle Fachbibliothek Biologie (vifabio) Portal für biologische Fachinformation und Literatur www.vifabio.de Berliner Arbeitskreis Information (BAK Information), 20.01.2010 Folie 1 Ziele der Errichtung
Mehreasescreen HTML5 Client Stand 10/2018
easescreen HTML5 Client Stand 10/2018 Über uns easescreen seit 1999 international tätig Headquarter in Graz, Österreich Vertriebsbüro in Wien, Österreich Attraktives Partner-Vertriebsmodell Unabhängige
MehrHochauflösende Digitalisierung von fragilem Typenmaterial als Schutz und präventive Konservierung
Hochauflösende Digitalisierung von fragilem Typenmaterial als Schutz und präventive Konservierung Alexander S. Kroupa & Martin Pluta 26 Ausgangssituation Entomologische Sammlungen und besonders die darin
Mehr76% der Kunden erwarten von
Deutsche Unternehmen fragen nach einer deutschen Cloud 76% der Kunden erwarten von ihrem Cloud-Anbieter, dass er seine Rechenzentren ausschließlich in Deutschland betreibt KPMG-BITKOM-Studie Cloud-Monitor
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)232 c 21.06.2016 Deutsche Hochschulmedizin e. V., Berlin Unangeforderte Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum
MehrSolaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008
Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Antrag. 18. Wahlperiode der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10971 18. Wahlperiode 24.01.2017 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Biodiversität schützen Taxonomische Forschung ausbauen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrNeues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft?
Neues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft? Dr. Carsten Neßhöver Department Naturschutzforschung Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ Haupt-Projektpartner: Ein Projekt im Rahmen von:
MehrBiodiversitätsforschung, quo vadis? - Pfade und Verbindungen in neuen Datenlandschaften.
Symposium: Biodiversitätsforschung Quo vadis? Biodiversitätsforschung, quo vadis? - Pfade und Verbindungen in neuen Datenlandschaften. Florian Wetzel, Anke Hoffmann, Katrin Vohland, Christoph Häuser Museum
MehrHerausforderung Datenportal gbif.net: vom Prototyp zum. Andrea Hahn Global Biodiversity Information Facility
Herausforderung Datenportal gbif.net: vom Prototyp zum Arbeitsinstrument Andrea Hahn Global Biodiversity Information Facility (GBIF) Übersicht Hintergrund Erfahrungen mit dem GBIF Datenportal Prototyp
MehrMuseen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien
Museen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien Digitale Museumspraxis im Landesmuseum Württemberg (LMW) Museen 2.0: Kernteam LMW Auftakt, 15.2.2017 Landesmuseum Württemberg Stuttgart (LMW) 1862 Staatssammlung
MehrVor und hinter den Kulissen der. Deutschen Digitale Bibliothek. Herdis Kley. Deutsche Digitale Bibliothek. Fachstelle Museum
Vor und hinter den Kulissen der Deutschen Digitale Bibliothek Herdis Kley Deutsche Digitale Bibliothek Fachstelle Museum Digitalisierung theaterhistorischer Archive und ihre Herausforderungen Berlin, 09.10.2015
MehrAktueller Stand und Weiterentwicklung der ViFaMusik
Aktueller Stand und Weiterentwicklung der ViFaMusik Jürgen Diet (BSB München) Dr. Judith I. Haug (GfM, Universität Münster) Projektorganisation Förderphasen und Arbeitspakete Gliederung 1. Förderphase
MehrAuf dem Weg zu einer Digitalisierungsstrategie für die Universitären Sammlungen der UZH
Auf dem Weg zu einer Digitalisierungsstrategie für die Universitären en der UZH Prof. Dr. Mareile Flitsch Leitung AG Digitalisierung der UZH-Museen Anatomische - - - - - - - - - Die universitären en im
MehrBiologische Vielfalt Grundlage des Lebens
Biologische Vielfalt Grundlage des Lebens Die Natur und ihre Biologische Vielfalt sind unsere Lebensgrundlage. Sie liefert beispielsweise sauberes Wasser, fruchtbare Böden und Sauerstoff zum Atmen. Die
MehrDie virtuelle Forschungsumgebung WissKI Museumsdokumentation im Semantic Web. Georg Hohmann Germanisches Nationalmuseum g.hohmann@gnm.
Die virtuelle Forschungsumgebung WissKI Museumsdokumentation im Semantic Web Georg Hohmann Germanisches Nationalmuseum g.hohmann@gnm.de WissKI Das Projekt WissKI = Abk. Wissenschaftliche KommunikationsInfrastruktur
MehrAUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN 1 1 2 3 DIE AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA als INNOVATIONSAGENTUR spürt global verteiltes Trend-/Innovationswissen auf, vermittelt
MehrPersistent Identifiers und die Zitation von Forschungsdaten. Brigitte Hausstein und Anja Wilde
Persistent Identifiers und die Zitation von Forschungsdaten Brigitte Hausstein und Anja Wilde GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften 5. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten (5 KSWD), Wiesbaden,
MehrRecorder-D: Zielsystem für mobile Datenerfassung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Recorder-D: Zielsystem für mobile Datenerfassung Rudolf May, FG I 1.2 - Botanischer Artenschutz Fachaufgabe: Biodiversitäts-Information Einige Dinge die wir erfassen
MehrDas Open Science Labor der TIB
Das Open Science Labor der TIB Etablierung von Kreativräumen (Cultural Labs, community-orientierte Makerspaces) Dr. Irina Sens Frühjahrssitzung der Sektion 4 im dbv 25. April 2018 Creative Commons Namensnennung
MehrVirtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel
Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland
Mehr