Hochauflösende Digitalisierung von fragilem Typenmaterial als Schutz und präventive Konservierung
|
|
- Rüdiger Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochauflösende Digitalisierung von fragilem Typenmaterial als Schutz und präventive Konservierung Alexander S. Kroupa & Martin Pluta 26 Ausgangssituation Entomologische Sammlungen und besonders die darin enthaltenen Typen, stellen für die Forschung eine unentbehrliche Grundlage dar (Wissenschaftsrat 2011). Diese Sammlungen spielen vor allem in der Evolutions-, Klima- und Biodiversitätsforschung eine herausragende Rolle und sind eine Grundvoraussetzung für die taxonomische Forschung. Rechnet man alle in deutschen naturwissenschaftlichen Museen und Universitätssammlungen befindlichen entomologischen Einzelobjekte zusammen, so ergibt sich mit über 70 Millionen (eigene Recherche) eine beachtliche Zahl an Objekten. Diese, zumeist genadelten Objekte, verteilen sich sehr ungleich über die deutschen Museen und in einem guten Dutzend der naturwissenschaftlichen Museen befinden sich 90% der Objekte, mit Sammlungsgrößen von bis zu 20 Millionen Exemplaren. Damit gehören die großen deutschen Sammlungen zu den größten entomologischen Sammlungen der Welt. Als Beispiel seien die beiden entomologischen Sammlungen an der Zoologischen Staatssammlung in München mit 20 Millionen Objekten 1 (deutlich über Typusexemplare) und die am Museum für Naturkunde in Berlin mit ca. 15 Millionen Objekten 2 (ebenfalls mehr als Typusexemplare) genannt. Ob es sich um besonders große entomologische Sammlungen oder Sammlungen mit nur wenigen tausenden Objekten handelt, die Gefahren denen die Sammlungen ausgesetzt sind, sind stets die gleichen. Hierzu zählen zum Beispiel Fraßschädlinge, wie z B. Museumskäfer und Kleidermotten (Händel 2001), die ganze Sammlungen vernichten können, aber auch Licht, Temperaturschwankungen und eine hohe Luftfeuchtigkeit (Alten 1999) können den Objekten zusetzen. Damit die Schäden so gering wie möglich gehalten werden können und die genadelten Insekten weitere Jahrhunderte in den Sammlungen unbeschadet überdauern, sind präventive Maßnahmen unumgänglich. So können Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf einem optimalen Level gehalten werden und die genadelten Insekten werden dem Licht nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken ausgesetzt. Dem Fraß kann unter anderem vorgebeugt werden, indem alte, undichte Kästen gegen neue und dicht schließende Kästen ausgewechselt werden - eine sehr kostenintensive, aber ebenso effektive Maßnahme. Darüber hinaus können Chemikalien in den Kästen eingesetzt oder die Kästen in regelmäßigen Abständen tiefgefroren werden. Das Einschleppen von Schädlingen mit neuem Material kann durch die letztgenannte Maßnahme ebenfalls verhindert werden. Auch mit einem entsprechenden Monitoring der Sammlung kann ein Befall frühzeitig erkannt und damit die Schäden minimal gehalten werden. Für viele taxonomische Arbeiten muss auf das Typusmaterial zurückgegriffen werden, um beispielsweise neue Arten in das bestehende taxonomische System einzuordnen und Revisionen durchführen zu können. Hierfür müssen Wissenschaftler entweder persönlich zu den Museen reisen, die Abb. 1: Aufbau zur Erstellung eines 360 -Objektes. A) Insekt B) Balgen C) Digitalkamera D) beweglicher Schlitten E) Drehteller mit Schrittmotor. Foto: B. Schurian, MfN zoologie/
2 das entsprechende Typusmaterial beherbergen oder müssen sich das Typusmaterial auf dem Postweg zusenden lassen. Zwar birgt das Handling vor Ort ein gewisses Risiko für das Objekt, der Versand des Materials hingegen kann nicht nur zu Beschädigungen am Objekt führen sondern bis zu dessen Totalverlust. Auch hier können präventive Maßnahmen durchgeführt werden, wie der bereits von einigen Museen umgesetzte Verzicht auf den Versand des Typusmaterials. Der Verzicht auf den Versand von Typusmaterial mag die Objekte vor Zerstörung und Verlust schützen, gleichzeitig wird mit einer solchen Maßnahme aber auch die wissenschaftliche Forschung, insbesondere die taxonomische Forschung, deutlich eingeschränkt. Wissenschaftler in Ländern bzw. Instituten, die nicht über die für eine Reise ausreichenden finanziellen Mittel verfügen, werden in ihren Forschungsarbeiten hierdurch deutlich beeinträchtigt Objekt Die digitale, hochauflösende Erfassung von Einzelobjekten kann eine mögliche Alternative darstellen, um das Objekt gleichzeitig zu schützen und wissenschaftliche Arbeit mit dem Objekt zu ermöglichen. In einer Kooperation mit dem TET- Projekt 3 (Technology Enhanced Textbook) am Didaktik Lehrstuhl der Physik an der Freien Universität Berlin wurde diese 360 -Aufnahmetechnik entwickelt. Bei dieser Technik geht es um die automatisierte Erstellung von 360 -Objekten mit einem Balgengerät für die Makrofotografie. Die erstellten 360 -Digitalisate können als eine Maßnahme zur digitalen Konservierung verstanden werden. Dies bedeutet, dass selbst bei Verlust des originalen Objektes immer noch ein digitales Duplikat des Originals vorhanden ist, welches zwar nicht als vollkommener Ersatz angesehen werden kann, aber dennoch eine Vielzahl der ansonsten verlorenen Eigenschaften des Objekts erhalten kann. Mit einer geeigneten Strategie zur Langzeitarchivierung erhält man eine parallele, digitale Sammlung, der bei Verlust der Originale eine bedeutende Funktion zukommt. Gleichsam kann die digitale Sammlung als präventive Maßnahme zum Erhalt der originalen Sammlungsobjekte beitragen. Betrachtet man die Digitalisierung im Hinblick auf präventive Konservierung, so ist das Ziel den Versand von Typusmaterial zu reduzieren und die damit verbundenen Risiken stark zu minimieren. Über die Verfügbarkeit in frei zugänglichen Internetportalen (wie z. B. die institutseigenen Webauftritte) kann jeder Wissenschaftler auf die digitalen 360 -Objekte zugreifen, wodurch einige der wissenschaftlichen Fragestellungen möglicherweise bereits beantwortet werden können. Um die Vorteile der 360 -Technik auch für Wissenschaftler verfügbar zu machen, für die keine Möglichkeit zur persönlichen Anreise gegeben ist, sollten die Objekte in den Internetportalen frei zugänglich sein. Für die Erstellung der 360 -Objekte benötigt man außer einer Digitalkamera, einem Balgen, einem Drehteller und einem Objektiv, vor allem eine sehr gute Beleuchtung (Abb. 1). Die Beleuchtung sollte je nach Objekt und Oberfläche des Objektes angepasst werden und ist entscheidend für die Aufnahmequalität. Damit die manuellen Arbeitsschritte für die einzelnen Bildaufnahmen so weit als möglich reduziert werden können, wird eine Software benötigt die sowohl den Schrittmotor des Drehtellers, als auch den beweglichen Schlitten, auf der die Kamera sitzt, steuert. Hierzu bietet sich die Adruino-Technologie an. Eine Arduino- Platine verfügt über einen Mikrocontroller sowie über Ein- und Ausgänge, über die Kamera und Drehteller angesprochen werden können. Über die Software kann der Drehteller, auf welchem sich das Objekt befindet, bewegt werden. Nach jeder Drehung, im Normalfall zwischen 3 und 6, werden 12 bis 15 Bilder erstellt. Für die Erstellung der Bilder aus einem Winkel wird die Entfernung der Kamera zum Objekt über den beweglichen Schlitten in definierten Schritten verändert und damit Bilder erzeugt, die unterschiedliche Bereiche des Objekts, von der vordersten Ebene bis zur hintersten Ebene, scharf abbilden. Für ein in allen Ebenen scharfes Bild ist dieser Schritt notwendig, da ein einziges Bild durch die begrenzende Schärfentiefe immer nur einen Teil des Objektes in voller Bildschärfe abbilden kann. Im Folgenden werden die entstandenen Bilder eines Einstellungswinkels mit Hilfe einer Software (z. B. das frei verfügbare combinez 4 oder auch das kommerzielle, aber kostengünstige Helicon Focus 5 ), welche aus jedem Bild ausschließlich die scharf abgebildeten Teile html
3 28 extrahiert und zu einem einzelnen Bild verrechnet (Stacking). Die Auflösung eines Bildes liegt bei etwa 18 Megapixel, kann aber mit einer verbesserten Kameratechnik weiter erhöht werden. Für einen kompletten 360 Umlauf werden im Verlauf des beschriebenen Verfahrens ungefähr 1800 Einzelbilder bei einer Schrittweite von 3 und 15 Bildern pro Winkel erzeugt. Für die Erstellung einer Darstellung eines Objekts wird für den gesamten Umlauf circa eine Stunde benötigt. Das anschließende Stacking der Einzelbilder erfordert ungefähr weitere sechs Stunden und ist abhängig von der Leistungsfähigkeit der verwendeten Hardware. Mit entsprechender Hardware und Rechenleistung kann die Zeit für das Stacking deutlich optimiert werden, wobei die Nutzung von Hochleistungsrechnern und die rasante Entwicklung der Computertechnologie zu berücksichtigen sind. Das Stacking kann als Batch-Prozeß über Nacht gleich für mehrere Objekte durchgeführt werden und benötigt damit keine zusätzliche Arbeitskraft, sondern ausschließlich genügend Rechnerleistung. Die generierten 360º-Objekte lassen sich vom Betrachter über geeignete Eingabegeräte (Maus, Trackpad, Touchscreen oder Gestenerkennung) anfassen. Sie sind ohne wahrnehmbare Latenzen um eine vertikale Achse drehbar. Die 360 -Darstellung kann unter Verwendung von HTML/JavaScript oder Adobe Flash umgesetzt werden (Abb. 2). Abhängig vom Anwendungsbereich, bietet jede Lösung eigene Vorteile. Für die Darstellung im Browser bietet die HTML/JavaScript Lösung den Vorteil, dass außer der Aktivierung von JavaScript keine weiteren Voraussetzungen an das System des Benutzers gestellt werden. Allerdings erlaubt die derzeitige Umsetzung eine fehlerfreie Darstellung im Internet Explorer erst ab Version 9. Die Flash Anwendung bietet für die Browserdarstellung den Vorteil, dass sie mit allen Systemen kompatibel ist und nur eine installierte Version des Flash Players benötigt. Ein weiterer Vorteil der Flash Anwendungen ist das komfortablere und zuverlässigere Preloading der Bilddaten. Durch das Einbetten der Bilddaten in die Flash Anwendung, kann dies sogar ganz vermieden werden, wodurch die Möglichkeit besteht, die 360 -Darstellung in ein PDF Dokument einzufügen und ohne weitere Datenverbindung anzuzeigen. Die Einbettung des Flash Films in ein PDF Dokument kann unter zwei Bedingungen stattfinden. Acrobat Reader ab Version 9 verfügt über einen integrierten Flash Player, der für die Wiedergabe verwendet wird, wohingegen Acrobat Reader ab Version 8 auf einen externen Flash Player zugreift. Installationen von Acrobat Reader bis inklusive Version 8 verfügen nicht über einen integrierten Flash Player und können Inhalte, die für diesen konzipiert sind, nicht darstellen. Bei einer Einbettung der Anwendung in das PDF Dokument sollte daher darauf geachtet werden, dass Acrobat Pro bis Version 8 verwendet wird, um eine versionsübergreifende Kompatibilität zu erzielen. Für die Darstellung der 360 -Objekte im Ausstellungsbereich, können sowohl die HTML/ JavaScript Anwendung, als auch die Flash Anwendung genutzt werden. Abb. 2: Eines von 120 Bildern, aus denen ein 360 -Objekt zusammengesetzt wird. Unter folgendem Link kann das Objekt interaktiv betrachtet werden. Foto: TET Projekt, Freie Universität Berlin
4 Abb. 3: Mock-up für die Verwendung eines 360 -Objekts im Ausstellungsbereich. Foto: H. J. Goetz, MfN, modifiziert Im wissenschaftlichen Bereich könnte diese Form der hochauflösenden Darstellung von entomologischen Objekten sehr sinnvoll bei Erstbeschreibungen eingesetzt werden und vor allem für den Holotypus in Betracht kommen. Ein einziges 360 -Objekt kann somit viele einzelne Bilder eines Typusexemplars ersetzen, da jeder Leser des PDF Dokuments das 360 -Objekt aus den verschiedensten Perspektiven anschauen und über die Zoomfunktion auch kleine Details betrachten kann, die für die Klassifizierung benötigt werden. Die Technik bietet darüber hinaus eine zusätzliche Möglichkeit zur Integration von ergänzendem Bildmaterial, wie beispielsweise. ganzer Typenserien. Hierzu können der Darstellung Schaltflächen hinzugefügt werden, über welche weitere Bilder angezeigt werden können. Die erste Publikation die von dieser Technik Gebrauch macht, wird die Erstbeschreibung einer Wespe aus der Familie der Rhopalosomatidae sein (Lohrmann et al. in Vorbereitung). Eine weitere mögliche Verwendung der Objekte findet sich im Ausstellungsbereich von naturhistorischen Museen (Abb. 3). Werden die 360 -Objekte mit einer Schrittweite von 3 6 aufgenommen, können die 360 -Objekte auf kompatiblen Bildschirmen als 3D-Objekte 6 dargestellt werden, indem zwei aufeinanderfolgenden Bilder der Sequenz überlagert warden (Side by Side). Mit dem momentanen Stand der Technik benötigt man für diese Betrachtungsweise allerdings entweder einen aktiven 3D Monitor oder eine aktive 3D Brille. Es gibt bereits erste Monitore mit denen man den 3D-Effekt ohne passende Brille erreichen kann, doch diese Technik ermöglicht die Umsetzung des 3D-Effekts bisher nur von bestimmten Winkeln des Betrachters zur Bildfläche. Hier bleibt die technische Entwicklung noch abzuwarten und sobald 3D-Effekte ohne die Benutzung einer passenden Brille und in guter Qualität erzielt werden können, öffnet sich auch im Ausstellungsbereich für den Besucher eine neue Welt. Eine Mikrowelt, welche dem Besucher bisher nur über einzigartige Modelle (z. B. die von Alfred Keller geschaffenen Modelle von Insekten am MfN 7 ) erschlossen werden kann. Crowdsourcing von Specimen Label Die Erfassung und wissenschaftliche Erschließung einer Sammlung sind Grundvoraussetzungen, um ihr wissenschaftliches Potential sichtbar zu machen und einen adäquaten Zugriff für die Forschung zu ermöglichen (Wissenschaftsrat 2011). Dazu gehört auch die Erschließung der Metadaten zu den Einzelobjekten und damit die Informationen, die sich auf den Etiketten der genadelten Insekten befinden D-Objekte sind stereoskopische 360º-Objekte und 3D-Monitore erlauben die stereoskopische Wiedergabe der 360º-Objekte (ohne Brille: autostereoskopisch) 7 kellers-modelle/
5 30 Zur Erfassung der Labelinformationen sind verschiedene Verfahren zielführend. Eine Möglichkeit ist das Abschreiben der Labeldaten direkt vom Objekt. Hierzu muss die Person Zugang zur Sammlung haben und direkt vor Ort die Daten erfassen. Es können sich also nur Personen an der Transkription beteiligen, die in der Nähe der Sammlung wohnhaft sind. Um den potentiellen Personenkreis an freiwilligen Helfern zu erweitern, kann der Ansatz des Crowdsourcing sehr hilfreich sein. Crowdsourcing kann als Schwarmauslagerung übersetzt werden und wurde das erste Mal 2006 in einer Publikation von Howe artikuliert. Eine Definition bietet Martin et al. (2008): Crowdsourcing ist eine interaktive Form der Leistungserbringung, die kollaborativ oder wettbewerbsorientiert organisiert ist und eine große Anzahl extrinsisch oder intrinsisch motivierter Akteure unterschiedlichen Wissensstands unter Verwendung moderner IuK- Systeme auf Basis von Web 2.0 einbezieht. Leistungsobjekt sind Produkte oder Dienstleistungen unterschiedlichen Innovationsgrades, welche durch das Netzwerk der Partizipierenden reaktiv aufgrund externer Anstöße oder proaktiv durch selbsttätiges Identifizieren von Bedarfslücken bzw. Opportunitäten entwickelt werden.. Um über das Internet freiwillige Helfer für die Transkription von Labels zu bekommen, benötigt man zu aller erst Bildmaterial der zu transkribierenden Labels. Werden von genadelten Insekten 360 -Bilder erzeugt, müssen die Label zuvor von der Nadel abgestreift werden und bei diesem Schritt bietet es sich an diese gleich zu fotografieren. Ein Internet-Portal, welches bereits Crowdsourcing als Mittel zur Erfassung von Label-Informationen entwickelt hat, ist das Biodiversity Volunteer Portal 8 des Projekts Atlas of Living Australia 9. Hier wird eben jener Weg beschritten, bei dem die Fotos der Labels zusammen mit dem Bild des zugehörigen Insekts von freiwilligen Helfern transkribiert werden. Der Erfolg des Portals zeigt sich in den 300 aktiven Mitgliedern, die bereits im Verlauf des ersten halben Jahres seit bestehen der Online-Präsenz mehr als Aufgaben abgearbeitet hatten. Diese Technik sollte ebenfalls in Deutschland eingeführt werden, um die Erfassung der 70 Millionen Objekte an genadelten Insekten voranzubringen und zu beschleunigen. Mit dieser Technik können große Datenmengen effizient erschlossen und gleichsam der Bezug der freiwilligen Mitarbeiter zum Museum und dessen Sammlungen gestärkt oder auch neu geschaffen werden. Ein Crowdsourcing Portal kann über die online- Mitarbeit für Freiwillige auch das Interesse an naturwissenschaftlichen Sammlungen wecken und dazu führen, dass diese Interesse an der haptischen Wahrnehmung der digitalen Objekte bekommen. Hierdurch können möglicherweise Mitarbeiter gewonnen werden, die sich direkt an der Aufarbeitung von Sammlungen beteiligen. Publizieren Die gesammelten Biodiversitätsdaten können über mehrere Wege publiziert werden. Hier möchte ich nur auf zwei internationale Internetportale eingehen, die sich für die Publikation der Daten besonders gut eignen. Die eigentlichen primären Biodiversitätsdaten mit Art, Fundort, Datum und Sammler können über GBIF (Global Biodiversity Information Facility) veröffentlicht werden. Aktuell erlaubt dieses Portal den Zugriff auf 405 Millionen Datensätze, von denen mehr als 350 Millionen georeferenziert und damit mit Koordinaten ausgestattet sind. Das GBIF Portal 10 bietet vielseitige Möglichkeiten Biodiversitätsdaten zu filtern und zu visualisieren. Die nach Ländern, Arten, Jahren und/oder Zeiträumen - darüber hinaus existieren noch viele weitere Filtermöglichkeiten - gefilterten Daten werden sowohl auf Karten dargestellt, als auch im Detail aufgelistet. Die gefilterten Daten können exportiert und Funktionalitäten von GBIF können über vorhandene Services in andere Webseiten integriert werden, wie zum Beispiel die Kartendarstellung. Das zweite zu erwähnende internationale Portal ist Europeana 11, welches das kulturelle und wissenschaftliche Erbe Europas sowohl erschließt als auch vereint und darüber hinaus der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Der Fokus im naturwissenschaftlichen Bereich liegt auf multimedialen Daten, wie zum Beispiel Bildmaterial von Tieren und Pflanzen oder auch Tonsequenzen von Tierstimmen. Beispiele sind GloBIS (Global Butterfly Information System) mit Bildmaterial zu Typen
6 zweier Schmetterlingsfamilien 12 und Sounddateien des Tierstimmenarchivs vom MfN 13. Die Anbindung der Daten an diese beiden Portale geschieht in beiden Fällen über die Provider Software BioCASe 14. Der große Vorteil dieser Software beruht in der Verknüpfung der Provider-Daten und den Portalen ohne dass die Arbeitsabläufe bei der Erfassung der Daten auf der Providerseite geändert werden muss. Die einzige Voraussetzung ist die Online-Verfügbarkeit der Daten. Die zwei wesentlichen Schritte bis zur Publikation der Daten in diesen beiden Portalen sind die Installation der BioCASe-Software auf einem Server mit Zugriff auf die Datenbank der Biodiversitätsdaten und ein Mapping der Provider-Daten auf ein Datenaustauschformat, wie z. B. ABCD 15 (Access to Biological Collections Data), welches im Projekt GBIF-D bevorzugt verwendet wird. Danach müssen die neuen Daten-Provider bei den Portalen registriert werden, bevor die Daten für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Literatur Alten, H. (1999): How temperature and relative humidity affect collection deterioration rates. In: Collections Caretaker 2 (2), (online via Abfrage am ). Händel, J. (2001): Lindan in der Insektensammlung Risiken und Alternativen. In: Mitt. Thür. Entomologenverband, Bd. 8 (2), S Howe, J. (2006): The Rise of Crowdsourcing. In: Wired Magazine Issue (online via archive/14.06/crowds_pr.html, Abfrage am ). Martin, N., Lessmann, S. & VoSS, S. (2008): Crowdsourcing: Systematisierung praktischer Ausprägungen und verwandter Konzepte. Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Hamburg. Wissenschaftsrat (2011): Empfehlungen zu wissenschaftlichen Sammlungen als Forschungsinfrastrukturen. 73 S. Danksagung Wir möchten uns besonders beim Team vom Projekt TET (Freie Universität Berlin) bedanken, das mit seiner Arbeit die 360 -Objekte erst ermöglichte und beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für die Förderung des Forschungsprojektes GBIF-D (Förderkennzeichen 01 LI 1001 D) europeana_dataprovider%3a%22globis+%2f+museum +f%c3%bcr+naturkunde+berlin% Tierstimmenarchiv Alexander S. Kroupa Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutionsund Biodiversitätsforschung Invalidenstr Berlin alexander.kroupa@mfn-berlin.de Martin Pluta Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutionsund Biodiversitätsforschung Invalidenstr Berlin 31
Aktuelle Digitalisierung am Museum für Naturkunde - ZooSphere-Ansatz. Dipl.-Biol. Alexander Kroupa
Aktuelle Digitalisierung am Museum für Naturkunde - ZooSphere-Ansatz Dipl.-Biol. Alexander Kroupa GLIEDERUNG Entomologische Sammlung Taxonomische Forschung Digitalisierung Veröffentlichung Vision PROJEKT
MehrGemeinsame Nutzung von Daten am Beispiel von Biodiversitätsdaten
Beispielbild Gemeinsame Nutzung von Daten am Beispiel von Biodiversitätsdaten Gabriele Dröge, Neela Enke, Anton Güntsch & Walter Berendsohn Abteilung Biodiversitätsinformatik & Labors Botanischer Garten
MehrWie kommen 15 Millionen Sammlungsobjekte ins Netz? - Und warum eigentlich?? Dipl.-Biol. Alexander Kroupa
Wie kommen 15 Millionen Sammlungsobjekte ins Netz? - Und warum eigentlich?? Dipl.-Biol. Alexander Kroupa GLIEDERUNG Entomologische Sammlung Massendigitalisierung Räumliche Visualisierung Technik Veröffentlichung
MehrVom Sinn und Unsinn der Digitalisierung entomologischer Sammlungen
Vm Sinn und Unsinn der Digitalisierung entmlgischer Sammlungen Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Frschung? Alexander Krupa Wissenschaftliche Literatur (früher & heute) Wissenschaftliche
Mehr/pdf+print/workflow/...pdf-korrektur-workflow
/pdf+print/workflow/...pdf-korrektur-workflow Adobe hat mit der Version 5.0 alle Weichen in Richtung»Zusammenarbeit«gestellt. Mit der Funktion»Folder FDF«können PDF-Dateien im Web oder im lokalen Netzwerk
MehrDiversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel
Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Datenbank-Komponenten (,Module
Mehr2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version
2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,
MehrStapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung Befehlsfolgen werden automatisiert abgearbeitet. Eine Reihe von Aktionen werden manuell gestartet
MehrInstallieren eines Updates: Ein neues Update wird über die Server-Konfiguration eingestellt.
Installieren eines Updates: Ein neues Update wird über die Server-Konfiguration eingestellt. Unter Allgemein kann aus folgenden Optionen ausgewählt werden: Wählen Sie den gewünschten Aktualisierungs-Modus
MehrVoraussetzung für die Nutzung des KOCH-Portals ist ein aktueller Webbrowser mit installiertem Adobe Flash Player Plugin.
Voraussetzung für die Nutzung des KOCH-Portals ist ein aktueller Webbrowser mit installiertem Adobe Flash Player Plugin. Weiterhin wird für die Darstellung der Dokumente ein PDF-Viewer benötigt. Es wird
MehrSichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare
Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator
MehrDas Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v.
Thüringen geht online! Das Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v. Thüringer Museen Das Thüringer Digitalisierungsprojekt Seit 2009 betreibt der MVT die Digitalisierung musealer Sachzeugen
MehrStandortabhängige Umkreissuche von Kundenadressen mit Entfernungsangabe für Mitarbeiter im Außendienst
Standortabhängige Umkreissuche von Kundenadressen mit Entfernungsangabe für Mitarbeiter im Außendienst 1. Der Bedarf Eine kleine Maschinenbaufirma für Sondermaschinen mit einem bundesweit zu vertreibenden
Mehrscantoweb hosted by hbz Anette Seiler 10. Dezember 2009
scantoweb hosted by hbz Anette Seiler 10. Dezember 2009 Drei Fragen Warum digitalisieren? Welche Funktionalitäten bietet scantoweb hosted by hbz? Was bietet das hbz? 2 Drei Fragen Warum digitalisieren?
MehrICDL FAQS FÜR ÜBERARBEITET AM Was ist die International Children s Digital Library (ICDL)? Welche Arten von Materialien umfasst die ICDL?
ICDL FAQS FÜR VERLAGE, AUTOREN, ZEICHNER UND ANDERE INHABER DES COPYRIGHTS ÜBERARBEITET AM 18.03.05 Was ist die International Children s Digital Library (ICDL)? Wer gründete die ICDL? Was sind die Forschungsziele
MehrDiversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel
Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Datenbank-Komponenten (,Module
MehrDokumentation im MusIS-Verbund
Dokumentation im MusIS-Verbund Fachgruppe Dokumentation im DMB Stuttgart, 09.05.2012 Dr. Werner Schweibenz Museen, Archive und Repositorien Übersicht Das BSZ und der MusIS-Verbund Objektdokumentation mit
MehrE-Einbürgerung. Konfiguration Internet Explorer
E-Einbürgerung Konfiguration Internet Explorer E-Einbürgerung Konfiguration Internet Explorer David Endler Tel.: (06 11) 34 01 873 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung April 2010 Hessische Zentrale
MehrEasyProf 4: Installation
EasyProf 4: Installation Systemanforderungen: EasyProf 4 ist eine Desktop-Anwendung und muss auf einem Personal Computer installiert werden. Die aktuelle Version benötigt folgende Minimalkonfiguration:
MehrVCM Solution Software
VCM Solution Software Die BORUFA VCM Solution ist ein umfangreiches Werkzeug für virtuelles Content Management basierend auf hochauflösenden vollsphärischen Bildern, 360 Videos und Punktwolken. In der
MehrTechnische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin
Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunden, Partner und GemDat Informatik AG Freigabedatum 9. Dezember 20 Version 1.46 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat
MehrTechnische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin
Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 21. Juni 20 Version 1.44 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG
MehrArtikel eindeutig mit Barcodes identifizieren und verfolgen
Artikel eindeutig mit Barcodes identifizieren und verfolgen Einführung Um die Vielfalt an Anforderungen zu erfüllen haben wir drei verschiedene Varianten zur Erfassung von Barcodes implementiert. Die drei
MehrGrundlagen der Augmented Reality
Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 04.07.11 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Überblick Architektur 3 Anwendungsgebiete 4 Literatur Augmented Reality Definition nach Milgram und Kishino
MehrBrowsereinstellungen Geobasisdaten online
Browsereinstellungen Geobasisdaten online Allgemein Die Internetanwendung GIS Portal benötigt zur korrekten Ausführung bestimmte Voraussetzungen, die vom darstellenden Browser erfüllt werden müssen. Browserversionen
MehrP-touch Editor starten
P-touch Editor starten Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Brother
MehrUte Kalff Windows7 www.utekalff.de. Zusammenfassung aus Windows-Hilfe
Zusammenfassung aus Windows-Hilfe Anmerkung: Peek, Shake und Desktophintergrund-Diashow sind nicht in Windows 7 Home Basic oder Windows 7 Starter enthalten. Öffnen Sie in der Systemsteuerung den Eintrag
MehrAutor: Roland Thöni Veröffentlicht: 20. Oktober 2009 Feedback oder Anregungen: Version _Userdata_SGB Rev: V2.
Autor: Roland Thöni Veröffentlicht: 20. Oktober 2009 Feedback oder Anregungen: support@thoenigroup.ch Version 1.00.10_Userdata_SGB Rev: V2.00_UD_SGB Inhaltsverzeichnis Erste Schritte: Seite 3 Registrieren
MehrConstraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche
Douglas Cunningham,Petra Hofstedt, Klaus Meer, IngoSchmitt (Hrsg.): INFORMATIK 2015 LectureNotes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2015 Constraint-basierte Planung und Optimierung
MehrVeröffentlichung von Zwangsversteigerungsterminen im Internet. ZVG-Termine. Stand: 03/2009. Handbuch: ZVG-Termine im Internet (Stand 03/09) 1
Veröffentlichung von Zwangsversteigerungsterminen im Internet ZVG-Termine Stand: 03/2009 (Stand 03/09) 1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Einleitung...2 3. Technische Voraussetzung...2
MehrLCM-6 Digital Signage Software
Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen
MehrNeue Funktionen und Konzepte in emikat.at
Neue Funktionen und Konzepte in emikat.at DI Heinrich Humer, MAS 31. 5. 2012 Expertenforum Emissionsdatenmanagement Emikat.at wird kontinuierlich erweitert Wir entwickeln emikat.at kontinuierlich weiter.
MehrMUSEUMSHEFTE. thür inger
thür inger MUSEUMSHEFTE 1 2016 Herzlich willkommen zur Jahrestagung des Deutschen Museumsbundes in Erfurt Der Knoten im Netz. Museen als Ankerpunkte in der Region Ein steiniger Weg auf der digitalen Überholspur
Mehr2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem
2 DAS BETRIEBSSYSTEM Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system, kurz: OS)
MehrOpen Access aus der Perspektive der Hochschulbibliothek der FH Köln am Beispiel von KOPS
Open Access-Week in Köln Open Access aus der Perspektive der der FH Köln am Beispiel von KOPS Dr. Peter Otzen FH Köln peter.otzen@fh-koeln.de Was ist KOPS? Der Kooperative Hochschulschriftenserver NRW
MehrDigital Publishing auf Basis von PDF
Ein Vortrag im Rahmen der Vorlesung Vertiefung PostScript und PDF im Bachelor-Studiengang Druck- und Medientechnologie an der Bergischen Universität Wuppertal 27. Januar 2012 Struktur Einführung Was ist
MehrAdministrator-Anleitung
Administrator-Anleitung für die Typ 1 Installation der LEC-Web-Anwendung auf einem Microsoft Windows XP / VISTA Rechner (Einzelplatz) Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz
MehrOPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT
OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG F ÜR DAS MU SEUM IM 21. JAHR HUND ER
MehrOffice 2013 / Gut zu Wissen
Office 2013 / Gut zu Wissen Datum 08.03.2013 Autor Andre Koch Version 1.0 Pfad Hinweis Diese Informationen sind vertraulich zu behandeln und dürfen an Dritte nur mit dem vorgängigen Einverständnis von
MehrEuropeana. EU-Projekte zu Europeana. Abteilung Forschung und Entwicklung. DAS Portal zu Europas digitalem kulturellen Erbe. Veronika Prändl-Zika
Europeana DAS Portal zu Europas digitalem kulturellen Erbe EU-Projekte zu Europeana Abteilung Forschung und Entwicklung Veronika Prändl-Zika Österreich liest, 18.-24. Oktober 2010 Österreichische Nationalbibliothek
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrInhalt und Ziele. Homepage von Anfang an. Herzlich Willkommen! HTML Syntax; grundlegende Grafik- und Bildbearbeitung für das Internet;
Homepage von Anfang an Herzlich Willkommen! Caroline Morhart-Putz caroline.morhart@wellcomm.at Inhalt und Ziele!! HTML Grundlagen - die Sprache im Netz; HTML Syntax;!! Photoshop - Optimieren von Bildern,
MehrDigital Signage Solutions. Hard- und Softwarelösungen aus einer Hand
Digital Signage Solutions Hard- und Softwarelösungen aus einer Hand Digitales Anzeigesystem für Einbaumontage Digitales Anzeigesystem Standsäule Philosophie Die richtige Information, zur richtigen Zeit,
MehrSammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung
Sammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung Beispiele aus dem Theatermuseum Düsseldorf Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf: Tagung Sammlungsmanagement - 11./12. April 2011 Das Museum Gegründet
MehrDigitale Sammlungen und Archive
2015 2012 Digitale Sammlungen und Archive Service für digitale Sammlungen und Archive Die Bereitstellung digitaler Inhalte durch Bibliotheken ist im Laufe der letzten Jahre zu einem Kerngeschäft für diese
MehrProduktinformation Bluetooth: Empfohlene Mobiltelefone
1/6 Überblick Mit der BMW Handy Vorbereitung mit Bluetooth- Schnittstelle (SA 644) und dem BMW Navigationssystem Professional mit integrierter Handyvorbereitung Bluetooth (SA 633) können geeignete bluetoothfähige
MehrApps in ArcGIS: Neuerungen. 18. Juni 2015
Apps in ArcGIS: Neuerungen 18. Juni 2015 Apps in ArcGIS: Neuerungen Marc Fürst (angepasste Version für die IGArc Technologiesitzung vom 18.6.2015) Esri Schweiz AG, Zürich Angélique Wiedmer (Original als
MehrSignieren und Signaturprüfung im Angebotsassistenten (AnA)
Signieren und Signaturprüfung im Angebotsassistenten (AnA) Version 2014-05-22 support@bescha.bund.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Signieren im AnA... 3 3. PDF-Dokument auswählen... 5 4. Speicherort
MehrTopix AG IT-Lösungen für die Medienproduktion
Enfocus Switch Die Topix AG Topix AG IT-Lösungen für die Medienproduktion Strategien Lösungen Dienstleistungen Agenturen Mediendienstleister Corporates Verlage «Sie begeistert, motiviert und kompetent
MehrTags filtern im Eigenschaften-Panel
Tags filtern im Eigenschaften-Panel Im Eigenschaften-Panel werden Ihnen alle Informationen zu dem jeweils im Browser selektierten Element angezeigt. Sie können dort weitere Tags wie z.b. Stichwörter hinzufügen
MehrAlexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Alexander Kirchbeck absolvierte von 2003 bis 2006 ein duales Studium in Kooperation mit der Firma Claas zum Diplom Wirtschaftsingenieur (BA).
MehrNuP! Werbung GmbH. Taschenkonfigurator Pflichtenheft. Version 1.0
NuP! Werbung GmbH Taschenkonfigurator Pflichtenheft Version 1.0 Revisionen Datum Version Beschreibung Autor 06. Mai 2010 1.0 Erstkonzept Timo Niebuhr 2010 NuP! Werbung GmbH Seite 1 von 6 Inhalt 1. Kundenanforderungen
MehrFührungsmittelsatz - Anleitung -
Einführung und allgemeiner Umgang Für die allgemeine Nutzung dieser Datei ist das Programm Microsoft Excel ab Version 007 zwingend erforderlich (getestet mit Excel 007, 00 und 0). Ein Excel Viewer oder
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Animationen GIF-Animation Auf Webseiten, in E-Mails oder in Präsentationen sieht man häufig einfache bewegte Bilder, meist im Stil von Comicstrips. Diese bewegten Bilder erinnern an das gute alte Daumenkino.
MehrDatenbank-Inhalte von extern aufrufen
HSHL How-To Datenbank-Inhalte von extern aufrufen Liebe Studierende, zum Wintersemester 2013/14 haben wir eine nachhaltige Möglichkeit geschaffen, hochschulnetz gebundene Inhalte über das Campus Portal
MehrDiversity Workbench und DiversityCollection
Diversity Workbench und DiversityCollection Systemdesign, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Informationsstruktur
MehrOracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM
Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM Schlüsselworte Monitoring, BAM, Fusion Middleware Einleitung Markus Lohn esentri AG Ettlingen Oracle BAM wird vor allem für das fachliche Überwachen
MehrLCM-6 Digital Signage Software
Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Administratoren-Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Stand-Alone-Software LCM-6 Digital Signage Software
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrSemTalk Services Stand: Februar 2015
SemTalk Services Stand: Was sind SemTalk Services? Navigation, Suche, Kommentierung, Reporting und andere Funktionalitäten über eine große Menge von Prozessen, Objekten und Dokumenten in veröffentlichten
MehrMigration und Emulation Angewandte Magie?
Migration und Emulation Angewandte Magie? Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen funk@sub.uni-goettingen.de Kurze Einführung in die Thematik Digitale Langzeitarchivierung Digitale
MehrDIGITAL OBJECT IDENTIFIER (DOI) FÜR TECHNIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. So werden Ihre Forschungsdaten im Internet auffindbar und zitierfähig.
100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 10.3207/2959859860 10.1594/GFZ.GEOFON.gfz2009kciu // TIB DOI-SERVICE DIGITAL OBJECT IDENTIFIER (DOI) FÜR TECHNIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 10.3205/09ptcog233 So werden Ihre
MehrWebfauna Android. Erhältliche Versionen Android Version 2.3.3. und neuer. Herunterladen Erhältlich im Play Sotre für Android.
Webfauna Android Erhältliche Versionen Android Version 2.3.3. und neuer. Herunterladen Erhältlich im Play Sotre für Android. Webfauna WF Handbuch (Android) 1 / 7 Übersicht: Hauptmenue Zugriff auf das Hauptmenue
MehrMicrosoft Windows 10 (1607)
Microsoft Windows 10 (1607) Anfang August 2016 veröffentlichte Microsoft sein Jubiläumsupdate für Windows 10. Die nunmehr dritte Version des neuen Betriebssystems trägt die Version 1607. In der Fachpresse
MehrMit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten.
Software Release Notes dss V1.13.0 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1611
MehrPerformance und Inszenierungen als Objekte in Portalen
Performance und Inszenierungen als Objekte in Portalen Überblick Hintergrund Das Museum Der Verbund d:kult Datenmodell Was sammeln wir? Wie bilden wir die Wissensstruktur ab? Wie gehen wir mit Inszenierungen
MehrDLS 7.0 Microsoft Windows XP Service Pack 2. Anleitung zur Konfiguration
DLS 7.0 Microsoft Windows XP Service Pack 2 Anleitung zur Konfiguration Projekt: DLS 7.0 Thema: MS Win XP SP 2 Autor: Björn Schweitzer Aktualisiert von: Andreas Tusche am 18.08.2004 2:38 Dateiname: xpsp2.doc
MehrSVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz
SVG Skalierbare Vektorgrafiken im Netz Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim LWL: Weckung des Bedarfs an der Verteilung von georeferenzierten Informationen beim
MehrCookie Cookie Name Zweck Ablaufzeitpunkt
Datenschutz Online-Datenschutzprinzipien der BASF BASF freut sich über Ihren Besuch auf unserer Website und Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Das Thema Datenschutz hat bei BASF höchste Priorität. Daher
MehrProduktinformation. Highlights
Highlights Über 88.000 zufriedene Anwender weltweit. Für die Verwaltung Ihrer Bilder, Videos, PDF-Dateien, E-Mails und MS-Office-Formate. Mit Miniaturansichten und einem Vorschaumodus werden alle Objekte
MehrSCHWACHSTELLE MENSCH
KAPITEL 2: SICHERHEIT BEGINNT UND ENDET BEIM BENUTZER SCHWACHSTELLE MENSCH 1 SCHWACHSTELLE MENSCH 2014 hat die NTT Group Millionen von Sieben der zehn häufigsten Sicherheitslücken auf Kundensystemen Sicherheitslücken
MehrÜberprüfung der digitalen Unterschrift in PDF
Überprüfung der -Dokumenten Um die digitale Unterschrift in PDF-Dokumenten überprüfen zu können sind die folgenden Punkte erforderlich: Überprüfung der Stammzertifikats-Installation und ggf. die Installation
MehrExterne Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Java ist eine Marke von Sun Microsystems, Inc. in den USA. Das SD Logo ist eine Marke
MehrBI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH
BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher
MehrCogVis Update Plan (CUP)
Update Plan 2014-1 Inhalt Definitionen...3 Was ist der CogVis Update Plan...3 Beschreibung...3 Warum CUP?...3 Vorteile für den Endverbraucher...4 Vorteile für Partner...4 CUP Optionen...5 Dauer...5 CUP
MehrAccess 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender
Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren
MehrEasiteach Next Generation Installationshandbuch
Easiteach Next Generation Installationshandbuch Inhalt Installationsoptionen... 3 Die Installation von Easiteach Next Generation... 4 Installation des Easiteach Multimedia Zubehör Pakets... 8 Deinstallation
MehrGoogle ArtProject, Museen
Google ArtProject, Museen Ruedi Knupp, 08.02.2012 Über diese Präsentation Googleartproject Der erste Teil der Präsentation dient der Erklärung, was das neue ArtProject von Google überhaupt ist und was
MehrSeminar»Bildbearbeitung«Leseprobe. Sven Owsianowski SVO-Webdesign GbR 27.08.2014 1. Auflage
2014 Seminar»Bildbearbeitung«Sven Owsianowski SVO-Webdesign GbR 27.08.2014 1. Auflage Inhalt 1 Herzlich willkommen...3 2 Inhalt des Seminars...4 3 Fotos mit»fotor«bearbeiten...5 3.1 Das Startfenster...6
MehrNeue Esri-Apps für Routing, Datenerfassung und Workforcemanagement
Neue Esri-Apps für Routing, Datenerfassung und Workforcemanagement Vorstellung neuer Esri-Apps an praktischen Einsatzbeispielen Nicola Forster, GI Geoinformatik GmbH ArcGIS Plattform Karten entdecken,
Mehrdigital business solution Eingangspostverarbeitung
digital business solution Eingangspostverarbeitung 1 Durch die digitale Bearbeitung und automatisierte Verteilung der Eingangspost lassen sich Liege- und Transportzeiten verringern, die Bearbeitung wird
MehrDOKUMENTATION ANNOLA
DOKUMENTATION ANNOLA Anwalts-/Notariats- Leistungsabrechnung ANNOLA ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung der Leistung Ihrer Kanzlei. von Patientendaten. Auf einem Formular können
MehrHandbuch: PlagScan PlugIn in Moodle 2.X und 3.X für den Nutzer
Handbuch: PlagScan PlugIn in Moodle 2.X und 3.X für den Nutzer Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Aktivieren Sie PlagScan für die Erstellung von Aufgaben 2. Berichtsformen 3. PlagScan Einstellungen
MehrAgfa Graphics kündigt auf der WPE2015 in Hamburg das neue IntelliTune und OptiInk an
kündigt auf der WPE2015 in Hamburg das neue IntelliTune und OptiInk an Bildoptimierung für kostengünstigen, hochwertigen Druck. Mortsel, 30. September 2015 Arkitex Enhance IntelliTune wendet sich an Zeitungsdrucker,
MehrSammelcenter Slüdüßsawo Explorer 2.0 Benutzerhandbuch
Sammelcenter Slüdüßsawo Explorer 2.0 Benutzerhandbuch Teil 1: Download und Installation Geben Sie zuerst in der Adresse/URL Leiste http://downloadcenterscs.jimdo.com/downloadit/software. Laden Sie Slüdüßsawo
MehrMMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert
MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert Die Einträge mit Häkchen finden Sie beim derzeitigen Status unter der Meinungsbearbeitung
MehrWissen. Werkzeuge. Weiterbildungsmedien. Systeme. Willkommen.... in Ihrer VOREST-Welt
Wissen. Werkzeuge. Weiterbildungsmedien. Systeme www. VOREST - AG.com Willkommen... in Ihrer VOREST-Welt Nach dem Erwerb Ihres E-Learning Kurses erhalten Sie diesen zum Download per E-Mail zugesandt. Als
MehrE-Invoice. Express Invoicing. TNT Swiss Post AG. Benutzerhinweise
E-Invoice Express Invoicing TNT Swiss Post AG Benutzerhinweise Inhaltsverzeichnis 1.0 Überblick 2 2.0 Benachrichtigung per E-Mail 2 3.0 Anmeldemaske 3 4.0 Rechnungsmaske 3 5.0 Suchen und Sortieren von
MehrKomfortabler Dokument-Import für windream
windream Imaging Komfortabler Dokument-Import für windream Facts: Alle Bereiche zur Dokument-Bearbeitung unter einer Arbeitsoberfläche (Ablagestruktur im DMS, Dokument und Indexdaten) Bequemer Import unterschiedlicher
MehrDie Informations- und Archivierungs-Software, für die sich führende Immobiliengesellschaften Europas entschieden haben.
Die Informations- und Archivierungs-Software, für die sich führende Immobiliengesellschaften Europas entschieden haben. Die optimale Projekt- und Objekt-Verwaltung Das Leistungsspektrum Die örtliche Trennung
MehrDie Menüleisten sollen fix sein und über den dargestellten Inhalt scrollen.
1. Allgemein Anforderungen 1.1. Geschäftsobjekte mit Icons Die Geschäftsobjekte sollen in der Darstellung (Navigation, Basket, Suchergebnisse) um Icons erweitert werden um ihren Type (Environment, Test,
MehrDie zukunftssichere Software für Leasing und Finanzierung! LEASING FINANZIERUNG REFINANZIERUNG
Die zukunftssichere Software für Leasing und Finanzierung! LEASING FINANZIERUNG REFINANZIERUNG Mit Erfahrung in die Zukunft AM ANFANG WAR DIE VISION...... alle arbeiten in einem Netz... alle benutzen die
MehrGoogle Bing Wikipedia BAM-Portal Kulturelle Inhalte im Web und ihre Auffindbarkeit
Google Bing Wikipedia BAM-Portal Kulturelle Inhalte im Web und ihre Auffindbarkeit EDV-Tage Theuern, 27.09.2012 Dr. Werner Schweibenz Übersicht Kulturelle Inhalte und ihre Auffindbarkeit Welche Inhalte
MehrSEAL Systems Integrationen für SAP PLM 7 und Web UI Anwendungen
SEAL Systems Integrationen für SAP PLM 7 und Web UI Anwendungen Mit SAP PLM 7 und anderen Web UI Anwendungen hat SAP neue Oberflächen für bestehende und neue Funktionalität geschaffen. Diese Anwendungen
Mehrfür die Öffentlichkeit der Weg zur interaktiven Hochwassergefahren- und -risikokarte
www.hochwasserbw.de für die Öffentlichkeit der Weg zur interaktiven Hochwassergefahren- und -risikokarte Eine Klickanleitung HOCHWASSER Für die Öffentlichkeit: der direkte Weg zur frei zugänglichen interaktiven
Mehrdigital business solution Eingangspostverarbeitung
digital business solution Eingangspostverarbeitung 1 Durch die digitale Bearbeitung und automatisierte Verteilung der Eingangspost lassen sich Liege- und Transportzeiten verringern, die Bearbeitung wird
MehrVerwendung Vollmachten Biztax durch FedIAM
Verwendung Vollmachten Biztax durch FedIAM Inhaltsverzeichnis Neues Login-Verfahren in Biztax...2 Einleitung...2 Ist das neue Login-Verfahren verpflichtend?...2 Welche Erklärungen?...2 Welche Steuerjahre?...2
MehrIntelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung
Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885
Mehreoslogistics Anleitung / Systemvoraussetzungen innight.web processing solutions eoscop gmbh Im Kugelfang 38 CH-4102 Binningen
eoscop gmbh Im Kugelfang 38 CH-4102 Binningen eoscop gmbh Roggenstrasse 5 CH-4665 Oftringen Tel. +41 (0)62 788 44 44 info@eoscop.ch Anleitung / Systemvoraussetzungen innight.web Datum 31. November 2006
MehrDie Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle
Die Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle zuständig für die Umsetzung der Landesförderung des Landes
Mehr