Wie kommen 15 Millionen Sammlungsobjekte ins Netz? - Und warum eigentlich?? Dipl.-Biol. Alexander Kroupa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie kommen 15 Millionen Sammlungsobjekte ins Netz? - Und warum eigentlich?? Dipl.-Biol. Alexander Kroupa"

Transkript

1 Wie kommen 15 Millionen Sammlungsobjekte ins Netz? - Und warum eigentlich?? Dipl.-Biol. Alexander Kroupa

2 GLIEDERUNG Entomologische Sammlung Massendigitalisierung Räumliche Visualisierung Technik Veröffentlichung Warum digitalisieren und veröffentlichen? Feedback und Ausblick

3 PROJEKT EOS Projektlaufzeit bis Projektträger Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (Berlin) Fördersumme Euro (50% Eigenanteil)

4 EOS PROJEKTGLIEDERUNG Teilprojekt 1: Massendigitalisierung Teilprojekt 2: Räumliche Visualisierung Teilprojekt 3: Langzeitarchivierung

5 PROJEKTZIELE Teilprojekt 1: Massendigitalisierung Insektenkästen digitalisieren Einzelobjekte digitalisieren Teilprojekt 2: Räumliche Visualisierung Entwicklung einer innovativen Methode zur effizienten Erschließung kleiner Objekte Teilprojekt 3: Langzeitarchivierung Vernetzung von Initiativen zum Thema Langzeitarchivierung Erfahrungsaustausch zwischen Institutionen Strategiebildung

6 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNGEN

7 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNG

8 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNG

9 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNG STRUKTUR EINES INSEKTENKASTENS

10 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNG

11 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNG MUSEUM FÜR NATURKUNDE > Schränke ~ Insektenkästen ~ 15 Millionen Einzelobjekte (von insgesamt 30 Mill.)

12 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNG Käfer 6 Millionen Schmetterlinge 4 Millionen Bienen und Wespen 2,3 Millionen Fliegen und Mücken 1,3 Millionen Wanzen, Zikaden, Netzflüglerartige u.w.

13 ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNG ARTEN UND SPECIMENS > 1 Million Insektenarten bisher beschrieben 2 bis 20 Millionen Insektenarten werden geschätzt > 1 Billion ( ) Exemplare in allen Museen weltweit digitalisiert wurden bisher weniger als 1 Prozent

14 TP 1: MASSENDIGITALISIERUNG

15 SATSCAN QR Codes auf 3 Ebenen Kasten QR Arten QR Individuen QR

16 SATSCAN 255 Einzelbilder Auflösung ppi Jedes Einzelbild x 960 Px Gesamt x PX = 313 MPx Tiff (LZW) 400 MB Scanzeit 5 min Stitching 5 min 10 Kästen / Tag und Mitarbeiter

17 SATSCAN STITCHING

18 SATSCAN STITCHING

19 EINZELTIER DIGITALISIERUNG Nikon D x Px 36 MPx Raw 30 MB Tiff 100 MB JPG 12 MB 15 Tiere / Tag und Mitarbeiter

20 45 ERFASSUNG DinoLite USB Kamera x Px 5 MPx LED Ringleuchte 30 Tiere / Std

21 TP 2: RÄUMLICHE VISUALISIERUNG

22 ZOOSPHERE 1.0 UND 2.0 Jede Perspektive in 360 über 2 Motoren angesteuert Stacking-Technologie Kamera und Blitzlichtanlage Aufnahmealgorithmus

23 STACKING

24 Aufnahmen tiefenscharfe Positionen ZOOSPHERE TOOLS

25 SPEICHERBEDARF Massendigitalisierung a) Insektenkästen Original Bilder 400 MB Webversion 50 MB b) Einzeltiere Original Bilder 50 MB 500 MB * Objekte = 5 TB ZooSphere Original Bilder 100 MB Webversion 50 MB 150 MB * 100 Objekte = 15 GB

26 TECHNIK

27 Digitalisierungsdatenbank Schnelleingabe DATENBANKEN

28 DIGITALISIERUNGSDATENBANK ACCESS Erfassen: Sammlungen Insektenkästen Digitalisierungsprozess und status Arten / Artenlisten Individuen (hauptsächlich Typen) Zuordnung: Welche Arten in welchen Kästen? Etikettendruck mit QR-Codes Datenexport Webseite Specify

29 VERTEILUNG IN FACHDATENBANKEN Digitalisierungsdatenbank (Access): Spezialisierte Schnelleingabe / Inventarisierung Verfolgen und organisieren des Digitalisierungsprozesses Überblick über digitale Repräsentationen der Objekte Sammlungsdatenbank (Specify 6) Sammlungsmanagement: physische Objekte Verwaltung & Archivierung der Sammlungsdaten Recherche von Sammlungsobjekten etc. Mediendatenbank (Cumulus) Digitales Sammlungsmanagement Verwaltung & Archivierung von Metadaten zu den Medien

30 VERÖFFENTLICHUNG

31 Katalog-Nummer bzw. Inventar-Nummer WEBSEITEN

32 ZOOSPHERE WEBSEITE Objekte sind frei im Web verfügbar Intuitive und interactive Rotation Hineinzoomen in High-Resolution

33 ZOOSPHERE WEBSEITE - LIVE

34 EOS WEBSEITE

35 EOS WEBSEITE - LIVE

36 STABILE WEBADRESSEN

37 URIS A generally recommended URI pattern is the following: The MfN will use:

38 UNTERSTÜTZUNG SAMMLUNGSMANAGMENT Verbindung zwischen digitalen und physischen Objekten darf nicht verloren gehen QR-Code ( Quick Response ) als Schnittstelle

39 DATENERFASSUNG QR Codes auf 3 Ebenen Kasten QR Arten QR Individuen QR

40 UNTERSTÜTZUNG SAMMLUNGSMANAGMENT Vorteile von QR-Codes: Inventarnummern direkt aufs Smartphone, Tablet etc. z.b. für Auffinden der Datensätze Erstellen von Inventarlisten Leihvorgänge organisieren Bearbeitung von Datensätzen Weitere Stapelverarbeitungsprozesse

41 WORKFLOW BEISPIEL OPEN DATA TOOLKIT (ODK) Batch processing ODK Client Custom form Data ODK Server / Database

42 WARUM DIGITALISIEREN UND VERÖFFENTLICHEN??

43 TAXONOMISCHE FORSCHUNG ENTOMOLOGISCHE SAMMLUNGEN Smithsonian National Museum 35 Millionen Objekte Museum national d Histoire naturelle 45 Millionen Objekte Museum für Naturkunde Berlin 15 Millionen Objekte Zoologische Staatssammlung München 20 Millionen Objekte The Australian Insect Collection 12 Millionen Objekte

44 TAXONOMISCHE FORSCHUNG TYPUSEXEMPLARE

45 TAXONOMISCHE FORSCHUNG VERTEILUNG VON TYPEN Art 1 Art 2 Art 3 Art 4 Art 5 Art 6 Art 7 Art 8 Art 9 Art 10 Art 100 Gattung

46 TAXONOMISCHE FORSCHUNG VERSAND VON TYPUSMATERIAL Originalobjekt Gefahr der Beschädigung Gefahr des Verlusts Typenmaterial wird nicht verschickt Unbrauchbares digitales Material

47 VISION Kein Ausleihen und Verschicken von Typen Digitaler Zugriff auf alle Typen weltweit Vergleich von Typen, unabhängig in welchem Museum sie sich befinden Zugang zu Sammlungen verbessern, beschleunigen und demokratisieren Wissenschaftliches Arbeiten vereinfachen

48 VISION VERBREITUNG DER TECHNOLOGIE

49 VISISON ZENTRALES REPOSITORIUM Museum A Museum E Specimen Web Hub Museum B Museum D Museum C

50 FEEDBACK & AUSBLICK

51 FEEDBACK ANFRAGEN Libellen-Sammlung: Anfrage Typus-Material von Nososticta africana Anfrage Typus-Material von Idioneura ancilla Anfrage Typus-Material von Nephepeltia flavifrons Anfrage Typus-Material Gattung Argia Anfrage Typus-Material Platycnemis dealbata Anfrage Material Gattung Neurothemis Anfrage Material von Gomphus davidi Bienen-Sammlung Anfrage Typus-Material zur Gattung Anthidium

52 FEEDBACK MEINUNGEN I really look forward to seeing the Berlin type collection digitized - that's going to be extremely useful to all dragonfly researchers. Natalia von Ellenrieder Es ist eine Wahnsinnssache, von Zuhause aus eine Museumssammlung durchstöbern zu können. Chapeau. Bernd Kunz Bei dieser Angelegenheit möchte ich auch darauf hinweisen, wie wertvoll mir (und sicher vielen anderen auch) die digitale Erschließung Ihrer Sammlungskästen ist. Es ist dies eine einmalige Gelegenheit, sich vorab eine Übersicht über die Sammlungsbestände zu verschaffen, womit ich wertvolle Zeit gewinnen kann. Zudem sind die Aufnahmen von so hoher Qualität, dass einige Fragen zum Material bereits vorab geklärt werden können. Max Kasparek

53 AUSBLICK ZooSphere Hard- und Software On-Demand-Digitalisierungsservice Bildung / Lehre App zur Bestimmung von Schädlingen (Forstwirtschaft) App für taxonomische Bestimmungsübungen (mit Uni Greifswald) Ausstellung Digitale Insekten in 3D Nachhaltigkeit

54 Eine virtuelle Sammlung wird niemals eine reale Sammlung von physischen Objekten ablösen können!!

55 Rainer Berkow Sebastian Demtröder Lydia Fahle Kathrin Fahrngruber Karina Georgi Falko Glöckler Sascha Hentschel Mareike Hirschfeld Birgit Jaenicke Nina Kaiser Günther Korb Alexander Kroupa Christina Kuhlmann Mirko Lange Felix Maier Martin Pluta Bernhard Schurian Lev Stejngardt Janetta Stroutchenkov Mélanie Turiault Holger Schick Hendryk Schneider DANKE!!!

56 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

Aktuelle Digitalisierung am Museum für Naturkunde - ZooSphere-Ansatz. Dipl.-Biol. Alexander Kroupa

Aktuelle Digitalisierung am Museum für Naturkunde - ZooSphere-Ansatz. Dipl.-Biol. Alexander Kroupa Aktuelle Digitalisierung am Museum für Naturkunde - ZooSphere-Ansatz Dipl.-Biol. Alexander Kroupa GLIEDERUNG Entomologische Sammlung Taxonomische Forschung Digitalisierung Veröffentlichung Vision PROJEKT

Mehr

Vom Sinn und Unsinn der Digitalisierung entomologischer Sammlungen

Vom Sinn und Unsinn der Digitalisierung entomologischer Sammlungen Vm Sinn und Unsinn der Digitalisierung entmlgischer Sammlungen Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Frschung? Alexander Krupa Wissenschaftliche Literatur (früher & heute) Wissenschaftliche

Mehr

Verbundkonferenz digicult Museen SH

Verbundkonferenz digicult Museen SH Verbundkonferenz digicult Museen SH am 28.06.2010 in Kiel (CAU) Thema: Interreg IVa-Projekt «Naturhistorische Museen Museale Schaufenster zur Biodiversität der Großregion» «Musées d histoire naturelle

Mehr

Storytelling mit MOVIO und CityQuest Tools aus dem AthenaPlus Projekt

Storytelling mit MOVIO und CityQuest Tools aus dem AthenaPlus Projekt Storytelling mit MOVIO und CityQuest Tools aus dem AthenaPlus Projekt Arlene Peukert, Institut für Museumsforschung, SMB-PK Das AthenaPlus Projekt 3,6 Millionen Metadaten- Objekte für Europeana 40 Kultureinrichtungen

Mehr

Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement Forschungsdatenmanagement Das institutionelle Forschungsdatenrepositorium FDAT mit Schwerpunkt Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität Tübingen 27.11.17 Steve Kaminski escience-center 27.11.17

Mehr

Virtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel

Virtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland

Mehr

Open Access im Museum. Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern

Open Access im Museum. Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Open Access im Museum Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Gliederung des Open Access Open Access für Museen Chancen und Herausforderungen für den Museumsalltag

Mehr

Das Forschungsmuseum auf der digitalen Landkarte

Das Forschungsmuseum auf der digitalen Landkarte Das Forschungsmuseum auf der digitalen Landkarte Frankfurt/Babel 14.11.2014 Dr. Gregor Hagedorn, Dr. Karl-Heinz Frommolt Museum für Naturkunde, Berlin Tierstimmenarchiv am Museum für Naturkunde 1951: Erstellung

Mehr

Digitalisieren mit Google

Digitalisieren mit Google Digitalisieren mit Google Austrian Books Online: Public Private Partnership der Österreichischen Nationalbibliothek in der Massendigitalisierung Max Kaiser Leiter Forschung & Entwicklung Österreichische

Mehr

Das Thüringer Digitalisierungsprojekt Aufgaben, Ziele und Hürden

Das Thüringer Digitalisierungsprojekt Aufgaben, Ziele und Hürden Thüringen geht online! Das Thüringer Digitalisierungsprojekt Aufgaben, Ziele und Hürden Thüringer Museen Das Digitalisierungs-Team Thüringen Rebecca Wulke Stephan Jäger Stephan Tröbs M.A. Volkskunde M.A.

Mehr

Vereinfacht Ihre tägliche Polizeiarbeit.

Vereinfacht Ihre tägliche Polizeiarbeit. Vereinfacht Ihre tägliche Polizeiarbeit. Smartpolice von futurelab ist die Komplettlösung für digitale Beweise wie Fotos oder Videos. Alle Medien werden zentral abgelegt, sind jederzeit verfügbar und vereinfachen

Mehr

bürosoftware und fuhrpark In Zusammenarbeit Eine Integration von

bürosoftware und fuhrpark In Zusammenarbeit Eine Integration von Eine Integration von In Zusammenarbeit mit bürosoftware und fuhrpark nicht kompatibel? Mit WEBFLEET vernetzen Sie Fuhrpark-Sensor oder Fuhrpark-Arbeitszeitdaten mit Ihrer Bürosoftware. Einfach so. Die

Mehr

Museen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien

Museen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien Museen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien Digitale Museumspraxis im Landesmuseum Württemberg (LMW) Museen 2.0: Kernteam LMW Auftakt, 15.2.2017 Landesmuseum Württemberg Stuttgart (LMW) 1862 Staatssammlung

Mehr

HERMANN VON HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR KULTURTECHNIK

HERMANN VON HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR KULTURTECHNIK Übung I Der Einsatz neuer Medien bei der Erschließung und Präsentation von Sammlungen: Übung mit begleitendem Tutorium im Sommersemester 2003 Dr. Cornelia Weber Martin Stricker (Tutorium) I Ziel der Lehrveranstaltung

Mehr

Hochauflösende Digitalisierung von fragilem Typenmaterial als Schutz und präventive Konservierung

Hochauflösende Digitalisierung von fragilem Typenmaterial als Schutz und präventive Konservierung Hochauflösende Digitalisierung von fragilem Typenmaterial als Schutz und präventive Konservierung Alexander S. Kroupa & Martin Pluta 26 Ausgangssituation Entomologische Sammlungen und besonders die darin

Mehr

Workshop WEBTOOLS. Andi Jud Pädagogische Hochschule St.Gallen Institut ICT & Medien

Workshop WEBTOOLS. Andi Jud Pädagogische Hochschule St.Gallen Institut ICT & Medien Workshop WEBTOOLS Andi Jud 08.01.2016 Pädagogische Hochschule St.Gallen Institut ICT & Medien www.iim.phsg.ch 1 201601089_Webtools_SDK.key - 8. Januar 2016 AGENDA 01 Blitzlicht 02 Webtools Collection 03

Mehr

Bände auf Bändern Das Bibliothekarische Archivierungs- und Bereitstellungssystem (BABS) der BSB in der Praxis

Bände auf Bändern Das Bibliothekarische Archivierungs- und Bereitstellungssystem (BABS) der BSB in der Praxis Bände auf Bändern Das Bibliothekarische Archivierungs- und Bereitstellungssystem (BABS) der BSB in der Praxis Dr. Thomas Wolf-Klostermann Leipzig, 19. März 2007 Digitale Bibliothek 1 Das Münchener Digitalisierungszentrum

Mehr

Eine Open Access Forschungsinfrastruktur für Kulturerbe

Eine Open Access Forschungsinfrastruktur für Kulturerbe Max Planck Institute for the History of Science Eine Open Access Forschungsinfrastruktur für Kulturerbe Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium 14. Juli 2009 Urs Schoepflin Max-Planck-Institut

Mehr

Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler

Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler TU Dortmund, 14.12.2017 Referentin: Lena Vinnemann Gefördert durch: Begriffsdefinition Forschungsinformationssysteme

Mehr

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen 2. Dr. Schweitzer Max Mustermann E-Book Forum, Hamburg, 22. Referat November Kommunikation 2012 & Marketing Verwaltung Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen Dr. Gernot Deinzer, Open Access Beauftragter

Mehr

Praktische Herausforderungen der Langzeitarchivierung von Retrodigitalisaten

Praktische Herausforderungen der Langzeitarchivierung von Retrodigitalisaten Praktische Herausforderungen der Langzeitarchivierung von Retrodigitalisaten Dr. Thomas Stäcker (HAB Wolfenbüttel); München, 20.1.2010 staecker@hab.de Gründe für die Langzeitarchivierung Ersatz im Falle

Mehr

TiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente. make your customer documents the core of your online CRM

TiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente. make your customer documents the core of your online CRM TiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente make your customer documents the core of your online CRM Vision TiBTiX macht Schluss mit der zeitraubenden Verwaltung und kostspieligen Versendung von Kundendokumenten.

Mehr

GBIF-D Ziele, Strukturen und der Beitrag von Edaphobase. Gabriele Dröge Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem

GBIF-D Ziele, Strukturen und der Beitrag von Edaphobase. Gabriele Dröge Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem GBIF-D Ziele, Strukturen und der Beitrag von Edaphobase Gabriele Dröge Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem Global Biodiversity Information Facility Ziel wiss. Daten und Informationen

Mehr

Aus der Stuttgarter Sammlung ins weltweite Netz

Aus der Stuttgarter Sammlung ins weltweite Netz Aus der Stuttgarter Sammlung ins weltweite Netz Der digitale Katalog des Landesmuseums Württemberg Vortrag zur MAI-Tagung 2013 Stuttgart Inhalt Einleitung Anforderungen an die Online-Präsentation museum-digital

Mehr

Schlussbericht des EFRE-Projektes

Schlussbericht des EFRE-Projektes Schlussbericht des EFRE-Projektes Effiziente Arbeitsabläufe und innovative Methoden zur Erschließung und dauerhaften Verfügbarmachung objektreicher Spezialsammlungen am Beispiel der entomologischen Sammlung

Mehr

histhub Teilprojekt 1C: Thesaurus-Editor und Vornamen-Vokabular

histhub Teilprojekt 1C: Thesaurus-Editor und Vornamen-Vokabular histhub Teilprojekt 1C: Thesaurus-Editor und Vornamen-Vokabular Dr. Pascale Sutter Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins Digital Humanities und Editionswissenschaften, 10. November

Mehr

Live-Assistenz und effizientes Wissensmanagement am Shopfloor. 51.Digitaldialog

Live-Assistenz und effizientes Wissensmanagement am Shopfloor. 51.Digitaldialog Live-Assistenz und effizientes Wissensmanagement am Shopfloor 51.Digitaldialog 2 3 4 Kognitive digitale Assistenzsysteme EVOLARIS bietet zwei konkrete Lösungen um Mitarbeiter bei deren Tätigkeit optimal

Mehr

ein Projekt des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Zuse-Institut Berlin (ZIB)

ein Projekt des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Zuse-Institut Berlin (ZIB) Retrospektive inhaltliche und elektronische Erschließung sowie Digitalisierung des Autographenbestandes im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig und Aufnahme in das Datenverbundnetz Kalliope ein Projekt

Mehr

Metadaten sichtbar machen

Metadaten sichtbar machen Metadaten sichtbar machen Fachvortrag tekom Frühjahrstagung 2015 Darmstadt 24. April 2015 Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG Idee Ausgangssituation Metadaten helfen uns, die komplexe Welt um uns

Mehr

Datengau in meinem Bildarchiv? Nein danke!

Datengau in meinem Bildarchiv? Nein danke! Datengau in meinem Bildarchiv? Nein danke! Sichere Langzeitarchivierung digitaler Fotografien Workshop TU Wien Wirtschaftskammer Wien Wolfgang Krautzer Studio Laxenburg Johannesplatz 4 2361 Laxenburg http://studio-laxenburg.at

Mehr

WIR WISSEN, WIE S GEHT CONTENTSERVICES AUS EINER HAND

WIR WISSEN, WIE S GEHT CONTENTSERVICES AUS EINER HAND WIR WISSEN, WIE S GEHT CONTENTSERVICES AUS EINER HAND WILLKOMMEN IN DER MEDIENWELT WIR DENKEN DIGITAL. VON MORGEN. KNOW-HOW FÜR DIE ZUKUNFT Die WDR mediagroup ist Ihr starker und innovativer Servicepartner

Mehr

DiversityCollection. Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste

DiversityCollection. Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste DiversityCollection Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Datenbank-Framework Diversity Workbench Seit 1999 beteiligt: Biologische Bundesanstalt Berlin Universität Bayreuth

Mehr

Innovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien

Innovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien Innovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien Kristine Hillenkötter Workshop 10 Jahre National- und Allianz-Lizenzen Überblick Innovative Bibliotheksdienstleistungen

Mehr

Dokumentation im MusIS-Verbund

Dokumentation im MusIS-Verbund Dokumentation im MusIS-Verbund Fachgruppe Dokumentation im DMB Stuttgart, 09.05.2012 Dr. Werner Schweibenz Museen, Archive und Repositorien Übersicht Das BSZ und der MusIS-Verbund Objektdokumentation mit

Mehr

Abschlussbericht zum Förderprogramm 2016

Abschlussbericht zum Förderprogramm 2016 Abschlussbericht zum Förderprogramm 2016 Digitalisierungsprojekt des FHXB Museums: Ansichten der Stadterneuerung im Kreuzberg der 1980er und 1990er Jahre (Stand: 30. Januar 2017) digis Servicestelle Digitalisierung

Mehr

KONTAKT. Scitotec GmbH Otto-Schwade-Straße Erfurt. Telefon: Fax: o Mail: Web:

KONTAKT. Scitotec GmbH Otto-Schwade-Straße Erfurt. Telefon: Fax: o Mail: Web: KONTAKT Scitotec GmbH Otto-Schwade-Straße 8 99085 Erfurt Telefon: 0361 6795567 Fax: o361 6795568 Mail: info@scitotec.de Web: www.scitotec.de Folgen Sie uns auf IHR PARTNER FÜR SOFTWAREENTWICKLUNG UND INDIVIDUELLES

Mehr

DSpace 5 und Linked (Open) Data. Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28.

DSpace 5 und Linked (Open) Data. Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28. DSpace 5 und Linked (Open) Data Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28. Oktober 2014 Ausblick: DSpace 5 Metadaten für alle Objekte (Collections,

Mehr

Datenhaltung und verwaltung am IPK. Steffen Flemming

Datenhaltung und verwaltung am IPK. Steffen Flemming Datenhaltung und verwaltung am IPK Steffen Flemming 15.10.2012 Seite 2 Inhalt Meine Person Institut Status LIMS e!dal DataCite Seite 3 Über mich Dipl. Ing. Informatik (FH) Vertiefung DB GBIS Mitentwickler

Mehr

APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS

APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS Susanne Braun Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 405 Fax 444 susanne.braun@igd.fraunhofer.de

Mehr

Diversity Workbench Einführung

Diversity Workbench Einführung Diversity Workbench Einführung Dagmar Triebel DWB System aus SQL-Datenbanken Für Datenzentren / Sammlungen, aber auch für Einzelanwender und große Forschungsprojekte Direkte Interoperabilität von 12 Datenbank-

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 2: Systemkonzeptionen / Neue Tendenzen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-03-27 Programm 2002-03-27 1105-1120 Systemarchitektur

Mehr

Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.

Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft. Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft

Mehr

DiversityCollection. Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste

DiversityCollection. Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste DiversityCollection Theorie, Projekte, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Datenbank-Framework Diversity Workbench seit 1999 beteiligt Julius Kühn-Institut Braunschweig Berlin (vormals BBA)

Mehr

VO Sprachtechnologien, Informations- und Wissensmanagement

VO Sprachtechnologien, Informations- und Wissensmanagement , Informations- und Wissensmanagement Zentrum für Translationswissenschaft Rückblick: Definition Digital Humanities Hilfswissenschaft im Spannungsfeld zwischen geisteswissenschaftlichen Fragestellungen,

Mehr

Langzeitarchivierung digitaler Sammlungsdaten in Kultureinrichtungen und Museen

Langzeitarchivierung digitaler Sammlungsdaten in Kultureinrichtungen und Museen Kunsthistorisches Institut in Florenz Langzeitarchivierung digitaler Sammlungsdaten in Kultureinrichtungen und Museen Werner Schweibenz Übersicht Einführung Vergleich Bibliothek Museum Konsequenzen für

Mehr

Grid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1

Grid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1 Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus

Mehr

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES Games@THM Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia Storytelling UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES David Manderbach

Mehr

Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven

Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XVII, 25. April 2012 Georg Gelhausen, Bundesministerium des Innern Agenda 1 2 3 4 5

Mehr

Sammlungsdaten in der Wertschöpfungskette. Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte

Sammlungsdaten in der Wertschöpfungskette. Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte Museen virtuell? Digicult Tagung Kiel 2005 Bettina Schoch M.A. Pandora Neue Medien GmbH Stuttgart, Berlin Sammlungsdaten in der Wertschöpfungskette Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte

Mehr

KinderMedienWelten. Fachsymposium Forschung für die Praxis der HdM

KinderMedienWelten. Fachsymposium Forschung für die Praxis der HdM KinderMedienWelten Fachsymposium Forschung für die Praxis der HdM 05.12.2014 Peter Marus / Christina Voge / Prof. Dr. Richard Stang Institut für angewandte Kindermedienforschung 1 Überblick 1. Einführung

Mehr

Archiv- und Museumsforum 2018

Archiv- und Museumsforum 2018 Archiv- und Museumsforum 2018 Kulturkommission Zürioberland Stäfa, 02. Mai 2018, 16.30 Uhr, Schulhaus Obstgarten 1. Begrüssung Christian Haltner, Gemeindepräsident Stäfa Martin Gabathuler, Lesegesellschaft

Mehr

SAFE HARBOR STATEMENT

SAFE HARBOR STATEMENT SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment

Mehr

Netzwerk Museum. Deutsches Museum Digital. Georg Hohmann. Museum von Babel Frankfurt,

Netzwerk Museum. Deutsches Museum Digital. Georg Hohmann. Museum von Babel Frankfurt, Netzwerk Museum Deutsches Museum Digital Georg Hohmann Museum von Babel Frankfurt, 14.11.2014 Deutsches Museum Digital Ausgangslage Frankfurt, 14.11.2014 G. Hohmann: Deutsches Museum Digital 2 Leibniz-Gemeinschaft

Mehr

GridMate The Grid Matlab Extension

GridMate The Grid Matlab Extension GridMate The Grid Matlab Extension Forschungszentrum Karlsruhe, Institute for Data Processing and Electronics T. Jejkal, R. Stotzka, M. Sutter, H. Gemmeke 1 What is the Motivation? Graphical development

Mehr

RADAR. ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN. Dr. Angelina Kraft. Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover

RADAR. ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN. Dr. Angelina Kraft. Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover RADAR ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN Dr. Angelina Kraft Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover 10.03.2016, Hamburg Agenda Übersicht Zielgruppen Geschäftsmodell Dienstleistungsmodell

Mehr

MOBILE APP. MDE Mobile Datenerfassung für kommunale Betriebe und öffentliche Einrichtungen. Mehr Informationen auf www.infoma.de

MOBILE APP. MDE Mobile Datenerfassung für kommunale Betriebe und öffentliche Einrichtungen. Mehr Informationen auf www.infoma.de MOBILE APP MDE Mobile Datenerfassung für kommunale Betriebe und öffentliche Einrichtungen Mehr Informationen auf www.infoma.de Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Ihre Praxis. Knappe Ressourcen,

Mehr

Diversity Workbench Einführung

Diversity Workbench Einführung Diversity Workbench Einführung Dagmar Triebel DWB System aus SQL-Datenbanken Für Datenzentren/ Sammlungen, aber auch für Einzelanwender und große Forschungsprojekte Direkte Interoperabilität von 12 Datenbank-

Mehr

SAP mit Microsoft SharePoint / Office

SAP mit Microsoft SharePoint / Office SAP mit Microsoft SharePoint / Office Customer Holger Bruchelt, SAP SE 3. Mai 2016 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Dieses

Mehr

Objekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ. Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart

Objekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ. Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart Objekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart 27.9.2011 2 Ein Bild sagt... 3 Für Museen, Archive und Bibliotheken... Wie sagen wir, was das Bild sagt?

Mehr

Wissen sammeln. Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald

Wissen sammeln. Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald Wissen sammeln. Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald Sechs Jahre Erfahrungsbericht Dr. Birgit Dahlenburg und Rita Sauer, M.A. Kustodie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Verbundkonferenz

Mehr

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Hannover, 15. März 2016 Melanie Kintz / Stocksy United Bitkom Digital Office Index

Mehr

IANUS als fachspezifisches Forschungsdatenzentrum für die Altertumswissenschaften in Deutschland

IANUS als fachspezifisches Forschungsdatenzentrum für die Altertumswissenschaften in Deutschland IANUS Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften IANUS als fachspezifisches Forschungsdatenzentrum für die Altertumswissenschaften in Deutschland Universität Hamburg, 17.09.2015 http://www.ianus-fdz.de

Mehr

QR-Codes und APEX. Dr. Harry W. Trummer / Alexander Elsas Goethe-Universität Frankfurt

QR-Codes und APEX. Dr. Harry W. Trummer / Alexander Elsas Goethe-Universität Frankfurt QR-Codes und APEX Dr. Harry W. Trummer / Alexander Elsas Goethe-Universität Frankfurt Schlüsselworte: APEX, QR-Codes, Mobile Anwendung 1 Einleitung Die quadratischen Quick Response Codes (QR-Codes) bieten

Mehr

The Augmented Reality Company

The Augmented Reality Company The Augmented Reality Company The Augmented Reality Company Augmented Reality in Printmedien: glocale Beispiele Christine Funke & Marcel Thiesen metaio Confidential AR Anzeige von digitalen Informationen

Mehr

Datenbanken welche und wie viele brauchen wir wirklich?

Datenbanken welche und wie viele brauchen wir wirklich? Datenverarbeitung im AMH Datenbanken welche und wie viele brauchen wir wirklich? Erfahrungen mit der digitalen Erfassung nicht nur archäologischer Datenbestände nach Abschluss des Pilotprojektes Inventarisierung

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.04.2008 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

Ein Stein 100 Fossilien: Erfassung einer paläontologischen Sammlung in digicult

Ein Stein 100 Fossilien: Erfassung einer paläontologischen Sammlung in digicult Ein Stein 100 Fossilien: Erfassung einer paläontologischen Sammlung in digicult Ulrich Kotthoff Universität Hamburg Centrum für Naturkunde Geologisch-Paläontologisches Museum ulrich.kotthoff@uni-hamburg.de

Mehr

DMS und geographische Daten

DMS und geographische Daten DMS und geographische Daten DMS und GIS Landkreis Diepholz - Stabsstelle Kreisentwicklung - GIS-Büro Dipl.-Ing. Josef Blömer Niedersachsenstr. 2-49356 Diepholz Lage Landkreis Diepholz Sitz der Verwaltung:

Mehr

NETx BMS Clients. Webbasierte Visualisierung für Touch Panels, Smartphones, Tablets und andere Geräte mit Standard Webbrowser

NETx BMS Clients. Webbasierte Visualisierung für Touch Panels, Smartphones, Tablets und andere Geräte mit Standard Webbrowser NETx BMS Clients Webbasierte Visualisierung für Touch Panels, Smartphones, Tablets und andere Geräte mit Standard Webbrowser Funktionen Systemvoraussetzungen Bestellhinweise Funktionen Kontrollelemente

Mehr

Sensor Web Wupperverband

Sensor Web Wupperverband UFK, 05. März 2012 Sensor Web Wupperverband Dipl.Geogr. Christian Heier Stabsstelle Geografische Informationssysteme che@wupperverband.de Gliederung 1 2 3 4 5 Sensor Web im Wupperverband Bereitstellung

Mehr

Sammlungskataloge online die Online Scholarly Catalogue Initiative der Getty Foundation

Sammlungskataloge online die Online Scholarly Catalogue Initiative der Getty Foundation Sammlungskataloge online die Online Scholarly Catalogue Initiative der Getty Foundation MAI-Tagung Potsdam, 14.05.2018 Block III: suchen / präsentieren / publizieren Werner Schweibenz Museen, Archive und

Mehr

OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT

OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG F ÜR DAS MU SEUM IM 21. JAHR HUND ER

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen erlebbar machen: Aktives Lernen mit Augmented Reality fördern

Gesellschaftliche Herausforderungen erlebbar machen: Aktives Lernen mit Augmented Reality fördern Gesellschaftliche Herausforderungen erlebbar machen: Aktives Lernen mit Augmented Reality fördern Dr. Marija Stambolieva - Anna Schlottbohm - David Jaesch 20.11.2017 Vielfalt integrieren 1 Gliederung Einleitung

Mehr

Horizont erweitern: Aktives Lernen mit VR/AR fördern. Projekt Vielfalt integrieren - Dr. Marija Stambolieva - Anna Schlottbohm - David Jaesch

Horizont erweitern: Aktives Lernen mit VR/AR fördern. Projekt Vielfalt integrieren - Dr. Marija Stambolieva - Anna Schlottbohm - David Jaesch Horizont erweitern: Aktives Lernen mit VR/AR fördern Projekt Vielfalt integrieren - Dr. Marija Stambolieva - Anna Schlottbohm - David Jaesch 14.09.2017 Vielfalt integrieren 1 Gliederung Einleitung Darstellung

Mehr

Digicult und PDA-Museumsführer

Digicult und PDA-Museumsführer Schleswig-Holsteinische Museen auch mobil: Digicult und PDA-Museumsführer Lütger Landwehr: Vortrag zur Tagung Museum and the Internet in Frankfurt am 20.05.05) 20.05.2005 1 Ausgangslage Museen SH Über

Mehr

ROCEEH: Daten und digitale Werkzeuge Z. Kanaeva

ROCEEH: Daten und digitale Werkzeuge Z. Kanaeva ROCEEH: Daten und digitale Werkzeuge Z. Kanaeva Heidelberg, 13. Juli, 2018 ROCEEH: Forschungsziel und digitale Werkzeuge Forschungsziel: Rolle der kulturellen Evolution für die Ausbreitung der frühen Menschen

Mehr

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution

Mehr

Enterprise Content Management für Hochschulen

Enterprise Content Management für Hochschulen Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management

Mehr

STAND DES PROJEKTES ARCHÄOLOGIETHESAURUS. Kathrin Mertens M.A.

STAND DES PROJEKTES ARCHÄOLOGIETHESAURUS. Kathrin Mertens M.A. STAND DES PROJEKTES ARCHÄOLOGIETHESAURUS Kathrin Mertens M.A. 10. November 2015 Stand des Projektes ARCHÄOLOGIETHESAURUS Erste digitale Schritte Nr. Aus Anlass eines kompletten Depotumzuges entstand im

Mehr

Forschungsdaten an der Technischen Universität Berlin Archivierungsaspekte

Forschungsdaten an der Technischen Universität Berlin Archivierungsaspekte Forschungsdaten an der Technischen Universität Berlin Archivierungsaspekte Monika Kuberek, Universitätsbibliothek der TU Berlin Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten 4. Treffen des Arbeitskreises

Mehr

BMBF gefördertes Projekt DELFT. Margret Plank DRA, Frankfurt, 30. November 2017 Jahrestagung Netzwerk für Mediatheken

BMBF gefördertes Projekt DELFT. Margret Plank DRA, Frankfurt, 30. November 2017 Jahrestagung Netzwerk für Mediatheken BMBF gefördertes Projekt DELFT Margret Plank DRA, Frankfurt, 30. November 2017 Jahrestagung Netzwerk für Mediatheken Die Technische Informationsbibliothek (TIB) Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik

Mehr

pds Handwerkersoftware

pds Handwerkersoftware Zeit Handwerkersoftware Digitale in 2:39 Zeiterfassung Minuten im Handwerk 101110101010011110 01011101110101010011110101111 11110101110111010101001111010111100 0 101111101011101110 01111010111100 010 0101111101

Mehr

Langzeitarchivierung digitale Bestandserhaltung. Dr. Astrid Schoger, 97. Deutscher Bibliothekartag Mannheim, 03. Juni 2008

Langzeitarchivierung digitale Bestandserhaltung. Dr. Astrid Schoger, 97. Deutscher Bibliothekartag Mannheim, 03. Juni 2008 Langzeitarchivierung digitale Bestandserhaltung Dr. Astrid Schoger, 97. Deutscher Bibliothekartag Mannheim, 03. Juni 2008 1 Inhalt Langzeitarchivierung: A. Erhaltung des digitalen Bestandes Digitaler Bestand

Mehr

Diversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel

Diversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Datenbank-Komponenten (,Module

Mehr

Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB

Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB Benedikt Kroll, Zentrum für Elektronisches Publizieren 27.09.2016 Die Bayerische Staatsbibliothek und DSpace

Mehr

Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin

Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin Vortrag von Michael Heinlein MEDNOVO GmbH & Co. KG Braunschweiger Archivtage 04.05.-05.05.06 Anästhesie Status heute: Papierdokumentation

Mehr

Wie digitale Assistenzsysteme den Menschen in den Fokus von Smart Services rücken

Wie digitale Assistenzsysteme den Menschen in den Fokus von Smart Services rücken Wie digitale Assistenzsysteme den Menschen in den Fokus von Smart Services rücken Warum Digitale Assistenzsysteme und Smart Services? Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/file:snail_origami.jpg

Mehr

Die Zukunft beginnt heute der digitale Workflow für die Routinepathologie

Die Zukunft beginnt heute der digitale Workflow für die Routinepathologie DIE AUSSTELLUNG Die Zukunft beginnt heute der digitale Workflow für die Routinepathologie 22. 24. Juni 2017 Heinrich-Lades-Halle, Erlangen Sonderausstellung im Zelt Persönliche Führungen an den Ausstellungstagen

Mehr

Pedro Duarte SAM Consultant. Microsoft Lizenzbilanz Nutzungserhebung und Inventarisierung

Pedro Duarte SAM Consultant. Microsoft Lizenzbilanz Nutzungserhebung und Inventarisierung Pedro Duarte SAM Consultant Microsoft Lizenzbilanz Nutzungserhebung und Inventarisierung AGENDA 1. Welche Daten werden benötigt 2. Datenerhebung ohne SAM-Tool 3. Plausibilisierung und Bereinigung der Daten

Mehr

Digitale Sammlungen und Archive

Digitale Sammlungen und Archive 2015 2012 Digitale Sammlungen und Archive Service für digitale Sammlungen und Archive Die Bereitstellung digitaler Inhalte durch Bibliotheken ist im Laufe der letzten Jahre zu einem Kerngeschäft für diese

Mehr

An der Grenze zum Semantic Web LOGD für die Statistik

An der Grenze zum Semantic Web LOGD für die Statistik An der Grenze zum Semantic Web LOGD für die Statistik Alain Nadeau, Armin Grossenbacher Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, 20.9.2012 Von Print zum Web und immer mehr Das Web als Informationsplattform

Mehr

ASMIS Video-Server-Lösung für chirurgisches Bild- und Videomanagement im OP

ASMIS Video-Server-Lösung für chirurgisches Bild- und Videomanagement im OP ASMIS Video-Server-Lösung für chirurgisches Bild- und Videomanagement im OP OP-Lösung Vollständige Digitalisierung Ihres OP`s Bilddatenmanagement im OP Die Herausforderung Im OP-Saal werden eine hohe Anzahl

Mehr

Erfahrungen mit Importen in die IMDAS-Datenbank. Dipl.-Biol. Florian Raub Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe

Erfahrungen mit Importen in die IMDAS-Datenbank. Dipl.-Biol. Florian Raub Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe Erfahrungen mit Importen in die IMDAS-Datenbank Dipl.-Biol. Florian Raub Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe 1 Inhalt 1. Background: Naturkundliche Sammlungen 2. Sammlungen des SMNK in IMDAS 3.

Mehr

Positionierung des Mikrofilm im Kontext der digitalen Archivierung Pro und Contra

Positionierung des Mikrofilm im Kontext der digitalen Archivierung Pro und Contra Positionierung des Mikrofilm im Kontext der digitalen Archivierung Pro und Contra Referent Volkmar Eder UK Tübingen 1 Mikrofilm Microfilm Archivierungstechnik, in der Dokumente mit verschiedenen Verkleinerungsfaktoren

Mehr

TAO-Workshop zu 3D-Aufnahme und Modellierung: Digitales Schachspiel

TAO-Workshop zu 3D-Aufnahme und Modellierung: Digitales Schachspiel TAO-Workshop zu 3D-Aufnahme und Modellierung: Digitales Schachspiel Ein Angebot im Rahmen des Schülerforschungszentrums der TechnologieAllianzOberfranken (TAO) Kurzbericht von Prof. Dr. Mona Hess, Lehrstuhlinhaberin

Mehr

Fotografie Workflow mit Lightroom. Präsentiert von: Martin Reiling & Achim Beurer 01/2016

Fotografie Workflow mit Lightroom. Präsentiert von: Martin Reiling & Achim Beurer 01/2016 Fotografie Workflow mit Lightroom Präsentiert von: Martin Reiling & Achim Beurer 01/2016 1 Welche Inhalte werden behandelt? 1. Fragen zu Lightroom 2. RAW Workflow 3. Entscheidung vor Lr 4. Elemente von

Mehr