Betriebskonzept. Podcasting

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1 Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Version Bearbeitung Ersteller Datum 1.0 Neues Dokument Christian Heim Ergänzungen in Kp. 4 Rollen, Rechte und 1.1 Pflichten Christian Heim Anpassungen Kp 3, 5.3 und 6 Reto Schürch Anpassungen Layout Beatrice Hirschi Verteiler Klassifikation Dokumentenstatus Verwaltungsdirektion, ID, Dozierende Für internen Gebrauch Freigegeben Informatikdienste Gesellschaftsstrasse 6 CH-3012 Bern

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes Definitionen Zweck, Funktion und Verwendung des Services Systemübersicht Rollen, Rechte und Pflichten Betrieb Produktion Backup Unterhalt und Wartung Leistungsdaten Security Datenschutz Kosten Channelerstellung und Support Channelerstellung Support Links... 7 Seite 2/7

3 1. Zweck des Dokumentes Dieses Dokument richtet sich an die Nutzenden der Infrastruktur an der Universität Bern. Es beschreibt und regelt die Funktionalität, Umfang, Betrieb und Verwendung der - Dienstleistung. Im ersten Teil werden Begriffe und Abkürzungen definiert. Weiter wird eine Übersicht über den Service und die zu erwartenden Dienstleistungen erstellt. In einem dritten Teil wird der technische Aufbau des Services beschrieben, soweit dieser für die Nutzenden von Relevanz ist. Nach der Identifikation von Rollen, Rechten und Pflichten werden abschliessend der Betrieb, die Channelerstellung und der Support definiert. 1.1 Definitionen Es kommen primär die im Dienstleistungsbeschrieb [2] definierten Ausdrücke zur Anwendung. Darüber hinaus sind folgende Begriffe erklärt: elearning Systeme ILIAS KSL Dienen der Vorlesungsunterstützung. Können u.a. Skripte und andere Dokumente enthalten, können für die themenbezogene Kommunikation mit den Betreuenden von Vorlesungen, für Tests, Umfragen, Diskussionen u.v.a. verwendet werden. Das an der Universität Bern verwendete elearning System. Kernsystem Lehre: IT-System für die Lehradministration (Prüfungsadministration, Vorlesungsverzeichnis, Hörraumverwaltung). [5] Nutzende entspricht Inhaber gemäss [2] Podcast-Infrastruktur in den Hörsälen Eine solche Aufnahmestation umfasst die Möglichkeiten, den Ton und die Präsentation des Computers des Dozierenden sowie optional ein Kamerabild aufzunehmen. Umfasst üblicherweise einen Mac-Computer sowie eine Kabel-Installation im Verbund mit Beamer sowie Tonanlage. SWITCH Die Stiftung der Hochschulkantone zur Stärkung der Hochschulen [3] SWITCHcast Öffentlichkeitsgrad Ein von SWITCH angebotenes Video-Verwaltungs-System, mit dem Vorlesungsstunden benutzerfreundlich aufgenommen, nachbearbeitet und den Studierenden per Internet zur Verfügung gestellt werden können [1]. legt fest, wer die Clips eines Channels anschauen resp. herunterladen kann. Vordefinierte Einstellungen sind: Vorlesung nur der Dozierende alle Mitglieder des Campus alle Mitglieder aller an AAI teilnehmenden Institutionen die ganze Welt ILIAS: alle an einer Vorlesung eingeschriebenen Studierenden Während des Semesters durchgeführte wiederkehrende Veranstaltung zur Vermittlung von Wissen an Studierende Seite 3/7

4 2. Zweck, Funktion und Verwendung des Services Die Aufzeichnung von Vorlesungen, Kursen und Seminaren wird von Studierenden wie Dozierenden gleichermassen mehr und mehr gewünscht. Die Informatikdienste der Universität wollen dieser Entwicklung Rechnung tragen und entsprechend ein System anbieten. 3. Systemübersicht Die Informatikdienste der Universität Bern (ID) haben sich für die Verwendung von SWITCHcast entschieden, ein Video-Verwaltungs-System, das von SWITCH betrieben und den Universitäten angeboten wird. Die Manipulationen umfassen üblicherweise: Vor Vorlesungsbeginn eröffnen die Nutzenden auf dem SWITCHcast Server einen Channel für die Vorlesung. Dabei werden Metadaten wie Dozent, Titel oder Themenbereich der Vorlesung sowie Öffentlichkeitsgrad festgelegt. Für jede Durchführung der Vorlesung wird danach o die Durchführung aufgenommen und als Clip abgelegt o der Clip nachbearbeitet (insb. wegschneiden von irrelevanten Teilen der Aufnahme, Kapitelgenerierung zum schnellen Wiederfinden von Teilen, Erfassen von Clip-spezifischen Metadaten) o der Clip publiziert entsprechend des Öffentlichkeitsgrades Die Clips werden solange auf dem SWITCH Server gehostet und zur Ansicht zur Verfügung gestellt, wie man bei der Channeleröffnung selber definiert (z.b. 1, 2, 3 Jahre). Schnittstelle zu anderem System: Zum und vom elearning System der Universität, ILIAS: Die Eröffnung eines Channels sowie die Nachbearbeitung und die Publikation von Clips kann direkt aus ILIAS erfolgen. Zudem erlaubt ILIAS eine feinere Granulierung des Lese- und Downloadzugriffs auf die Clips einer Vorlesung, insb. die Einschränkung auf die Studierenden der bestimmten Vorlesung. Die Informatikdienste unterhalten eine Webseite mit aktuellen Informationen [4]. Seite 4/7

5 4. Rollen, Rechte und Pflichten Rolle Rechte Pflichten Nutzende - Eröffnen von Channels und Hochladen von Clips - Einhaltung der Copyright Bestimmungen - Beanspruchung des technischen Supports bei den ID - Verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen, insb. bei der Anzahl Clips und der Hosting- Dauer ID - Festlegen des zentralen Angebots - Nutzung des Supports bei SWITCH - Festlegung der Kostenbeteiligung - Unverzügliche Auskunftserteilung über den aufzunehmenden Anlass an die ID - Zeitgerechte Funktionsüberprüfung der Aufnahme-Stationen vor der Aufnahme - - Einschätzung der Bedürfnisse - wiederkehrende Evaluation der Lösungsmöglichkeiten - Betrieb einer lokalen Supportstelle - Rückweisung von Channels - Installation und Support der notwendigen Infrastruktur in den Hörsälen und der mobilen Equipments in Zusammenarbeit mit der Abteilung Betrieb und Technik SWITCH - Festlegen des Kostenmodells (Stiftungsrat) - Betrieb der Server-Infrastruktur - Betrieb einer Supportstelle 5. Betrieb Der Betrieb der Server-Infrastruktur obliegt SWITCH. Siehe dazu den entsprechenden Dienstleistungsbeschrieb [2]. 5.1 Produktion Die Produktion und das Monitoring obliegt SWITCH. 5.2 Backup Die Datensicherung obliegt SWITCH, ab dem Moment wo ein Clip erfolgreich auf den Server hochgeladen wurde. Dies ist je nach Verfügbarkeit des Netzes, aber üblicherweise wenige Minuten nach der Vorlesung der Fall. Vorher sind weder Backups noch Snapshots verfügbar. 5.3 Unterhalt und Wartung Der Ausbau der Server-Infrastruktur sowie die Durchführung von Upgrades obliegt SWITCH. Der Unterhalt, die Wartung und der Ausbau der Hörsaal Infrastruktur wird durch die ID wahrgenommen. 5.4 Leistungsdaten Zur Server-Infrastruktur gelten die Spezifikationen von SWITCH. Die Informatikdienste sind bestrebt, die Dienstleistung möglichst unterbruchsfrei anzubieten. Meldungen zum Betriebsstatus bei Problemen sowie Seite 5/7

6 Verfügbarkeits-Tabellen der Services sind auf der Webseite der Informatikdienste ersichtlich. Bei identifizierten Störungen sind die Nutzenden gebeten, Probleme sowie Unregelmässigkeiten an zu melden. Eine zeitgerechte Überprüfung der Aufnahmestationen vor der Vorlesung durch die Nutzenden ist unerlässlich. 5.5 Security Es gelten die Bestimmungen des Dienstleistungsbeschriebs von SWITCHcast [2] sowie die Weisungen und Richtlinien betreffend Informatik an der Universität Bern [8]. 5.6 Datenschutz Die Nutzenden der hier beschriebenen Dienstleistung werden darauf hingewiesen, dass sie für Daten, welche im Rahmen des beschriebenen Services hinterlegt sind oder mit deren Nutzung in Verbindung stehen, im Verständnis der Weisung über die Nutzung der IT-Ressourcen an der Universität Bern [8] und der Weisungen Datenschutz im IT-Bereich der Universität Bern [8] verantwortlich sind. Zusätzlich gelten die Bestimmungen des Dienstleistungsbeschriebs von SWITCHcast [2]. 6. Kosten Der SWITCHcast Dienst ist kostenpflichtig. Einerseits wird die produzierte Videostunde verrechnet, andererseits das Hosting der Podcasts (wiederum auf der Basis der Videostunde, welche pro Quartal eine Hosting-Gebühr verursacht). Die Kosten werden von SWITCH quartalsmässig der Universität in Rechnung gestellt. Die Rechnungen werden gemäss aktueller Praxis zur Zeit von den ID beglichen. Die ID behalten sich jedoch vor, 1. die Kosten nach Vorankündigung den Institutionen weiter zu verrechnen 2. die Eröffnung von Channels innert Wochenfrist rückgängig zu machen, sofern sie als nicht gerechtfertigt erscheint. 7. Channelerstellung und Support 7.1 Channelerstellung Bei erfolgreicher Eröffnung eines Channels werden die Informatikdienste per automatisch generierter Mail von SWITCH informiert. Die ID entscheiden innert Wochenfrist, ob die Eröffnung gerechtfertigt ist. Zu diesem Zweck können beim eröffnenden Nutzenden zusätzliche Daten über Art der Vorlesung, ETCS Punkte, zu erwartende Anzahl Studierende, und/oder eine Begründung, weshalb die Veranstaltung aufgenommen werden soll, eingefordert werden. Die ID können die Eröffnung eines Channels innert Wochenfrist ohne Angabe von Gründen rückgängig machen. Nach Ablauf einer Woche nach Eröffnung des Channels kann dieser gemäss den Bestimmungen von SWITCH genutzt werden. 7.2 Support Nutzende wenden sich in erster Linie an den Podcast-Support am Campus [6]. Die Supportstelle bei SWITCH [7] steht in erster Linie den Podcast Verantwortlichen der ID zur Verfügung. Seite 6/7

7 8. Links [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] Informatikdienste der Universität Bern Bern, Leiter Informatikdienste Seite 7/7

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