Ausbildung der Pflegeberufe in Europa

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1 Margarete Landenberger, Gertrud Stöcker, Jacqueline Filkins, Anneke de Jong, Christa Them, Yvonne Selinger, Peggy Schön Ausbildung der Pflegeberufe in Europa

2 Margarete Landenberger, Gertrud Stöcker, Jacqueline Filkins, Anneke de Jong, Christa Them, Yvonne Selinger, Peggy Schön Ausbildung der Pflegeberufe in Europa Vergleichende Analyse und Vorbilder für eine Weiterentwicklung in Deutschland Mitarbeit: Martin Knoll

3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Korrespondenzanschrift: Prof. Dr. Margarete Landenberger Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Magdeburger Straße Halle Die Halleschen Schriften: Die»Halleschen Schriften«verbinden eine Reihe von Publikationen, die von Professor Dr. Margarete Landenberger herausgegeben werden. Sie lehrt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Gefördert von: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Berlin Europäischer Sozialfonds Robert Bosch Stiftung Herausgeberin und Verlag bedanken sich für die Förderung der Drucklegung bei der Robert Bosch Stiftung Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde. Satz: PER Medien+Marketing GmH, Braunschweig Druck und Bindung: Druck Thiebes GmbH, Hagen

4 Inhalt Margarete Landenberger 1 Einleitung: Situation der Pflegeausbildung in Deutschland und Europa Ist-Stand und Reform Gertrud Stöcker 2 Europäisierung der Gesundheits- und Pflegeausbildung Gertrud Stöcker 3 Ausbildung der Pflegeberufe in Deutschland und Berlin Gesundheitssystem in Relation zur Pflegeausbildung Grundtypus des Gesundheitssystems Leistungsanbieter Krankenhaus sowie stationäre und ambulante Kranken-, Alten- und Behinderteneinrichtungen Nachwuchsbedarf: Bedarfsplanung und -feststellung der Pflegeausbildung Statistische Daten über Ausbildung und Beschäftigung Rechtliche und politische Situation der Pflegeausbildung Rechtliche/institutionelle Einbindung der Pflegeausbildung in das nationale Bildungssystem Reform der Alten- und Krankenpflegeausbildung Positionen und Aktivitäten der Berufsverbände und anderer Akteure zur Pflegeausbildung Struktur der Pflegeausbildung Wege der Berufsbildungsausbildung und Hochschulausbildung Zulassungsbedingungen Schularten Horizontale und vertikale Durchlässigkeit Formale Integration der Praxisausbildung in die Berufsausbildung Lehrerqualifikation in der Pflegeausbildung Inhalte der Pflegeausbildung Ziele der Ausbildung Schulische Ausbildung Curriculare Themen/»Fächer«-Integration mittels Handlungs- und Lernfeldansatz sowie Problemzug Integration von Pflege- und Gesundheitswissenschaft in die Ausbildung Praktische Ausbildung und Theorie-Praxis-Transfer Fort- und Weiterbildung Finanzierung der Ausbildung Qualitätsentwicklung in der Pflegeausbildung Berufliche Eigenverantwortlichkeit in der Pflegeausbildung und Interprofessionalität/Interdisziplinarität

5 Inhalt 3.10 Rekrutierung von Schülern für die Gesundheits- und Pflegeausbildung Pflegeausbildung als Gender Mainstreaming Berufsfeld und Entwicklung Zwischenfazit: Ausbildung der Pflegeberufe in Deutschland und Berlin Jacqueline Filkins, Margarete Landenberger 4 Ausbildung der Pflege- und Gesundheitsberufe in Großbritannien Gesundheitssystem in Relation zur Pflege-/Gesundheitsausbildung Grundtypus des Gesundheitssystems Rechtliche und politische Situation in der Pflege- und Gesundheitsausbildung Rechtliche/institutionelle Einbindung der Pflegeausbildung in das nationale Bildungssystem Aktuelle Politik/Reformpläne zur Pflege- und Gesundheitsausbildung Positionen und Aktivitäten der Berufsverbände und anderer Akteure zur Pflege- und Gesundheitsausbildung Struktur der Gesundheits- und Pflegeausbildung Wege der Berufs- und Hochschulausbildung Berufszweige/Spezialisierungen Zulassungsbedingungen Schularten Durchlässigkeit Formale Integration der Praxisausbildung in die Berufsausbildung Lehrerqualifikation in der Pflegeausbildung Inhalte der Pflege- und Gesundheitsausbildung Ziele der Ausbildung Überblick über die Ausbildungsinhalte Besonderheiten Curriculare Themen/Fächerintegration mittels Problembezug Theorie-Praxis-Transfer Wissenschaft und Forschung in der Ausbildung/Evidenzbasierung Fort- und Weiterbildung Finanzierung der Gesundheits- und Pflegeausbildung Qualitätsentwicklung/Evidence Based Nursing in der Pflege- und Gesundheitsausbildung Berufliche Eigenverantwortlichkeit in der Praxis der Pflegeberufe und Interprofessionalität/Interdisziplinarität Rekrutierung von Schülerinnen/Studierenden für Pflege- und Gesundheitsausbildung Pflegeausbildung als Frauenberuf Gender Mainstreaming Berufsfeld und Entwicklung Zwischenfazit: Pflege- und Gesundheitsausbildung in Großbritannien

6 Inhalt Anneke de Jong, Margarete Landenberger 5 Ausbildung Pflege- und Gesundheitsberufe in den Niederlanden Gesundheitssystem in Relation zur Pflege-/Gesundheitsausbildung Grundtypus des Gesundheitssystems Leistungsanbieter Krankenhaus sowie stationäre und ambulante Kranken- und Alten-/Behindertenpflege-Einrichtungen Bedarfsfeststellung in der Gesundheitsversorgung unter Beteiligung der Pflege- und Gesundheitsberufe Statistische Daten über Ausbildung und Beschäftigung Rechtliche und politische Situation in der Pflege- und Gesundheitsausbildung Rechtliche/institutionelle Einbindung der Pflege- und Gesundheitsausbildung in das nationale Bildungssystem Aktuelle Politik/Reformen/Reformpläne zur Pflege- und Gesundheitsausbildung Positionen und Aktivitäten der Berufsverbände Struktur der Pflegeausbildung Wege der Berufsausbildung und Hochschulausbildung Spezialisierungen und Reformvorhaben Zulassungsbedingungen Schularten Durchlässigkeit Formale Integration der Praxisausbildung in die Berufsausbildung Lehrerqualifikation in der Pflege- und Gesundheitsausbildung Inhalte der Pflege- und Gesundheitsausbildung Ziele der Ausbildung, Besonderheiten Theoretischer und praktischer Unterricht Curriculare Themen, Fächerintegration mittels Problembezug Theorie-Praxis-Transfer Fort- und Weiterbildung Finanzierung der Pflegeausbildung Qualitätsentwicklung/-verbesserung und Evidence Based Nursing in der Pflege- und Gesundheitsausbildung Berufliche Eigenverantwortlichkeit in der Praxis der Pflege- und Gesundheitsberufe und Interprofessionalität/Interdisziplinarität Rekrutierung von Schülerinnen/Studierenden für Pflege- und Gesundheitsausbildung Pflege/Gesundheitsausbildung als Frauenberuf Gender Mainstreaming Berufsfeld und Entwicklung Zwischenfazit: Pflegeausbildung in den Niederlanden Christa Them, Margarete Landenberger 6 Ausbildung Pflege- und Gesundheitsberufe in Österreich Gesundheitssystem in Relation zur Pflege-/Gesundheitsausbildung Grundtypus des Gesundheitssystems

7 Inhalt Leistungsanbieter Krankenhaus sowie stationäre und ambulante Kranken-, Alten- und Behindertenpflege-Einrichtungen Nachwuchsbedarf: Bedarfsplanung in der Pflegeausbildung Statistische Daten über Ausbildung und Beschäftigung Rechtliche und politische Situation der Pflege- und Gesundheitsausbildung Institutionelle Einbindung der Pflegeausbildung in das nationale Bildungssystem Aktuelle Reformen/Reformpolitik zur Pflegeausbildung Positionen und Aktivitäten der Berufsverbände und anderer Akteure zur Pflege- und Gesundheitsausbildung Struktur der Pflegeausbildung Wege der Berufsausbildung und Hochschulausbildung Spezialisierungen und Reformvorhaben Zulassungsbedingungen Schularten Durchlässigkeit Formale Integration der Praxisausbildung in die Berufsausbildung Fort- und Weiterbildung Lehrerqualifikation in der Pflege- und Gesundheitsausbildung Finanzierung der Pflegeausbildung Rekrutierung von Schülerinnen/Studierenden für Pflege- und Gesundheitsausbildung Zurückgewinnung von ehemaligen Pflegenden in die Berufstätigkeit (Auffrischungsqualifizierung) Unterstützung bei Berufsübergang der Ausbildungsabsolventinnen Pflege/Gesundheitsausbildung als Frauenberuf Gender Mainstreaming Berufsfeld und Entwicklung Inhalte der bestehenden Pflege- und Gesundheitsausbildung Didaktik und Fächerkanon der aktuellen Pflegeausbildungen Zentrale Fächer des Curriculums, traditionelle Fächer oder Fächerintegration mittels Problembezug Praktische Ausbildung/Theorie-Praxis-Transfer Qualitätsentwicklung in der Pflege- und Gesundheitsausbildung Berufliche Eigenverantwortlichkeit in der Praxis der Pflege- und Gesundheitsberufe und Interprofessionalität/Interdisziplinarität Zwischenfazit: Pflegeausbildung Österreiche Margarete Landenberger 7 Ländervergleich: Lehren aus Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und Österreich für die Reform der Pflegeausbildung in Deutschland und Berlin Ländervergleich von Form/Struktur der nationalen Pflegeausbildungen Grundtypen von Pflegeausbildung und -studium/ Kombination Berufsbildungs- und Hochschulsystem

8 Inhalt Integration/Generalisierung versus getrennte Ausbildungen in Fachgebietsorientierung/Spezialisierung Stufung der Pflegeausbildung nach definierten, unterschiedlichen Qualifikationsniveaus und Hochschulabschlüsse ohne oder mit Berufszulassung Durchlässigkeit Zugangsvoraussetzungen Dauer der Ausbildung Lehrerqualifikation Finanzierung Ländervergleich der Inhalte der Pflegeausbildung Übergeordnete Bildungsziele Ausbildungsinhalte und Didaktik mit Ziel des Kompetenzerwerbs Inhaltliche Aufwertung der Praxisausbildung/ Gestaltung des Theorie-Praxis-Transfers in der Ausbildung Fort- und Weiterbildung in Pflegeberufen bezogen auf wichtige und neue Praxisfelder Qualitätssicherung der Pflegeausbildung durch Evaluierung Öffentliche Bildungspolitik und professionelle Selbstorganisation im Bereich der Pflege und Gesundheitsberufe Yvonne Selinger, Margarete Landenberger 8 Ausbildungsmodelle in Deutschland und Berlin Defizite und veränderte Rahmenbedingungen als Motor für Modellprojekte Meilensteine in der Ausbildungsdiskussion Ausbildungskonzept»Pflege neu denken«(robert Bosch Stiftung) Eckpunkte der Ausbildungsreform Theoretische und methodische Zentralbegriffe der Reformdiskussion »Integrierte«/»integrative«und»generalistische«/»generalisierte«Ausbildung Lehrplan, Curriculum und Curriculumsmerkmale Lernfeldkonzept Ausbildungsmodelle in Deutschland Formale und inhaltliche Analysedimensionen Systematisierung der Ausbildungsmodelle nach drei Grundtypen Grundtypus 1: Modellversuch»Gemeinsame Grundausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege«(Caritasverband für das Bistum Essen) Formale Dimensionen des Essener Modellversuchs Inhaltliche Dimensionen des Essener Modellversuchs Evaluation des Essener Modellversuchs Bedeutung des Essener Modellversuchs für die zukünftige Gestaltung der Ausbildung Folgeprojekt:»Modellversuch zur Entwicklung und Erprobung eines Praxis-Curriculums für die integrierte Berufsausbildung von Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege«(Essen)

9 Inhalt Weitere Ausbildungsmodelle des Grundtypus Zwischenfazit Grundtypus 2:»Integrative Pflegeausbildung«: Das Stuttgarter Modell : Kooperationsverbund und Modellschule für Integrative Pflegeausbildung am Robert-Bosch-Krankenhaus Formale Dimensionen des Stuttgarter Modellprojekts Inhaltliche Dimensionen des Stuttgarter Modells Bedeutung des Stuttgarter Modellprojekts für die zukünftige Gestaltung der Ausbildung Generalisierte Ausbildung mit Schwerpunkten (Hamburg) Grundtypus 3: Curriculum für eine generalistische Ausbildung in der Krankenpflege (Heidelberg) Formale Dimensionen des Heidelberger Modells Inhaltliche Dimensionen des Heidelberger Modells Bedeutung des Heidelberger Modells Weitere Ausbildungsmodelle des Grundtypus Sondertypus: Modellstudiengang»Bachelor of Nursing«(Evangelische Fachhochschule Berlin) Formale Dimensionen des Berliner Modellstudiengangs Inhaltliche Dimensionen des Berliner Modellstudiengangs Spezifische Probleme der Konzeptionierung Bedeutung des Modellstudiengangs für die zukünftige Gestaltung der Ausbildung Netzwerk zur Koordination und wissenschaftlichen Beratung von Modellen der Gesundheits- und Pflegeausbildung Fazit: Zukunftsweisende Lösungen und ungelöste Probleme/Defizite in Modellen der Pflegeausbildung Margarete Landenberger 9 Gesamtfazit: Zukunft der deutschen Pflegeausbildung Die Autoren Literaturverzeichnis Register

10 Danksagung Unser besonderer Dank gilt den Autorinnen der Länderkapitel sowie des Modellkapitels. Sie haben ihre besondere Länderexpertise und Fachkompetenz dem Gesamtvorhaben zur Verfügung gestellt. Zusätzlich haben sie die Mühe auf sich genommen, ihre Beiträge in ein gemeinsam entwickeltes Strukturraster einzufügen. Das Ergebnis ist eine komparative Analyse, ein systematischer Ländervergleich. Die Komprimierung ist sichtbar in einer vergleichenden Länderübersicht in Kapitel 7 (Ländervergleich). Bei den Expertinnen und Experten aus Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Deutschland insbesondere dem Bundesland Berlin möchten wir uns für ihre Unterstützung bedanken, sowohl in Form von Länderexpertisen, Modelldarstellungen und Diskussion bei dem im August 2003 durchgeführten»informellen Experten-Meeting«. Eine Reihe von deutschen Expertinnen und Experten hat Textteile gegengelesen. Dies war sehr wichtig für das Gelingen. Bedanken möchten wir uns bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Berlin, beim Europäischen Sozialfonds sowie bei der Robert Bosch Stiftung, die die Expertise gefördert haben und uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Wertvolle Unterstützung verdanken wir meinen Kolleginnen Daniela Grosskopf, Manuela Friede, Corinna Franke und Dr. Martin Knoll, die zahlreiche Recherchen durchgeführt, die Koordination der Autorinnen übernommen sowie die Erstellung des Manuskripts betreut haben. Nicht zuletzt möchten wir uns bei Claudia Flöer, der Leiterin des Lektorats Pflege der Schlüterschen Verlagsgesellschaft bedanken, die mit Kompetenz und Geduld die Herausgabe des Bandes begleitet hat. Halle, im April 2005 Margarete Landenberger 11

11 1 Situation der Pflegeausbildung in Deutschland und Europa Ist-Stand und Reform (Einleitung) Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die in Deutschland und im Bundesland Berlin notwendige Ausbildungsreform der Pflege durch einen systematischen internationalen Vergleich zu untermauern. Welche Regelungen und Elemente der Ausbildung in Großbritannien, den Niederlanden und Österreich können Maßstab und Vorbild sein? Der Reformbedarf der deutschen Ausbildung in den Pflege- und Gesundheitsberufen hat mehrere Ursachen: Die Dreiteilung in die Berufe (Erwachsenen-)Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege entspricht nicht mehr den Problemlagen. Die Ausbildung war einseitig medizinisch orientiert. Erst langsam beginnen Ausbildung und Praxis, den Kernbereich des pflege-therapeutischen Handelns zu definieren. Lehrer, Praktiker und Wissenschaftler sind dabei, das technisch-handwerkliche Selbstverständnis der Pflege zugunsten eines Selbstverständnisses zu verlassen, das die Gesundheitsprobleme der Patienten mit der Methode des Pflegeprozesses lösen möchte. Die Gesundheits- und Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung war bisher zu wenig auf den Unterstützungsbedarf hinsichtlich Gesundheitsförderung und chronischer Krankheiten, die Altenpflegeausbildung zu wenig auf den gewandelten Bedarf durch Hochaltrigkeit, Schwerpflegebedürftigkeit und gerontopsychiatrische Einschränkungen der Pflegebedürftigen ausgerichtet. Die Ausbildung muss neuen Aufgaben wie Bedarfsermittlung, evidenzbasierte Interventionsentscheidungen, Evaluierung, Qualitätsmanagement und Vernetzung gerecht werden. Die bisherige Angliederung von (Klein-)Schulen an Krankenhäuser bringt eine zu starke Ausrichtung an deren Organisationsinteressen mit sich. Alle drei Ausbildungen richteten sich in der Vergangenheit einseitig auf stationäre und zu wenig auf teilstationäre und ambulante Versorgungsformen. In Deutschland ist seit einigen Jahren ein kraftvoller Reformschub in Gang gekommen. Die Motoren dafür sind einerseits Defizite der bisherigen Ausbildung und andererseits neue gesetzliche Möglichkeiten, die Ausbildungsträger und Wissenschaft zum Aufbruch motivieren. Großbritannien hat ein Ausbildungssystem, das in verschiedener Hinsicht Vorbild sein kann. Die Ausbildung der Pflege- und Gesundheitsberufe ist zu großen Teilen im tertiären System angesiedelt, auch wenn dort eine Reihe von Abschlüssen als»vorakademisch«(undergraduate) zu bezeichnen sind. Und es gibt eine generalistische Ausbildung mit einer gemeinsamen Grundausbildungsphase und daran anschließender Spezialisierung. Dies stellt für Deutschland eine wichtige Orientierung dar, weil wir mit der Dreiteilung unserer Berufe in Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege nicht zufrieden sind. 13

12 Situation der Pflegeausbildung in Deutschland und Europa Ist-Stand und Reform (Einleitung) Die Niederlande können Vorbild sein, weil dort ähnlich wie in Deutschland zwar ein Berufsausbildungs- und ein Hochschulausbildungssystem für diese Berufe existiert. Jedoch, und daraus können wir lernen, bauen die Ausbildungsstufen stimmig aufeinander auf. Die Schülerinnen/Studierenden können ohne Barrieren und Umwege von einem in das andere Ausbildungsniveau wechseln. Österreich ist Vorbild, was das neue Gesetz für Gesundheits- und Pflegeberufe anbelangt. Dem Pflegeberuf wird eine dreistufige Handlungskompetenz zuerkannt. Diese reicht von einem eigenverantwortlichen über einen mitverantwortlichen bis zu einem interdisziplinären Kompetenzbereich. Für die österreichische Ausbildung bedeutet dies eine klare Strukturierung der Lehrinhalte. Der deutsche Gesetzgeber hat diese Kompetenzdefinition in die Neuregelungen für die Alten- und Krankenpflegeausbildung übernommen. Für Deutschland und die Bundesländer bedeuten zwei neue Gesetze einen Schub nach vorne: Das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (2004) und das Bundesaltenpflegegesetz (2003). Jedoch schon vor der Gesetzesnovellierung und den darin enthaltenden Experimentiermöglichkeiten haben sich innovative Träger, innovative Fördereinrichtungen und innovative Wissenschaftler auf den Weg gemacht. Sie sind dabei, Modellausbildungen, Ausbildungskonzepte und Curricula zu entwickeln und zu erproben, von denen wertvolle Impulse ausgehen. Als Pioniere zu nennen sind hier stellvertretend vor allem die Praktiker- und Wissenschaftlergruppe um Hilde Steppe, die 1990 das Hessische Curriculum für Krankenpflegeausbildung vorgelegt haben (vgl. DBfK 1990). Dies ist bis heute ein Fundus für die Reform der Gesundheits- und Pflegeausbildung. Weiterhin zu nennen sind die Autoren des so genannten Bayerischen Altenpflegecurriculums von Auch hier finden sich bereits weit vorausschauende Ideen. Wichtige Impulse gehen zudem von Konzeptionen aus, die die Berufsverbände entwickelt haben. Und besonders hervorzuheben ist die Reformkonzeption»Pflege neu denken«, die eine Expertengruppe, gefördert von der Robert Bosch Stiftung, im Jahr 2000 vorgelegt hat (RBS 2000). Dem Land Berlin kommt hier Vorreiterfunktion zu. Eine Fachhochschule hat gemeinsam mit Kranken- und Altenpflegeschulen ein Modell entwickelt, mit dem die Schülerinnen/Studierenden sowohl die grundständige Berufsausbildung als auch den ersten akademischen Grad, den Bachelor, erwerben können. Die Hauptstränge der Reformmodelle sind folgende: Erstens geht es um Integration/Generalisierung der bisher getrennten Ausbildungen in Altenpflege, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Zweitens geht es um die Europa-kompatible Stufung der grundständigen Berufsausbildung in Qualifikationsniveaus und die Herstellung der Durchlässigkeit zu Bachelor- und Diplom-/Master-Hochschulstudiengängen. Und drittens steht die Neugestaltung der Ausbildungsinhalte auf der Agenda der deutschen Ausbildungsreform. Welches sind aber die Einflüsse von außen, die die Reform der Gesundheits- und Pflegeausbildung voranbringen? Wichtige Impulse gehen von den Empfehlungen und Richtlinien des Europarates, der Kommission der Europäischen Union sowie 14

13 Situation der Pflegeausbildung in Deutschland und Europa Ist-Stand und Reform (Einleitung) der Weltgesundheitsorganisation aus. Auf den Reformprozess beschleunigend wirken Forschungs- und Praxisberichte über einen Verbesserungsbedarf der Praxis in der Patientenversorgung. Qualitätsmängel in der professionellen Pflegepraxis treten beispielsweise gehäuft auf bei Ernährung und Aktivierung von Patienten und Pflegebedürftigen, bei der Kommunikation zur Erhebung des individuellen Pflegebedarfs, bei der Beratung und Anleitung der Patienten mit dem Ziel der Förderung der Krankheitsbewältigung und Selbstständigkeit, bei der Umsetzung des methodischen Arbeitens im Sinne des problemlösenden Pflegeprozesses sowie der fachlich vorgeschriebenen Führung der Patientenakte (Forschungsgesellschaft für Gerontologie 2001; Schneekloth, Leven, BMFSFJ, Infratest Sozialforschung 2003). Fragen an die bisherige Ausbildung entstehen außerdem aus Studien, die zeigen, dass Professionelle den Patienten bisher kaum Möglichkeiten zur Partizipation und Mitentscheidung bei Fragen der Therapie, Pflege und Betreuung einräumen (Beier 2004). Mit dieser Untersuchung hoffen wir, einen Beitrag zur Reform der Pflegeausbildung in Deutschland und Berlin zu leisten und Vorschläge machen zu können für Teilfragestellungen, die durch vertiefende Pflegebildungsforschung beantwortet werden sollten. Nicht zuletzt möchten wir dazu beitragen, dass die Empfehlungen und Richtlinien der EU sowie der WHO in der deutschen Ausbildungsreform verstärkt Berücksichtigung finden. 15

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