Johann Wolfgang Goethe- Universität Fachbereich Katholische Theologie

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1 Johann Wolfgang Goethe- Universität Fachbereich Katholische Theologie

2 2 Fachbereich 7 - Katholische Theologie Grüneburgplatz 1, Frankfurt am Main Tel. (069) ; (Dekan), Fax (0 69) Telefonzentrale J.W. Goethe-Universität (069) Durchwahl Sekretariat (0 69) / Telefax (0 69) Durchwahl Dekanat (0 69) Telefax (0 69) Sekretariat Viehl@em.uni-frankfurt.de A.Neuse@em.uni-frankfurt.de Dekanat Dekanat07@uni-frankfurt.de Bruehne@em.uni-frankfurt.de Maeding@em.uni-frankfurt.de Internetadressen: Das Kommentierte im Internet: Gestaltung und Layout Angelika Neuse, Fb 7 Katholische Theologie Druck Uwe Grube Druckservice Hirzenhain

3 INHALTSVERZEICHNIS 3 ALLGEMEINES HINWEISE FÜR STUDENTINNEN UND STUDENTEN 4 DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS, BZG, PRÜFUNGSAUSSCHUSS 5-6 LEHRENDE DES FACHBEREICHS 7-10 SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG 11 EINFÜHRUNGSNACHMITTAG / NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN GRUNDKURS / BÜCHERGELD LIMBURG 14 HINWEISE FÜR L1-DIDAKTIK THEOLOGIE INTERKULTURELL FRAUENFÖRDERUNG UND THEOLOGISCHE FRAUENFORSCHUNG 20 LEHRVERANSTALTUNGEN I. RELIGIONSPHILOSOPHIE /RELIGIONSWISSENSCHAFT 21 II. BIBLISCHE UND HISTORISCHE THEOLOGIE 25 III. SYSTEMATISCHE THEOLOGIE 31 IV. PRAKTISCHE THEOLOGIE 36 WEITERE VERANSTALTUNGEN GEMEINSAMES SPRACHANGEBOT DER FACHBEREICHE 6 UND INTERNATIONALES PROMOTIONSPROGROGRAMM (IPP) 48 VORSTELLUNG DES LEHRPROGRAMMS "ETHIK IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN" U3L-VERANSTALTUNGEN TU DARMSTADT IM FACHBEREICH MEDIOTHEK UND CAFE CHAOS GREMIEN DES FACHBEREICHS DIE FACHSCHAFT: TREFF UND ADRESSEN 59 VERANSTALTUNGS-KURZTITEL 60

4 4 Willkommen Liebe Studentinnen und Studenten, zum Wintersemester 2006/2007 grüßen wir Sie und heißen Sie auch im Namen aller Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Herzen an unserem Fachbereich willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, sich hier bei uns in Frankfurt am Fachbereich Katholische Theologie einzuschreiben bzw. Ihr Studium fortzusetzen. Wir dürfen Ihnen versichern, dass alle Kolleginnen und Kollegen und wir uns nach Kräften bemühen, Sie auf dem Weg durch das Semester so zu begleiten, dass Ihnen ein zügiges und erfolgreiches Studium möglich ist. Um die Studienanfänger unter Ihnen genauer informieren zu können, laden wir Sie herzlich zu unserem Einführungsnachmittag am 16. Oktober (s. Seite 12) ein. Hier bieten wir Ihnen Einführungen und Beratungen an, die speziell auf die jeweiligen Studiengänge abgestimmt sind. Vor allem für jene Studierenden, die in diesem Semester ein Lehramtstudium beginnen, wollen wir Hinweise für die im letzten Jahr in Kraft getretenen neuen modularisierten Studien- und Prüfungsordnungen geben. Die Studienordnungen der modularisierten Lehramtsstudiengänge und weitere wertvolle Hinweise um Lehramtsstudium finden Sie im unter: Diejenigen, die vor dem WS 2005/2006 ein Lehramtsstudium begonnen haben oder einen der an unserem Fachbereich angebotenen Magisterstudiengänge belegen, können sich unter über die Ordnungen dieser Studiengänge informieren. Zu den angegebenen Sprechzeiten in der vorlesungsfreien Zeit und während des Semesters erhalten Sie Beratung und Hilfestellung in Ihrem Studium von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs. Darüber hinaus möchten wir Sie noch besonders auf folgende Ansprechpartner und Einrichtungen aufmerksam machen: Der Studiendekan wird Ihnen Auskunft zu Prüfungsfragen und Anerkennung von Scheinen geben, die Katholische Hochschulgemeinde ( hat eine Reihe von Angeboten für Ihr geistliches und spirituelles Leben in ihrem Programm. An der Hochschulgemeinde können die Lehramtstudierenden auch Kontakt aufnehmen zur Mentorin, Frau von Erdmann. Beim religionspädagogischen Amt finden Sie viele Materialien mit Blick auf Unterrichtspraxis. Die studentische Interessenvertretung, die Fachschaft am Fachbereich Katholische Theologie, lädt Sie ein, sich für die Belange der Studierenden zu engagieren und bei den wöchentlichen Treffen vorbei zu schauen. Weitere Informationen und aktuelle Veranstaltungen finden Sie am Schwarzen Brett im 1. Stock des Nebengebäudes und im Internet unter / Den Studienanfängern wünschen wir einen guten Start an unserem Fachbereich, Ihnen allen ein frohes und erfolgreiches Semester! Ihre Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Dekan Titelbild: Das Titelbild zeigt das Objekt "Hände" aus der Reihe "Versunkene Religion" von Michael Royen.

5 5 DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS Dekan: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Raum im NG, Tel. (0 69) / Prodekan: Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Raum im NG, Tel. (0 69) Studiendekan: Prof. Dr. Claus Arnold, Raum im NG, Tel. (0 69) Dekanat: Monika Brühne, Raum im NG, Tel. (0 69) ; , Fax Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-12 Uhr Petra Maeding, Raum im NG, Tel. (0 69) ; , Fax Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-12 Uhr Sekretariat: Marianne Viehl, Raum im NG, Tel. (0 69) , Fax Angelika Neuse, Raum im NG, Tel. (0 69) , Fax Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-12 Uhr Weitere Sekretariate: Beate Müller (Arnold / Schreijäck), Raum im NG, Tel. (0 69) , Fax , Mail Beate.Mueller@em.uni-frankfurt.de Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-16 Uhr Petra Sutor (Schmeller), Raum im NG, Tel. (0 69) , Fax , Mail Sutor@em.uni-frankfurt.de Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-12 Uhr Marianne Viehl (Haker), Raum im NG, Tel. (0 69) , Fax , Mail Viehl@em.uni-frankfurt.de Öffnungszeiten: Di - Fr 9-12 Uhr Barbara Wieland (Trocholepczy), Raum im NG, Tel. (0 69) , Fax , Mail b.wieland@em.uni-frankfurt.de Öffnungszeiten: Mi + Do 9-17:30 Uhr Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG): Team 3 Theologie, Hille Herber, R , Tel , Philosophie, Susanna Kexel, R , Tel , Kulturanthropologie u. Martina Müller-Scheuring, R , Tel , Europ. Ethnologie Renate Seidel R , Tel Öffnungszeiten Mo Fr Uhr Sa Uhr Öffnungszeiten der Infotheken Mo Fr Uhr Öffnungszeiten der Ausleihtheken Mo Fr Uhr Öffnungszeiten in den Semesterferien Mo Fr Uhr Sa Uhr Öffnungszeiten der Infotheken Mo Fr Uhr Öffnungszeiten der Ausleihtheken Mo Fr Uhr info@bzg.uni-frankfurt.de

6 6 Ausleihtheke Q6 (0 69) Infotheke Q6 (0 69) Änderungen werden durch Aushänge und auf der Homepage bekanntgegeben. Führungen im Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG) Das BzG bietet im Wintersemester allgemeine Bibliotheksführungen an. In ca. 1 Stunde lernen Sie das BzG im Überblick kennen und werden mit den Beständen vertraut gemacht. Wir führen Sie in die Suche in Zettelkatalogen und im Online- Katalog ein. Die Benutzungsbedingungen werden kurz erklärt. Bitte melden Sie sich vorher an der Infotheke im Querbau 6 im 3. Stock zu den Führungen an. Treffpunkt ist die Infotheke. Spezielle fachliche Führungen werden im Rahmen von Tutorien, Orientierungsveranstaltungen oder Proseminaren angeboten. Termine Montag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Montag Uhr Mittwoch Uhr Montag Uhr Freitag Uhr Im Wintersemester 2006/2007 werden im BzG wieder Schulungen zu bestimmten fachbezogenen Datenbanken durchgeführt. Die genauen Themen und Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen. Mediothek: -adresse: mediothek@uni-frankfurt.de Prüfungsausschuss: Prüfungsamt: Für den Magisterstudiengang Philosophische Promotionskommission Robert-Mayer-Str Frankfurt am Main, 2. OG Allg. Sprechstunden Mo Do 9 12 Uhr Tel. (0 69) / Zwischenprüfung Lehramtsstudiengang L3 M.A. Katholische Theologie/Religion M.A. Religionsphilosophie M.A. Religionswissenschaft und Religionsgeschichte Für die Lehramtsstudiengänge Amt für Lehrerausbildung Stuttgarter Str Frankfurt am Main Allg. Sprechstunden Mo Fr Uhr Tel. (0 69) Promotionsbüro: siehe Dekanat Prof. Dr. Thomas Schreijäck Prof. Dr. Thomas Schreijäck Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Prof. Dr. Wolfgang Gantke Frauenbeauftragte: Stellvertreterin Barbara Wieland R im NG, Tel. (0 69)

7 LEHRENDE DES FACHBEREICHS 7 Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren Arnold, Claus, Prof. Dr., Professur für Kirchengeschichte; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , C.Arnold@em.uni-frankfurt.de Privat: Willigisstr. 7, Mainz, ( ) Gantke, Wolfgang, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft und Religionstheologie; Raum im Hauptgebäude Q 5, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , W.Gantke@em.uni-frankfurt.de Privat: Julius-Leber-Str. 33, Meckenheim, ( ) Haker, Hille, Prof. Dr., Professur für Moraltheologie und Sozialethik; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , H.Haker@em.uni-frankfurt.de Privat: Ostpreußenstr. 39, Friedrichsdorf, ( ) Schmeller, Thomas, Prof. Dr., Professur für Neues Testament; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , (0 69) , Schmeller@em.uni-frankfurt.de Schmidt, Thomas M., Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie; Raum im Hauptgebäude Q 5, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , t.schmidt@em.uni-frankfurt.de Privat: Marbachweg 339, Frankfurt/Main, (0 69) Schreijäck, Thomas, Prof. Dr., Professur für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Kerygmatik; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , (0 69) , schreijaeck@em.uni-frankfurt.de Privat: Staffordstr. 60A, Dreieich, (06103) , (06103) Trocholepczy, Bernd, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , Mobil (0170) , trocholepczy@em.unifrankfurt.de, Homepage von Prof. Trocholepczy Privat: Reuterweg 94, Frankfurt/M., (069) Wiedenhofer, Siegfried, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , wiedenhofer@em.uni-frankfurt.de Privat: In den Eichen 85, Liederbach, (0 69) , (0 69) Emeritierte Professorinnen und Professoren Deninger-Polzer, Gertrude, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft; (0 69) Privat: Im Bangert 10, Argenthal, ( ) 36 40, (06761) , deninger-polzer@gmx.de

8 8 Hainz, Josef, Prof. Dr., Professur für Neues Testament; (0 69) Privat: Am Buchwald 3b, Eppenhain, und ( ) 78 56, drjosefhainz@aol.com Hoffmann, Johannes, Prof. Dr., Professur für Moraltheologie; (0 69) , J.Hoffmann@em.uni-frankfurt.de Privat: Am Weiherhaag 19, Eppenhain, ( ) , ( ) Kessler, Hans, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte; (0 69) , H.Kessler@em.uni-frankfurt.de Privat: Am Riegelbrink 3, Werther (Westf.), ( ) Raske, Michael, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und -didaktik; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M. (0 69) Privat: Am Falltor 3a, Erzhausen, ( ) 66 31, MichaelRaske@aol.com Schrödter, Hermann, Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie; Privat: Hubertusanlage 38, Heusenstamm, und ( ) 34 08, Hschroedter@compuserve.com Siller, Hermann P., Prof. Dr., Professur für Praktische Theologie/Religionspädagogik; Privat: Arheilgerstr. 38a, Erzhausen und ( ) 67 34, H.siller@gmx.de Honorarprofessoren Heuser, August, Prof. Dr., Kirche und Kunst; Dommuseum Frankfurt am Main, Domplatz 14, Frankfurt/M., (0 69) und (0 69) , (0 69) , Dommuseum-Ffm@t-online.de Kaspar, Franz, Prof. Dr. Dr., Religionspädagogik an Sonderschulen; ( ) , ( ) , i.steiner@st-vincenzstift.de (Sekretariat: Frau Steiner) Privat: Vincenzstr. 60, Rüdesheim Lüdecke, Norbert, Prof. Dr., Kirchenrecht und Staatskirchenrecht; ( 02 28) , n.luedecke@uni-bonn.de Privat: Am Jufferhof 8, Königswinter, ( ) , ( ) Ludwig, Heiner, Prof. Dr., Christliche Soziallehre und Religionssoziologie; ( ) , heiner.ludwig@theol.tu-darmstadt.de Privat: Rodensteinerstr. 100, Bensheim, ( ) Stendebach, Franz Josef OMI, Prof. Dr., Altes Testament; Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) (Sekretariat), (0 69) (Lehrbeauftragtenraum 2.735) Privat: Drosselweg 3, Mainz, ( ) , ( ) auf Anfrage

9 Gastprofessorin Mendonca Clemens, Prof. Dr., Theologie interkulturell; Lehrbeauftragtenraum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) (Lehrbeauftragtenraum) oder (0 69) (Beate Müller) 9 Lehrbeauftragte Albus, Michael, Prof. Dr., Mediendidaktik; Privat: Sandmühle 69, Heidesheim/a. Rh., und ( ) , michael-albus@t-online.de Beuers, Christoph, Dr., Religionspädagogik an Sonderschulen; ( ) Privat: Röderweg 30, Rüdesheim, ( ) Kloft, Matthias Th., Dr., Kath. Pfarramt Herz-Jesu, Eckenheimer Landstr. 326, Frankfurt am Main, (0 69) , (0 69) Nawar, Alexander, Dr., Liturgiewissenschaft, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) Pädagogische Mitarbeiterin und Mitarbeiter Holzbeck, Thomas, Dr., Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , Holzbeck@em.uni-frankfurt.de Dienst: Studienseminar GHRF Walter Hallstein Str Wiesbaden, 0611/ , t.holzbeck@afl.hessen.de Rupp, Ilka, Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , Mobil (0160) , I.Rupp@em.uni-frankfurt.de Privat: Richard-Biringer Weg 29, Frankfurt/M., (0 69) Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Becka, Michelle, Dr., Moraltheologie / Sozialethik; Raum 1.514, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , M.Becka@em.uni-frankfurt.de Privat: Bürgermeister-Beheim-Str. 36, Mühlheim,., ( ) Bentele, Katrin, Dr. des., Moraltheologie / Sozialethik; Raum 1.514, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , bentele@em.uni-frankfurt.de Bohrer, Clemens, M.A., Religionspädagogik und Mediendidaktik; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , clemens.bohrer@em.uni-frankfurt.de Privat: Zeißelstr. 27, Frankfurt/M., (0 69)

10 10 Habersack, Michael, M.A., Kirchengeschichte; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , M.Habersack@em.uni-frankfurt.de Privat: Niederschelder Weg 10, Frankfurt/M., (0 69) Hämel, Beate-Irene, Praktische Theologie / Religionspädagogik; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , B.I.Haemel@em.uni-frankfurt.de Privat: Alte Falterstr. 15, Frankfurt/M., (0 69) Hübenthal, Sandra, Dipl. theol. (DFG-Projekt), Neutestamentliche Exegese; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , (0 69) , s.blum@em.uni-frankfurt.de Privat: Mainkai 16, Frankfurt/M., (0 69) Müller, Tobias, M.A., Religionsphilosophie; Raum 1.511, Grüneburgplatz 1, Frankfurt am Main, (0 69) , Tobias.Mueller@em.uni-frankfurt.de Privat: Leipziger Ring 17, Heusenstamm, ( ) Parker, Michael, Dr. (IRF-Projekt), Religionsphilosophie; Raum im Hauptgebäude Q 5, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , m.parker@em.uni-frankfurt.de Privat: David-Stempel-Str. 3, Frankfurt/M., (0 69) Theuer, Gabriele, Dr., Religionspädagogik und -Mediendidaktik; (0 69) , gabriele.theuer@em.uni-frankfurt.de Wenderdel, Norbert, Dipl. theol., Religionspädagogik und Mediendidaktik, MEGAdigitale; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , Mobil 0160/ , Norbert.Wenderdel@em.unifrankfurt.de Zalewski, Ulrich, Lic. theol., Neutestamentliche Exegese; Raum im NG, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , U.Zalewski@em.uni-frankfurt.de Privat: Cuxhavener Str. 2, Frankfurt/Main, (0 69) Projektkoordinator Religion im Dialog Cochrane, John, M.A., IPP Promotionsstudiengang; Raum im Hauptgebäude V 3, Grüneburgplatz 1, Frankfurt/M., (0 69) , cochrane@religion-in-dialogue.net

11 SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG 11 PROFESSOREN SEMESTERFERIEN WS 2006/2007 Prof. Dr. Claus Arnold Forschungssemester Forschungssemester Prof. Dr. Wolfgang Gantke Nach Vereinbarung Fr Uhr Prof. Dr. Hille Haker Forschungssemester Forschungssemester Prof. Dr. Thomas Schmeller Nach Vereinbarung Mo Uhr Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Nach Vereinbarung Mo Uhr Prof. Dr. Thomas Schreijäck Nach Vereinbarung Di 16:30-17:30 Uhr Prof. Dr. Bernd Trocholepczy Nach Vereinbarung Mo Uhr Prof. Dr. Siegfried Wiedenhofer Nach Vereinbarung Mi Uhr EMERITIERTE PROFESSOREN SEMESTERFERIEN WS 2006/2007 Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer Nach tel. Vereinbarung oder per Mail Nach tel. Vereinbarung oder per Mail Prof. Dr. Josef Hainz Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Prof. Dr. Johannes Hoffmann Nach tel. Vereinbarung und per e- mail Nach tel. Vereinbarung und per Prof. Dr. Hans Kessler Nach Vereinbarung (tel. oder ) Nach Vereinbarung (tel. oder ) Prof. Dr. Michael Raske Nach Vereinbarung per Nach Vereinbarung per PÄDAGOGISCHE MITARB. SEMESTERFERIEN WS 2006/2007 Dr. Thomas Holzbeck Nach Vereinbarung Nach vorh. tel. Vereinbarung Ilka Rupp Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung und siehe Aushang WISSENSCHAFTLICHE MITARB. SEMESTERFERIEN WS 2006/2007 Dr. Michelle Becka Nach Vereinbarung Mi Uhr und nach Vereinbarung Sandra Hübenthal Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Clemens Bohrer Nach Vereinbarung Di Uhr Michael Habersack Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Beate-Irene Hämel Nach Vereinbarung per Nach Vereinbarung Tobias Müller Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Dr. Michael Parker Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Norbert Wenderdel Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Ulrich Zalewski Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Sprechstunden der Honorarprofessoren und Lehrbeauftragten: nach tel. Vereinbarung bzw. zwischen und nach den Veranstaltungen

12 12 EINFÜHRUNGSNACHMITTAG Dozent: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Einführungsveranstaltung einmalig am Montag , 15:30 17:30 Uhr, Campus Westend im NG Raum 731 Der Einführungsnachmittag soll dazu dienen, grundlegende und aktuelle Informationen zu folgenden Bereichen zu geben: - Praktische Einführung und Beratung für die Studierenden getrennt nach Studiengängen - Informationen über den Fachbereich Katholische Theologie, seine Angebote und Möglichkeiten - Studentische Organisation des Grundstudiums - wichtige Hinweise zu den Veranstaltungen (Proseminare, Vorlesungen, Seminare, Übungen) - Vorstellung der Lehrenden, des Religionspädagogischen Amts und der Katholischen Hochschulgemeinde Weiterhin werden Gesprächsmöglichkeiten mit studentischen Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Studiengängen in kleineren Gruppen organisiert. Das Anliegen des Einführungsnachmittags ist es, den Fragen der Studierenden nachzugehen und eine erste Kontaktmöglichkeit zu den am Fachbereich Tätigen zu schaffen. NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN UND MAIL- UND INTERNETADRESSEN AMT FÜR KATHOLISCHE RELIGIONSPÄDAGOGIK / Leiter Peter Eberhardt Eschenheimer Anlage 20/ Frankfurt/M. Tel. (0 69) relpaed-frankfurt@bistum-limburg.de Internet Bitte beachten: Ende des Jahres ist ein Umzug ins Haus am Dom geplant! BISCHÖFLICHES ORDINARIAT LIMBURG Dezernat Bildung und Kultur Tel. ( ) Internet ZEITSCHRIFT INFO (Informationen f. Religionslehrerinnen u. Religionslehrer, Bistum Limburg webmaster@ifrr.de Internet

13 13 DAS REFERAT JUNGE ERWACHSENE Sitz ist in der: Jugendkirche Jona Holbeinstr Frankfurt am Main Tel. (0 69) Fax. (0 69) Internet KATHOLISCHE HOCHSCHULGEMEINDE (KHG) Pater Martin Löwenstein SJ Beethovenstr Frankfurt/M. Tel. (069) , Fax 20 Internet MENTORAT für den Fb 07 Gabriele von Erdmann Adresse siehe KHG Internet Link Mentorat PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE HOCHSCHULE ST. GEORGEN Offenbacher Landstr Frankfurt/M. Tel. (069) , Internet

14 14 GRUNDKURS Dozent: Prof. Dr. Thomas Schmeller Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein (2 CP) Ab 1. Sem., alle Studiengänge, alle Fb, für Anfänger geeignet, obligatorisch für alle Studienanfänger aller Studiengänge der Katholischen Theologie (in Zusammenarbeit mit Tutorinnen und Tutoren) Modul 1: Propädeutik: Theologie als Glaubenswissenschaft, verpflichtend für L1, L2, L3, L5 Do Uhr, Campus Westend im Hauptgebäude Raum 311 zusätzl. Räume für Gruppenarbeit: IG 6.501, IG IG 3.301, IG 201, IG 3.201, NG (PIG-Raum) Erster Termin: Was ist Theologie? Welche Disziplinen gehören zur Theologie, wie verstehen sie sich, wie wird darin gearbeitet und wie stehen sie zueinander? Wie kann ich mein Theologie-Studium sinnvoll aufbauen? In welche Berufsfelder kann es führen? Was hat dieses Studium mit meiner Existenz zu tun? Was bedeutet es, Theologin bzw. Theologe zu sein? Der Grundkurs führt ein in das Studium der Katholischen Theologie. Er ist für alle Studierenden verbindlich und begleitet die Studieneingangsphase, in der die Weichen für ein gelungenes Studium gestellt werden. Neben der Einführung in das Fach bereitet der Grundkurs auf das wissenschaftliche Arbeiten vor. Darüber hinaus können Sie in dieser Veranstaltung Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen kennen lernen und sich - begleitet von Studierenden höherer Semester - Grundkenntnisse und -fähigkeiten erschließen. Während des (für alle verbindlichen) Wochenendes in Kirchähr (Freitag, , ab ca. 16 Uhr, bis Sonntag, , ca. 16 Uhr) können bei gemeinsamer Arbeit, im Gespräch und beim Feiern erste persönliche und fachliche Kontakte vertieft werden. Es wird ein Reader zur Verfügung gestellt. BÜCHERGELD LIMBURG 2006 Jeweils im Wintersemester haben Lehramts-Studierende die Möglichkeit, einmalig in der Studienzeit ab dem 2. Sem. einen Büchergeldzuschuss des Bistums Limburg in Höhe von ca Euro in Anspruch zu nehmen. Eine Bücherliste mit ausgewählter Grundlagenliteratur steht hierfür zur Verfügung. Information: Sekretariat des Fachbereichs 7, Grüneburgplatz 1 in den Räumen und im 1. OG im Nebengebäude des Campus Westend.

15 15 Achtung, Studierende im Studiengang L1-Didaktik! Die mit L1-Did versehenen Veranstaltungen sind besonders zu empfehlen für den Studiengang L1 mit Katholischer Theologie als Didaktikfach. Durch Teilnahme und Mitarbeit in diesen Veranstaltungen können die in der Studienordnung für diesen Studiengang erforderlichen Studienleistungen erbracht und die dort vorgesehenen Teilnahme- bzw. Leistungsscheine erworben werden. Die ggf. beigefügte Ziffer entspricht der laufenden Nummer im Beispiel eines Studienplans in der Studienordnung. Nähere Angaben zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung. BIBEL (BIBLISCHE THEOLOGIE) Biblische Methodenlehre Dozenten: Prof. Dr. Thomas Schmeller unter Mitarbeit von Simone Schnell Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein Alle Sem., alle Studiengänge, bes. für Anfänger, L1-Did (1), Modul 2: Geschichtliche Grundlagen des christlichen Glaubens, verpflichtend für L1, L2, L3 und L5 Di 8-10 Uhr, Campus Westend im IG Raum 311 Erster Termin: Der Römerbrief Dozent: Prof. Dr. Thomas Schmeller Hauptvorlesung, 2 SWS, Schein Ab 1. Sem., alle Sem., alle Studiengänge,L1, L1-Did (6), L2, L3, L4, L5, Mag., Gasthörer Mi 8 10 Uhr, Campus Westend im NG Raum 731 Erster Termin: GLAUBENSLEHRE (SYSTEMATISCHE THEOLOGIE) Das Wesen des christlichen Glaubens Dozent: Prof. Dr. Siegfried Wiedenhofer Hauptvorlesung, 2 SWS, Schein Alle Sem., alle Studiengänge, ab 1. Sem., für Anfänger geeignet, obligatorisch für L1-Did (3), alle Fb, Dipl.-Handelslehrer, Gasthörer Di 8 10 Uhr, Campus Westend im NG Raum Erster Termin:

16 16 Was ist Religion? Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Gantke / Prof. Dr. Siegfried Wiedenhofer Seminar, 2 SWS, benoteter Schein Ab 3. Sem., alle Studiengänge, L1-Did(6), alle Fb, Dipl.-Handelslehrer, Mag., Gasthörer Fr Uhr, Campus Westend im NG Raum Erster Termin: PRAKTISCHE THEOLOGIE Proseminar Praktische Theologie (Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten) Dozenten: Prof. Dr. Bernd Trocholepczy unter Mitarbeit von Ilka Rupp Proseminar, 2 SWS, Leistungsschein Alle Studiengänge, L1-Did (2) Modul 3: Religion-Ethik-Glaubenspraxis, verpflichtend für L1, L2, L3, L5 Di Uhr, Campus Westend im NG Raum 701 Erster Termin: Glaubensväter und Glaubensmütter (S Dalherda) Dozenten: Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Prof. Dr. Michael Raske unter Mitarbeit von Dr. Gabriele Theuer und Dipl. theol. Norbert Wenderdel Seminar, 2 SWS, benoteter Schein Ab 3. Sem., L1, L1-Did (4+5), L2, L5 Blockveranstaltung in Dalherda/Rhön vom ABKÜRZUNGEN DER STUDIENGÄNGE L1 Grundschule L4 Berufliche Schulen (Handelsl. u. a.) L2 Haupt- und Realschule L5 Sonderschulen L3 Gymnasium Mag. Magister

17 / Theologie interkulturell Gastprofessur 2006 Prof. Dr. Clemens Mendonca Pune, Indien Vorlesungsreihe Christliche Spiritualität im indischen Kontext Der Beitrag einer Minderheitenreligion zum interreligiösen Lernen Indien ein multikultureller und multireligiöser Kontext Religiöse, soziale und ökologische Bewegungen in Indien Zur Auffassung von Leben in den asiatischen Religionen und im Christentum Die Feier des Lebens in den indischen Religionen Der Beitrag der asiatischen Kirchen zur Weltkirche Mission ein dialogischer Ansatz von Geben und Empfangen Gerechtigkeit als missionarische Aufgabe. Die Selbst-Entdeckung der indischen Frau Mit und von den anderen Religionen lernen: Interreligiöse Bildung und Erziehung Vom Geist gesandt : Spiritualität als Kontemplation in Aktion Die Vorlesungen (mit Diskussion) finden jeweils mittwochs um 16:15 Uhr in Raum 1.741b auf dem Campus Westend (Grüneburgplatz 1, Nebengebäude) statt. Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat des Fachbereichs Katholische Theologie, Frankfurt/M., Grüneburgplatz 1, Nebengebäude, Raum oder 1.716, Tel oder , Beate.Mueller@em.uni-frankfurt.de

18 18 Zur Person der Gastprofessorin Unsere diesjährige Gastprofessorin Dr. Clemens Mendonca ist im Jahr 1949 in Mangalore/Südindien, der Hauptstadt des Distrikts Dakshina Kannada (Südkanara), etwa 300 km westlich von Bangalore und knapp 20 km nördlich der Grenze zu Kerala geboren. Ihr Geburtsort stand ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter portugiesischer, nach kurzen Unterbrechungen ab Beginn des 19. Jahrhunderts unter britischer Kolonialherrschaft, bis Indien im Jahr 1947 unabhängig wurde. Im Jahr 1966 trat Sr. Clemens in die Kongregation der Sankt Anna-Schwestern (Sisters of St. Ann) ein, eine aktive Ordensgemeinschaft, die sich insbesondere der Erziehung und Ausbildung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen widmet. Ihre akademische Laufbahn begann sie 1976 mit dem Studium der Katholischen Theologie am St. Peters Pontifical Institute of Theology in Bangalore. Im Jahr 1980 erwarb sie dort den Bachelor of Theology. Nach zehnjährigem Dienst in der Pastoral ihrer Ordensgemeinschaft setzte sie ihr Theologiestudium am Pontifical Institute of Philosophy and Theology Jnana Deepa Vidyapeeth in Pune fort und schloss es mit dem Master s Degree in Theology im Jahr 1993 ab. In den Jahren von 1997 bis 2001 absolvierte sie ein Postgraduiertenstudium an der Eberhard Karls-Universität in Tübingen. Die Promotion erfolgte an der Katholisch-theologischen Fakultät im Fach Religionspädagogik mit einer Arbeit zur interreligiösen Bildung in Indien unter dem Titel: Dynamics of Symbol and Dialogue: Interreligious Education in India. The Relevance of Raimon Panikkar's Intercultural Challenge (Münster-Hamburg- London 2002 = Tübinger Perspektiven zur Pastoraltheologie und Religionspädagogik 13). Prof. Dr. Mendonca lebt und arbeitet in Pune, wegen seiner Universitäten und Fachschulen auch das Oxford Indiens genannt, der kulturell bedeutendsten Stadt des Unionsstaats Maharashtra am Rande der Dekkan-Ebene. Wie überall in den Großstädten Indiens zeigen sich auch hier die Folgen der Globalisierung. Softwarehäuser, Pharmafirmen und Industrieparks meist ausländischer Investoren entstehen in ebenso rasanter Geschwindigkeit wie sich Slums ausbreiten, und traditionelle Lebensweisen werden mit (post)modernen Lifestyles konfrontiert. Inmitten dieses multikulturellen und multireligiösen Klimas voller Gegensätze ist unsere Gastprofessorin Mitglied der Ashirvad Community in Pune, einer Gemeinschaft, die es sich zur Aufgabe macht, als Brückenbauerin für gegenseitiges Verständnis und Versöhnung von Menschen, Religionen und Kulturen zu wirken, indem sie eine Kultur des Dialogs bildet und fördert. Seit dem Jahr 1993 ist sie Geschäftsführende Direktorin des Institute for the Study of Religion in Pune, einer Forschungseinrichtung im Bereich des interreligiösen Dialogs und der interreligiösen Zusammenarbeit. Darüber hinaus wurde sie vor zwei Jahren in das Sekretariat der Asiatischen Bischofskonferenz FABC-OEIA berufen. Sie ist dort als Beraterin in der Abteilung für ökumenische und interreligiöse Fragen tätig.

19 19 Begleitseminar Theologie Interkulturell Interreligiöse Bildung und Erziehung im Kontext Indiens Herausforderungen, Ansätze und Erfahrungen Dozenten: Prof. Dr. Clemens Mendonca / Prof. Dr. Thomas Schreijäck Seminar, Schein, benoteter Schein Alle Sem., alle Studiengänge, Gasthörer Di Uhr, Campus Westend im NG Raum Termin: ab (bis Weihnachten) Studientag am Sa, , Uhr im NG Raum Im multireligiösen Kontext Indiens ist das Christentum eine Religion der Minderheit. Die meisten Inder sind Hindus, doch im weltweiten Vergleich steht Indien an dritter Stelle der Länder mit muslimischer Bevölkerung. Hinzu kommt als eine besondere Herausforderung im indischen Kontext, dass die gesellschaftliche Ordnung bis heute durch das Kastenwesen bestimmt ist. So leben die Dalits, die mehrheitlich dem Christentum angehören, als eine aus der Gesellschaft ausgegrenzte Gruppe. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, den Dialog zwischen den Religionen und Kulturen zu befördern und Kompetenzen dafür in Bildungs- und Erziehungsprozessen zu erwerben. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Themen der Vorlesungsreihe zu vertiefen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Problemen und den Chancen des interreligiösen hinduistisch-christlichen Dialogs. Ansätze zum Erwerb von Kommunikations- und Handlungskompetenzen werden vorgestellt und auch mit Blick auf globale Herausforderungen diskutiert. Oberseminar Theologie interkulturell Impulse aus Indien zum interreligiösen und interkulturellen Dialog Dozenten: Prof. Dr. Clemens Mendonca / Prof. Dr. Thomas Schreijäck Oberseminar Für Postgraduierte im Rahmen des IPP Religion im Dialog Mo Uhr, Campus Westend im NG Raum Termine: jeweils am , und Das Oberseminar thematisiert neuere Forschungsansätze im Bereich des interreligiösen und interkulturellen Dialogs im pluralistischen Kontext Indiens, die auch mit Blick auf die Weltkirche von Bedeutung sind. Es richtet sich vorrangig an Postgraduierte im IPP Religion im Dialog und wird in deutscher und englischer Sprache durchgeführt.

20 20 FRAUENFÖRDERUNG UND THEOLOGISCHE FRAUENFORSCHUNG Frauenförderung Frauen sind im Wissenschaftsbetrieb der Universität immer noch stark unterrepräsentiert. Obwohl mehr als die Hälfte der Studierenden Frauen sind (am Fb 7 sind es über 60 %), beträgt ihr Anteil an den Qualifikationsstellen (Wiss. Mitarbeiterinnen u. Assistentinnen) uniweit nur 37,7 % (40 % am Fb 7) und an den Professuren gerade mal 15,2 %. Das soll nicht so bleiben! Gleichstellung von Frauen und Frauenförderung sind gesetzlich im Hessischen Gleichstellungsgesetz (HGIG ) verankert. Die Frauenbeauftragten der Universität Frau Dagmar Neubauer und Frau Ulla Wischermann und die Frauenbeauftragten der Fachbereiche arbeiten für die Einlösung der Zielvorgaben zur Frauenförderung und zur Gleichstellung von Frauen. Die Aufgabe von Frauenbeauftragten ist es, z. B. bei Einstellungen von HiWis, Pädagogischen oder Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und bei der Berufung von ProfessorInnen auf die Berücksichtigung von Bewerberinnen zu achten und im Fachbereichsrat für die Rechte von Frauen einzutreten. Auch die Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Sekretärinnen und Bibliothekarinnen gehört dazu. Stellvertreterin der Frauenbeauftragten am Fb 7 ist Barbara Wieland. Theologische Frauenforschung Lange Zeit wurde Theologie ausschließlich von Männern und damit aus der Sicht von Männern betrieben. Das Anliegen von theologischer Frauenforschung ist es - theologisch aus der Sicht von Frauen zu forschen (z.b. zu fragen, welcher Zugang zum Gott der Bibel sich für Frauen und Mädchen und übrigens auch für Männer ergibt, wenn dieser Gott, wie in Hosea 11, mit eindeutig weiblichen Attributen bezeichnet wird oder zu fragen, ob sich ethische Probleme für Frauen und Männer in gleicher Weise stellen), - über Frauen zu forschen (z.b. vergessene Frauen in der Kirchengeschichte neu zu entdecken), - die Erfahrungen von Frauen in Kirche und Gesellschaft aufzuarbeiten (z.b. die Rolle von Frauen in der Kirche) und - unter dem Begriff Gender-Studies die Geschlechtsdifferenz im Rahmen der Feministischen Theologie in den Blick zu nehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, theologische Frauenforschung kennen zu lernen. Der Katholische und der Evangelische Fachbereich bieten abwechselnd jedes Semester ein Seminar zur theologischen Frauenforschung, bzw. zu Gender- Studies an (siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis). Bei erfolgreicher Teilnahme an 4 Veranstaltungen kann eine Bescheinigung als Zusatzqualifikation ausgestellt werden.

21 LEHRVERANSTALTUNGEN I. Religionsphilosophie und Religionswissenschaft 21 Einführung Orientierungsveranstaltung Vergleichende Religionswissenschaft Dozenten: Prof. Dr. Wolfgang Gantke, PD Dr. phil. Bärbel Beinhauer-Köhler, Sven Lichtenecker, unter Mitarbeit von Astrid Wollmann Orientierungsveranstaltung Für Anfänger geeignet, nur für Magisterstudierende Di Uhr Uhr, Campus Westend im IG Raum 454 Einzeltermin am Die Orientierungsveranstaltung dient der allgemeinen Studienberatung. In ihr sollen die Studiengänge und die Lehrveranstaltungen der Vergleichenden Religionswissenschaft erläutert, aktuelle Studienfragen diskutiert und das Lehrangebot vorgestellt werden. Weiterhin werden auch Fragen zur Durchführung von Zwischen- und Magisterprüfungen angesprochen. Außerdem wird sich die Studentische Interessenvertretung vorstellen. Religionsphilosophie Grundstudium Proseminar Religionsphilosophie: Philosophische Propädeutik Dozenten: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt unter Mitarbeit von Tobias Müller, M.A. Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein Für Anfänger geeignet, alle Studiengänge Modul 1: Propädeutik: Theologie als Glaubenswissenschaft, verpflichtend für L1, L2, L3, L5 Do Uhr, Campus Westend im IG Raum 311 Erster Termin: Das Proseminar Religionsphilosophie hat eine zweifache Aufgabe: 1. die allgemeine Aufgabe einer Einführung in philosophisches Denken und Argumentieren überhaupt und 2. die spezielle Aufgabe einer Einführung in die Philosophie der Religion. Das Seminar bietet daher in einem ersten Teil einen Überblick über wichtige philosophische Themen, Positionen und Argumentationsweisen. Im zweiten Teil werden klassische Werke der Religionsphilosophie vorgestellt. Voraussetzung für einen Schein sind neben der regelmäßigen Anwesenheit die Teilnahme an drei kurzen Tests, das Führen eines Forschungstagebuchs.

22 22 Das Proseminar möchte die Teilnehmer im Verlaufe der Veranstaltung immer mehr zur selbstständigen Erarbeitung von philosophischen Texten führen, wobei die Arbeit und Diskussion in Kleingruppen in den Vordergrund rückt. Es wird einen Reader geben, in dem alle für das Proseminar relevanten Texte abgedruckt sind (nähere Angaben in der ersten Seminarsitzung). Nagel, Thomas, Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie, Stuttgart Hoerster, Norbert (Hrsg.), Glaube und Vernunft, Texte zur Religionsphilosophie, München Anzenbacher, A., Einführung in die Philosophie, Wien/Freiburg/Basel (überarb. Neuauflage) Grund- und Hauptstudium Glaube und Vernunft. Dozent: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Hauptvorlesung, 2 SWS, Teilnahmeschein Alle Sem., alle Studiengänge, ab 1. Sem., für Anfänger geeignet, alle Fb, Dipl.- Handelslehrer, Mag. Modul 1: Propädeutik: Theologie als Glaubenswissenschaft, verpflichtend für L2, L3, L5 Mo 9-10 Uhr, Campus Westend im NG Raum 1.741a Erster Termin: Diese Vorlesung bietet eine Einführung in Grundprobleme der Religionsphilosophie. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem rechten Verhältnis von Glaube und Vernunft: Widerspricht die Vernunft dem religiösen Glauben oder stützt sie ihn? Kann die Wahrheit religiöser Überzeugungen, der Glaube an Gott bewiesen werden? Oder sind religiöse Überzeugungen grundsätzlich irrational und daher philosophisch zu verwerfen? Ist es überhaupt wichtig für den religiösen Glauben, ob er argumentativ gestützt werden kann? Ist Religion nicht vielmehr eine Angelegenheit des Gefühls und der Erfahrung? Am Leitfaden solcher Fragen wollen wir uns einen Überblick über Grundpositionen der Religionsphilosophie erarbeiten. Norbert Hoerster, Die Frage nach Gott, München Perry Schmidt-Leukel, Grundkurs Fundamentaltheologie. Eine Einführung in die Grundfragen des christlichen Glaubens, München Hauptstudium William P. Alston s A Realist Conception of Truth Dozent: Dr. Michael Parker Hauptseminar, 2 SWS Ab 5. Sem., alle Studiengänge, Mag. Di Uhr, Campus Westend im NG Raum Erster Termin:

23 23 In this seminar we will examine William P. Alston s award-winning book A Realist Conception of Truth (Cornell University Press 1996) in which Alston defends what he calls alethic realism or realism about truth. We will also explore the implications of Alston s position for religion and theology (see: Realism and the Christian Faith, International Journal for Philosophy of Religion, 1995] Aufbaustudium Religionsphilosophische Neuerscheinungen und Projekte Dozent: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Oberseminar, 2 SWS Ab 6. Sem., alle Studiengänge, Doktoranden und Examenskandidaten Do Uhr, 14-tägl., Campus Westend im NG Raum Erster Termin: ab Voraussetzungen / Organisatorisches Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist eine persönliche Voranmeldung erforderlich. Im Oberseminar werden aktuelle religionsphilosophische Publikationen und Projekte diskutiert. Doktoranden und Doktorandinnen sowie Examenskandidaten und -kandidatinnen erhalten die Gelegenheit, ihre eigenen religionsphilosophischen Projekte und Arbeiten vorzustellen. Religionswissenschaft und Religionstheologie Grundstudium Einführung in die Vergleichende Religionswissenschaft Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Gantke Proseminar, 2 SWS Sem., alle Studiengänge, Modul 3: Religion-Ethik-Glaubenspraxis, verpflichtend für L2, L3, L5 Fr Uhr, Campus Westend im NG Raum 1.741b Erster Termin: Das Proseminar bietet Studienanfängern eine thematische und methodische Einstiegshilfe in die Vergleichende Religionswissenschaft. Schwerpunkte des Seminars bilden die Einführung in die wichtigsten Methoden der Religionswissenschaft und in die Grundzüge der Weltreligionen. Weiterhin werden die wichtigsten Lexika, Handbücher und Fachzeitschriften vorgestellt und wissenschaftliche Arbeitsweisen eingeübt. Frenschkowski, Marco: Literaturführer Theologie und Religionswissenschaft. Paderborn, 2004; Hutter, Manfred: Die Weltreligionen, München, 2005; Hock, Klaus: Einführung in die Religionswissenschaft. Darmstadt. 2002;

24 24 Tworuschka, Udo (Hg.): Heilige Schriften. Eine Einführung, Darmstadt 2000; Figl, Johann (Hg.): Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Innsbruck, Hauptstudium Mit fremden Augen. Das Christentum im Spiegel der Weltreligionen und Weltanschauungen. Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Gantke Hauptvorlesung, 2 SWS Alle Studiengänge, alle Fb, Mag., Gasthörer und U3L-Studierende Do Uhr, Campus Westend im NG Raum 701 Erster Termin: In einer Zeit, in der dem interkulturellen Dialog eine immer größere Bedeutung zuwächst, wird die Fähigkeit, die eigene Position gleichsam mit fremden Augen wahrzunehmen, immer wichtiger. Das gilt auch für das Christentum, das sich heute in verstärktem Maße sowohl mit den Außenansichten der nichtchristlichen Religionen als auch mit den Außenansichten der säkularisierten Moderne auseinandersetzen muss. In der Vorlesung wird zu zeigen versucht, dass in der Diskussion um die Zukunft des Christentums die Außenansichten stärker berücksichtigt werden müssen. Gerade für eine dialogorientierte Theologie der Religionen sind die Außenansichten des Christentums in religionswissenschaftlicher Perspektive von besonderer Wichtigkeit, weshalb sich hier eine enge Zusammenarbeit zwischen Religionswissenschaft und Religionstheologie nahe legt. Loth, H. J./Mildenberger, M./Tworuschka, U. (Hg.): Das Christentum im Spiegel der Weltreligionen, Stuttgart, 1978; Berner, U./Bochinger, Chr./Hock, K. (Hg.): Das Christentum aus der Sicht der Anderen. Frankfurt/M., 2005; Schlette, H. R. (Hg.): Religionskritik in interkultureller und interreligiöser Sicht, Bonn, 1998; Waldenfels, Hans: Begegnung der Religionen. Bonn, 1990; Yousefi, H. R./Fischer, K./Braun, I. (Hg.): Wege zur Kommunikation. Theorie und Praxis interkultureller Toleranz. Nordhausen, 2006 Was ist Religion? Dozenten: Prof. Dr. Wolfgang Gantke / Prof. Dr. Siegfried Wiedenhofer Seminar, 2 SWS, benoteter Schein Ab 3. Sem., alle Studiengänge, L1-Did(6), alle Fb, Dipl.-Handelslehrer, Mag., Gasthörer Fr Uhr, Campus Westend im NG Raum Erster Termin: Die religiösen Phänomene sind so vielfältig, dass es nicht zu gelingen scheint, sie auf einen Nenner zu bringen. Deshalb, und weil man die eigene Perspektive schwer überwinden kann, lehnen es viele Religionswissenschaftler ab, einen allgemeinen Religionsbegriff zu entwickeln. Auf der anderen Seite ist eine Abgrenzung zwischen religiösen und nicht-religiösen Phänomenen notwendig, wenn religionswissenschaftliche Forschung nicht ihren Gegenstandsbereich verlieren will. Auch in anderen Zusammenhängen ist ein normativer Religionsbegriff gefordert (Scientology-Diskussion). Das Seminar wird zu prüfen versuchen, welcher der

25 25 religionswissenschaftlichen, philosophischen und theologischen Religionsbegriffe der doppelten Aufgabe (Umfassendheit und Abgrenzung) am nächsten kommt. J.G. Platvoet, A.L. Molendijk (Hg.), The pragmatics of defining religion: Contexts, concepts and contests, Leiden u.a H.-M. Haußig, Der Religionsbegriff in den Religionen. Studien zum Selbst- und Religionsverständnis in Hinduismus, Buddhismus, Judentum und Islam, Berlin, Bodenheim bei Mainz D.L. Pals, Seven Theories of Religion, New York W. Kerber (Hg.), Der Begriff der Religion, München R. Schaeffler, Religionsphilosophie, Freiburg Lehrveranstaltung siehe auch auf Seite 34 II. Biblische und Historische Theologie Grundstudium Biblische Methodenlehre Dozenten: Prof. Dr. Thomas Schmeller unter Mitarbeit von Simone Schnell Proseminar, 2 SWS, Schein Alle Sem., alle Studiengänge, bes. für Anfänger, L1-Did (1), Modul 2: Geschichtliche Grundlagen des christlichen Glaubens, verpflichtend für L1, L2, L3 und L5 Di 8-10 Uhr, Campus Westend im IG Raum 311 Erster Termin: Das Ziel dieses Proseminares ist es, den Studierenden wichtiges "Handwerkszeug" der Biblischen Theologie zu vermitteln, um so die Voraussetzungen für eine intensive wissenschaftliche Beschäftigung und einen verantwortungsvollen Umgang mit den biblischen Texten zu schaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Bibel sollen die Studierenden mit den Schritten der klassischen historisch-kritischen Methode bekannt gemacht werden, aber auch Einblick in die stets wachsende Vielfalt der neueren Ansätze erhalten. Ebner, Martin / Heininger, Bernhard, Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis, Paderborn 2005 (UTB 2677). Egger, Wilhelm, Methodenlehre zum Neuen Testament. Einführung in linguistische und historischkritische Methoden, Freiburg im Breisgau Kreuzer, Siegfried, Proseminar I Altes Testament. Ein Arbeitsbuch, Stuttgart Meiser, Martin, Proseminar II Neues Testament Kirchengeschichte. Ein Arbeitsbuch, Stuttgart Utzschneider, Helmut / Nitsche, Stefan Ark, Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, Gütersloh

26 26 Altes Testament Grund- und Hauptstudium Einleitung in das Alte Testament Dozent: Prof. Dr. Franz Josef Stendebach Hauptvorlesung, 2 SWS, benoteter Schein Alle Sem., alle Studiengänge, L1-Did, L3, alle Fb, Gasthörer, Modul 2: Geschichtliche Grundlagen des christlichen Glaubens, verpflichtend für L2, L3, L5 (L1 Modul 6) Mo Uhr, Campus Westend im NG Raum Erster Termin: Aufgabe der Einleitung bzw. Einführung ist es, die Entstehung der Schriftensammlung des AT darzustellen. Dabei geht es des Näheren um die Fragen des Kanon, des hebräischen Textes, der alten Übersetzungen, um die Entstehung des Pentateuch, der Prophetischen Schriften, der Weisheitsliteratur. Kaiser, Otto, Einleitung in das Alte Testament, Gütersloh Rendtorff, Rolf, Das Alte Testament. Eine Einführung, Neukirchen-Vluyn Smend, Rudolf, Die Entstehung des Alten Testaments, Stuttgart-Berlin-Köln Stendebach, Franz Josef, Einführung in das Alte Testament, Düsseldorf Zenger, Erich u. a., Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart Hauptstudium Ausgewählte Psalmen Dozent: Prof. Dr. Franz Josef Stendebach Seminar, 2 SWS, benoteter Schein Alle Sem., alle Studiengänge, alle Fb, Gasthörer Mo Uhr, Campus Westend im IG Raum Erster Termin: Die Psalmen sind das Gebet- und Meditationsbuch des alten Israel, des Judentums und der christlichen Kirchen bis auf den heutigen Tag. In ihnen artikulieren sich Lob und Dank, Klage, Bitte und Vertrauen. Es gibt keine Situation menschlichen Lebens, die dabei ausgespart bleibt: Leid, Krankheit, Bedrohung durch Feinde, Vereinsamung, Schuld alles kommt im Dialog mit Gott zur Sprache. So können die Psalmen auch Hilfe für unser Leben bieten. Hossfeld, Frank-Lothar / Zenger, Erich, Die Psalmen. Psalm 1-50, NEB, Würzburg Dies., Die Psalmen. Psalm , NEB, Würzburg 2002 Dies., Psalmen , HThKAT, Freiburg-Basel-Wien Kraus, Hans-Joachim, Psalmen 1-2, BKAT XV, 1-2, Neukirchen-Vluyn Oeming, Manfred, Das Buch der Psalmen. Psalm 1-41, MSK-AT 13/1, Stuttgart 2000.

27 27 Neues Testament Grund- und Hauptstudium Das Buch Ijob Dozent: Lic. theol. Ulrich Zalewski Proseminar, 2 SWS U3L-Veranstaltung, für Hörer aller Fachbereiche Di Uhr, Campus Westend im IG Raum Erster Termin: Das Buch Ijob wird mit Recht zur Weltliteratur gerechnet. Es kann nicht nur auf babylonische und ägyptische Vorbilder, sondern auch auf eine vielfältige Wirkungsgeschichte verwiesen werden. Die Fragen, die das Buch Ijob aufwirft, sind zeitlos aktuell und beschäftigen nicht nur Fachgelehrte wie Theologen und Philosophen. Warum gibt es in der Welt so viel Leid? Warum trifft die Schuldlosen das Unglück, während es den Schuldigen gut geht? Wie lässt sich das vereinbaren mit dem Glauben an einen guten Gott? An Hand von Textbeispielen werden wir auf solche Fragen zu sprechen kommen und uns mit den Antworten auseinandersetzen, die das Buch Ijob gibt. Eltrop, Bettina (Hg.): Ijobs Botschaften, in: Bibel und Kirche 2/59 (2004), Lehrveranstaltung siehe auch auf Seite 51 unter U3L-Veranstaltungen Der Römerbrief Dozent: Prof. Dr. Thomas Schmeller Hauptvorlesung, 2 SWS, Schein Ab 1. Sem., alle Sem., alle Studiengänge,L1, L1-Did (6), L2, L3, L4, L5, Mag., Gasthörer Mi 8 10 Uhr, Campus Westend im NG Raum 731 Erster Termin: Der Römerbrief ist sicher der Paulusbrief mit der größten Wirkungsgeschichte. Wenn er auch nicht direkt das Testament des Paulus (G. Bornkamm) darstellt, so ist doch in diesem Brief das theologische Denken des Paulus in besonderer Weise gebündelt und auf die Spitze getrieben. Entsprechend schwierig ist es, den Brief zu verstehen. Die Vorlesung wird sich dieser Herausforderung stellen. Sie setzt keine Griechischkenntnisse voraus. Vor allem anderen der Römerbrief selbst! - M. Theobald, Der Römerbrief (EdF 294), Darmstadt 2000

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