2012 Landeskoordinierungsstelle CORA TÄTIGKEITSBERICHT CORA
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- Franka Becker
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1 2012 Landeskoordinierungsstelle CORA Contra Gewalt gegen Frauen und Kinder in M-V TÄTIGKEITSBERICHT CORA Frauen helfen Frauen e. V. Rostock, Ernst-Haeckel Str. 1 in Rostock
2 Inhalt 1. Über die Landeskoordinierungsstelle CORA 1.1. Kontakt 1.2. Aufgaben Finanzierung 2. Umsetzung der Aufgaben 2.1. Multiinstitutionelle Kooperation bei häuslicher und sexualisierter Gewalt 2.2. Mitarbeit in Arbeitsgruppen des Landes 2.3. Täterbezogene Intervention bei Gewalt gegen Frauen 2.4. Menschenhandel, Zwangsprostitution und Zwangsverheiratung 2.5. Vernetzung der Unterstützungseinrichtungen häuslicher und sexualisierter Gewalt 2.6. Aktivitäten landesweit, bundesweit und international 2.7. Öffentlichkeitsarbeit 2.8. Fort- und Ausbildung 2.9. Forschung, Statistik und Evaluation 2.10.Qualitätssicherung 3. Fazit 2012 und Ausblick
3 1. Über die Landeskoordinierungsstelle CORA 1.1. Kontakt Träger: Frauen helfen Frauen e. V. Rostock Anschrift: Heiligengeisthof Rostock Ansprechpartnerin: Gisela Best, Kriminologin (MA), Dipl. Soz. Päd. Telefon: 0381/ Fax: 0381/ cora@fhf-rostock.de Web: Aufgaben 2012 Die regelmäßigen Aufgaben und Schwerpunkte der Koordinierungsstelle CORA ergeben sich aus dem aktualisierten Konzept der Landeskoordinierungsstelle vom , dem Aktionsplan II der Landesregierung M-V zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder, den Schlussfolgerungen der vorangegangenen Tätigkeitsberichte der Koordinierungsstelle, den Analysen der Unterstützungs- und Hilfseinrichtungen, den aktuellen Landes- und Bundesvorhaben sowie internationalen Themen in der Anti-Gewalt-Arbeit. Die Koordinierungsstelle CORA hat für diese Maßnahmen von der Leitstelle für Frauen und Gleichstellung M-V (im Folgenden Leitstelle ) den Koordinierungsauftrag. Am wurden durch CORA und die Geschäftsführung von Frauen helfen Frauen e.v. Rostock, in enger Abstimmung mit der Leitstelle ergänzend zu der Regeltätigkeit folgende Schwerpunkte und Ziele für 2012 geplant: Auswertung / Analyse des 2. Landesaktionsplans, aktive Mitarbeit im Landesrat zur Umsetzung des Landesaktionsplans. Bedarfsberatung der Leitstelle zur Konzeptionierung der landesweiten Bestandsaufnahme. Mitarbeit Lagebild häusliche und sexualisierte Gewalt M-V, Bewertung der Daten aus dem Beratungs- und Hilfenetz. Bekanntmachung der Europaratskonvention Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Häusliche Gewalt (CAHVIO) Bilanzierung und Bewertung der Wirkung des Gewaltschutzgesetzes in Mecklenburg- Vorpommern Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen Gewinnen neuer Kooperationspartner für den Bereich Partnerschaftsgewalt im höheren Lebensalter Kinder und häusliche Gewalt, Kinder im Frauenhaus Täterbezogene Interventionen: (K)ein Sorge- und Umgangsrecht bei Partnerschaftgewalt/Stalking Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Menschenhandel und Zwangsprostitution Unterstützung des Beratungs- und Hilfenetzes in den neuen Gebietskörperschaften Unterstützung der Leitstelle bei der Entwicklung einer landesweiten Online Statistik 3
4 CORA hat 2012 in fachspezifischen Arbeitsgruppen im Kontext des Landesaktionsplanes/Landespräventionsrates aktiv mitgewirkt. Die Vernetzung auf Landes-, Bundesebene im internationalen Kontext brachte ihrerseits neue Schwerpunkte und Aufgaben für das Berichtsjahr. Die Tätigkeiten von CORA spiegeln sich zudem in den Bereichen Fortbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Statistik und Qualitätssicherung wider. Die Arbeitsinhalte werden unter Punkt 2 Umsetzung der Aufgaben ausgewertet Finanzierung Die finanzielle Förderung für die Koordinierungsstelle CORA (eine Personalstelle und Sachkosten) erfolgte durch die Leitstelle Frauen und Gleichstellung im Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns. 2. Umsetzung der Aufgaben Einige der zu Jahresanfang geplanten Arbeitsinhalte konnten im Jahr 2012 nicht umgesetzt werden. Die aktive Mitarbeit im Landesrat zur Umsetzung des Landesaktionsplans und somit eine Bedarfsberatung zur Konzeptionierung der landesweiten Bestandsaufnahme konnte noch nicht umgesetzt werden, da der Landesrat zur Umsetzung des Landesaktionsplans in 2012 nicht einberufen wurde. Die Erstellung eines Lagebildes häusliche und sexualisierte Gewalt M-V durch die Landesverwaltung wird von CORA weiterhin angestrebt. Die Bekanntmachung der Möglichkeiten für Betroffene, die sich durch die Europaratskonvention Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Häusliche Gewalt (CAHVIO) ergeben können, fand in den landesweiten Netzwerken statt. Fachliche Diskussionen dazu erfolgten auch auf Tagungen und (inter-)nationalen Netzwerktreffen (siehe Punkt 2.6.) Die Bilanzierung und Bewertung der Wirkung des Gewaltschutzgesetzes in Mecklenburg- Vorpommern wurde von CORA sehr ausführlich durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in allen Landesarbeitsgemeinschaften diskutiert und dem Bundesverband für Frauenberatungsstellen (bff) zur Verfügung gestellt sowie eine Ausgabe der CORAktuell dazu veröffentlicht (siehe Punkt 2.7.) Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen erfolgte in den Ausgaben der CORAktuell. Durch die Kooperation mit der Arbeitsgruppe Seniorensicherheit des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung und durch die Mitarbeit in der Vorbereitungsgruppe zur Enquete- Kommission Älter werden in M-V (siehe Punkt 2.6.) konnten neue Kooperationspartner für den Bereich Partnerschaftsgewalt im höheren Lebensalter gewonnen werden. Einen wichtigen Schwerpunkt stellten Kinder als betroffene von häuslicher und sexualisierter Gewalt, Kinder im Frauenhaus und Täterbezogene Interventionen (vgl. Punkt 2.3.) dar, sowie das Thema (K)ein Sorge- und Umgangsrecht bei Partnerschaftgewalt/Stalking. In 4
5 einer Unterarbeitsgruppe des Arbeitskreises Netzwerk konnte ein Konzept für einen Fachtag vorgelegt werden, das 2013 seine Umsetzung finden soll. Auf den Bereich Menschenhandel und Zwangsprostitution wurde in Ausgaben der CORAktuell aufmerksam gemacht. Die Unterstützung des Beratungs- und Hilfenetzes in den neuen Gebietskörperschaften erfolgte durch die Moderation von Fachtagen in den Landkreisen und Städten, sowie durch Fachvorträge von CORA zu unterschiedlichen Themengebieten (vgl. Punkt 2.6.) Die konzeptionelle Erstellung und Vorbereitung zur Einführung einer landesweit einheitlichen Statistik zur Erfassung häuslicher und sexualisierter Gewalt in M-V liegt im Zuständigkeitsbereich der Leitstelle. CORA wird an der weiteren Ausführung der Statistik beteiligt. Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch Auf Anregung einer Mitarbeiterin des Innenministeriums und anlässlich 10 Jahre Gewaltschutzgesetz planten die Interventionsstellen und CORA den 14. Interdisziplinären Erfahrungsaustausch als Worldcafè. Für den Erfahrungsaustausch wurden vier Thementische angeboten, an denen Erkenntnisse und Meinungen der unterschiedlichen Akteure zum Thema ausgetauscht und Ideen zur Umsetzung entwickelt werden konnten. Die Ergebnisse wurden von den TischgastgeberInnen gesammelt und zum Abschluss allen Teilnehmenden vorgestellt. Auch der 15. Interdisziplinäre Erfahrungsaustausch wurde aufgrund der positiven Resonanz erneut mit der Großgruppenmethode durchgeführt. Unterschiedliche Professionen tauschten sich aus und brachten ihre Ideen zur verbesserten Umsetzung im Bereich häuslicher Gewalt und Stalking schriftlich zum Ausdruck. Auszüge der beiden Fachveranstaltungen sind in zwei CORAktuell Ausgaben dokumentiert. Für 2013 ist es, aufgrund einer geplanten Großveranstaltung zum Thema (K)ein Sorgeund Umgangsrecht bei Partnerschaftgewalt/Stalking vorgesehen, nur einen Interdisziplinären Erfahrungsaustausch in der zweiten Jahreshälfte durchzuführen Multiinstitutionelle Kooperation bei häuslicher und sexualisierter Gewalt Arbeitskreis Netzwerk gegen häusliche und sexualisiert Gewalt Der Arbeitskreis (AK) Netzwerk besteht aus legitimierten Mitgliedern der Landesarbeitsgemeinschaften (LAG) Frauenhäuser/Kontaktund Beratungsstellen, der LAG der Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt und Stalking, der LAG der Gleichstellungsbeauftragten, der LAG der Männer- und Gewaltberatungsstellen, der Koordinierungsstelle CORA und der Fachberatungsstelle ZORA gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel. Zu Beginn des Jahres wurde die neue Leiterin der Leitstelle, Frau Dr. Gabler in Begleitung von Frau Junge (Referentin der Leistelle) u.a. 5
6 zu den Themen Mehrbedarfe, Planungsunsicherheit durch Kofinanzierung, Mitarbeit der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege bei der Fortschreibung des Landesaktionsplans und der Erarbeitung der landesweiten Statistik eingeladen. Schwerpunkte des AKs waren desweiteren Informationen zur Situation der LAG Gleichstellungsbeauftragten im Ergebnis der Landkreisneuordnung und Konzeptionierung von Fachtagen zum Thema Umgangs- und gemeinsames Sorgerecht nach Partnerschaftsgewalt und Stalking?. Die Zusammenarbeit mit der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege soll weiter intensiviert werden. Wahrnehmung - Kinder als Opfer häuslicher Gewalt. Die Broschüre Kinder als Opfer häuslicher Gewalt ist kostenfrei beim LfK zu beziehen und steht zum Download auf der Internetseite bereit. Im Oktober wurde beschlossen, die Arbeitsgruppe Stalking zu beenden und eine neue Arbeitsgruppe zur Thematik allgemeiner Opferschutz einzurichten. Die neue AG hat das Ziel, die landesweiten Opferschutzangebote besser zu vernetzen. Die Leitstelle und CORA sind weiterhin Mitglied in der Arbeitsgruppe. AG Gewalt und Gesundheit Die AG Gewalt und Gesundheit, eine Unterarbeitsgruppe des Landesrates zur Umsetzung des Landesaktionsplanes, hat 2012 nicht getagt Mitarbeit in fachspezifischen Arbeitsgruppen Landesrat zur Umsetzung des Landesaktionsplanes gegen häusliche Gewalt Der Landesrat zur Umsetzung des Landesaktionsplanes gegen häusliche Gewalt hat 2012 nicht getagt. AG Stalking Die AG Stalking ist im Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung (LfK) im Ministerium für Inneres und Sport M-V angesiedelt. Neben der Vertiefung der Thematik durch Frau Dr. Stadler, die fundiert zum Thema Ex- Partner-Stalking im Kontext familienrechtlicher Auseinandersetzungen referiert hatte, lag der Schwerpunkt in der Überarbeitung und Fertigstellung der Broschüre Am Rande der 2.3. Täterbezogene Intervention bei Gewalt gegen Frauen CORA konzeptionierte für den Runden Tisch Frühe Hilfen in Greifswald eine Veranstaltung zum Thema Väterliche Verantwortung bei häuslicher Gewalt und referierte dazu. Die Kooperation zwischen Unterstützungseinrichtungen für gewaltbetroffene Frauen und den Täterarbeitseinrichtungen hat sich weiterhin intensiviert. Im Interdisziplinären Erfahrungsaustausch wurde die Arbeit der Männer- und Gewaltberater vorgestellt. Arbeitskreis Täter Der AK Täter wird durch die Leitstelle einberufen. Inhalt des Arbeitskreises war 2012 die Paarberatung, anhand der Darstellung der 6
7 Zusammenarbeit und des Austausches zwischen der Täterberatungsstelle in Neubrandenburg und Beratungsstelle bei häuslicher Gewalt in Waren. Weitere Diskussionspunkte waren der Ausnüchterungsgewahrsam, konkret die Problematik der Wegweisung alkoholisierter Täter und die Möglichkeiten der Inanspruchnahme des sozialpsychiatrischen Dienstes, sowie die Zusammenarbeit zwischen Landespolizei M-V und Täterberatungsstellen (Vermittlung). In einer Unterarbeitsgruppe (UAG) des AK Täter entwickelten die beiden Männer- und Gewaltberater, die Kinder- und Jugendberaterinnen (Rostock und Neubrandenburg) und CORA ein Konzept für die Gruppenarbeit mit Vätern, die gegenüber ihrer Partnerin gewalttätig geworden sind. Unter dem Arbeitstitel Kinder schützen: Väterliche Verantwortung nach häuslicher Gewalt!. Der Entwurf soll im AK Täter 2013 diskutiert werden Menschenhandel, Zwangsprostitution und Zwangsverheiratung Fachlicher Austausch ZORA und CORA Zwischen ZORA und CORA erfolgt ein reger fachlicher Austausch. Beide nehmen am Runden Tisch gegen Menschenhandel in Rostock teil. ZORA nahm themenspezifisch an Landesarbeitsgemeinschaften und dem Arbeitskreis Netzwerk teil. Der Wissenstransfer zwischen CORA und ZORA erfolgte zu Entwicklungen, Gesetzesvorhaben und Änderungen in dem Arbeitsbereich Vernetzung der Unterstützungseinrichtungen bei Gewalt gegen Frauen CORA nahm an allen Landesarbeitsgemeinschaften (LAG) der Hilfeeinrichtungen teil: LAG der Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt und Stalking LAG der Frauenhäuser / Kontakt- und Beratungsstellen für Betroffene häuslicher Gewalt LAG der Fachberatungsstellen gegen sexualisierte Gewalt LAG der Männer- und Gewaltberater In jeder LAG steht der Bericht über das Aktuelle von CORA und aus den Regionen/Einrichtungen auf der Tagesordnung, sowie die Vorbereitung, Auswertung und Berichterstattung aus den (regionalen und landesweiten) Arbeitskreisen und Veranstaltungen. In allen LAGen sind der fachliche Austausch, die einrichtungsspezifische Statistik und die Kooperation in der Anti-Gewalt- Woche bzw. zu aktuellen Fachtagen und Vorhaben Thema. Anti-Gewalt-Woche 2012 Der 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Landesweit wurden dazu Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt. Eine Vernetzung findet hier besonders mit den Gleichstellungsbeauftragten in den Landkreisen und Städten statt. Am 22. November fand die diesjährige Eröffnungsveranstaltung des Ministeriums für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in Güstrow statt. Im Fokus stand das Thema Kinder, Jugendliche und ihre Familien im Kontext häusli- 7
8 cher Gewalt. Erstmals richtete der Bildungsträger Schabernack e.v. die Veranstaltung aus. CORA erstellte für den Fachtag umfangreiche Literatur- und Materiallisten zur Thematik, die in Form einer CD-Rom allen teilnehmenden zur Verfügung gestellt wurde. CORA unterstützte die Aktionsgemeinschaft gegen häusliche Gewalt ( AGNES ) bei der Vorbereitung eines Fachtages am in Neubrandenburg zum Thema Aktiv gegen häusliche Gewalt. Die Tagung wertete mit Spezialistinnen das Thema 10 Jahre Gewaltschutzgesetz bundesweit und in M-V aus Aktivitäten in M-V, bundesweit und international Landesweite Umfrage zum Gewaltschutzgesetz Das Gewaltschutzgesetz ist 2012 seit 10 Jahren in Kraft. Dies gab CORA den Anlass landesweit eine Auswertung vorzunehmen. Alle Einrichtungen in M-V erhielten einen Fragebogen ( Befragung der Frauenhäuser, Beratungsstellen gegen häusliche Gewalt und Interventionsstellen in Anlehnung an den bff- Fragenkatalog ) welcher von CORA in allen LAGen ausgewertet wurde. Die wichtigsten Ergebnisse der Befragung und Beiträge aus den Bereichen der Justiz, der Polizei und Gleichstellung wurden in der 28. CORAktuell 2012 veröffentlicht. Ziel der Befragung war es, die Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes zu überprüfen, um den Schutz der Betroffenen weiter zu optimieren und eine Sensibilisierung dafür zu schaffen, die Gewalt verursachenden Personen stärker in die Verantwortung zu nehmen. Vernetzung mit dem Landesfrauenrat (LFR) Ziel der Koordinierungsstelle ist es, das Thema Gewalt gegen Frauen mit Fragen der Gleichstellung der Geschlechter in M-V zu verknüpfen. Durch die Mitgliedschaft des LFR im Vorstand des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung M-V wird die Integration des Themas Gewalt gegen Frauen in Strategien der Kriminalprävention in M-V befördert hat sich der Arbeitskreis (AK) Gender& Gesundheit aus dem Zusammenschluss des gemeinsamen AK Frauengesundheit und der LAG Männergesundheit neu gegründet und seine Arbeit aufgenommen. Das Thema Gewalt in der Partnerschaft als Ursache und Folge von Verletzungen und Krankheit bringt CORA als Querschnittsthema in den AK ein. Der LFR ist über den Vorschlag der Landtagsfraktion B90/Grüne in die Enquete- Kommission Älter werden in MV berufen wurden. CORA unterstützte die Vorbereitungsgruppe der Enquete-Kommission mit Forschungs- und Basiswissen zum Thema Partnerschaftgewalt gegen Ältere. CORA nahm an der Delegiertenkonferenz des LFR Delegiertenkonferenz am in Stralsund teil. Ein richtungsweisender Beschluss ist die geplante Erarbeitung eines gleichstellungspolitischen Programms für M-V. Der Trägerverein von CORA, Frauen helfen Frauen Rostock e.v. ist Mitglied und durch seine Geschäftsführerin Ulrike Bartel im Vorstand des Landesfrauenrates vertreten. 8
9 Jubiläumsveranstaltungen Anlässlich der Jubiläumsfeier 20 Jahre Frauenhaus Wismar am hielt CORA einen Vortrag über die Zukunftsperspektiven für das Frauenhaus Wismar. Das Autonome Frauenhaus Rostock lud am zu einer Ausstellung und Festveranstaltung anlässlich seines 21 jährigen Bestehens ein. Gezeigt wurde die Fotoausstellung So oder so und anders von Annette Brandstäter anlässlich»frauenhaus Rostock 20+1«Über beide Veranstaltungen wurde in der CORAktuell berichtet. Auch die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Anklam feierte ihr 10jähriges Bestehen im Mai 2012 im Gutshaus in Ziethen. Veranstaltungen CORA nahm an der Lesung und Diskussion zum Buch von Andreas Schorlemmer Manchmal hilft nur schweigen am im Rostocker Trihotel teil. Die Kulturstiftung Rostock e.v., das Polizeipräsidium Rostock und der Weiße Ring MV luden zur Lesung und anschließender Podiumsdiskussion über kulturelle Fragen des Umgangs der Gesellschaft sowie von Familienangehörigen, Kollegen, Nachbarn und anderen mit Opfern, Schuldigen und Tätern von Straftaten, Gewalt und Unfällen ein. Neben Andreas Schorlemmer waren Thomas Lenz (Weißer Ring M-V, Staatssekretär im Innenministerium), Helmut Trost (Generalstaatsanwalt M-V), Thomas Laum (Polizeipräsident, Rostock) und Gisela Best (Koordinierungsstelle CORA) vertreten. Bundesweites Vernetzungstreffen CORA nahm an der Konferenz der Landeskoordinierungsstellen (KLK) am in Frankfurt am Main teil. Länderübergreifend waren folgende Themen von Bedeutung: Inhalte der Bund Länder AG Häusliche Gewalt, Bundesweites Hilfetelefon, Kosten der Gewalt, Täterarbeit: Lücke zwischen Geld- und Haftstrafe / Täterprogramme und die Europarats- Konvention Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Häusliche Gewalt (CAHVIO). Leider konnte aus finanziellen Gründen kein nationales Interventionsstellentreffen stattfinden. Internationales Vernetzungstreffen Das 17. Internationale Netzwerktreffen der deutschsprachigen Interventionsprojekte- und Koordinierungsstellen fand vom Mai 2012 in St. Gallen statt. CORA präsentierte mit Kolleginnen den Länderbericht für Deutschland. Inhalte des Vernetzungstreffens waren unter anderem Gefährdungseinschätzung und Bedrohungsmanagement bei häuslicher Gewalt, insbesondere das Instrument Multi- Agency Risk Assessment Conferences (MA- RACs), welches derzeit auch in Österreich erprobt wird. Vorträge und Diskussionen gab es zu Gewaltdynamiken in Paarbeziehungen aus Sicht der Opferberatung, zu Tätertypologien und Opferverhalten, dem Umgang der Justiz mit häuslicher Gewalt, zu Risiken und Chancen der Kooperation zwischen Einrichtungen der Frauenunterstützung und der Täterarbeit. Informiert wurde über den Stand der Länder 9
10 zur Ratifizierung der Europaratskonvention. Forscherinnen gaben Einblick in einen Zwischenbericht zur Studie Betroffenensicht zu Recht und Interventionen bei Partnergewalt auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter? 2.7. Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Gewalt gegen Frauen und deren Kinder CORAktuell Der Fachinformationsdienst CORAktuell wurde 2012 drei Mal mit folgenden Schwerpunkten publiziert: 28. Ausgabe: Bilanzierung und Bewertung der Wirkung des Gewaltschutzgesetzes in Mecklenburg-Vorpommern. Pressearbeit Anlass für eine Pressemittelung von CORA waren im Januar 2012 die fünf dramatischen Fälle mit Todesfolge bei häuslicher Gewalt innerhalb kurzer Zeit in Mecklenburg- Vorpommern. CORA unterstützte die Leit- und Pressestelle im Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V mit aktuellen Berichten und Fallzahlen. Im August 2012 interviewte die Ostseezeitung CORA zur Notwendigkeit der Opferambulanzen (OZ, ). 29. Ausgabe: Einblicke in aktuelle Forschungen, Vorstellung neuer Konzeptionen, Perspektive Betroffener. 30. Ausgabe: Anlässlich der landesweiten Fachtagung zum Thema Kinder als Opfer häuslicher und sexualisierter Gewalt. 10
11 CORA veröffentlicht regelmäßig für die Anti- Gewalt-Arbeit relevante Dokumente und Stellungnahmen auf der Homepage (Infopool, News) und leitet sie per Mail im Hilfenetz weiter Fort- und Ausbildung für relevante Berufsgruppen zum Thema Gewalt gegen Frauen und deren Kinder Die Geschäftsführung des Kreisdiakonischen Werkes Greifswald-0stvorpommern e.v. lud CORA am zu einer konstituierenden Sitzung für den Arbeitskreis Opferschutz nach Wolgast ein, um das Hilfe und Beratungsnetz für M-V vorzustellen. Am referierte CORA zum Thema Väterliche Verantwortung bei häuslicher Gewalt. Eingeladen hatte die Norddeutsche Gesellschaft für Bildung und Soziales, die den Runden Tisch Frühe Hilfen des Landkreises Vorpommern-Greifswald koordiniert. CORA hielt an der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock am einen Vortrag im Rahmen des Wahlpflichtseminars Mensch werden Mensch bleiben zum Thema: Diagnose Gewalt - Gewalt als Ursache von Verletzungen und Folgeerkrankungen. Das CORA Fortbildungsmodul Basic Seminar für neue Mitarbeiterinnen der Frauenunterstützungseinrichtungen wurde 2012 zwei Mal durchgeführt fand ein enger fachlicher Austausch zwischen CORA und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege Mecklenburg-Vorpommern (FHöVPR) in Güstrow statt. CORA unterstütze StudentInnen bei der Erarbeitung ihrer Bachelorarbeiten. Darüber hinaus werden von CORA regelmäßig Fachfragen von Studierenden beantwortet. Weitere Arbeiten sind an der FHöVPR Güstrow mit Unterstützung der Deutschen Kinderhilfe Landesverband M-V e.v. in Planung Forschung, Statistik und Evaluation CORA erstellte im ersten Quartal 2012 (für das Jahr 2011) eine landesweite Statistik über die Fallzahlen der Unterstützungseinrichtungen in M-V. Das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg- Vorpommern plant landesweit eine einheitliche Online-Statistik für alle Einrichtungen im Bereich häusliche und sexualisierte Gewalt. Damit wird sich der Arbeitsbereich landesweite statistische Erfassung für CORA verändert. In welcher Form und in welchem Maß wird mit der Leitstelle 2013 abgestimmt. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde der Abschlussbericht der Bestandsaufnahme spezialisierter Beratungsangebote bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend durch das BMFSFJ veröffentlicht. CORA und das Land Mecklenburg-Vorpommern haben an der Befragung teilgenommen. Es bestand Klärungsbedarf, wie die Unterstützungslandschaft aussieht und wie die Angebote zugänglich und 11
12 abgesichert sind. Besondere Beachtung sollten Angebote für Jungen und Männer finden. CORA nahm an der Evaluation des Aktionsplans II zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen im häuslichen Bereich des Landes Niedersachsen teil. Die qualitative Studie wurde im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration erstellt. Die Bundesregierung veröffentlichte 2012 die Bestandsaufnahme zur Situation der Frauenhäuser, Fachberatungsstellen und anderer Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder. An der bundesweiten Befragung für die Bedarfserhebung nahmen die Leitstelle und CORA teil. Es folgte auf diese Erhebung hin eine Vielzahl an Stellungnahmen der Bundesverbände, in der die Ergebnisse der Bestandsaufnahme diskutiert wurden. Unter anderem wurden die Finanzierung der Einrichtungen (Rechtsanspruch) sowie die Ausstattung und Versorgungslücken für Betroffene herausgestellt. Das umfangreiche Gutachten wertete CORA für M-V aus und brachte es in die LAGen als Diskussionspunkt ein. CORA transportierte die Inhalte der Studien in landesweite Gremien und veröffentlichte Stellungnahmen, Gutachten und Forschungsergebnisse auf der Website des Vereins Frauen helfen Frauen e.v. Rostock wurde erstmals eine repräsentative Untersuchung zur Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland veröffentlicht. Sie belegt: Das Ausmaß der Diskriminierung und Gewalt an behinderten Frauen ist weit höher als bisher angenommen. In der Studie wird insbesondere sichtbar, dass ein wechselseitiger Zusammenhang von Behinderung und Gewalt besteht. In M-V wurde die Studie an vielen Stellen zitiert und für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt Qualitätssicherung Aufgrund eines Personalwechsels in der Leitstelle für Frauen und Gleichstellung fanden 2012 keine Jour-fixe Termine mit CORA statt. Überwiegend wurde im Austausch mit der Referatsleiterin FG 2 Problemsituationen, Vernetzungsprozesse, die Planung von Fachtagungen, landesweite Öffentlichkeitsarbeit und konkrete Arbeitsschritte anlassbezogen besprochen. Die Koordinatorin nahm am 5.6. und gemeinsam mit den Interventionsstellen an einer Fortbildung zum Thema Trauma in Lubmin teil. CORA besuchte am mit Kolleginnen aus M-V das Oranje Huis in Amsterdam um deren neuen Sicherheits- und Beratungsstil kennenzulernen. Welche Methoden möglicherweise auf M-V zu übertragen sind, soll in der LAG der Frauenhäuser und Kontakt-und Beratungsstellen besprochen und mit der Leitstelle kommuniziert werden. Zwischen Oktober und Dezember 2012 besuchte die Koordinatorin das zertifizierte Seminar: Präventionsmanager Stalking & Intimpartnergewalt. 12
13 Sie nahm 2012 an den monatlichen Leitungsberatungen des Vereins Frauen helfen Frauen e. V. Rostock teil. In regelmäßigem Abstand fanden Arbeitsberatungen zwischen der Geschäftsführerin von Frauen helfen Frauen e. V. und CORA statt. In 2012 nahm die Koordinierungsstelle Termine zur Supervision wahr. 3. Fazit und Ausblick Zu Beginn des Jahres 2012 erschütterten fünf dramatische Fälle mit Todesfolge innerhalb kurzer Zeit die Menschen in Mecklenburg- Vorpommern. Der Presse war zu entnehmen, dass den Tötungen häusliche Gewalt vorausgegangen war. CORA und etliche Frauenverbände wiesen darauf hin, dass schwere Gewalt und Tötungsdelikte an Frauen ernster genommen werden müssen. Es ist deshalb für das Jahr 2013 durch die Leitstelle geplant, das Thema Hochgefährdete Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt aufzugreifen um die Risikoeinschätzung solcher Fälle und den Schutz für Betroffene zu verbessern. CORA wird dieses Vorhaben fachlich begleiten. Das Berichtsjahr war bundes- und landesweit stark von der Bilanzierung und Bewertung der Wirkung des Gewaltschutzgesetzes geprägt, so auch durch CORA in M-V. In den vergangenen 10 Jahren sind im Bundesland tragfähige Kooperationsstrukturen aufgebaut worden, die das Gewaltschutzgesetz erst wirkungsvoll machen. Es ist auch festzustellen, dass die Inanspruchnahme des Gewaltschutzgesetzes dann am häufigsten erfolgte, wenn es zuvor einen Polizeieinsatz mit den entsprechenden Maßnahmen gegeben hatte. Viele Frauen, so ergab die Umfrage, die von sich aus Zuflucht in ein Frauenhaus oder den Weg in das Beratungs- und Hilfenetz suchen, nahmen aus einer Vielzahl an Gründen eher selten das Gewaltschutzgesetz in Anspruch. Im Jahr 2012 wurden lang erwartete Studien und Bestandaufnahmen veröffentlicht, welche die Diskurse in M-V beeinflussten. Zu Beginn des Jahres ist die Studie zur Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland vorgelegt worden. Auch in M-V wurde die starke Betroffenheit insbesondere von gehörlosen Frauen diskutiert. Festgestellt wurde, dass gewaltbetroffene Frauen und Mädchen mit Behinderung die Angebote der Beratungsstellen und Frauenhäuser zu selten in Anspruch nehmen und umgekehrt viele Beratungsstellen und Frauenhäuser Frauen und Mädchen mit Behinderung nicht erreichen. Das Thema häusliche und sexualisierte Gewalt gegen Menschen mit Behinderung soll, so die Leitstelle, in dem fortzuschreibenden Landesaktionsplan Berücksichtigung finden. Die Bestandsaufnahme zur Situation der Frauenhäuser, Fachberatungsstellen regte Diskussionen zur Ausstattung, Erreichbarkeit und Effizienz der Einrichtungen an. Insbesondere die Umsetzung der Kreisgebietsreform und 13
14 damit einhergehende Umstrukturierungen in den Gebietskörperschaften erschwerte vielen Einrichtungen die Planungssicherheit, die für die Anti-Gewalt-Arbeit grundlegend ist. Insofern blieb die Debatte um Ausstattung, Erreichbarkeit und Effizienz der Einrichtungen eine Debatte um die Finanzierung derselben. Nach der - Ende 2011/zu Beginn erfolgten Umstrukturierung des Ressorts der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung in das Ressort des Ministeriums für Arbeit, Gleichstellung und Soziales und aufgrund personeller Veränderung in der Leitstelle mussten wichtige geplante Vorhaben in das Jahr 2013 verschoben werden. Neben den Aufgaben die konzeptionell für CORA vorgesehen sind, werden 2013 folgende Themen in den Fokus rücken: Unterstützung der Kampagne Kein Raum für Missbrauch Aufbau von Kooperationsbeziehungen zum Präventionsangebot Kein Täter werden Bekanntmachung der Trauma Ambulanzen (LAGUS) Aktualisierung und Neuauflage der Broschüre Wege aus der Gewalt (Stand 2009) Die Thematik Schwere Gewalt und Tötungsdelikte an (Ex-) PartnerInnen als Thema der Anti-Gewalt-Woche 2013 Unterstützung der Interventionsstellen bei der Überarbeitung ihrer Konzeption Bereits begonnene Vorhaben sollen 2013 fertiggestellt bzw. weiter verfolgt werden: Konzepterstellung für die Gruppenarbeit mit Vätern, die gegenüber ihrer Partnerin gewalttätig geworden sind (AK-Täter) Unterstützung der Leitstelle bei der Umsetzung der landesweit einheitlichen Statistik Durchführung der geplanten Fachtage (K)ein Sorge- und Umgangsrecht bei Partnerschaftgewalt/Stalking in Schwerin und Greifswald im März 2013 (AK-Netzwerk) Unterstützung des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bei der geplanten Einrichtung der bundesweiten Telefon-Hotline. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Berichtes sind noch nicht alle Themen und Arbeitsaufträge für das neue Jahr absehbar. Die konkreten Arbeitsschwerpunkte für 2013 werden in einem gesonderten Arbeitsplan der Leitstelle für Frauen und Gleichstellung M-V vorgelegt. Gisela Best Rostock, den
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