Potenziale früher Bildung: Früh übt sich,... Einführung in das Thema. C. Katharina Spieß
|
|
- Hertha Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Potenziale früher Bildung: Früh übt sich,... Einführung in das Thema 25. September 2018 Bildungspolitisches Forum des Leibniz Forschungsverbundes Bildungspotenziale (LERN) Berlin
2 Frühe Bildung umfasst viele Aspekte... Frühe Bildung findet in unterschiedlichen Kontexten statt Informelle Bildung: Familie, insbes. Eltern, Geschwister, Großeltern... Formale Bildung: Kindertagesbetreuung und Grundschule (institutionelle Bildung) Non-formale Bildung: außerhäusliche Angebote (z.b. Eltern-Kind-Gruppen, musische, sportliche Angebote...) 2
3 Kindertagesbetreuung: Kinder < 3 Jahre 3 Jahre Bildungsbeteiligung in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 91/92 93/94 95/96 97/98 99/00 01/02 03/04 05/06 07/08 09/10 11/12 13/14 15/16 Jahr U3 Bereich U3 Bereich ganztags 3+-Bereich 3+-Bereich ganztags Quelle: Jessen et. al. (2018) 3
4 Kindertagesbetreuung : Kinder 3 Jahre Bildungsbeteiligung in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 91/92 93/94 95/96 97/98 99/00 01/02 03/04 05/06 07/08 09/10 11/12 13/14 15/16 Jahr Ausbauphase - ganztägig 3+-Bereich 3+-Bereich ganztags Quelle: Jessen et. al. (2018) 4
5 Kindertagesbetreuung : Kinder 3 Jahre Bildungsbeteiligung in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anstieg in der ganztägigen Bildungsbeteiligung von 28% auf 46%! 91/92 93/94 95/96 97/98 99/00 01/02 03/04 05/06 07/08 09/10 11/12 13/14 15/16 Jahr Ausbauphase - ganztägig 3+-Bereich 3+-Bereich ganztags Quelle: Jessen et. al. (2018) 5
6 Kindertagesbetreuung : Kinder < 3 Jahre Ausbauphase Rechtsanspruch Bildungsbeteiligung in Prozent 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 91/92 93/94 95/96 97/98 99/00 01/02 03/04 05/06 07/08 09/10 11/12 13/14 15/16 Jahr U3 Bereich U3 Bereich ganztags Quelle: Jessen et. al. (2018) 6
7 Kindertagesbetreuung: Kinder < 3 Jahre Ausbauphase Rechtsanspruch Bildungsbeteiligung in Prozent 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Anstieg in der Bildungsbeteiligung von Zweijährigen um 70% (West) und 17% (Ost) innerhalb von 11 Jahren! 91/92 93/94 95/96 97/98 99/00 01/02 03/04 05/06 07/08 09/10 11/12 13/14 15/16 Jahr U3 Bereich U3 Bereich ganztags Quelle: Jessen et. al. (2018) 7
8 ABER: Unterschiede in der Bildungsbeteiligung nach sozioökonomischen Gruppen und Migrationshintergrund insbesondere bei Kindern unter drei Jahren (Ergebnisse von Analysen auf der Basis von repräsentativen Mikrodaten, SOEP)! 8
9 Kinder < 3 Jahre: Unterschiede nach Migrationshintergrund Bildungsbeteiligung inprozent Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Kindern unter drei Jahren nach Migrationshintergrund der Eltern 2003/ / / / / / /16 Kein Elternteil mit Migrationshintergrund Ein Elternteil mit Migrationshintergrund Zwei Elternteile mit Migrationshintergrund Quelle: Jessen et. al. (2018) 9
10 Kinder < 3 Jahre: Unterschiede nach Migrationshintergrund Bildungsbeteiligung inprozent Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Kindern unter drei Jahren nach Migrationshintergrund der Eltern 10 PP 2003/ / / / / / /16 Kein Elternteil mit Migrationshintergrund Ein Elternteil mit Migrationshintergrund Zwei Elternteile mit Migrationshintergrund 20 PP Quelle: Jessen et. al. (2018) 10
11 Kinder < 3 Jahre: Unterschiede nach Bildung der Mutter/Eltern Bildungsbeteiligung in Prozent Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Kindern unter drei Jahren nach höchstem Bildungsabschluss der Mutter 2003/ / / / / / /16 Studium Ausbildung Kein Studium oder Ausbildung Quelle: Jessen et. al. (2018) 11
12 Kinder < 3 Jahre: Unterschiede nach Bildung der Mutter/Eltern Bildungsbeteiligung in Prozent PP 10 0 Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Kindern unter drei Jahren nach höchstem Bildungsabschluss der Mutter Quelle: Jessen et. al. (2018) 21 PP 2003/ / / / / / /16 Studium Ausbildung Kein Studium oder Ausbildung 12
13 Kinder < 3 Jahre: Unterschiede nach Erwerbstätigkeit der Eltern Bildungsbeteiligung in Prozent Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Kindern unter drei Jahren nach Erwerbstätigkeit der Eltern 2003/ / / / / / /16 Beide Elternteile erwerbstätig Kein Elternteil erwerbstätig Ein Elternteil erwerbstätig Quelle: Jessen et. al. (2018) 13
14 Kinder < 3 Jahre: Unterschiede nach Erwerbstätigkeit der Eltern Bildungsbeteiligung in Prozent PP Entwicklung der Bildungsbeteiligung von Kindern unter drei Jahren nach Erwerbstätigkeit der Eltern Quelle: Jessen et. al. (2018) 2003/ / / / / / /16 Beide Elternteile erwerbstätig Kein Elternteil erwerbstätig Ein Elternteil erwerbstätig 49 PP 14
15 Bildungsbeteiligung von Kindern 3 Jahre Mutter- und kindbezogene Merkmale von Kita- und Nicht-Kita- Kindern (Anteile in Prozent, Spaltenprozente) Mutterbezogene Merkmale In Kita (94%) Nicht in Kita (6%) Nicht erwerbstätig Abgeschlossenes Studium Kindbezogene Merkmale Beide Elternteile Migrationshintergrund Ein Elternteil Migrationshintergrund Teilnahme an Eltern-Kind-Gruppen 2 17 Quelle: Schmitz und Spieß (2018) 15
16 Frühe Bildung erzielt vielfache Wirkungen auf Kinder (und Eltern: Wohlbefinden von Müttern mit positiven Wirkungen auf Kinder, Schober/Stahl 2016, Schmitz 2018, Berger und Spieß 2011)! 16
17 Frühe Bildung erzielt vielfache Wirkungen Wirkung über den Lebensverlauf für Individuum (Kinder) und Gesellschaft! Kurz- und mittelfristige Effekte: kognitive und nicht-kognitive Merkmale, Schulperformance, Gesundheit... (viele Studien!) Langfristige Effekte: Erwerbsverhalten, Einkommen, Fürsorgeabhängigkeit, Gesundheit, Familiengründung, Einkommensungleichheit... (sehr wenige Studien!) 17
18 Beispiel für langfristige Effekte Reform in Norwegen: Einführung flächendeckender Kita-Versorgung ( 1976) Studie auf der Basis von N= Kindern (amtliche Registerdaten) Langfristige Effekte auf Kinder im Erwachsenenalter: -Bildung (in Jahren): 0,35 -Abbruch der High School 6 PP -College Besuch 7 PP -Fürsorgeabhängigkeit 5 PP -Mittlere Einkommen 5 PP -Niedrige Einkommen 2 PP -Hohe Einkommen 2 PP Außerdem: Effekte gehen fast ausschließlich auf Kinder von Müttern mit niedrigerem Bildungsniveau zurück... Einkommenseffekte gehen fast ausschließlich auf Mädchen zurück. Quelle: Havnes/Mogstad (2011 und 2015) 18
19 Mehr dazu im Forum 1: Wirkung früher Bildung (Großer Saal) 19
20 Zentrale Fragestellungen Welche Ergebnisse zeigen Studien auf der Basis deutscher Daten - wie unterscheiden sich die Wirkungen für unterschiedliche Gruppen? Welche effektiven Förderansätze für Kinder mit spezifischen Entwicklungsrisiken existieren welche Implementationsherausforderungen existieren diesbezüglich? Wie kann die Qualität des familialen Lernumfelds im Kontext von Kitas berücksichtigt werden welche Erfahrungen liegen aus der Praxis vor? 20
21 ABER: Positive Wirkung früher Bildung setzt gute Qualität voraus (zahlreiche Studien, z.b. Barnett 2001, Belsky 2007, Sammons et al. 2007, Vandell et al. 2010, Melhuish et al. 2015)! 21
22 Auch Wirkung von Qualität unterscheidet sich nach Gruppen! Bildungsökonomische Forschung gibt vielfach Hinweise auf kompensatorische Effekte von Qualität (z.b. Ludwig und Miller 2007, Heckman 2007, Currie und Neidell 2017). Erziehungswissenschaftliche Forschung gibt Hinweise auf Matthäus-Effekt (z.b. Anders et al. 2012) Allerdings: Unterscheidung nach sozioökonomischen Merkmalen versus Unterscheidung nach Anregungsqualität der Familie... 22
23 Deutscher Status Quo (Prozess)Qualität ist Mittelmaß (z.b. Tietze et al. 2013) große regionale Unterschiede in der (Struktur)Qualität (z.b. Strunz 2015, Ländermonitore der Bertelsmann Stiftung) darüber hinaus aber auch sozioökonomische Unterschiede und Unterschiede nach Migrationshintergrund (z.b. Stahl, Schober, Spieß 2018). 23
24 Gruppenunterschiede in der Bildungsqualität Kinder, deren Eltern ein niedrigeres Bildungsniveau aufweisen und Kinder mit Migrationshintergrund sind in Einrichtungen einer schlechteren Qualität. Konsequenz: Frühe Bildungsungleichheiten können sich verstärken. Quelle: Stahl et al. (2018) 24
25 Mehr dazu im Forum 3: Qualität früher Bildung (Raum Fehmarn) 25
26 Zentrale Fragestellungen Was bedeutet es, wenn das kindliche Wohlbefinden in den Mittelpunkt der Qualitätsbetrachtung gestellt wird? Wie gestaltet sich die Interaktionsqualität der Kinder mit pädagogischen Fachkräften und den Peers? Wie gestalten sich interne Evaluationsverfahren zur Qualitätssicherung und wie sie die Lernmöglichkeiten der Kinder? 26
27 Für eine gute Qualität sind pädagogische Fachkräfte von zentraler Bedeutung! 27
28 Zufriedenheit der pädagogischen Fachkräfte Zufriedenheit von Erzieherinnen und Beschäftigten anderer Berufsgruppen (Skalenmittelwerte) *** 8,01 6,09 * *** 7,28 * 6,89 6,94 6,84 7,08 6,2 6,38 ** 6,67 6,89 7, Zufriedenheit mit persönlichem Einkommen Zufriedenheit mit der Arbeit Grundschullehrerinnen Krankenpflegerinnen Sozialpädagoginnen Verwaltungsfachfrauen Alle mit beruflicher Bildung Erzieherinnen Quelle: Spieß und Westermaier (2015) 28
29 Zufriedenheit der pädagogischen Fachkräfte Zufriedenheit von Erzieherinnen und Beschäftigten anderer Berufsgruppen (Skalenmittelwerte) *** 8,01 6,09 * *** 7,28 * 6,89 6,94 6,84 7,08 6,2 6,38 ** 6,67 ** 6,89 7, Zufriedenheit mit persönlichem Einkommen Zufriedenheit mit der Arbeit Grundschullehrerinnen Krankenpflegerinnen Sozialpädagoginnen Verwaltungsfachfrauen Alle mit beruflicher Bildung Erzieherinnen Quelle: Spieß und Westermaier (2015) 29
30 Berufliche Belastung pädagogischer Fachkräfte Effort-Reward-Imbalance" (ERI) von Erzieherinnen und Beschäftigten anderer Berufsgruppen, nach Erwerbsumfang Grundschullehrerinnen Krankenpflegerinnen Sozialpädagoginnen Verwaltungsfachfrauen Alle mit beruflicher Bildung Erzieherinnen Erzieherinnen, darunter.. > 32 Stunden/Woche Stunden/Woche < 21 Stunden/Woche 0,71 * 0,88 0,77 0,76 0,76 0,81 0,87 0,76 0,64 ** 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 Quelle: Spieß und Westermaier (2015) 30
31 Mehr dazu im Forum 2: Pädagogische Fachkräfte (Raum Lessing) 31
32 Zentrale Fragestellungen Welche Bedeutung haben Modelle professioneller Kompetenz für die Aus- und Weiterbildung? Was sind die Anforderungen an wirksame Qualifizierungsmaßnahmen? Was bedeutet es für Kita-Teams, wenn mehr und mehr Personen mit unterschiedlichen Qualifikationen und Berufsabschlüssen vertreten sind was ist dabei die Trägersicht? 32
33 Zahlreiche Herausforderungen für die Wissenschaft: siehe Zusammenstellung der Projekte von LERN- Mitgliedern zur frühen Bildung... Zahlreiche Herausforderungen für die Politik: siehe Positionspapier zur frühen Bildung... siehe 33
34 Mehr dazu bei der Podiumsdiskussion: Nun aber zunächst eine Politische Handlungsoptionen internationale Perspektive... in der frühen Bildung 34
Unterstützung von Familien mit kleinen Einkommen eine (bildungs- und familien)ökonomische Perspektive
Unterstützung von Familien mit kleinen Einkommen eine (bildungs- und familien)ökonomische Perspektive 30. November 2018 Berlin Families are just as important, if not more important than schools [education
MehrSelektive Nutzung von Kitas und anderen frühkindlichen Bildungs (und Betreuungs)angeboten
Selektive Nutzung von Kitas und anderen frühkindlichen Bildungs (und Betreuungs)angeboten Bonn, 7.10.2014 Bildungspolitisches Forum des Forschungsverbunds Bildungspotenziale der Leibniz Gemeinschaft Motivation
MehrNutzung und Qualität früher Bildung und Betreuung: Was wirkt wie?
Nutzung und Qualität früher Bildung und Betreuung: Was wirkt wie? Abteilung Bildung und Familie Wien, 11. November 2017 5. Europäischer Fachkongress für Familienforschung Familienpolitik: Familienpolitische
MehrFrühe Bildung lohnt sich zum volkswirtschaftlichen Nutzen guter Kindertagesbetreuung
Frühe Bildung lohnt sich zum volkswirtschaftlichen Nutzen guter Kindertagesbetreuung 5. November 2015 Konferenz Frühe Bildung lohnt sich Berlin Bildung lohnt sich... Makroebene: Höhere Bildung ist Bestimmungsfaktor
MehrLERN Bildungspolitisches Forum 2018 Potenziale früher Bildung: Früh übt sich. Wirkungen früher Bildung auf kognitive und nichtkognitive Fähigkeiten
LERN Bildungspolitisches Forum 2018 Potenziale früher Bildung: Früh übt sich Wirkungen früher Bildung auf kognitive und nichtkognitive Fähigkeiten Frauke Peter LERN Bildungspolitisches Forum, 25.09.2018
MehrLeibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network LERN)
Foto (v.l.n.r): MNStudio/shutterstock.com, photodeti/123rf.com, auremar/123rf.com, Diego Cervo/shutterstock.com Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network LERN) LERN
MehrSprachliche Bildung: So früh wie möglich, aber wie?
Prof. Dr. Yvonne Anders Freie Universität Berlin Department of Education and Psychology Early Childhood Education Sprachliche Bildung: So früh wie möglich, aber wie? Yvonne Anders 05.10.2016 Bildungspolitisches
MehrProfessionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte
Prof. Dr. Yvonne Anders Freie Universität Berlin Department of Education and Psychology Early Childhood Education Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte Bildungspolitisches Forum Bildungsinvestitionen
MehrWas sind ihre Stärken?
Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre Stärken? Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut, München kalicki@dji.de Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre
MehrKinder mit bildungsrelevanten Risiken wirksam fördern Jan-Henning Ehm & Marcus Hasselhorn
Kinder mit bildungsrelevanten Risiken wirksam fördern Jan-Henning Ehm & Marcus Hasselhorn Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Frankfurt am Main Forschungsstrategien Rekonstruktion
MehrFrühe Bildung nachhaltige Wirkung?
Frühe Bildung nachhaltige Wirkung?! Fachtag Kommunen gestalten: Frühe Bildung DIENSTAG, 11. OKTOBER 2016 11.00 bis 11.30 UHR Haus am Dom Frankfurt am Main Prof. Dr. Gisela Kammermeyer Überblick 1. Aktuelle
MehrGewollt, doch nicht gekonnt? Der U3-Ausbau in kritischer Perspektive. Susanne Viernickel, Alice Salomon Hochschule Berlin
Gewollt, doch nicht gekonnt? Der U3-Ausbau in kritischer Perspektive Susanne Viernickel, Alice Salomon Hochschule Berlin Gewollt, doch nicht gekonnt? Der U3-Ausbau in kritischer Perspektive Aufbau des
MehrKindheit im Zentrum Politik und Kindertageseinrichtungen
Thomas Rauschenbach Kindheit im Zentrum Politik und Kindertageseinrichtungen Jubiläumskongress 100 Jahre KTK-Bundesverband Zeit und Raum für Kinder Köln, 19.06.2012 Gliederung Quantitative Trends: Plätze
MehrDeterminanten der Teilnahme an formaler Weiterbildung: Formal gering Qualifizierte und ihre Kompetenzausstattung 1
Determinanten der Teilnahme an formaler Weiterbildung: Formal gering Qualifizierte und ihre Kompetenzausstattung 1 AG BFN Forum Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge 26./27. November
MehrPartizipative Gesundheitsforschung Peer-Forschung mit Eltern als Methode für mehr gesundheitliche Chancengleichheit
Partizipative Gesundheitsforschung Peer-Forschung mit Eltern als Methode für mehr gesundheitliche Chancengleichheit EUFEP Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention 21. und 22. Juni 2017 Krems an
MehrAktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt,
Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer VSOP-Jahrestagung Erfurt, 07.03.2017 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Gliederung 1. Bevölkerung Demografische Entwicklungen 2. Ungleichheit
MehrFachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Fachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Fachtagung Bildung in Deutschland 2012, 27.06.2012, Berlin Thomas Rauschenbach/Mariana Grgic, Deutsches Jugendinstitut Frühkindliche Bildung,
MehrAufstieg durch Bildung
Aufstieg durch Bildung Anforderungen und Ergebnisse des Bildungsgipfels 04.12.2008 Hans Ulrich Nordhaus, DGB Bundesvorstand, Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung Folie 1 Bildungsausgaben 1. Bildungspolitische
MehrForum II Pädagogische Fachkräfte Bildungspolitisches Forum
Forum II Pädagogische Fachkräfte Bildungspolitisches Forum 25. September 2018, Berlin Agenda Drei Impulsbeiträge 1. Professionelle Kompetenz frühpädagogischer Fachkräfte (Prof. Dr. Mirjam Steffensky, IPN)
Mehrmedieninformation 13. Juni 2014
medieninformation 13. Juni 2014 Bildung in Deutschland 2014: Bildungsbeteiligung unter 3-Jähriger steigt regionale und soziale Ungleichheiten beim Zugang zu frühkindlicher Bildung müssen abgebaut werden
MehrTrotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas
Bertelsmann Stiftung Themen / Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas 24.08.2015, STUDIE Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Drei Kinder oder sechs? Das Betreuungsverhältnis in
MehrPressegespräch des DIW Berlin, 1. September DIW Wochenbericht 35/2016. Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit
Pressegespräch des DIW DIW Wochenbericht 35/2016 Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit Martin Kroh, Elisabeth Liebau, Zerrin Salikutluk, Philipp Eisnecker, C. Katharina Spieß
MehrFrühkindliche Bildung und Betreuung: Eine ökonomische Perspektive. C. Katharina Spieß DIW Berlin, SOEP, und FU Berlin. 9.
Frühkindliche Bildung und Betreuung: Eine ökonomische Perspektive C. Katharina Spieß DIW Berlin, SOEP, und FU Berlin 9. Dezember 2010 Motivation Ökonomie der frühkindlichen Bildung und Betreuung ist in
MehrDer Beitrag der Qualität in frühpädagogischen Einrichtungen für die Kompetenzentwicklung von Kindern
- Der Beitrag der Qualität in frühpädagogischen Einrichtungen für die Kompetenzentwicklung von Kindern Gemeinsame Fachtagung von Robert Bosch Stiftung und DIW Berlin, 9. 10.12.2010 1. Hauptergebnisse internationaler
MehrLeiter Kompetenzfeld Bildung, Zuwanderung und Innovation Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Es gilt das gesprochene Wort.
Pressekonferenz, 7. September 2017, Berlin Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Mehrkindfamilien in Deutschland Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter Kompetenzfeld Bildung, Zuwanderung und Innovation
MehrDie Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki
Die Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut 3. Landeskongress Kindertagespflege Stuttgart, 18. Oktober 2017 1. Die Kindertagesbetreuung
MehrKindertagesbetreuung und kindbezogenes Vorbeugen gegen Armut
1/13 Untersuchung Ergebnisse Schlussfolgerungen Kindertagesbetreuung und kindbezogenes Vorbeugen gegen Armut Erzieherinnen und Erzieher schildern Erfahrungen mit ihrem kompensatorischen Bildungsauftrag
MehrPädagogische Qualität und Qualitätssteuerung: Konzepte und Strategien. Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI)
Pädagogische Qualität und Qualitätssteuerung: Konzepte und Strategien Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI) kalicki@dji.de Verschiebung der Balance von öffentlicher und privater Verantwortung
Mehr5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
MehrDie Qualität in der Kindertagesbetreuung: Worauf kommt es an?
Die Qualität in der Kindertagesbetreuung: Worauf kommt es an? Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM 1. Pädagogische Qualität in Kindertageseinrichtungen
MehrSoziale Gerechtigkeit und Teilhabe: Zielverletzungen durch Armut
Soziale Gerechtigkeit und Teilhabe: Zielverletzungen durch Armut Beitrag von Irene Becker zum 3. Fachgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung und der AG Verteilungsgerechtigkeit der SPD-Bundestagsfraktion
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrQualität der Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen frühpädagogischer Fachkräfte in Deutschland. AWiFF-Tagung Panel 3 Berlin, 16.
Qualität der Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen frühpädagogischer Fachkräfte in Deutschland AWiFF-Tagung Panel 3 Berlin, 16. Mai 2014 Projektlaufzeit: August 2011 bis Mai 2014 Projektförderung:
MehrReformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne
Reformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne Osnabrück, 11. März 2010 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Expertenworkshop
MehrWer betreut Deutschlands Kinder?
Pressekonferenz zur DJI-Kinderbetreuungsstudie 7. November 2006, PresseClub München Wer betreut Deutschlands Kinder? Gefördert aus Mitteln des Walter Bien Thomas Rauschenbach Birgit Riedel (Hrsg.) Cornelsen
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrKindertageseinrichtungsausbau und subjektives Wohlbefinden von Eltern
Pia Schober* und Christian Schmitt** Kindertageseinrichtungsausbau und subjektives Wohlbefinden von Eltern *DIW Berlin, Hertie School of Governance und Freie Universität Berlin **DIW Berlin, Universität
MehrAktueller Bezug. Entwicklung von Kindern in familiärer und außerfamiliärer Betreuung
Entwicklung von Kindern in familiärer und außerfamiliärer Betreuung Dipl.-Psych. Dr. Monika Wertfein Staatsinstitut für Frühpädagogik München Symposion Frühförderung Baden-Württemberg 16.10.2012 1 Aktueller
MehrPädagogische Professionalisierung Erinnerung an Fend: Funktionen von Schule
Erinnerung an Fend: Funktionen von Schule Allgemeine Funktionen von Schule Qualifikation Integration Selektion Ausbildung für alle Aufgabenbereiche der Gesellschaft in Familie und Beruf Eingliederung in
MehrBetreuungsbiographien von Kindern im Vorschulalter
Betreuungsbiographien von Kindern im Vorschulalter Franziska Wilke Betreuungsbiographien von Kindern im Vorschulalter Eine Analyse des Sozio-oekonomischen Panels Bibliografische Informationen der Deutschen
MehrVeränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung
Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue
MehrHERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller
HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.06.2013 unter www.hss.de/downloads/20130610.pdf Autor Prof. Dr. Olaf Köller
MehrNeue Muster der Betreuung?
Neue Muster der Betreuung? Zur Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung Katrin Hüsken Deutsches Jugendinstitut München DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten 9./10. November
MehrBildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt
Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches
MehrKönnen Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren?
www.goethe-universitaet.de Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? Der Zusammenhang zwischen Fähigkeiten in der frühen Kindheit und der Schulleistung in der dritten Klasse
MehrFachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.
MehrLänger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand
Länger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand Dr. Julia Simonson & Janna Franke Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in
MehrBildungsgerechtigkeit
vbw-vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. (Hrsg.) Bildungsgerechtigkeit Jahresgutachten 2007 VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einleitung 11 1 Bildungsgerechtigkeit - Begriff, Legitimation
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrDer Boom und seine Folgen
Thomas Rauschenbach Der Boom und seine Folgen Quantitative und qualitative Herausforderungen des Kita-Ausbaus Invest in future Stuttgart, 14.10.2013 Gliederung 1. Der U3-Kita-Boom 2. Die Bedarfe der Eltern
MehrARM aber nicht außen vor
ARM aber nicht außen vor Armut Perspektiven und Verantwortung Photo by thesweetg Abschlussveranstaltung Veranstaltungsreihe Auftaktveranstaltung Armut im Alter Frauen gehen neue Wege aus der Armut Armut
MehrSprachliche Bildung und Sprachförderung: Bedarfe, Bemühungen und Barrieren
Sprachliche Bildung und Sprachförderung: Bedarfe, Bemühungen und Barrieren Marcus Hasselhorn Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Frankfurt am Main Vortrag auf dem Internationalen
MehrProgramm KiFa. Referentin: Angelika Pfeiffer, Neumayer-Stiftung
Programm KiFa Referentin: Angelika Pfeiffer, Neumayer-Stiftung Nubbek - Familie Setting Familie nach den Bereichen Struktur-, Orientierungs- und Prozessqualität unterschieden. Merkmale der Strukturqualität:
MehrÜberqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt
Überqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt Autor: Nancy Kracke Fast ein Viertel der Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland übt eine berufliche
MehrDas Projekt EASI-science L
Das Projekt EASI-science L Naturwissenschaftliche Bildung in der Kita: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen, sprachliche Anregungsqualität und sprachliche sowie naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder
Mehr1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss
1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in
MehrMeinungen zum Muttertag
Meinungen zum Muttertag Datenbasis: 1.003 Frauen, die selbst ein minderjähriges Kind haben Erhebungszeitraum: 16. bis 26. April 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrDas Wissenskapital der Nationen
Das Wissenskapital der Nationen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Das Wissenskapital der Nationen Je
MehrINTERAKTIONSQUALITÄT IN DER KITA. ERSTE ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM PROJEKT BIKE Dr. Claudia Wirts
INTERAKTIONSQUALITÄT IN DER KITA ERSTE ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM PROJEKT BIKE Dr. Claudia Wirts Leipziger Frühjahrssymposium Sprache und Kommunikation 16.05.2014 1. VORSTELLUNG DER BIKE-STUDIE
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrBildung Individualisierung der Bildungsbiografie. Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt,
Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt, 27.05.2015 Gliederung 1. Chancengleichheit 2. Zwischenfazit 3. Individuum Chancengleichheit Bildung der Eltern aus den
MehrStudienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /
MehrBildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen
Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen Kai Maaz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DJI Jahrestagung Ganz ähnlich ganz anders
MehrBerlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE
Berlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE, Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Das Ländermonitoring: Idee, Veröffentlichungen und Aufbau 1.1 Was ist das Ländermonitoring?
MehrFachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium
Fachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium Bildungsrepublik Deutschland : auf dem Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrQualifikationen von AsylbewerberInnen
Qualifikationen von AsylbewerberInnen Einblicke in die sozialen Komponente der Asylerstantragsstellung im Kontext migrationswissenschaftlicher Erkenntnisse Hanne Schneider, wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrWer profitiert mehr vom Kindergarten?
Wer profitiert mehr vom Kindergarten? Was macht der Migrationsstatus dabei aus? Eine soziologische Analyse Dr. Birgit Becker Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Universität Mannheim
MehrTheorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen
Theorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen Dr. Jessica Erbe Bundesinstitut für Berufsbildung AG BFN Forum Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde:
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf
Erwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf Wissenschaft trifft Praxis 2012 Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Katrin Drasch Corinna Kleinert Was erwartet Sie? Eine
MehrBildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten
Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Karsten McGovern Gerechtigkeitslücken Starke soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung und beim Bildungserfolg (Bildungsbericht der
MehrFachschule für Sozialwesen
Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik kompetent zuverlässig sozial Wenn Sie...gerne mit Kindern, Jugendlichen oder Menschen mit Behinderung zusammen arbeiten, kreativ, musikalisch und
MehrWas sind eigentlich gute KiTas? Orientierungen
Was brauchen gute KiTas und was bekommen sie im System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Deutschland? Ein Überblick mit Daten und Fakten Kathrin Bock-Famulla Kongress: Gemeinsam für
MehrEmpirische Zwischenbilanz Resultate der Kita-Wirkungsforschung. Birgit Riedel Deutsches Jugendinstitut e.v.
Empirische Zwischenbilanz Resultate der Kita-Wirkungsforschung Birgit Riedel Deutsches Jugendinstitut e.v. Gliederung 1) Kompensatorische oder kumulative Wirkung? 2) Welche Art von Studien können helfen
MehrUniv.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert Einführender Fachvortrag : Das Potenzial der Kindertagespflege für eine angemessene Kleinkindbetreuung
Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert Einführender Fachvortrag : Das Potenzial der Kindertagespflege für eine angemessene Kleinkindbetreuung Abb. 3: Beziehungsqualitäten (auf der Basis von 8 Komponenten)
MehrMütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich
Mütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich In der Schweiz leben im Jahr 2015 717 000 Mütter im Alter von 25 54 Jahren
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrDer Ganztag zahlt sich aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Alleinerziehende 05.04.2012 Lesezeit 3 Min Der Ganztag zahlt sich aus Mehr Krippen- und Ganztagsplätze würden Alleinerziehenden und ihren Kindern
MehrVolkswirtschaftlicher Ertrag von Kindertagesstätten
Universität Bielefeld Fakultät für Pädagogik AG 6: Berufsbildung & Bildungsplanung Dipl. Päd. Kathrin Bοck-Famulla Universität Bielefeld Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld Telefon: (0521) 106-3143 Durchwahl:
MehrResilienzförderung in der Transition zwischen Elementar- und Primarbereich
Resilienzförderung in der Transition zwischen Elementar- und Primarbereich Dr. Robert Stölner, Stadt Bielefeld Prof. Dr. Susanne Miller, Universität Bielefeld Kapriel Meser, Universität Bielefeld Werner
MehrPädagogische Qualität aus Elternsicht
Forum 4: Hoffnungsträger Qualität Pädagogische Qualität aus Elternsicht Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten Berlin,
MehrErnährung, Landwirtschaft und Forsten. Aktuelle Situation in der Berufsbildung
Bayerisches Staatsministerium für Aktuelle Situation in der Berufsbildung Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung 25.11.2015 in Triesdorf Gisela Miethaner, Ministerialrätin StMELF, Referat A5 1
MehrMIGRATION UND ARBEITSMARKT
MIGRATION UND ARBEITSMARKT Drei Themen: Arbeitsmarktsituation von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland Zuwanderung und Entwicklung des Arbeitsangebots Deutschland im Wettbewerb um Zuwanderer
MehrBildungsorte in der frühen Kindheit
Bildungsorte in der frühen Kindheit Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach,18. Offenes Forum Familie, Nürnberg, 20.02.2019 S. 1 Aufbau des Impulsvortrags 1. Auswirkungen des Besuchs einer Kindertageseinrichtung
MehrBundesprojekt Lernort Praxis Einordnung in die Berliner Situation
Bundesprojekt Lernort Praxis Einordnung in die Berliner Situation Regionalkonferenz Lernort Praxis 4.Juli 2014 Ulrike Herpich-Behrens Leiterin des Referats Soziale Dienste, Aus und Fortbildung (III F)
MehrÖffentliche Anhörung zur Verbesserung des Ausbaus und der Qualität der Kindertagesstätten
Öffentliche Anhörung zur Verbesserung des Ausbaus und der Qualität der Kindertagesstätten vom Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Deutscher Bundestag Stellungnahme Kathrin Bock-Famulla
MehrGesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung Öffentliche Anhörung am 5.
Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung Öffentliche Anhörung am 5. November 2018 Stellungnahme Anette Stein Unsere Positionen: Qualitätsausbau braucht
MehrWelche Kompetenzen benötigt das Bildungspersonal für die Qualifizierung sozial benachteiligter junger Menschen? - Ergebnisse einer explorativen Studie
AG BFN-Forum "Herausforderungen für das Bildungspersonal in der beruflichen Aus- und Weiterbildung" am 27. und 28. April 2010 in Bonn Welche Kompetenzen benötigt das Bildungspersonal für die Qualifizierung
MehrEinkommen und Bildung beeinflussen die Nutzung frühkindlicher Angebote außer Haus
Einkommen und Bildung beeinflussen die Nutzung frühkindlicher Angebote außer Haus Frühkindliche Aktivitäten außer Haus können neben der Kindertagesbetreuung Möglichkeiten der frühkindlichen Bildung sein.
MehrAufwachsen unter Armutsbedingungen und Möglichkeiten zur kindbezogenen Armutsprävention. Definition, Ursachen und Risiken Das Kindergesicht der Armut
Gerda Holz Aufwachsen unter Armutsbedingungen und Möglichkeiten zur kindbezogenen Armutsprävention Schwerpunkte Definition, Ursachen und Risiken Das Kindergesicht der Armut Individuelle Auswirkungen Strukturelle
MehrEvangelische. Bildungsberichterstattung. Ergebnisse der Teilstudie Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Thomas Böhme.
Evangelische Bildungsberichterstattung Ergebnisse der Teilstudie Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Thomas Böhme 13.06.2018 Evangelische Bildungberichterstattung Einführung Berichtszeitraum: 2011
Mehrsoeb Werkstattgespräch Über Teilhabe berichten
soeb Werkstattgespräch Über Teilhabe berichten Koreferat zu Prekarität von Beschäftigung Göttingen, 4.12.2014 Juliane Achatz Ausgangspunkt: Leitkonzept Teilhabe Teilhabe als positive Norm gesellschaftlicher
MehrBerufseinstieg mit Bachelorabschluss
Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für
MehrPädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf. Einführung. Herzlich Willkommen
Staatsinstitut für Frühpädagogik Herzlich Willkommen Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im Blick zum 6. IFP-Fachkongress
MehrBildungsqualität für Kinder unter drei Jahren. Bernhard Nagel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München. München,
Kinder unter 3 Jahren im nationalen und internationalen Zahlenspiegel Demographische Entwicklung, EU-Studien zum Elementarbereich, Sozial- und Bildungsberichterstattung Bernhard Nagel Staatsinstitut für
MehrWer Kinder fördern und Familien unterstützen will, muss die Fachkräfte in unseren Kitas stärken.
Kindertagesbetreuung: Zoom Zoom auf: Fachkräfte Seite 01 Ausgabe 2, Juni 2017 Die Förderung von Kindern ist eine anspruchsvolle Tätigkeit. Die pädagogischen Fachkräfte im Kita Alltag benötigen hierfür
MehrProf. Dr. Rolf Becker IfE, Abt. Bildungssoziologie Universität Bern Muesmattstrasse 27 CH-3012 Bern.
Vorschulische Kinderbetreuung und Bildungschancen sozial benachteiligter Kinder? Empirische Befunde für einheimische und ausländische Kinder in Deutschland von 1984 bis 2003 Prof. Dr. Rolf Becker IfE,
Mehr