Welche Kompetenzen benötigt das Bildungspersonal für die Qualifizierung sozial benachteiligter junger Menschen? - Ergebnisse einer explorativen Studie

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1 AG BFN-Forum "Herausforderungen für das Bildungspersonal in der beruflichen Aus- und Weiterbildung" am 27. und 28. April 2010 in Bonn Welche Kompetenzen benötigt das Bildungspersonal für die Qualifizierung sozial benachteiligter junger Menschen? - Ergebnisse einer explorativen Studie Kristin Anette Hecker Dipl.-Päd., Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg

2 1. Hintergrund - Forschungsinteresse - Megatrends veränderte Anforderungen an die Gesellschaft - Übergangssystem als Bestandteil des Bildungssystems mit zahlreichen Personen - (europäische) Qualitätsorientierung im Bildungsbereich qualifiziertes Bildungspersonal bedingt gute Bildungsqualität (mit) - bislang: Blick auf kompetente benachteiligte junge Menschen wo bleibt das Personal?

3 2. Bildungspersonal Wer ist das Bildungspersonal? a) Durchführendes Personal: AusbilderInnen, BerufsschullehrerInnen, (Sozial-)PädagogInnen b) Leitungspersonal: verschiedene Hintergründe In schulischen, außerschulischen Einrichtungen und Betrieben

4 3. Ziele Erstellung eines Kompetenzprofils des Bildungspersonals in der Qualifizierung Benachteiligter vor dem Hintergrund einer qualitätsorientierten Aus- und Weiterbildung via Welche Kompetenzen sind vorhanden? + Welche Kompetenzen sind zusätzlich nötig? Betonung der gesellschaftlichen Funktion des Bildungspersonals Multidimensionaler Zugang: verschiedene AnbieterInnen: Bildungsträger, Berufsschulen, Betriebe mit Leitungs- und durchführendem Personal somit ist Selbst- /Fremdwahrnehmung gewährleistet! NEU: weg von der Differenzierung nach berufsgruppenspezifischen Kompetenzen

5 DAS PROFIL seitlicher Blick Hinterlassen von Spuren Kompetenz

6 4. Vorgehen Halbstandardisiertes Interview Gerichtet an Leitungs- und durchführendes Bildungspersonal mit Selbst-/Fremdwahrnehmung 4 Lernorte: Berufsschulen in Hamburg Bildungsträger Unternehmen zentrale Institutionen Auswertung mit MAXqda

7 5. Grundgesamtheit - 16 Personen Leitungspersonal, 18 Personen durchführendes Bildungspersonal a) Leitungspersonal: - 50% mit pädagogischer Ausbildung 3 von diesen Berufsschullehrer! - Abschlüsse: pädagogisches Studium, Berufsschullehramt, sozialwissenschaftliches Studium, juristisches Studium, anderer akademischer Abschluss - 12 von 16 nennen mind. 2 Abschlüsse - 4 promovierte Personen

8 5. Grundgesamtheit b) Durchführendes Bildungspersonal: - 10 von 18 mit pädagogischer Ausbildung 8 von diesen Lehramtstudium! - Abschlüsse: pädagogisches Studium, Lehramtstudium und/oder verschiedene Ausbildungsabschlüsse - 10 von 18 nennen mind. 2 Abschlüsse - 1 promovierte Person

9 6. Themen im Fragebogen Definition sozialer Benachteiligung Qualifizierungsmotive Verlauf der Qualifizierung/Was ist dem Bildungspersonal persönlich wichtig? Eignungssicherstellung des Bildungspersonals Welche Kompetenzen zeichnet das Bildungspersonal aus? Wo wurden die Kompetenzen erworben? Ist eine Vorbereitung auf die Zielgruppe/das Tätigkeitsfeld erfolgt? Nutzen für den Arbeitgeber? Kompetenzdefizite Es geht nicht darum, an der Ausbildung des Bildungspersonals anzusetzen

10 6. Themen im Fragebogen Weiterbildung Weiterbildungsmotive Weiterbildungsanbieter/-orte Weiterbildungsinhalte/-schwerpunkte Weiterbildungshäufigkeit

11 7. Verortung in folgenden Themenfeldern Themenfeld 1: Kompetenzentwicklung Themenfeld 3: Umgang mit heterogenen Lerngruppen: Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildungspraxis

12 8. Auf beide Themenfelder bezogen liegen folgende Ergebnisse vor - Keine Unterscheidung zw. Lernbeeinträchtigung + sozialer Benachteiligung - Existierende Vorgaben der Financiers von Maßnahmen verhindern z.t. adäquaten Personaleinsatz IST Gegenstandsangemessenheit erforderlich - Explizite Vorbereitung auf und Auseinandersetzung mit der Zielgruppe Wahlmöglichkeit für die Arbeit mit bestimmten Zielgruppen in der Ausbildung/Wb wünschenswert SOLL - Verschiedene Berufsabschlüsse sind nicht aufhebbar, Vorteile können und sollten allerdings genutzt werden IST + SOLL - Vernetzung der verschiedenen Berufsgruppen zur Reflexion der Lehr-Lern-Prozesse IST + SOLL

13 Ergebnisse/Kompetenzprofil - Raum und Zeit für kollegialen Austausch gewähren insb. im Sinne von Weiterbildung IST + SOLL Reflexion - Für alle Berufsgruppen ist pädagogische Kompetenz notwendig Erwerb über Ausbildung / Studium / Ergänzungen für Fachfremde (z.b. Ausbildereignungsschein) IST + SOLL - Sozial- und Fachkompetenz immens wichtig - VEIT -Formel nicht zu unterschätzen: Verständnis, Empathie, Interesse, Toleranz = Affinität zur Zielgruppe IST + SOLL

14 Kompetenzen dp (Selbstwahrnehmung) (Fremdwahrnehmung) Personalkompetenz (2) (1) Sozialkompetenz (16) (13) Notwendige Kompetenzen: Fachkompetenz (17), Sozialkompetenz (15), Personalkompetenz (3) Defizite in: Fachkompetenz (9), keine (6), Abgrenzungsfähigkeit (3), Sozialkompetenz (2) - Selbstwahrnehmung

15 Kompetenzen LP (Selbstwahrnehmung) (Fremdwahrnehmung) Notwendige Kompetenzen: Fachkompetenz (12), Führungskompetenz (11), Sozialkompetenz (9) Führungskompetenz (13) (12) Fachkompetenz (25) (19) Defizite in: Fachkompetenz (9), Führungskompetenz (5), Sozialkompetenz (5), LLL (1) - Selbstwahrnehmung

16 Fachkompetenz Berufs- und Zielgruppenerfahrung Fachkompetenz Lösungsorientierung Erfüllung der Institutionenziele

17 Sozialkompetenz Konsequenz/ Pragmatismus Reflexion VEIT Transparenz Austausch/ Team

18 Personalkompetenz psychische Hygiene Personalkompetenz Selbstbewusstsein Lebenserfahrung

19 8. weitere Ergebnisse - Weiterbildung muss bedarfsorientiert sein IST + SOLL - Einbringen des work-life-balance-gedanken in das Weiterbildungsangebot teils IST + SOLL motivierende und leistungssteigernde Effekte - Interne + externe Weiterbildungsangebote durch interne + externe AnbieterInnen IST Abwechslung/neue Perspektiven + notwendige Vertrautheit

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und die Unterstützung!

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