UNIVERSITÄT KONSTANZ SPORTWISSENSCHAFT. Strategische Konzepte für f r Tourismusdestinationen im Sport, Gesundheit und Training
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- Manfred Koch
- vor 8 Jahren
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1 UNIVERSITÄT KONSTANZ SPORTWISSENSCHAFT Termin Thema/Referat Im Semester Themenvergabe, Programm, Literatur Wandel im Sportverständnis zur Ausdifferenzierung der Sportarten und die Konsequenzen für den Sporttourismus Destinationsmanagement: Regionales Destinationsmanagement im Sporttourismus Destinationsmanagement: Tourismuspolitik und Destinationsmanagement Strategisches Management: Sporttouristisches Eventmanagement Strategisches Management: Netzwerkanalyse und Steuerung im Sporttourismus Leitfaden Winterakademie Thema/Aufgabe/Befragung während der Exkursion/Winterakademie Wolfgang Fritsch/Hagen Wäsche Laura Moßner, Hansjörg Meier, Beate Reiser Thomas Fritz, David Gaul Nico Albrecht, Tobias Frank, Nicole Muthmann Elisabeth Spiess, Fabian Krapf, Christine Wagner Maren Hummel, Julia Sonntag, Jenny Engelbauer Michael Heller, Annika Schneider, Thomas Ludwig Winterakademie
2 Weitere Referatsthemen Gesundheitstourismus in verschiedenen Destinationen Marketingstrategien im Sporttourismus Sporttourismus in Stadtentwicklung und Planung Trendmanagement im Sporttourismus Aufgaben und Management von Tourismusbüros im Sportsektor Kreutzer Christine Botosch Erwin Kozlowski Chris Weber Florian Sportentwicklungsplanung und Sporttourismus Zur Interdependenz spitzensportlicher Leistung und Sporttourismus Das Eventpotential verschiedener Sportarten Imagetransfer und Kundenzufriedenheit im Sporttourismus Knoll Pamela Schuhwerk Frank Schmucker Heiko Beratung von Destinationen im Sporttourismus
3 UNIVERSITÄT KONSTANZ SPORTWISSENSCHAFT Literatur Wandel im Sportverständnis ndnis: Ausdifferenzierung der Sportarten mit Bezug zum Sporttourismus Roth, R., Jakob, E. & Türk, S. (2003): Wohin geht die Reise? Aktuelle Trends in den Natursportarten. In H.-J. Neuerburg & T. Wilken (Red.), Sport und Tourismus. Dokumentation des 10. Symposiums zur nachhaltigen Entwicklung des Sports vom November 2002 in Bodenheim /Rhein. Frankfurt/M.: o. V., Schulze, G. (1992). Die Erlebnis-Gesellschaft: Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt a.m.: Campus Wopp, C. (2001). Wenn der Globus zum Sportplatz wird. In: Trosien, G., Sport-Tourismus als Wirtschaftsfaktor: Produkte, Branchen, Vernetzung. Butzbach-Griedel: Afra, Destinationsmangement: Regionales Destinationsmanagement im Sporttourismus Hinsching, J. & Steingrube, W.(2002): Sporttourismus im Ensemble regionaler Entwicklung: Das Beispiel Vorpommern. In: Dreyer, A.: Tourismus und Sport. Wirtschaftliche, soziologische und gesundheitliche Aspekte des Sport-Tourismus.Wiesbaden: DUV. Roth, R. & Türk, S. (2003): Planung statt Aktionismus Sporttouristisches Entwicklungskonzept im Naturpark Südschwarzwald. In H.- J. Neuerburg & T. Wilken (Red.), Sport und Tourismus. Dokumentation des 10. Symposiums zur nachhaltigen Entwicklung des Sports vom November 2002 in Bodenheim/Rhein. Frankfurt/M.: o. V., Woratschek, H. et al. (2005): Zur Rolle des Sports im Destinationsmanagement Allgemeine Aspekte und empirische Befunde am Beispiel der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen
4 Literatur Destinationsmangement: Tourismuspolitik und Destinationsmanagement Pechlaner, H. et al. (Hrsg.) (2002). Tourismuspolitik und Destinationsmanagement. Neue Herausforderungen und Konzepte. Bern:Haupt. Deane, J. & Callanan, M. (2004). Sport Tourism in the UK: Policy and Practice. In: Ritchie, B.W, & Adair, D. (Hrsg). Sport Tourism Interrelationships, Impacts and Issues. Clevedon: Channel View Publications, Strategisches Management: Sporttouristisches Eventmanagement Getz, D. (1997). Event Management & Event Tourism. New York: Cognizant Communications Kurscheidt, M, (2002). Strategisches Tourismusmanagement bei Sportgroßveranstaltungen: Ein ökonomischer Ansatz mit Daten zur Fußball WM In: Dreyer, A.: Tourismus und Sport. Wirtschaftliche, soziologische und gesundheitliche Aspekte des Sport-Tourismus. Wiesbaden: DUV. Strategisches Management: Netzwerkanalyse und -steuerung im Sporttourismus Breuer, C. (2005). Die Steuerung sporttouristischer Attraktivität von Regionen durch Netzwerkstrategien. In: Hinsching & Steingrube (Hrsg.) Sporttourismus und Region. Das Beispiel Mecklenburg-Vorpommern. Stuttgart: Czwalina. Jansen, D. (2003). Einführung in die Netzwerkanalyse - Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiele. Opladen: Leske & Budrich Sydow, J. (Hrsg.) (1999). Management von Netzwerkorganisationen. Wiesbaden: Gabler. Weyer, J. (2000). Soziale Netzwerke. Konzepte und Methoden der sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung. München: Oldenbourg.
5 Winterakademie Idee: Modus: ein Forschungs- und Arbeitsfeld für Sportwissenschaftler soll unter unterschiedlichen Perspektiven und mit Hilfe mehrerer Disziplinen bearbeitet und diskutiert werden. die Veranstaltung wird das Semester über in einzelnen Kursen vorbereitet, und dann in einer Kompaktveranstaltung/Exkursion mit empirischen Studien ergänzt. Hierbei helfen themenbezogene Vorträge, Diskussionsrunden mit Experten, sportpraktischen Übungen ergänzt durch leistungsdiagnostische Verfahren sowie Kontakte zu anderen Institutionen des Sports und des Sporttourismus.
6 Scheinbedingungen Sportsoziologie Hauptseminar Sportsoziologie: regelmäßige Teilnahme Vortrag/Präsentation (während des Semesters) Hausarbeit (Ausdruck und CD) Abgabe Projektschein Sportsoziologie: Hauptseminarbedingungen Teilnahme Winterakademie mit Befragung (in Abhängigkeit vom Thema) mit Bericht über erste Befunde und Ergebnisse Projektbericht (Hausarbeit) und Darstellung der Ergebnisse Abgabe 05. April 2006
7 Scheinbedingungen Skilanglauf Regelmäß äßige Teilnahme an Theorie und Kurs Teilnahme an spiroergometrischer Untersuchung (Feldtest) Führung einer kleinen Langlaufgruppe während w einer Langlauftour Prüfung: Technikdemonstration, Zeitlauf Ausarbeitung (Wahlfach), Hausarbeit (SP)
8 Organisation Januar oder März M 2006 in La Punt Selbstversorgung, ca Teilnehmer Kosten ca. 230,00 250,00 Sfr ( ca. 160,00 ) ohne Fahrtkosten
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