Jahresbericht 2009 Personalvorsorgestiftung. Flexibel wie das Leben

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1 1 Flexibel wie das Leben 56 32

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 05...Bericht über den Geschäftsgang 06...Bilanz 08...Betriebsrechnung Anhang Grundlagen und Organisation Aktive Versicherte und Rentner Art der Umsetzung des Zwecks Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Versicherungstechnische Risiken, Risikodeckung, Deckungsgrad Erläuterung der Vermögensanlagen und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlagen Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Auflagen der Aufsichtsbehörde Weitere Informationen in Bezug auf die finanzielle Lage Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 29...Bericht des Experten für die berufliche Vorsorge 30...Bericht der Kontrollstelle

3 Vorwort Pendenzen in der Finanzindustrie Die Preisblase im US-Immobilienmarkt war der Ausgangspunkt für die grösste Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Tiefe Zinsen, fehlende Regulierungen und ungeeignete Anreizsysteme begünstigten diese Fehlentwicklung. Die notwendigen weltweiten Interventionen der Notenbanken und der Staaten zur Stützung der Banken einerseits und der realen Wirtschaft andererseits verursachten eine zusätzliche Verschuldung der betroffenen Staaten. Der Schuldenabbau dürfte Jahre in Anspruch nehmen. Die Entwicklung der Weltwirtschaft wird während dieser Zeit deutlich gedämpft. Die eidgenössische Volksabstimmung ergab eine klare Absage an die Forderung nach einer Reduktion des Umwandlungssatzes. Damit wurden soziale Ungleichheiten vorerst zementiert: Die jungen Aktiven werden zugunsten der älteren Bevölkerung ausgebeutet. Die Schweizerinnen und Schweizer werden zu gegebener Zeit die Rechnung verstehen und soziale Ungleichheiten beseitigen wollen. Als das berufliche Vorsorgegesetz 1985 eingeführt wurde, betrug die Lebenserwartung eines 65-jährigen Mannes noch 16 weitere Lebensjahre. Heute liegt die Lebenserwartung bei 20 weiteren Jahren mit steigender Tendenz. Der Mythos «Pensionierung mit 65» sollte deshalb liberalisiert und die Möglichkeit, weitere Beiträge in die Pensionskasse einzuzahlen, geschaffen werden. Heinrich Guyer Präsident Spida (bis ) 3 Die Schweiz hat diese Krise erstaunlich gut überstanden. Der abgeschwächten Entwicklung der Weltwirtschaft wird sie sich aber nicht entziehen können. Das Risikoproblem der grossen Finanzinstitute für die schweizerische Volkswirtschaft muss noch einer Lösung zugeführt werden. Die Institute sind auf eine verträgliche Grösse herunterzufahren, damit sie ohne das Sicherheitsnetz des Staates den Marktkräften überlassen werden können. Verdrängung der demografischen Perspektiven Entwicklung der Spida Die Spida hat sich ab Frühjahr 2009 von den Verlusten in den Finanzanlagen des Vorjahres bis Ende 2009 stetig erholt. Die ausgewogene Vermögensbewirtschaftung bewirkte eine Verbesserung des Deckungsgrades von 94% Ende 2008 auf 102% Ende Insbesondere Aktienanlagen in den Emerging Markets erreichten eine Performance von 70,5%. Diese Anlagekategorie dürfte auch in Zukunft immer grössere Bedeutung gewinnen, da die jungen, innovativen, fleissigen und ehrgeizigen Volkswirtschaften schneller wachsen dürften als die übrigen Märkte. Heinrich Guyer, Präsident Spida (bis 31. Dezember 2009)

4 4 Dank an den scheidenden Präsidenten Mit viel Umsicht hat Heinrich Guyer während über 25 Jahren unsere Pensionskasse geführt. Dafür hat er von der ganzen Organisation und von allen Versicherten ein grosses Dankeschön verdient. Peter Schilliger Präsident Spida (ab ) Unsere Gesellschaft erwartet eine grosse Zuverlässigkeit von unseren Sozialwerken. Als neuer Präsident der Spida werde ich mit meinem Einsatz versuchen, Ihre Erwartungen an unsere Stiftung zu erfüllen. Peter Schilliger, Präsident Spida (ab 1. Januar 2010)

5 Bericht über den Geschäftsgang Kapitalanlagen Nach dem turbulenten Jahr 2008 kehrte an den Kapitalmärkten ab dem 2. Quartal wieder Ruhe ein. Dem Tiefpunkt im März 2009 folgte eine kontinuierliche Erholungsphase, die bis zum Jahresende anhielt. So erzielten die Kapitalanlagen der Spida eine Rendite von 10,5%. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis. Es reicht jedoch noch nicht aus, um die Verluste aus dem Jahr 2008 vollständig zu kompensieren. Wertschwankungsreserven Im Jahr 2009 konnten Wertschwankungsreserven gebildet werden. Wie wichtig solche Reserven sind, hat das Jahr 2008 wieder einmal deutlich gemacht. Mit einer Reserve, die rund 2% des Vermögens ausmacht, kann sich die Stiftung jedoch noch nicht zufriedengeben. Der Zielwert für die Wertschwankungsreserven liegt momentan bei rund 15%. Erfreuliche Entwicklung bei den Invaliditätsfällen Seit vielen Jahren liegt die Invalidierungsquote weit unter derjenigen, die aufgrund der statistischen Annahmen zu erwarten wäre. Das ist insofern erfreulich, da eine geringe Anzahl neuer IV-Leistungen auch niedrige Risikobeiträge für alle Versicherten unserer Stiftung nach sich zieht. Für den Fall, dass trotzdem ein starker Anstieg neuer IV-Fälle erfolgen würde, hat die Stiftung vorgesorgt. Es besteht ein Risikoschwankungsfonds in der Höhe von CHF 18,2 Mio. Die Höhe dieser sogenannten technischen Rückstellungen wird jährlich überprüft und dem aktuellen Risikopotenzial angepasst. Beitragssenkung 2009 Die erfreuliche Entwicklung bei den Risikoleistungen ermöglichte es der Spida, die Beiträge für die Absicherung im Invaliditäts- und Todesfall erneut erheblich zu senken. Die Senkung betrug durchschnittlich 7% der Risikobeiträge. Für Arbeitgeber bedeutet dies niedrigere Lohnnebenkosten und somit gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Für Arbeitnehmer heisst dies, einen höheren Nettolohn zu realisieren. Stetiges Wachstum des Versichertenbestandes Die Anzahl der aktiven Versicherten wächst seit Jahren kontinuierlich an und hat inzwischen die Schwelle von aktiven Versicherten überschritten. Unsere Bemühungen zielen auch weiterhin in Richtung stetiges Wachstum. Immer mehr Unternehmungen erkennen die Vorteile einer unabhängigen Gemeinschaftsstiftung, die zuerst den Interessen ihrer Destinatäre verpflichtet ist. Uwe Brandt, Leiter Uwe Brandt Leiter 5

6 Bilanz 6 Aktiven Anhang CHF CHF Vermögensanlagen Liquide Mittel Wertschriften Immobilien Betriebseinrichtung Diverse Guthaben Guthaben Beiträge Guthaben bei Spida Guthaben Liegenschaftenkonti Sonstige Guthaben Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven

7 Passiven Anhang CHF CHF Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve, Freie Mittel Vorsorgewerke Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Freie Mittel Vorsorgewerke Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital beitragsbefreite Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel/Unterdeckung Stand zu Beginn der Periode Zunahme/Abnahme aus Teilliquidation Einlage von übernommenen Versicherten-Beständen Ertrags-/Aufwandsüberschuss Total Passiven

8 Betriebsrechnung 8 Anhang 2009 CHF 2008 CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Abschreibung Beiträge Einmaleinlagen und Einkaufssummen Einlagen in die Beitragsreserven Beitragszahlung aus Beitragsreserven Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Verzinsung der Austrittsleistung Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge

9 Anhang 2009 CHF 2008 CHF Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsres., Freie Mittel Vors.werk Auflösung/Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner Auflösung/Bildung technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Auflösung/Bildung Beitragsres., Freie Mittel Vors.werk Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Nettoergebnis aus Vermögensanlage Zinsen Wertschriften Immobilien Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Zins Arbeitgeber-Beitragsreserve Auflösung/Bildung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag Sanierungsbeiträge Arbeitnehmer Sanierungsbeiträge Arbeitgeber Übrige Erträge Verwaltungsaufwand Verwaltungskostenbeiträge Arbeitnehmer Verwaltungskostenbeiträge Arbeitgeber Verwaltungsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve Ertrags-/Aufwandsüberschuss

10 Anhang 1. Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck Die Spida ist eine registrierte Stiftung des privaten Rechts im Sinne von Art. 80 ff. ZGB, Art. 331 OR und Art. 48 Abs. 2 BVG. Sie wurde 1978 gegründet; Stifterin war die Familienausgleichskasse Spida. Sie untersteht der gesetzlichen Aufsicht. Die Stiftung bezweckt die Durchführung der beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer und Arbeitgeber der ihr beitretenden Unternehmungen des Spenglerei-, Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Isolationsgewerbes, des Elektroinstallations- und Telekommunikationsinstallationsgewerbes, des Dach- und Wandgewerbes und von Unternehmungen aus Gewerbe, Handel, Industrie und Dienstleistungen sowie für deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung ist im Register für die berufliche Vorsorge unter der Ordnungsnummer C1 47 eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge. 1.3 Angabe der Urkunde und der Reglemente gültig ab Stiftungsurkunde Organisationsreglement Leistungsreglement Anlagereglement Reglement Rückstellungen und Schwankungsreserven Teilliquidationsreglement

11 1.4 Paritätisches Führungsorgan, Zeichnungsberechtigung Der Stiftungsrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Name Funktion Vertreter Heinrich Guyer Präsident suissetec Arbeitgebervertreter Alfons Meier VSEI Arbeitgebervertreter Peter Schilliger suissetec Arbeitgebervertreter Alois Weibel SVDW Arbeitgebervertreter Rolf Frehner Vizepräsident Unia Arbeitnehmervertreter Eduard Belser Unia Arbeitnehmervertreter René Leemann Unia Arbeitnehmervertreter Nicola Tamburrino Syna Arbeitnehmervertreter Hans-Peter In-Albon VSEI Beisitzer Walter Bisig SVDW Beisitzer Der bisherige Präsident Heinrich Guyer trat mit Wirkung altershalber zurück. An seiner Stelle trat Edwin Käppeli als Arbeitgebervertreter suissetec in den Stiftungsrat ein. Der Stiftungsrat hat sich im Herbst 2009 für das Jahr 2010 neu konstituiert. Ab amtiert Peter Schilliger als Präsident des Stiftungsrates, Rolf Frehner wurde als Vizepräsident in seinem Amt bestätigt. 11 Mit der Administration und Geschäftsführung ist die Spida beauftragt. Martin Dürr, Direktor Spida. Uwe Brandt, Leiter. Adresse: Spida, Bergstrasse 21, Postfach, 8044 Zürich. Präsident und Vizepräsident des Stiftungsrates sowie die mit der Geschäftsführung beauftragten Personen zeichnen kollektiv zu zweien. 1.5 Experten, Kontrollstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Institution Experte für die berufliche Vorsorge Kontrollstelle Aufsichtsbehörde Berater Vermögensanlagen Adresse Mercer (Switzerland) SA, Tessinerplatz 5, 8027 Zürich OBT AG, St. Gallen, Rorschacherstrasse 63, 9004 St. Gallen Bundesamt für Sozialversicherungen, Effingerstrasse 20, 3003 Bern PPCmetrics AG, Badenerstrasse 6, 8021 Zürich Wertschriften-Controlling Complementa Investment-Controlling AG, Gaiserwaldstrasse 14, 9015 St. Gallen Immobilien-Controlling BSZ Immobilien AG, Fraumünsterstrasse 23, Postfach, 8022 Zürich 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Der sind am insgesamt Unternehmungen mittels Anschlussvertrag angeschlossen.

12 2. Aktive Versicherte und Rentner Aktive Versicherte Gesamtbestand Aktive Versicherte Versicherter Jahreslohn Versicherte Altersrente Versicherte Invalidenrente Beiträge davon Altersgutschriften Vorsorgekapital davon Vorsorgekapital BVG Gesamtbestand aktive Versicherte und versicherter Jahreslohn Versicherte nach Verband Mio. 300 Mio. suissetec 47% VSEI 20% SVDW 10% Mio Mio Mio Mio Mio Anzahl Versicherte Versicherter Jahreslohn 0 kein Verband 23%

13 Aktive nach Verband suissetec VSEI SVDW kein Verband Gesamtbestand 2009 Versicherte Versicherter Jahreslohn Versicherte Altersrente Versicherte Invalidenrente Beiträge davon Altersgutschriften Vorsorgekapital davon Vorsorgekapital BVG Entwicklung des Versichertenbestandes Anzahl Stand Eintritte Austritte Todesfälle Invalidierungen Pensionierungen Total Anzahl Aktive Versicherte davon nur risikoversichert Aufteilung nach BVG-Alter Das Durchschnittsalter aller aktiven Versicherten der Stiftung beträgt 39 Jahre (Männer 38, Frauen 43). Alter über bis Anzahl Frauen Anzahl Männer 45 bis bis bis bis

14 2.2 Rentenbezüger 14 Bestand Rentenbezüger Altersrentenbezüger Invalidenrentenbezüger Ehegattenrentenbezüger Kinderrentenbezüger Anzahl Rentenbezüger Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinderrenten Summe Rentenleistungen Deckungskapital

15 3. Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung des Vorsorgeplans Die allgemeinen Leistungsbestimmungen sind im Leistungsreglement enthalten. Die Stiftung bietet 9 Vorsorgepläne zur Durchführung der Basisvorsorge (umhüllende Pläne) und 2 Kaderpläne für die rein überobligatorische Vorsorge an. Die Vorsorgepläne regeln als Anhang zum Reglement die spezifischen Bestimmungen für das angeschlossene Unternehmen. Darunter fallen: 15 - versicherter Lohn - Altersgutschriften und Beiträge - Zinssätze für die Vorsorgekapitalien - Höhe der Risikoleistungen bei Invalidität und Tod - Rücktrittsalter 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Unsere ist eine Beitragsprimatkasse für die Altersleistungen. Den Risikoleistungen liegt das Prinzip des Leistungsprimats zugrunde, da die Risikoleistungen in Relation zum versicherten Lohn stehen. Die Stiftung finanziert sich aus den Beiträgen der angeschlossenen Unternehmen sowie deren Beschäftigter. Die Beiträge setzen sich aus den Sparbeiträgen, den Risikobeiträgen und den Verwaltungskostenbeiträgen zusammen. Sie werden in Prozent des jeweils versicherten Lohnes erhoben.

16 4. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Für die gesamte Stiftung wird per Stichtag 31. Dezember eine Jahresrechnung erstellt. Die Jahresrechnung entspricht in Darstellung und Bewertung der von der Fachkommission für die Empfehlung zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erlassenen Richtlinie Nr. 26 und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true fair view). Sie steht im Einklang mit den Bestimmungen und Verordnungen der beruflichen Vorsorge. 4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Einhaltung des Rechnungslegungsgrundsatzes Swiss GAAP FER 26 verlangt die Bewertung aller Vermögensanlagen zu aktuellen bzw. tatsächlichen Werten: Mit Ausnahme der untenstehenden Werte werden alle Vermögenswerte zu Marktwerten bilanziert: Werte Bewertungsmethode Liquidität, Forderungen, Verbindlichkeiten, Abgrenzungen direkte Immobilienanlagen Vorsorgekapitalien und Rückstellungen Nominalwert Discounted-Cash-Flow-Methode Gutachten des PK-Experten 4.3 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Im Berichtsjahr erfolgten Änderungen bei der Bewertung der Vorsorgekapitalien und Rückstellungen (siehe 5.6 und 5.7).

17 5. Versicherungstechnische Risiken, Risikodeckung, Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung und Rückversicherung / Überschüsse aus Versicherungsverträgen Die Stiftung trägt die Risiken Invalidität und Tod selbst. Um die Risiken im Invaliditäts- und Todesfallbereich zu begrenzen, hat die Stiftung eine Exzedentenversicherung mit der AXA-Winterthur abgeschlossen. Es fielen im Berichtsjahr keine Überschussanteile aus Versicherungsverträgen an Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben Kapitalien 2009 CHF 2008 CHF Stand des Vorsorgekapitals am Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität Verzinsung des Sparkapitals Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte davon Vorsorgekapital nach BVG Zinssätze für Verzinsung des Vorsorgekapitals: obligatorischer Teil 2,00% 2,75% überobligatorischer Teil 2,00% 2,75%

18 5.3 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Kapitalien 2009 CHF 2008 CHF Stand des Deckungskapitals am Anpassung an die Berechnung des Experten per Total Vorsorgekapital Rentner Anzahl Rentenbezüger (Details siehe 2.2) Anteil der Kapitalbezüge bei Pensionierung 47% 53% 5.4 Technische Rückstellungen Es bestehen versicherungstechnische Rückstellungen für den Fall einer massiven Häufung von Invaliditätsund Todesfällen. Die Bildung der Rückstellungen wird im Reglement Schwankungsreserven und Rückstellungen geregelt. 18 Position CHF Stand Risikorückstellungen am Einlage in die Risikorückstellungen 0 Stand Risikorückstellungen am Zielwert Risikorückstellungen Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 und Ergebnis des versicherungstechnischen Gutachtens Der Experte für berufliche Vorsorge erstellte letztmals per 31. Dezember 2009 einen versicherungstechnischen Bericht. Daraus entnehmen wir folgende Detailangaben: 2009 CHF 2008 CHF Vorsorgevermögen am Versicherungstechnisch erforderliches Vorsorgekapital für: beitragspflichtige Versicherte Betriebsversicherung Rentenbezüger versicherungstechnische Rückstellungen Total erforderliches Vorsorgekapital am Versicherungstechnische Über-/Unterdeckung Deckungsgrad 101,9% 93,7%

19 Der Deckungsgrad der Stiftung wird wie folgt definiert: x 100 = Deckungsgrad in % Vv Vk Für Vv (Vorsorgevermögen) gilt: Die gesamten Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanziert, vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzung und Arbeitgeberbeitragsreserven. Es ist das effektive Vorsorgevermögen massgebend, wie es aus der tatsächlichen finanziellen Lage nach Art. 47 Abs. 2 BVV2 hervorgeht. Wertschwankungsreserven sind dem verfügbaren Vorsorgevermögen zuzurechnen. Für Vk (Vorsorgekapital) gilt: Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital per Stichtag (Sparkapitalien) einschliesslich notwendiger Verstärkungen. 5.6 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Als Grundlagen verwendet die Stiftung seit 2009 die Grundlagen BVG 2005 (vorher EVK 2000) mit einem technischen Zinssatz von unverändert 3,5%. Die Rentendeckungskapitalien werden um 0,5% pro Jahr verstärkt, um den Anstieg der Lebenserwartung zu berücksichtigen. Bis einschliesslich 2009 wurden 2,5% des Vorsorgekapitals der Rentenbezüger an Rückstellungen gebildet. 5.7 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Im Jahr 2009 wurden die technischen Grundlagen von EVK 2000/3,5% auf BVG 2005/3,5% umgestellt. Der Grundlagenwechsel führte zu einer erfolgswirksamen Auflösung von Reserven in der Höhe von CHF Arbeitgeber-Beitragsreserven und Freie Mittel der angeschlossenen Unternehmen Auf der Stufe angeschlossenes Unternehmen (Vorsorgewerk) werden Arbeitgeber-Beitragsreserven und Freie Mittel geführt: 2009 CHF 2008 CHF Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserven Auflösung zwecks Beitragszahlung der Arbeitgeber Zinsen 1,3% (Vorjahr 1,8%) Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am Stand Freie Mittel Vorsorgewerke am Einlagen in die Freien Mittel 0 0 Auflösung Freie Mittel 0 0 Zinsen 1,3% (Vorjahr 1,8%) Stand Freie Mittel Vorsorgewerke am Bei der Stiftung handelt es sich um eine Gemeinschaftsstiftung. Es bestehen daher keine Anlagen beim Arbeit geber. 5.9 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Arbeitgeber-Beitragsreserven mit Verwendungsverzicht sind nicht vorhanden.

20 6. Erläuterung der Vermögensanlagen und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlagen Kodex in der Vermögensverwaltung, Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Die Stiftung hatte sich dem Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge (Kodex) unterstellt. Dieser Kodex wurde im Jahre 2009 durch die ASIP-Charta ersetzt. Alle ASIP-Mitglieder sind dieser Charta unterstellt. Für die Durchführung der Anlagetätigkeit besteht folgende Struktur: Stiftungsrat Experte für Vorsorge Anlageausschuss Anlageexperte Baukommission Investmentcontrolling Kontrollstelle Geschäftsführung Der Stiftungsrat legt die Anlagestrategie und die Ziele der Anlagetätigkeiten fest. Die Vermögensanlage wurde durch den Stiftungsrat dem Anlageausschuss und der Baukommission übertragen. Der Anlageausschuss ist ein Fachgremium für die Wertschriften, die Baukommission für direkte Immobilienanlagen. Beide Gremien treffen im Rahmen der gültigen Kompetenzordnung Entscheidungen und geben Empfehlungen an den Stiftungsrat ab. Dem Anlageausschuss steht die PPCmetrics AG, Zürich als neutraler Berater zur Seite. Die Baukommission wird von Peter Meier Partner AG unterstützt. Das Controlling der Wertschriften sowie die Wertschriftenbuchhaltung werden durch die Complementa Investment-Controlling AG, St. Gallen durchgeführt. Das Immobiliencontrolling erfolgt durch die BSZ Immobilien AG, Zürich. Die Grundsätze und die Organisation, inklusive Aufgaben und Kompetenzen, sind in einem Anlagereglement festgehalten. Die Überwachung erfolgt mittels monatlichen Monitorings der Complementa Investment-Controlling AG an den Anlageausschuss, der seinerseits periodisch den Stiftungsrat informiert.

21 Die Einhaltung der reglementarischen und gesetzlichen Vorschriften wird einerseits durch die Complementa Investment-Controlling AG und andererseits durch die Kontrollstelle überprüft. Die gewählte Anlagestrategie zielt auf langfristiges Wachstum bei angemessener Rendite und hoher Sicherheit. Sie orientiert sich insbesondere auch an den Vorsorgeverpflichtungen gegenüber den Destinatären der Stiftung. Für die Umsetzung der Anlagestrategie können interne und externe Vermögensverwalter beigezogen werden. 21 Kategorie Obligationen CHF Obligationen EUR Aktien Schweiz Aktien Ausland Immobilien (indirekte Anlagen) Hedge Funds Währungsmanagement Commodities Wandelanleihen Emerging Markets Vermögensverwaltungs-Mandatsträger/Fondsgesellschaft Loyal Finance AG, Zürich; UBS AG, Zürich Loyal Finance AG, Zürich UBS AG, Zürich; Credit Suisse, Zürich IST Anlagestiftung, Zürich AVADIS Anlagestiftung, Baden; HIG Immobilien-Anlagestiftung, Olten; ASSETIMMO Immobilien-Anlagestiftung, Zürich; Swisscanto Anlagestiftung, Zürich; CS Real Estate Fund, Zürich RMF, Pfäffikon; Cadogan, British Virgin Islands; Cedar, Cayman Islands; Olympia Capital, Bermuda; EIM, Luxemburg Tradex, USA Lehman Gresham, USA; Bank Sarasin, Basel Lombard Odier, Zürich; Jefferies, Zürich; Fisch, Zürich Pictet, Zürich; Avadis, Baden 6.2 Erweiterung der Anlagerichtlinien Für Einrichtungen der beruflichen Vorsorge gelten grundsätzlich die Anlagerichtlinien der Art. 49 ff. BVV2. In den Art. 53, 54 und 55 BVV2 werden die Anlagemöglichkeiten der Vorsorgeeinrichtungen eingeschränkt.

22 22 Aus Diversifikations- und Renditeüberlegungen setzt die Stiftung, gestützt auf ein Anlagereglement, Alternative Anlagen in Form von Hedge Funds, Commodities und Währungsmanagement ein. Der Stiftungsrat kommt, gestützt auf die Analysen des Investment-Controllers, zum Schluss, dass die gewählte Anlagestrategie, zusammen mit den getroffenen Umsetzungs- und Controllingmassnahmen, nach heutigem Erkenntnisstand geeignet ist, um die Vorsorgesicherheit langfristig sicherzustellen. Die getroffenen Massnahmen reduzieren das Schwankungsrisiko der Anlagen bei gleichzeitig gutem Renditepotential. Artikel Kategorie Wert in CHF Massgebender Wert nach Art. 55 BVV 2 in CHF in % des Gesamtvermögens Limiten BVV 2 55a 55b 55c 55b 55e Übrige Forderungen auf festen Geldbetrag in CHF in FW Grundpfandtitel und Pfandbriefe in CHF Aktien in CHF in FW Immobilien Ausland Inland in CHF in FW Alternative Anlagen in CHF in FW Total Aktiven laut Bilanz ,9% 100,0% ,6% 50,0% ,8% 50,0% ,4% 1,5% 30,0% 10,0% ,2% 15,0% Fremdwährungspositionen ohne Absicherung ,6% 30,0% Einzelschuldnerbegrenzung: Die Einzelschuldnerbegrenzungen werden in allen Positionen eingehalten. Die Überschreitung der Limite bei den Immobilienanlagen ist auf die im Vergleich zu den anderen Anlagekategorien geringen Wertschwankungen der Kategorie Immobilien zurückzuführen. Der Anteil am Gesamtvermögen liegt jedoch innerhalb der im Anlagereglement definierten Bandbreite.

23 6.3 Darstellung der Vermögensanlagen nach Anlagekategorien SAA* Kategorien innerhalb der SAA* % Mio. CHF % Mio. CHF % Liquidität 3 17,7 2,9 27,6 5,2 Obligationen CHF ,5 19,3 109,6 20,8 Obligationen EUR 4 20,0 3,3 18,6 3,5 Wandelanleihen 3 21,1 3,5 17,6 3,3 Aktien Schweiz 12 71,1 11,8 48,4 9,2 Aktien Ausland 9 54,4 9,0 34,5 6,5 Aktien Emerging Markets 3 16,9 2,8 6,2 1,2 Immobilien ,2 33,6 194,8 36,8 Hedge Funds währungsgesichert 7 33,7 5,6 33,9 6,4 Commodities währungsgesichert 6 32,6 5,4 21,3 4,0 Währungsmanagement 3 16,3 2,7 16,7 3,1 Total Vermögen innerhalb der SAA 100% 602,4 100% 529,2 100% Forderungen und Darlehen 18,2 20,4 Abgrenzungen 3,5 2,5 Gesamt 624,1 552,1 23 * SAA = strategische Asset Allokation Währungsmanagement 2,7% Commodities 5,4% Hedge Funds 5,6% Immobilien 33,6% Liquidität 2,9% Obligationen 26,1% Aktien 23,6% Performanceentwicklung im laufenden Jahr 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 2% 4% ,0% 10,5% Portfolio Benchmark Differenz monatlich

24 24 Performance nach Kategorie Liquidität 0,4% Obligationen CHF 7,2% Obligationen EUR 7,4% Wandelanleihen 19,8% Aktien Schweiz 23,3% Aktien Schweiz SmallMid Cap 31,4% Aktien Ausland 26,9% Emerging Markets 70,5% Hedge Funds 6,1% Währungsmanagement 2,3% Commodities 23,9% Immobilien 3,8% Laufende derivative Finanzinstrumente Im Berichtsjahr wurden keine Geschäfte getätigt. 6.5 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter Securities Lending Die Wertschriften einiger verwalteter Depots können für Titelausleihungen herangezogen werden. Ende Jahr waren Titel im Gesamtwert von CHF aus zwei Depots einer schweizerischen Bank ausgeliehen. Einnahmen aus Securities Lending fallen innerhalb der Fonds an und sind damit in der Performance enthalten.

25 6.6 Immobilien Die Stiftung hält in ihrem Vermögen folgende Liegenschaften (Direktanlagen): CHF CHF Immobilie Pfungen Immobilie Stein (AG) Immobilie Stein (AG) Immobilie Zürich Nord Immobilie Zürich Bergstrasse Immobilie Rorschach Immobilie St. Gallen Immobilie Bülach Immobilie Opfikon Immobilie Freidorf Immobilie Niederhasli (Fertigstellung 2009) Immobilie Würenlingen Total Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserven Zur Deckung des Marktrisikos der hauptsächlich zu Marktwerten bilanzierten Wertschriften soll eine Vorsorgeeinrichtung über eine Schwankungsreserve für Wertschriften verfügen. Bei Anwendung der per Jahresende gültigen Anlagestrategie (strategische Asset-Allokation SAA) sind Schwankungsreserven in der Höhe von 14,6% des Vorsorgekapitals (Vorjahr 14,7%) einschliesslich technischer Rückstellungen erforderlich CHF 2008 CHF Stand der Wertschwankungsreserve am Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz am Zielgrösse Wertschwankungsreserve

26 7. Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Guthaben Beiträge Die Fakturierung des letzten Quartals des laufenden Jahres erfolgt jeweils im Dezember (nachschüssige Rechnungsstellung) mit Fälligkeit Ende Januar des Folgejahres. Die Beitragseingänge erfolgen somit im darauffolgenden Januar. Daraus resultieren die ausgewiesenen Beitragsausstände der Kunden in Höhe von CHF Guthaben Liegenschaftenkonti Die erfolgten Investitionen in die Entwicklung von Immobilien vor Eigentumsübertragung sowie Guthaben aus der Liegenschaftenverwaltung werden unter diesem Posten verbucht. 7.3 Sonstige Guthaben Es werden hier unter anderem die Verrechnungssteuern und Guthaben beim Sicherheitsfonds gebucht. 7.4 Aktive Rechnungsabgrenzung Es erfolgt eine Abgrenzung von Zahlungen, die bereits im Dezember 2009 erfolgten, jedoch erst im Folgejahr fällig sind (bspw. Rentenzahlungen Januar 2010, Marchzinsen etc.). 7.5 Verbindlichkeiten Auf dem Konto Freizügigkeitsleistungen und Renten werden Guthaben von Versicherten geführt, deren Altersguthaben oder Rente noch nicht ausgezahlt werden konnte.

27 7.6 Passive Rechnungsabgrenzung Auf diesem Konto werden vor allem kurz vor Jahresschluss eingegangene Freizügigkeitsleistungen gebucht, die erst im Folgejahr verarbeitet werden können Nicht-technische Rückstellungen Aufgrund der konstant geringfügigen Beitragsabschreibungen der letzten Jahre wurden die Delkredere-Rückstellungen in der Höhe von CHF aufgelöst. 7.8 Verwaltungsaufwand Der Aufwand für die Verwaltung setzt sich zusammen aus: 2009 CHF 2008 CHF Raumkosten Informatik Personal Entschädigung Stiftungsrat und Ausschüsse Aufsichtsbehörde, Kontrollstelle und Experte für berufliche Vorsorge Allgemeiner Verwaltungsaufwand Gebühren, Abgaben Total

28 28 8. Auflagen der Aufsichtsbehörde Das BSV hat am 24. November 2009 die Jahresrechnung 2008 genehmigt. Es bestehen keine Auflagen. Das Bundesamt für Sozialversicherungen hat alle berichterstattenden Vorsorgeeinrichtungen angewiesen, die Handhabung von im Zusammenhang mit der Vermögensverwaltung entstehenden Retrozessionen zu regeln. Die laufenden Vermögensverwaltungsverträge werden im Zeitpunkt der Erneuerung mit der Regelung der Handhabung von Retrozessionen ergänzt. Mit den meisten Vermögensverwaltern besteht zwischenzeitlich eine vertragliche Regelung. Folgende Vermögensverwalter, mit denen noch keine Regelung besteht, bestätigten uns, dass im Jahr 2009 keine Retrozessionen entgegengenommen oder diese der Stiftung überwiesen worden sind: Vermögensverwalter Datum der Bestätigung RMF EIM (ehemals AAA) Cadogan Cedar Olympia Tradex Weitere Informationen in Bezug auf die finanzielle Lage Keine 10. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine

29 Bericht des Experten für die berufliche Vorsorge An den Stiftungsrat der Spida 8044 Zürich Mercer (Switzerland) SA Tessinerplatz Zurich Switzerland Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) markus.meier@mercer.com April Expertenbestätigung Als Experte für berufliche Vorsorge haben wir die versicherungstechnische Prüfung der Spida per 31. Dezember 2009 vorgenommen. Die Ergebnisse unserer Überprüfung sind in der versicherungstechnischen Expertise per festgehalten. Gestützt auf diese Expertise kann ich die folgende Bestätigung abgeben: Die reglementarischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Die versicherungstechnische Bilanz per zeigt eine technische Überdeckung von Fr. 11'567'665.- (Vorjahr: Unterdeckung von Fr. 36'139'274.-). Aufgrund der positiven Vermögensrendite und des günstigen Risikoverlaufes ist der Deckungsgrad erfreulich gestiegen. Er beträgt somit 101.9% (Vorjahr: 93.7%). Freundliche Grüsse Markus Meier dipl. Pensionsversicherungsexperte

30 Bericht der Kontrollstelle 30

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32 Spida 2010 Konzept Gestaltung Realisation Spida 32 Bergstrasse 21 Postfach 8044 Zürich Telefon Fax

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