Bericht: Flächensondierung mithilfe einer 5-Kanal-GPS-Sonde. BV Flurstück 382 in Kirchberg. Projektbeteiligte

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1 Bericht: Flächensondierung mithilfe einer 5-Kanal-GPS-Sonde BV Flurstück 382 in Kirchberg Projektbeteiligte Gemeinde Kirchberg an der Iller Hauptstr Kirchberg Fa. geomer, Dipl.-Geograph J. Kuhrdt staatl. gepr. Kampfmittelfeuerwerker Vogelmauer Augsburg Tel.: 0821 / Fax: 0821 /

2 2 Vorwort In Kirchberg fand im Zeitraum vom bis für das Bauvorhaben Flurstück 382 in Kirchberg eine Kampfmitteluntersuchung in Form einer Flächenmessung mit Auswertung statt, da eine Gefährdung durch Kampfmittel aufgrund der Historie des Gebiets anzunehmen war. Die Flächendetektion wurde mit Hilfe einer ferromagnetischen, computergestützten Kampfmittelmessung nach Absprache und durch Einweisung vor Ort erarbeitet. Die Vorgehensweise, das Ergebnis dieser Messung sowie eine Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise sind diesem Kurzbericht beigefügt. Untersuchungsmethode Aufgrund der Flächengröße wurde eine EDV-Mehrkanalmessung mit GPS als Untersuchungsmethode gewählt. Die hier verwendete 5- Kanalsonde besteht aus einem Tragegestell, an dem bis zu 5 Sondenstäbe (con650 von Fa. Förster) im Abstand von 0,5m angebracht werden. Der Sondenträger wird anschließend über die zu untersuchende Fläche geschoben, wodurch zeitgleich ein 2 Meter breiter Streifen abgesucht werden kann. Die von den Messstäben aufgezeichneten, ankommenden Daten werden weiterverarbeitet und schließlich in Echtzeit in einen Computer eingespeist. Gleichzeitig wird mit Hilfe eines GPS-Empfängers die aktuelle Position des Sondenträgers mit einer hohen Genauigkeit von 0 bis circa 5 Zentimeter ermittelt. Durch das Aufzeichnungsprogramm MonMX der Fa. Sensys werden die Koordinaten und Messdaten zusammen korreliert, sodass jedem Messwert der einzelnen Sonden eine Koordinate im WGS84 (Länge und Breite in Grad) System zugeordnet werden kann. Die Auswertung der Messergebnisse erfolgt anhand einer erzeugten Farbkarte am PC (siehe Farbdiagramm).

3 3 Erläuterung Farbdiagramm Die im Farbdiagramm sichtbaren Eisenstörkörper, die farbcodiert in Blau- und Rottönen dargestellt sind stellen grundsätzlich Feldanomalien dar, die von massiven ferromagnetischen Störkörpern verursacht wurden. Hierbei bedeuten Rottöne der beigefügten Diagramme positive Ladungen, Blautöne negative. Bei Eisenobjekten die horizontal liegen, haben sich sowohl positive als auch negative Pole gebildet, so dass man aus deren Lage zueinander und deren Intensität ungefähr die Größe und Ausrichtung des Objektes ableiten kann. Umfangreiche Störkörperansammlungen, die nicht bereits durch Oberflächenbefunde identifiziert werden können, lassen auf Altlastenkörper mit starken ferromagnetischen Auffüllungen oder stahlbewährte Fundamente schließen. Erläuterung Auswertungsmethodik allgemein Grundsätzlich entscheidet die Dichte der durch die EDV Messung festgestellten Befunde über die Art der weiteren Vorgehensweise. Werden nur wenige, einzelne Störer festgestellt, ist eine Einzelbefundbergung vor Beginn der Erdarbeiten sinnvoll, da sie schnell und unkompliziert nach Markierung der Befunde und nach Entsiegelung der Fläche durchgeführt werden kann. Wenn jedoch zahlreiche Störer im Umfeld (Gebäudebestand) oder im Untergrund (Leitungen, evtl. Auffüllungen) vorhanden sind, können kaum noch einzelne Befunde sinnvoll ausgemacht und geborgen werden - die Bergung in Form einer Aushubüberwachung zur Absicherung des beteiligten Personals ist sinnvoller. Diese Tätigkeiten können bis zum Erreichen der Auffüllungssohle ausgeführt und im Anschluss durch eine Sohlmessung zügig abgeschlossen werden.

4 4 Farbdiagramm Empfehlung / Weitere Vorgehensweise Die Auswertung der für das BV Flurstück 382 in Kirchberg auf Kampfmittel erkundeten Flächen ergibt folgende Ergebnisse: Im gesamten Bereich der sondierten Fläche (insgesamt ,56m²) sind ferromagnetische Störkörper unterschiedlicher Dichte erkennbar. Für den untersuchten Bereich kann somit mit der hiermit erbrachten Messungen zur Kampfmittelerkundung ohne weiterführende Maßnahmen keine Munitionsfreigabe erteilt werden. Mit Abwurfmunition aller Kaliber muss gerechnet werden, falls vom AG nicht bereits eine tiefgreifende Aushubmaßnahme mit Rückverfüllung nachgewiesen werden kann oder bereits zu einem früheren Zeitpunkt eine fachgerechte Räumung erfolgt ist.

5 5 Wir empfehlen als weitere Maßnahme eine konventionelle Räumung der Verdachtspunkte mit bauseitigem oder gestelltem Bagger. Hierbei wird die Fläche von mind. 1 Räumtrupp, bestehend aus einem Sondenführer und einem Helfer mit Minibagger, die Befunde werden direkt geborgen und identifiziert. Die in der Farbkarte sichtbaren Störer in Form einer blau-roten Linie im westlichen und östlichen Bereich der Fläche sind vermutlich durch Leitungen verursacht; diese Bereiche sind im Radius von 3m um die Permanentstörer nicht sondierbar. Im Falle bauseitiger Arbeiten empfehlen wir in diesen Bereichen eine fachtechnische Baubegleitung. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sollten alle bauseitigen, erdeingreifenden Arbeiten ausdrücklich zumindest fachtechnisch überwacht werden; Erdarbeiten ohne baubegleitende oder voranschreitende Leistungen des Gewerkes Kampfmittelräumung sind zu vermeiden. Für Rücksprachen oder weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung Jürgen Kuhrdt, Dipl.-Geograph, 7, 20 staatl. gepr. Kampfmittelfeuerwerker

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