Renaissance der Mehrwegsysteme in Österreich. DI Christian Pladerer
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- Timo Wolf
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1 Renaissance der Mehrwegsysteme in Österreich DI Christian Pladerer
2 Agenda Situation Trends Systeme Entwicklungen
3 Ausgangssituation EU Kreislaufwirtschaftspaket Design for Re-Use und Recycling Recycling- und Re-Use Quoten EU Kunststoffstrategie Verbote Sammelquoten für KS-Flaschen
4 Recyclingquoten Recyclingquote für Siedlungsabfall: 55 % (2025) 60 % ( % (2035) Recyclingquoten für Verpackungen in Österreich 67% (BAWP 2017). Papier/Kartonagen 85% Glas 86%, Metall 87% Kunststoff 34% Holz 18%
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6 Mehrwegsysteme Klassische Mehrwegsysteme: Paletten und Transportverpackungen Verkaufsverpackungen Getränke, Milch- und Milchprodukte Weitere Mehrwegsysteme: Mehrweg-Display Green Events
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8 EPAL European Pallett Association Qualitätssicherung der Europalette durch EPAl seit Lizenzen für die Palettenhersteller werden von EPAL vergeben. (DIN EN Teil 1) Es gibt derzeit mehr als lizenzierte Produktions- und Reparaturbetriebe in über 30 Ländern. Heute befinden sich ca Mio. Europaletten im Umlauf. Bild: EPAL Eine EPAL Europalette entlastet den CO 2 Haushalt um 30 kg!
9 Transportverpackungen
10 Trend in Europa Obst und Gemüse 2008: 225 Mio Stk, 2015: 350 Mio Stk (40%) Fleisch und Wurst 2010: 300 Mio Stk, 2015: 400 Mio Stk (80%) Brot 2008: 300 Mio Stk, 2015: 600 Mio Stk (60%) Dieses Wachstum wirkt sich natürlich auch auf die Marktanteile aus. Heute liegt der Anteil von Mehrwegbehältern in Europa über alle Branchen und Handelsstufen hinweg betrachtet bei etwa 35 % am gesamten Aufkommen der Transportverpackungen.
11 Ergebnisse der Studie Einsatz von Mehrwegtransportverpackungen in Wien Anforderungen an eine TV: Schutzfunktion, Verkaufsfunktion, Lager- und Transportfunktion, Identifikations- und Informationsfunktion sowie eine Verwendungsfunktion. Aus diesen Funktionen ergeben sich die praktischen Anforderungen einer TV wie z.b.: temperaturbeständig, dicht, druckfest, reißfest, stapelbar, automatisierungsfreundlich, ökonomisch wiederverwendbar, ökologisch, usw. Die MTV haben unter optimalen Bedingungen im Gegensatz zu den ETV folgende generelle Vorteile: geringerer Primärenergieverbrauch, geringere CO2-Emissionen, geringere Photooxidationsbildung, geringer Versauerung und Eutrophierung, Abfallvermeidung, geringerer Rohstoffeinsatz, geringere Bruchquoten der MTV und somit besserer Warenschutz, höhere Stabilität MTV reduzieren Bruchquoten: rund 15 % O&G Verluste bei der Lagerung und Handling sowie bei der Distribution; die Waren hohen Belastungen ausgesetzt, denen die TV standhalten muss.
12 Verderb von Obst und Gemüse in Abhängigkeit der Verpackungsart (PELKA und KREYENSCHMIDT 2013 vom Fraunhofer Institut und von der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) Verpackungsschäden wurden zum einen nach dem Transport vom Erzeuger zum Handelszentrallager (erste Distributionsstufe) und zum anderen nach dem Transport von dem Handelszentrallager zur Filiale (zweite Distributionsstufe) erfasst. Zum Zentrallager: Bruchquoten in Höhe von 0,02% für Mehrwegverpackungen Bruchquote in Höhe von 0,88% für Kartonagen Bruchquote in Höhe von 0,08% für Holzverpackungen Zur Filiale: Mehrwegverpackungen verzeichnen eine Bruchquote von 0,10%. Einwegverpackungen erreichen eine Bruchquote von 3,32%.
13 Abfallvermeidungspotential anhand des Beispiels von REWE Der Konzern lässt MTV in eigener Erzeugung in drei verschiedenen Größen der schwarzen Klappkunststoffkiste herstellen. Die MTV- Quote beträgt für alle Obst- und Gemüsetransporte rund 70 %, für Frischfleisch sowie Wurstwaren über die gesamte Logistikkette bei rund 88 %. Bei REWE Österreich sind rund 2,2 Mio. schwarze Klappkisten im Umlauf, wobei jede Kiste rund 12 Umläufe pro Jahr durchläuft und eine Kiste ca. 100 Umläufe im Einsatz ist (Lebensdauer einer Klappkiste 10 Jahren). Durch den Einsatz der 2,2 Mio. MTV und der 26,4 Mio. Befüllungen werden jährliche Kartonagenabfälle zwischen rund t und t vermieden.
14 Abfallvermeidungspotential anhand des Beispiels von Hofer Aldi ersetzt in Europa sukzessive ETV für Obst und Gemüse durch Mehrweg-Kunststoffkisten. In Österreich keine Individuallösung, wie in Deutschland mit den auberginefarbenen Plastik- Boxen von Interseroh, sondern Standardkisten von IFCO. Bei Brot und Gebäck beträgt die MTV- Quote rd. 25 %, bei Obst und Gemüse rd. 15%. Ziel: nächsten fünf Jahren mehr als 200 Mio. Kartonagen einzusparen. Abfallvermeidungspotential von bis zu t/a.
15 Schlussfolgerungen und Empfehlungen LEH: entscheidet i.d.r. über die Art der TV, wobei der Einsatz von MTV steigen wird; hohes MTV Potential bei Brot und Gebäck, Milchprodukten, regionale Eigenmarken von Obst und Gemüse sowie langsam drehenden Waren; Tiefkühllogistik: kein Einsatz von MTV Fischhandel: keine MTV, Potenzial, da international MTV im Einsatz sind Pharmaindustrie: hohe MTV- Quote zum Kunden, kein Einsatz von ETV in der restlichen logistischen Kette Drogeriehandel: MTV sind möglich, aber nur tw. gängige Praxis Empfehlung: Standardisierung von MTV auf Europäischer Ebene (EU Verordnung)
16 Verkaufsverpackungen für Getränke, Milch und Milchprodukte
17 Trends bei Vöslauer VÖSLAUER MINERALWASSER AG ,8% 2,5% 9,3% ,4% 1,7% ,0% 79,5% 11,23% 5,48% 80,9% PET EW PET 2W Glas MW Gastro Glas MW Handel 83,28%
18 Bier 0,33l Mehrwegflasche Neue Arbeitsgruppe der Plattform Logistikverbund Mehrweg (l-mw.at) im Rahmen der GS1 Austria GmbH
19 Bier 0,33l Mehrwegflasche Das Segment der 0,33l Bierflasche hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt und liegt derzeit bei 10% Anteil am Biermarkt in Österreich. Der Großteil der Gebinde sind Einwegflaschen. Die Größenordnung des Segments sind ca. 135 Millionen Flaschen pro Jahr. Die AG untersucht die Marktchancen einer 0,33l Mehrwegflasche und wird eine Empfehlung ausarbeiten. Die Auftraggeber (Brau Union und Stiegl) einer großangelegten Marktforschungsstudie analysieren gerade die Ergebnisse. Die nächste Sitzung ist im März 2019.
20 Milch und Milchprodukte in Glaseinwegverpackungen Mehrwegsystem wird derzeit überprüft.
21 Mehrweg-Displays am Point of Sale Blickfang ohne Abfall Projekt des Logistikverbund Mehrweg in Kooperation mit Polymer Logistics und Packservice in Zusammenarbeit mit Ottakringer Brauerei und Spar finanziert durch die Abfallvermeidungs- Förderung der Sammel- und Verwertungssysteme für Verpackungen Autoren: DI Philipp Hietler und DI Christian Pladerer, pulswerk GmbH Ausgangslage: Der Markt an Displays in Österreich wird auf 3 Millionen Stück pro Jahr geschätzt. Der Marktleader Packservice konfektioniert Stück/Jahr. Lindt produziert für Ostern und Weihnachten je Displays für AUT. Abfallvermeidungspotential: Der Großteil der Displays sind Einweg Displays mit einem Kartongewicht 4-8 kg und einer Lebensdauer von 3-4 Wochen. Mehrweg-Displays reduzieren den Einsatz von Kartonagen um 60% bis Tonnen Kartonagenabfälle könnten im österreichischen LEH eingespart werden.
22 -Mehrweg-Trays mit klappbaren Stützen in 3 Höhen -Mehrweg-Display ist kombinierbar mit allen im Markt befindlichen Standard-Ladungsträgern wie z. B. der Chep-1/4 Palette, Dollie etc. -Zugriff von 4 Seiten möglich -Marketing Gestaltung optimal möglich
23 Ausblick Green Events und Green Meetings Steigende Bedeutung in Österreich und Europa EU Ratspräsidentschaft AUT 2018 wird neue Impulse für Green Events/Meetings geben Mehrweg ist eine wesentliche Mindestanforderung an ein Green Event/Meeting Mehrweg ist auch in den nationale Zertifizierungsund regionale Auszeichnungssysteme für Meetings/Events ein wichtiges Kriterium Green Events Infothek Informationsangebot des Green Events Austria-Netzwerks für die Eventbranche Anbieter Mehrwegsystemen oder -dienstleistungen für Veranstaltungen werden kostenlos eingetragen!
24 Ausblick Verpflichtender Einsatz von Mehrwegprodukten bei Veranstaltungen in WIEN Seit 1. Jänner 2011 besteht gemäß 10 d des Wiener Abfallwirtschaftsgesetzes die Verpflichtung Mehrwegsysteme bei Veranstaltungen einzusetzen, bei denen Speisen oder Getränke ausgegeben werden, und die auf Liegenschaften stattfinden, die im Eigentum der Stadt Wien stehen, an denen mehr als Personen teilnehmen können, an denen mehr als 500 Personen teilnehmen können und die in Veranstaltungsstätten stattfinden, für die eine unbefristete Eignungsfeststellung gemäß 21 Wiener Veranstaltungsgesetz vorliegt. Auf Basis des LURK Beschlusses werden weitere Bundesländer folgen, siehe Mehrweggebot bei Veranstaltungen im SALZBURGER AWG ab
25 Ausblick Zusammenfassung - Vorteile von Mehrwegsysteme überwiegen - Positive Entwicklungen am Markt erkennbar Was fehlt? - Berücksichtigung von Mehrwegsystemen in der EU Umweltpolitik, bspw. durch Anerkennung der gesamten Mehrwegquote zur Recycling/Re-Use Quote - Verbindliche Mehrwegquoten (vgl. Deutsche Verpackungsgesetz mit 70%) - Belohnungssystem für Industrie und Handel
26 DANKE FÜRS ZUHÖREN! Größtmögliche Verbreitung ist das entscheidende Kriterium beim Einsatz von Mehrwegverpackungen VOLK, 1996 DI Christian Pladerer, pulswerk gmbh Beratungsunternehmen des Österreichischen Ökologie-Instituts 1070 Wien, Seidengasse 13, Tel
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