Ermittlung des Verderbs von frischem Obst und Gemüse in Abhängigkeit der Verpackungsart
|
|
- Clemens Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ermittlung des Verderbs von frischem Obst und Gemüse in Abhängigkeit der Verpackungsart Vorstellung der Studienergebnisse Berlin, 16. Mai 2013 Dr. Volker Lange Michael Pelka Folie 0
2 Gliederung Ausgangssituation und Zielsetzung Vorgehensweise Zentrallager Bruchquoten Bruchursachen Produktverlust Filiale Bruchquoten Bruchursachen Produktverlust Zusammenfassung Folie 1 Bildquelle: Fotolia
3 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Es existieren bislang keine Aussagen über den Einfluss der Verpackungsart (Einweg bzw. Mehrweg) auf den Verlust (Verderb, Beschädigung) von frischem Obst und Gemüse Zielsetzung Empirische Ermittlung des Bruchs von Einweg- und Mehrwegverpackungen Bestimmung des Einflusses der Verpackungsart auf den Frischeverlust von Obst und Gemüse (Universität Bonn) Folie 2 Bildquelle: pixelio, Gerd Altmann
4 Aufnahmeorte entlang der Distributionskette Erzeuger Zentrallager Filiale 5 Zentrallager Zentrallager des Vollsortiments bei drei der Top-5 Handelsunternehmen, Zentrallager des Discounts bei einem der Top-5 Handelsdiscounter 25 Filialen Filialen von zwei der Top-5 Handelsunternehmen, Filialen von einem der Top-5 Handelsdiscounter Aufnahme von Bruchquoten im Wareneingang Zentrallager und Filiale Folie 3
5 Impressionen Zentrallager Filiale Folie 4
6 Ergebnisse Zentrallager Zentrallager Folie 5
7 Bruchquoten Einweg vs. Mehrweg (Zentrallager) Zentrallager gesamt*: 0,41% Bruchquote Einweg untersuchte TPV 309 beschädigte TPV 0,82% Bruchquote Mehrweg untersuchte TPV 9 beschädigte TPV 0,02% Bruchquote Insgesamt bewegen sich die Bruchquoten auf einem sehr niedrigen Level TPV = Transportverpackung Folie 6 *Einweg und Mehrweg
8 Veranschaulichung Bruchquoten (Zentrallager) Szenario: 2 LKW Ladungen 66 Paletten Mehrweg 1 Bruchkiste Durchschnittlich 80 Verpackungen pro Palette 66 Paletten TPV pro 2 LKW Ladungen Ergebnisse: Mehrweg 1 beschädigte TPV je TPV Einweg 43 beschädigte TPV je TPV Einweg 66 Paletten 43 Bruchkisten TPV = Transportverpackung Folie 7 LE = Ladeeinheit
9 Bruchursachen Einwegverpackungen (Zentrallager) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse 64% 20% 16% Schäden sind überwiegend auf mangelnde Verpackungsstabilität zurück zu führen Folie 8 LE = Ladeeinheit
10 Bruchursachen Mehrwegverpackungen (Zentrallager) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse X 0% 67% 33% Schäden sind ausschließlich auf unsachgemäße Handhabung zurück zu führen Folie 9 LE = Ladeeinheit
11 Produktzustand beschädigter TPV (Zentrallager) Trotz Verpackungsbruch bleiben die Produkte oftmals unbeschädigt Die Bruchquote (Verpackung) ist deutlich höher als die eigentliche Verlustquote (Produkt) Anteil Produktzustand 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% vollständig beschädigt teilweise beschädigt unbeschädigt 0% Einweg Mehrweg Verpackungsbruch führt oftmals nicht zu Produktverlust Folie 10
12 Ergebnisse Filiale Filiale Folie 11
13 Bruchquoten Einweg vs. Mehrweg (Filiale) Filiale gesamt*: 1,65% Bruchquote Einweg 903 untersuchte TPV 30 beschädigte TPV 3,32% Bruchquote Mehrweg 976 untersuchte TPV 1 beschädigte TPV 0,10% Bruchquote Die Bruchquote steigt gegenüber dem Zentrallager deutlich an Folie 12 *Einweg und Mehrweg
14 Bruchursachen Einwegverpackungen (Filiale) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse Fehlende modulare Abstimmung TPV nicht kompatibel 17% 3% 3% 37% 40% ¾ aller Schäden sind auf fehlende Standardisierung zurück zu führen Folie 13 LE = Ladeeinheit
15 Bruchursachen Mehrwegverpackungen (Filiale) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse Fehlende modulare Abstimmung TPV nicht kompatibel X X X X 0% 0% 100% (ein einziger Schadensfall) 0% 0% Schäden sind ausschließlich auf unsachgemäße Handhabung zurück zu führen Folie 14 LE = Ladeeinheit
16 Produktzustand beschädigter TPV (Filiale) Trotz Verpackungsbruch bleiben die Produkte oftmals unbeschädigt Die Bruchquote (Verpackung) ist deutlich höher als die eigentliche Verlustquote (Produkt) Anteil Produktzustand 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% vollständig beschädigt teilweise beschädigt unbeschädigt 0% Einweg Mehrweg Verpackungsbruch führt nicht zwangsläufig zu Produktverlust Folie 15
17 Zusammenfassung Einfluss der Verpackungsart Bruchquoten: Einweg Zentrallager 0,82% Filiale 3,32% Mehrweg Zentrallager 0,02% Filiale 0,10% über die Distributionsstufen kumulierte Verpackungsschadensquote 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% nur Einweg 0,00% Erzeuger Zentrallager Filiale Distributionsstufen nur Mehrweg ~ 4% ~ 0,1% Die Verpackungsart hat einen signifikanten Einfluss auf die Schadensquoten von Verpackungen Folie 16
18 Zusammenfassung Einfluss der Distributionsstufen Hauptlauf zum Zentrallager: Schadensquoten < 1% Ca. jede 120-ste Einweg-Verpackung wird beschädigt Ca. jede ste Mehrweg-Verpackung wird beschädigt Hauptursachen Schäden: Verpackungsstabilität bei Einweg Fehlerhafte Handhabung bei Mehrweg Nachlauf zur Filiale: Die Schadensquote steigt um das 4-fache Ca. jede 30-ste Einweg-Verpackung wird beschädigt Ca. jede ste Mehrweg-Verpackung wird beschädigt Hauptursachen Schäden: Hohe Heterogenität der Ladeeinheit (Kommissionierpalette) Fehlende Standardisierung und Kompatibilität von Verpackungen Die Schadensquote steigt deutlich auf den letzten Metern Folie 17
19 Zusammenfassung Schäden und Verluste entlang der Lieferkette Pro Kopf werden 50,2 kg Obst 57,2 kg Gemüse jährlich in der BRD konsumiert* Das entspricht einem Gesamtverbrauch von ca. 8,7 Mrd. kg an Obst und Gemüse pro Jahr Umgerechnet ergibt dies ca. 1,1 Mrd. Steigen pro Jahr TPV = Transportverpackung Beschädigte TPV p.a. ~ 45 Mio. ~ 1,4 Mio. Beschädigte Produkte p.a.** ~ 36 Tsd. to ~ 1,1 Tsd. to Wert beschädigter Produkte p.a.*** ~ 68 Mio. ~ 2 Mio. * Mittelwert aus ZMP Marktbilanz u. Deutscher Fruchthandelsverband **ca. 10% des Inhalts einer Bruchverpackung werden durchschnittlich beschädigt Folie 18 *** Wert einer Steige beträgt durchschnittlich 15 inkl. MwSt
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fraunhofer-Institut Materialfluss und Logistik Joseph-von-Fraunhofer-Str Dortmund Dr. Volker Lange Michael Pelka Folie 19
Ladungsträgermanagement-Studie 2010
Ladungsträgermanagement-Studie 2010 LogiMAT 2010 Forum Transportverpackung Dipl.-Logist. Michael Becker Agenda Kurzvorstellung Fraunhofer IML Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Struktur der Umfrage Auszug
MehrRenaissance der Mehrwegsysteme in Österreich. DI Christian Pladerer
Renaissance der Mehrwegsysteme in Österreich DI Christian Pladerer Agenda Situation Trends Systeme Entwicklungen Ausgangssituation EU Kreislaufwirtschaftspaket Design for Re-Use und Recycling Recycling-
MehrLadungsträgermanagement in der produzierenden
Ladungsträgermanagement in der produzierenden Industrie LTM-Studie 2010 Nürnberg, 29. September 2010 Michael Becker Agenda Kurzvorstellung Fraunhofer IML Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Struktur der
MehrMTV Prozessanalyse 2010
MTV Prozessanalyse 2010 Prozessanalyse zum Einsatz von Verpackungsalternativen in der Fleischindustrie realisiert durch: Projektdokumentation Studienzeitraum November 2009 bis April 2010 Mit freundlicher
MehrVerpackungshandbuch der Firma Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG
Verpackungshandbuch der Firma Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG - im folgenden Truma genannt - 1. Allgemein Um den steigenden Anforderungen unserer Kunden an Qualität und Flexibilität auch in Zukunft gerecht
MehrProzessbasierte Kostenanalyse des Tauschverfahrens im Europalettenpool
Prozessbasierte Kostenanalyse des Tauschverfahrens im Europalettenpool Zusammenfassung Ergebnisse Bonn, 22. Januar 2009 Dr. Volker Lange Jens Hoffmann Aufgabenstellung und Zielsetzung Erstellung einer
MehrALLGEMEINE VERPACKUNGSRICHTLINIE
Ziel: Die Verpackungsrichtlinie informiert über die Verpackungsvorschriften von WALDMANN. Ziel der Richtlinie ist ein rationalisiertes Verpackungssystem, das einen reibungslosen, qualitätssicheren Materialfluss
MehrOptimierte Logistikprozesse
Optimierte Logistikprozesse Grundprinzipien der Logistik Geschwindigkeit Reaktionsfähigkeit 26.09.2017 GeDe Kugellager-Vertriebs-GmbH 2 Leistungsziele in der Logistik Lieferzeit Lieferbeschaffenheit Lieferzuverlässigkeit
MehrPalettenstudie Österreich 2011
Palettenstudie Österreich 2011 Foto: snack / Pixelio Vorstellung Ergebnisse der empirischen Analyse des Tauschverfahrens Wien, Februar 2011 Dr. Volker Lange Jens Hoffmann Motivation und Zielsetzung Erstellung
MehrVerpackungsvorschriften und Anlieferbedingungen
Verpackungsvorschriften und Anlieferbedingungen I. Verpackungsvorschriften I. Grundsatz Diese Verpackungsvorschrift gilt für alle Lieferanten der. Die Verpackung ist nach ökologischen, ökonomischen und
MehrLadungsträgermanagement-Studie 2010 Ergebniszusammenfassung
Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Ergebniszusammenfassung Dr. Volker Lange Michael Becker Agenda Ausgangssituation und Zielsetzung Vorstellung der Ergebnisse Aufbau und Vorgehen Ergebnisse Zusammenfasssung
MehrFALLSTUDIE Die Basis für intensiven Vertrieb
FALLSTUDIE Die Basis für intensiven Vertrieb von Aldipress zurückgenommen. Die Herausforderung Aldipress bietet Marketing- Unterstützung und Serviceleistungen für den Vertrieb von 650 verschiedenen Zeitschriftentiteln,
MehrNeue Ladeeinheitensicherungen für den Transport chemischer Produkte in 200 Liter Stahlfässern
Neue Ladeeinheitensicherungen für den Transport chemischer Produkte in 200 Liter Stahlfässern Eine globale Wirtschaft ist auf einen störungsfreien Austausch von Gütern angewiesen. Mangelnde oder fehlende
MehrL O G I S T I K "Anliefer-Vorschriften für Lieferanten"
L O G I S T I K "Anliefer-Vorschriften für Lieferanten" Boschstraße 37 4601 Wels Austria Ersteller: Kellner & Kunz AG - Ing. Armin Schneeberger Stand: 07.02.2013 Inhalt 1 Anforderung "Lieferanten-Lieferschein"...
MehrDer Hafen im Netz der Verkehrswege
Der Hafen im Netz der Verkehrswege Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund Dortmund 15. Oktober 2013 Agenda Trends und Einflüsse im Güterverkehr
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrSCA_00844.docx Procedure Versand- und Verpackungsvorschrift
SCA_00844.docx Procedure Versand- und Verpackungsvorschrift Allgemeine Versand- und Verpackungsvorschrift für Lieferanten der SCA Schucker GmbH & Co.KG 1. Ziel der allgemeinen Versand- und Verpackungsvorschrift
MehrMFUND KONFERENZ PROJEKT ITP INTELLIGENT TRUCK PARKING
MFUND KONFERENZ PROJEKT ITP INTELLIGENT TRUCK PARKING 17.10.2018, Berlin, Fraunhofer IML Bildquelle: Fraunhofer IML Fraunhofer IML / Slide 1 Die Fraunhofer-Gesellschaft und das Fraunhofer IML 25.000 Mitarbeiterinnen
MehrEUROKRAFT EMPFEHLUNGEN FÜR DIE HANDHABUNG VON PAPIERSÄCKEN CEPI. Teil 1: Best-Practice-Anweisungen für Abfüller
CEPI EUROKRAFT European Producers of Sack Kraft Paper and Kraft Paper EMPFEHLUNGEN FÜR DIE HANDHABUNG VON PAPIERSÄCKEN Juni 2017 Teil 1: Best-Practice-Anweisungen für Abfüller EINFÜHRUNG Papiersäcke sind
MehrIT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin
IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT
MehrMehrweg-Displays am Point of Sale
Mehrweg-Displays am Point of Sale Blickfang ohne Abfall Ergebnispräsentation der Pilotphase mit Ottakringer und Spar Am 15. März 2018 L-MW Lenkungsausschuss in Achau Ausgangssituation Verkaufs-Displays
MehrKoordination von Mehrwegsystemen. Logistikverbund-Mehrweg
Koordination von Mehrwegsystemen Logistikverbund-Mehrweg powered by Das Problem Die Lösung Der Einsatz von Mehrweg-Ladungsträgern und Mehrweg-Transport-Verpackungen (MTV) führt zu Ineffizienzen in der
MehrSYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER
SYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER Prof. Dr. Alex Vastag Düsseldorf, 22.09.2016 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Gütermobilität 4.0 und Synchromodalität Kombinierter Verkehr in NRW Fazit und
MehrPET-Ökobilanz Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen
PET-Ökobilanz 2010 - Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April 2010 Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen IK auf einen Blick. Die IK repräsentiert eine Industrie mit 60.000
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML QUICK SCAN PRODUKTION
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML QUICK SCAN PRODUKTION WIR NEHMEN IHRE PRODUKTION UNTER DIE LUPE Der»Quick Scan Produktion«Mit dem Ziel, die Produktion wirtschaftlicher zu gestalten,
MehrRadio Frequency Identification im openid-center
Radio Frequency Identification im openid-center 27. April 2006 Mónika Németh Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Die Fraunhofer Gesellschaft 58 Institute in Deutschland 12.700 Mitarbeiter 1 Mrd. Umsatz mehr als
MehrVerkehrsnachfrage von Speditionen und Logistikstandorten
www.dlr.de Folie 1 Verkehrsnachfrage von Speditionen und Logistikstandorten ACMoVe 2013, Aachen, 19. und 20. September 2013 Dr. Jens Klauenberg Prof. Dr. Barbara Lenz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
MehrFraunhofer-Innovationscluster Cloud Computing für Logistik. Logistics Mall virtueller Marktplatz für Logistiksoftware. Oliver Wolf
Fraunhofer-Innovationscluster Cloud Computing für Logistik Logistics Mall virtueller Marktplatz für Logistiksoftware Oliver Wolf Das Startup Folie 1 Die Situation Folie 2 Die Vision Folie 3 Die Herausforderung
MehrLiefervorgaben für das Zentrallager EGU Elektro Großhandels Union Rhein-Ruhr GmbH & Co. KG Heßlingsweg Dortmund. Version 1.
für das Zentrallager EGU Elektro Großhandels Union Rhein-Ruhr GmbH & Co. KG Heßlingsweg 44 44309 Dortmund Version 1.00 gültig ab 1.9.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 2 2. Warenannahme... 2 3. Avisierungen:...
MehrHans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1
Hans-Dieter Bader Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! 02.09.2015 I 1 Dem Kunden immer einen Schritt voraus sein! Wissen was dieser will, bevor er selbst es weiß! Das ist der Traum eines
MehrDer deutsche Außer-Haus-Markt
Der deutsche Außer-Haus-Markt 1 Olivier Kölsch, Berlin den 10.11.2015 Übersicht Top 1: Wer wir sind / Was wir machen Top 2: Der deutsche Außer-Haus-Markt Top 3: Fakt ist: Lebensmittelverschwendung (in
MehrTRANSPORTVERSICHERUNG EINE EXTRA LADUNG SICHERHEIT.
EINE EXTRA LADUNG SICHERHEIT. Pohl & Pohl Versicherungskontor GmbH Eichelbergstr. 10 68163 Mannheim Tel.: 0621/12933-0 Fax: 0621/12933-25 info@pohl-versicherungskontor.de http://www.pohl-versicherungskontor.de
MehrGenerelle Verpackungsrichtlinien für Lieferanten der Albert Handtmann Armaturenfabrik GmbH & Co. KG
Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 1 2 Lieferanschrift... 1 3 Warenannahmezeiten... 1 4 Verpackungsvorschriften... 2 4.1 Allgemeine Verpackungsanforderungen... 2 4.2 Spezifische Verpackungsanforderungen... 2
MehrGENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK
GENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK Martin Stockmann Wissenschaftspark Gelsenkirchen 09. November 2016 Fraunhofer Seite 1 Ausgangsituation Lieferverkehre über kurze und mittlere Distanzen werden zunehmen
MehrModularer Aufbau einer Verpackungsmaschine Tray- und Wrap-Around-Packer Wächter Packautomatik GmbH und Co. KG
Session 2: Systems Engineering Modularer Aufbau einer Verpackungsmaschine Tray- und Wrap-Around-Packer Wächter Packautomatik GmbH und Co. KG 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation
MehrErgebnisse von mechanischen Prüfungen an Kunststoff-Paletten Typ EURO H1 aus dem Produktionszeitraum von 1995 bis 2005
Kurzbericht Nr. 2007034 für die Firma Paul Craemer GmbH Ergebnisse von mechanischen Prüfungen an Kunststoff-Paletten Typ EURO H1 aus dem Produktionszeitraum von 1995 bis 2005 Auftraggeber: Paul Craemer
MehrDeutscher. Obst und gemüse in Deutschland
Obst und gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von in Deutschland erzeugtem Obst und Gemüse ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des
MehrEUROKRAFT EMPFEHLUNGEN FÜR DIE HANDHABUNG VON PAPIERSÄCKEN CEPI
CEPI EUROKRAFT European Producers of Sack Kraft Paper and Kraft Paper EMPFEHLUNGEN FÜR DIE HANDHABUNG VON PAPIERSÄCKEN Juni 2017 Teil 2: Best-Practice-Anweisungen für die Distribution gefüllter Säcke und
MehrTransportversicherung
Visionär, Fotolia #31600898 Transportversicherung Eine Extra-Ladung Sicherheit. Beratung durch: Schäfer Assekuranz Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Fasanenstr. 5 56073 Koblenz Tel.: 02606 / 963 9730 Fax:
MehrZellulare Transportsysteme ein Schwarm Fahrerloser Transportfahrzeuge. Hannover Messe Industrie 2012 Forum Robotics, Automation & Vision Folie 0
Zellulare Transportsysteme ein Schwarm Fahrerloser Transportfahrzeuge Dipl.-Ing. Thomas Albrecht, Dipl.-Ing. Andreas Hannover Messe Industrie 2012 Forum Robotics, Automation & Vision Folie 0 Section: Fraunhofer
MehrWege häufiger Lebensmittel Informationen für die anleitende Person
Arbeitsblatt Primarstufe 1/5 Hier finden Sie die Bilder aus den Arbeitsblättern Wege der Lebensmittel in der richtigen Reihenfolge: istockphoto, Rita Newman/BMLFUW Arbeitsblatt Primarstufe 2/5 istockphoto,
MehrZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze
45. Betriebswirtschaftliche Fachtagung Gartenbau in Hannover Warenstromanalyse Blumen & Pflanzen - Hintergrund - ZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze Daten = Mangelware Kaum Daten
MehrUmfrage. im Rahmen des Projektes
Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des Vereins zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik (VVL) e. V., Dortmund Umfrage im Rahmen des Projektes Entwicklung einer dynamischen
MehrMartin Keller. TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG IFM Gesamtfahrzeug Fachgruppe Ladungssicherung
Martin Keller TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG IFM Gesamtfahrzeug Fachgruppe Ladungssicherung Tel.: 0511/ 9986-1274 Fax.: 0511/ 9986-1998 ladungssicherung@tuev-nord.de www.tuev-nord.de Martin Keller 2
MehrVermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung
Appetit auf Streuobst Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Hannes Bürckmann neuland + GmbH & Co. KG Regionalbüro
MehrMarktorientierung in der Landwirtschaft
Marktorientierung in der Landwirtschaft Anneke Hellberg-Bahr, Lena Bartels und Achim Spiller Vortrag anlässlich der 21. ÖGA-Jahrestagung am 05.Oktober 2011 in Bozen/Italien Donnerstag, 17. November 2011
MehrTransparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps
Beratung Software Lösungen Transparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps 7.Mai 2014 Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrRiskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen
Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen Matthias Rumpf, 16.03.2016 Agenda 1 Zielsetzung Riskmanagement 2 Direkte und indirekte Kosten 3 Flottenanalyse unter ganzheitlichem Ansatz 4 Umsetzung
MehrVON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0
INSTANDHALTUNGS FORUM 2016 VON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Vorstellung des Positionspapiers Smart Maintenance für Smart Factories und Erarbeitung einer
MehrWie kann man Studienergebnisse kritisch hinterfragen?
Wie kann man Studienergebnisse kritisch hinterfragen? Hilfestellung bei der Interpretation von Energieszenarien Prof. Dr. Georg Erdmann (Technische Universität Berlin) 1 Behandelte Fragestellungen Was
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
Mehr2. Überblick über die untersuchten Handelsunternehmen. 3. Handelsmarkenpolitik der untersuchten Handelsunternehmen
Seminar: Ausgewählte Fragestellungen des Handelsmanagements Darstellung und Beurteilung der Handelsmarkenpolitik im Drogerieeinzelhandel Ein Vergleich zwischen Rossmann, dm und Schlecker Sven Kielhorn,
MehrPlastik sparen, im Papier schwelgen?
Plastik sparen, im Papier schwelgen? Potentielle Effekte des deutschen Verpackungsgesetzes Jun-Prof. Dr. Sina Leipold Juniorprofessur für Gesellschaftliche Transformation & Kreislaufwirtschaft, Albert-
MehrÖkobilanz verschiedener Gebinde von ALPLA und alternativen Materialien
Ökobilanz verschiedener Gebinde von ALPLA und alternativen Materialien Roland Fehringer 10. April 2019, Version 1.0 c7-consult e.u. A-2453 Sommerein, Lindau 21 T +43 2168 62 861 E office@c7-consult.at
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrTRANSPORTMISSION. Paletten & Warensicherung. Umreifungssysteme
TRANSPORTMISSION Paletten & Warensicherung Umreifungssysteme TRANSPORTMISSION Paletten & Warensicherung Inka-Paletten Alternative zu Holz- und Kunststoffpaletten schädlingsfrei gemäß IPPC-ISPM 15 problemloser
MehrTransportversicherung
Transportversicherung Eine Extra-Ladung Sicherheit. Versicherungsmakler Buck e. K. Beratung durch: Klaus-Dieter Buck Versicherungsmakler Fuhlsbüttler Straße 257 22307 Hamburg Tel.: 040 / 64 22 44 55 Fax:
MehrMeister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland
Meister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland Dr. Isabell Schmidt IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. 16. Mai 2017 26. Seminar Kunststoffrecycling
MehrSinn und Unsinn einer vertikalen Supply Chain
Sinn und Unsinn einer vertikalen Supply Chain Thomas Beckmann Vice President Supply Chain Management LOGISTIK HEUTE, Hamburg, 3.5.2012 Agenda Seite 2 1. Charles Vögele 2. Was heisst vertikale Supply Chain?
MehrVerbraucherwünsche und. Markt zwischen. Vorstellung und Wirklichkeit
Gemeinsame Vortagsveranstaltung GWV/LWK Geflügelfleischerzeugung im Spannungsfeld von Medien, Märkten und Konsumentenwünschen Haus Düsse, 07. Mai 2012 Verbraucherwünsche und Quelle: Der Westen NRZ Markt
MehrLEH verliert Tonnen Lebensmittel pro Jahr
LEH verliert 310.000 Tonnen Lebensmittel pro Jahr EHI-Studie analysiert Nahrungsmittelverluste im LEH Köln, 20.09.2011 EHI In den Filialen des Lebensmitteleinzelhandels gehen durch Beschädigung, Verderb
MehrEMPIRISCHE KOSTENSTUDIE ZUM TAUSCHVERFAHREN VON HALBPALETTEN IN DEUTSCHLAND Juni 2015
F RAUNHOF ER -INSTITUT FÜR MATERIALFL USS UND L OGISTIK, IML EMPIRISCHE KOSTENSTUDIE ZUM TAUSCHVERFAHREN VON HALBPALETTEN IN DEUTSCHLAND Juni 2015 Dr. Volker Lange Dipl.-Logist. Laura Siedlarek Fraunhofer-Institut
MehrPressemitteilung. Lebensmittel: Regional ist gefragter als bio
Pressemitteilung Lebensmittel: Regional ist gefragter als bio A.T. Kearney-Studie untersucht Markt für regionale Lebensmittel in Deutschland, Österreich und der Schweiz Düsseldorf/Wien, 12. September 2013
MehrGemüseanbau in der Vorderpfalz
Gemüseanbau in der Vorderpfalz Folie 1 Gliederung Gemüseanbau Gebiet Standortbedingungen Besonderheiten Wirtschaftskraft Vermarktung Infrastruktur Bodenordnung? Folie 2 1 Gemüseanbaugebiet Das Gemüseanbaugebiet
MehrQUIN GmbH Gutenbergstr. 16 71277 Rutesheim. -Verpackungshandbuch
QUIN GmbH Gutenbergstr. 16 71277 Rutesheim -Verpackungshandbuch Stand: Januar 2013 Inhalt 1. Allgemeines... 2 1.1 Ziel des Handbuches... 2 1.2 Geltungsbereich des Handbuches... 2 1.3 Pflichten des Lieferanten...
MehrPresse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26.
Die Bedeutung der Volkswirtschaften Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn für die (ober-)österreichische (Export-)Wirtschaft und den (ober-)österreichischen Arbeitsmarkt Presse-/Präsentationsfassung
MehrVerpackungs- & Logistikrichtlinie
Inhaltsverzeichnis Zweck... 3 Begriffsbestimmungen... 3 Generelle Anforderungen... 3 Umweltanforderungen / Arbeitssicherheit... 4 Allgemeiner Einsatz von Verpackungsmaterialien... 4 Verpackungsplanung...
MehrTLL-L-AR Allgemeine Richtlinien für Lieferanten
Technische Liefervorschrift Logistik TLL-L-AR Allgemeine Richtlinien für Lieferanten Version 01-01.08.2016 Freigabe TL / TP Seite 1 von 16 TL - 01.08.2016 Inhaltsübersicht 1 Allgemeines 1.1 Zielsetzung
MehrTV SHOT MODELLING-ANALYSE VON WERBEWIRKUNG SEPTEMBER 2015
TV SHOT MODELLING-ANALYSE VON WERBEWIRKUNG SEPTEMBER 2015 FRAGESTELLUNG ERKLÄRUNG DER WERBEERINNERUNG DURCH VERSCHIEDENE FAKTOREN Welcher Zusammenhang besteht zwischen TV-Werbeausgaben und der gestützten
MehrTrend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE
Trend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Oktober 2016 1 Copyright mafowerk GmbH, 2016 Die Bedientheke ist ein Wertschöpfungsfaktor Die Bedientheke
MehrFAHRERLOSE TRANSPORTFAHRZEUGE IN DER PRODUKTION UND LOGISTIK
MARKT- UND TECHNOLOGIESTUDIE Daimler AG FAHRERLOSE TRANSPORTFAHRZEUGE IN DER PRODUKTION UND LOGISTIK POTENTIALE FAHRERLOSER TRANSPORTFAHRZEUGE FÜR PRODUKTION UND LOGISTIK ERKENNEN. Vorgehen FAHRERLOSE
MehrAnalyse von Busunfällen
Analyse von Busunfällen Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Bonn, 16.12.1011 2 Analyse von Bus-Unfällen Fragen Wenn wir von Bus-Unfällen erfahren, haben wir
MehrUNSERE STANDORTE
UNSERE STANDORTE UNSERE HERSTELLUNGSFABRIK IN KONYA Grundstücksfläche beträgt: 1000 m2 Anzahl der Angestellten: 39 Mitarbeiter Davon sind jeweils 32 Mitarbeiter in der Produktion und 7 Mitarbeiter im Büro
MehrProjektdatenblatt /Checkliste Modul: A4 Transportausschreibungen. A. Projektbeschreibung/ Titel. (grobe Beschreibung)
Projektdatenblatt /Checkliste Modul: A4 Transportausschreibungen Datum Leistungsart: A. Projektbeschreibung/ Titel Inhalt der Transportausschreibung: (grobe Beschreibung) Ziele: Beispiele: Kosten senken,
MehrSpotlight: Packmittelmarkt China
Spotlight: Packmittelmarkt China Facts & Figures Frankfurt, 09. Oktober 2014 VDMA Vera Fritsche China und seine Provinzen Nord-Süd-Ausdehnung 4.500 km Ost-West-Ausdehnung 4.200 km VDMA Vera Fritsche Seite
MehrGemeinsam für mehr Qualität, mehr Kunden, mehr Erfolg Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG Berlin, 27. Juli 2016
Gemeinsam für mehr Qualität, mehr Kunden, mehr Erfolg Halbjahres-Pressekonferenz 2016 Deutsche Bahn AG Berlin, 27. Juli 2016 Umsatz auf Vorjahresniveau Ergebnis gesteigert Umsatz DB-Konzern 1 in Mio. EBIT
MehrZusammenfassung der Prüfungsergebnisse. für AOK NordWest Die Gesundheitskasse. Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested
Zusammenfassung der Prüfungsergebnisse für AOK NordWest Die Gesundheitskasse Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested 1 Die Prüfungsergebnisse im Detail 1. Rahmendaten Geprüftes Unternehmen:
MehrVerpackungs- und Versandrichtlinien Lieferanten und Kunden Stand:
Verpackungs- und Versandrichtlinien Lieferanten und Kunden Stand: 11.12.2013 Ziel Diese Richtlinie bezweckt in erster Linie, die Auswirkungen von Abfällen aus Verpackungen auf die Umwelt zu vermeiden oder
MehrSMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0
SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0 Dr. Thomas Heller Maintenance Messe Dortmund 24.02.2016 Fraunhofer AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie
MehrINTELLIGENT Ⅰ STABIL Ⅰ SMART
Das Messsystem für Volumen, Abmessungen, Konturen, Formen und Größen. Logistikautomatisierung für Hochregallager, Spedition, Versand und Produktion. INTELLIGENT Ⅰ STABIL Ⅰ SMART Qualitätskontrolle von
MehrNeue Trends IT-Grundschutzhandbuch
Neue Trends IT-Grundschutzhandbuch Dipl. Math. Angelika Jaschob Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Symposium 2004 Überblick Was ist IT-Grundschutz? Der Web-Kurs- als Einstieg in den
MehrVerpackungsverordnung und Kunststoffverwertung. Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn
Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung - Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn Frank Arleth seit 2006 Leiter Vertrieb / Systemverwertung,
MehrAnalyse von Absatzkanälen im Lebensmitteleinzelhandel im Projektgebiet
Analyse von Absatzkanälen im Lebensmitteleinzelhandel im Projektgebiet GRENZÜBERSCHREITENDER WORKSHOP 13. NOVEMBER, EDEKA SÜDWEST, OFFENBURG HANS-CHRISTOPH BEHR, AMI Agenda Ergebnisse der Befragung im
MehrSpannungsfeld Verpackung Was Handel und Hersteller erwarten
Bildbeispiel Spannungsfeld Verpackung Was Handel und Hersteller erwarten Hilka Bergmann, Leiterin FB Verpackung, EHI Retail Institute, Köln Forschung Konferenzen Verlag Messen EHI Retail Institute EHI
MehrAllgemeine Versand- und Verpackungsvorschrift für Lieferanten der NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH in Waldkraiburg
Allgemeine Versand- und Verpackungsvorschrift für Lieferanten der NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH in Waldkraiburg 1. Ziel und Zweck der Allgemeinen Versand- und Verpackungsvorschrift...2 2. Lieferanschrift...2
MehrINVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN
INVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN Hannover, CPS.HUB NRW, 27. April 2016 Martin Fiedler, Fraunhofer IML Fraunhofer Slide 1 Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML Logistik
MehrMilliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen. Pressekonferenz, Verbraucherzentrale Hamburg
Bei Abschluss: Verlust? Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl für BWL,
MehrRollladen 20080, 20081, 20082, 20083
Rollladen 20080, 20081, 20082, 20083 Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Hinweise...2 Einbauvarianten...3 Paketinhalt...4 Montage Typ A...6 Montage Typ B...8 Sicherheit und Hinweise Sehr geehrte Kundin,
MehrAbfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften. Einweggetränkeverpackungen
TEXTE 13/2013 Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen Berichtsjahr 2010 TEXTE 13/2013 UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ
MehrCarsharing in Baden-Württemberg
Carsharing in Baden-Württemberg Ministerium für Verkehr Abteilung Nachhaltige Mobilität Stuttgart, 05. März 2018 Gliederung 1. Einführung und Stand 2. Förderung in Baden-Württemberg 3. Carsharing im Straßengesetz
MehrDer Weg zum Erfolg auf dem deutschen Markt (W. Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH)
Der Weg zum Erfolg auf dem deutschen Markt (W. Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH) Wirtschaftskonferenz "Fokus Polen" - Handelskammer Hamburg, 14.09.2011-1 Agenda Das Unternehmen ORLEN
Mehr