Ermittlung des Verderbs von frischem Obst und Gemüse in Abhängigkeit der Verpackungsart

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1 Ermittlung des Verderbs von frischem Obst und Gemüse in Abhängigkeit der Verpackungsart Vorstellung der Studienergebnisse Berlin, 16. Mai 2013 Dr. Volker Lange Michael Pelka Folie 0

2 Gliederung Ausgangssituation und Zielsetzung Vorgehensweise Zentrallager Bruchquoten Bruchursachen Produktverlust Filiale Bruchquoten Bruchursachen Produktverlust Zusammenfassung Folie 1 Bildquelle: Fotolia

3 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Es existieren bislang keine Aussagen über den Einfluss der Verpackungsart (Einweg bzw. Mehrweg) auf den Verlust (Verderb, Beschädigung) von frischem Obst und Gemüse Zielsetzung Empirische Ermittlung des Bruchs von Einweg- und Mehrwegverpackungen Bestimmung des Einflusses der Verpackungsart auf den Frischeverlust von Obst und Gemüse (Universität Bonn) Folie 2 Bildquelle: pixelio, Gerd Altmann

4 Aufnahmeorte entlang der Distributionskette Erzeuger Zentrallager Filiale 5 Zentrallager Zentrallager des Vollsortiments bei drei der Top-5 Handelsunternehmen, Zentrallager des Discounts bei einem der Top-5 Handelsdiscounter 25 Filialen Filialen von zwei der Top-5 Handelsunternehmen, Filialen von einem der Top-5 Handelsdiscounter Aufnahme von Bruchquoten im Wareneingang Zentrallager und Filiale Folie 3

5 Impressionen Zentrallager Filiale Folie 4

6 Ergebnisse Zentrallager Zentrallager Folie 5

7 Bruchquoten Einweg vs. Mehrweg (Zentrallager) Zentrallager gesamt*: 0,41% Bruchquote Einweg untersuchte TPV 309 beschädigte TPV 0,82% Bruchquote Mehrweg untersuchte TPV 9 beschädigte TPV 0,02% Bruchquote Insgesamt bewegen sich die Bruchquoten auf einem sehr niedrigen Level TPV = Transportverpackung Folie 6 *Einweg und Mehrweg

8 Veranschaulichung Bruchquoten (Zentrallager) Szenario: 2 LKW Ladungen 66 Paletten Mehrweg 1 Bruchkiste Durchschnittlich 80 Verpackungen pro Palette 66 Paletten TPV pro 2 LKW Ladungen Ergebnisse: Mehrweg 1 beschädigte TPV je TPV Einweg 43 beschädigte TPV je TPV Einweg 66 Paletten 43 Bruchkisten TPV = Transportverpackung Folie 7 LE = Ladeeinheit

9 Bruchursachen Einwegverpackungen (Zentrallager) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse 64% 20% 16% Schäden sind überwiegend auf mangelnde Verpackungsstabilität zurück zu führen Folie 8 LE = Ladeeinheit

10 Bruchursachen Mehrwegverpackungen (Zentrallager) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse X 0% 67% 33% Schäden sind ausschließlich auf unsachgemäße Handhabung zurück zu führen Folie 9 LE = Ladeeinheit

11 Produktzustand beschädigter TPV (Zentrallager) Trotz Verpackungsbruch bleiben die Produkte oftmals unbeschädigt Die Bruchquote (Verpackung) ist deutlich höher als die eigentliche Verlustquote (Produkt) Anteil Produktzustand 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% vollständig beschädigt teilweise beschädigt unbeschädigt 0% Einweg Mehrweg Verpackungsbruch führt oftmals nicht zu Produktverlust Folie 10

12 Ergebnisse Filiale Filiale Folie 11

13 Bruchquoten Einweg vs. Mehrweg (Filiale) Filiale gesamt*: 1,65% Bruchquote Einweg 903 untersuchte TPV 30 beschädigte TPV 3,32% Bruchquote Mehrweg 976 untersuchte TPV 1 beschädigte TPV 0,10% Bruchquote Die Bruchquote steigt gegenüber dem Zentrallager deutlich an Folie 12 *Einweg und Mehrweg

14 Bruchursachen Einwegverpackungen (Filiale) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse Fehlende modulare Abstimmung TPV nicht kompatibel 17% 3% 3% 37% 40% ¾ aller Schäden sind auf fehlende Standardisierung zurück zu führen Folie 13 LE = Ladeeinheit

15 Bruchursachen Mehrwegverpackungen (Filiale) Stabilität LE-Sicherung Äußere Einflüsse Fehlende modulare Abstimmung TPV nicht kompatibel X X X X 0% 0% 100% (ein einziger Schadensfall) 0% 0% Schäden sind ausschließlich auf unsachgemäße Handhabung zurück zu führen Folie 14 LE = Ladeeinheit

16 Produktzustand beschädigter TPV (Filiale) Trotz Verpackungsbruch bleiben die Produkte oftmals unbeschädigt Die Bruchquote (Verpackung) ist deutlich höher als die eigentliche Verlustquote (Produkt) Anteil Produktzustand 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% vollständig beschädigt teilweise beschädigt unbeschädigt 0% Einweg Mehrweg Verpackungsbruch führt nicht zwangsläufig zu Produktverlust Folie 15

17 Zusammenfassung Einfluss der Verpackungsart Bruchquoten: Einweg Zentrallager 0,82% Filiale 3,32% Mehrweg Zentrallager 0,02% Filiale 0,10% über die Distributionsstufen kumulierte Verpackungsschadensquote 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% nur Einweg 0,00% Erzeuger Zentrallager Filiale Distributionsstufen nur Mehrweg ~ 4% ~ 0,1% Die Verpackungsart hat einen signifikanten Einfluss auf die Schadensquoten von Verpackungen Folie 16

18 Zusammenfassung Einfluss der Distributionsstufen Hauptlauf zum Zentrallager: Schadensquoten < 1% Ca. jede 120-ste Einweg-Verpackung wird beschädigt Ca. jede ste Mehrweg-Verpackung wird beschädigt Hauptursachen Schäden: Verpackungsstabilität bei Einweg Fehlerhafte Handhabung bei Mehrweg Nachlauf zur Filiale: Die Schadensquote steigt um das 4-fache Ca. jede 30-ste Einweg-Verpackung wird beschädigt Ca. jede ste Mehrweg-Verpackung wird beschädigt Hauptursachen Schäden: Hohe Heterogenität der Ladeeinheit (Kommissionierpalette) Fehlende Standardisierung und Kompatibilität von Verpackungen Die Schadensquote steigt deutlich auf den letzten Metern Folie 17

19 Zusammenfassung Schäden und Verluste entlang der Lieferkette Pro Kopf werden 50,2 kg Obst 57,2 kg Gemüse jährlich in der BRD konsumiert* Das entspricht einem Gesamtverbrauch von ca. 8,7 Mrd. kg an Obst und Gemüse pro Jahr Umgerechnet ergibt dies ca. 1,1 Mrd. Steigen pro Jahr TPV = Transportverpackung Beschädigte TPV p.a. ~ 45 Mio. ~ 1,4 Mio. Beschädigte Produkte p.a.** ~ 36 Tsd. to ~ 1,1 Tsd. to Wert beschädigter Produkte p.a.*** ~ 68 Mio. ~ 2 Mio. * Mittelwert aus ZMP Marktbilanz u. Deutscher Fruchthandelsverband **ca. 10% des Inhalts einer Bruchverpackung werden durchschnittlich beschädigt Folie 18 *** Wert einer Steige beträgt durchschnittlich 15 inkl. MwSt

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fraunhofer-Institut Materialfluss und Logistik Joseph-von-Fraunhofer-Str Dortmund Dr. Volker Lange Michael Pelka Folie 19

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