SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0

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1 SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0 Dr. Thomas Heller Maintenance Messe Dortmund Fraunhofer

2 AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie 4.0 Fraunhofer Seite 2

3 DAS FRAUNHOFER IML Weltweit größte Logistikforschungseinrichtung Gegründet 1981 Ca. 500 Mitarbeiter/-innen Fraunhofer Seite 3

4 Wertschöpfungsorientierte Sicherung einer anforderungsgerechten Anlagenverfügbarkeit Passende s-strategien Zuverlässig verfügbare Ersatzteile Total Productive Management Strategie- Entwicklung Kooperations-Gestaltung Prozess-Gestaltung Kennzahlen Stammdaten- Management Passende Technologie und mobile Geräte Bestands- Optimierung Dienstleister- Auswahl Software-Auswahl Fraunhofer Seite 4

5 Gewinnbringende Services für Ihr Unternehmen Entwicklung einer anforderungsgerechten Serviceorganisation Passende Service-Angebote Zuverlässig verfügbare Ersatzteile Markt- und Trend- Analysen Strategie- Entwicklung Kooperations-Gestaltung Prozess-Gestaltung Kennzahlen Stammdaten- Management Passende Technologie und mobile Geräte Bestands- Optimierung im Netzwerk Unterstützung bei der Kunden- Gewinnung Software-Auswahl Fraunhofer Seite 5

6 AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie 4.0 Fraunhofer Seite 6

7 Industrie 4.0 Kennen Sie Industrie 4.0? Frage: Haben Sie bereits vom Begriff Industrie 4.0 und den damit verbundenen Veränderungen gehört? Deutschland (DE) Österreich (AT) Schweiz 40% 29% 31% 52% 22% 25% 59% 9% 31% Ja, ich kenne den Begriff Industrie 4.0 und habe von den damit verbundenen Veränderungen gehört. Ja, aber mir war bisher nicht klar, was er genau bedeutet. Nein. Quelle: CSC-STUDIE INDUSTRIE 4.0 Ländervergleich DACH, 2015 Fraunhofer Seite 7

8 Industrie 4.0 Internet der Dinge - Alles wird autonom! MENSCHEN planen, steuern, vernetzen LKW fahren Güter u. Waren autonom. Smarte Boxen damit die Ware sicher den Anforderer erreicht. REGALE ordern selber ihren Nachschub. Intelligente Behälter sagen was zu entnehmen ist. FAHRZEUGE und STAPLER organisieren sich im Schwarm. Fraunhofer Seite 8

9 Industrie 4.0 Ziele der Industrie 4.0 Durchlaufzeit Anlagenverfügbarkeit Reaktionsfähigkeit Bestandsreduzierung Beherrschung der Komplexität OEE steigern Kosten senken Kundenzufriedenheit erhöhen Fraunhofer Seite 9

10 Industrie 4.0 Coaster des Fraunhofer IML Mensch-Maschine-Schnittstelle Fraunhofer Seite 10

11 Industrie 4.0 InBin der intelligente Behälter Fraunhofer Seite 11

12 Industrie 4.0 Schwarmlogistik Forschungshalle für Zellulare Fördertechnik Fraunhofer Seite 12

13 Industrie 4.0 smartbox Zuverlässige Bereitstellung von Ersatzteilen direkt am Einsatzort. Fraunhofer Seite 13

14 AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie 4.0 Fraunhofer Seite 14

15 Der Weg zur Industrie 4.0 Gegenwärtige Situation in vielen Unternehmen Trennung von Produktion und Überwiegend reaktive Gewachsene starre Strukturen Stark personengebundenes Know-how Unstrukturiertes Ersatzteilwesen Keine verursachungsgerechte Kostenübersicht?????? Bild der Zukunft Übergreifende Planung von Produktion und Risikobasierte Flexible Maschinenkapazitäten und Personaleinsätze Wissensmanagement Anforderungsgerechtes Ersatzteilmanagement Ganzheitliche und transparente Kostenerfassung Fraunhofer Seite 15

16 Technologien Verschiedene Technologien der Industrie 4.0 Condition Monitoring Digitale Dokumentation Mobile Devices Augmented Reality Fernwartung Global standardisierte Daten und Software Cloud Fraunhofer Seite 16

17 Technologien Industrie 4.0 ermöglicht die Planung von Verfügbarkeit Anlagen- Struktur Ort Linie Baujahr Leistungsdaten Stücklisten Anlage/Equipment Ersatzteilwesen Lagerorte Lieferanten Lieferzeiten Bestände Produktion Produktionsprogramm Rüstwechsel Anlagen-Zustand sbedarf IH-Plan Störungen/ Historie Anleitungen Information & Kommunikation Bildquelle: Salvagnini Deutschland GmbH, Fiber-Laser Fraunhofer Seite 17

18 Technologien Zusammenführung von Informationen - Beispiel Historische Daten Betriebsdaten Planungsdaten Zustandsdaten Unvollständige Informationen erlauben (nahezu) ausschließlich reaktive und präventive Maßnahmen. Fraunhofer Seite 18

19 Technologien Zusammenführung von Informationen - Beispiel Gemeinsame Datenbasis Historische Daten Betriebsdaten Planungsdaten Zustandsdaten Genaue Berechnung des Ausfallrisikos Prognose des sbedarfs Planung der stätigkeiten Fraunhofer Seite 19

20 Der Weg zur Industrie 4.0 Gegenwärtige Situation in vielen Unternehmen Trennung von Produktion und Überwiegend reaktive Gewachsene starre Strukturen Stark personengebundenes Know-how Unstrukturiertes Ersatzteilwesen Keine verursachungsgerechte Kostenübersicht?????? Bild der Zukunft Übergreifende Planung von Produktion und Risikobasierte Flexible Maschinenkapazitäten und Personaleinsätze Wissensmanagement Anforderungsgerechtes Ersatzteilmanagement Ganzheitliche und transparente Kostenerfassung Fraunhofer Seite 20

21 Organisation Flexible Arbeitszeiten - Mitarbeiterinteressen Selbstorganisation Motivation durch Verantwortung Bild: koelnervaeter.df-kunde.de, fotolia Arbeitszeitmodelle für Lebensphasen Langfristige Planbarkeit Work-Life-Balance Selbstbestimmte flexible Arbeitszeiten Fraunhofer Folie 21

22 Organisation KapaflexCy Idee»KapaflexCy App«KapaflexCy App : Mitarbeitergruppen stimmen über ihre kurzfristigen Arbeitseinsätze zu einem vorgegebenen Termin eigenverantwortlich ab Webservice: Personengruppen stimmen über Termine ab Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Teilnehmener 8:00 14:00 8:00 14:00 8:00 14:00 8:00 14:00 Herr Maier Herr Schneider Frau Sonntag Fraunhofer Folie 22

23 Organisation KapaflexCy Umsetzung»KapaflexCy App«Mitarbeiter bekommen Einsatzanfragen auf ihre mobilen Endgeräte Samstag geht leider nicht. Kundenauftrag: 5000 Glühkerzen bis Montag Ich kann diesen Samstag arbeiten. Regeln des intelligenten Assistenten: wer kann, wer darf, wer soll, wer möchte arbeiten Einsatzanfrage auf Smartphone Zusatzschicht am Samstag durchführen Meistercockpit für Einsatzanfragen Fraunhofer Folie 23

24 Organisation KapaflexCy Umsetzung» KapaflexCy App«und entscheiden kooperativ und dezentral! Ich kann diesen Samstag arbeiten. Zusagen Absagen Samstag geht leider nicht. Status: 7 Mitarbeiter angefragt, 1 Rückmeldung 3 Mitarbeiter benötigt, 1 Zusage Fraunhofer Folie 24

25 Der Weg zur Industrie 4.0 Gegenwärtige Situation in vielen Unternehmen Trennung von Produktion und Überwiegend reaktive Gewachsene starre Strukturen Stark personengebundenes Know-how Unstrukturiertes Ersatzteilwesen Keine verursachungsgerechte Kostenübersicht?????? Bild der Zukunft Übergreifende Planung von Produktion und Risikobasierte Flexible Maschinenkapazitäten und Personaleinsätze Wissensmanagement Anforderungsgerechtes Ersatzteilmanagement Ganzheitliche und transparente Kostenerfassung Fraunhofer Seite 25

26 Anforderungsgerechtes Ersatzteilmanagement Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Die Checkliste zur Ersatzteilwirtschaft ermöglicht an Hand von 20 Fragen eine genaue Bestimmung der gegenwärtigen Situation und des erforderlichen Handlungsbedarfs abhängig von den unternehmensspezifischen Zielen. Die Checkliste ist im Internet frei verfügbar unter: Fraunhofer Seite 26

27 Der Weg zur Industrie 4.0 Gegenwärtige Situation in vielen Unternehmen Trennung von Produktion und Überwiegend reaktive Gewachsene starre Strukturen Stark personengebundenes Know-how Unstrukturiertes Ersatzteilwesen Keine verursachungsgerechte Kostenübersicht Bild der Zukunft Übergreifende Planung von Produktion und Risikobasierte Flexible Maschinenkapazitäten und Personaleinsätze Wissensmanagement Anforderungsgerechtes Ersatzteilmanagement Ganzheitliche und transparente Kostenerfassung Fraunhofer Seite 27

28 AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist gute? Was ist Industrie 4.0? Ihr Weg zur Industrie 4.0 Fraunhofer Seite 28

29 Ihr Weg zur Industrie 4.0 Die Schritte in Richtung Umsetzung Entwicklung von Maßnahmen- und Ressourcenplänen Pilot Ihre ROADMAP Identifizierung von Handlungsfeldern Formulierung einer Unternehmensstrategie Fangen Sie an! Fraunhofer Seite 29

30 Fraunhofer Seite April 2016

31 Thomas Heller Dr.-Ing. Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4 l Dortmund Telefon l Mobil thomas.heller@iml.fraunhofer.de l Vielen Dank! Fraunhofer Seite 31

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