Instandhaltung in der Industrie 4.0: Herausforderungen und Lösungen für den betrieblichen Alltag
|
|
- Nelly Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Instandhaltung in der Industrie 4.0: Herausforderungen und Lösungen für den betrieblichen Alltag Summer School Steinhagen & Instandhaltungsnetzwerk Ostwestfalen-Lippe 26. Juni 2017, Jung Pumpen GmbH, Steinhagen Thomas Heller Heike Wulf Markus Schroll
2 Agenda Besichtigung Vorstellungsrunde Einführung Kartenabfrage und Diskussion: Erfolge und Herausforderungen Pause Gruppenarbeit an Thementischen Schlussrunde (Zusammenfassung, Klärung offener Fragen/nächste Schritte, Unterstützungsmöglichkeiten)
3 Besichtigung Technikum Jung Pumpen
4 Vorstellungsrunde je 2 Teilnehmer interviewen sich auf Basis des Steckbriefes jeder Teilnehmer stellt im Anschluss seinen Interviewpartner vor (max. 1 Min./TN) jedes Paar muss eine Gemeinsamkeit darstellen Ziele: sich richtig kennenzulernen Netzwerkgedanken stärken Potentiale für gegenseitigen Austausch und Unterstützung entdecken
5 Instandhaltung 4.0: Eine kurze Einführung
6 Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0: Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0, S. 17 Think!innowise Industrie 4.0 Was verbirgt sich dahinter?
7 Quelle: FhG IAO: Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0, S. 117 Industrie 4.0 Vernetzung von Menschen und Objekten
8 Was bedeutet Industrie 4.0? Automatisierungsgrad und Industrie 4.0 Industrie 4.0 Vollautomatisierung aber Industrie 4.0 = Autonomisierung, Digitalisierung und Dezentralisierung auf Basis cyberphysischer Systeme Fraunhofer
9 Was bedeutet Industrie 4.0? CPS + Internet der Dinge = Alles wird autonom! MENSCHEN planen, steuern, vernetzen LKW fahren Güter u. Waren autonom. Smarte Boxen damit die Ware sicher den Anforderer erreicht. REGALE ordern selber ihren Nachschub. Intelligente Behälter sagen was zu entnehmen ist. FAHRZEUGE und STAPLER organisieren sich im Schwarm. Aber All Systems will fail, the only question is when, and how frequently Fraunhofer
10 Der Weg zur Smart Maintenance Zusammenführung von Informationen - Beispiel Die bedarfsgerechte Kombination und Bereitstellung von Daten und Informationen bietet neue Möglichkeiten: Beschreibung Diagnose Prognose Handlungsanweisung Was ist passiert? Warum ist es passiert? Was wird passieren? Was muss ich tun? reaktiv vorausschauend Die bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen erfordert bedarfsgerechte Informationen. Bilder v.l.n.r.: masterzphotofo, fotomek, skvoor, Art3D / Fotolia.com Fraunhofer
11 Instandhaltung 4.0 in der Praxis: Was macht man mit den Daten? Quelle: TU Chemnitz: S-CPS Ressourcen-Cockpit für Sozio-Cyber-Physische Systeme
12 Instandhaltung 4.0: Die Bausteine Technologie 4.0: Welche 4.0-Technologien sind für die Instandhaltung relevant und bereits im Einsatz (z.b. intelligente Überwachungssysteme, Darstellung virtueller Realitäten zur Unterstützung der Instandhalter vor Ort, autonome Transport- und Lagersysteme)? Arbeit 4.0: Wie verändert sich die Arbeit der Instandhaltung in der Industrie 4.0 (z.b. neue Qualifizierungsbedarfe, selbstorganisierte Arbeitszeiten, Zusammenarbeit Mensch- Maschine)? Prozesse 4.0: Wie sind Instandhaltungsprozesse in der 4.0-Welt zu gestalten, welche Prozessveränderungen in der Produktion haben Einfluss auf die Instandhaltung (z.b. zunehmende Automatisierung und Vernetzung) und die dadurch erreichbare Ressourceneffizienz?
13 Quelle: HST Systemtechnik, auf: Eines ist sicher: Die Zukunft der industriellen Instandhaltung ist multimedial!
14 und umfasst auch Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement Unser OPO-Projekt (Oleon-Prozess-Optimierung) bei OLEON, Emmerich Prozess beschreiben/ Wissen dokumentieren (Text, Grafik, Dokument, Bild, Video etc.) QR-Code platzieren/ scannen Lernen/ Wissen abrufen z.b. Bedienungsanleitung per Video (von Azubis erstellt) Konzept: Lernen durch Lehren
15 Quelle: Präsentation Selbstorganisierte Kapazitätsflexibilität in Cyber-Physical-Systems, Dr. Stefan Gerlach, Fraunhofer IAO, Stuttgart
16 Quelle: Präsentation Selbstorganisierte Kapazitätsflexibilität in Cyber-Physical-Systems, Dr. Stefan Gerlach, Fraunhofer IAO, Stuttgart
17 Handlungsfelder in der Instandhaltung: Was man nicht digitalisieren kann Instandhaltungsmanagement Festlegung von Zielen und Zielvereinbarungen, Entwicklung von Strategien, Definition von Instandhaltungsprozessen, Ableitung von Kennzahlen etc. Selbstverständnis, Kultur und Kompetenzen Ganzheitliche Betrachtung, Einbeziehung aller Bereiche, Offenlegung von Qualifizierungsbedarfen und Qualifizierung der Mitarbeiter, Aktivierung des betriebliches Vorschlagswesen etc. Zusammenarbeit und Kommunikation Schadensanalyse (zusammen mit der Produktion und ggf. mit Maschinenherstellern), Erfahrungsaustausch mit internen und externen Kunden sowie Experten, Festlegung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten etc.
18 Zur Vertiefung: Industrie 4.0 Zentrale Informationsplattform
19 Gruppenarbeit und Diskussion
20 Instandhaltung 4.0 in Ihrem Unternehmen Was ist aktuell die größte Herausforderung in Ihrer Instandhaltung? Womit haben Sie in der Vergangenheit bereits gute Erfolge erzielt? Bitte jeweils maximal 2 Karten pro Frage.
21 Gute Erfolge in meiner Instandhaltung
22 Gute Erfolge in meiner Instandhaltung (Ergebnis der Kartenabfrage) Transparenz / IT Abläufe Personal Qualität Kostentransparenz durch SAP-PM Bedarfszettel für Werkzeuge reduziert die Häufigkeit der Entnahme Qualifizierung von Instandhaltungs-MA (Mechatroniker) Erfolgreicher Projektabschluss Datenermittlung aus / im SAP-PM Systematisches Vorgehen erhöht die Lebensdauer Instandsetzungs- Aufgabe konnte auch ohne (die üblichen) Leistungsträger durchgeführt werden Schnelle Instandhaltung Digitalisierung der Einkaufsabwicklung Wartung führt zu einer Reduzierung der Abgastemperatur Gute Instandhaltung Externe Aufschaltung vom Anlagenhersteller bei Störungen
23 Aktuelle Herausforderungen
24 Aktuelle Herausforderungen in der IH (Ergebnis der Kartenabfrage) Strategie Datenanalyse und Kennzahlen Qualifizierung Sonstiges Verfügbarkeitsanforderung ist größer 100% IT-Bremse lösen Neue Anforderungen im Betrieb neue Qualifizierungsbedarfe Betriebsvereinbarung Die richtige Strategie finden Datenauswertung Software-Auswahl Mitarbeiter-Qualifizierung Kosten/Nutzenbewertung bei der Strategiewahl Cloud-Lösung für den Mittelstand Wissenstransfer Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Maßnahme? Akzeptanz bei Mitarbeitern Definition des Themas Industrie 4.0 im Unternehmen
25 Thementische: Gruppenarbeit zu den Herausforderungen Gruppenarbeit der Teilnehmer an Thementischen (ca Minuten) Ziel: Erstellung Landkarte/MindMap/Tabelle zur jeweiligen Herausforderung Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion (ca. 10 Minuten/Thementisch)
26 Gruppenarbeit: Qualifizierung für Industrie 4.0
27 Gruppenarbeit Strategie vorbeugende oder reaktive Instandhaltung
28 Gruppenarbeit Strategie vorbeugende oder reaktive Instandhaltung
29 . Sammlung von Praxistipps aus den bisherigen Instandhaltung 4.0-Workshops
30 Praxistipps für die erfolgreiche Umsetzung Einführung von EDV-Systemen Definieren Sie zunächst die im EDV-System abzubildenden Prozesse und Zuständigkeiten (bspw. Wartung, Reparatur, Ersatzteilbestellung, -einlagerung, - entnahme). Holen Sie Angebote von verschiedenen Anbietern ein. Lassen Sie mindestens 3 Anbieter präsentieren; beharren Sie bei der Anbieter- Präsentation darauf, Ihre Prozesse im jeweiligen EDV-System darzustellen. Denken Sie an die jährlichen Lizenzkosten: Wieviele Nutzer benutzen das System gleichzeitig? Berücksichtigen Sie nicht nur die Kosten, sondern auch Ihre erforderliche Eigenleistung: Wer im Unternehmen ist für die Eingabe der Stammdaten verantwortlich? Stellen Sie entsprechende Ressourcen zur Verfügung.
31 Praxistipps für die erfolgreiche Umsetzung Datenanalyse und Kennzahlen Erfassen Sie nur die Daten, die Sie brauchen: Wer benötigt welche Daten WOZU? Die Nutzung einer einheitlichen oder zumindest aufeinander abgestimmten Software reduziert Aufwand, Kosten und Störanfälligkeit. Die Auswertung der Daten sollte automatisch erfolgen und möglichst keine Programmierkenntnisse erfordern. Erleichtern Sie den Umgang mit den Daten: Benutzerfreundlichkeit und Visualisierung stehen an oberster Stelle! Den Datenschutz nicht vergessen: Gesetzliche Vorgaben sind einzuhalten und die Mitarbeiter(vertretung) müssen frühzeitig mit ins Boot genommen werden.
32 Praxistipps für die erfolgreiche Umsetzung Anlagenverfügbarkeit Was ich nicht messen kann, kann ich auch nicht verbessern!. Schaffen Sie eine Datengrundlage, die Ihnen Aufschluss darüber gibt, wo Sie Zeit und Qualitätseinbußen haben. Die OEE oder GAE-Berechnung kann hier eine sinnvolle Grundlage sein. Erfassen Sie Störgründe auswertbar. Nehmen Sie sich die Zeit und überlegen sich die TOP 10 der Störungen aus der Vergangenheit und erstellen ein (nach Möglichkeit elektronisches) Formular, in dem einfach Störung und Zeit eingetragen werden können. Suchen Sie gemeinsam nach Lösungen für die Störungen, z. B. durch KVP-Teams. Lassen Sie den Kollegen ausreichend Freiraum für die Durchführung und sparen Sie nicht mit Lob. Und: die benötigten Fähigkeiten sind nicht angeboren, überlegen Sie, welche Kompetenzen erforderlich sind und welche Schulungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Führen Sie Grundinspektionen an den relevanten Anlagen durch, um aktuelle Schwachstellen zu erkennen und Ihren Wartungsplan aufzustellen oder zu aktualisieren. Sie schaffen damit auch Verständnis dafür, warum die Zusammenarbeit zwischen Produktion und Instandhaltung für die Verfügbarkeit der Anlagen so wichtig ist. Was können die Bediener tun, was müssen die Instandhalter übernehmen? Autonome Instandhaltung ist als Begriff weit verbreitet, klappt aber häufig genug nicht richtig. Versuchen Sie das Thema Bedienerwartung gemeinschaftlich anzugehen. Besprechen Sie gemeinsam mit den Bedienern, was Sie tun können und vor allem, welche Qualifikation und Schulung sie dazu benötigen. Eine Grundinspektion ist hierfür eine gute Basis. Unterschätzen Sie das Thema Kommunikation nicht, insbesondere die Rolle der Vorgesetzten. Wenn Sie eine Veränderung wollen, dann müssen Sie (u. a.) die unmittelbar Vorgesetzten mit ins Boot holen. Messen Sie den Erfolg Ihrer Maßnahmen und stellen Sie ihn plakativ dar. Wenn eine höhere Anlagenverfügbarkeit Ihre Zielsetzung ist, dann finden Sie einen Ort und eine Darstellung, die für alle Beteiligte passend ist.
33 Praxistipps für die erfolgreiche Umsetzung Kommunikation und Abstimmung Kommunikation ist sicherlich das am häufigsten unterschätzte Thema im betrieblichen Alltag. Glauben Sie nicht? Machen Sie einen Workshop mit unterschiedlichen Abteilungen wie Produktion, Einkauf, Instandhaltung, QS, Vertrieb. Stellen Sie die Frage, was gegenwärtig die größten Herausforderungen in Ihrem Unternehmen sind*. Entweder wird Kommunikation direkt als Nr. 1 genannt, oder die Probleme hängen direkt damit zusammen. Überlegen Sie gemeinsam, welche Maßnahmen Sie zur Kommunikationsverbesserung einleiten können (Gruppenarbeit, Teamtafeln, gemeinsame Events, regelmäßige Workshops sind nur einige Beispiele). Machen Sie Kommunikationserfolge messbar! Beschreiben Sie, was Sie verbessern wollen und woran Sie den Erfolg messen wollen. Bsp: Weniger Verluste in der Produktion durch rechtzeitige Kommunikation von Problemen am Anfang der Linie. Wie kann ich das messen? Es wird Ihnen dazu gemeinsam etwas einfallen, was zu Ihrem Arbeitsalltag passt. Ganz sicher. Vorgesetzte müssen auch hier Vorbild sein. Wenn die Abteilungsleiter nicht klar kommen, dann wird es für die Mitarbeiter umso schwerer. Sie denken, Sie können es nicht alleine lösen. Engagieren Sie einen Kommunikationsexperten für Ihr Unternehmen. Ja, diese gibt es. Für die technischen Herausforderungen greifen Sie ja vermutlich auch auf Externe zu. Warum nicht dafür? *) Natürlich bezogen auf den betrieblichen Alltag, der Verkauf von Unternehmensteilen an Investor Y oder die Absatzprobleme von Produkt X haben hier nichts zu suchen, Sie können nicht in einem Workshop gelöst werden.
34 Praxistipps für die erfolgreiche Umsetzung Qualifikation Qualifikation sollte sich an Ihren Prozessabläufen orientieren Welche Qualifikation benötigen Sie an welcher Stelle? Eine Qualifikationsmatrix stellt die Fähigkeiten der Mitarbeiter den Anforderungen gegenüber. Daraus ergeben sich Schulungsbedarfe, aber auch Möglichkeiten für einen flexiblen Mitarbeitereinsatz. Aufwände für Schulungen werden gerne unterschätzt. Die Grafik über die zukünftigen Anforderungen (nachfolgende Seite) zeigt auch zukünftige Qualifikationsbedarfe. Schulen Sie nicht nur technische Fähigkeiten Kommunikationsfähigkeit ist oftmals noch wichtiger und lässt sich ebenfalls (in einem gewissen Rahmen) schulen. Automatisierungstechnik wird mit zunehmender Digitalisierung immer wichtiger. Sehen Sie zu, dass keine zu große Abhängigkeit vom Anlagenhersteller entsteht. Die Verfügbarkeit von Automatisierungstechnikern auf dem Arbeitsmarkt ist insbesondere abseits der Metropolen und Konzerne fast gleich 0. Hier müssen eigene Qualifizierungsmaßnahmen greifen. Unterschätzen Sie das Thema Wissensmanagement und Wissenstransfer nicht. Gerade in der Instandhaltung gibt es häufig zu bestimmten Themen nur einen Wissensträger. Wie sieht ihr Plan B aus, wenn dieser Wissensträger nicht (mehr) im Hause ist?
35 Übersicht Die zukünftigen Anforderungen an die Instandhaltung Quelle: Prof. Dr. Lennart Brumby
36 Schlussrunde Zusammenfassung Klärung offener Fragen/nächste Schritte Unterstützungsmöglichkeiten (z.b. Förderung) Verabschiedung
37 Ihre Ansprechpartner Thomas Heller Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str Dortmund Tel.: 0231 / Heike Wulf hwu@efanrw.de Effizienz-Agentur NRW Regionalbüro Bielefeld Meisenstr Bielefeld Tel.: 0521 / Markus Schroll ms@innowise.de innowise research & consulting GmbH Bürgerstr Duisburg Tel.: 0203 /
Instandhaltung in der Industrie 4.0: Herausforderungen und Lösungen für den betrieblichen Alltag
Instandhaltung in der Industrie 4.0: Herausforderungen und Lösungen für den betrieblichen Alltag Instandhaltungsnetzwerk Münsterland 21. November 2017 Wirtschaftsförderung des Kreises Borken, Ahaus Thomas
MehrSMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0
SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0 Dr. Thomas Heller Maintenance Messe Dortmund 24.02.2016 Fraunhofer AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie
MehrMit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1
Thomas Heller Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Bild: Mimi Potter / Fotolia.com Mit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Fraunhofer
MehrEinführung Was heißt Industrie 4.0?
Neues Titelbild Einführung Was heißt Industrie 4.0? Industrie 4.0 @Mittelstand, IHK Siegen 03. November 2016 Fraunhofer Seite 1 Sven Bärenfänger-Wojciechowski, M.Sc. Anlagen- und Servicemanagement, Fraunhofer
MehrInstandhaltung in der Industrie 4.0: Herausforderungen und Lösungen für den betrieblichen Alltag
Instandhaltung in der Industrie 4.0: Herausforderungen und Lösungen für den betrieblichen Alltag Effizienz Forum Wirtschaft 21. März 2018 auf der Zeche Westfalen in Ahlen Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schroll
MehrDie Bedeutung von Predictive Maintenance und warum wir noch so weit davon entfernt sind Thomas Heller, 3. Juli 2018
Bild: Mimi Potter / Fotolia.com Die Bedeutung von Predictive Maintenance und warum wir noch so weit davon entfernt sind Thomas Heller, 3. Juli 2018 Fraunhofer Slide 1 Predictive Maintenance erfüllt die
MehrSMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0
SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0 Dr. Thomas Heller Maintenance Messe Stuttgart 27.04.2016 Fraunhofer AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie
MehrSYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER
SYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER Prof. Dr. Alex Vastag Düsseldorf, 22.09.2016 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Gütermobilität 4.0 und Synchromodalität Kombinierter Verkehr in NRW Fazit und
MehrAutomatisieren Digitalisieren Vernetzen Unterstützung bei der Digitalen Transformation
Automatisieren Digitalisieren Vernetzen Unterstützung bei der Digitalen Transformation Bildquelle: Fotolia N. Pohlmann 1 Definition & Zielsetzung Was bedeutet die Digitale Transformation für meine Fertigung?
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrIndustrie 4.0 im Mittelstand
Industrie 4.0 im Mittelstand Digitale Vernetzung in Produktion und Logistik Regionalforum Industrie 4.0 Dr.-Ing. Matthias Parlings Monheim, 06.03.2017 Der Fokus Industrie 4.0 Im Mittelpunkt von Industrie
MehrDAS DIGITALE KRANKENHAUS REALITÄT ODER NOCH ZUKUNFT?
DAS DIGITALE KRANKENHAUS REALITÄT ODER NOCH ZUKUNFT? Wolfgang Deiters, Fraunhofer ISST / Hochschule für Gesundheit med+logistica, Leipzig, 2017, 18.05.2017 Quellen: Bild Miles Studio fotolia.com Fraunhofer
MehrPrediktive Maintenance Daten, Erfahrungen, Analysen, Prognosen. Instandhaltungsstrategien Instandhaltungsorganisation Instandhaltungsmanagement
Prediktive Maintenance Daten, Erfahrungen, Analysen, Prognosen Instandhaltungsstrategien Instandhaltungsorganisation Instandhaltungsmanagement Datenerfassung und Datenverarbeitung Wissensmanagement ist
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrINDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION Dr. Thomas Heller Olaf Heinz Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Am Fraunhofer Messestand F22 gegenüber
MehrVON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0
INSTANDHALTUNGS FORUM 2016 VON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Vorstellung des Positionspapiers Smart Maintenance für Smart Factories und Erarbeitung einer
MehrProduktivität mit System
Produktivität mit System Ein Benchmarking- & Transferprojekt mit den besten Lean-Umsetzungen in Deutschland Quick-Check Ihrer Fabrik Wo steht Ihr Werk im Vergleich zum Benchmark? 3 Stunden live vor Ort
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrINFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR
INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem
MehrMIT SMART MAINTENANCE ZURÜCK ZUM WIRTSCHAFTSSTANDORT NR. 1 WARUM WIR FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND MEHR VERNETZUNG BRAUCHEN
MIT SMART MAINTENANCE ZURÜCK ZUM WIRTSCHAFTSSTANDORT NR. 1 WARUM WIR FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND MEHR VERNETZUNG BRAUCHEN Dr. Thomas Heller 5. und 6. November 2018, Grandhotel Schloss Bensberg, Köln Fraunhofer
MehrAuf dem Weg zu Industrie 4.0 die richtigen Schritte für Ihr Unternehmen
Auf dem Weg zu Industrie 4.0 die richtigen Schritte für Ihr Unternehmen Solutions OWL 02.09.2016 Prof. Dr. Thomas Glatzel, Hochschule Ostwestfalen-Lippe Pedro Rodrigues, Fraunhofer IOSB-INA OWL GmbH 1
MehrEffizienz-Agentur NRW Vorausschauende Instandhaltung senkt Rohstoffkosten
Effizienz-Agentur NRW Vorausschauende Instandhaltung senkt Rohstoffkosten Dipl.-Ing. Ilona Dierschke Effizienz-Agentur NRW 1 Effizienz-Agentur NRW: Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz im Auftrag des
MehrHerzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Mittelstand
Herzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Mittelstand Hannover Messe, 26.04.2017 BMWi-Stand, Halle 2, Stand C28 Der BMWi-Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts 2019 Projektmanagement Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang Detmold, 07. Februar 2019 EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR RESSOURCENEFFIZIENZ Seit 20Jahren
MehrProduktionstechnisches Zentrum Berlin (PTZ) Wir optimieren Produktion. Smart Maintenance. Automatica M. Sc. David Franke
Produktionstechnisches Zentrum Berlin (PTZ) Wir optimieren Produktion. Smart Maintenance Automatica 2018 M. Sc. David Franke Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Agenda Das
MehrDigitalisierungstrends 2017
UP Research Digitalisierungstrends 2017 Ergebnisse Kurzumfrage (Dezember 2016) DIGITALISIERUNGSTRENDS 2017 Der digitale Arbeitsplatz ist und wird für viele Unternehmen das wichtigste Thema für 2017 werden.
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
MehrSMART MAINTENANCE ÜBERBLICK ÜBER METHODEN, ANSÄTZE UND ANWENDUNGEN
SMART MAINTENANCE ÜBERBLICK ÜBER METHODEN, ANSÄTZE UND ANWENDUNGEN INSTANDHALTUNGSMANAGEMENT 4. APRIL 2017 EINLEITENDE WORTE Die Instandhaltung steht auch zukünftig vor der Herausforderung, die Sicherheit,
MehrIT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin
IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT
MehrWie Sie Ihre Instandhaltung mit einfachen Bausteinen optimieren können. Eine Anleitung aus der Praxis.
Wie Sie Ihre Instandhaltung mit einfachen Bausteinen optimieren können. Eine Anleitung aus der Praxis. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl Agenda Einleitung Rahmenbedingungen zur Instandhaltung Erinnerungen an
Mehr3. Industrielle Revolution
Industrie 4.0 - Das nächste Produktionslevel 1. Industrielle Revolution Wasser und Dampf 2. Industrielle Revolution Elektrizität, Massenproduktion 3. Industrielle Revolution Automatisierung 4. Digitalisierung
MehrVoneinander lernen in digitalen Arbeitswelten
Voneinander lernen in digitalen Arbeitswelten Unterstützungsangebote des Projektes Industrie 4.0 für den Mittelstand Thore Arendt, OstWestfalenLippe GmbH Quelle: BMWI / www.digitale-technologien.de it
MehrSmart Maintenance. Überblick über Methoden, Ansätze und anwendungen
Smart Maintenance Überblick über Methoden, Ansätze und anwendungen Instandhaltungsmanagement 25. Oktober 2018 Einleitende Worte Die Instandhaltung steht auch zukünftig vor der Herausforderung, die Sicherheit,
MehrIndustrie und Arbeit 4.0 Befunde zur Digitalisierung und Mitbestimmung im Industriesektor
Gefördert durch Industrie und Arbeit 4.0 Befunde zur Digitalisierung und Mitbestimmung im Industriesektor Konferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Stuttgart, 04.0.207 Dr. Tabea Bromberg Institut Arbeit
MehrWenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg
Bildungscampus Nürnberg Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Vortrag Fachtagung 9.12.2017, Hochschule der Medien Stuttgart Bibliotheks- und Informationsmanagement im Wandel 75 Jahre Zukunft Silvia
MehrKRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0?
KRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0? med.logistica Leipzig, 17. Mai 2017 Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling Fraunhofer IML, Dortmund Fraunhofer Seite 0 VORSTELLUNG FRAUNHOFER IML ABTEILUNG HEALTH CARE
MehrEntwicklung von neuen Services Anforderungen an Dienstleister im Kontext Industrie 4.0
Entwicklung von neuen Services Anforderungen an Dienstleister im Kontext Industrie 4.0 Thomas Heller Arbeitskreis Technik, 17. August 2015 in Düsseldorf, WVIS Geschäftsstelle Fraunhofer Seite 1 ~ Fraunhofer
MehrIndustrie 4.0 Qualifizierung 4.0 E I N IMPULSREFERAT D E R
Qualifizierung 4.0 E I N IMPULSREFERAT D E R QUALIFIZIERUNG F Ü R MIKROELEKTRONIK D R E S D EN G MBH Qualifizierung für Mikroelektronik Dresden Seit 2003 modulare Fortbildung und Service auf technischem
MehrWorkshop Bedarfsanalyse Digitale Wirtschaft Einleitung
Workshop Bedarfsanalyse Digitale Wirtschaft Einleitung Organisiert durch: Industrie- und Handelskammer Magdeburg Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse Vorgetragen von: Mike Wäsche, tti Magdeburg GmbH Magdeburg,
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrMaschinen. Im Fokus. Mit WERKBLiQ halten Sie Ihre Maschinen optimal instand und setzen Ihre Ressourcen passgenau ein.
Maschinen. Im Fokus. Mit WERKBLiQ halten Sie Ihre Maschinen optimal instand und setzen Ihre Ressourcen passgenau ein. Minimaler Aufwand. Maximaler Nutzen. Managen Sie Ihre Instandhaltungsprozesse optimal
MehrDigital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen
07.09.16 Seite 1 von 5 Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen in OWL vor Industrie 4.0 ist der entscheidende Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes in OstWestfalenLippe
MehrDer 360 Blick - Ist Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0?
Der 360 Blick - Ist Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0? Der Reifegrad Instandhaltungs-Check Thomas Zapp GreenGate AG Reifegrad Instandhaltungs-Check Vorgehensweise beim RIH-Check: - 12 Handlungsfelder
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren
MehrMittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards
Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:
MehrHeinz Scholing. Service Sales Manager
Investitionsschutz durch Life Cycle Services Heinz Scholing Service Sales Manager Life Cycle Prozessanlage vs PLT Produkt Life Cycle einer Prozessanlage Planung Inbetriebnahme Produktion Rückbau Umbau
MehrQualifikationen und Technologien der Zukunft
Qualifikationen und Technologien der Zukunft Bernd Dworschak, Fraunhofer IAO Forum FreQueNz Qualifikationen und Technologien der Zukunft, 24. Juni 2013, Fraunhofer IAO, Zentrum für virtuelles Engineering
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts 2019 Wettbewerbsfaktor Ressourceneffizienz Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang Detmold, 07. Februar 2019 Energieeinsatz Logistik RESSOURCENEFFIZIENZ
MehrSchiess GmbH vom reinen Maschinenbauer zum Komplettanbieter. EMO 2017 Industrie 4.0
Schiess GmbH vom reinen Maschinenbauer zum Komplettanbieter EMO 2017 Industrie 4.0 Innovation hat Tradition Vorstellung der neuen AERO-Baureihe mit VertiMaster AERO Vollendung der neuen XL-Baureihe mit
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
MehrAGENDA. Fraunhofer Seite 1
AGENDA Fraunhofer Gesellschaft und Fraunhofer IML Entwicklung von Instandhaltung und Mobilität Die Industrie 4.0 Vernetzung und Digitalisierung Technologien und Nutzungsansätze zur Datenmobilität Wo bleibt
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrPraktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse
Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry
MehrMittelstand 4.0-Agentur Prozesse
Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse Holger Schneider FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.v., Dortmund Kontext Mittelstand, digitalisiere dich Handelsblatt Nico Lumma, 16. September
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts 2016 Projektmanagement Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang Detmold, 17. Februar 2016 EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR RESSOURCENEFFIZIENZ Seit über
MehrHerzlich willkommen zum Expertenforum. Erfolgreiche Digitalisierung im Mittelstand mit (IT-)Sicherheit?!
Herzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung im Mittelstand mit (IT-)Sicherheit?! Hannover Messe, 26.04.2018 BMWi-Stand, Halle 2, Stand C28 Der BMWi-Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital
MehrProzesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe
Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Wien, 08. November 2017 Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof.
MehrInformationsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftsinformatik-Seminar
Informationsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftsinformatik-Seminar Prof. Dr. Christoph Flath Prof. Dr. Christian Janiesch Prof. Dr. Frédéric Thiesse Prof. Dr. Axel Winkelmann Agenda 1 der Seminararbeit
MehrWissensmanagement für die vernetzte Verwaltung Alexandra South
Wissensmanagement für die vernetzte Verwaltung Alexandra South Staatskanzlei Schleswig-Holstein Zentrales Organisationsmanagement/ Ressortübergreifende Organisationsangelegenheiten Herausforderungen Demografischer
MehrDigitalisierung in der Wasserwirtschaft Potentiale und Herausforderungen
Digitalisierung in der Wasserwirtschaft Potentiale und Herausforderungen Andrea Heilmann, Hardy Pundt Seite 1 Agenda 1. Einleitung 2. Digitale Daten in der Wasserwirtschaft 3. Planungs- und Überwachungsmodelle
MehrZukünftige Kompetenzanforderungen in der Ausbildung Kaufmann/frau im Einzelhandel bzw. Verkäufer/ Verkäuferin
Zukünftige Kompetenzanforderungen in der Ausbildung Kaufmann/frau im Einzelhandel bzw. Verkäufer/ Verkäuferin Die Sicht der Gewerkschaft Uta Kupfer ver.di Bundesverwaltung Leiterin Bereich Berufsbildungspolitik
MehrIndustrie 4.0 Was ist das? Eine kleine Betrachtung
Eine kleine Betrachtung Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: 1. Revolution: Erfindung der Dampfmaschine von James Watt Eine kleine
MehrFAHRERLOSE TRANSPORTFAHRZEUGE IN DER PRODUKTION UND LOGISTIK
MARKT- UND TECHNOLOGIESTUDIE Daimler AG FAHRERLOSE TRANSPORTFAHRZEUGE IN DER PRODUKTION UND LOGISTIK POTENTIALE FAHRERLOSER TRANSPORTFAHRZEUGE FÜR PRODUKTION UND LOGISTIK ERKENNEN. Vorgehen FAHRERLOSE
MehrWir machen Ihr Unternehmen fit
Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept
MehrINSTANDHALTUNG IN DER SOCIAL NETWORKED INDUSTRY
INSTANDHALTUNG IN DER SOCIAL NETWORKED INDUSTRY Prof. Michael Henke Fraunhofer-Institut Materialfluss und Logistik Februar 2018 Fraunhofer Slide 1 AGENDA INSTANDHALTUNG IN DER SOCIAL NETWORKED INDUSTRY
MehrMensch in der Fabrik Stefanie Klebe Siemens AG - EM DG PRO MF AS 09/2016
Mensch in der Fabrik Stefanie Klebe Siemens AG - EM DG PRO MF AS 09/2016 Mensch in der Fabrik Heranführung zum Thema Hintergrund: Parallel zu den Zukunftsthemen rund um Automatisierung und Technologie
MehrPersonalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk
Personalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk Workshop 1 Qualifizierung Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in der Krise 11. November 2009 Karl-Josef Reuther Südwestfälische Industrie- und Handelskammer
MehrJourney to the. Cloud
Journey to the Cloud Journey to the Cloud Finden Sie Ihren Weg in die Cloud und machen Sie Ihr Unternehmen flexibler Der Paradigmenwechsel vom Outsourcing zum Cloud- Sourcing, d. h. zur Beschaffung von
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrObsoleszenzmanagement. IHRUS Tagung Luzern 2012
management IHRUS Tagung Luzern 2012 Siemens Schweiz AG 2009 Kurze Vorstellung und Inhaltverzeichnis Referent Dirk Bödeker Seit 2002 in der Bahntechnik tätig 2002 2007 Produktmanager 2007 2009 Leiter Strategie
MehrStrategische Personalentwicklung als Erfolgstreiber
als Erfolgstreiber Der Produktionsfaktor Mensch ist die interessanteste und mächtigste Ressource im Unternehmen und gleichzeitig der größte Engpass. Es sind allein menschliche Qualitäten, das Personalvermögen,
MehrHandwerk 4.0: Digitalisierung im Handwerk
Handwerk 4.0: Digitalisierung im Handwerk 1 Industrie 4.0 Der Begriff Industrie 4.0 geht auf ein Zukunftsprojekt der Bundesregierung zurück: Ziel: Durch den Einsatz von modernen IT- und Kommunikationstechnologien
MehrDigitale Arbeit als Soziale Innovation? Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Wirtschafts- und Industriesoziologie TU Dortmund
Digitale Arbeit als Soziale Innovation? Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Wirtschafts- und Industriesoziologie TU Dortmund Vier Thesen 1. Die Debatte um digitale Arbeit ist von technologiezentrierten Engführungen
MehrModulare Software-Lösungen für Predictive Maintenance
Modulare Software-Lösungen für Predictive Maintenance softgate gmbh Bereich Industrial Solutions softgate GmbH Softwarehaus mit derzeit über 90 Mitarbeitern Gründung 1992 Hauptsitz in Erlangen Branchenfokussierte
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrArbeit und Qualifizierung in der Industrie 4.0: Viel Lärm um Nichts oder neue große Herausforderungen?
Arbeit und Qualifizierung in der Industrie 4.0: Viel Lärm um Nichts oder neue große Herausforderungen? Walter Ganz Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation VDI, Frankfurt, 12. November,
MehrBewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln
Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:
MehrBausteinbeschreibungen Aus und Weiterbildungvon Zusatzqualifikationen und Abgleich mit betrieblichen Anforderungen
Was Zusatzqualifikationen sind digitale Kompetenzen? für digitale Kompetenzen in der Bausteinbeschreibungen Aus und Weiterbildungvon Zusatzqualifikationen und Abgleich mit betrieblichen Anforderungen Anna
MehrLogistik 4.0: Industrie 4.0 und Logistik der Zukunft
Logistik 4.0: Industrie 4.0 und Logistik der Zukunft Prof. Dr. Wolfgang Stölzle 22.09.2015, Lindau Fokusworkshop: Industrie 4.0 in der Transportlogistik In Kooperation mit Logistik 4.0: Industrie 4.0 und
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Angebot & Leistungen Volker Johanning Winter 2015/2016 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 Seminarangebot 3 Management- Vorgehensmodell und & Strategieberatung Lösungsansatz 4 Vorträge
MehrAus Wissen gemacht. Bevor Ihre Kunden fragen: Fragen Sie doch uns!
Bevor Ihre Kunden fragen: Fragen Sie doch uns!? Technische Dokumentation: Für Sie Pflicht. Für uns Leidenschaft. Sie sind Hersteller von Maschinen, von Fahrzeugen, Hebe- oder Förderzeugen, Bau- oder Landmaschinen,
MehrBestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger
Bestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger Dortmund, 25.02.2010 Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Teil des Forschungsnetzwerkes
MehrGegenwart und Zukunft des Wissensmanagements. 4. Konferenz Professionelles Wissensmanagement - Erfahrungen und Visionen. Agenda
Agenda Gegenwart und Zukunft des Wissensmanagements Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam
MehrIndustrie 4.0 die Produktion der Zukunft
Industrie 4.0 die Produktion der Zukunft der technologische Wandel heutiger Produktionstechnik hin zu Cyberphysischen Produktionssystemen (Smart Factory) Agenda 1 Vorstellung des Unternehmens 2 Einführung
MehrHAUPTVERSAMMLUNG 2017
HAUPTVERSAMMLUNG 2017 Dürr Aktiengesellschaft Bietigheim-Bissingen, 5. Mai 2017 www.durr.com HAUPTVERSAMMLUNG 2017 Dürr Aktiengesellschaft Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender Bietigheim-Bissingen, 5.
MehrDigitalisierung der Wandel auch für uns als Hersteller
Digitalisierung der Wandel auch für uns als Hersteller Heike Bullinger, ELO Digital Office GmbH Leiterin Vertriebsinnendienst Inhalt Ein Beispiel für die Digitalisierung bei ELO Digital Office Der Wandel
MehrKRANKENHAUS 4.0 CHANCEN UND PRAXISBEISPIELE
KRANKENHAUS 4.0 CHANCEN UND PRAXISBEISPIELE Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit Bochum, Fraunhofer ISST, Dortmund 19. ecommerce-konferenz, 21.02.2017, Düsseldorf Quellen: Bild Miles Studio
MehrErfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten
Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten Mario Esser, IW Köln Consult GmbH Agenda Was ist PROZEUS und wer steckt dahinter? Lernen Sie
MehrKosteneffizienz durch Wertschöpfung
Wo liegt das Potenzial für den Mittelstand? Erfolgreich verändern Agenda 1 Ziele der Studie & Vorgehensweise 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Potenziale & Handlungsfelder 2 1 Ziele der Studie & Vorgehensweise
MehrEntwicklung 4.0? Aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebsräte und IG Metall Wiesbaden, 4.
Entwicklung 4.0? Das Foto für diese Startseite bitte unbedingt bearbeiten lassen (Verläufe, Zuschnitt etc.) Soll kein Foto erscheinen, bitte die Startfolie ohne Bild nehmen. Aktuelle Trends, Chancen und
MehrDigitale Vernetzung = Gläserne Mitarbeiter?
DWA Landesverbandstagung NRW 2017 Digitale Vernetzung = Gläserne Mitarbeiter? Jens Göcking, TBS NRW 4. Juli 2017 Recklinghausen Ruhrfestspielhaus Bildquelle: TBS NRW 1 Agenda 1. Kurz-Vorstellung TBS NRW
MehrArbeiten 4.0 Erfolgreicher Umgang mit neuen Arbeitszeitund
Arbeiten 4.0 Erfolgreicher Umgang mit neuen Arbeitszeitund Organisationsmodellen Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Auschuss Betriebliche Personalpolitik 27.09.2016, Berlin Dr. Ufuk Altun
MehrMit digitalen Lösungen
MAINTENANCE MESSE, 7./8. FEBRUAR 2018 Optimierter Betrieb und Unterhalt Mit digitalen Lösungen Andreas Koch, Leiter Service Schweiz Wie entstehen digitale Lösungen? Welchen Nutzen bringen sie? Ihre Betriebs-Erfahrung
MehrProfessionelles Instandhaltungsmanagement schafft Wertschöpfung
Professionelles Instandhaltungsmanagement schafft Wertschöpfung 3. N E M A S I N N O V A T I O N S T R E F F Instandhaltungs- und Ersatzteilmanagement 15. März 2016, Manfred Vogel Elektromaschinenbau GmbH,
MehrARBEITSWELT 4.0. Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt
ARBEITSWELT 4.0 Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt Dr. Anne Suphan (Universität Hohenheim) @anne_suphan email: anne.suphan@uni-hohenheim.de ARBEIT 4.0 - ALLES 4.0? was wirklich neu ist.
MehrFragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,
Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus
MehrWenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg
Bildungscampus Nürnberg Wenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg Vortrag 106. Deutscher Bibliothekartag in Frankfurt am Main Themenkreis Personalentwicklung und Wissensmanagement
MehrSmart Maintenance für Industrie 4.0
Smart Maintenance für Industrie 4.0 MECHATRONIK AUTOMATION Heinz Domeisen domechatronik@bluewin.ch domechatronik SMART MAINTENANCE 1 Übersicht Instandhaltung im täglichen Leben Industrie 4.0 - Industrie
Mehr