MIT SMART MAINTENANCE ZURÜCK ZUM WIRTSCHAFTSSTANDORT NR. 1 WARUM WIR FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND MEHR VERNETZUNG BRAUCHEN

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1 MIT SMART MAINTENANCE ZURÜCK ZUM WIRTSCHAFTSSTANDORT NR. 1 WARUM WIR FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND MEHR VERNETZUNG BRAUCHEN Dr. Thomas Heller 5. und 6. November 2018, Grandhotel Schloss Bensberg, Köln Fraunhofer vertraulich Folie 1

2 Agenda Mit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1 Smart Maintenance bei Fraunhofer Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? Welche Netzwerke brauchen wir und wie helfen sie uns konkret weiter? Bildquelle: Fotolia_ _XS Fraunhofer vertraulich Folie 2

3 Die Fraunhofer-Gesellschaft und das Fraunhofer IML Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 72 Institute und Forschungseinrichtungen 2,3 Mrd. Finanzvolumen Ausbauinvestitionen und Verteidigungsforschung Grundfinanzierung Bund und Länder Fraunhofer IML, Dortmund 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 250 Doktoranden und studentische Hilfskräfte 30,7 Mio. Umsatz, davon 50% aus der Wirtschaft Industrieaufträge und öffentl. geförderte Forschungsprojekte Umsatz- und Beschäftigtenzahlen 2017 Fraunhofer vertraulich Folie 3

4 AKTUELLER FOKUS Initiative Smart Maintenance der Fraunhofer Gesellschaft Block Chain Sicherer 3D-Druck Distributed Ledger Technologien Netzwerke Biologisierungin der Künstliche Intelligenz Sealed Services Studie Smart Maintenance Geschäftsmodelle der A Fraunhofer vertraulich Folie 4

5 Agenda Mit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1 Smart Maintenance bei Fraunhofer Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? Welche Netzwerke brauchen wir und wie helfen sie uns konkret weiter? Bildquelle: Fotolia_ _XS Fraunhofer vertraulich Folie 5

6 WARUM BRAUCHEN WIR EINE INTELLIGENTE INSTANDHALTUNG IN DEUTSCHLAND? KERN DER INDUSTRIE 4.0 DIE SMART FACTORY Fraunhofer vertraulich Folie 6

7 DIGITALISIERUNG DER INDUSTRIELLEN PRODUKTION Fraunhofer vertraulich Folie 7

8 WARUM BRAUCHEN WIR EINE INTELLIGENTE INSTANDHALTUNG IN DEUTSCHLAND? CPS + INTERNET DER DINGE = ALLES WIRD AUTONOM! MENSCHEN planen, steuern, vernetzen Drohnen autonomer Transport in 3D Container Organisieren ihre Ladung viele Container das logistische Netz REGALE ordern selber ihren Nachschub. Intelligente Behälter sagen was zu entnehmen ist. FAHRZEUGE und STAPLER organisieren sich im Schwarm. Aber Es ist keine Frage, ob ein System ausfallen wird, sondern wann! Fraunhofer vertraulich Folie 8

9 Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? Historie Mechanische Komponenten Einzelne Maschinen & Anlagen Historische Daten & Erfahrungswissen Reaktive Industrie 4.0 Digitalisierung der Produktions-Anlagen Übergreifende Vernetzung Big Data / höhere Komplexität 99,9% Verfügbarkeit Smart Maintenance Mehr IT in der Kooperation von Betreiber, Hersteller und Lieferanten Wissensmanagement verfügbarkeitsorientierte Damit die Smart Factories der Industrie 4.0 Wirklichkeit werden können, muss sich die zur Smart Maintenance weiterentwickeln. Fraunhofer vertraulich Folie 9

10 Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? WO STEHEN WIR HEUTE? Gegenwärtige Situation in vielen Unternehmen Produktion und planen getrennt Überwiegend reaktive Geringe Flexibilität in der Produktion Stark personengebundenes Know-how Ersatzteilwesen ist nicht strukturiert ist oftmals nur Kostenverursacher?????? Smarte Gemeinsame Planung aller Akteure Verfügbarkeitsorientierte Flexibles Agieren und Reagieren bei Änderungen Wissensmanagement Anforderungsgerechtes Ersatzteilmanagement Wertbeitrag der ist bekannt Fraunhofer vertraulich Folie 10

11 Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? WO STEHEN WIR HEUTE? Gemeinsame Nutzung verschiedener Datenquellen ist die Basis für eine effiziente s-planung Bildquelle: Fotolia_ Fraunhofer vertraulich Folie 11

12 Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? VERFÜGBARKEITSORIENTIERTE INSTANDHALTUNG ANLAGEN-STRUKTUR Ort Linie Baujahr Leistungsdaten Relevante Bauteile / Stückliste PRODUKTION Nutzungs-Daten Produktionsprogramme Belastung Wieviel Restnutzung ist möglich? Wieviel Restnutzung brauche ich? s- & Ersatzteilbedarf ZUKUNFT Lebenszyklus Nutzungs-intensität Retrofits/ Umbauten INSTANDHALTUNG IH-Planung Störungen/ Historie Ersatzteilbedarfe Anlagenzustand/ Condition Monitoring Bildquelle: Salvagnini Deutschland GmbH, Fiber-Laser Fraunhofer vertraulich Folie 12

13 Agenda Mit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1 Smart Maintenance bei Fraunhofer Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? Welche Netzwerke brauchen wir und wie helfen sie uns konkret weiter? Bildquelle: Fotolia_ _XS Fraunhofer vertraulich Folie 13

14 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? WO STEHEN WIR HEUTE? Bildquelle: Fraunhofer vertraulich Folie 14 Verfügbarkeitsorientierte erfordert die Verknüpfung unterschiedlichster Datenquellen Beispiel: Siemens MindSphere, vergleichbare Modelle exisiteren z. B. auch von GE und Bosch

15 WIE SEHEN GEEIGNETE LÖSUNGEN AUS UND WIE KÖNNEN SIE REALISIERT WERDEN? FLEXIBLER PERSONALEINSATZ Klassische soziale Netzwerke Fraunhofer Forschungsprojekt KapaflexCy Fraunhofer Spin-off vote2work.com Fraunhofer vertraulich Folie 15

16 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? OHNE PLATTFORM KEINE VERNETZUNG 4.OPMC: OPEN PRODUCTION & MAINTENANCE COMMUNITY VERNETZEND. GESTALTEND. WEGWEISEND. Fraunhofer vertraulich Folie 16

17 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? DIGITALER WANDEL IN GESELLSCHAFT, POLITIK, INDUSTRIE & WIRTSCHAFT Politik Bereitstellen, Verwalten, Fördern von Infrastruktur Gesellschaft & Wirtschaft Veränderung in der Nachfragedynamik: höhere Anforderungen in Qualität & Geschwindigkeit Industrie Neue Technologien eröffnen neue Möglichkeiten, aber bedingen Investitionen Standortwettbewerb Digitaler Wandel Erfordert Handlungsbedarf bei allen Akteuren Bedrohung des Produktionsstandortes Deutschland Fraunhofer vertraulich Folie 17

18 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? ABSTIMMUNG INNERHALB DER STAKEHOLDERGRUPPEN ASSET OWNER Asset Owner 1 Asset Owner 2 Asset Owner 3 Asset Owner VERBÄNDE Technologieanbieter Technologien Forschungfür eine breite Masse an Nutzern Verband 1 Verband 2 Verband 3 COMPANY COMPANY AK1 AK2 AK3 AK1 AK2 AK3 AK1 AK2 AK3 Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 TECHNOLOGIE-& SERVICEANBIETER UNIVERSITÄTEN & INSTITUTE Fraunhofer vertraulich Folie 18

19 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? VON EINZELAKTEUREN HIN ZU ORGANISIERTEM ZUSAMMENWIRKEN ASSET OWNER UNIVERSITÄTEN & INSTITUTE GESELL- SCHAFT Bisher: Lösungsfindung durch opportunistische Einzelinteraktion POLITIK COMPANY TECHNOLOGIE-& SERVICEANBIETER VERBÄNDE Fraunhofer vertraulich Folie 19

20 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? ÖKOSYSTEM 4.OPMC S T A K E H O L D E R e.v. Medizin & Sicherheit Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Partizipation Arbeit & Technologie Forschung, Aus-& Weiterbildung Recht & Verträge TECH SCOUTING CO - INNOVATION INTER- AKTIONS- GRUPPEN COLLABORATION SUITE Ergebnisse z.b. Normen & Standards Outcome aus Co-Innovation Labs & Start Up s Fraunhofer vertraulich Folie 20

21 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? THEMEN SPANNUNGSFELD PRODUKTION & TECHNIK MEDIZIN & SICHERHEIT Exoskelette/ Robotics Strategien und Geschäftsmodelle FORSCHUNG, AUS-& WEITERBILDUNG Wissensmanagement 3D-Druck im Ersatzteilgeschäft ARBEIT & TECHNOLOGIE Advanced Analytics Standard Reports Digitale Assistenzsysteme Condition Monitoring Digitale Plattformen Abrechnungs -systeme Production Ability / Process Analytics Technologien in Produktion & RECHT & VERTRÄGE Fraunhofer vertraulich Folie 21

22 Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? Warum sollten Sie dabei sein? ASSET OWNER - PULL EFFEKT Neue digitale Lösungen und ihr Nutzen können erkannt werden Entwicklungen können gemeinsam durchgeführt werden Teilhabe am Cyber-physischen Wandel wird möglich Tech-Scouting FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN Forschungsmittel (aus der Industrie) Zugang zu stattlichen Fördermitteln (staatl.) Effizientere und bedarfsgerechte Forschung Förderung und Aufbau von externen Innovation-Hubs an Hochschulen und Industrie (neue Kooperationsmodelle) VERBÄNDE Interessenbündelung Schnelleres und effizienteres Agieren damit Beitrag zum Wirtschaftsstandort Deutschland und zur digitalen Transformation (Industrie 4.0) Normierung und Industriestandards TECHNOLOGIE- & SERVICE- ANBIETER - PUSH EFFEKT Bedarfsgerechte/ gezielte Entwicklung ( mit potenziellen Kunden) Markt-Einblick Direkter Kundenzugang Solution-Matching Zugang zu Forschung/Studien Fraunhofer vertraulich Folie 23

23 Fraunhofer vertraulich Folie 24

24 WIE SEHEN GEEIGNETE LÖSUNGEN AUS UND WIE KÖNNEN SIE REALISIERT WERDEN? WOFÜR BRAUCHEN WIR EINE PLATTFORM? Gegenwärtige Situation in vielen Unternehmen Produktion und planen getrennt Überwiegend reaktive Geringe Flexibilität in der Produktion Stark personengebundenes Know-how Ersatzteilwesen ist nicht strukturiert ist oftmals nur Kostenverursacher Ohne Vernetzung werden wir diese Aufgaben nicht effizient lösen können. Smarte Gemeinsame Planung aller Akteure Verfügbarkeitsorientierte Flexibles Agieren und Reagieren bei Änderungen Wissensmanagement Anforderungsgerechtes Ersatzteilmanagement Wertbeitrag der ist bekannt Fraunhofer vertraulich Folie 25

25 Agenda Mit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1 Smart Maintenance bei Fraunhofer Warum brauchen wir eine intelligente in Deutschland? Wie sehen geeignete Lösungen aus und wie können sie realisiert werden? Welche Netzwerke brauchen wir und wie helfen sie uns konkret weiter? Bildquelle: Fotolia_ _XS Fraunhofer vertraulich Folie 26

26 Welche Netzwerke brauchen wir und wie helfen sie uns konkret weiter? Neue Netzwerke entstehen Stammdaten- Plattform Abkündigungs- Plattform Hersteller Eine Plattform zur Vernetzung für eine (in unterschiedlich Lieferanten intelligente. Anbieter für additive Fertigungsverfahren (3D-Druck) Beispiele für neue Netzwerke- Elemente Bestehende Unser Netzwerke Ziel: Anlagen- Betreiber starker Ausprägung) Einkaufs- Plattformen Distributed Ledger Plattformen (Finance)? Kollaborative Lagerhaltung Fraunhofer vertraulich Folie 27

27 Call for papers Fit for Smart Maintenance! Mai 2019 LogistikCampus TU Dortmund Zu folgenden Schwerpunktthemen können Beiträge eingereicht werden: ABSTRACTS Ihr Abstract im Umfang von ca. 300 Wörtern senden Sie bitte an: abstract@info2019.de ZEITPLAN Abgabe der Abstracts: Zusagen bis: Abgabe des Beitrags: Abgabe des Vortrags: ANSPRECHPARTNER M.Sc. David Kiklhorn Tel.: / David.Kiklhorn@iml.fraunhofer.de Fraunhofer vertraulich Folie 28

28 Der Grad unserer Vernetzung wird über den Erfolg unseres Tuns entscheiden. Thomas Heller Dr.-Ing. Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Telefon Fraunhofer vertraulich Folie 29

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