Bildungszentrum Bergische Diakonie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungszentrum Bergische Diakonie"

Transkript

1 Bergische Diakonie FORTBILDUNGS- PROGRAMM AZWV-1043 als Bildungsträger Es ist nicht genug, zu wissen - man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen - man muss es auch tun! J.-W. v. Goethe

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Inhalt Seminarbeschreibung Pflichtfortbildungen Erste-Hilfe-Lehrgang 3 Erste-Hilfe-Training 4 Notfalltraining / Reanimationstraining 5 Fortbildung für Betreuungskräfte nach 87b 6-7 Rückengerechte Arbeitsweise in den Gesundheitsberufen MDK - relevante Fortbildungen Expertenstandards in der Pflege 9 Biographiearbeit Ohne Vergangenheit keine Zukunft 10 Integrative Validation 11 Sterbebegleitung 12 Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz 13 Intensiv - Training / Gerechte Pflegeeinstufung 14 Basale Stimulation (Grundkurs) Qualifizierungsmaßnahmen Zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b 16 Pflege und Serviceassistenten Fort und Weiterbildungsmaßnahmen Gerontotherapeut / Gerontotherapeutin 18 Praxisanleiter / Praxisanleiterin Allgemeine Fortbildungen Klangworkshop 20 Basisschulung Aggressions-Prävention 21 Nachschulung Aggressions-Prävention 22 Schulden: Grundlagen der Schuldnerberatung 23 Einführung ins Case Management 24 Pflege nach dem Bobath-Konzept 25

3 Inhaltsverzeichnis Seite 2.6 Gesundheitsförderung Entspannungsabende Fantasie und Klangreisen 26 Rückengymnastik 27 Yoga 28 Yoga Schnupperworkshop 29 Pilates 30 Nordic - Walking 31 Bewegungsorganisation für körperlich Tätige in Helfenden Berufen 32 ESG - Gewichtmanagement - erfolgreich abnehmen 33 Anmeldeformular zum Gesundheitskurs 34 Leben mit Demenz Anmeldeverfahren Anmeldeformular 36 Anmeldemodalitäten 37

4 Pflichtfortbildung Nur für Mitarbeitende der Bergischen Diakonie Aprath und Ihrer Tochtergesellschaften Erste-Hilfe Hilfe-Lehrgang mindestes 10 % der MitarbeiterInnen in jeder Einrichtung Diese Fortbildung ist ein Grundlehrgang für Erste Hilfe (Betriebliche Ersthelfer) Folgende Themen werden während der beiden Tage behandelt: Stabile Seitenlage Rettungsgriff Herz-Lungen-Wiederbelebung Anlegen verschiedener Verbände Erkrankungen Umfang: Zweitägiges Seminar / 14 Unterrichtsstunden Seminar 2: und Uhr Seminar 3: und Uhr Seminar 4: und Uhr Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Dozent: Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Kosten: 15,00 mindest Teilnehmerzahl 10

5 Pflichtfortbildung Nur für Mitarbeitende der Bergischen Diakonie Aprath und Ihrer Tochtergesellschaften Erste-Hilfe Hilfe-Training ( Auffrischungskurs für Betriebliche Ersthelfer) Voraussetzung für die Teilnahme an der Fortbildung ist ein 16 stündiger Erste-Hilfe-Lehrgang. Pflichtteilnahme, alle 2 Jahre für betriebliche Ersthelfer. Die Themen der Fortbildung werden sein: Rettungshilfe vom Auffinden einer hilfsbedürftigen Person bis zum Eintreffen des Arztes Vitalzeichenkontrolle Verbände anlegen Notfallsituationen erkennen Umfang: Eintägiges Seminar / 7 Unterrichtsstunden Termin 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Uhr Hofkamp Wuppertal Termin 2: Uhr Termin 3: Termin 4: Uhr Uhr Termin 5: Termin 6: Uhr Uhr Termin 7: Uhr Dozent: Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Kosten: 7,50 mindest Teilnehmerzahl 10

6 Pflichtfortbildung Notfalltraining / Reanimationstraining Pflicht für alle MitarbeiterInnen des AHV / STHV / MCS / PFG, in stationären Bereichen der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft, die keinen Grundlehrgang -Erste -Hilfe absolviert haben. Für den Bereich KJHV wird es Termine auf Anfrage geben. In diesem Praxisseminar werden die grundlegenden Techniken der Ersten Hilfe, z.b. - Sofortmassnahmen - Stabile Seitenlage - Herz-Lungen Wiederbelebung, etc., eingeübt und unter fachlicher Anleitung erprobt und verbessert. Umfang: 3 Zeitstunden / jeweils von bis Uhr Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Termin 1: Termin 2: Termin 3: Dozent: Herr Weber Kosten: 19 (interneteilnehmer) mindest Teilnehmerzahl 10

7 Pflichtfortbildung Pflichtteilnahme für alle zusätzlichen Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz), einmal jährlich Fortbildung für Betreuungskräfte im stationären Bereich nach 87b, SGB XI Zusätzliche Betreuungskräfte / Alltagsbegleiter (nach 87 b (4), SGB XI) müssen nach der Betreuungskräfte Richtlinie mindestens einmal jährlich an einer zweitägigen Fortbildung zur Reflexion der beruflichen Praxis und zur Aktualisierung des in der Qualifizierungsmaßnahme vermittelten Wissens teilnehmen. Es werden zur Zeit folgende Module angeboten: Modul 1: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Ohne Vergangenheit keine Zukunft Die Biografie - mehr als nur ein Lebenslauf Abschluss / Zertifikate Modul 3: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Musik und Klang als Türöffner in der Betreuungsarbeit Abschluss / Zertifikate Modul 2: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Herausforderung Angehörige Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter Für oder gegeneinander? Konflikte / Konfliktmanagement Abschluss / Zertifikate Modul 4: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Märchen - Wege öffnen, Erinnerungen wecken - Entwicklung eines Märchenangebotes für Menschen mit Demenz Abschluss / Zertifikate Umfang: Zweitägiges Seminar / 16 Unterrichtsstunden / jeweils 9.00 bis Uhr Modul 1: bis Modul 2: bis Modul 3: bis Modul 4: bis Ort: Bergische Diakonie Hofkamp Wuppertal Kursleitung: Frau Astrid Kothe-Matysik, Dipl. Päd. Kosten: 150,00 inklusive Verpflegung

8 Pflichtfortbildung Pflichtteilnahme für alle zusätzlichen Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz), einmal jährlich Fortbildung für Betreuungskräfte im stationären Bereich nach 87b, SGB XI Zusätzliche Betreuungskräfte / Alltagsbegleiter (nach 87 b (4), SGB XI) müssen nach der Betreuungskräfte Richtlinie mindestens einmal jährlich an einer zweitägigen Fortbildung zur Reflexion der beruflichen Praxis und zur Aktualisierung des in der Qualifizierungsmaßnahme vermittelten Wissens teilnehmen. Es werden zur Zeit folgende Module angeboten: Modul 5: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Trauerrituale gestalten und erleben Abschluss / Zertifikate Modul 7: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining...ohne Worte Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation in der Betreuungsarbeit Abschluss / Zertifikate Modul 9: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Deeskalationstraining - Umgang mit Gewalt Abschluss / Zertifikate Modul 6: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Bewegung berührt - Impulse aus der Feldenkrais-Methode für Alltagsbegleiter Abschluss / Zertifikate Modul 8: Fragen, Anliegen, Supervision Psychomotorik / Gedächtnistraining Wer hat an der Uhr gedreht? Der schwierige Umgang mit der Zeit...was - wann - wie?? Dokumentation der Betreuungstätigkeiten Abschluss / Zertifikate Umfang: Zweitägiges Seminar / 16 Unterrichtsstunden / jeweils 9.00 bis Uhr Modul 5: bis Ort: Bergische Diakonie Hofkamp 108 Modul 6: bis Wuppertal Modul 7: bis Modul 8: bis Modul 9: bis Kursleitung: Frau Astrid Kothe-Matysik, Dipl. Päd. Kosten: 150,00 inklusive Verpflegung

9 Pflichtfortbildung (BG) Zielgruppe: Pflegende/Betreuende in Einrichtungen des Gesundheitswesens Rückengerechte Arbeitsweise Rückenschmerzen sind die häufigsten Beschwerden von Mitarbeitern in Gesundheitsberufen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Bewegungsprinzipien und die Anwendung kleiner Hilfsmittel kennen, die das Lagern, Bewegen und Mobilisieren von Patienten/Bewohnern erheblich erleichtern und die Ressourcen fördern. Durch die Kombination der einzelnen Elemente, wie der Kinästhetik, des Einsatzes von kleinen Hilfsmitteln und des Bobath-Konzepts, kommt der Pflegende zu einer rückenfreundlichen und ressourcenfördernden Arbeitsweise. Bei sachgerechter Anwendung wird eine deutliche Entlastung der Lendenwirbelsäule erreicht. Gleichzeitig wird je nach Krankheitsbild des Patienten/Bewohners die Aktivität gefördert bzw. gefordert. Das Seminar setzt sich wie folgt zusammen: Theoretische Inhalte Gesetzliche Grundlagen u.a. Arbeitsschutz Förderfaktoren Biomechanik Prinzipien zum Bewegen von Patienten/Bewohnern Ergonomie am Arbeitsplatz/Arbeitsplatzgestaltung Be- und Entlastungsmöglichkeiten der Wirbelsäule Praktische Inhalte Einführung in die Kinästhetik Patiententransfer ohne Hilfsmittel Vorstellung, Anwendung und Umgang mit den kleinen Hilfsmitteln Mögliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung Entspannungsübungen Umfang: Zweitägiges Seminar / je 4 Stunden 1. Gruppe von Uhr 2. Gruppe von Uhr Termin: & Ort: Inhouse, NN Dozentin: Frau Angelika Ammann Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheitsmanagerin, Kosten: 75 pro Teilnehmer (pro Gruppe 13 Teilnehmer)

10 MDK - relevante Fortbildung Zielgruppe: Pflegende/Betreuende in Pflegeeinrichtungen Expertenstandards in der Pflege Dekubitusprophylaxe in der Pflege Schmerzmanagement in der Pflege Sturzprophylaxe in der Pflege Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung Umfang: 4 x 45 Minuten pro Standard Termin: Juni / Juli - Ort: Inhouse Schulung Dozentin: Ilona Krüger Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte, begleitende Seelsorgerin, Pflegewissenschaftlerin (stud.) Pflegeberaterin nach 7a Abs. 3 Satz 3 SGB XI Kosten: 38 pro Teilnehmer (mindest Teilnehmerzahl 11)

11 MDK - relevante Fortbildung Zielgruppe: soz. Dienste / Pflege(fach)kräfte / zus. Betreuungskräfte Ohne Vergangenheit keine Zukunft (Chinesisches Sprichwort) Biografiearbeit - die Grundlage einer individuellen, bedürfnisorientierten Pflege und Betreuung Inhalt: Vom Umgang mit der eigenen Biografie und den Diskrepanzen, die sich möglicherweise zwischen unserer Lebensplanung - dem Wollen und Wünschen - und unserem tatsächlichen Lebenslauf ergeben, Wie beeinflusst uns das Erlebte heute und wie können wir zu einer konstruktiven Selbstreflexion gelangen, die uns zu einer positiven Lebensbilanz führt, uns mit Ressourcen zur Bewältigung der Gegenwart ausstattet und uns neue Perspektiven für die weitere Lebensplanung ermöglicht? Zur individuellen, wertschätzenden, bedürfnisorientierten Pflege, Begleitung und Betreuung von anderen Menschen...ist professionelle Biografiearbeit unabdingbar. Im Sinne eines ganzheitlichen Menschenbildes ist es unser Ziel, sowohl körperliche, wie auch seelische Bedürfnisse zu erkennen, zu verstehen und darauf individuell einzugehen. Biografiearbeit hilft uns, einen Einblick in den inneren Bezugsrahmen unseres Gegenübers zu gewinnen und die Welt durch die Augen des Anderen zu sehen. Insbesondere in der Arbeit mit Menschen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist (z.b. Menschen mit Demenz) können wir durch gute Biografiearbeit wertvolle Informationen für ein besseres Verständnis des Verhaltens und zur Verbesserung von Kommunikation und Interaktion erhalten, sowie die Identität unseres Gegenübers gezielt unterstützen und stärken. Umfang: Zweitägiges Seminar / 16 Unterrichtsstunden / jeweils 9.30 bis Uhr Termin: Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Dozentin: Jessica Schadlu Magister d. Psychologie, vergleichende Religionswissenschaften, Leiterin des Bildungswerks für psychosoziale Berufe in Krefeld Kosten: 220,00 inklusive Verpflegung Teilnehmer: 10 bis 18

12 MDK - relevante Fortbildung Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen, Angehörige, ehrenamtlich Tätige, die Kontakt zu Menschen mit Demenz haben. Integrative Validation Kommunikationstraining für den Umgang mit Menschen mit Demenz Mit dem integrativen Ansatz der Validation wird eine praxisorientierte Methode für einen positiven Umgang und gelungene Kommunikation mit Menschen mit Demenz vermittelt, welche die Rahmenbedingungen der Altenpflege und der Begleitung von Menschen mit Demenz berücksichtigt. Wir orientieren uns an den Ressourcen und der Erfahrungswelt von Menschen mit Demenz. Gefühle und Antriebe rücken zunehmend in das Zentrum ihres Erlebens und bilden die Grundlage des Verhaltens. Indem diese Gefühle und Antriebe die Basis unserer Kommunikation bilden, fühlen sich Menschen mit Demenz verstanden und ernst genommen. Inhalt: Theoretische Grundlagen des integrativen Ansatzes Wertschätzende Grundhaltung - Empathie - Authentizität Methoden der Kommunikation Praktische Umsetzung - Übungen Umfang: Eintägiges Seminar / 8 Unterrichtsstunden / jeweils 9.00 bis Uhr Termin 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Termin 2: Hofkamp Wuppertal Dozentin: Monika Thöne Dipl. Päd., Tanztherapeutin DGT Kosten: 95,- inklusive Mittagessen und Getränke 8 bis 15 Teilnehmer

13 MDK - relevante Fortbildung Zielgruppe: Alle Pflege und Betreuungskräfte der Altenhilfe Sterbebegleitung, Umgang mit Sterben und Tod Wüssten die Menschen, dass sie irgendwann in ihrem Leben auswandern müssten für immer, in ein unbekanntes Land, fern hinter Berg und Meer sie würden keine Mühe scheuen, sich Kunde von diesem Land zu verschaffen, von den Lebensbedingungen dort, um sich entsprechend vorbereiten und ausrüsten zu können. Nun wissen zwar alle Menschen, dass sie sterben müssen, aber sie tun so gut wie nichts, um vom Jenseits Kunde zu erlangen, ehe sie die unwiderrufliche Reise dorthin antreten HINZ, Walther: Was uns erwartet, zitiert in HIERZENBERGER, Gottfried: Erkundungen des Jenseits. Der Blick auf die andere Seite der Wirklichkeit, Herder & Co, Wien, 1988, S 9 Eine Fortbildung im Rahmen des Projektes "Sterbekultur in den Altenheimen der BDA". Es geht um die Frage, ob und wie palliative oder hospizliche Aspekte in die Arbeit der Altenheime integriert werden können. Die bindenden "Grundsätze zur Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen", denen sich die BDA verpflichtet fühlt, bilden die Grundlage. Umfang: Zweitägiges Seminar / 16 Unterrichtsstunden Termin : Ort: Kaffee und Kunst Uhr Haus Luise von der Heyden Am Rathaus Wülfrath Dozenten: Pastorin Christine Egel, Pfarrer Jürgen Buchholz Kosten: 130,00 inklusive Verpflegung

14 MDK - relevante Fortbildung Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Pflege und Soz. Dienst H.I.L.DE Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz Wie geht s?...ist sicher weltweit eine der am häufigsten gestellten Fragen. Allerdings gibt es Menschen, die diese Frage nicht so leicht beantworten können... In fortgeschrittenen Stadien sind Menschen mit Demenz häufig nicht mehr in der Lage, ihr Befinden und ihre Wünsche in Worte zu fassen. Für professionell Pflegende, wie auch für Angehörige ist es dadurch schwierig, Bedürfnisse zu erkennen und darauf adäquat zu reagieren. Die Förderung der Lebensqualität ist ein zentrales Ziel in der Betreuung und Versorgung von Menschen mit Demenz. Der MDK fordert die Anwendung eines Instruments zur Erfassung der Lebensqualität für alle Menschen mit Demenz. Das Verfahren H.I.L.DE bildet Erleben und Stimmung von Menschen mit Demenz so differenziert ab, dass deren subjektive Lebensqualität sichtbar gemacht werden kann. Das Seminar vermittelt die Grundlagen des Verfahrens, und versetzt die TeilnehmerInnen in die Lage durch die Erhebung verschiedener beobachteter Kriterien eine differenzierte, an den Möglichkeiten des Einzelnen orientierte Beurteilung von Lebensqualität durchzuführen und ggf. Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz abzuleiten, zu dokumentieren und in der Pflegeprozessplanung zu berücksichtigen. Umfang: zweitägiges Seminar / 16 Unterrichtsstunden / jeweils 9.00 bis Uhr Termin 1: auf Anfrage Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Dozent: Stefan Wilde, Dipl. Päd., Leitung Bergische Diakonie Kosten: 190,00 inklusive Verpflegung 8 bis 18 Teilnehmer/innen

15 MDK - relevante Fortbildungen Zielgruppe: Einrichtungsleitungen / verantwortliche Pflegefachkräfte (PDL) / Wohnbereichsleitungen / Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, die die MDK - Gutachter begleiten / Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, die Eintragungen in den Pflegedokumentationen vornehmen Intensivtraining Pflegestufenmanagement - Vorbereitete MDK Begutachtung - gerechte Einstufung -erfolgreicher Widerspruch Unkorrekte Einstufungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz haben seit jeher existentielle Auswirkungen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste. Für Pflegeeinrichtungen / Pflegedienste ist es unerlässlich - sozusagen überlebenswichtig - genau zu wissen, um welche Aspekte es sich beim berücksichtigungsfähigen Hilfebedarf nach dem Pflegeversicherungsgesetz handelt. Gerade bei Menschen mit Demenz kann mehr Hilfebedarf im Rahmen der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit angerechnet werden, als viele Leitungen und MitarbeiterInnen von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen wissen. Neben der genauen Kenntnis der Verrichtungen die anrechenbar sind und den Besonderheiten bei den einzelnen Hilfeformen, ist es vor allem auch das korrekte Anwenden der Zeitorientierungswerte, mit denen das Pflegepersonal den individuellen Hilfebedarf auch bei psychiatrisch erkrankten Menschen begründen kann. Hinzu kommen so genannte Erschwernisfaktoren, welche die in der Begutachtung anrechenbare Hilfeleistung verlängern können. Auch die Kriterien zur Feststellung eines erheblichen oder erhöhten allgemeinen Betreuungsbedarfes müssen Pflegefachkräfte kennen. Inhalte: PEA - Feststellungsverfahren (Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz) Besprechen der 4 Elemente des Pflegebedürftigkeitsbegriffs ( 14 SGB XI) Detailliertes Eingehen auf die Einstufungskriterien ( 15 SGB XI) inkl. Härtefall Die (geänderten) Begutachtungs-Richtlinien: Handhabung und wesentliche Inhalte Kennen und Anwenden lernen der Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung (Zeitorientierungswert) Herausstellen der wichtigen Elemente zur korrekten Einstufung von Menschen mit einer gerontopsychiatrischen Beeinträchtigung; insbesondere von demenziell veränderten Menschen Bedeutung der Pflegedokumentation: Was sind wichtige Informationen / Formulierungen für den Gutachter/ die Gutachterin? Praktische Übungen zur Vorabeinstufung einer BewohnerIn / PatientIn bevor der MDK kommt Erste Einblicke in das Widerspruchsverfahren und die Widerspruchsbearbeitung. Umfang: Zweitägiges Seminar / 16 x 45 Minuten Termin : 05. und Ort: Bergische Diakonie Aprath jeweils 9.00 bis Uhr Hofkamp Wuppertal Dozentin: Claudia Soppart, Ehem. Ltd. Pflegefachkraft beim MDK - Nordrhein, Mitwirkung an der Konzeption der ersten BRi auf Bundesebene Kosten: 345,00 inklusive Mittagessen und Getränken Teilnehmer: 9 bis 20

16 MDK - relevante Fortbildung Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Pflege und soz. Dienst Basale Stimulation Basiskurs Im Rahmen des Alterungsprozesses müssen wir uns mit verschiedenen Veränderungen, teilweise auch mit dem Verlust von Fähigkeiten und einer Einschränkung unserer Mobilität auseinandersetzen. Unser Lebensund Erlebnisraum verkleinert sich. Körperliche, seelische und psychosoziale Veränderungen gehen mit der Einschränkung von Möglichkeiten zur Verarbeitung von Sinneseindrücken einher. Andreas Fröhlich, Professor für Sonderpädagogik am Lehrstuhl der Universität Landau, entwickelte in den 70er Jahren das Konzept der Basalen Stimulation. Dabei wird versucht, über Sinnesreize und Wahrnehmungsangebote neue Möglichkeiten zur Interaktion und Kommunikation zu schaffen. Fehlen die Möglichkeiten, den eigenen Körper im Kontakt mit der Umwelt zu erleben, führt dies häufig zu autostimulativen Verhaltensweisen, wie Nesteln und stereotype Bewegungen, etc. Zielsetzung: Kennenlernen theoretischer Grundlagen des Konzeptes Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche für die Pflege Herstellen von Praxisbezug durch erste Umsetzungsmöglichkeiten in den Pflegealltag Inhalte: Sinne und Sinneswahrnehmung / Eigenwahrnehmung Begegnen und Berühren / Berührungsqualitäten Haut als therapeutisches Medium Verschiedene Waschungen Atemstimulierende Einreibung Bedeutung der Interaktion von Bewegung / Wahrnehmung und Kommunikation Somatische, vestibuläre und vibratorische Stimulationsbereiche mit praktischen Übungen!!! Bitte bequeme Kleidung, Decke, warme Socken, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher mitbringen!!! Umfang: dreitägiges Seminar / 24 x 45 Min. / jeweils 9:00 bis 16:00 Uhr Seminar 1: bis und Ort: Hofkamp Wuppertal Dozentin: Marlies Schwarz-Heller Pain Nurse, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation Kosten: 380,00 inklusive Mittagessen und Getränke 9 bis 16 TeilnehmerInnen 24 Punkte für...

17 Qualifizierungsmaßnahme Qualifizierung zusätzlicher Betreuungskräfte nach 87b Zielgruppe: Ob Schuhverkäufer, LKW-Fahrer oder Arzthelferin: die Qualifizierung steht Männern und Frauen offen, die eine positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen haben. Eine Berufsausbildung im Bereich der Pflege und Betreuung ist nicht notwendig. Ziel: Die Politik hat die Weichen für eine bessere Betreuung demenzkranker Menschen gestellt. Mehr Lebensqualität durch zusätzliche Aktivierung, mehr Wertschätzung durch zusätzliche Aufmerksamkeit, lautet die Devise. Die Qualifizierung zusätzlicher Betreuungs-kräfte nach 87b Abs. 3 SGB im Bildungs-zentrum Bergische Diakonie verknüpft Theorie und Praxis und bezieht die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter ein. Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat als Betreuungskraft Ablauf: Die Qualifizierung umfasst insgesamt 184 Unterrichtsstunden und ist in drei Module unterteilt. Modul 1: Basiskurs Betreuungsarbeit Modul 2: Betreuungspraktikum Modul 3: Aufbaukurs Betreuungsarbeit 2008-AZWV-1043-M101 Umfang: 7-wöchige Qualifizierungsmaßnahme Termin 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Uhr Hofkamp 108 Termin 2: Wuppertal Uhr Termin 3: Termin 4: Uhr Uhr Kursleitung: Herr Stefan Wilde, Dipl. Päd. Kosten: 912,64 Bildungsgutscheine können eingelöst werden

18 Qualifizierungsmaßnahme Pflege und Serviceassistenten Voraussetzungen: eine positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen körperliche Belastbarkeit Eine Berufsausbildung im Bereich der Pflege oder Hauswirtschaft und umfangreiche praktische Erfahrungen sind nicht notwendig. Teilnehmer ohne dokumentierte praktische Erfahrung absolvieren ein einwöchiges Orientierungspraktikum. Das Praktikum dient in erster Linie der Selbstüberprüfung. Inhalt: Basisqualifikation in den Bereichen: Pflege Hauswirtschaft / Service Die Qualifizierungsmaßnahme verknüpft Theorie und Praxis und bezieht die hohe Fachkompetenz unserer Mitarbeiter und Dozenten mit ein. Ablauf: Die Qualifizierung umfasst insgesamt 184 Unterrichtsstunden und ist in drei Module unterteilt. Modul 1: Grundlagen der Pflege, Betreuung und Kommunikation (112 Std.) Modul 2: Service- / Pflegepraktikum (2 Wochen in Vollzeit) Modul 3: Hauswirtschaft/Service/Ernäh-rung (72 Std.) Ziel: Pflege- und Servicequalität in stationären Einrichtungen verbessern AZWV-1043-M102 ungelernten Mitarbeiter/-innen Handlungssicherheit für ihre berufliche Praxis vermitteln. Flexible Einsatzmöglichkeiten in Pflege und / oder Service ermöglichen. Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat als Pflege und Serviceassistenten. Umfang: 7-wöchige Qualifizierungsmaßnahme / Uhr Termin 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Termin 2: Termin 3: Hofkamp 108 Termin 4: Wuppertal Kursleitung: Frau Astrid Kothe-Matysik, Dipl. Päd. Kosten: 912,64 Bildungsgutscheine können eingelöst werden.

19 Fort und Weiterbildungsmaßnahme Weiterbildung zum Gerontotherapeuten / zur Gerontotherapeutin Die demografische Entwicklung zeigt einen immer höher werdenden Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft. Um eine adäquaten Betreuung und Begleitung dieser Menschen Rechnung tragen zu können, sind immer mehr Spezialkenntnisse, sowie die Fähigkeit individuelle Problemlösungen zu finden, erforderlich. Die gerontotherapeutische Ausbildung setzt hier an, und hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität im Alter zu verbessern. In der Ausbildung wird gerontologisches und geriatrisches Fachwissen mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt vermittelt. Dabei legen wir eine ressourcenorientiertes Sichtweise zugrunde, um Kompetenz und Selbständigkeit zu fördern, und Alte Handlungsfähigkeiten zu reaktivieren. Eine praxisnahe Ausbildung ist unser Ziel, deshalb ist der Stundenanteil des therapeutischen Lernfeldes in einem höheren Umfang angelegt. Die gesamte Ausbildung umfasst inklusive Praktikum 922 Unterrichtsstunden. Zusätzlich werden zur Vertiefung Workshops am Wochenende angeboten. Nach bestandener Prüfung wird ein Zertifikat verliehen AZWV-1043-M104 Umfang: 14 Monate / Teilzeit Termin: Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Kursleitung: Herr Stefan Wilde, Dipl. Päd. Kosten: 2733,47 Bildungsgutscheine können eingelöst werden.

20 Fort und Weiterbildungsmaßnahme Weiterbildung zum Praxisanleiter / zur Praxisanleiterin Gut ausgebildete Praxisanleiter / Praxisanleiterinnen in der Pflege sind das entscheidende Bindeglied Zwischen den Lernorten Schule und Praxis. Wir bieten die berufsbegleitende Ausbildung zum Praxisanleiter zur Praxisanleiterin gemeinsam mit unseren Partner der Diakonie Akademie Wuppertal an. Voraussetzung: Examinierter Altenpfleger / examinierte Altenpflegerin Mind. 2 Jahre Berufspraxis Umfang: Termin: Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Kursleitung: Kosten:

21 Allgemeine Fortbildungen Zielgruppe: Pflegende, Mitarbeiter der Sozialen Dienste, Sozialarbeiter, Seelsorger und Betreuungsmitarbeiter Einführung in die Klangmassage Die Klangmassage entspannt tief mit Klängen und Schwingungen von Klangschalen. Dadurch wirkt sie sehr positiv auf Gesundheit, Kreativität und Schaffenskraft. Sie hat sich als äußerst effektive Methode erwiesen, die erfolgreich in Pädagogik, Heilkunde, Therapie und Wellness eingesetzt wird. Inhalte: Entstehungsgeschichte der Klangmassage Erleben von Klangschalen / Wirkweise der Klangkörper auf den menschlichen Körper in Theorie und Praxis Durchführung (angeleitet / selbständig) der Basis-Klangmassage in Zweiergruppen Erfahrungsaustausch Anwendungsmöglichkeiten- Grenzen- Kontraindikationen Anwendung der Klangmassage bei Menschen mit Demenz Im Verlauf einer Demenz fällt es den Betroffenen immer schwerer, sich örtlich, zeitlich und situativ zu orientieren, soziale Kontakte aufrecht zu erhalten und die eigenen Gedanken und Gefühle erfolgreich zu kommunizieren. Besonders im letzten Stadium der Demenz, wenn Sprache, logisches Denken und die zeitliche Organisation von Vergangenem und Gegenwärtigem verlorengegangen zu sein scheinen, wird es für Angehörige, Pflege und Betreuungskräfte immer problematischer, Kontakt zu den Betroffenen herzustellen. Besonders in dieser Phase der Demenz, müssen deshalb andere, nonverbale Wege des Kontakts, der Kommunikation und Aktivierung beschritten werden, welche keiner Interpretation von Inhalten bedürfen, sondern sich auf einer basalen Ebene der Sinnes und Körpererfahrung bewegen. Inhalte: Medizinische und psychosoziale Entstehungs- und Verlaufsbedingungen der Demenz Erlernen bedürfnisgerechter Anwendung von Klangschalen Spielen mit Klangschalen als Medium zur Selbsterfahrung Basale Stimulation mit Klangschalen Praktische Anwendungsmöglichkeiten- Grenzen- Kontraindikationen Umfang: Dreitägiges Seminar / 16 Unterrichtsstunden Freitags: Uhr Samstags: Uhr Sonntags: Uhr Termin 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Dozentin: Frau Susanne Schneberger, Dipl. Musiktherapeutin Kosten: 150 inklusive Verpflegung

22 Allgemeine Fortbildungen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des SthV, Mitarbeiter/innen des KJHV und Mitarbeiter/innen des AHV Nur für Mitarbeitende der Bergischen Diakonie Aprath und Ihrer Tochtergesellschaften Basisschulung Aggressions-Prävention Vorgehen bei Bedrohung und physischer Gewalt Die Radar Methode Regeer ermöglicht eine größere Vorhersagbarkeit und eindeutige Registrierung von Aggression und Gewalt. Die Teilnehmer lernen ernste Aggression, Belästigung und physische Gewalt zu beobachten, zu analysieren, zu benennen und lernen Fertigkeiten, um wirksam und mit professioneller Kommunikation und ausreichenden physischen Interventionen deeskalierend zu arbeiten.!!! Bitte bequeme Kleidung mitbringen!!! Umfang: Zweitägiges Seminar / 16 Unterrichtsstunden / jeweils 9.00 bis Uhr Termin 4: Termin 5: Ort: Bergische Diakonie Aprath Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp 108 Hofkamp Wuppertal Wuppertal Termin 6: Termin 7: Ort: Bergische Diakonie Aprath Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp 108 Hofkamp Wuppertal Wuppertal Termin 8: Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Dozenten: Stefan Spitzer, Carmen Nagel Kosten: 180 inklusive Verpflegung (mindest Teilnehmerzahl 10)

23 Allgemeine Fortbildungen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des SthV, Mitarbeiter/innen des KJHV und Mitarbeiter/innen des AHV die den Basiskurs besucht haben. Nur für Mitarbeitende der Bergischen Diakonie Aprath und Ihrer Tochtergesellschaften Nachschulung Aggressions-Prävention Vorgehen bei Bedrohung und physischer Gewalt Die Radar Methode Regeer ermöglicht eine größere Vorhersagbarkeit und eindeutige Registrierung von Aggression und Gewalt. Die Teilnehmer lernen ernste Aggression, Belästigung und physische Gewalt zu beobachten, zu analysieren, zu benennen und lernen Fertigkeiten, um wirksam und mit professioneller Kommunikation und ausreichenden physischen Interventionen deeskalierend zu arbeiten.!!! Bitte bequeme Kleidung mitbringen!!! Umfang: Eintägiges Seminar / 8 Unterrichtsstunden / jeweils 9.00 bis Uhr Termin 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Termin 2: Hofkamp Wuppertal Termin 3: Termin 4: Termin 6: Termin 5: Termin 7: Dozenten: Stefan Spitzer Kosten: 80 inklusiver Verpflegung (mindest Teilnehmerzahl 10)

24 Allgemeine Fortbildungen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des SthV, insbesondere Bewo Interessierte Mitarbeiter/innen des KJHV Externe Teilnehmer nach Absprache Schulden: Grundlagen der Schuldnerberatung Viele unserer Klient/inn/en befinden sich in wirtschaftlichen Notlagen, haben Schulden oder sind von Verschuldung bedroht. Dies zu erkennen und den Klienten bei den erforderlichen Schritten aus der Schuldenspirale zu unterstützen sind wichtige Aufgaben in der ambulanten Betreuung. Inhalte der Fortbildung: Informationen über die Arbeit der Schuldnerberatung: Zielgruppe, Ziele, Beratungsinhalte, Zugang aktuelle Überschuldungssituation Wann ist jemand überschuldet? Entstehung und Auswirkungen von Überschuldung Was kann im Vorfeld vor Aufnahme in der Schuldnerberatung- getan werden? Rechtliche Grundlagen Möglichkeiten der Sanierung Umfang: Zweitägiges Seminar / 8 x 45 Minuten Termin 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Uhr Hofkamp und Wuppertal Termin 2: Uhr Dozenten: Frau Gisela Deller, Schuldnerberatung der Diakonie Kosten: 95 inklusive Verpflegung (mindest Teilnehmerzahl 8)

25 Allgemeine Fortbildungen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des SthV, Interessierte Mitarbeiter/innen des KJHV und des AHV Einführung ins Case Management Case Management oder Unterstützungsmanagement, zunächst als Erweiterung der Einzelfallhilfe in den USA entwickelt, ist zu einer methodischen Neuorientierung in der Sozialen Arbeit und im Gesundheitswesen geworden. Systemische und ökosoziale Perspektive kommen in dieser Konzeption grundlegend zum Ausdruck. Case Management soll Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen im Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen. Aufgabe ist es, ein zielgerichtetes System von Zusammenarbeit zu organisieren, zu kontrollieren und auszuwerten, das am konkreten Unterstützungsbedarf der einzelnen Person ausgerichtet ist und an deren Herstellung die betroffene Person konkret beteiligt wird. Umfang: Zweitägiges Seminar / 16 x 45 Minuten Termin 1: Ort: BDB ggmbh Uhr Zentrum für Pflege und Betreuung Ernststraße 34 - und Wuppertal Termin 2: Uhr Dozenten: Petra Rommeswinkel, Zertifizierte Ausbilderin der deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (dgcc) Kosten: 180 (mindest Teilnehmerzahl 10)

26 Allgemeine Fortbildung Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus Pflege, Sozialem Dienst und Betreuung Pflege nach dem Bobath - Konzept Das Bobath Konzept ist ein weltweit anerkanntes Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen mit Hirnorganisch bedingten Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik. Insbesondere die Pflege von Erwachsenen mit erworbenen Hirnschäden stellt eine große Herausforderung für Pflege im Alltag dar. Der dreitägige Workshop ist eine Einführung in die aktivierende Pflege nach dem Bobath- Konzept mit Selbsterfahrungen und vielen praktischen Übungen. Inhalt / Ziele: Durch die Gestaltung von aktivierenden Bewegungsübergängen und Positionierungen innerhalb und außerhalb des Bettes erwirbt der Mitarbeiter die Möglichkeiten, Patienten (z.b. mit Hemiparesen) leichter zu bewegen. Rückenschonende Arbeitsweisen und Gelenkschutz sind integrierte Schwerpunkte.!!! Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken und eine Wolldecke / Isomatte mitbringen!!! Umfang: dreitägiges Seminar / 24 x 45 Min. / jeweils 9:00 bis 16:00 Uhr Seminar 1: bis Ort: NN Dozentin: Daniela Schieberle Krankenschwester Pflegeaufbaukursinstruktorin Bobath BIKA Kosten: 290,00 inklusive Mittagessen und Getränken 10 bis 14 TeilnehmerInnen

27 Gesundheitsförderung Entspannungsabende Fantasie- und Klangreisen Fantasie und Klangreisen helfen Stress zu reduzieren, unsere innere Harmonie wieder im Einklang zu spüren und somit die Lebensqualität zu steigern. Körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden sind eng miteinander verbunden. In der Klang-Entspannung lösen sich die im Alltagsstress angesammelten Verspannungen und Blockaden und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.!!! Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und Iso-Matte mitbringen!!! Umfang: NN Workshop 1: NN Ort: Bergische Diakonie Aprath Hofkamp Wuppertal Dozentin: Frau Susanne Schneberger, Dipl. Musiktherapeutin Kosten: NN 8 bis 12 TeilnehmerInnen

28 Gesundheitskurse Bewegung Rückengymnastik schichtdienstgeeignet Ziele der Rückengymnastik : 1. Erlernen und Üben von rückenfreundlichem Bewegungsverhalten. 2. Trainieren von Funktionellen Übungen. 3. Stabilisierung des neu erlernten Entlastungsverhalten. 4. Sammeln von neuen Bewegungsmustern. 5. Haltungs- und Koordinationsübungen. 6. Transfer des Erlernten in den Alltag. 7. Sensibilisierung für gesundheitsorientiertes und rückenfreundliches Verhalten. Inhalte der Rückengymnastik : 1. Aufwärmen. 2. Funktionelle Übungen zu Dehnung, Mobilisation Kräftigung und Körperwahrnehmung mit und ohne Gerät. 3. Verhaltenstraining und Bewegungslernen (z.b. Beckenkippung, ergonomisches Sitzen und Liegen, Heben, Tragen und Arbeiten, Ausgleichshaltungen etc.) Schichtdienstgeeignet: Sie können den Kurs bei Bedarf auch wochenweise abwechselnd vormittags und abends besuchen (auch wenn Sie einen unregelmäßigen Schichtrhythmus haben). Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung Ihren Schichtrhythmus mit, soweit er planbar ist. Bitte eine Matte oder Decke sowie bewegungsbequeme Kleidung mitbringen. Umfang: 10 x dienstags von Uhr 10 x dienstags von Uhr Termin: ab 8. Mai 2012 Ort: Bergische Diakonie Aprath Oberdüsseler Weg Wülfrath Dozentin: Gabriela Nawrot, Diplom-Sportlehrerin Kosten: 95 Die Teilnahme an diesem Kurs kann von Ihrer Krankenkasse gefördert werden mit 75 oder mehr, wenn man 80% des Kurses besucht hat. (bitte fragen Sie vorher bei Ihrer Krankenkasse nach).

29 Gesundheitskurse Bewegung / Entspannung Yoga Elta Schwarz praktiziert selbst seit 17 Jahren regelmäßig Yoga und Meditation. Sie unterrichtet Yoga seit 2004, seit 2007 hauptberuflich: Mein Schwerpunkt liegt im Yoga der Herzen. Neben achtsamer Ausführung von einzelnen Yogahaltungen, kann der Teilnehmer in fließenden Bewegungen aus dem Yoga des Herzens seinen Körper, seinen Atem, seine Welt von Gedanken und Gefühlen auf besondere Weise wahrnehmen und von Blockaden befreien Wünsche nicht, etwas anderes zu sein, als was du bist - aber versuche, dies so gut wie möglich zu sein! Bitte eine Matte oder Decke sowie bewegungsbequeme Kleidung mitbringen. Umfang: 12 x dienstags von 17:00-18:30 Uhr Termin: ab??? Ort: Bergische Diakonie Aprath Oberdüsseler Weg 73 (Drahtesel) Wülfrath Dozentin: Etla Schwarz, Yogalehrerin (DYL) Kosten: 125 Die Teilnahme an diesem Kurs kann von Ihrer Krankenkasse mit 75 oder mehr gefördert werden, wenn 80% des Kurses besucht werden. (bitte fragen Sie vorher bei Ihrer Krankenkasse nach).

30 Gesundheitskurse Bewegung / Entspannung Yoga Schnupperworkshop Sie fragen sich, ob Yoga für Sie ein Weg sein kann, Verspannungen zu reduzieren, Stress abzubauen, Konzentration und Beweglichkeit zu fördern, die Körperhaltung zu verbessern und für mehr Ausgeglichenheit im Alltag zu sorgen? Mit der Teilnahme an diesem Schnupperworkshop lernen Sie die für Sie persönliche Wirkungsweise von Yoga kennen. Elta Schwarz praktiziert selbst seit 17 Jahren regelmäßig Yoga und Meditation. Sie unterrichtet Yoga seit 2004, seit 2007 hauptberuflich: Mein Schwerpunkt liegt im Yoga der Herzen. Neben achtsamer Ausführung von einzelnen Yogahaltungen, kann der Teilnehmer in fließenden Bewegungen aus dem Yoga des Herzens seinen Körper, seinen Atem, seine Welt von Gedanken und Gefühlen auf besondere Weise wahrnehmen und von Blockaden befreien Wünsche nicht, etwas anderes zu sein, als was du bist - aber versuche, dies so gut wie möglich zu sein! Bitte eine Matte oder Decke sowie bewegungsbequeme Kleidung mitbringen. Umfang: 1 x Samstags 4 x 45 Min. Schnupperworkshop Workshop 1: Ort: Bergische Diakonie Aprath Workshop 2: Workshop 3: Oberdüsseler Weg 73 (Drahtesel) Wülfrath jeweils 10:00 bis 13:00 Uhr Dozentin: Etla Schwarz, Yogalehrerin (DYL) Kosten: 35 (10 bis 15 Teilnehmer)

31 Gesundheitskurse Bewegung Pilates......was ist wirklich dran am sagenhaften Ruf, der Pilates vorauseilt? Woher kommt das Training und was ist so besonders daran? Der Düsseldorfer Joseph Hubertus Pilates entwickelte die Trainingsmethode Ende der 20er Jahre. Eigene körperliche Schwächen seit der Kindheit, inspirierten Pilates, die Atemtechnik mit Kraftübungen aus eigener körperlichen Leistung, Koordination und Dehnung zu kombinieren. So entstand ein völlig neues Training, das mit harmonisch, fließenden Bewegungen arbeitet. Das Geheimnis um die Bewegungsmethode lässt sich nicht erklären, hier ist das Machen angesagt. In der ersten Stunde kommt die Bewunderung über kleine Bewegungen mit großer Wirkung. Einige Stunden später kommt der Aha-Effekt! Der Körper wird beweglicher und ist nicht mehr so starr Die ganze Haltung wird aufrechter und das Körpergefühl ist zusammenhängender, das ist zurückzuführen auf die Kräftigung der Rumpfmuskulatur! Unabhängig vom Alter und der persönlichen Leistungsfähigkeit kann jeder Interessierte die Methode ausüben. Die ganzheitliche Trainingsmethode verhilft auf schonende Art und Weise zu einer verbesserten Körperhaltung, Koordination und Gleichgewicht.!!! Bitte eine Matte oder Decke sowie bewegungsbequeme Kleidung mitbringen!!! Umfang: 8 x donnerstags von 17:00-18:00 Uhr Schnuppern: kostenloser Schnupperkurs am , 17:00 bis18:00 Uhr Kursbeginn: ab Ort: Bergische Diakonie Aprath 8x Donnerstags (Drahtesel) Oberdüsseler Weg Wülfrath Oberdüssel Dozentin: Daniela Kmoth Kosten: 95, - (leider keine Förderung durch Krankenkassen möglich) Mindestens 9, maximal 14 Teilnehmer

32 Gesundheitskurse Bewegung Nordic - Walking Seit geraumer Zeit schon hält sich Nordic Walking unter den Spitzenreitern beliebter Trendsportarten. Als gelenkschonendes und effektives Ganzkörpertraining eignet es sich für sportliche Newcomer ebenso wie für Wiedereinsteiger, die nach der passenden Gelegenheit gesucht haben, erneut aktiv zu werden. Für alle, die nicht einsam ihre Runden drehen möchten, eröffnet sich die Chance in kollegialer Runde den "inneren Schweinehund" zu überwinden und regelmäßig aktiv zu werden. Sie erkunden dabei die schöne bergische Umgebung und lernen neue Menschen kennen. Fast schon nebenbei trainieren Sie Ihr Herz-Kreislaufsystem, verbrennen Fett und bauen Stress ab. Umfang: 12 x mittwochs Uhr Termin: Ort: Bergische Diakonie Aprath Diakonissenweg Wülfrath Dozent/-in: Jeanette Wierzba, Physiotherapeutin Kosten: 80 Die Teilnahme an diesem Kurs kann von Ihrer Krankenkasse gefördert werden mit 75 oder mehr, wenn man 80% des Kurses besucht hat. (bitte fragen Sie vorher bei Ihrer Krankenkasse nach).

33 Gesundheitskurse Bewegung Bewegungsorganisation für körperlich Tätige in Helfenden Berufen Gerade in helfenden Berufen liegt der Aufmerksamkeitsfokus überwiegend auf den Menschen, denen geholfen wird. Die Helfer selbst geraten im Tagesgeschäft schnell aus dem Blick. Das schadet ihnen nicht nur auf Dauer, sondern es belastet den Umgang mit den Menschen, die ihre Hilfe benötigen negativ. Häufig werden professionelle Helfer sich dessen erst dann bewusst, wenn sie körperliche Beschwerden entwickeln: Von Rückenschmerzen über Schlafstörungen bis zum Burn-out. Achtsame Bewegungsorganisation bildet einen Schlüsselbereich, an dem vorbeugend angesetzt werden kann. Sie verhindert Beschwerden, fühlt sich leicht an und macht jede Bewegung zur Freude. Achtsamkeit für unsere Bewegungen, gepaart mit Sensibilität und Wissen, verbessert die Qualität unserer Bewegungsorganisation und wirkt sich auch positiv auf den Umgang mit den Menschen aus, denen wir helfen. Die Feldenkrais-Methode stellt in diesem Tagesseminar den Ausgangspunkt für ausgewählte Bewegungssequenzen für körperlich Tätige in helfenden Berufen dar und für ihre Herangehensweisen an andere Menschen. Bitte eine Matte oder Decke sowie bewegungsbequeme und warme Kleidung mitbringen. Umfang: 1 x samstags von Uhr Termin: Ort: Bergische Diakonie Hofkamp Wuppertal Dozent: Dirk Steinkamp Kosten: 95 (leider keine Förderung durch Krankenkassen möglich)

34 Gesundheitskurse Ernährung ESG-Gewichtsmanagement - erfolgreich abnehmen Wir helfen Ihnen, Ihre Pfunde loszuwerden. aber richtig! Sie möchten Ihr Gewicht langfristig in den Griff bekommen, wissen aber nicht so recht wie? Sie haben keine Lust mehr auf Heißhungerattacken und Frustessen? Sie wissen eigentlich, auf was Sie achten müssen, doch der Alltag sieht anders aus? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Das ESG Gewichtsmanagement ist eine effektive Methode, mit der Sie ohne Jojo-Effekt und Kalorienterror Ihre überflüssigen Pfunde verlieren! Fettbewusst und Kohlenhydrat-orientiert. Mit vielen praktischen Übungen und Rezepten verbessern Sie Ihr Essverhalten und entwickeln wieder Lust am Genuss. In Zusammenarbeit mit der ESG Institut für Ernährung bieten wir Ihnen hier jetzt die Möglichkeit, über 8 Wochen in acht Kurseinheiten erfolgreich abzunehmen Ziele des ESG Gewichtsmanagement-Kurses: Optimierung der Ernährungs- und Trinkgewohnheiten Abbau von Körperfett und Erhalt von Muskelmasse Fett- und Zuckerfallen erkennen Mit Heißhungerattacken besser umgehen und Leistungstiefs ohne Frustessen überstehen Umfang: 8 x dienstags Uhr Termin: Ort: Bergische Diakonie Hofkamp Wuppertal Dozent: esg - Institut für Ernährung Kosten: 135 Die Teilnahme an diesem Kurs kann von Ihrer Krankenkasse gefördert werden mit 75 oder mehr, wenn man 80% des Kurses besucht hat. (bitte fragen Sie vorher bei Ihrer Krankenkasse nach)..

35 Anmeldung zum Gesundheitskurs Bergische Diakonie Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Gesundheitskurs an: Gesundheitskurs: Termin: Name, Vorname: Anschrift: Ihre Krankenkasse: Telefon: Adresse: Fax: Unterschrift: Wird ausgefüllt vom : Eingang : Teilnahme möglich: Teilnahme nicht möglich: Warteliste: Bestätigung ist erfolgt: Am:.. per Brief: per Fax: per Adresse: Bergische Diakonie Hofkamp Wuppertal Per sabrina.pulver@bergische-diakonie.de Per Fax: Für Rückfragen: 0202 / /

36 Prävention / Information Zielgruppen: Angehörige von Menschen mit Demenz Ehrenamtlich Engagierte Alle, die an dem Thema interessiert sind In Kooperation mit und gefördert durch Leben mit Demenz Alzheimergesellschaft NRW Das Leben mit Menschen mit einer Demenz ist oft schwierig. Um es ein wenig leichter zu gestalten und vor allem um die Veränderungen besser zu verstehen, hat der Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e. V. ein auf diese Belange zugeschnittenes Kurskonzept entwickelt. In fünf Einheiten à 90 Min. wird die Möglichkeit gegeben, sich über die Erkrankung Demenz, Verhaltensformen, den Umgang mit Menschen mit Demenz sowie rechtliche und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote zu informieren. Dabei stehen die Anliegen und Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt. Modul 1: Demenz medizinische Grundlagen Modul 2: Menschen mit Demenz verstehen Modul 3: Bewältigungsstrategien für Pflegende, Betreuende und / oder Angehörige Modul 4: Entlastungsmöglichkeiten für Pflegende, Betreuende und / oder Angehörige Modul 5: Finanzielle und rechtliche Unterstützungsmöglichkeiten Das 10 stündige Basisseminar ist kostenfrei Die Stunden können nach Absprache auf Qualifizierungskurse zur Betreuung von Menschen mit Demenz, die das Bergische Diakonie durchführt, angerechnet werden. Die ergänzende Teilnahme an diesen Kursen entspricht den Vorgaben des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes zur Mitarbeit im Rahmen der Nachbarschaftshilfe bei niedrigschwelligen Betreuungsangeboten ( 45 c SGB XI). Umfang: 10 x 45 Minuten Kostenfrei: 0,00 Seminar: Freitag, , 15:00-19:30 Uhr, Modul 1, 2 und 3 Samstag, , 10:00-13:00 Uhr, Modul 4 und 5 Ort: Wülfrath Oberdüssel / Aprath, Cafe Drahtesel Oberdüsseler Weg 73, (gegenüber dem Haupteingang der Kirche) Dozenten: Susann Seidel, Dipl. Sozialarbeiterin, Wohn- und Pflegeberatung der Stadt Wülfrath Stefan Wilde, Dipl. Päd., Leitung Bergische Diakonie

37 Anmeldung zur Fortbildung Bergische Diakonie Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Fortbildung an und akzeptiere die Teilnahme und Zahlungsbedingungen: Fortbildungstitel: Termin: Name, Vorname: Anschrift: Telefon privat: Telefon dienstlich: Adresse: Fax: Unterschrift: Arbeitgeber: Diese Angabe ist nur erforderlich wenn der Arbeitgeber die Fortbildung bezahlt. Wird ausgefüllt vom : Eingang : Teilnahme möglich: Teilnahme nicht möglich: Warteliste: Bestätigung ist erfolgt: Am:.. per Brief: per Fax: per Adresse: Bergische Diakonie Hofkamp Wuppertal Per christine.ansorge@bergische-diakonie.de Per Fax: Für Rückfragen: 0202 / /

38 Anmeldemodalitäten Anmeldungsmodalitäten Die Anmeldung kann per Fax oder postalisch erfolgen. Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt, daher wird die Anmeldung in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen als verbindlich an. Nach Eingang der Anmeldung erhalten sie eine Anmeldebestätigung, sowie eine Rechnung. Zahlungsmodalitäten Der Teilnehmer bzw. dessen Arbeitgeber ist Rechnungsempfänger und verpflichtet sich, die Teilnahmegebühr unmittelbar auf das in der Rechnung angegebene Konto des Bildungsträgers zu zahlen. Rücktritt Der Teilnehmer hat das Recht, ohne Berechnung von Kosten von diesem Vertrag innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss zurück zu treten, wenn der Vertragsabschluss zumindest 6 Wochen vor dem vorgesehenen Fortbildungsbeginn erfolgt. Bei einem späteren Rücktritt zwischen 4 Wochen und 7 Tagen vor Fortbildungsbeginn werden 20 % der Fortbildungsgebühr erhoben, es sei denn, der für den Teilnehmer reservierte Platz kann noch anderweitig besetzt werden. Bei einer Absage der Teilnahme durch den Teilnehmer nach diesem Zeitpunkt oder im Falle eines Abbruchs der Fortbildung durch den Teilnehmer aus von ihm zu vertretenden oder in seiner Person liegenden Gründen bleibt der Teilnehmer zur Entrichtung der vollen Fortbildungsgebühr verpflichtet. Änderungen Muss die Fortbildung wegen Nichterreichen einer Mindestteilnehmerzahl oder aus unvorhergesehenen Gründen (z. B. wegen Erkrankung eines Dozenten) kurzfristig abgesagt werden oder kann sie aus solchen Gründen nur mit erheblichen zeitlichen Verschiebungen von mehr als einer Woche durchgeführt werden, erfolgt eine sofortige Benachrichtigung der Teilnehmer.

Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI

Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei Bewohnern mit Demenz gerecht zu werden, hat der Gesetzgeber das Berufsbild des

Mehr

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe -

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Aromapflege - Basale Stimulation - Altenpflege Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Kontakt: Renate Brandt-Müller Augsburgerstraße 5a 86856 Hiltenfingen Telefon: 08232/959244 Internet: www.brandt-mueller.de

Mehr

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI 2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei dementiell erkrankten Bewohnern gerecht zu werden,

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Das Seminarangebot in Niedersachsen

Das Seminarangebot in Niedersachsen Das Seminarangebot in Niedersachsen Unser Seminarangebot wir ständig erweitert und aktualisiert. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Fortbildung.Mal-alt-werden.de. Dort können

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen.

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Ambulante Dienste Kundeninformationen zur Einführung des 1. Pflegestärkungsgesetzes. Das können Sie ab 2015 von uns erwarten. Ab 2015: Bessere Pflege-

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3)

Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3) Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3) Naomi Feil no Was ist Validation? Kommunikationsmethode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen in Kontakt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de Pain Nurse (Pflegerischer Schmerzexperte) Pain Nurse Weiterbildung zur Umsetzung eines erfolgreichen Schmerzmanagements entsprechend der Konkretisierungen der Anforderungen an die Pflegenden und deren

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

PART 2000. Professional Assault Response Training

PART 2000. Professional Assault Response Training PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Reform der Pflegeversicherung

Reform der Pflegeversicherung HERZLICH WILLKOMMEN! Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebswirtschaft mbh Reform der Pflegeversicherung Pflegebedürftige Menschen mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf können im Pflegeheim

Mehr

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05.

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05. STEP/ Herz - Kreislauf Training Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 18.01. bis 30.05.2016 Hier werdet Ihr in Schwung gebracht macht mit und Ihr werdet mit viel Freude wieder fit. Mit Aerobic Schritten auf dem

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30)

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30) Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Runaways, Normalgewichtig Der BMI errechnet sich nach folgender Formel: Gewicht BMI = Größe x Größe 2. /

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2012 Teil 1: Behandlungsfehler passieren

Mehr

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Pflegekompetenz mit Tradition.

Pflegekompetenz mit Tradition. Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Ars Vivendi die Kunst zu leben Das bedeutet nach meinem Verständnis: Die Kunst, das Leben nach eigenen Vorstellungen

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich.

angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich. angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich. qualifizierung Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. Die Bedeutung pflegerischer Arbeit nimmt in unserer

Mehr

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Netzwerk Familienpaten I Silberburgstraße 102 I 70176 Stuttgart Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Zur guten Qualität des Programms Familienpaten gehört neben der fachlichen Begleitung

Mehr

Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsassessment

Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsassessment Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsassessment Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Kongress Pflege, Berlin, 22. und 23. Januar 2016 Gliederung 1. Einführung

Mehr

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte

Mehr

Fortbildungsplan 2012

Fortbildungsplan 2012 Fortbildungsplan 2012 Unternehmensberatung Zum Bahnhof 14 19053 Schwerin Telefon: +49 (0)385 745 12 42 Telefax: +49 (0)385 760 58 98 www.gmb-beratung.de Die Unternehmensgruppe GMB Beratung setzt sich aus

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Pflegestärkungsgesetz I -

Pflegestärkungsgesetz I - Was bringst das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf? 12. Januar 2015 Pflegestärkungsgesetz I - Was verbessert sich für pflegende Angehörige ab 1. Januar 2015? Angelika

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen

Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen E-Mail Telefon PLZ, Ort Straße Vorname, Name und Wünsche ein. Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen Über uns Leitbild Die Medisoberatung setzt sich zum Ziel, die Qualität in der ambulanten

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff rosenbaum nagy unternehmensberatung 2015 Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Herrn Thomas Harazim rosenbaum nagy unternehmensberatung, Stolberger Str. 114a, 50933

Mehr

Ambulante Pflege der Sozialstation

Ambulante Pflege der Sozialstation Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr